Umsatzerlöse Bruttoergebnis Operatives Ergebnis Operative Rendite (in %) 6,8 6,4
|
|
- Catrin Linden
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ERTRAGSLAGE IM BEREICH PKW Umsatzerlöse Bruttoergebnis Operatives Ergebnis Operative Rendite (in %) 6,8 6,4 Im Bereich Pkw waren die Umsatzerlöse im Jahr 2014 mit 143,6 (140,1) Mrd. höher als im Vorjahr. Das Bruttoergebnis verbesserte sich auf 26,2 (25,9) Mrd.. Mit 9,8 (9,0) Mrd. übertraf das Operative Ergebnis im Bereich Pkw den Vorjahreswert, die operative Rendite belief sich auf 6,8 (6,4) %. Die zunächst ungünstige Entwicklung der Wechselkurse, gestiegene Abschreibungen infolge des hohen Investitionsvolumens, höhere Aufwendungen für Forschung und Entwicklung, insbesondere für neue Antriebskonzepte, sowie wachstumsbedingte Fixkostensteigerungen wirkten sich belastend aus. Höhere Volumina, Mixverbesserungen und geringere Produktkosten konnten diese Effekte jedoch kompensieren. ERTRAGSLAGE IM BEREICH NUTZFAHRZEUGE/ POWER ENGINEERING Umsatzerlöse Bruttoergebnis Operatives Ergebnis Operative Rendite (in %) 2,8 2,3 Im Geschäftsjahr 2014 wies der Bereich Nutzfahrzeuge/Power Engineering Umsatzerlöse in Höhe von 33,9 (34,9) Mrd. aus; auf Power Engineering entfielen davon 3,7 (3,9) Mrd.. Das Bruttoergebnis stieg auf 5,1 (4,7) Mrd.. Das Operative Ergebnis verbesserte sich auf 0,9 (0,8) Mrd., die operative Rendite betrug 2,8 (2,3) %. Die schwierigen Rahmenbedingungen in Südamerika und Russland sowie der gestiegene wettbewerbsbedingte Preisund Margendruck wirkten belastend. Mit 44 ( 250) Mio. übertraf das Operative Ergebnis des Segments Power Engineering den Vorjahreswert, der durch projektspezifische Vorsorgen belastet war. Ertragslage im Finanzdienstleistungsbereich Der Konzernbereich Finanzdienstleistungen erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2014 Umsatzerlöse in Höhe von 24,9 Mrd. ; der Anstieg um 13,3 % im Vergleich zum Vorjahr war im Wesentlichen auf das wachsende Geschäftsvolumen zurückzuführen. Das Bruttoergebnis verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um 4,3 % auf 5,3 Mrd.. Das gestiegene Volumen und die Erfüllung regulatorischer Anforderungen führten dazu, dass die Vertriebs- und die Verwaltungskosten im Berichtsjahr zunahmen. Während der Anteil der Verwaltungskosten am Umsatz stieg, ging der Anteil der Vertriebskosten zurück. Das Sonstige betriebliche Ergebnis lag bei 0,9 ( 1,0) Mrd.. Der Finanzdienstleistungsbereich erwirtschaftete ein um 2,9 % über dem Vorjahr liegendes Operatives Ergebnis von 1,9 Mrd. und trug damit erneut wesentlich zum Erfolg des Konzerns bei. Herausfordernd waren im Berichtsjahr neben der Erfüllung regulatorischer Anforderungen vor allem der anhaltende Margendruck. Die operative Rendite ging auf 7,7 (8,5) % zurück. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern belief sich auf 12,5 %, im Vorjahr hatte sie 14,3 % betragen. GRUNDSÄTZE UND ZIELE DES FINANZMANAGEMENTS Das Finanzmanagement des Volkswagen Konzerns umfasst die Themenbereiche Liquiditätsmanagement, Management von Währungs-, Zins- und Rohstoffrisiken sowie Bonitäts- und Länderrisiken. Der Bereich Konzern-Treasury steuert das Finanzmanagement für alle Konzerngesellschaften zentral auf Basis interner Richtlinien und Risikoparameter. Nach dem Delisting der Aktien der Scania AB haben erste Gespräche bezüglich einer Integration von Scania in das zentrale Finanzmanagement stattgefunden. Für den Teilkonzern MAN ist dieser Integrationsprozess noch nicht vollständig abgeschlossen. In Bezug auf die Liquidität ist es das Ziel des Finanzmanagements, jederzeit die Zahlungsfähigkeit des Volkswagen Konzerns sicherzustellen und gleichzeitig eine angemessene Rendite aus der Anlage überschüssiger Liquidität zu erzielen. Für den optimierten Einsatz der vorhandenen Liquidität kommt unter den wesentlichen Konzerngesellschaften in Europa auch das sogenannte Cash Pooling zum Einsatz. Bei diesem Verfahren werden die täglich auflaufenden Salden auf den in das Cash Pooling einbezogenen Konten der Konzerngesellschaften zugunsten eines Zielkontos der Konzern-Treasury glattgestellt und somit gepoolt. Dies geschieht sowohl bei positiven als auch bei negativen Salden. Das Management von Währungs-, Zins- und Rohstoffrisiken ist darauf ausgerichtet, Preise, die der Investitions- beziehungsweise Produktions- und Absatzplanung zugrunde gelegt wurden, mittels derivativer Finanzinstrumente abzusichern. Beim Management von Bonitätsund Länderrisiken soll durch Diversifizierung ein Verlust- oder 102
2 Ausfallrisiko für den Volkswagen Konzern vermieden werden. Das bedeutet, dass der Abschluss von Finanzgeschäften, bezogen auf das Geschäftsvolumen je Kontrahent, einer internen Limitierung unterliegt, die anhand verschiedener Bonitätskriterien definiert wird. Dazu zählen unter anderem das von unabhängigen Agenturen vergebene Rating und die Eigenkapitalausstattung der möglichen Kontrahenten. Das jeweilige Risikolimit sowie zulässige Finanzinstrumente, Sicherungsverfahren und Absicherungshorizonte genehmigt der Vorstandsausschuss für Liquidität und Devisen. Zusätzliche Informationen zu den Grundsätzen und Zielen des Finanzmanagements finden Sie auf der Seite 171 sowie im Anhang des Konzernabschlusses 2014 auf den Seiten 259 bis 267. FINANZLAGE Finanzielle Situation des Konzerns Der Volkswagen Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2014 einen Brutto-Cash-flow von 26,5 Mrd., der den Vergleichswert 2013 um 8,8 % übertraf. Die Mittelbindung im Working Capital nahm volumenbedingt und aufgrund des stärkeren Finanzdienstleistungsgeschäfts um 4,0 Mrd. auf 15,8 Mrd. zu. Der Cash-flow aus dem laufenden Geschäft belief sich in der Folge auf 10,8 (12,6) Mrd.. Mit 16,5 Mrd. war die Investitionstätigkeit aus dem laufenden Geschäft des Volkswagen Konzerns im Berichtsjahr um 10,2 % höher als ein Jahr zuvor. Die Sachinvestitionen (Investitionen in Sachanlagen, Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien und Immaterielle Vermögenswerte ohne aktivierte Entwicklungskosten) erhöhten sich auf 12,0 (11,4) Mrd., die aktivierten Entwicklungskosten nahmen auf 4,6 (4,0) Mrd. zu. Der Netto-Cash-flow betrug 5,7 ( 2,3) Mrd.. Aus der Finanzierungstätigkeit ergab sich ein Mittelzufluss von 4,6 (9,0) Mrd.. Die im März 2014 erfolgreich platzierte Hybridanleihe (3,0 Mrd. ) und die im Juni 2014 durchgeführte Kapitalerhöhung durch Ausgabe neuer Vorzugsaktien in Höhe von 2,0 Mrd. wirkten sich erhöhend auf die Netto-Liquidität aus. Dividendenzahlungen und die Anteilserhöhung an Scania führten hingegen zu einem Mittelabfluss. Am 31. Dezember 2014 lag die Netto-Liquidität des Konzerns bei 96,5 Mrd. ; am Jahresende 2013 hatte sie 82,3 Mrd. betragen. Finanzielle Situation im Konzernbereich Automobile Im Geschäftsjahr 2014 übertraf der Brutto-Cash-flow des Konzernbereichs Automobile mit 20,2 (18,7) Mrd. im Wesentlichen ergebnisbedingt den Vergleichswert Im Working Capital war die Mittelfreisetzung mit 1,4 Mrd. volumenbedingt geringer als im Vorjahr, in dem sie 1,9 Mrd. betragen hatte. Der Cash-flow aus dem laufenden Geschäft stieg um 1,0 Mrd. auf 21,6 Mrd.. Die Investitionstätigkeit aus dem laufenden Geschäft lag mit 15,5 (16,2) Mrd. insgesamt unter dem Niveau des Vorjahres. Die Sachinvestitionen erhöhten sich auf 11,5 (11,0) Mrd. ; die Sachinvestitionsquote betrug 6,5 (6,3) %. Die Investitionen flossen vor allem in unsere Fertigungsstandorte sowie in Modelle, die wir in den Jahren 2014 und 2015 in den Markt eingeführt haben beziehungsweise noch einführen werden. Im Wesentlichen sind dies Fahrzeuge der Baureihen Golf, Passat, Touran, Audi A3, Audi A4, Audi TT, Audi Q7, ŠKODA Fabia, ŠKODA Superb sowie der Porsche Macan und der Porsche Panamera. Weitere Investitionsschwerpunkte bildeten die ökologische Ausrichtung unserer Modellpalette, die zunehmende Elektrifizierung des Antriebs sowie unsere modularen Baukästen. Mit 4,6 (4,0) Mrd. fielen die aktivierten Entwicklungskosten höher aus als In der Investitionstätigkeit war im Berichtsjahr die Veräußerung der MAN Finance International GmbH von der MAN SE an die Volkswagen Financial Services AG enthalten. Im Vorjahr war der konzerninterne Erwerb der Anteile an der LeasePlan Corporation N.V. zu berücksichtigen. Der Netto-Cash-flow des Konzernbereichs Automobile verbesserte sich um 1,7 Mrd. auf 6,1 Mrd.. Aufgrund einer zu Jahresbeginn von der Volkswagen AG durchgeführten Eigenkapitalerhöhung bei der Volkswagen Financial Services AG zur Finanzierung des gestiegenen Geschäftsvolumens und zur Einhaltung aufsichtsrechtlicher Eigenkapitalanforderungen flossen in der Finanzierungstätigkeit 2,3 Mrd. ab. Der Kaufpreis für die erworbenen Anteile an Scania ausgewiesen als Kapitaltransaktionen mit Minderheiten war mit 6,5 Mrd. zu berücksichtigen. Die im März über die Volkswagen International Finance N.V. erfolgreich platzierte Dual-Tranche-Hybridanleihe im Gesamtnennbetrag von 3,0 Mrd. führte zu einem Mittelzufluss. Sie besteht zum einen aus einer 1,25 Mrd. Anleihe, die mit einem Kupon von 3,750 % ausgestattet und erstmals nach 7 Jahren kündbar ist, und zum anderen aus einer 1,75 Mrd. Anleihe, die einen Kupon von 4,625 % hat und erstmals nach 12 Jahren gekündigt werden kann. Beide Tranchen besitzen eine unbefristete Laufzeit und erhöhen unter anderem nach Abzug der Kapitalbeschaffungskosten zu 100 % das Eigenkapital. Von der Hybridanleihe waren 3,0 Mrd. als Kapitaleinzahlung zu klassifizieren, die die Netto-Liquidität erhöhten. Darüber hinaus wirkte sich die im Juni begebene Kapitalerhöhung durch Ausgabe neuer Vorzugsaktien in Höhe von 2,0 Mrd. positiv aus. Die Ausschüttungssumme für die Zahlung der Dividende an die Aktionäre der Volkswagen AG erhöhte sich um 0,2 Mrd. auf 1,9 Mrd.. 103
3 KAPITALFLUSSRECHNUNG NACH KONZERNBEREICHEN VOLKSWAGEN KONZERN AUTOMOBILE 1 FINANZDIENSTLEISTUNGEN Anfangsbestand Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Ergebnis vor Steuern Ertragsteuerzahlungen Abschreibungen Veränderung der Pensionen Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge sowie Umgliederungen Brutto-Cash-flow Veränderung Working Capital Veränderung der Vorräte Veränderung der Forderungen Veränderung der Verbindlichkeiten Veränderung der sonstigen Rückstellungen Veränderung der Vermieteten Vermögenswerte (ohne Abschreibungen) Veränderung der Forderungen aus Finanzdienstleistungen Cash-flow laufendes Geschäft Investitionstätigkeit laufendes Geschäft davon: Sachinvestitionen Entwicklungskosten (aktiviert) Erwerb und Verkauf von Beteiligungen Netto-Cash-flow Veränderung der Geldanlagen in Wertpapieren und Darlehen Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit davon: Kapitaltransaktionen mit Minderheiten Kapitaleinzahlungen/-rückzahlungen Wechselkursbedingte Änderungen der Zahlungsmittel Veränderung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente am Wertpapiere, Darlehensforderungen und Termingeldanlagen Brutto-Liquidität Kreditstand Netto-Liquidität Inklusive Zuordnung der Konsolidierung zwischen den Konzernbereichen Automobile und Finanzdienstleistungen. 2 Saldiert mit Zuschreibungen. 3 Im Wesentlichen Bewertung von Finanzinstrumenten zu Marktwerten, Equity-Bewertung sowie Umgliederung der Gewinne/Verluste aus Anlageabgängen in die Investitionstätigkeit. 4 Vor Konsolidierung der konzerninternen Beziehungen (21.270) Mio.. 5 Netto-Cash-flow: Cash-flow laufendes Geschäft abzüglich Cash-flow aus Investitionstätigkeit laufendes Geschäft. 6 Der Zahlungsmittelbestand setzt sich aus Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks, Kassenbestand und jederzeit fälligen Mitteln zusammen. 104
4 Insgesamt belief sich die Finanzierungstätigkeit des Konzernbereichs Automobile auf 7,9 (+ 1,7) Mrd., die zudem eine gegenüber dem Vorjahr geringere Aufnahme von Anleihen berücksichtigt. Die Netto-Liquidität des Automobilbereichs war am 31. Dezember 2014 mit 17,6 Mrd. um 0,8 Mrd. höher als ein Jahr zuvor. FINANZIELLE SITUATION IM BEREICH PKW bedingungen in Südamerika und Osteuropa zu einer Mittelbindung von 1,3 Mrd., im Vorjahr wurden 0,1 Mrd. freigesetzt. Der Cash-flow aus dem laufenden Geschäft ging auf 0,9 (2,4) Mrd. zurück. Die Investitionstätigkeit aus dem laufenden Geschäft war mit 1,5 (1,4) Mrd. höher als im Vorjahr; der Anstieg resultierte insbesondere aus Investitionen für das Nachfolgemodell des Volkswagen Crafter. Der Netto-Cash-flow belief sich auf 0,6 Mrd. ; damit wurde der Vergleichswert 2013 um 1,6 Mrd. verfehlt. Brutto-Cash-flow Veränderung Working Capital Cash-flow laufendes Geschäft Investitionstätigkeit laufendes Geschäft Netto-Cash-flow Mit 18,0 Mrd. übertraf der Brutto-Cash-flow des Bereichs Pkw im Geschäftsjahr 2014 ergebnisbedingt den Vorjahreswert um 9,7 %. Im Working Capital erhöhte sich die Mittelfreisetzung auf 2,7 (1,8) Mrd.. Der Cash-flow aus dem laufenden Geschäft stieg um 13,3 % auf 20,6 Mrd.. Die Investitionstätigkeit aus dem laufenden Geschäft lag mit 13,9 (14,8) Mrd. unter dem Vorjahreswert, der durch den konzerninternen Erwerb der Anteile an Lease- Plan beeinflusst war. Die Sachinvestitionen und die aktivierten Entwicklungskosten stiegen auf 10,1 (10,0) Mrd. beziehungsweise 4,0 (3,6) Mrd.. Der Netto-Cash-flow nahm um 3,3 Mrd. auf 6,7 Mrd. zu. FINANZIELLE SITUATION IM BEREICH NUTZFAHRZEUGE/ POWER ENGINEERING Brutto-Cash-flow Veränderung Working Capital Cash-flow laufendes Geschäft Investitionstätigkeit laufendes Geschäft Netto-Cash-flow Der Brutto-Cash-flow des Bereichs Nutzfahrzeuge/Power Engineering lag mit 2,2 Mrd. leicht unter dem Niveau des Vorjahres. Im Working Capital kam es aufgrund der schwierigen Markt- Finanzielle Situation im Finanzdienstleistungsbereich Der Brutto-Cash-flow des Konzernbereichs Finanzdienstleistungen übertraf im Berichtsjahr mit 6,4 Mrd. aufgrund einer besseren Ergebnisqualität den Vorjahreswert um 11,7 %. Aus dem gestiegenen Geschäftsvolumen resultierte im Working Capital eine Mittelbindung von 17,2 (13,7) Mrd.. Gestiegene Sachinvestitionen und der konzerninterne Erwerb der MAN Finance International GmbH von der MAN SE führten in der Investitionstätigkeit des laufenden Geschäfts zu einem Mittelabfluss von 1,0 Mrd.. Im Vorjahr hatte die Veräußerung der Anteile an LeasePlan an die Volkswagen AG zu einem Mittelzufluss geführt. Zur Finanzierung des gestiegenen Geschäftsvolumens und zur Stärkung des Eigenkapitals flossen dem Konzernbereich Finanzdienstleistungen in der Finanzierungstätigkeit 2,3 Mrd. durch die Volkswagen AG zu. Insgesamt unter anderem durch die Begebung von Anleihen belief sich der Mittelzufluss in der Finanzierungstätigkeit auf 12,6 (7,2) Mrd.. Die branchenüblich negative Netto-Liquidität des Finanzdienstleistungsbereichs lag am Ende des Berichtsjahres bei 114,1 ( 99,2) Mrd.. VERMÖGENSLAGE Bilanzstruktur des Konzerns Die Bilanzsumme des Volkswagen Konzerns übertraf am Ende des Geschäftsjahres 2014 mit 351,2 Mrd. den Vergleichswert des Vorjahres um 8,3 %. Die Struktur der Konzernbilanz zum Bilanzstichtag ist auf der Seite 107 grafisch dargestellt. Mit 90,2 (90,0) Mrd. lag das Eigenkapital des Volkswagen Konzerns leicht über dem Wert vom 31. Dezember Die Eigenkapitalquote ging auf 25,7 (27,8) % zurück. Infolge der Anteilserhöhung an Scania sanken die Anteile von Minderheiten am Eigenkapital auf 0,2 (2,3) Mrd. ; sie entfallen nun im Wesentlichen auf die außenstehenden Aktionäre der RENK AG und der AUDI AG. Am 31. Dezember 2014 lagen außerbilanzielle Verpflichtungen in Form von Haftungsverhältnissen in Höhe von 4,5 (4,2) Mrd. und in Form von sonstigen finanziellen Verpflichtungen in Höhe von 27,3 (24,4) Mrd. vor. Letztere ergeben sich im Wesentlichen aus Bestellobligo für Sachanlagen sowie Verpflichtungen aus langfristigen Miet- und Leasingverträgen und aus unwiderruflichen Kreditzusagen an Kunden. 105
5 FÜNF-JAHRES-ÜBERSICHT Mengendaten (in Tsd.) Absatz (Automobile) im Inland im Ausland Produktion (Automobile) im Inland im Ausland Belegschaft (im Jahresdurchschnitt) im Inland im Ausland Finanzdaten (in Mio. ) Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse Kosten der Umsatzerlöse Bruttoergebnis Vertriebskosten Verwaltungskosten Sonstiges betriebliches Ergebnis Operatives Ergebnis Finanzergebnis Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Ergebnis nach Steuern Materialaufwand Personalaufwand Bilanzstruktur (Stand ) Langfristige Vermögenswerte Kurzfristige Vermögenswerte Gesamtvermögen Eigenkapital davon Anteile von Minderheiten am Eigenkapital Langfristige Schulden Kurzfristige Schulden Gesamtkapital Cash-flow laufendes Geschäft Investitionstätigkeit laufendes Geschäft Finanzierungstätigkeit
Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung
Zwischenbericht. Quartal 206 Zwischenabschluss BASF-Gruppe 5 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. ) Erläuterungen im Anhang. Quartal 206 205 Veränderung
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom bis nach IFRS
112 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.10. bis 30.09. nach IFRS T 026 Anhang-Nr. 2015/16 2014/15 Umsatzerlöse 1 9.474.706 10.995.202 Veränderung des Bestands
MehrZwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung
Zwischenbericht 3. Quartal 204 5 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (Millionen ) Erläuterungen im Anhang 3. Quartal Januar September Umsatzerlöse 8.32
MehrSIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate)
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Drei Monate Neun Monate 2008 2007 2008 2007
MehrSIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2005 und 2004 (2. Quartal) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umgliederungen und Operatives Finanz- und Siemens Konzern-Treasury
MehrBilanzpressekonferenz März Dr. rer. pol. Burkhard Lohr Vorstandsmitglied HOCHTIEF
, HOCHTIEF Bilanzpressekonferenz 2010 25. März 2010 Dr. rer. pol. Burkhard Lohr Vorstandsmitglied Es gilt das gesprochene Wort. Sperrvermerk: 25. März 2010, 9:00 Uhr (MEZ) Meine sehr geehrten Damen und
MehrZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 2014
ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 2014 Villeroy & Boch AG 1 ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 2014 DER KONZERN IM ÜBERBLICK 01.01.2017-30.06.2017 01.01.2016-30.06.2016 Veränderung Veränderung Mio. Mio. in
MehrBMW Group Quartalsbericht zum 31. März Präsentation
BMW Group Quartalsbericht zum 31. März 2009 Präsentation Seite 2 Zusammenfassung. Solide operative und finanzielle Leistung im ersten Quartal trotz eines herausfordernden Umfelds. Starker Fokus auf das
MehrSIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert)
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umsatz... 19.634 18.400 Umsatzkosten... 13.994 13.095 Bruttoergebnis vom Umsatz... 5.640 5.305 Forschungs- und
MehrHans Dieter Pötsch, Mitglied des Konzernvorstands, Volkswagen Aktiengesellschaft Frankfurt, 14. März 2007
BHF-Bank Roadshow Hans Dieter Pötsch, Mitglied des Konzernvorstands, Volkswagen Aktiengesellschaft Frankfurt, 14. März 2007 Highlights Produkte erfüllen die Erwartungen unserer Kunden: Auslieferungen plus
MehrBMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 30. SEPTEMBER 2013
BMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 30. SEPTEMBER ZUSAMMENFASSUNG. BMW Group bleibt im dritten Quartal auf Erfolgskurs. Konzern-Umsatz im dritten Quartal : 18.750 Mio. Euro. Konzern-Ergebnis vor Steuern im dritten
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2012
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2012 Anhang 2012 2011 Erlöse aus den Verkehrsleistungen 3 Andere Betriebserlöse 4 Umsatzerlöse Bestandsveränderungen und andere aktivierte Eigenleistungen
MehrBMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 30. SEPTEMBER 2011
BMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 30. SEPTEMBER ZUSAMMENFASSUNG. Dynamische Absatzentwicklung führt zu einer sehr erfreulichen Geschäftsentwicklung. Konzern-Umsatz im dritten Quartal : 16.547 Mio. Euro (+3,8%).
MehrBMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 31. MÄRZ 2013
BMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 31. MÄRZ ZUSAMMENFASSUNG. BMW Group startet erfolgreich in neues Geschäftsjahr. Konzern-Umsatz im ersten Quartal : 17.546 Mio. Euro (-4,1%). Konzern-Ergebnis vor Steuern im
MehrBMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 30. JUNI 2013
BMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 30. JUNI ZUSAMMENFASSUNG. BMW Group bleibt im zweiten Quartal auf Erfolgskurs. Konzern-Umsatz im zweiten Quartal : 19.552 Mio. Euro. Konzern-Ergebnis vor Steuern im zweiten
MehrSIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2002 und 2001 (2. Quartal) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umgliederungen und Operatives Siemens Welt Konzern-Treasury
MehrKonzernabschluss. 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung. 134 Konzernbilanz
Konzernabschluss 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 134 Konzernbilanz 136 Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals 137 Konzern-Kapitalflussrechnung 138 Konzernanhang
MehrBMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 30. JUNI 2014
BMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 30. JUNI ZUSAMMENFASSUNG. BMW Group bleibt im zweiten Quartal auf Erfolgskurs. Konzern-Umsatz im zweiten Quartal : 19.905 Mio. Euro. Konzern-Ergebnis vor Steuern im zweiten
MehrSIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. Dezember 2005 und 2004 (drei Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umgliederungen und Operatives Finanz- und Siemens
MehrBMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 31. MÄRZ 2014
BMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 31. MÄRZ ZUSAMMENFASSUNG. BMW Group mit starkem Start in neues Geschäftsjahr. Konzern-Umsatz im ersten Quartal : 18.235 Mio. Euro (+3,9%). Konzern-Ergebnis vor Steuern im
Mehr// KONZERN- ABSCHLUSS
141 // KONZERN- ABSCHLUSS Perioden ergebnis zum // ANHANG 150 Segmentberichterstattung 151 Erläuterungen zu Grundlagen und Methoden des Konzernabschlusses 182 Kapitalmanagement 182 Erläuterungen zu Unternehmenszusammenschlüssen
Mehr1r Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt.
1r12011 Vorläufige Konzernabschluss Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 2 Vorläufiger Konzernabschluss 2011 Continental-Konzern Continental-Konzern
MehrSIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2008 und 2007 (drei Monate)
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2008 und 2007 (drei Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umgliederungen und Operatives Finanz- und Siemens
MehrKonzernabschluss 2017 der PCC-Gruppe gemäß IFRS
Konzernabschluss 2017 der PCC-Gruppe gemäß IFRS Der Konzernabschluss der PCC-Gruppe ist geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Er wurde gemäß dem Rechnungslegungsstandard
MehrZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 201
ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 201 Villeroy & Boch AG 1 ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 201 DER KONZERN IM ÜBERBLICK 01.01.2018-31.03.2018 01.01.2017-31.03.2017 Veränderung Veränderung Mio. Mio. in Mio.
MehrKonzernabschluss 2016 der PCC-Gruppe gemäß IFRS
Konzernabschluss 2016 der PCC-Gruppe Der Konzernabschluss der PCC-Gruppe ist geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Er wurde gemäß dem Rechnungslegungsstandard IFRS aufgestellt.
MehrSIEMENS. Davon entfallen auf: Minderheitsanteile... 80 82 159 265 Aktionäre der Siemens AG... 3.929 902 3.336 4.607
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Geschäftsjahresende 30. September 2008 und 2007 (4. Quartal und Geschäftsjahr) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) 4. Quartal (nicht testiert) Geschäftsjahr 2008
MehrKonzernabschluss der ElringKlinger AG
86 Konzernabschluss Konzernabschluss der ElringKlinger AG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2017 03 88 Konzern-Gewinnund -Verlustrechnung 89 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 90 Konzernbilanz 92 Konzern-Eigenkapital
Mehr1Konzernabschluss. Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt.
1Konzernabschluss Vorläufige r 0010 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. Vorläufiger Konzernabschluss 010 Continental-Konzern Continental-Konzern
MehrKONZERN ABSCHLUSS
KONZERN ABSCHLUSS 203 298 4 KONZERN ABSCHLUSS 203 298 206 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 207 Konzerngesamtergebnisrechnung 208 Konzernbilanz 209 Konzernkapitalflussrechnung 210 Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung
MehrKonzernabschluss 2015
Konzernabschluss 2015 der PCC-Gruppe gemäss IFRS Der Konzernabschluss der PCC-Gruppe ist geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Er wurde gemäß dem Rechnungslegungsstandard
MehrVorläufiger. Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt.
Vorläufiger 9 Konzernabschluss009 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. Vorläufiger Konzernabschluss 009 Continental-Konzern Continental-Konzern
MehrBMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 31. MÄRZ 2012
BMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 31. MÄRZ ZUSAMMENFASSUNG. Bestes Auftaktquartal in der Unternehmensgeschichte. Konzern-Umsatz im ersten Quartal : 18.293 Mio. Euro (+14,1%). Konzern-Ergebnis vor Steuern im
MehrZwischenbericht zum 30. September Präsentation
Zwischenbericht zum 30. September Präsentation Seite 2 Zusammenfassung. BMW Group legt bei Absatz, Umsatz und Vorsteuergewinn weiter zu. Konzern-Umsatz im dritten Quartal : 13.778 Mio. Euro (+19,2%). Konzern-Ergebnis
MehrSIEMENS. Davon entfallen auf: Minderheitsanteile... 67 1 110 41 Aktionäre der Siemens AG... 365 92 354 6.333
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2009 und 2008 (drei und sechs Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Drei Monate Sechs Monate bis 31. März bis
MehrSIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2007 und 2006 (drei Monate)
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2007 und 2006 (drei Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Siemens Konzern-Treasury Geschäft Immobiliengeschäft
MehrBMW Group Bilanzpressekonferenz
BMW Group Bilanzpressekonferenz 15. März 2006 Stefan Krause Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen Überblick 2005. Konzernergebnis vor Steuern trotz exogener Belastungen und Bewertungseffekten nur
MehrFree Cashflow 1.652,5 490,5. Netto-Finanzschulden 5.319, ,1 Gearing Ratio in % 58,2 89,8
2 vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 2 Vorläufige r Konzernabschluss 2012 Die Angaben sind vorläufig und wurden Vorläufiger Konzernabschluss 2012 Continental-Konzern Continental-Konzern
MehrPRESSEMELDUNG. Pfeiffer Vacuum gibt das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2014 bekannt
PRESSEMELDUNG Pfeiffer Vacuum gibt das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2014 bekannt Gesamtumsatz von 406,6 Mio. Euro EBIT-Marge bei 11,0 Prozent Dividende von 2,65 Euro vorgeschlagen Asslar, 26. März 2015.
Mehr1. QUARTAL 2017 QUARTALSMITTEILUNG ZUM 31. MÄRZ Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen.
1. QUARTAL 2017 QUARTALSMITTEILUNG ZUM 31. MÄRZ 2017 Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen. 01. BECHTLE KONZERN IM ÜBERBLICK 01.01. 31.03.2017 01.01. 31.03.2016 Veränderung in % Umsatz Tsd. 803.129
MehrVorläufiger Konzern abschluss 2015 >
Vorläufiger Konzern abschluss 2015 > Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 5 Vorläufiger Konzernabschluss 2015 1 Continental-Konzern Continental-Konzern
MehrBMW Group Quartalsbericht zum 31. März Präsentation
BMW Group Quartalsbericht zum 31. März Präsentation Seite 2 Zusammenfassung. Solide operative und finanzielle Leistung im ersten Quartal mit deutlicher Ergebnisverbesserung. Konzern-Umsatz im ersten Quartal
MehrKonzernabschluss Seite
04 Konzernabschluss Seite 169 257 Konzernabschluss Seite 169 257 172 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 173 Konzerngesamtergebnisrechnung 174 Konzernbilanz 175 Konzernkapitalflussrechnung 176 Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung
MehrCFC Industriebeteiligungen AG. Konzernabschluss nach HGB III. Quartal GJ 2010
Konzernabschluss nach HGB III. Quartal GJ 2010 - Konzernbilanz - Konzern-GUV - Konzern-Cashflow KONZERNBILANZ [in TEUR] AKTIVA Q3 GJ 2010 Q3 GJ 2009 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrKONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS
KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung für 10/2010-12/2010 und 10/2009-12/2009 10/10-12/10 10/09-12/09 Umsatzerlöse 7.027 6.544 Sonstige Erträge 605 467 Auflösung der Investitionszuschüsse
MehrReimagine Your Business
GESCHÄFTSBERICHT 2015 FÜNFJAHRESÜBERSICHT Reimagine Your Business Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. 1 Fünfjahresübersicht
MehrKONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Januar bis 31. Dezember, in Mio Anhang (Tz) 2007 2006 Umsatz 3 11.358 10.777 Aufwendungen zur Erzielung des Umsatzes 4-7.680-7.351 Bruttoergebnis vom Umsatz 3.678
MehrKonzernabschluss
185 271 185 271 188 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 189 Konzerngesamtergebnisrechnung 190 Konzernbilanz 191 Konzernkapitalflussrechnung 192 Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung 194 Konzernanhang
Mehr9-Monatsbericht 2000 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.
9-Monatsbericht 2000 der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. September 2000 Vorbemerkung Auch im 3. Quartal 2000 hat die TTL AG ihre
MehrBMW Group. Bilanzpressekonferenz.
Bilanzpressekonferenz. Dr. Friedrich Eichiner Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen 18. März 2009 Sonderfaktoren belasten Konzernergebnis 2008. Konzernumsatz fällt um 5,0% auf 53,2 Mrd. EUR. Konzernergebnis
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung der ALNO Aktiengesellschaft, Pfullendorf, für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernanhang 2014 2013 Umsatzerlöse C. 1 545.774 395.056 Bestandsveränderungen und aktivierte Eigenleistungen C. 2 593 2.603 Sonstige betriebliche Erträge C. 3 78.217
MehrStarke operative Ertragskraft tieferer Reingewinn
Geschäftsjahr 2010 Es gilt das gesprochene Wort Starke operative Ertragskraft tieferer Reingewinn Referat von Beat Grossenbacher, Leiter Finanzen und Dienste, anlässlich der Jahresmedienkonferenz vom 17.
MehrKONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
5 AN UNSERE AKTIONÄRE 17 DIE PWO-AKTIE 25 ZUSAMMENGEFASSTER KONZERNLAGEBERICHT UND LAGEBERICHT FÜR DIE PWO AG 69 KONZERNABSCHLUSS 72 KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 73 KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG
MehrKapitel 4: Analyse der Zahlungsströme. 4.1 Cashflow 4.2 Kapitalflussrechnung
Kapitel 4: Analyse der Zahlungsströme 4.1 Cashflow 4.2 Kapitalflussrechnung 1 4.1 Cashflow Der Cashflow ist eine Kennzahl, die den in der Periode aus eigener Kraft erwirtschafteten Überschuss der Einnahmen
MehrQuartalsbericht zum 30. Juni Präsentation
zum 30. Juni 2008 Präsentation Seite 2 Zusammenfassung. Die BMW Group hat sich im ersten Halbjahr operativ verbessert. Die Ergebnisprognose wird an das schwierige Marktumfeld angepasst. Es wird nun mit
MehrHalbjahresgruppenfinanzinformation Franz Haniel 2012
Halbjahresgruppenfinanzinformation Franz Haniel 2012 INHALT Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Gesamtergebnisrechnung Entwicklung des Eigenkapitals Kapitalflussrechnung 6 8 9 10 11 6 Bilanz des Teilkonzerns
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q1 / 2016
Software AG Finanzinformationen Q1 / 2016 26.04.2016 (ungeprüft) 2016 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2016 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
MehrKONZERNABSCHLUSS KONZERNANHANG
139 KONZERNABSCHLUSS 140 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 141 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 142 Konzernbilanz 144 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 145 Konzern-Kapitalflussrechnung 146 Konzern-Segmentberichterstattung
MehrZwischenbericht zum 30. Juni 2006 Präsentation
Zwischenbericht zum 30. Juni Präsentation Seite 2 Zusammenfassung. BMW Group setzt trotz Belastungen Erfolgskurs fort. Konzern-Umsatz im zweiten Quartal : 13.193 Mio. Euro (+8,5%). Konzern-Ergebnis vor
MehrLangfristige Vermögenswerte Kurzfristige Vermögenswerte Summe Vermögenswerte
Maschinenfabrik HEID AG Konzernabschluss nach IFRS Konzernbilanz für das Halbjahr vom 01.01. bis 30.6.2007 30.06.2007 31.12.2006 EUR EUR Langfristige Vermögenswerte 12.554.448 11.297.970 Kurzfristige Vermögenswerte
MehrJahresabschluss gemäß IFRS
Jahresabschluss gemäß IFRS Die nachfolgenden Finanzinformationen sind, wie der geprüfte und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehene Konzernabschluss der PCC-Gruppe, gemäß dem Rechnungslegungsstandard
Mehr6-Monatsbericht 2003 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.
6-Monatsbericht der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. Juni Vorbemerkung Die TTL veröffentlicht ihre Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung
MehrQuartalsbericht zum 30. Juni Präsentation
zum 30. Juni 2010 Präsentation Seite 2 Zusammenfassung. Umsatz und Ergebnis legen im zweiten Quartal deutlich zu. Konzern-Umsatz im ersten Halbjahr 2010: 27.791 Mio. Euro (+13,5%). Konzern-Ergebnis vor
MehrBilanzpresse- und Analystenkonferenz KAMPA AG. Düsseldorf, 2. März 2006
Bilanzpresse- und Analystenkonferenz KAMPA AG Düsseldorf, 2. März 2006 Konzernbilanz zum 31.12.2005 nach IFRS Aktiva 31.12.2005 31.12.2004 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Gewerbliche
MehrAnlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN
Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan Plan Ist 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des
MehrErgebnis nach Steuern aus nicht fortgeführten Aktivitäten 1 3. Konzernergebnis
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Umsatzerlöse 1 16.950 17.141 Sonstige betriebliche Erträge 2 613 575 Bestandsveränderungen 248 258 Andere aktivierte Eigenleistungen 34 31 Materialaufwand -5.769-5.730
MehrQuartalsbericht zum 30. September Präsentation
zum 30. September 2008 Präsentation Seite 2 Zusammenfassung. Die BMW Group hat sich in den ersten neun Monaten operativ verbessert. Eine detaillierte Ergebnisprognose für 2008 ist angesichts der Finanzkrise
MehrBMW Group. Zwischenbericht zum 30.Juni August 2002
Seite 1 Zwischenbericht zum 30.Juni. Seite 2 Zusammenfassung. Die BMW Group konnte im ersten Halbjahr ihre erfolgreiche Geschäftsentwicklung weiter fortsetzen. Konzern-Umsatz im ersten Halbjahr + 11,3
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert)
Deutsche Bank Konzernabschluss 87 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Gewinn- und Verlustrechnung. Quartal Jan. Jun. in Mio 05 04 05
Mehr» Konzernabschluss «
» Konzernabschluss « » Konzern-Gesamtergebnisrechnung vom 1.1.2016 bis 31.12.2016 «GJ 2016 GJ 2015 Umsatzerlöse 6 26.061.153 18.377.162 Sonstige Erträge 7 476.459 255.979 Aktivierte Eigenleistungen 8 396.468
MehrVorläufiger Konzernabschluss 2018
Vorläufiger Konzernabschluss 2018 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 8 Vorläufiger Konzernabschluss 2018 1 Continental-Konzern Continental-Konzern
MehrBei weiterhin rückläufigen Baugenehmigungszahlen hält die angespannte Wettbewerbs- und Preissituation an.
, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Quartalsbericht per 31. März 2005 - Umsatz um 22% gesteigert - Langer Winter beeinträchtigt Bauleistung - Quartalsergebnis wie geplant negativ - Umsatz-
MehrQuartalsbericht 3. Quartal 2008
Quartalsbericht 3. Quartal 2008 Ergebnisse des 3. Quartals zeigen Umsatz- und Ergebniswachstum gegenüber Vorjahr, aufgrund des konjunkturellen Gegenwinds schwächeres Nachfrageumfeld für das restliche Jahr
MehrBMW Group. Präsentation zum Zwischenbericht zum 30. Juni 2003.
Seite 1 Präsentation zum Zwischenbericht zum 30. Juni. Seite 2 Zusammenfassung. Im ersten Halbjahr setzte die ihre Produkt- und Marktoffensive weiter konsequent um. Konzern-Umsatz im ersten Halbjahr :
MehrBMW Group. Zwischenbericht zum 30. September 2002.
Q3 Seite 1 Zwischenbericht zum 30. September. Q3 Seite 2 Zusammenfassung. Im dritten Quartal setzte die BMW Group ihr dynamisches Wachstum trotz allgemein schwieriger Rahmenbedingungen weiter fort. Vor
MehrBILANZ TEILKONZERN FRANZ HANIEL
4 HALBJAHRESGRUPPENFINANZINFORMATION FRANZ HANIEL 2015 BILANZ TEILKONZERN FRANZ HANIEL AKTIVA Mio. Euro 30.06.2015 31.12.2014 Sachanlagen 33,8 33,4 Immaterielles Vermögen 21,7 21,7 Anteile an verbundenen
MehrBericht über das 1. Halbjahr 2017 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2017
Bericht über das 1. Halbjahr 2017 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2017 S P A R T A A k t i e n g e s e l l s c h a f t Liebe Aktionäre, die Sparta AG (Sparta) schloss das erste Halbjahr 2017 mit
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q4 / 2018
Software AG Finanzinformationen Q4 / 2018 31.01.2019 (nicht testiert) 2019 Software AG. All rights reserved. 1 Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick für das 4. Quartal und die Geschäftsjahre
MehrZwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung
Zwischenbericht 1. Halbjahr 2014 17 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (Millionen ) Erläuterungen im Anhang 2. Quartal 1. Halbjahr % Umsatzerlöse 18.455
MehrFinanzierung Mitschriften aus den Vorlesung von Dipl. Kfm. S. Baar am Feininger
Finanzanalyse - Kennzahlenanalyse Bilanz 01 und 02 Aktiva Passiva Jahr 01 02 Jahr 01 02 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle 23 16 I. Stammkapital 100 100 II. Sachanlagen II. Gewinnrücklagen
MehrBilanz Gewinn- und Verlustrechnung Gesamtergebnisrechnung Entwicklung des Eigenkapitals Kapitalflussrechnung
HALBJAHRESGRUPPENFINANZINFORMATION FRANZ HANIEL 2011 Halbjahresgruppenfinanzinformation Franz Haniel 2011 Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Gesamtergebnisrechnung Entwicklung des Eigenkapitals Kapitalflussrechnung
MehrFielmann Konzern Zwischenmitteilung zum 30. September 2018
Zwischenmitteilung zum 30. September 2018 Fielmann Konzern Zwischenmitteilung zum 30. September 2018 Sehr geehrte Aktionäre und Freunde des Unternehmens, mit seinen verbraucherfreundlichen Leistungen,
MehrCytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss
Verkürzter Zwischenabschluss nach HGB zum 30. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis Ungeprüfter verkürzter Zwischenabschluss nach HGB Zwischenbilanz 1 Gewinn- und Verlustrechnung 2 Eigenkapitalveränderungsrechnung
MehrVorläufiger Konzern abschluss 2016 >
Vorläufiger Konzern abschluss 2016 > Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 6 Vorläufiger Konzernabschluss 2016 1 Continental-Konzern Continental-Konzern
MehrTelekom Austria Gruppe
TELEKOM AUSTRIA AG KONZERNBILANZ 31. Dez. 31. Dez. AKTIVA 2000 1999 Umlaufvermögen Liquide Mittel 17.715 380.102 Kurzfristige Finanzanlagen 5.962 42.305 Forderungen, abzüglich Wertberichtigung von 72.168
MehrVorläufiger Konzernabschluss 2017
Vorläufiger Konzernabschluss 2017 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 7 Vorläufiger Konzernabschluss 2017 1 Continental-Konzern Continental-Konzern
Mehr» Konzern-Gesamtergebnisrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 «
KONZERNABSCHLUSS » KonzernGesamtergebnisrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 «GJ 2018 GJ 2017 Umsatzerlöse 7 36.209.955 30.355.415 Sonstige Erträge 8 459.352 342.969 Aktivierte Eigenleistungen
MehrKAMPA AG, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: Zwischenmitteilung gemäß 37x WpHG
KAMPA AG, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Zwischenmitteilung gemäß 37x WpHG Guter Auftragseingang Bautätigkeit unter Vorjahr jedoch über Plan Werksschließungen erfolgreich abgeschlossen
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q3 / 2018
Software AG Finanzinformationen Q3 / 2018 19.10.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. 1 Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 30. September 2018 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
MehrUlf Santjer, Tel Dieter Bock, Tel
Zur sofortigen Veröffentlichung MEDIEN Ansprechpartner: INVESTOREN Ansprechpartner: Ulf Santjer, Tel. +49 9132 81 2489 Dieter Bock, Tel. +49 9132 81 2261 Herzogenaurach, 7. August 2008 Die PUMA AG berichtet
MehrBMW Group Bilanzpressekonferenz. 19. März 2003
BMW Group Bilanzpressekonferenz 19. März 2003 Bilanzpressekonferenz. Erläuterung des Jahresabschlusses 2002 Ertragslage Liquiditätslage Vermögensstruktur Aktuelle Finanzthemen Auswirkungen der Produkt-
MehrAKTIVA Immaterielle Vermögenswerte (1) Geschäfts- oder Firmenwert (2)
KONZERNABSCHLUSS KONZERNBILANZ zum 31. Dezember 2018 AKTIVA 31.12.2018 31.12.2017 Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte (1) 3.643 13.667 Geschäfts- oder Firmenwert (2) 42.067 53.091 Sachanlagevermögen
Mehr4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen
4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen Aufgabe 1: Beschreiben Sie die direkte Cash Flow Berechnung und benennen Sie die einzelnen Cash Flow Varianten. Aufgabe 2 (Klausur SS 2012): Berechnen Sie den Free
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q4 / 2017
Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017 25.01.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 31. Dezember 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
MehrKONZERNABSCHLUSS DER ELRINGKLINGER AG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2016
122 Inhaltsverzeichnis ElringKlinger AG Geschäftsbericht 2016 DER ELRINGKLINGER AG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2016 03 124 Konzern-Gewinn- und -Verlust rechnung 125 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 126 Konzernbilanz
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q1 / 2015. 29.04.2015 (nicht testiert)
Software AG Finanzinformationen Q1 / 2015 29.04.2015 (nicht testiert) Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2015 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung für das 1. Quartal 2015
MehrQUARTALSMITTEILUNG. 1. Quartal 2017
QUARTALSMITTEILUNG 1. Quartal 2017 1 MITTEILUNG ÜBER DAS 1. QUARTAL 2017 Umsatz Die Westag & Getalit AG hat im ersten Quartal 2017 Umsatzerlöse in Höhe von 59,7 Mio. erzielt. Damit lag der Umsatz im Konzern
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert)
Deutsche Bank Konzernabschluss 87 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) 0. September 05 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Gewinn- und Verlustrechnung. Quartal Jan. Sep.
MehrBericht über das 1. Halbjahr 2018 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2018
Bericht über das 1. Halbjahr 2018 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2018 S P A R T A A k t i e n g e s e l l s c h a f t Liebe Aktionäre, die Sparta AG (Sparta) schloss das erste Halbjahr 2018 mit
MehrA. Konzernabschluss der Alfmeier Präzision AG
4 1 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva Anm. A. Langfristige Vermögenswerte I. Geschäfts- und Firmenwert 5.1 2.712 2.712 II. Immaterielle Vermögenswerte 5.1 7.102 5.017 III. Sachanlagen 5.1 35.386
Mehr