Mitteilungen 3/2015. Bautagebuch. Stadtteilarbeit WOHNEN IM ALTER. Mediation. Porträt

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1 Mitteilungen 3/2015 Bautagebuch Stadtteilarbeit WOHNEN IM ALTER Mediation Porträt

2 Inhalt BAUTAGEBUCH 2 Bautagebuch Auf der Zielgeraden Auf der Zielgeraden 4 Soziales Engagement Stadtteilarbeit in Hohenschönhausen 5 WOHNEN IM ALTER Zu Hause gut betreut durch SOPHIA 6 Modernisierung Erfolgreicher Projektstart 8 Mediation Konflikte verstehen und lösen 10 Infos & News Zuverdienst beim Winterdienst Abschließen der hofseitigen Hauseingänge 100 km durch den Tiergarten Schutz für Mieze & Co. Unterwegs in der Stadt und auf der Spree Wissenswertes aus dem Bezirk 12 Porträt Sonnenwohnung und Sonneninseln Anschrift Wohnungsbaugenossenschaft»Neues Berlin«eingetragene Genossenschaft Suermondtstraße 26 A, Berlin Postanschrift: Postfach Berlin Tel./Fax: / Reparatur-Service: info@neues-berlin.de Internet: Impressum Herausgeber: Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft»Neues Berlin«eingetragene Genossenschaft Redaktion: Rudolf Bensel, Ines Tabbert ViSdP: Anne-Kathrin Neumann Fotos: I. Tabbert, C. Rompf Gesamtherstellung: MediaSoft Layout: Karen Schwabe September 2015 Komplettierung Mit großen Schritten nähert sich das Neubauprojekt in der Degnerstraße seiner Fertigstellung. Die Dachdeckerund Malerarbeiten sind abgeschlossen, die Fliesen in den Bädern gelegt, die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach ist installiert und der Innenausbau steht kurz vor dem Abschluss. Aktuell sind die Handwerker mit letzten Feinstarbeiten befasst, etwa der Nachjustierung von Fenstern und Türen, kleineren Malertätigkeiten und der Feininstallation von Heizung, Lüftung, Sanitär und Elektrik. Die Beläge für Balkone und Terrassen werden im Laufe des Monats September verlegt, in den Mietergärten der Erdgeschosswohnungen wurde der Boden bereits aufgebracht. Akzent im Wohnumfeld Brüstungsgeländer und textiler Sonnenschutz Im Außenbereich zeigt sich das Gebäude schon jetzt in neuem Gewand: Durch die Anbringung des textilen Sonnenschutzes und der Brüstungsgeländer sowie der modernen Fassadenkonstruktion am nördlich gelegenen Eingangsbereich wandelt sich das Erscheinungsbild des Degnerbogens Schritt für Schritt. Mit der Streckmetallfassade über dem Hauseingang und den changierenden Orange- und Rottönen der sogenannten Alucobond- Fassade an den Treppenhäusern wird 2 Mitteilungen 3/2015 Computersimulation Render-Manufaktur GbR

3 das Gebäude einen warmen farbigen Akzent im Wohnumfeld setzen. Abrundung erfährt der Gesamteindruck durch die Kunst am Bau der Schweizer Künstlerin Rita Ernst. Die farbigen Zylindergruppen, die Teil ihrer Installation sind, werden in Kürze im Eingangsbereich und im weitläufigen Atrium aufgestellt und Bewohner wie Besucher schon bald zum Betrachten und Verweilen einladen. Gestaltete Außenanlagen Doch nicht nur das Gebäude selbst, auch die direkt anschließenden Anlagen im Außenbereich zeigen sich mit neuem Gesicht. Gemeinsam mit den anwohnenden Mitgliedern von Neues Berlin wurde die Neugestaltung des Wohnumfeldes im Rahmen einer Mieterversammlung intensiv erörtert. Wichtiges Kriterium für die gemeinsamen Überlegungen waren die gesetzlichen Vorgaben zur Einrichtung eines Kleinkinderspielplatzes mit Sandkasten, einer Spielmöglichkeit für ältere Kinder mit einem Klettergerüst und einer Beschäftigungsmöglichkeit für Jugendliche, außerdem die Errichtung eines Müllstandhauses und die Bereitstellung ausreichender Ruhezonen für Jung und Alt. Ziel war es, die neuen Anlagen harmonisch in das Umfeld zu integrieren, um so den Bedürfnissen von Familien ebenso entgegenzukommen wie dem Ruhebedürfnis der älteren Anwohner. Die Ergebnisse des konstruktiven Austausches fanden in Abstimmung mit dem beauftragten Landschaftsarchitekten vollständig Berücksichtigung und wurden nunmehr umgesetzt. Ende Juli zu über 80 Prozent vermietet Besuch vom Regierenden Über prominente Gäste auf der Baustelle Degnerbogen freute sich unsere Genossenschaft am 16. Juni. Im Rahmen seiner Tour durch den Bezirk Lichtenberg machte der Regierende Bürgermeister Michael Müller in Begleitung von Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro und Senatsvertretern auch am Degnerbogen halt. Nach der Begrüßung durch den Vorstand ging es für die Gäste über die Baustelle; von dem Bau und der besonderen Architektur zeigte sich Michael Müller sichtlich beeindruckt. Parallel zu den Ausbauarbeiten gingen auch die Vermietungsaktivitäten zum 1. Juni in die heiße Phase. Mit Erfolg: Zum 31. Juli waren bereits für 40 der insgesamt 49 Mietwohnungen Mietverträge abgeschlossen worden; gut 80 Prozent der zur Vermietung stehenden Wohnungen waren damit bereits zweieinhalb Monate vor dem eigentlichen Mietvertragsbeginn vergeben. Für die neuen Mieter wird der Einzug in den Degnerbogen bald Wirklichkeit: Die Bauabnahme ist für Ende September vorgesehen, die Übergabe der Wohnungen beginnt im Oktober. Die auf diesen Seiten abgebildeten Fotos spiegeln den Stand von Anfang August 2015 wider! Mitteilungen 3/2015 3

4 Soziales Engagement Arbeit Lichtenberg-Oberspree GmbH (kurz: SozDia) seit etlichen Jahren in der Hedwigstraße 9/10 ein generationenübergreifendes Stadtteilzentrum mit dem Schwerpunkt Familienbildung (wir berichteten). Mit der erst kürzlich erfolgten Eröffnung des halbrunden Neubaus (siehe Foto unten links) wurde der Campus Hedwigstraße nun um moderne Räumlichkeiten erweitert. Stadtteilarbeit in Hohenschönhausen Ende vergangenen Jahres hatten wir in den Mitteilungen 3/2014 von den Überlegungen der Genossenschaft berichtet, den leerstehenden Gewerberaum in der Konrad-Wolf-Straße 132 zu einem Treffpunkt für unsere Mitglieder und Mieter von Neues Berlin umzugestalten. Auf unsere Bitte, Vorschläge für Angebote und Aktivitäten zu unterbreiten, haben sich sehr viele Mitglieder gemeldet. Für Ihr Interesse, gemeinsam mit der Genossenschaft einen Mitgliedertreff auf die Beine zu stellen und sich ehrenamtlich zu engagieren, möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken. Die eingereichten Ideen für eine mögliche Nutzung des ehemaligen Rattanwaren-Geschäftes waren dabei sehr vielfältig: von Vorträgen von und für Mitglieder, Expertengesprächen, Sportkursen, Seniorentanz und Line- Dance über Krabbel-, Mal- und Bastelgruppen, Kaffeenachmittagen bis hin zu Fremdsprachenkursen und Skatrunden. Bei der Prüfung der Vorschläge und der schrittweisen Ausarbeitung des Konzepts für den Mitgliedertreff zeigte sich jedoch, dass es im Kiez bereits sehr ähnliche Initiativen mit vergleichbarem Angebot gibt. So unterhält etwa die Sozialdiakonische Es ist unserer Genossenschaft ein wichtiges Anliegen, soziale Verantwortung im Bezirk wahrzunehmen und die Stadtteilarbeit zu fördern. Umso mehr möchte Neues Berlin es vermeiden, mit etablierten Anbietern wie dem Hedwig Stadtteilzentrum durch Eröffnung eines eigenen Veranstaltungstreffs in Konkurrenz zu treten. Wichtiger erscheint es der Genossenschaft, die Bindung zum Campus Hedwigstraße weiter zu stärken und hat in diesem Zusammenhang eine vertraglich geregelte Kooperation in Erwägung gezogen, um langfristig zur sozialen Stadtteilarbeit in Hohenschönhausen beizutragen. Erste Gespräche von Neues Berlin und der SozDia-Stiftung, wie eine solche Partnerschaft künftig gestaltet werden könnte, haben bereits stattgefunden. Über die Ergebnisse werden wir Sie zu gegebener Zeit selbstverständlich informieren. Davon losgelöst soll der Gewerberaum in der Konrad-Wolf-Straße schon bald wieder mit Leben erfüllt werden. Vorgesehen ist nun die Vermietung der Räumlichkeiten an einen Einzelhändler. Gespräche mit interessierten Betreibern werden vom Vorstand bereits geführt; sobald ein geeigneter Mieter gefunden wurde, werden wir Ihnen dies natürlich an geeigneter Stelle bekanntgeben. Vorstandsmitglied Stefan Krause mit Daniela Durben, Leiterin des Hedwig Stadtteilzentrums 4 Mitteilungen 3/2015

5 WOHNEN IM ALTER Zu Hause gut betreut durch SOPHIA Rudolf Kujath Wer auch im Alter im gewohnten Umfeld leben möchte, dafür aber Hilfe, Sicherheit und einen vertrauten Ansprechpartner braucht, der ist bei SOPHIA genau richtig. Dahinter verbirgt sich die Abkürzung für Soziale Personenbetreuung Hilfen im Alltag. Wir sprachen mit Rudolf Kujath, Geschäftsführer der SOPHIA Berlin GmbH. Was sind die Leistungen von SOPHIA? Wir sind 24 Stunden am Tag für unsere Teilnehmer erreichbar, bieten Serviceleistungen für ältere Menschen und Betreuung rund um die Uhr an, wozu bei Bedarf ein täglicher Anruf unsererseits gehört. SOPHIA nutzt das Engagement ehrenamtlicher Mitarbeiter und die moderne Kommunikation. Es können mehrere Leistungspakete in Anspruch genommen werden: SOPHIA Basis, SOPHIA Sicherheit und SOPHIA Standardnotruf. Worin bestehen die Unterschiede bei den Leistungspaketen? SOPHIA Basis -Teilnehmer können unsere Zentrale 24 Stunden täglich telefonisch erreichen und die Leistungen unseres sozialen Betreuungsprogramms nutzen. Dazu gehören zum Beispiel Erinnerung an Termine, Beratung bei Fragen im medizinisch-pflegerischen Bereich, Vermittlung von Dienstleistungen wie Haushaltshilfen, kostenlose einmalige Hilfen wie Einkaufen im Krankheitsfall SOPHIA Sicherheit beinhaltet zusätzlich ein Hausnotrufsystem mit Sicherheitsarmband und Funksender. Das Sicherheitsarmband meldet automatisch auch Bewegungslosigkeit. Beim SOPHIA Standardnotruf kann der Teilnehmer durch Drücken des Funkknopfes oder des Alarmknopfes auf der Station einen Alarm auslösen. Für Mieter angeschlossener Wohnungsunternehmen, dazu gehört auch Neues Berlin, gelten bei allen Leistungspaketen reduzierte Preise. Denn Ihre Genossenschaft gehört zu den Wohnungsunternehmen, die einen finanziellen Beitrag für SOPHIA leisten im Interesse der älteren Mieter. Welche Leistungen werden besonders in Anspruch genommen? Haushaltshilfen sind der große Renner, zum Beispiel Gardinen abnehmen und waschen. Doch auch der Handwerkerservice und die Beratung bei Maßnahmen zur Wohnraumanpassung werden stark nachgefragt. Wie ist die Resonanz von SOPHIA? Seit der Gründung im Jahr 2007 haben wir rund 1000 ältere Menschen betreut, derzeit sind es rund 500 in allen Berliner Bezirken. Neben dem SOPHIA-Team stehen 37 Ehrenamtliche übrigens fast ausschließlich Frauen bereit, die viele Leistungen unentgeltlich erbringen. Wohin kann man sich wenden, wenn man sich für SOPHIA interessiert? Einfach anrufen, wir kommen ins Haus. Und natürlich freuen wir uns über weitere ehrenamtliche Helfer! Ursula Sommermeyer (88) ist seit 2010 in unserer Wohnanlage Am Weißen See zu Hause. Von Anbeginn nutzt sie ein SOPHIA-Angebot. Der SOPHIA Standardnotruf gibt mir Sicherheit. Die freundlichen Mitarbeiterinnen rufen mich regelmäßig an, erkundigen sich, ob ich weitere Wünsche habe. Vieles erledigt die alte Dame noch selbst, Hilfe kommt von den beiden Söhnen und weiteren Familienmitgliedern. Ich möchte so lange wie möglich in meinen eigenen vier Wänden bleiben! Kontakt SOPHIA Berlin GmbH Mehrower Allee Berlin Telefon: 030/ Mitteilungen 3/2015 5

6 Modernisierung Erfolgreicher Projektstart Neue funkgestützte Heizkostenverteiler Die meisten unserer Mieter kennen das: Jedes Jahr im September werden die Heizkostenverteiler in den Wohnungen durch die Hauswarte abgelesen und die Verdunsterröhrchen ausgetauscht. Doch diese Technologie ist nicht mehr zeitgerecht und birgt einen hohen Aufwand für alle Beteiligten für die ablesenden Hauswarte, die Verwaltung und natürlich auch für die Mieter. Unsere Genossenschaft hat sich deshalb das Ziel gesetzt, bis Ende 2018 im gesamten Wohnungsbestand die Heizkostenverteiler nach dem Verdunstungsprinzip gegen funkgestützte elektronische Heizkostenverteiler auszutauschen. Die neuen Messgeräte speichern die Verbrauchsdaten stichtagsgenau und übertragen die Verbrauchswerte der Heizkörper zu voreingestellten Zeiträumen. Die Daten werden vom Hauswart mit einem Empfangsgerät im Umkreis der Gebäude abgerufen, die Wohnung muss zum Zweck der Ablesung nicht mehr betreten werden. Die Kosten der Umrüstung trägt ausschließlich die Genossenschaft. Mit den neuen Heizkostenverteilern wird zukünftig die eigenständige Abrechnung der Kosten für Heizung und Warmwasser durch Neues Berlin möglich durch den Wegfall der bisher an die Dienstleister ista Deutschland bzw. Brunata zu zahlenden Abrechnungsgebühren eine Einsparung von Betriebskosten erzielt die Abrechnung stichtagsgenau erstellt die Kontrolle der Verbrauchswerte in der Abrechnung für jeden Mieter gewährleistet Das System ist aus elektromagnetischer Sicht unbedenklich. Auch der Datenschutz ist gesichert die Daten werden bei der Funkübertragung gegen unbefugtes Mitlesen verschlüsselt. Rauchwarnmelder für mehr Sicherheit Im Zuge des Austausches der Heizkostenverteiler wird zeitgleich ein weiteres Projekt Umsetzung finden: die Ausstattung aller Wohnungen im Bestand mit Rauchwarnmeldern. Durch frühzeitige Warnung bei Brandentwicklung können diese Leben retten. Denn die Mehrzahl der Menschen, die bei Bränden ihr Leben verlieren, wird im Schlaf überrascht. Sie sterben nicht an der unmittelbaren Flammeneinwirkung, sondern an einer Rauchvergiftung durch die entstehenden Gase, die sich blitzschnell im Wohnraum verbreiten und nach wenigen Atemzügen zur Bewusstlosigkeit führen. Nachdem in 13 Bundesländern bereits eine Pflicht über den Einbau von Rauchwarnmeldern besteht, sieht auch Berlin nun eine Änderung der Landesbauordnung vor und wird den Einbau voraussichtlich ab 2016 gesetzlich vorschreiben in jedem Wohnraum und im Flur, Küche und Bad sind ausgenommen. Neues Berlin hat sich entschlossen, bereits jetzt mit der Installation der Lebensretter in den Wohnungen zu beginnen. In den Treppenhäusern sind sie ja schon längst angebracht worden. Obwohl es sich streng genommen um eine Modernisierung handelt, übernimmt die Genossenschaft auch diese Kosten. Neues Berlin geht eigenen Weg Im Unterschied zu anderen Wohnungsunternehmen kaufen wir für beide Vorhaben nicht die komplette Umrüstung (Organisation, Dienstleister, Material), sondern lediglich die Geräte ein. Wir haben in unserer Genossenschaft erfahrene und kompetente Handwerker und Hauswarte, die die Montage in den Wohnungen übernehmen können im Rahmen unserer genossenschaftlichen Kundenund Dienstleistungsphilosophie. Damit behalten wir einen wichtigen Wertschöpfungsprozess an der Schnittstelle zu unseren Mitgliedern in den eigenen Händen. 6 Mitteilungen 3/2015 Foto: Qundis

7 Pilotprojekt Wohnanlage Am Rathaus Nachdem die erforderlichen Vorarbeiten, wie die Auswahl der optimalen Produkte und Lieferanten, und die IT-mäßige Vorbereitung erfolgt sind, ging es an die erste Umsetzung. Den Anfang macht unsere kleinste Wohnanlage Am Rathaus, und das in zwei Schritten: Im Juni 2015 wurden in allen Wohnungen die Rauchwarnmelder installiert und zur Vorbereitung der Umrüstung der Heizkostenverteiler die vorhandenen Heizkörper vermessen. Im August, also vor der eigentlichen Ablesung, erfolgte der Austausch der Messgeräte. Die im Büro vorprogrammierten elektronischen Heizkostenverteiler ersetzen nun die alten Verdunster. Erster Schritt gemeinsam umgesetzt Durch ein Projektteam, bestehend aus Handwerkern, Hauswarten, Mitarbeitern der Abteilungen IT und Bestandsmanagement und den Projektverantwortlichen, wurde mit hohem Engagement der Ablauf geplant und stringent umgesetzt. Bei einem Pilotprojekt, das ja dem Ausprobieren, Sammeln von Erfahrungen und Nachjustieren dient, läuft naturgemäß nicht alles glatt. Aber: Alle Probleme wurden gemeinsam gelöst! Die Unterstützung und Mitwirkung der Mieter war beispielhaft. Das Ergebnis: In allen 357 Wohnungen und Gewerbeeinheiten wurden innerhalb von reichlich vier Wochen insgesamt über Rauchwarnmelder eingebaut und die Daten von Heizkörpern erfasst. Das Feedback der Mieter war durchweg positiv, besonders die Realisierung durch Mitarbeiter der Genossenschaft, die Schnelligkeit und Sauberkeit der Ausführung der Arbeiten sowie die Freundlichkeit und Termintreue der Kollegen wurden gelobt. Ausblick Bei Redaktionsschluss dieses Heftes lief bereits der zweite Schritt, das Auswechseln der Messgeräte. Hier war noch einmal das genossenschaftliche Miteinander von Ausführenden und Mitgliedern gefragt, damit die einhundertprozentige Umrüstung in allen Wohnungen erfolgen konnte. Mit den Erfahrungen des Pilotprojektes werden wir gemeinsam überlegen, in welchen Schritten bis Ende 2018 die Erneuerung der Messtechnik und die Anbringung von Rauchwarnmeldern im gesamten Bestand erfolgen wird. Mitteilungen 3/2015 7

8 Mediation Konflikte verstehen und lösen Scheinbar unlösbar Sie sind nicht angenehm, doch gehören sie zum Leben dazu: Konflikte. Wichtig zu erkennen ist, dass Aus - ein andersetzungen an sich nichts Schlechtes sind. Vielmehr verdeutlichen sie, dass für einen bestimmten Sachverhalt neue Regelungen getroffen werden müssen, die für alle an dem Konflikt Beteiligten zufriedenstellend sind. In der Theorie klingt das simpel, in der Praxis ist das jedoch nicht immer leicht umzusetzen. Jeder kennt das aus eigener Erfahrung: Man hat einen Standpunkt entwickelt, von dem man nicht mehr abrücken möchte. Schließlich hat man ja recht! Doch beharrt das Gegenüber ebenfalls auf seiner Position, ist die Situation schnell verfahren, man dreht sich im Kreis. Streitigkeiten sind dann oft nur noch das Ventil für die ohnehin erhitzten Gemüter, im schlimmsten Fall enden diese vor Gericht. Auch in unserer Genossenschaft ist in der Vergangenheit so mancher Streit vor Gericht ausgetragen worden. Für alle Beteiligten ist das oft unbefriedigend, da hier durch einen Dritten, etwa den Richter, der Konflikt nicht unbedingt gelöst, wohl aber entschieden und eine Gewinner- als auch Verliererseite bestimmt wird. Um einen Konflikt nachhaltig zu einem Ende zu führen, ist es zweifellos besser, eine einvernehmliche Lösung zu finden. Hilfreiches Instrument Mediation Das Verfahren der Mediation und der darin angewandten Kommunikationsmethoden kann für eine außergerichtliche Konfliktlösung ein hilfreiches Instrument sein. Anders als bei einem Gerichtsprozess oder einem Schiedsverfahren geht die Mediation davon aus, dass die Konfliktparteien selbst die besten Experten für die Lösung ihrer Probleme sind, der schwelende Unmut aber die Klärung des Konflikts behindert. Sind jedoch alle Beteiligten bereit, sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen und das Gespräch wieder aufzunehmen, kann die Mediation helfen, eigenverantwortlich eine optimale Lösung zu finden. Der Mediator bzw. die Mediatorin als unparteiische Dritte und Moderatoren des Gesprächs stellen für die Dauer der Lösungssuche eine sichere Struktur zur Verfügung, die den Kommunikationsprozess zwischen den Parteien regelt und stabilisiert. So wird in aufeinander aufbauenden Phasen die Bereitschaft zur Mitwirkung ermittelt, der Inhalt des Konflikts umrissen, werden Inhalts- und Verständnisfragen geklärt, die Interessen und Bedürfnisse aller Beteiligten intensiv ergründet und daraus dann Lösungsoptionen abgeleitet und auf ihre Umsetzbarkeit hin überprüft. Am Ziel des zunächst ergebnisoffenen Verfahrens steht eine verbindliche Regelung, die von allen Beteiligten aktiv erarbeitet wurde und von allen Zustimmung erfährt; der Mediator ist dabei unterstützend tätig, unterbreitet selbst jedoch keine Vorschläge. Ich will den Kürbis! Um diesen abstrakten Vorgang etwas bildhafter zu beschreiben, nutzen Mediatoren gern das Beispiel vom Kürbis: drei Personen, ein Kürbis. Jeder beharrt auf seiner Position Ich will den Kürbis!. Was also tun? 1. Möglichkeit: Sie teilen den Kürbis in drei Teile. Trotzdem sind hinterher alle drei Konfliktparteien unzufrieden. 2. Möglichkeit: Sie hinterfragen die Positionen und ergründen die dahinterstehenden Interessen und Bedürfnisse. Da wird klar, dass der eine das Kürbisfleisch Das Mediatorenteam von Neues Berlin : Evelyn Sehls, Anika Reich, Kira Katesscenka, Anett Heumann, Kerstin Glockzin-Woisnitza, Enrico Schmischke, Simone Richter, Vorstandsmitglied Andrea Köhn und Manja Hamann (v. l. n. r.) 8 Mitteilungen 3/2015

9 gern hätte, um eine Suppe daraus zu kochen. Der zweite möchte aus der Schale eine Maske schnitzen und der dritte will die Kerne einpflanzen. Eine optimale Lösung für alle drei also. Wann kann Mediation helfen? Wie das Beispiel zeigt, geht es in der Mediation vor allem darum, Verständnis für den Konflikt und für die eigenen Interessen und Bedürfnisse als auch die des anderen zu entwickeln. Durch die Bereitschaft zum Zuhören und Verstehen kann der Weg von der Konfrontation zur Kooperation gelingen. Unsere Genossenschaft sieht in dem auf Freiwilligkeit basierenden Verfahren eine große Chance, die Dynamik langwieriger Auseinandersetzungen frühzeitig zu durchbrechen, und bietet Mediation bei auftretenden Konflikten, sofern keine groben Verstöße vorliegen, künftig stets als alternative Lösungsstrategie an. Das Einsatzgebiet ist dabei vielfältig. So kann Mediation beispielsweise bei Streitigkeiten von Nachbarn angewandt werden, etwa bei Lärmbelästigungen. Schließlich lässt sich das individuelle Empfinden von Lautstärke durch die Mieter durch Gesetze nur schwer regeln. Hier kann die Mediation Regelungen finden, die für beide Konfliktparteien nachhaltig sind. Bei Neues Berlin haben in diesem Jahr sechs Mieterberaterinnen und ein Mieterberater sowie eine Mitarbeiterin der kaufmännischen Abteilung die Ausbildung zur Mediatorin bzw. zum Mediator absolviert. Das achtköpfige Team hat in diesem Jahr bereits 11 Mediationen durchgeführt und zu einem erfolgreichen Ende geführt. Scheuen Sie sich bitte nicht, uns anzusprechen, wenn Sie das Gefühl haben, dies könnte auch Ihnen bei der Lösung eines konkreten Problems in Bezug auf das Wohnen bei Neues Berlin helfen. Herr Müller, Mitglied aus der Wohnanlage Mühlengrund, war an einem der durch Neues Berlin durchgeführten Mediationsverfahren beteiligt und sagt rückblickend: Ich begrüße, dass im Rahmen der Mediation eine sachliche Klärung von Hintergründen und aufgetretenen Missverständnissen möglich ist. Es wurde in diesem Mediationsverfahren ein positiver Abschluss gefunden. Herr Reinsberg, Mitglied aus der Wohnanlage Alt-Hohenschönhausen, sagt zur durchgeführten Mediation: Im Rahmen der Mediation konnten in Ruhe alle Punkte offen angesprochen werden und somit beide Parteien gegenseitig Verständnis für die Situation des anderen entwickeln. Damit konnte am Ende des Mediationsgespräches eine Lösung zur Zufriedenheit beider Seiten gefunden werden. Ich habe die Wohnungsbaugenossenschaft Neues Berlin als fairen und verständnisvollen Partner und Vermieter kennengelernt. Wir fragten einzelne Mitarbeiter: Was war ihre Motivation, sich zum Mediator ausbilden zu lassen? Anett Heumann, 35 Jahre, Mieterberaterin: An der Arbeit als Mediatorin begeistert mich die Möglichkeit, Menschen in Krisensituationen zu begleiten und sie darin zu unterstützen, gemeinsam und eigenverantwortlich Lösungen zu finden, bei denen jeder als Gewinner hervorgehen kann. Kira Katesscenka, 37 Jahre, Mieterberaterin: Der Ansatz, dass es in der Mediation nicht um Recht oder Unrecht, sondern vielmehr um das Verstehen des anderen geht, fasziniert mich. Selbst über Jahre gewachsene Unzufriedenheit kann auf diese Weise endlich einen Abschluss finden. Anika Reich, 35 Jahre, Bereich Controlling/Revision/Finanzierung: Als Mediatorin lernt man wirklich zu verstehen, was Menschen sagen, und nicht einfach zu denken, sie verstanden zu haben. Interessant finde ich, dass mit Mediation das Miteinander vereinfacht und entspannt wird. Mitteilungen 3/2015 9

10 Infos & News Zuverdienst beim Winterdienst! Wir suchen im Zeitraum vom 15. November 2015 bis 15. März 2016 Unterstützung für unseren Winterdienst. Gegen eine Bereitschafts pauschale in Höhe von 200 EUR monatlich halten Sie sich für den Einsatz im Winterdienst in unseren Beständen bereit. Ihre Arbeitskraft wird nur bei Personalengpässen in der Zeit von 05:00 bis 20:00 Uhr hinzugezogen. Die Vergütung erfolgt gemäß Lohngruppe 1 des Tarifvertrages der Wohnungswirtschaft mit 11,91 EUR je Stunde. Bei Interesse melden Sie sich bitte telefonisch (0 30) oder per an: info@neues-berlin.de. 100 km durch den Tiergarten Auch in diesem Jahr war Neues Berlin bei der 5 x 5 km TEAM-Staffel im Berliner Tiergarten wieder mit von der Partie. Mitarbeiter, langjährige Geschäftspartner und Freunde der Genossenschaft gingen erstmals in vier Teams an den Start und legten gemeinsam bei bestem Laufwetter insgesamt 100 km zurück. Von den insgesamt Teams, die am 24. Juni, dem Eröffnungstag, angetreten waren, erreichten die vier Staffeln von Neues Berlin Platz 69, Platz 275, Platz sowie Platz in der Tageswertung. Abschließen der hofseitigen Hauseingänge Noch genießen wir spätsommerliches Wetter. Doch schon in einigen Wochen könnte der erste Schnee fallen. Um auch in diesem Winter der Verkehrssicherungspflicht jederzeit nachzukommen, wird es für die Wohnanlage Mühlengrund eine wichtige Änderung geben. Da der Einsatz von Streusalz zur Enteisung in Berlin untersagt ist und die Beräumung der hofseitigen Hauseingänge nur sehr aufwendig per Hand und ohne technisches Gerät erfolgen kann, werden die hofseitigen Hauseingänge in der Falkenberger Chaussee 30 36, Matenzeile 1 15, Rotkamp und Rüdi- ckenstraße bei Schneefall und Vereisung der Hauseingangstreppen verschlossen. Solange keine Besserung der Witterung eintritt, sind ausschließlich die straßenseitigen Haupteingänge zu nutzen. Auf diese Weise können sich die Hauswarte mit Priorität der Beräumung und Sicherung der Hauptverkehrswege widmen. Wir bitten Sie diesbezüglich um Verständnis und möchten in diesem Zusammenhang die Anwohner aller Wohnanlagen zu ihrer eigenen Sicherheit bitten, bei Schnee und Glätte die beräumten Hauptwege zu nutzen und auf geeignetes Schuhwerk zu achten. Schutz für Mieze & Co. Man hat die geöffnete Haustür nur einen Moment aus den Augen gelassen und plötzlich ist der geliebte Vierbeiner unbemerkt entwischt. Ein verloren gegangenes Haustier für Tierbesitzer ein großer Schreck. Erst kürzlich ist auch in einem unserer Wohnhäuser eine entlaufene Katze entdeckt worden, die in keiner Datenbank registriert war, dem Besitzer über Umwege aber glücklicherweise zugeordnet werden konnte. Damit Ihr Haustier im Ernstfall schneller wiedergefunden werden kann, empfiehlt sich dessen Registrierung beim Deutschen Haustierregister des TASSO e. V. oder bei der Internationalen Zentrale für Tierregistrierung. Über einen implantierten Transponderchip kann das aufgefundene Haustier, z. B. von einem Tierarzt, eindeutig identifiziert und der Besitzer schnell ausfindig gemacht werden. Mehr Infos unter: oder 10 Mitteilungen 3/2015 Foto: M. Großmann/pixelio.de (Katze)

11 Unterwegs in der Stadt und auf der Spree Die Seniorenkommission unserer Genossenschaft lud am 3. Juni wieder zur beliebten Stadt- und Dampferrundfahrt ein. Mit dem Bus ging es für die 90 Seniorinnen und Senioren von Alt-Hohenschönhausen durch Mitte zum Haus der Kulturen der Welt. Schon im Bus plauderten die Teil- In loser Folge wollen wir diese Frage beantworten. Woher leiten sich die Straßennamen in unseren Wohnanlagen ab? nehmer angeregt über die Veränderungen Berlins. An der Schwangeren Auster startete schließlich die Fahrt mit dem Dampfer. Bei Kaffee, Kuchen und bestem Wetter ließ sich die Stadt herrlich vom Wasser aus betrachten: Regierungsviertel, Fischerinsel und zurück, vorbei am Schloss Bellevue Als Höhepunkt führte die Rückfahrt mit dem Bus dann an Philharmonie und Potsdamer Platz, Friedrichstraße, Gendarmenmarkt und Karl-Marx-Straße vorbei. Beste Laune unter den Senioren verbreiteten auch die Anekdoten von Norbert Hartwig und Rainer Schulze, die sich als unterhaltsame Stadtführer bewiesen. Die Suermondtstraße befindet sich in unserer Wohnanlage Alt-Hohenschönhausen und ist seit 1912 nach dem Bankier Henry Suermondt ( ) benannt. Dem begeisterten Rennreiter er gewann 1887 und 1888 das deutsche Herren-Championat gehörte das seinerzeit größte deutsche Gestüt in Werne bei Dortmund erwarb Suermondt das Hohenschönhausener Rittergut stellte er beim Landratsamt den Antrag, auf einem Teil seines am Orankesee gelegenen Besitzes eine Kolonie anlegen zu dürfen. 1892/93 begann die Parzellierung gründete er mit dem Kaufmann Gerhard Puch müller und dem Bankier Julius Große-Leege die Grunderwerbs- und Baugesellschaft zu Berlin, die im Juni 1893 als Besitzerin des Rittergutes Hohenschönhausen ins Grundbuch eingetragen wurde. Den Vorsitz hatte bis 1898 Suermondt. Es wurden Gründerzeitvillen nach der Landbauordnung errichtet, in die vor allem der gehobene Mittelstand und Beamte aus Berlin einzogen. Wissenswertes aus dem Bezirk und der Bezirksverordnetenversammlung: Seit mehr als einem Jahr besteht die Schüler-Akademie Hauptstadtzoos, welche vom Förderverein vom Tierpark und Zoo e. V. ehrenamtlich organisiert wird. Die Akademie vermittelt jungen Tierfreunden Informationen über den Tierpark- bzw. Zoo-Wegweiser hinaus und stellt ein Bildungsangebot zu Tieren, Natur, Artenschutz und zur Arbeit der Hauptstadtzoos dar, das im Tierpark Berlin angeboten wird. Für die Schüler-Akademie im Tierpark Berlin werden noch Pädagogen, Biologen etc. gesucht, die ehrenamtlich als Dozenten und Kursleiter mitarbeiten möchten. Interessierte können sich wenden an: Fördergemeinschaft von Tierpark und Zoo, Am Tierpark 125, Berlin, An der Lichtenberger Schostakowitsch-Musikschule erlernen derzeit etwa Musikschülerinnen und Musikschüler an den Standorten Wustrower Straße, Paul-Junius-Straße und Treskowallee ein Instrument oder erhalten Gesangsunterricht. Hinzu kommen die Schülerinnen und Schüler, die in Orchestern und Bands sowie in den Chören musizieren, und rund Kinder in den bezirklichen Kitas, die an der entgeltfreien Musikalischen Früherziehung der Musikschule teilnehmen. Mitteilungen 3/

12 Porträt Edeltraut Henning bei der Unterzeichnung des Mietvertrages Das wird für alle Zeit so bleiben: Edeltraut Henning war eine der Ersten, die Ende Juni den Mietvertrag für ihre neue Wohnung im Degnerbogen unterschrieb. Die Freude war der 71-Jährigen anzusehen. Jetzt geht es ans Einrichten, denn Anfang Oktober möchte ich ja in meine geräumige 2-Raum-Wohnung einziehen. Edeltraut Henning ist zwar neu bei Neues Berlin, wohnte aber bereits viele Jahre in Alt-Hohenschönhausen. So ist ihr der Kiez bestens vertraut. Auf den originellen Degnerbogen wurde Edeltraut Henning durch ein Plakat unserer Genossenschaft aufmerksam. Die waschechte Berlinerin, in Weißensee geboren und aufgewachsen, gab eine Bewerbung für eine Wohnung ab und gehört nun zur Neues Berlin - Familie. Die verwitwete Mutter eines erwachsenen Sohnes und einer erwachsenen Tochter lernte einst Stenotypistin, machte später ihr Abitur und nahm ein Lehrerstudium auf. Sie lehrte jahrzehntelang in der Berufsausbildung zunächst die Fächer Stenografie Sonnenwohnung und Sonneninseln Rudolf Bensel und Maschinenschreiben, später die Computertechnik und trug so bei den jungen Menschen zur praxisnahen und modernen Berufsausbildung in der Bürowirtschaft und Fremdsprachenkorrespondenz bei. Mit 66 Jahren ging sie in den wohlverdienten Ruhestand. Doch irgendwie gibt es immer was zu tun Dafür sorgt schon ihr Temperament. Ein wenig Muße wird sie sich auf dem schönen Balkon im Degnerbogen künftig wohl ab und zu gönnen. Schließlich habe ich die Sonnenwohnung, verkündet sie mit einem Augenzwinkern. Ansonsten bleibt Edeltraut Henning weiter in Bewegung: Die Tochter wohnt ganz in der Nähe, und der Kleingarten in Prenzlauer Berg möchte ordentlich bestellt sein. Seit 35 Jahren findet sie dort Erholung und Entspannung. Ihre Lieblingsblumen sind übrigens Löwenmäulchen und Bartnelken, die sie selbst züchtet. Zeit fürs Reisen findet sie auch. Aber es muss unbedingt in warme Länder gehen! Folglich hat sie bereits auf Mallorca und den Kanaren die Sonne ausgiebig genossen. Doch jetzt dreht sich erst einmal alles um den Degnerbogen und das neue Zuhause von Edeltraut Henning. und in ihrem sonnigen Garten. 12 Mitteilungen 3/2015

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