Umsatzerlöse Bruttoergebnis Operatives Ergebnis Operative Rendite (in %) 6,8 6,4

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1 ERTRAGSLAGE IM BEREICH PKW Umsatzerlöse Bruttoergebnis Operatives Ergebnis Operative Rendite (in %) 6,8 6,4 Im Bereich Pkw waren die Umsatzerlöse im Jahr 2014 mit 143,6 (140,1) Mrd. höher als im Vorjahr. Das Bruttoergebnis verbesserte sich auf 26,2 (25,9) Mrd.. Mit 9,8 (9,0) Mrd. übertraf das Operative Ergebnis im Bereich Pkw den Vorjahreswert, die operative Rendite belief sich auf 6,8 (6,4) %. Die zunächst ungünstige Entwicklung der Wechselkurse, gestiegene Abschreibungen infolge des hohen Investitionsvolumens, höhere Aufwendungen für Forschung und Entwicklung, insbesondere für neue Antriebskonzepte, sowie wachstumsbedingte Fixkostensteigerungen wirkten sich belastend aus. Höhere Volumina, Mixverbesserungen und geringere Produktkosten konnten diese Effekte jedoch kompensieren. ERTRAGSLAGE IM BEREICH NUTZFAHRZEUGE/ POWER ENGINEERING Umsatzerlöse Bruttoergebnis Operatives Ergebnis Operative Rendite (in %) 2,8 2,3 Im Geschäftsjahr 2014 wies der Bereich Nutzfahrzeuge/Power Engineering Umsatzerlöse in Höhe von 33,9 (34,9) Mrd. aus; auf Power Engineering entfielen davon 3,7 (3,9) Mrd.. Das Bruttoergebnis stieg auf 5,1 (4,7) Mrd.. Das Operative Ergebnis verbesserte sich auf 0,9 (0,8) Mrd., die operative Rendite betrug 2,8 (2,3) %. Die schwierigen Rahmenbedingungen in Südamerika und Russland sowie der gestiegene wettbewerbsbedingte Preisund Margendruck wirkten belastend. Mit 44 ( 250) Mio. übertraf das Operative Ergebnis des Segments Power Engineering den Vorjahreswert, der durch projektspezifische Vorsorgen belastet war. Ertragslage im Finanzdienstleistungsbereich Der Konzernbereich Finanzdienstleistungen erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2014 Umsatzerlöse in Höhe von 24,9 Mrd. ; der Anstieg um 13,3 % im Vergleich zum Vorjahr war im Wesentlichen auf das wachsende Geschäftsvolumen zurückzuführen. Das Bruttoergebnis verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um 4,3 % auf 5,3 Mrd.. Das gestiegene Volumen und die Erfüllung regulatorischer Anforderungen führten dazu, dass die Vertriebs- und die Verwaltungskosten im Berichtsjahr zunahmen. Während der Anteil der Verwaltungskosten am Umsatz stieg, ging der Anteil der Vertriebskosten zurück. Das Sonstige betriebliche Ergebnis lag bei 0,9 ( 1,0) Mrd.. Der Finanzdienstleistungsbereich erwirtschaftete ein um 2,9 % über dem Vorjahr liegendes Operatives Ergebnis von 1,9 Mrd. und trug damit erneut wesentlich zum Erfolg des Konzerns bei. Herausfordernd waren im Berichtsjahr neben der Erfüllung regulatorischer Anforderungen vor allem der anhaltende Margendruck. Die operative Rendite ging auf 7,7 (8,5) % zurück. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern belief sich auf 12,5 %, im Vorjahr hatte sie 14,3 % betragen. GRUNDSÄTZE UND ZIELE DES FINANZMANAGEMENTS Das Finanzmanagement des Volkswagen Konzerns umfasst die Themenbereiche Liquiditätsmanagement, Management von Währungs-, Zins- und Rohstoffrisiken sowie Bonitäts- und Länderrisiken. Der Bereich Konzern-Treasury steuert das Finanzmanagement für alle Konzerngesellschaften zentral auf Basis interner Richtlinien und Risikoparameter. Nach dem Delisting der Aktien der Scania AB haben erste Gespräche bezüglich einer Integration von Scania in das zentrale Finanzmanagement stattgefunden. Für den Teilkonzern MAN ist dieser Integrationsprozess noch nicht vollständig abgeschlossen. In Bezug auf die Liquidität ist es das Ziel des Finanzmanagements, jederzeit die Zahlungsfähigkeit des Volkswagen Konzerns sicherzustellen und gleichzeitig eine angemessene Rendite aus der Anlage überschüssiger Liquidität zu erzielen. Für den optimierten Einsatz der vorhandenen Liquidität kommt unter den wesentlichen Konzerngesellschaften in Europa auch das sogenannte Cash Pooling zum Einsatz. Bei diesem Verfahren werden die täglich auflaufenden Salden auf den in das Cash Pooling einbezogenen Konten der Konzerngesellschaften zugunsten eines Zielkontos der Konzern-Treasury glattgestellt und somit gepoolt. Dies geschieht sowohl bei positiven als auch bei negativen Salden. Das Management von Währungs-, Zins- und Rohstoffrisiken ist darauf ausgerichtet, Preise, die der Investitions- beziehungsweise Produktions- und Absatzplanung zugrunde gelegt wurden, mittels derivativer Finanzinstrumente abzusichern. Beim Management von Bonitätsund Länderrisiken soll durch Diversifizierung ein Verlust- oder 102

2 Ausfallrisiko für den Volkswagen Konzern vermieden werden. Das bedeutet, dass der Abschluss von Finanzgeschäften, bezogen auf das Geschäftsvolumen je Kontrahent, einer internen Limitierung unterliegt, die anhand verschiedener Bonitätskriterien definiert wird. Dazu zählen unter anderem das von unabhängigen Agenturen vergebene Rating und die Eigenkapitalausstattung der möglichen Kontrahenten. Das jeweilige Risikolimit sowie zulässige Finanzinstrumente, Sicherungsverfahren und Absicherungshorizonte genehmigt der Vorstandsausschuss für Liquidität und Devisen. Zusätzliche Informationen zu den Grundsätzen und Zielen des Finanzmanagements finden Sie auf der Seite 171 sowie im Anhang des Konzernabschlusses 2014 auf den Seiten 259 bis 267. FINANZLAGE Finanzielle Situation des Konzerns Der Volkswagen Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2014 einen Brutto-Cash-flow von 26,5 Mrd., der den Vergleichswert 2013 um 8,8 % übertraf. Die Mittelbindung im Working Capital nahm volumenbedingt und aufgrund des stärkeren Finanzdienstleistungsgeschäfts um 4,0 Mrd. auf 15,8 Mrd. zu. Der Cash-flow aus dem laufenden Geschäft belief sich in der Folge auf 10,8 (12,6) Mrd.. Mit 16,5 Mrd. war die Investitionstätigkeit aus dem laufenden Geschäft des Volkswagen Konzerns im Berichtsjahr um 10,2 % höher als ein Jahr zuvor. Die Sachinvestitionen (Investitionen in Sachanlagen, Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien und Immaterielle Vermögenswerte ohne aktivierte Entwicklungskosten) erhöhten sich auf 12,0 (11,4) Mrd., die aktivierten Entwicklungskosten nahmen auf 4,6 (4,0) Mrd. zu. Der Netto-Cash-flow betrug 5,7 ( 2,3) Mrd.. Aus der Finanzierungstätigkeit ergab sich ein Mittelzufluss von 4,6 (9,0) Mrd.. Die im März 2014 erfolgreich platzierte Hybridanleihe (3,0 Mrd. ) und die im Juni 2014 durchgeführte Kapitalerhöhung durch Ausgabe neuer Vorzugsaktien in Höhe von 2,0 Mrd. wirkten sich erhöhend auf die Netto-Liquidität aus. Dividendenzahlungen und die Anteilserhöhung an Scania führten hingegen zu einem Mittelabfluss. Am 31. Dezember 2014 lag die Netto-Liquidität des Konzerns bei 96,5 Mrd. ; am Jahresende 2013 hatte sie 82,3 Mrd. betragen. Finanzielle Situation im Konzernbereich Automobile Im Geschäftsjahr 2014 übertraf der Brutto-Cash-flow des Konzernbereichs Automobile mit 20,2 (18,7) Mrd. im Wesentlichen ergebnisbedingt den Vergleichswert Im Working Capital war die Mittelfreisetzung mit 1,4 Mrd. volumenbedingt geringer als im Vorjahr, in dem sie 1,9 Mrd. betragen hatte. Der Cash-flow aus dem laufenden Geschäft stieg um 1,0 Mrd. auf 21,6 Mrd.. Die Investitionstätigkeit aus dem laufenden Geschäft lag mit 15,5 (16,2) Mrd. insgesamt unter dem Niveau des Vorjahres. Die Sachinvestitionen erhöhten sich auf 11,5 (11,0) Mrd. ; die Sachinvestitionsquote betrug 6,5 (6,3) %. Die Investitionen flossen vor allem in unsere Fertigungsstandorte sowie in Modelle, die wir in den Jahren 2014 und 2015 in den Markt eingeführt haben beziehungsweise noch einführen werden. Im Wesentlichen sind dies Fahrzeuge der Baureihen Golf, Passat, Touran, Audi A3, Audi A4, Audi TT, Audi Q7, ŠKODA Fabia, ŠKODA Superb sowie der Porsche Macan und der Porsche Panamera. Weitere Investitionsschwerpunkte bildeten die ökologische Ausrichtung unserer Modellpalette, die zunehmende Elektrifizierung des Antriebs sowie unsere modularen Baukästen. Mit 4,6 (4,0) Mrd. fielen die aktivierten Entwicklungskosten höher aus als In der Investitionstätigkeit war im Berichtsjahr die Veräußerung der MAN Finance International GmbH von der MAN SE an die Volkswagen Financial Services AG enthalten. Im Vorjahr war der konzerninterne Erwerb der Anteile an der LeasePlan Corporation N.V. zu berücksichtigen. Der Netto-Cash-flow des Konzernbereichs Automobile verbesserte sich um 1,7 Mrd. auf 6,1 Mrd.. Aufgrund einer zu Jahresbeginn von der Volkswagen AG durchgeführten Eigenkapitalerhöhung bei der Volkswagen Financial Services AG zur Finanzierung des gestiegenen Geschäftsvolumens und zur Einhaltung aufsichtsrechtlicher Eigenkapitalanforderungen flossen in der Finanzierungstätigkeit 2,3 Mrd. ab. Der Kaufpreis für die erworbenen Anteile an Scania ausgewiesen als Kapitaltransaktionen mit Minderheiten war mit 6,5 Mrd. zu berücksichtigen. Die im März über die Volkswagen International Finance N.V. erfolgreich platzierte Dual-Tranche-Hybridanleihe im Gesamtnennbetrag von 3,0 Mrd. führte zu einem Mittelzufluss. Sie besteht zum einen aus einer 1,25 Mrd. Anleihe, die mit einem Kupon von 3,750 % ausgestattet und erstmals nach 7 Jahren kündbar ist, und zum anderen aus einer 1,75 Mrd. Anleihe, die einen Kupon von 4,625 % hat und erstmals nach 12 Jahren gekündigt werden kann. Beide Tranchen besitzen eine unbefristete Laufzeit und erhöhen unter anderem nach Abzug der Kapitalbeschaffungskosten zu 100 % das Eigenkapital. Von der Hybridanleihe waren 3,0 Mrd. als Kapitaleinzahlung zu klassifizieren, die die Netto-Liquidität erhöhten. Darüber hinaus wirkte sich die im Juni begebene Kapitalerhöhung durch Ausgabe neuer Vorzugsaktien in Höhe von 2,0 Mrd. positiv aus. Die Ausschüttungssumme für die Zahlung der Dividende an die Aktionäre der Volkswagen AG erhöhte sich um 0,2 Mrd. auf 1,9 Mrd.. 103

3 KAPITALFLUSSRECHNUNG NACH KONZERNBEREICHEN VOLKSWAGEN KONZERN AUTOMOBILE 1 FINANZDIENSTLEISTUNGEN Anfangsbestand Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Ergebnis vor Steuern Ertragsteuerzahlungen Abschreibungen Veränderung der Pensionen Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge sowie Umgliederungen Brutto-Cash-flow Veränderung Working Capital Veränderung der Vorräte Veränderung der Forderungen Veränderung der Verbindlichkeiten Veränderung der sonstigen Rückstellungen Veränderung der Vermieteten Vermögenswerte (ohne Abschreibungen) Veränderung der Forderungen aus Finanzdienstleistungen Cash-flow laufendes Geschäft Investitionstätigkeit laufendes Geschäft davon: Sachinvestitionen Entwicklungskosten (aktiviert) Erwerb und Verkauf von Beteiligungen Netto-Cash-flow Veränderung der Geldanlagen in Wertpapieren und Darlehen Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit davon: Kapitaltransaktionen mit Minderheiten Kapitaleinzahlungen/-rückzahlungen Wechselkursbedingte Änderungen der Zahlungsmittel Veränderung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente am Wertpapiere, Darlehensforderungen und Termingeldanlagen Brutto-Liquidität Kreditstand Netto-Liquidität Inklusive Zuordnung der Konsolidierung zwischen den Konzernbereichen Automobile und Finanzdienstleistungen. 2 Saldiert mit Zuschreibungen. 3 Im Wesentlichen Bewertung von Finanzinstrumenten zu Marktwerten, Equity-Bewertung sowie Umgliederung der Gewinne/Verluste aus Anlageabgängen in die Investitionstätigkeit. 4 Vor Konsolidierung der konzerninternen Beziehungen (21.270) Mio.. 5 Netto-Cash-flow: Cash-flow laufendes Geschäft abzüglich Cash-flow aus Investitionstätigkeit laufendes Geschäft. 6 Der Zahlungsmittelbestand setzt sich aus Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks, Kassenbestand und jederzeit fälligen Mitteln zusammen. 104

4 Insgesamt belief sich die Finanzierungstätigkeit des Konzernbereichs Automobile auf 7,9 (+ 1,7) Mrd., die zudem eine gegenüber dem Vorjahr geringere Aufnahme von Anleihen berücksichtigt. Die Netto-Liquidität des Automobilbereichs war am 31. Dezember 2014 mit 17,6 Mrd. um 0,8 Mrd. höher als ein Jahr zuvor. FINANZIELLE SITUATION IM BEREICH PKW bedingungen in Südamerika und Osteuropa zu einer Mittelbindung von 1,3 Mrd., im Vorjahr wurden 0,1 Mrd. freigesetzt. Der Cash-flow aus dem laufenden Geschäft ging auf 0,9 (2,4) Mrd. zurück. Die Investitionstätigkeit aus dem laufenden Geschäft war mit 1,5 (1,4) Mrd. höher als im Vorjahr; der Anstieg resultierte insbesondere aus Investitionen für das Nachfolgemodell des Volkswagen Crafter. Der Netto-Cash-flow belief sich auf 0,6 Mrd. ; damit wurde der Vergleichswert 2013 um 1,6 Mrd. verfehlt. Brutto-Cash-flow Veränderung Working Capital Cash-flow laufendes Geschäft Investitionstätigkeit laufendes Geschäft Netto-Cash-flow Mit 18,0 Mrd. übertraf der Brutto-Cash-flow des Bereichs Pkw im Geschäftsjahr 2014 ergebnisbedingt den Vorjahreswert um 9,7 %. Im Working Capital erhöhte sich die Mittelfreisetzung auf 2,7 (1,8) Mrd.. Der Cash-flow aus dem laufenden Geschäft stieg um 13,3 % auf 20,6 Mrd.. Die Investitionstätigkeit aus dem laufenden Geschäft lag mit 13,9 (14,8) Mrd. unter dem Vorjahreswert, der durch den konzerninternen Erwerb der Anteile an Lease- Plan beeinflusst war. Die Sachinvestitionen und die aktivierten Entwicklungskosten stiegen auf 10,1 (10,0) Mrd. beziehungsweise 4,0 (3,6) Mrd.. Der Netto-Cash-flow nahm um 3,3 Mrd. auf 6,7 Mrd. zu. FINANZIELLE SITUATION IM BEREICH NUTZFAHRZEUGE/ POWER ENGINEERING Brutto-Cash-flow Veränderung Working Capital Cash-flow laufendes Geschäft Investitionstätigkeit laufendes Geschäft Netto-Cash-flow Der Brutto-Cash-flow des Bereichs Nutzfahrzeuge/Power Engineering lag mit 2,2 Mrd. leicht unter dem Niveau des Vorjahres. Im Working Capital kam es aufgrund der schwierigen Markt- Finanzielle Situation im Finanzdienstleistungsbereich Der Brutto-Cash-flow des Konzernbereichs Finanzdienstleistungen übertraf im Berichtsjahr mit 6,4 Mrd. aufgrund einer besseren Ergebnisqualität den Vorjahreswert um 11,7 %. Aus dem gestiegenen Geschäftsvolumen resultierte im Working Capital eine Mittelbindung von 17,2 (13,7) Mrd.. Gestiegene Sachinvestitionen und der konzerninterne Erwerb der MAN Finance International GmbH von der MAN SE führten in der Investitionstätigkeit des laufenden Geschäfts zu einem Mittelabfluss von 1,0 Mrd.. Im Vorjahr hatte die Veräußerung der Anteile an LeasePlan an die Volkswagen AG zu einem Mittelzufluss geführt. Zur Finanzierung des gestiegenen Geschäftsvolumens und zur Stärkung des Eigenkapitals flossen dem Konzernbereich Finanzdienstleistungen in der Finanzierungstätigkeit 2,3 Mrd. durch die Volkswagen AG zu. Insgesamt unter anderem durch die Begebung von Anleihen belief sich der Mittelzufluss in der Finanzierungstätigkeit auf 12,6 (7,2) Mrd.. Die branchenüblich negative Netto-Liquidität des Finanzdienstleistungsbereichs lag am Ende des Berichtsjahres bei 114,1 ( 99,2) Mrd.. VERMÖGENSLAGE Bilanzstruktur des Konzerns Die Bilanzsumme des Volkswagen Konzerns übertraf am Ende des Geschäftsjahres 2014 mit 351,2 Mrd. den Vergleichswert des Vorjahres um 8,3 %. Die Struktur der Konzernbilanz zum Bilanzstichtag ist auf der Seite 107 grafisch dargestellt. Mit 90,2 (90,0) Mrd. lag das Eigenkapital des Volkswagen Konzerns leicht über dem Wert vom 31. Dezember Die Eigenkapitalquote ging auf 25,7 (27,8) % zurück. Infolge der Anteilserhöhung an Scania sanken die Anteile von Minderheiten am Eigenkapital auf 0,2 (2,3) Mrd. ; sie entfallen nun im Wesentlichen auf die außenstehenden Aktionäre der RENK AG und der AUDI AG. Am 31. Dezember 2014 lagen außerbilanzielle Verpflichtungen in Form von Haftungsverhältnissen in Höhe von 4,5 (4,2) Mrd. und in Form von sonstigen finanziellen Verpflichtungen in Höhe von 27,3 (24,4) Mrd. vor. Letztere ergeben sich im Wesentlichen aus Bestellobligo für Sachanlagen sowie Verpflichtungen aus langfristigen Miet- und Leasingverträgen und aus unwiderruflichen Kreditzusagen an Kunden. 105

5 FÜNF-JAHRES-ÜBERSICHT Mengendaten (in Tsd.) Absatz (Automobile) im Inland im Ausland Produktion (Automobile) im Inland im Ausland Belegschaft (im Jahresdurchschnitt) im Inland im Ausland Finanzdaten (in Mio. ) Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse Kosten der Umsatzerlöse Bruttoergebnis Vertriebskosten Verwaltungskosten Sonstiges betriebliches Ergebnis Operatives Ergebnis Finanzergebnis Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Ergebnis nach Steuern Materialaufwand Personalaufwand Bilanzstruktur (Stand ) Langfristige Vermögenswerte Kurzfristige Vermögenswerte Gesamtvermögen Eigenkapital davon Anteile von Minderheiten am Eigenkapital Langfristige Schulden Kurzfristige Schulden Gesamtkapital Cash-flow laufendes Geschäft Investitionstätigkeit laufendes Geschäft Finanzierungstätigkeit

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