Verhaltensrichtlinien für Skifahrer und Snowboarder AMT DER KÄRNTNER LANDESREGIERUNG - SKISICHERHEIT

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1 Verhaltensrichtlinien für Skifahrer und Snowboarder

2 Skifahren und Snowboarden machen Spaß... Saisonale Vorbereitung Skifahren und Snowboarden machen Spaß und die Bewegung in unserer herrlichen Bergwelt tut Geist und Körper gut. Für ein ungetrübtes Wintersportvergnügen ist es aber notwendig, Rücksicht auf andere zu nehmen und sich gleich wie im Straßenverkehr an Regeln zu halten. In der vorliegenden Broschüre finden Sie viele wertvolle Tipps und die zehn FIS-Pistenregeln. 2 3 Seitens des Landes unternehmen wir viel für die Skisicherheit, etwa durch das Pistengütesiegel, die Lawinenwarnung, Vorträge für Schülerinnen und Schüler oder durch die beliebten Skisicherheitstage. Ich möchte Sie einladen, unsere Informationsund Serviceangebote rege zu nutzen. Dr. Peter Kaiser Landeshauptmann von Kärnten Sicheres Skifahren bzw. Snowboarden sind die zentralen Anliegen aller, die sich um unseren Skisport bemühen. Die Kärntner Landesregierung engagiert sich ganz besonders mit ihren Servicestellen: Schisicherheit und Pistengütesiegel um das Wohl unserer Wintersportlerinnen und Wintersportler. Mit der vorliegenden Broschüre Verhaltensrichtlinien für Skifahrer und Snowboarder werden wesentliche Sicherheitsaspekte aufgegriffen und wertvolle Tipps gegeben. Der Landesskiverband Kärnten mit seinen ca Mitgliedern gratuliert zu dieser gelungenen Ausgabe. Dr. Raimund Berger Präsident Landesskiverband Kärnten Mit einer guten körperlichen Verfassung vermeiden Sie das Risiko von Stürzen und Verletzungen und erhöhen zudem den Fahrgenuss. Beim Skifahren und Snowboarden wird die Rumpf- und Beinmuskulatur besonders stark gefordert. Regelmäßiger Sport wie Fahrradfahren, Walking oder Jogging fördert Ausdauer, Kraft und Bewegungskoordination. Material Lassen Sie Ihre Skibindung vor jeder Sasion in einem Sportfachgeschäft überprüfen. Die Schrauben der Snowboardbindung können sich lösen. Diese müssen müssen regelmäßig kontrolliert und angezogen werden. Der Belag ihres Sportgeräts sollte regelmäßig gewachst und die Kanten gut geschliffen sein. SERVICE!

3 Selbstschutz Tempo / Reaktionsweg 4 5 Schutzausrüstung Tragen Sie einen Schneesporthelm EN 1077, Minderjährige bis zum vollendeten 15. Lebensjahr sind dazu verpflichtet. Snowboarder verletzen sich besonders häufig an den Handgelenken, tragen Sie deshalb einen wirksamen Handgelenksschutz. Mit einem Rückenprotektor können Sie sich zusätzlich schützen. Er dämpft die Wucht der Schläge beim Stürzen auf dem Rücken. Viele Unfälle passieren, weil Schneesportlerinnen und Schneesportler Ihre Geschwindigkeit unterschätzen und sich selber überschätzen. Wer anderen rechtzeitig ausweichen und Kollisionen vermeiden will, muss den Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit, Reaktions- und Ausweichweg kennen. Bei 50 km/h beträgt schon der Reaktionsweg circa 12 m. Eine Kollision auf der Piste mit 50 km/h entspricht einem Aufprall nach einem Absturz aus circa 10 m Höhe. Achtung Aufwärmen Wärmen Sie sich für die erste Fahrt oder nach längeren Pausen und Liftfahrten auf. Fangenspielen reicht aus. Wählen Sie für die erste Fahrt ein gemütliches Tempo und stellen Sie sich auf die aktuellen Verhältnisse wie z.b. Wetter, Pistenzustand und eigene Tagesform, ein. Tempo Reaktionsweg 20 km/h 5m 30 km/h 7m 40 km/h 10m 50 km/h 12m 60 km/h 15m 70 km/h 17m 80 km/h 20m

4 FIS Regeln Rücksichtnahme auf die anderen Skifahrer und Snowboarder Jeder Skifahrer und Snowboarder muss sich so verhalten, dass er keinen anderen gefährdet oder schädigt. Beherrschung der Geschwindigkeit und der Fahrweise Anhalten Jeder Skifahrer und Snowboarder muss es vermeiden, sich ohne Not an engen und unübersichtlichen Stellen einer Abfahrt aufzuhalten. Ein gestürzter Skifahrer oder Snowboarder muss eine solche Stelle so schnell wie möglich freimachen. Aufstieg und Abstieg 6 Jeder Skifahrer und Snowboarder muss auf Sicht Ein Skifahrer oder Snowboarder, der aufsteigt oder zu 7 fahren. Er muss seine Geschwindigkeit und seine Fahrweise seinem Können und den Gelände-, Schnee-, und Witterungsverhältnissen anpassen. Wahl der Fahrspur Der von hinten kommende Skifahrer und Snowboarder muss seine Fahrspur so wählen, dass er vor ihm fahrende Skifahrer und Snowboarder nicht gefährdet. Überholen Überholt werden kann von oben oder unten, von rechts oder links, aber immer nur mit einem Abstand, der dem überholten Skifahrer oder Snowboarder für alle seine Bewegungen genügend Raum lässt. Einfahren, Anfahren und hangaufwärts Fahren Jeder Skifahrer und Snowboarder, der in eine Abfahrt einfährt, nach einem Halt wieder anfahren oder hangaufwärts schwingen oder fahren will, muss sich nach oben und unten vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann. Fuss absteigt, muss den Rand der Abfahrt benutzen. Beachten der Zeichen Jeder Skifahrer und Snowboarder muss die Markierungen und die Signalisation beachten. Hilfeleistung Bei Unfällen ist jeder Skifahrer und Snowboarder zur Hilfeleistung verpflichtet. Ausweispflicht Jeder Skifahrer und Snowboarder, ob Zeuge oder Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht, muss im Falle eines Unfalls seine Personalien angeben. Diese Regeln sind gemäß Gerichtspraxis verbindlich. Sie gelten auch für Snowboarder.

5 FIS - Rules Respect for others A skier or snowboarder must behave in such a way that he does not endanger or prejudice others. Control of speed and skiing or snowboarding A skier or snowboarder must move in control. He must adapt his speed and manner of skiing or snowboarding Stopping on the piste Unless absolutely necessary, a skier or snowboarder must avoid stopping on the piste in narrow places or where visibility is restricted. After a fall in such a place, a skier or snowboarder must move clear of the piste as soon as possible. Climbing and descending on foot 8 to his personal ability and to the prevailing conditions A skier or snowboarder either climbing or descending 9 of terrain, snow and weather as well as to the density of traffic. Choice of route A skier or snowboarder coming from behind must choose his route in such a way that he does not endanger skiers or snowboarders ahead. Overtaking A skier or snowboarder may overtake another skier or snowboarder above or below and to the right or to the left provided that he leaves enough space for the overtaken skier or snowboarder to make any voluntary or involuntary movement. Entering, starting and moving upwards A skier or snowboarder entering a marked run, starting again after stopping or moving upwards on the slopes must look up and down the slopes that he can do so without endangering himself or others. on foot must keep to the side of the piste. Respect for signs and markings A skier or snowboarder must respect all signs and markings. Assistance At accidents, every skier or snowboarder is duty bound to assist. Identification Every skier or snowboarder and witness, whether a responsible party or not, must exchange names and addresses following an accident.

6 Aufstiegshilfen Den Anweisungen des Liftpersonals ist immer Folge zu leisten. Bei Nichteinhaltung kann der Liftbetreiber die Liftkarte einziehen! Die Sicherheitshinweise sind mit Systemtafeln markiert und müssen jederzeit eingehalten werden. Tellerlift/Bügellift: Sessellift/Kabinenbahn:

7 Snowboard Pistengerät Der vordere Fuß muss mit einem Fangriemen fest mit dem Snowboard verbunden sein. Bei Ski-und Sesselliftfahrten den hinteren Fuß aus der Bindung lösen. Bei der Durchführung eines Richtungswechsels, Fersenschwünge, Heel Turns-Backsideschwünge, einen Blick zurückwerfen und den Raum überprüfen. Das Snowboard ist sofort nach dem Abschnallen mit der Bindungsseite nach unten in den Schnee zu legen. Auf Gletschern das Snowboard wegen der Spaltengefahr nicht abschnallen. In Fun-Parks und Halfpipes sind die allgemeinen Verhaltensregeln einzuhalten. Keine Sprünge ohne die Sicherheit, dass der Landeraum frei ist. Der Einsatz eines Pistengerätes gehört im organisierten Skiraum zum normalen Skibetrieb. Bei unübersichtlichen Engstellen und Seilwindenpräparierung sind entsprechende Warnleuchten und Hinweisschilder, Achtung Pistengerät im Einsatz! angebracht. Während des Einsatzes hat das Pistengerät ein Warnblinklicht sowie einen akustischen Warnton eingeschalten. Vom Pistengerät ist ein Mindestabstand zu halten: Vorne und hinten 15 m, seitlich 3 m. Nicht am Pistengerät anhängen. Bei Gefahr einer Kollision auf sich aufmerksam machen.

8 Markierte Abfahrten Gefahrenstellen werden gekennzeichnet: Achtung Engstelle 14 Skipiste nach ÖNORM S Eine allgemeine zugängliche, zur Abfahrt mit Ski und skiähnlichen LANGSAM FAHREN Geräten vorgesehene und geeignete Strecke, die markiert, kontrolliert SLOW AREA und vor atypischen* Gefahren, insbesondere Lawinengefahr, gesichert Absturzgefahr und grundsätzlich präpariert ist. LEICHT MITTEL SCHWER Pistenmarkierungstafeln: Leichte Piste blau Pistenneigung bis 25% Längs- und Quergefälle Mittelschwere Piste rot Pistenneigung bis 40% Längs- und Quergefälle Schwere Piste schwarz Übersteigt die Maximalwerte der roten Piste Skiroute nach ÖNORM S 4611 Eine allgemein zugängliche, zur Abfahrt mit Ski und skiähnlichen Geräten vorgesehene und geeignete Strecke, welche markiert und nur vor Lawinengefahr gesichert ist, weder präpariert noch kontrolliert werden muss. Pistenrandmarkierung Das Schild ist mit der Farbe des jeweiligen Schwierigkeitsgrades der Skipiste (blau, rot, schwarz) gekennzeichnet. * Eine Gefahr ist dann atypisch, wenn sie für einen verantwortungsbewussten Skifahrer unerwartet oder schwer abwendbar ist.

9 Freies Skigelände Lawinengefahr Das Gelände abseits von Skipisten und Skirouten ist freies Skigelände, das weder markiert noch vor alpinen Gefahren abgesichert ist. Bestehen Zweifel ob eine Abfahrt markiert und gesichert ist oder ob sie zum freien Gelände zählt, warnt Sie diese Tafel. Wald- u. Wildschutz: Das Wild ist gerade im Winter besonders durch hohe Schneelagen gefordert. Die Verbotsschilder unbedingt beachten, sonst droht der Entzug der Liftkarte oder eine Verwaltungsstrafe. Bei Lawinengefahr werden Skipisten und Skirouten gesperrt! Gefahrenstufen: Stufe 1 gering Stufe 2 mäßig Stufe 3 erheblich Stufe 4 groß Stufe 5 sehr groß Ab Gefahrenstufe 3 erheblich wird mit Blinklicht auf der Panoramatafel gewarnt.

10 Variantenfahren Hilfeleistung Beachten Sie: Bei Unfällen ist jeder Skifahrer und Snowboarder zur 18 - Lawinenlagebericht (Telefontonband ) Hilfeleistung verpflichtet! - Unfallstelle absichern 19 - Freeride checkpoints Genaue Beobachtung: Schneebeschaffenheit, Schneeverfrachtungen, abgegangene Lawinen Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS) unter der Skijacke direkt am Körper eingeschaltet (senden) tragen; Lawinenairbag, Schaufel und Sonde zusätzlich mitnehmen. In der Falllinie abfahren und damit in den Randzonen beginnen; Traversen meiden. Verdächtige Zonen einzeln mit genügend Abstand durchfahren. Fluchtwege festlegen. Nie alleine fahren; alle ständig beobachten und reaktionsbereit sein. Über die beabsichtigte Tour Bekannte informieren. Die Beurteilung der Lawinengefahr erfordert große Umsicht und Erfahrung. Gefühl genügt nicht. Schönes Wetter und wenig Schnee schließen Lawinengefahr nicht aus! Im Zweifel nie! Ski oder Skistecken gekreuzt aufstellen Snowboard mit der Bindung nach unten hinlegen Erste Hilfe Verletzten ansprechen richtige Lagerung (Bewusstlosigkeit) Wundversorgung Wärmeschutz Alarmierung des Rettungsdienstes Notruf, Polizei 133, Österreichische Berg-Rettung 140, Rotes Kreuz 144 oder über das Liftpersonal. Den Ort, die Anzahl der Verletzen und die Art der Verletzung durchgeben. Die Personalien von den Beteiligten notieren und der Exekutive zur Verfügung stellen. (Bilder vom Ort bzw. den Beteiligten mit dem Handy machen!) Ausweis vom Unfallverursacher fordern!

11 Wir danken Impressum Juli 2013 Quellenhinweis bzw. genehmigt und empfohlen: Das Österreichische Skirecht, Sprung, König Skifahren im Recht, Obermeier, SKUS, SUVA, LSVK, ÖBRD Für den Inhalt verantwortlich: Markus Hudobnik Schisicherheitsbeauftragter Land Kärnten Zu beziehen bei: Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 1 (Kompetzenzentrum Landesamtsdirektion) Notfallvorsorge und kommunikation, Schisicherheit Roseneggerstrasse Klagenfurt am Wörthersee Tel markus.hudobnik@ktn.gv.at Druckerei: Hermagoras Druckerei Layout: Ewald Grum mail@iwood.at Fotos: AKL Sitour Ewald Grum Kleine Zeitung Seite 1, , gorillaimages, shutterstock.com Seite 8, , Dennis van de Water, shutterstock.com Seite 9, , Michal Durinik, shutterstock.com

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