Ein strukturiertes ambulantes Bahndlungsprogramm für Patienten mit ACS ProAcor Studie. Dr. Franz Goss Herzzentrum Alter Hof München
|
|
- Jakob Winter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein strukturiertes ambulantes Bahndlungsprogramm für Patienten mit ACS ProAcor Studie Dr. Franz Goss Herzzentrum Alter Hof München
2 Führung des Patienten mit Akutem Koronarsyndrom in der Praxis Ist der Patient nach dem Herzinfarkt über seine Erkrankung informiert Akutes Ereignis Chronische, lebenslange Erkrankung Verständnis und Akzeptanz des Krankheitsbildes Weiß er um die Bedeutung einer regelmäßigen Medikamente-Einnahme Kennt er die Notwendigkeit einer Änderung seines Lebensstils? Weiß er um die Bedeutung einer kompetenten ärztlichen Führung in den Jahren nach dem Herzinfarkt
3 Wieviele unterschiedliche Fachrichtungen besuchen die Patienten?
4 Versorgung der Patienten mit KHK in der Kardiologischen Praxis - Klinik Patienten mit gesicherter KHK in der Kardiologie-Praxis: / Jahr 2013
5 Altersverteilung in der Kardiologischen Praxis
6 Problemstellung: ACS und Kontinuität der Behandlung zwischen Kardiologen und Hausärzten Inadäquater Therapieplan bei Entlassung und/oder Follow-Up Unverständnis für regelmäßige ärztliche Kontrollen Eingeschränktes Patienten-Verständnis der Erkrankung und die Bedeutung der Prävention Psychologische / psychiatrische Probleme (insbesondere Depression Kognitive Defizite Asymptomatische Koronare Herzkrankheit Schlechte Qualität des Arzt/Patienten-Verhältnisses Verhinderung der Medikamenten-Einnahme (Gedächtnis, Sehprobleme, Schichtarbeit etc.) Komplexität der Erkrankung Medikamenten-Verschreibung verschiedener Ärzte Filippi A, Urbinati S. La collaborazione tra cardiologo e MMG dopo un evento coronarico acuto: la continuita` delle cure. [The collaboration between cardiologists and GPs after an acute coronary event: the continuity of care]. Rivista della Societa` Italiana di Medicina Generale : Documenti/Rivista/2010/05_2010/12.pdf
7 Adhärenz und Persistenz der Medikamenten-Einnahme bei KHK-Patienten
8 Ann Intern Med. 2014;161:96-103
9 Results time to major cardiac event by adherence level 45% 40% Cumulative incidence 35% 30% 25% 20% 15% 10% PDC* < 40% PDC* 40-79% PDC* > = 80% 5% 0% *PDC: proportion of days covered with statins and ACE-inhibitors Time in months Bansilal ESC 2014
10 Hat sich das Krankheitsbild des Herzinfarktes in den letzten Jahren verändert?
11 PCI: Perkutane Koronarintervention Mod. Nach Deutsche Herzstiftung e.v.: 26. Deutscher Herzbericht, Frankfurt 2014 Herzinfarkt-Sterblichkeit Grundlage ist die Todesursachenstatistik des Statistischen Bundesamts Rückgang bei Männern seit 1985 und bei Frauen seit 1995 Relative Reduktion der Mortalität - bei Männern um 48,8 % - bei Frauen um 37,5 % Durch die Verbesserung der therapeutischen Maßnahmen (Thrombolyse, Notfall-PCI, Medikation, Stent) und die Verkürzung der Prähospitalzeit ist die Mortalität des akuten Myokardinfarkts seit Jahrzehnten rückläufig.
12 Deutsche Herzstiftung e.v.: 26. Deutscher Herzbericht, Frankfurt 2014 Herzinsuffizienz-Morbidität seit 1995 Grundlage ist die Krankenhausdiagnosestatis tik des Statistischen Bundesamts (stationäre Morbidität) Nach Plateauphase zwischen 1998 und 2004 nahezu linearer Anstieg Durchgehend höhere Morbidität beim weiblichen Geschlecht: - Männer (2012): Frauen (2012): 484 Die Zahl der Menschen mit kardialen Grundkrankheiten wie der Herzinsuffizienz wächst aufgrund der effektiveren Therapien und der damit verbundenen steigenden Lebenserwartung jedoch kontinuierlich an.
13 Führung des Patienten mit Herzinfarkt in der Praxis ist keine Trivialität Klinische Symptomatik Angina pectoris, NYHA Klasse, Kontrolle der Risikofaktoren (Nikotin, Adipositas, Alkohol, Bewegungsprogramm) Gewicht, Blutdruck, Herzfrequenz Myokardfunktion Echokardiogramm (Auswurffraktion, LV Grösse) Farbdoppler / 3D (Mitralinsuffizienz) Diastolische Funktionsstörung (Gewebe-Doppler) Pulmonale Hypertonie Pulmonale Stauung (Röntgen-Thorax) Rhythmus-Analyse Chronotrope Kompetenz (Ergometrie) Langzeit-Ekg (Rythmusstörungen) Speicher-Analyse bei SM- /ICD Trägern ICD-/CRT-Programmierung anpassen Ischämiediagnostik Stress-Echokardiogramm, Ergometrie Myokardszintigraphie, MRT
14 Leistungs- und Anforderungsprofil der Versorgung kardiologischer Patienten
15 Abbildung 4: Koronare Herzkrankheit: Behandlungsraten in einzelnen Arztfachgruppen nach Alter und Geschlecht 100 Anteil Personen mit Kontakt zur Fachgruppe (in %) Allgemeinärzte: Internisten: Sonstige: Männer Männer Männer Frauen Frauen Frauen Altersklasse 90 Jahre und älter WIdO 2007 Quelle: Gerste et al. 2007, Abbildung 6a, S. 35
16 Führung des Patienten mit Herzinfarkt in der Praxis - Problemzonen - Informationsdefizite an der Sektorengrenze Klinik / Ambulant Kein Plan für die nächsten 12 + x Monate Keine eindeutigen Anweisungen für den Patienten zu Medikation und Lebensführung Kein strukturierter Diagnostik- und Behandlungsplan für die ersten 12 Monate
17 Wie können wir die Versorgung von ACS-Patienten optimal vernetzen und strukturieren? Versorgung Status quo Sektor orientiert ProAcor Versorgungsstruktur Patienten - orientiert Klinik Klinik Study Nurse Facharzt Hausarzt Facharzt Hausarzt 17 ProAcor Registerstudie /12
18 Ablauf des ProAcor Registers Selektionskriterien: Patienten 18 Jahre Hospitalisiert wegen eines bestätigten ACS-Ereignisses: ST-Hebungsinfarkt (STEMI) Nicht-ST-Hebungsinfarkt (NSTEMI) Instabile Angina (UA) Klinikentlassung kurzfristig geplant Auswertung: 992 Patienten aus 36 kardiologischen Zentren
19
20 Ergebnisse Intervention in der Klinik Die meisten Patienten erhielten während der Akutversorgung in der Klinik eine perkutane koronare Intervention (PTCA) / Stent. 77,6* 100 Patienten % ,5* 20,7* 75,8* STEMI (n=444) 91,9 PTCA Koronararterienbypass Stent: DES Stent: BMS Stent: Typ unbekannt PTCA=Perkutane koronare Intervention, DES = Drug Eluting Stent; BMS = Bare Metal Stent; DES=Drug Eluting Stent; BMS=Bare Metal Stent *Prozente beziehen sich auf die Anzahl der Patienten mit implantiertem Stent. 2,0* 20,4* 77,6* 81,6 0,7 2,5 3,3 NSTEMI (n=396) 2,6* 21,7* 77,6* 75,8* 75,7* UA (n=152)
21 Unterlagen für den Patienten ProAcor Wissen: Ausführliche Broschüre mit Informationen zu Krankheit, Behandlung und Nachbehandlung sowie Bedeutung der angepassten Lebensführung
22 Zufriedenheit der Patienten mit dem ProAcor-Versorgungsprogramm 0% 20% 40% 60% 80% 100% 120% 1. Fühlen Sie sich ausreichend informiert über die Ursachen Ihrer Erkrankung? 4% 96% 2. Wünschen Sie sich weitere Informationen über die Ursachen Ihrer Erkrankung? 21% 79% 3. Fühlen Sie sich ausreichend informiert über die Möglichkeiten der Behandlung Ihrer Erkrankung durch eine Lebensstilveränderung? 5% 95% ja nein 4. Wünschen Sie sich weitere Informationen zur Lebensstilveränderung? 19% 82% 5. Fühlen Sie sich ausreichend versorgt / behandelt in den letzten 6 / 12 Monaten? 2% 98% 6. Wünschen Sie sich weniger / mehr / andere Versorgung / Behandlung 8% 92%
23 Verordnungen Thrombozytenaggregationshemmer Patienten mit Akutintervention PTCA nach Indexevent 100% 80% 1,7% 2,8% 2,6% 3,2% 0,6% 3,4% 3,8% 17,4% 60% P2Y12 (Monotherapie) 40% 96,8% 93,0% 92,6% 78,3% ASS (Monotherapie) DPH (P2Y12+ASS) 20% 0% Indexevent 3 Monats 6 Monats 12 Monats N=814 N=813 FU N=783 FU N=748 FU
24 Verordnungen nach Medikamentengruppe und Dokumentation 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Betablocker CSE-Hemmer ACE-Hemmer Diuretika AT1-Blocker Kalziumantag onisten Aldosteron- AG nach Klinikentlassung 93,4% 87,4% 71,0% 25,9% 19,4% 13,8% 8,1% 5,4% 3 Monats FU 93,3% 89,4% 69,1% 26,1% 20,2% 13,9% 7,7% 5,1% 6 Monats FU 92,4% 93,1% 67,9% 27,9% 21,6% 14,4% 8,0% 4,8% 12 Monats FU 92,0% 94,9% 64,8% 27,5% 24,9% 14,4% 8,6% 5,9% Nitrate
25 Cholesterin und kardiovaskuläres Risiko Untersuchung der KHK-Todesfälle in den USA von Reduktion der KHK-Todesfälle um rund über den Beobachtungszeitraum Negative Entwicklung lediglich bei - BMI - Diabetes mellitus Etwa die Hälfte der Reduktion der KHK-Todesfälle lässt sich auf Veränderungen des Lifestyles und der Risikofaktoren zurückführen und wiederum knapp die Hälfte davon auf die Cholesterinsenkung. LDL: Low-Density-Lipoprotein; KHK: Koronare Herzkrankheit; BMI: Body-Mass-Index; Rx: Revaskularisation; AP: Angina pectoris; MI: Myokardinfarkt; IA: Instabile Angina pectoris Ford ES et al. N Engl J Med 2007;356:
26 MACE und Todesrate 1 Jahr nach ACS 18% Death Vital status unknown Cardiac events 16% 15,2% 14,7% 14,4% 14% 12% 11,3% 10% 8% 7,2% 6% 5,4% 5,8% 4% 3,0% 4,0% 2% 1,4% 1,8% 0% 0,0% STEMI NSTEMI UA Gesamt
27 1-Jahres-Überleben nach ACS (ACOS-Register) Prospektive, multizentrische Beobachtungsstudie an über 150 deutschen Kliniken Zwischen Juli 2000 und November 2002 Einschluss von ca Patienten mit ACS, davon ca STEMI ca NSTEMI ca IA Follow-Up: 12 Monate Überlebenswahrscheinlichkeit IA NSTEMI STEMI 1,00 0,95 0,90 0,85 0,80 p <0,0001 0,75 0,70 0,65 0, Tage nach KH-Aufnahme Für STEMI-Patienten sind die ersten 6 Monate nach dem Ereignis besonders kritisch. Das Überleben der NSTEMI-Patienten sinkt kontinuierlich und nähert sich zunehmend der STEMI- Gruppe. ACS: Akutes Koronarsyndrom; ACOS: Acute Coronary Syndromes Registry; IA: Instabile Angina pectoris; NSTEMI: Nicht-ST-Hebungsinfarkt; STEMI: ST-Hebungsinfarkt Zeymer U et al. ACOS Register, DGK Herbsttagung 2010
28 ... und wie könnte einer alternativer Entlassungsund Behandlungsplan aussehen?
29 Fortführung / Änderung der Medikation beim 1. Hausarztbesuch nach Klinik-Aufenthalt Die Informationen zur Arzneimitteltherapie im Arztbrief: Was erwarten Hausärzte? H. Adam, W. Niebling, G. Schott; Dtsch Med Wochenschr 2015; 140: e74 e79
30 Führung des Patienten mit Akutem Koronarsyndrom in der Praxis
31 Führung des Patienten mit Akutem Koronarsyndrom in der Praxis
32 Führung des Patienten mit Akutem Koronarsyndrom in der Praxis Der Patient muss nach dem Herzinfarkt ausführlich und verständlich über seine Erkrankung informiert werden: Akutes Ereignis Chronische, lebenslange Erkrankung Verständnis und Akzeptanz des Krankheitsbildes Einer regelmäßige Medikamenten-Einnahme und Änderung seines Lebensstils sind die Grundlage des Therapieerfolges Der Patient braucht einen strukturierten Plan für die Behandlung nach der Klinik (Evidenz-basierte Medikation, neben Hausarzt feste Kontrolltermine beim Kardiologen zur systematischen Diagnostik und Therapiesteuerung) Insbesondere in den ersten 12 Monaten nach Herzinfarkt
33 One-year mortality Swedheart Registry
Berliner Herzinfarktregister: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin
: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin H. Theres für das e.v. Technische Universität Berlin Institut für Gesundheitswissenschaften Symposium des s e.v. am 6. November 2002 Untersuchte
MehrUrsache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention. Gliederung
Herzinfarkt Ursache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention Gliederung Ursache Ursache: Arteriosklerose (Verkalkung der Herzkranzgefäße) w Verminderung des
MehrPatienten mit stabiler KHK: Wann Medikamente, wann Revaskularisation? Hae-Young Sohn
Patienten mit stabiler KHK: Wann Medikamente, wann Revaskularisation? Hae-Young Sohn Betrachtungsweise/Strategie: Stabile chronische koronare Herzerkrankung (KHK) und das akute Koronarsyndrom (ACS) sind
MehrGenereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag
Genereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag - ökonomische Sichtweisen, Statistiken, wirtschaftliche Aspekte - Dipl. Sportwiss. -Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln- Nachgewiesene
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrKrankheitsbild und Epidemiologie des akuten Koronarsyndroms
Krankheitsbild und Epidemiologie des akuten Koronarsyndroms Uwe Zeymer Herzzentrum Ludwigshafen Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen Forum Herz: Versorgung bei Akutem Koronarsyndrom Berlin, 26.11.2015
MehrGrundlagen der Zusammenarbeit zwischen HAUSARZT und FACHARZT für Orthopädie, Orthopädie und Unfallchirurgie und/oder FACHARZT für Chirurgie
Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen HAUSARZT und FACHARZT für Orthopädie, Orthopädie und Unfallchirurgie und/oder FACHARZT für Chirurgie Ziel einer Schnittstellenkoordination ist insbesondere die Sicherstellung
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrGeriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach
Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen
MehrDMPs - die Rolle der Rehabilitation
DMPs - die Rolle der Rehabilitation Oskar Mittag Institut für Sozialmedizin, Lübeck EBM-Symposium 2004, Lübeck Disease Management...... ist ein integrativer Ansatz, der die episodenbezogene, sektoral-aufgesplitterte
MehrLeitliniengerechte Behandlung älterer Herzinfarktpatienten im zeitlichen Verlauf - Daten des Berliner Herzinfarktregisters (BHIR)
Leitliniengerechte Behandlung älterer Herzinfarktpatienten im zeitlichen Verlauf - Daten des Herzinfarktregisters (BHIR) Jens-Uwe Röhnisch Vivantes-Klinikum Berlin-Hellersdorf Klinik für Innere Medizin
MehrEKG-Telemonitoring zur Überwachung von Herzrhythmusstörungen Erfahrungen aus dem Universitären Herzzentrum. Dr. Monica Patten
EKG-Telemonitoring zur Überwachung von Herzrhythmusstörungen Erfahrungen aus dem Universitären Herzzentrum Dr. Monica Patten Abteilung für Kardiologie und Angiologie Universitäres Herzzentrum Hamburg Herzrhythmusstörungen
Mehr4.5 Disease-Management-Programme
4.5 Disease-Management-Programme Das Disease-Management-Programm (DMP) ist ein Organisationsansatz von medizinischer Versorgung, bei dem die Behandlungs- und Betreuungsprozesse von über den gesamten Verlauf
MehrUnaufmerksamkeit für eigene Risikofaktoren
Unaufmerksamkeit für eigene Risikofaktoren 40. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin 2006 Potsdam 1 Dr. Justus Welke Patientenwissen über eigene Risikofaktoren und
MehrSchweregraddifferenzierung bei der Analyse der vertragsärztlichen Inanspruchnahme nach der Durchführung von Psychotherapie
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland 14. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung, 07.-09.10.2015 in Berlin Schweregraddifferenzierung bei der Analyse der vertragsärztlichen
MehrBehandlung und Beratung von Alkoholabhängigen
Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen KURZBERICHT NR.1/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, Mai 2011 IFT Institut für Therapieforschung,
MehrWie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik
Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
Mehr(ISRCTN27834915) W. Mayer-Berger 1, C. Kettner 1, C. Pieper², A. Marr², S. Moebus² U. Bräutigam 3, A. Michalsen 4
Evaluation der Nachhaltigkeit von Viniyoga und Progressiver Muskelrelaxation in der stationären Rehabilitation von Patienten mit arterieller Hypertonie (ISRCTN27834915) W. Mayer-Berger 1, C. Kettner 1,
MehrNutzenaspekte regionaler, integrierter Versorgung und landesweiter Haus- und Facharztverträge. aus Sicht des Gesundheitsnetzes QuE
Nutzenaspekte regionaler, integrierter Versorgung und landesweiter Haus- und Facharztverträge aus Sicht des Gesundheitsnetzes QuE Dr. med. Veit Wambach Facharzt für Allgemeinmedizin Vorsitzender QuE eg
MehrELICARD Herz Telemonitoring System Einsatz von Telemedizin zur Überwachung von PatientInnen mit Herzinsuffizienz
ELICARD Herz Telemonitoring System Einsatz von Telemedizin zur Überwachung von PatientInnen mit Herzinsuffizienz Lebensqualität und Sicherheit durch moderne Technologie OA Dr. Christian Ebner 18.6.2009
MehrPraxistage 2012. Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen
Praxistage 2012 Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Gesundheitsausgaben im
MehrKontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:
Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrPD Dr. habil. Axel Schlitt et al., Halle
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 / 600 692-0 Fax: 0211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Pressestelle:
MehrFür Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie
Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG
MehrWICHTIG Der normale Blutzuckerspiegel liegt zwischen 70 und 100 mg/100 ml Blut.
Leberzellen herabgesetzt wird. Auf Dauer stumpfen diese ab die Basis für die Insulinresistenz wird gelegt. Zugleich gibt es Hinweise, dass ein Überangebot von Entzündungsmediatoren im Blut sogar den völligen
MehrHerzinfarkt, Geschlecht und Diabetes mellitus
Herzinfarkt, Geschlecht und Diabetes mellitus Ergebnisse des Berliner Herzinfarktregister (BHIR) Heinz Theres Hintergrund - vor allem im Alter < 76 Jahre - mit akutem Myokardinfarkt (AMI) haben eine höhere
MehrDepression im Alter. Dr. med. Ch. Alber Dr. med. M. Hafner
Depression im Alter Dr. med. Ch. Alber Dr. med. M. Hafner Definition Depression (ICD 10) Hauptsymptome Gedrückte Stimmung, Freud-und Intressenlosigkeit, verminderter Antrieb und rasche Ermüdbarkeit Weitere
MehrDr. med. M. Menzen Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Diabetologie. Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen
Dr. med. M. Menzen Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Diabetologie Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen EINLEITUNG Holick, M. F., BMJ
MehrDIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL
DIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL Ihr Gesundheitszentrum im Freiamt. Wo Sie sich wohl fühlen, weil Ihre Gesundheit im Zentrum steht. Diabetes mellitus Wie weiter? Diabetes ist eine lebenslange
Mehrgefördert durch das BMBF Lehrstuhl für Medizinmanagement Universität Duisburg-Essen
Entwicklung einer kostensensiblen Leitlinie als Instrument der expliziten Leistungsbegrenzung in der Primärprävention kardialer Rhythmusstörungen bei chronischer Herzinsuffizienz durch Implantation eines
MehrGeschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes
fröhlich aber auch gesund? Geschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes Petra-Maria Schumm-Draeger Städtisches Klinikum München
MehrDie CARAT-Studie: Ein Teamansatz zur Versorgung von Diabetes Patienten
Die CARAT-Studie: Ein Teamansatz zur Versorgung von Diabetes Patienten Anja Frei 7. November 2013 Hintergrund Steigende Prävalenz chronischer Erkrankungen / Multimorbidität Theoretischer Hintergrund: Chronic
MehrHerzinfarkt, Herzbeschwerden und Herzstillstand
Herzinfarkt, Herzbeschwerden und Herzstillstand Bernhard Metzler Klin. Abt. für Kardiologie Universitätsklinik für Innere Medizin, Innsbruck bernhard.metzler@uki.at Häufigste Todesursachen Unfälle 2%
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
Mehr"Lüdenscheider Aktivitätsfragebogen" zum Risikofaktor Bewegungsmangel
"Lüdenscheider Aktivitätsfragebogen" zum Risikofaktor Bewegungsmangel Höltke/Jakob Sportmedizin Hellersen 2002 Vorbemerkungen Vorrangiges Ziel der Gesundheitsvorsorge ist es heutzutage in den Industrienationen
MehrStrukturiertes Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit. Erklärung zur Strukturqualität im Krankenhaus
Anlage 3 Erklärung zur Strukturqualität zum DMP-KHK-Krankenhausvertrag mit dem... vom... Strukturiertes Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit Erklärung zur Strukturqualität im Krankenhaus Das Krankenhaus
MehrRisikofaktoren für f r das Ausscheiden aus einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein
Risikofaktoren für f r das Ausscheiden aus einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Jens Kretschmann, Sabine Groos,
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrBehandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?
Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?
MehrDiabetische Retinopathie
Netzhautkomplikationen Diabetische Netzhautkomplikationen sind krankhafte Veränderungen in den Augen, die durch einen Diabetes mellitus verursacht werden können. Es handelt sich um die diabetische Retinopathie
MehrStatistik für Studenten der Sportwissenschaften SS 2008
Statistik für Studenten der Sportwissenschaften SS 008 Aufgabe 1 Man weiß von Rehabilitanden, die sich einer bestimmten Gymnastik unterziehen, dass sie im Mittel µ=54 Jahre (σ=3 Jahre) alt sind. a) Welcher
MehrDMP - Intensiv Seminar. Lernerfolgskontrolle
DMP - Intensiv Seminar Lernerfolgskontrolle A DIABETES 1. Für einen 84 jährigen Mann mit Diabetes mellitus Typ 2, Herzinsuffizienz bei Z.n. 2-maligem Myokardinfarkt, art. Hypertonie, M. Parkinson, Kachexie
MehrPerspektive der Privaten Krankenversicherung:
Perspektive der Privaten Krankenversicherung: Warum sich ein Case Management aus Sicht des Kostenträgers lohnen könnte. Dr. Max Wunderlich 27.05.2015 Lotsen-Tagung Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe,
MehrAuswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
MehrDer Bedarf für psychologische Interventionen in der (somatischen) Rehabilitation Können und sollen wir priorisieren? Oskar Mittag
Der Bedarf für psychologische Interventionen in der (somatischen) Rehabilitation Können und sollen wir priorisieren? Oskar Mittag Reha-Update Psychologie in der medizinischen Rehabilitation 29. April 2016
Mehr7. Kardiovaskuläres Forum
7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe
MehrInternetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen
Internetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen Liebe Teilnehmer Wie versprochen möchte ich hiermit allen Teilnehmern der Internetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen,
MehrAdherence Differenzierter Umgang mit Patienten
Adherence Differenzierter Umgang mit Patienten Prof. Dr. Marion Schaefer, Institut für Klinische Pharmakologie Masterstudiengang Consumer Health Care Charité Universitätsmedizin Berlin 4. Deutscher Kongress
MehrZuhause im Quartier. Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord
Zuhause im Quartier Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord Diethelm Hansen Bremen, 04.03.2010 1 Rahmenbedingungen Medizinische Innovationsgeschwindigkeit nimmt zu Demographischer Wandel Wirtschaftlicher
MehrPatienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ
Patienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ am Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen Wer wir sind Was wir tun Das PIZ-Team: 6 Mitarbeiter aus der Pflege bilden das PIZ-Team : Expertenwissen direkt
MehrVersorgungssituation in Schleswig-Holstein
Versorgungssituation in Schleswig-Holstein Armin Tank Leiter der Landesvertretung Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Schleswig-Holstein Sicherstellung der ambulanten flächendeckenden Versorgung
MehrFast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen
Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen
MehrDie Telematik-Infrastruktur (TI)
Die Telematik-Infrastruktur (TI) Bedeutung, Hintergründe und Ziele Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Inhalt Bedeutung Telematik und TI? Hintergrund der TI Was sind die Ziele der TI? TI
MehrAm liebsten geistig fit bis ins hohe Alter
Am liebsten geistig fit bis ins hohe Alter Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Das Nachlassen der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter ist normal und führt
MehrEntwicklung eines Standards für heimenterale Ernährung. Dr. med. Hubert Bucher MDK Sachsen-Anhalt
Entwicklung eines Standards für heimenterale Ernährung Dr. med. Hubert Bucher MDK Sachsen-Anhalt Durchführung und Mengengerüst der Untersuchung Zur Versorgungsüberprüfung in Auftrag gegeben: Untersuchungsregion:
MehrVon kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz. Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010
Von kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010 Stationär Heime / Krankenhaus konsiliarisch tagesklinische Versorgung Gedächtnissprechstunden Memory Clinics Gerontopsychiatrische
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
Mehr3.9 Brustdrüse der Frau
ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den
MehrINSTITUTION. Bericht nach 11 Abs. 5 Transplantationsgesetz über die Tätigkeit des Transplantationszentrums im Jahr 2004
Adresse INSTITUTION TRANSPLANTATIONSZENTRUM München Deutsches Herzzentrum Bericht nach 11 Abs. 5 Transplantationsgesetz über die Tätigkeit des Transplantationszentrums im Jahr 2004 TRANSPLANTATIONEN Organherkunft
MehrRecovery. Chronische Erkrankungen überwinden!
Recovery Chronische Erkrankungen überwinden! Dr. Hans-Peter Unger Zentrum für seelische Gesundheit Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Asklepios Klinik Harburg Woche für seelische Gesundheit,
Mehrauf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Asthma bronchiale
MehrAnalyse der gepoolten Daten aus fünf apotheken-basierten nichtinterventionellen. Acetylsalicylsäure (2003-2006)*
Anlage 1 (10 Seiten) Analyse der gepoolten Daten aus fünf apotheken-basierten nichtinterventionellen Studien mit Acetylsalicylsäure (2003-2006)* Demographische Profile und Einnahmeverhalten November 2009
MehrBAVARIA Pflege24. Fragebogen zur Seniorenbetreuung
Fragebogen zur Seniorenbetreuung Bitte füllen Sie den Fragebogen nach Möglichkeit aus. Ihre Daten werden streng vertraulich behandelt und werden nicht an Dritte weitergegeben, sofern dies nicht nach Ihrer
MehrVereinbarung zur Umsetzung einer Screening-Maßnahme. nach 7 Abs. 2 der Anlage 4 des Hausarztvertrages. 2. PAVK-Screening (01.01.2012-30.06.
Vereinbarung zur Umsetzung einer Screening-Maßnahme nach 7 Abs. 2 der Anlage 4 des Hausarztvertrages 2. PAVK-Screening (01.01.2012-30.06.2012) zwischen der AOK Sachsen-Anhalt (AOK) und dem Hausärzteverband
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrKorrelation (II) Korrelation und Kausalität
Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrPassivrauch-Exposition und Koronarsklerose bei Nichtrauchern
Passivrauch-Exposition und Koronarsklerose bei Nichtrauchern Peinemann F, 1,2 Moebus S, 2 Dragano N, 3 Möhlenkamp S, 2 Lehmann N, 2 Zeeb H, 1 Erbel R, 2 Jöckel KH, 2 Hoffmann B, 2 im Namen der Heinz Nixdorf
MehrGesuNd schlafen: Das Schlaflabor der. Premium Health Care
GesuNd schlafen: Das Schlaflabor der Diagnoseklinik München Premium Health Care Schlafstörungen Schlaf ist als Erholungs- und Aufbauphase für den Körper lebenswichtig. Ist er gestört, hat das fatale Folgen.
MehrAmbulante Schlaganfallrehabilitation auf dem Prüfstand!
Ambulante Schlaganfallrehabilitation auf dem Prüfstand! Helmut Gruhn Physiotherapeut/Bobath-Instruktor REHACARE-Kongress Düsseldorf 25.9.2013 Therapie und Fortbildung unter einem Dach Hochwertige Therapie,
MehrAuswirkungen telemedizinischer Versorgung auf das Arzt-Patient-Verhältnis
6. Nationaler Fachkongress Telemedizin Berlin, 05.11.2015 Auswirkungen telemedizinischer Versorgung auf das Arzt-Patient-Verhältnis Ergebnisse einer explorativen Untersuchung Denise Becka Gliederung Hintergrund
MehrHerz-Kreislauf- Erkrankungen bei Frauen
Herz-Kreislauf- Erkrankungen bei Frauen Alexander Kluttig, Stefanie Bohley Institut für Med. Epidemiologie, Biometrie u. Informatik Inhalt Epidemiologie der Herz-Kreislauf-Erkrankungen Herz-Kreislauf-Erkrankungen
MehrBeitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports
Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports Univ. Prof. Dr. Paul Haber Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1 Krankheiten und Risikofaktoren, die durch Bewegung und Training beeinflusst werden können Prävention
MehrFallbeispiele. Fallbeispiel 1
Fallbeispiele Prof. Dr. med. habil. Paracelsus Harz-Klinik Bad Suderode Medizinische Fakultät der Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg 1 Fallbeispiel 1-61-Jähriger - Guter Allgemeinzustand - Adipöser
MehrMit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!
Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch
MehrHormonersatztherapie und Mammakarzinom. W. Stummvoll G. Hofmann
Hormonersatztherapie und Mammakarzinom W. Stummvoll G. Hofmann Östrogene Östron (E1): Östradiol (E2): Östriol (E3): 1 OH-Gruppe 2 OH-Gruppen 3 OH-Gruppen Standard der Substitutionstherapie: Prä-/Perimenopause
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest
Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum
MehrPhysiotherapie, Ergotherapie & Massagen Prävention und Therapie an der Universitätsmedizin Göttingen
Physiotherapie, Ergotherapie & Massagen Prävention und Therapie an der Universitätsmedizin Göttingen Gut BEHANDELT DAS THERAPIEZENTRUM für Erwachsene und Kinder an der Universitätsmedizin Göttingen umfasst
MehrErweiterte Vorsorge für Kinder und Jugendliche
Familie Erweiterte Vorsorge für Kinder und Jugendliche Clever für Kids Teilnahme der Versicherten Die Teilnahme ist freiwillig und schränkt das Recht der freien Arztwahl nicht ein. An dieser Versorgung
MehrGemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen
MehrBefunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes
Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes erarbeitet von Dr. med. Werner Jörgenshaus Arzt für Allgemeinmedizin 41366 Schwalmtal Für einen möglichen Schadensersatzanspruch müssen drei
Mehr7. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses
7. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Themenfeld 3: Qualitätsmessung in der ambulanten Versorgung Qualitätszielfestlegung und Qualitätsmessung in praxisspezifischen DMP-Feedback-Berichten
MehrIdeenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:
Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen
MehrBrauchen ältere Menschen eine gesunde Ernährung? Tipps für die Umsetzung in einer Betreuungseinrichtung
Brauchen ältere Menschen eine gesunde Ernährung? Tipps für die Umsetzung in einer Betreuungseinrichtung Susanne Bayer Diätologin Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser susanne.bayer@kwp.at Ja, weil
MehrAmbulante und stationäre Behandlung von pathologischen Glücksspielern: Entwicklung in Bayern 2006-2012
Kurzbericht, Juli 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen
MehrAnlage 4 Strukturqualität Krankenhaus 1. I Strukturvoraussetzungen für Krankenhäuser mit Schwerpunkt konventionelle Kardiologie
Anlage 3 zur 7. Änderungsvereinbarung DMP Koronare Herzkrankheit (KHK) Stand: 10.11.2009 Anlage 4 Strukturqualität Krankenhaus 1 zu dem Vertrag zur Durchführung des Disease-Management-Programms Koronare
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrGesundheitsökonomische Evaluation des TK-Telefon-Gesundheitscoach
Institut für Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung Gesundheitsökonomische Evaluation des TK-Telefon-Gesundheitscoach Pressekonferenz Berlin, 22.01.2014 Prof. Dr. Hans-Helmut König Dr. Herbert Matschinger
MehrZur Früherkennung von Störungen aus dem autistischen Spektrum. Dr. phil. Maria Schubert Dipl.-Psych. Leiterin der Autismusambulanz Region Rostock
Zur Früherkennung von Störungen aus dem autistischen Spektrum Dr. phil. Maria Schubert Dipl.-Psych. Leiterin der Autismusambulanz Region Notwendigkeit der Früherkennung Je früher Diagnose, desto früher
Mehr