Chancen und Gefahren einer zielorientierten Steuerung von Hochschulen. Dr. Markus Reihlen

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1 Chancen und Gefahren einer zielorientierten Steuerung von Hochschulen

2 AGENDA New Public Management als neues Steuerungsmodell Die Hochschulpolitische Wende Das Modell der anreizkompatiblen Mittelverteilung der WISO-Fakultät Schlussfolgerungen I-2

3 Die neue Steuerungsphilosophie des New Public Managements Ein neues Funktions- und Rollenverständnis von Staat und Verwaltungen Eine stärkere Markt- und Wettbewerbsorientierung Eine ziel- und ergebnisorientierte Steuerung Kunden- und Bürgerorientierung I-3

4 AGENDA New Public Management als neues Steuerungsmodell Die Hochschulpolitische Wende Das Modell der anreizkompatiblen Mittelverteilung der WISO-Fakultät Schlussfolgerungen I-4

5 Neue Schwerpunktsetzung in Forschung und Lehre Forschung Von der zweckfreien Suche nach Wahrheit zur ergebnisorientierten und wirtschaftlich verwertbaren Forschung Von der Forschungsautonomie zur outputorientierten Forschungsbewertung Lehre Von der Bildung zur berufsvorbereitenden Ausbildung Ausbildung als individuelle Humankapitalinvestition I-5

6 Das Hochschulfreiheitsgesetz (HFG) 6 Ziel- und Leistungsvereinbarungen (1) Zur Steuerung des Hochschulwesens legt das Land strategische Ziele fest.... (2)... insbesondere kann ein Teil des Landeszuschusses an die Hochschulen nach Maßgabe der Zielerreichung zur Verfügung gestellt werden. I-6

7 Das Hochschulfreiheitsgesetz (HFG) Interpretation zu 5 Finanzierung und Wirtschaftsführung (1)... Das Finanzierungsmodell setzt durch Instrumente wie Zielvereinbarungen und leistungsbezogene Mittelvergabe auf Steuerung über Anreize und stärkt damit die Autonomie und Selbstverantwortung der Hochschule. I-7

8 Das Hochschulfreiheitsgesetz (HFG) 16 Aufgaben und Befugnisse des Präsidiums (1)... Es ist im Benehmen mit dem Senat für den Abschluss von Zielvereinbarungen gemäß 6 Abs. 2 zuständig. I-8

9 Grundmodell einer zielorientierten Steuerung Ursache Folge Zielsetzung Willensbildung Leistung I-9

10 Widerstreitende Positionen zur Bedeutung von Zielen in der psychologischen Handlungstheorie Handeln als stets Zielgerichtete Aktivität Handeln stets absichtsvoll Ziele stets hoch geschätzt Zweckrationalität des Handelns Handlungssteuerung durch Ziele Handeln als multikausal Verstandene Aktivität Intention als mehrschichtiges Konzept Auch Existenz nicht geschätzter Ziele Rationalität des in-der-welt- Wirkens Handlungssteuerung auch rein reaktive ohne Ziele Handlungssteuerung durch bewußte Ziel-Mittel-Analyse Braun, T.: Jenseits der Zielsteuerung, Köln: Kölner Wissenschaftsverlag, S Handlungssteuerung auch durch simultane Wahl von Zielen und Mitteln I-10

11 Budgetierung und Belohnung hohe Ziele (schwer erreichbar) fördert Effizienz und Innovation kann Effizienz fördern, vernachlässigt Innovation niedrige Ziele (leicht erreichbar) keine Motivationsund Kontrollwirkungen typische Situation lose mit Belohnungen verbunden (Managementermessen) eng mit Belohnungen verbunden (kein Ermessensspielraum) I-11

12 AGENDA New Public Management als neues Steuerungsmodell Die Hochschulpolitische Wende Das Modell der anreizkompatiblen Mittelverteilung der WISO-Fakultät Schlussfolgerungen I-12

13 Das Modell der anreizkompatiblen Mittelverteilung der WISO-Fakultät (1) Forschung Lehre Internationalisierung I-13

14 Das Modell der anreizkompatiblen Mittelverteilung der WISO-Fakultät (2) 1. Internationalisierung Englischsprachige Vorlesungen für das Cologne Intensive Short Programme Englischsprachiges Studienprogramm in International Business and Politics für Austauschstudierende Programmbeauftragte Anrechnung von auswärtig erbrachten Studienleistungen 2. Arbeitsmarktreputation Gut evaluierte Vorlesungen 3. Publikationen in Zeitschriften Internationale Spitzenzeitschriften Hochrangige Zeitschriften Angesehene Zeitschriften Anwendungsorientierte Zeitschriften I-14

15 Beispiel: Spitzenzeitschriften nach der Kölner Liste ACADEMY OF MANAGEMENT JOURNAL ACADEMY OF MANAGEMENT REVIEW ACCOUNTING ORGANIZATIONS AND SOCIETY ACCOUNTING REVIEW ADMINISTRATIVE SCIENCE QUARTERLY INFORMATION SYSTEMS RESEARCH JOURNAL OF ACCOUNTING RESEARCH JOURNAL OF CONSUMER RESEARCH JOURNAL OF FINANCE JOURNAL OF FINANCIAL ECONOMICS JOURNAL OF MARKETING JOURNAL OF MARKETING RESEARCH MANAGEMENT INFORMATION SYSTEMS QUARTERLY MANAGEMENT SCIENCE MARKETING SCIENCE OPERATIONS RESEARCH ORGANIZATION SCIENCE RESEARCH IN ORGANIZATIONAL BEHAVIOR REVIEW OF FINANCIAL STUDIES STRATEGIC MANAGEMENT JOURNAL I-15

16 Beispiel: Hochrangige Zeitschriften Management JOURNAL OF BUSINESS JOURNAL OF ECONOMICS AND MANAGEMENT STRATEGY JOURNAL OF INTERNATIONAL BUSINESS STUDIES JOURNAL OF MANAGEMENT INQUIRY JOURNAL OF ORGANIZATIONAL BEHAVIOR JOURNAL OF SERVICE RESEARCH ORGANIZATION ORGANIZATION STUDIES ORGANIZATIONAL BEHAVIOR AND HUMAN DECISION PROCESSES RESEARCH IN SOCIOLOGY OF ORGANIZATIONS SCANDINAVIAN JOURNAL OF MANAGEMENT SLOAN MANGEMENT REVIEW MIT SMALL BUSINESS ECONOMICS I-16

17 Das Modell der anreizkompatiblen Mittelverteilung der WISO-Fakultät (3) 4. Referate auf hochrangigen Tagungen 5. Drittmittelaktivitäten Sonderforschungsbereiche, Schwerpunktprogramme, Forschergruppen, Graduiertenkollegs und graduate schools Einzelanträge 6. Profilbildende Einzelmaßnahmen I-17

18 AGENDA New Public Management als neues Steuerungsmodell Die Hochschulpolitische Wende Das Modell der anreizkompatiblen Mittelverteilung der WISO-Fakultät Schlussfolgerungen I-18

19 Implikationen für die Forschung Kriterienbasierte Differenzierung zwischen guter und schlechter Forschung Etablierung eines klaren Orientierungssystems Stärkung etablierter wissenschaftlicher Zeitschriften Abwertung von Büchern und Buchkapiteln Theorie-Praxis-Transfer? I-19

20 Implikationen für Bibliotheken (1) Widersprüchliche Anforderungen an das Beschaffungsverhalten Stärkere Orientierung an den Kriterien der Fakultäten (Förderung inkrementaler Forschung) Abkopplung von den Kriterien der Fakultäten (Förderung radikaler Forschung ) Ausbau des Angebotes an elektronischen Medien Zeitschriften Datenbanken EconBiz etc. I-20

21 Implikationen für Bibliotheken (2) Eigene Publikationsplattformen Reputation und Markenaufbau Entwicklung von starken Netzwerken in die Wissenschaft Internationale Verbreitung I-21

22 Fragen? I-22

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