Guide Standup Paddeln (SuP) im ASVZ ASVZ / Alain Luck, David Trmal / 2014 / V1

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1 Guide Standup Paddeln (SuP) im ASVZ ASVZ / Alain Luck, David Trmal / 2014 / V1

2 Inhaltsverzeichnis l Einführung l Material l Sicherheit l Spot und Regeln l Technik l Anhang / Impressum l Kontakt ASVZ 2

3 Einführung Geschichte Standup Paddleboarding (SuP) wurde um die letzte Jahrtausendwende auf Hawaii wiederentdeckt. Wellenreiter begannen Longboards mit Paddel als Training für Tage ohne Welle einzusetzen. Schnell wurde klar, dass die Anwendungsmöglichkeiten sehr breit sind und es entwickelte sich daraus eine eigenständige Sportart mit verschiedenen Disziplinen wie Welle, Flachwasser, Wildwasser, Touren und Race. Als die Boards nach Europa kamen und die ersten Standup Paddler auf den Seen gesichtet wurden, hatte man für die Armen ohne Wellen nur ein müdes lächeln übrig. Das änderte sich aber sehr schnell, SuP ist heute ein Trendsport. Der Erfolg von SuP liegt darin, dass er für jedermann/-frau etwas bietet. Vom vielseitigen Naturerlebnis auf dem Wasser über wirkungsvolles Ausdauertraining bis hin zu Wettkampfformen. Im ASVZ wurden die ersten SuP Boards anfänglich zur Begleitung in Windsurfkursen eingesetzt. Seit 2009 bieten wir im ASVZ SuP Trainings ab Badi Wollishofen mit Gruppen aller Niveauklassen an. 3

4 Material Grundausrüstung Die minimale Ausrüstung beim SuP besteht aus einem SuP-Board inkl. Finne und einem (Vario-) Paddel. Je nach Wetter, Wasser-temperaturen und Sicherheitsanforderungen ergänzt man mit Neoprenanzug, Leash, Schwimmweste und Helm. Im ASVZ In den SuP Trainings des ASVZ ist für die Teilnehmenden das Tragen des gelben ASVZ- Lycras obligatorisch, die Trainingsleiter/-innen (TL) tragen immer rote Lycras. Die TL entscheiden zudem, ob aufgrund der Wasser- und Wetterbedingungen Neoprenanzüge getragen werden müssen. 4

5 Material Handhabung / 1 Damit wir in allen Trainings einsatzbereites und sicheres Material zur Verfügung stellen können, müssen folgende Regeln beachtet werden: Neopren und Lycras: Ausleihe der Neopren nur gegen Depot der Legi/ASVZ Card: 1. Karte stecken, 2. Neopren vom Kleiderbügel nehmen, 3. Retourhängen an den Bügel, wo die Karte steckt. Neos und Lycras müssen nach jedem Training gründlich unter der Dusche draussen ausgewaschen und zum trocknen inside-out wieder aufgehängt werden. Tragen der Boards: Die Board werden zum und vom Wasser immer zu zweit getragen und eingewassert. à Achtung: Defekte Boards kosten viel Geld und fallen für längere Zeit aus. Boards: Die ASVZ Boards müssen unbedingt gegen Aufprall geschützt werden. Darum halten wir uns von anderen SuPlern, Ufermauern, Booten und Flossen fern. Defekte: Immer sofort einem Trainingsleitenden melden, damit wir Schäden schnell beheben können und in den nächsten Trainings keine Materialausfälle haben. 5

6 Material Handhabung / 2 Auf dem Wasser Rauspaddeln: Immer liegend rauspaddeln bis ausserhalb der Badezone, gelben Bojen und Badegästen. Paddeln: Gepaddelt wird nur im Wasser, das Paddelblatt muss weg vom Brett gehalten werden; Schläge gegen das Brett vermeiden! Boards: Zusammenstösse mit anderen SuP vermeiden! Freestyle: Ausprobieren muss sein, zeigt was ihr könnt und schaut, was andere üben! Aber bitte immer mit mindestens 10m Abstand zu anderen SuP und im Wasser liegenden Teilnehmenden. à Beachte: Für einen Schwimmer ist eine auf ihn zu rasende Brettspitze immer genau auf Gesichtshöhe Reinpaddeln: Ab Badezone und gelbe Bojen wieder liegend und mit den Armen paddeln. 6

7 Sicherheit Die persönliche Sicherheit und die Sicherheit der Teilnehmenden steht an oberster Stelle. Voraussetzung für SuP im ASVZ sind gute Schwimmkenntnisse. Gefahren wie Auskühlung, Sonnenstich und -brand sind zu vermeiden. Die Anweisungen der TL betreffend Gefahren und Tragepflicht für Neopren sind in jedem Fall einzuhalten. Zusätzlich gelten für alle ASVZ Training auf dem Zürichsee: Die Regeln der Schifffahrtsverordnung: Betrifft Schiffe und Wassersportler aller Art (dazu mehr im Kapitel «Spot und Regeln»). Das Wetter und die Wassertemperaturen: Die vorherrschenden Windrichtungen am Zürichsee sind der Westwind (W) und die Bise (NE), selten drückt der Fön (S) bis ins Seebecken durch. Bei Wassertemperaturen unter 22 Grad und leichtem Wind muss immer ein Neopren getragen werden. 7

8 Sicherheit Paddelrichtung: Bei Wind wird im SuP immer gegen den Wind losgepaddelt, damit man auf dem Rückweg vom Rückenwind profitieren kann. Wind- und Sturmwarnung: Starke Winde werden durch die Sturmwarnung angezeigt: Bei der langsameren Starkwindwarnung (40x Aufleuchten/Minute) bleiben wir in der Nähe der Badi Wollishofen, bei der schnellen Sturmwarnung (90x Aufleuchten/Minute) müssen wir das Training abbrechen und das Wasser verlassen. Sollte man aufgrund des aufkommenden Gegenwinds zu stark abtreiben, empfiehlt es sich auf dem Bauch liegend oder kniend zu paddeln, damit der Luftwiderstand reduziert wird. Im Notfall gilt es möglichst schnell ans Ufer zu kommen, auch wenn es nicht die Badi Wollishofen ist. Der Rückweg zu Fuss dem Ufer entlang ist dabei eine mögliche sichere Lösung. Bei aufkommendem Gewitter und Blitzschlag ist das Wasser sofort zu verlassen. 8

9 Notsignal Sitzen & Arme auf und ab bewegen Im Sitzen Paddel vor sich legen bzw. draufsitzen und gegen Verlust sichern. Gestreckte Arme in regelmässigem Abstand auf und ab bewegen. 9

10 Spot und Regeln Badi Wollishofen Die Badi Wollishofen ist ein öffentliches Bad. Bei jedem Trainingsstart und -ende müssen wir mit dem Material durch die Schwimmerzone, eingegrenzt durch das gelbe Bojenfeld. Die Schwimmer haben immer Vortritt und wir bleiben in Distanz von mind. 10m. Das Bojenfeld ist nach links möglichst schnell zu verlassen. Vortritt und Schiffsverkehr Im ASVZ SuP geben wir grundsätzlich anderen Seenutzern immer den Vortritt. Weiter gelten die Regeln derschifffahrtsverordnung. Entsprechend bleiben wir in den ASVZ Trainings immer innerhalb der 300m Zone und gewähren Segelbooten und Kursschiffen stets den Vortritt (50m Abstand). 10

11 Materialeinstellung Paddellänge Zur Bestimmung der Paddellänge stellt man das Paddel vor die Füsse. Die Handwurzel sollte bei leicht gebeugtem Arm auf dem Griff zum Liegen kommen. Paddelhaltung Der Knick im Paddelblatt zeigt immer nach vorne! Nur so ist ein effizienter Paddelschlag möglich. Griffbreite Für eine optimalen Griffbreite halten wir das Paddel mit beiden Händen horizontal vor uns, die eine Hand am Griff und die andere am Schaft. Bilden Unterarme, Oberkörper und Paddel ein Rechteck, ist die Griffbreite optimal. 11

12 Start Rauspaddeln Zum Rauspaddeln wird das Paddelblatt zwischen Board Brustbein geklemmt, so dass der Stil nach vorne schaut. In dieser Position, wie beim Wellenreiten, mit Armpaddeln rauspaddeln. Aufstehen 1. Paddel quer zur Boardrichtung legen und Stiel mit beiden Händen nach unten drücken. 2. In den Kniestand gehen. 3. Mit aufrechtem Oberkörper aufstehen und gleichzeitig das Paddel aufheben. à Beachte: Breite Fussstellung! 12

13 Paddelhaltung Entspannung Es ist wichtig, sich zwischen den Schlägen zu entspannen und das Paddeln locker in den Händen zu halten. Spannung braucht es nur, um Zug zu erzeugen. Vertikales Paddel Für einen effizienten und vortriebsstarken Paddelschlag braucht es eine senkrechte Paddelhaltung. Eine diagonal Haltung des Paddels erzeugt zusätzlich eine Steuerwirkung. V-Haltung Die Grundhaltung des Paddels entspricht einem V zwischen beiden Armen. Die Arme bleiben auch beim Paddeln in dieser Position. 13

14 SuP im ASVZ Technik Eintauchen Reach! Druckaufbau Die Länge des Schlages ist entscheidend. Die erste Phase des Paddelschlags ist die effizienteste, darum: Je weiter vorne das Paddel eingetaucht wird, umso besser. Das Paddelblatt muss sauber eintauchen und im Wasser verankert werden. Ist das Eintauchen zu 100% abgeschlossen, beginnt ein kontrollierter Druckaufbau. Schnelles Eintauchen Hat man den vordersten Punkt erreicht, gilt es das Paddelblatt effizient ins Wasser zu bringen. Das Eintauchen sollte aus der Vorwärtsbewegung des Paddels heraus erfolgen. 14

15 SuP im ASVZ Technik Zugphase Armhaltung Brettvortrieb Die Arme bleiben möglichst gestreckt, der Zug erfolgt mit der Schulter der unteren Hand. Der ganze Arm wird an der Seite des Körpers vorbei nach hinten gezogen. Um vorwärts zu kommen, muss das Brett beschleunigt werden, nicht das Paddel! Dafür ziehen wir das Brett nach vorne am Paddel vorbei und nicht einfach nur das Paddel am Board entlang. à Vorstellung! 15

16 Technik Finish Druckreduktion Kommt man mit dem Paddelblatt bei der eigenen Ferse an, wird der Druck etwas reduziert, und der Schlag beendet. Ist der Druck weg, wird das Paddel nach vorne aus dem Wasser gezogen. Paddelführung Ein effizienter Paddelschlag beschreibt in der Vertikalen eine V-Bewegung. Je nach Windverhältnissen muss das Paddelblatt mit der unteren Hand ein- oder ausgedreht werden, um den Widerstand zu regulieren und das Board auf Kurs zu steuern. 16

17 Technik Wenden Basic-Turn Die einfachste Art zu wenden, ist aus dem Stand abwechslungsweise auf einer Boardseite rückwärts und auf der gegenüberliegenden Boardseite, vorwärts zu paddeln. 17

18 Technik Wenden Tailturn Für den Tailturn bewegt man sich auf dem Board nach hinten zum Heck. Sobald die Nose des Boards den Wasserkontakt verliert, dreht das Board durch kurze, einseitige Paddelschläge fast auf einem Punkt (Finne). à Beachte: Für sicheren Stand, Füsse parallel oder versetzt positionieren. 18

19 Anhang / Impressum Anhang Die Idee zu diesem Guide entstand aus der Feststellung, dass es in unseren ASVZ SuP Trainings einen gemeinsamen praktischen Leitfaden braucht, nach welchem einheitlicher unterrichtet werden kann. Mit der Version 1 des «Guides SuP im ASVZ» haben wir zusammen mit Alain Luck die Basis gelegt. Autoren Alain Luck: alain.luck@asvz.ch David Trmal: david.trmal@asvz.ch Herausgeber ASVZ ETH Zürich 8092 Zürich 2014 / V1 19

20 Surfing im ASVZ Kontakt ASVZ Disziplinenverantwortlicher Surfing David Trmal Hochschulsportlehrer Administration Surfing Anja Schillig

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