Leitlinien. zur Organisation der Bürgermentoren mit den Trägern
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- Leonard Morgenstern
- vor 8 Jahren
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1 Ost-Württemberg Leitlinien zur Organisation der Bürgermentoren mit den n -Verband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.v. mit seiner Region Ost-Württemberg und (im Folgenden ) Sollten sich in der Zukunft weitere oder Partner finden, die an einer Zusammenarbeit interessiert sind, wird im Koordinierungskreis darüber mit einer 2/3- Mehrheit entschieden. I. Organ Koordinierungskreis Der Koordinierungskreis setzt sich zusammen aus: Bürgermentoren und -Trainern, die von den Bürgermentoren entsendet werden (im Folgenden BM-K ) je einem Vertreter der Ost-Württemberg und der II. Aufgaben des Koordinierungskreis Der Koordinierungskreis versteht sich als Organ, das die Zusammenarbeit zwischen den Bürgermentoren und den n koordiniert. Hierzu gehört als Schwerpunkt Projektarbeit bzw. -management der Bürgermentoren: Die hat als Plattform für Ehrenamtliches Engagement die Freiwilligen Agentur eingerichtet. An sie werden von Externen Projektanfragen, - vorschläge etc. gerichtet. Geeignete Projektanfragen/-angebote werden von der CFA an den Ansprechpartner weitergegeben. gibt ebenfalls über die CFA oder auch direkt Projekte (Ideen, Vorschläge) an den Ansprechpartner weiter. Der Ansprechpartner gibt die Projekte an die Bürgermentoren weiter. Nach deren Möglichkeiten werden die Projekte dann durchgeführt. Für die Bürgermentoren entsteht durch die Weitergabe keine Verpflichtung, jedes Projekt durchführen zu müssen. Eine Rückmeldung erfolgt sowohl bei Zu- als auch bei Absage.
2 Seite 2 Die Bürgermentoren ihrerseits entwickeln ebenfalls Projekte. Diese können außer in Zusammenarbeit mit den n auch mit anderen (sozialen) Institutionen wie Stadt Schwäbisch Gmünd, Vereinen, Schulen, Kirchen etc. durchgeführt werden. Projekte sollen vor allem benachteiligten Personen zugute kommen und im sozialcaritativen Rahmen stattfinden. Dieser Rahmen wird allerdings nicht eng, sondern im für die betroffenen Menschen besten Sinne ausgelegt. Die weiteren Aufgaben werden einvernehmlich so verteilt: Finanzierung der Arbeit der Bürgermentoren: Projektkosten: Grundsätzlich werden Kosten, die für ein Projekt entstehen, vom Projektpartner getragen. Der Bürgermentor schließt mit seinem Projektpartner dazu eine Vereinbarung ab. Kostenerstattung außerhalb von Projekten: Spendenquittungen können gegen eine Aufstellung der entstandenen Fahrtkosten (Fahrtkilometer) ausgestellt werden, Eine evtl. anderweitige Kostenübernahme muss bereits im Vorfeld von den Betroffenen (Bürgermentoren / BM-K) mit den n abgestimmt werden. Ggf. suchen beide Seiten Sponsoren. Ein Wirtschaftsplan wird in Absprache mit den n aufgestellt. Aufstellung in Zusammenarbeit mit den n Eingang auf Kostenstelle GN Überwachung, Bilanz, GN Durchführung des Zahlungsverkehrs Hier gilt das Gebot der zeitnahen Mittelverwendung (in der Regel im Folgejahr des Spendeneingangs). Unterstützung mit hauptamtlichem Personal: nach Arbeitsaufwand bis ca. 15 bis 20 % einer Vollzeitstelle Ein Ansprechpartner wird von der benannt. Ansprechpartner der Bürgermentoren ist momentan Michael Kuschmann. 5 % einer Vollzeitstelle Ein Ansprechpartner wird ebenfalls von der Stiftung Haus Lindenhof benannt. Momentan ist dies Maria Bräuning (Hauptamtliche). Bürgermentoren (Grundlage hierfür ist die mit der getroffene Vereinbarung. BM-K
3 Seite 3 Unterstützung durch Sachleistungen: Außer finanziellen und personellen Mitteln werden für die Arbeit der Bürgermentoren immer wieder Sachmittel benötigt: Unterstützung bei rechtlichen Fragen wie Versicherungsschutz Räumlichkeiten für Veranstaltungen, seien es Mentorentreffen, Besprechungen, Zertifizierungen oder auch anderes Unterstützung bei sonstigen Fragen wie bspw. Sponsorensuche, Kontaktherstellung Schulungsmaterialien (z.b. Zurverfügungsstellung eines Moderatorenkoffers, Flipchart, Laptop, Beamer...) für eigene Veranstaltungen/Fortbildungen Fotokopiermöglichkeit Versand von schriftlicher/elektronischer Post. Soweit Kosten entstehen, ist eine vorherige Abklärung seitens der Bürgermentoren notwendig. Versicherungsschutz, da die Bürgermentoren ehrenamtlich für die tätig sind. ggf. Unterstützung bei Raumsuche (Stadt GD) Die namentliche Meldung an die erfolgt durch die Bürgermentoren. Informationen von außerhalb des Bürgermentoren-Kreises / Kontakte nach außerhalb: Einbindung in (über-)regionale Netzwerke der Bürgermentoren, wie z.b. das Landesnetzwerk der Bürgermentoren Die Bürgermentoren ihrerseits leiten Informationen (auch über ihre Projekte) an den Ansprechpartner zur Sammlung weiter. Teilnahme an Veranstaltungen der Netzwerke erfolgt im Regelfall über einen Hauptamtlichen und/oder einen Bürgermentor oder BM-K (auch als Vertretung des Hauptamtlichen möglich). Für regelmäßig stattfindende Veranstaltungen wie z.b. regelmäßige Arbeitskreise können individuell Personen festgelegt werden. Die Kosten hierfür sollen so gering wie möglich gehalten werden. Die Informationen liegen im Regelfall den n vor, die sie an den Ansprechpartner (zur Sammlung) weitergeben. / Bürgermentoren Für die Wahrnehmung überregionaler Aufgaben stellen die bevorzugt Sachmittel wie bspw. Dienstwagen bei Verfügbarkeit zur Verfügung.
4 Seite 4 Weitergabe von Informationen zur Arbeit der Bürgermentoren Ansprechpartner für Externe ist Michael Kuschmann. Informationen/Kontakte innerhalb des Bürgermentoren: werden von den BM-K bzw. den Bürgermentoren selber übernommen. Im Rahmen der Absprachen in diesen Richtlinien unterstützen die die Arbeit der Bürgermentoren. Weiterbildung der Bürgermentoren und -Trainer: Informationen hierzu aus (über-)regionalen Quellen erhalten in erster Linie die. Diese leiten sie an den Ansprechpartner weiter. Fortbildungsbedarf bzw. Wünsche werden von den Bürgermentoren und BM-K entwickelt und gesammelt. Die Bürgermentoren können am jeweils internen Weiterbildungsangebot der teilnehmen. Ausbildung weiterer Bürgermentoren: Entscheidung über die Einrichtung eines neuen Kurses Organisation vor Ort: nur über dortige Einrichtungen möglich; Abklärung übernimmt: Finanzierung: mögliche Sponsoren finden und einbinden Unterstützung mit Sachmitteln wie bspw. Moderatorenkoffer, Kopiermöglichkeiten, Referenten (soweit möglich) u.ä. Praktische Durchführung Zertifizierung Weiterentwicklung des Leitbilds der Bürgermentoren: Das Leitbild und das Konzept müssen stetig weiterentwickelt werden. Bei der Durchführung leisten die Unterstützung, wie bspw. Bereitstellung von Räumen und - soweit möglich - Fachkräften zu speziellen fachlichen Themen. BM-K und BM oder BM, BM-K, BM-Trainer Die Teilnahme der ist seitens der Bürgermentoren ausdrücklich erwünscht. Koordinierungskreis
5 Seite 5 Öffentlichkeitsarbeit: Generell soll mit den drei Logos (Mentoren und ) aufgetreten werden. Die sind berechtigt mit der Kooperation und durchgeführten Projekten Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben. Repräsentation der Bürgermentoren ist durch die Teilnahme an (über-)regionalen Veranstaltungen teilweise abgedeckt. Weitere Repräsentationsaufgaben müssen je nach Inhalt aufgeteilt werden Unterstützung bei Medienarbeit wie bspw. Korrekturlesen von Pressemitteilungen u. Ä. Internet-Auftritt Link von der -Homepage zur Bürgermentoren-Homepage und umgekehrt Woche des Bürgerschaftlichen Engagements: Vorbereitung und Durchführung Erstellung/Verteilung von Plakaten bzw. von Flyern Öffentlichkeitsarbeit (Presse) speziell hierfür BM, BM-K, Ansprechpartner Bürgermentoren, BM-K Bürgermentoren, BM-K BM und Kooperationskreis, BM-K und, BM Hier ist die Einbindung der wichtig, sie stellen damit ihrerseits dar, wie wichtig bürgerschaftliches Engagement ist. Organisation innerhalb der Bürgermentoren: Jährlich werden drei Treffen der Bürgermentoren als Ziel gesetzt. Die Organisation liegt bei BM-K, die unterstützen im Rahmen der o.g. Absprachen (Sachmittel) III. Inkrafttreten Die Kooperationspartner vereinbaren, dass diese Leitlinien bis zum Widerruf mit einer Frist von 3 Monaten einen Tag nach der Unterzeichnung durch die Partner in Kraft treten. Individuelle vorherige Absprachen gelten bis zu diesem Zeitpunkt. Schwäbisch Gmünd, den Harald Faber Regionalleiter -Ost-Württemberg Birgitta Pfeil Bereichsleitung - Wohnen für Menschen mit Behinderung für die Bürgermentoren
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