IM ZENTRUM. Lesen Sie dazu Seite Erfahren Sie mehr auf den Seiten Lesen Sie mehr auf der Seite 29

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IM ZENTRUM. Lesen Sie dazu Seite Erfahren Sie mehr auf den Seiten Lesen Sie mehr auf der Seite 29"

Transkript

1 Jahrgang 2020 Ausgabe 3 Juni/Juli info@cswh.de IM ZENTRUM Ein echter Harreshäuser Bub Traugott Hartmann Lesen Sie dazu Seite Anerkennung in Corona-Zeiten Viele SpenderInnen mit kreativen Ideen unterwegs Erfahren Sie mehr auf den Seiten Besuch auf Abstand wieder möglich Bewohner und Mieter atmen auf Lesen Sie mehr auf der Seite 29 JAHRG AN G 2020, AUSGA BE 3 SEITE

2 Redaktionsschluss nächste Ausgabe Titelbild: Der Weg ist das Ziel Quelle: pixabay.com Erwartungsvoll leben Liebe Leserinnen und Leser von Im Zentrum, In Zeiten der Coronakrise erleben wir starke Einschränkungen. Plötzlich werden wir stark ausgebremst. Dieses entschleunigte Leben sind wir nicht mehr gewohnt. Aber ist es wirklich nur schlecht, etwas langsamer zu leben? Es war einmal ein Fischer, der einen besonderen Fisch fing. Dieser konnte reden und bat ihn, dass er ihn wieder ins Meer werfen solle. Wenn er es täte, würde er ihm einen Wunsch erfüllen. Das tat der Fischer. Aber mit dem Wunsch war er sich nicht sicher. So fuhr er nach Hause und wollte es mit seiner Frau bereden. Diese sagte dem Mann: Du siehst, dass wir in einer armseligen Kate hausen. Sag dem Fisch, wir wünschen uns ein prächtiges Haus! Der Fischer tat, wie ihm geheißen. Schon vom Meer aus konnte er das Haus sehen und war glücklich. Aber als er seiner Frau gegenüber stand, war sie mürrisch und sagte: Hätten wir uns doch ein Schloss gewünscht, komm, sag dem Fisch, wir wollen ein Schloss! Gesagt getan. Das Schloss war groß und schön, doch seine Frau war noch nicht zufrieden. Ach hätten wir uns doch gewünscht, König zu sein. So fuhr der arme Fischer aufs Meer, um auch diesen Wunsch seiner Frau, dem Fisch zu sagen. Er kam heim und fand seine Frau griesgrämig im Thronsaal sitzen. Mann, Mann, meinst du nicht, wir wären auch gute Kaiser? Komm sag es dem Fisch! Er sagte es ihm und hatte das Gefühl, dass der Fisch nicht so begeistert war, den Wunsch ständig verändern zu müssen. Im riesigen Palast musste er lange suchen, bis er seine Frau fand. Sie lag auf dem Bett und weinte bitterlich: Papst hätten wir uns wünschen sollen, es gibt hier auf Erden niemand Mächtigeren als diesen! So wurde auch dieser Wunsch erfüllt. Jetzt, so dachte sich der Fischer, ist sie bestimmt glücklich, wenn ich komme. Weit gefehlt, denn jetzt war es der Wunsch, der sie zu Gott machen sollte! Als der Fischer vom Meer nach Hause kam, fand er seine Frau in der kleinen Kate, in der sie glücklich lebten, bis sie gestorben waren. Was ist das für eine dumme Frau? Das wäre mir nicht passiert! Und doch ist es in unserer Gesellschaft gang und gebe, nach immer Höherem zu streben. Zu allem, was man hat, kann man sich noch etwas Besseres vorstellen. Natürlich sollen wir Ziele haben und unser Leben nicht verschwenden. Wir brauchen Vorfreude, Hoffnung auf das, was wir im Leben erreichen. Doch die Frage ist, wer ist derjenige der unsere Lebensziele angibt? Wer darf Erwar- SEITE 2 I M ZEN TRUM

3 tungen in unserem Leben wecken? Falsche Ziele und Erwartungen sind es, die uns unzufrieden und unglücklich machen. Überall wird Glück versprochen: Kauf das, mach dieses und du wirst zufrieden sein. Hat man es dann getan, merkt man nur noch größeren Hunger. Das Glück läuft einem immer davon. Morgen wirst du glücklich sein und dann, wenn du es erreicht hast. Alles nur heiße Luft ohne Inhalt. Augustinus hat einmal gesagt: Unser Herz ist unruhig, bis dass es ruht in dir, mein Gott. Erst in der Beziehung zu Gott können wir wirklich zur Ruhe kommen und eine nie da gewesene Zufriedenheit bekommen. Nicht mehr Menschen, Materielles, und Macht sind die glücklich machenden Ziele meines Lebens, sondern ER der mir ein neues Lebenskonzept gibt. Dessen Ziele für mein Leben wirklich befriedigen. So kann diese schreckliche Pandemie doch etwas Gutes bewirken: Mein Leben wird ruhiger und befriedigender werden als jemals zuvor. Ihr Benno Brzeski Pastor und Mitglied im Vorstand des Christlichen Sozialwerks Harreshausen e.v. In dieser Ausgabe: Kalender + Veranstaltungen für die Bewohner siehe Einlegeblatt Seite 4-5 Nachruf Gottlob Ling 8 Auf der Seite 8 wird heut nur gelacht Job-Info-Börse 13 Gemeinsames Gebet in Corona-Zeiten / Spende Förderverein Seniorenhilfe Schaafheim 15 Nachtcafé 19 Schutzvisiere von Continental 20 Eisspende 22 Männerstammtisch 24 Neue und treue Mitarbeiter / Fortbildungen 25 Seligenstadt informiert / Zum internationalen Tag der Pflege 26 Wärmelieferung startet wieder 28 Hospizarbeit in Pandemiezeiten 31 Liebe Worte in besonderen Zeiten 20 Impressum JAHRG AN G 2020, AUSGA BE 3 SEITE 3

4 Gottlob Ling Ein Nachruf Am 30. April 2020 haben wir unseren Ehrenvorsitzenden Pastor Gottlob Ling im Alter von fast 88 Jahren wegen der Corona-Restriktionen im engsten Familienkreis beerdigt. Es war, trotz allem, eine Feier besonderer Art. Gottlob Ling wurde als ältester von neun Geschwistern in Baiersbronn / Tonbach (Schwarzwald) geboren. Er wäre gerne Förster geworden. Mit 17 Jahren erlebte er jedoch eine tiefgreifende Sinnes- und Lebenswende. In ihm war nur noch der Wunsch, Gott zu dienen. Er besuchte das Theologische Seminar Erzhausen und wurde nach seiner Zeit als Vikar in der Volksmission entschiedener Christen e.v. in Stuttgart zum Pastor ordiniert. Danach heiratete er Friedhilde (geborene Hartmann) und gründete die Gemeinde Pforzheim. Als Pastor der Gemeinde war er aber auch als Evangelist in vielen Gemeinden Deutschlands unterwegs, startete mit seiner Zeltkirche mehrere Pionierarbeiten, aus denen selbstständige Ortsgemeinden wurden. Dieses Evangeliumszelt spendete Gottlob Ling später der Afrika- Missionsarbeit in Uganda, wo es immer noch in großem Segen gebraucht wird wurde Gottlob Ling zum Leiter (Präses) der süddeut- SEITE 4 I M ZEN TRUM

5 schen Freikirche Volksmission e.v. gewählt; einer Freikirche von 53 Ortsgemeinden mit rund 6000 Mitgliedern. Die Leitung der Gemeinde in Pforzheim überließ er seinem Ziehsohn Pastor Bernd Krebs schloss sich die VM e.v. dem Bund freikirchlicher Pfingstgemeinden KdöR an, und Ling wurde auch deren Vize-Präses. Als er 1996 in den Ruhestand trat, zog die Familie bald danach von Pforzheim nach Maulbronn um. Schon 1970 gründete er mit anderen Gleichgesinnten das Christliche Sozialwerk Harreshausen e.v., deren Vorsitzender er bis 2012 war und danach zum Ehrenvorsitzenden ernannt wurde. Die Aktivitäten des Sozialwerks konnten leider aufgrund damaliger behördlicher Schwierigkeiten erst 1982 beginnen. Inzwischen war Ling mit der Gründung und Leitung des Sozialwerks der Volksmission e.v. in Bauschlott 1980 tätig. Auch dort war er Vorsitzender und zuletzt Ehrenvorsitzender. Der Bürgermeister von Maulbronn schreibt in seinem Nachruf: Gottlob Ling war ein außergewöhnlich positiver und engagierter Mensch. Aus seinem tiefen christlichen Glauben schöpfte Pastor Ling die schier unermesslich scheinende Kraft, ein Helfer, Förderer und Freund zu sein, ein Entwickler, Macher und Schaffer, einer, der Kontakte aufbauen, Netze knüpfen, Menschen motivieren und mitreißen konnte. Von Pforzheim aus leitete er die Volksmission entschiedener Christen, begründete das Sozialwerk Bethesda als ideelle und materielle Basis für das gleichnamige Altenpflegezentrum in Bauschlott. Für ein imponierendes Lebenswerk wurde Gottlob Ling, der seit annähernd zwanzig Jahren mit seiner Ehefrau in Maulbronn lebte, im März 2008 gleichzeitig mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande und der Verdienstmedaille der Stadt Maulbronn ausgezeichnet. Dass unter Gottlob Lings Leitung in den Sozialwerken in Harreshausen und in Bauschlott neue Heime und Erweiterungen stattgefunden haben, sowie Häuser und Kirchen gebaut wurden, erinnert an seine Aussage: Meine Hobbies sind Bauen und Predigen. Mit seiner lieben Ehefrau Friedhilde wurden ihnen fünf Kinder geschenkt, von denen leider schon zwei verstorben sind. Im Mai hätte das Paar die diamantene Hochzeit gefeiert. Gottlob Ling war und ist uns ein großes Vorbild, wir danken ihm und werden ihn niemals vergessen. Unsere tiefempfundene Anteilnahme gehört der lieben Ehefrau des Verstobenen, allen Angehörigen und den Mitgliedern der Sozialwerke. Im Namen des Vorstands des Christlichen Sozialwerk Harreshausen e.v. Traugott Hartmann Vorsitzender JAHRG AN G 2020, AUSGA BE 3 SEITE 5

6 Infoabend Herzliche Einladung Liebe Interessierte und Angehörige, liebe ZEITspenderinnen, liebe ZEITspender! Aufgrund der aktuellen Situation werden unsere Informationsabende bis auf Weiteres pausieren! Wir informieren Sie, wann es wieder weiter geht. Danke für Ihr Verständnis. Bleiben Sie gesund! Ihr Benno Brzeski ZEITspende-Coach Wohnen am Park Haus B/C Geburtstage Juni Am 7. Juni wird Katharina Philipp 88 Jahre jung. Juli Martina das Neves Sousa feiert am 2. Juli ihren 59. Geburtstag. Am 21. Juli wird Elfi Wolff 71 Jahre alt. Wir haben wieder offen! Wir freuen uns auf euch! Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag Uhr außer mittwochs Montag bis Sonntag Uhr außer dienstags Freitag und Samstag Uhr Sonntags hat unser Café von Uhr für Sie geöffnet. Wohngemeinschaften in Harreshausen und Schaafheim Geburtstage Juni Anna Fleck-Schlier wird am 12. Juni 79 Jahre alt. Katharina Krause feiert am 13. Juni ihren 99. Geburtstag. Gerlinde Fengel wird am 18. Juni 72 Jahre jung. Den 87. Geburtstag begeht Hannelore Sperber am 26. Juni. Juli Rosel Wolf begeht am 8. Juli ihren 88. Geburtstag. Am 11. Juli wird Gabriele Kirsch 71 Jahre jung. Den 90. Geburtstag feiert Susanna Vogt am 12. Juli. Georg Schmidt wird am 26. Juli 87 Jahre alt. Gertrud Röttherding feiert am 30. Juli den 92. Geburtstag. Der Vorstand und die Hausverwaltung gratulieren allen Jubilaren der Wohngemeinschaften sowie der von Haus B/C herzlich, wünschen weiterhin viel Gesundheit und Gottes Segen. JAHRG AN G 2020, AUSGA BE 3 SEITE 7

7 Auf der Seite 8 wird heut nur gelacht Zugenommen Heute hat mich mein Sohn umarmt. Zuerst dachte ich: Och, wie süß. Doch dann geht er zu seinem Papa und sagt: Ja, sie hat tatsächlich zugenommen. Reifendruck Der Autofahrer zum Tankwart: Kontrollieren Sie bitte auch die Reifen. - Eins, zwei, drei, vier - alle da! Zauberkünstler "Was sind Sie von Beruf?" "Zauberkünstler." "Zauberkünstler?" "Ja, ich zersäge Mädchen." "Haben Sie auch Geschwister?" "Ja, zwei Halbschwestern." Brandt-Cartoons Spiegel Sagt der LKW Fahrer zu seinem Chef: "Der Spiegel ist kaputt." Sagt der Chef: "Dann mach doch den Ersatzspiegel dran!" Erwidert der LKW-Fahrer: "Geht nicht, der LKW liegt drauf!" Brandt-Cartoons SEITE 8 I M ZEN TRUM

8 22. Job-Info-Börse Firmen werben um Azubis Fachkräftemangel drückt das aus, was in einigen Branchen von Jahr zu Jahr eklatanter wird. Besonders der Gesundheitsbereich sucht händeringend Nachwuchs in der Pflege. Die Job-Info-Börse der Joachim-Schumann-Schule war in diesem Jahr der Marktplatz für das Seniorenzentrum Bethesda und die Bethesda mobile Pflege, um für Fachkräfte der Zukunft zu werben. Die demografische Entwicklung zeigt, dass es immer mehr ältere und pflegebedürftige Menschen gibt, aber immer weniger junge Menschen, die diese älteren Menschen einmal pflegen, erklärte Silke Doherty, Ausbildungs-Koordinatorin der beiden Unternehmen. Dazu komme, dass der Pflegeberuf durch Medien und Gesellschaft ein schlechter Ruf vorauseile. Dagegen halten können wir lediglich Aufklärung und Information. Dafür ist bei der Job-Info-Börse eine wunderbare Gelegenheit, sagte Doherty. Die Job-Info-Börse war auch eine gute Gelegenheit, die von der Bundesregierung neu strukturierte Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann vorzustellen. Seit Januar gibt es nur noch eine Ausbildung zur Pflegefachkraft, nicht wie vorher Altenpfleger oder Krankenpfleger oder Kinderkrankenpfleger, erläuterte die Ausbildungskoordinatorin. Zukünftig durchlaufen die Auszubildenden während ihrer Ausbildung alle drei Bereiche und entscheiden dann, welche Richtung sie einschlagen möchten. Sie suchen sich aber weiterhin einen festen Betrieb, bei dem sie angestellt sind. Am Ende sind sie breit aufgestellt. Dazu ist der Pflegefachmann oder die Pflegefachfrau auch international anerkannt, betonte Doherty. Einige Schülerinnen und Schüler der Offenen Schule in Babenhausen machten sich am Stand des Seniorenzentrums und der mobilen Pflege über den Beruf schlau und knüpften Kontakte. Eine Gruppe besuchte zudem das Seniorenzentrum, wo sie mehr über die unterschiedlichen Firmen des Christlichen Sozialwerks erfuhren. Sie besuchten die Wohnbereiche und die Senioren-Wohngemeinschaft. Quelle: jufoe-babenhausen.de Silke Doherty, Armin Kniesz und Nicole Damm-Arnold beantworteten bereitwillig Fragen und gaben ausführliche Informationen. Nicole Damm-Arnold JAHRG AN G 2020, AUSGA BE 3 SEITE 9

9 Ein echter Harreshäuser Bub Traugott Hartmann Der historische Güldner- Traktor steht hochpoliert in der Scheune. Ein täglicher Begleiter ist die Bibel. Für den Heimatort Harreshausen schlägt sein Herz. Am Computer verbringt er viel Zeit, liebt aber gleichzeitig die gesellige Runde. Er ist gerne unterwegs und hilft seinen Mitmenschen. Traugott Hartmann hat viele Leidenschaften. Seit fünf Jahrzehnten liegt dem 75-Jährigen eine besondere Leidenschaft am Herzen: das Christliche Sozialwerk Harreshausen e.v.. Als Vorsitzender steht er dem gemeinnützigen Verein seit acht Jahren vor. Der Kachelofen ist das Herzstück des Elternhauses, das Traugott Hartmann vor elf Jahren wieder zu seinem Zuhause gemacht hat. Vor dem wärmenden Ofen sitzt er mit seiner Frau Christl (Geburtsvorname Kristina), trinkt aus seiner Lieblingstasse einen Tee und erzählt von seinem bewegten Leben. Bis zu meinem 19. Lebensjahr war klar, dass ich den elterlichen Landwirtschaftsbetrieb übernehme, erzählt der Sohn von Wilhelm und Hedwig Hartmann. Während eines Gottesdienstes wühlte den damals 19-Jährigen die biblische Geschichte von Jona, der Gottes Ruf nicht folgte, so sehr auf, dass er zwei Jahre lang dem Gottesdienst der Christlichen Gemeinschaft fern blieb. In mir reifte etwas, dem ich mich nicht stellen wollte. Bei Ein alter Güldner-Traktor ist das Hobby des 75-jährigen Landwirts. Mit dem historischen Gefährt sorgt er für Holznachschub in seinem Kachelofen. der Feldarbeit habe er plötzlich Gottes Ruf gehört, entschied, Missionar zu werden. Nach dieser Entscheidung hatte ich Frieden, erzählt Hartmann. Er besuchte das Theologische Seminar Erzhausen, wo er auch seine Frau Christl kennen lernte. Die Mission suchte einen Missionar mit landwirtschaftlichen Vorkenntnissen für Afrika. Nach der Abschlussfeier des Seminars am 1. Mai 1969 heiratete das junge Paar am 12. Juli. Im Februar 1970 entsandte die Velberter Mission das Paar nach Sambia. Genau zu diesem Zeitpunkt entschieden Hedwig und Wilhelm Hartmann gemeinsam mit anderen Mitstreitern, ein Grundstück für den Bau eines Seniorenheims zur Verfügung zu stellen. Im November, zehn Monate nach der Ankunft von Traugott und Christl Hartmann in Afrika, wurde der Verein Christliches Sozialwerk Harreshausen gegründet. Das Paar in Afrika waren dabei stille Mitbegründer. In Sambia entstand inzwischen eine neue Heimat für die Hartmanns. Nach einem Jahr als landwirtschaftlicher Ausbilder auf der Missionsstation übernahm Traugott Hartmann im sambischen Staatsdienst den Aufbau eines Schweineerzeugungsprogramm gemeinsam mit sambischen Kleinbauern. Dafür zog die Familie mit dem ersten Sohn von der Hauptstadt Lusaka nach Monze. Auch dort warben wir für den christlichen Glauben, stellten uns mit unserem Tonga Bibelschüler und Übersetzer, sowie dem SEITE 10 I M ZEN TRUM

10 Akkordeon auf den Marktplatz, um zu Jesus einzuladen, berichtet der 75-Jährige. Daraus entstand die erste Gemeinde, die sich anfangs im Haus des Ehepaares traf. Im Laufe der Zeit entstanden daraus zehn Gemeinden. Das Monze- Projekt wurde in die Deutsche Technische Hilfe als Entwicklungshilfeprojekt übernommen. Nach der Übergabe des Projekts an die sambische Regierung kehrten Hartmanns auf die Missionsstation Kasupe zurück, wo die Leitung der Bibelschule und der Lehrdienst in der, im Land ansässigen, Gemeinden Hauptaufgabe war. Christl kümmerte sich in verschiedenen Projekten um die Frauen des Landes. In diese Zeit fiel der Befreiungskrieg um das heutige Simbabwe, der die Arbeit sehr einschränkte, da viele Flüchtlinge nach Sambia kamen. Zu der Zeit wechselte das Ehepaar als Missionare in den Mühlheimer Verband freikirchlich evangelischer Gemeinden. Dann kam der Ruf in das von der EU finanzierte landwirtschaftliche Beratungs und Unterstützungsprojekt für Kleinbauern im ländlichen Raum, um den Maisanbau zu intensivieren und Fruchfolgewirtschaft einzuführen. Dazu zog die mittlerweile fünfköpfige Familie in die Zentralprovinz nach Kabwe. Das Projektgebiet erstreckte sich zuletzt auf Quadratkilometer. Nach dem erfolgreichen Aufbau wurde auch dieses Projekt in die Hände der sambischen Regierung übergeben. Malaria war ein harter Schicksalsschlag. Traugott Hartmann fiel ins Koma und erwachte, laut dem Ehepaar, nur durch ein göttliches Wunder gesund daraus auf. Zur Erholung verbrachten sie 1995 ein Sabbatjahr in Deutschland. Kurz vor der erneuten Abreise nach Afrika ereilte das Paar ein weiterer Schicksalsschlag: Bei Christl wurde Krebs festgestellt. Bis zur Genesung seiner Ehefrau pendelte Traugott Hartmann zwischen Deutschland und seinem Missionsdienst als Pastor in der Christian Community Church in Kabwe hin und her. Schon im Sabbatjahr reifte in uns die Idee, Waisenkindern helfen zu wollen, erzählt der Links: Viel Zeit verbringt der Vorsitzende des Sozialwerks vor dem Computer, um sich um die Belange des Vereins zu kümmern und sein Wissen zu erweitern. Unten: Mit Christl ist er seit über 50 Jahren glücklich verheiratet. Zum Ausruhen sitzt er gerne in seinem Sessel, im Winter vor dem wärmenden Kachelofen. Missionar. Gesagt, getan. Nach der endgültigen Rückkehr im sambischen Kabwe richtete das Paar insgesamt acht christlich geprägte Schulen in sechs Wohnvierteln (Compounds, Slums) ein. Vom Staat in Rente geschickte Lehrerinnen, die erst 55 Jahre alt waren, begannen mit Hilfskräften den Unterricht in den Schulen. Sie unterrichteten anfänglich in Kirchen und unter Bäumen, berichtet Hartmann. JAHRG AN G 2020, AUSGA BE 3 SEITE 11

11 Als der sambische Erziehungsminister nach Kabwe kam, um mit Funk und Fernsehen das Schulprojekt einzuweihen, sei auch die finanzielle Unterstützung ins Laufen gekommen. Als notwendiger Träger wurde die Stiftung Life Trust gegründet. Neben Patenschaften und deutschen Privatspendern unterstützten auch der deutsche, japanische und dänische Botschafter das Schulprojekt. Die Kinder hatten Unterricht und erhielten, wenn möglich, ein warmes Mittagessen. Die Familien der Patenkinder, die zu den Ärmsten der Armen gehörten, versorgten wir zudem mit Lebensmittel, freut sich Christl Hartmann. Das Team von Life Trust wuchs, die Qualität des Unterrichts wurde immer weiter vorangetrieben nahmen Traugott und Kristina endgültig Abschied von Sambia und kehrten zurück nach Harreshausen in die wohl verdiente Rente. Die Bibel ist der tägliche Begleiter des Pastors. Als Trost hat sie ihm schon in großer Not geholfen. Sie bringt ihm auch viel Freude, denn auf dem Wort Gottes ist sein Leben gebaut. Traugott fiel das Ankommen in Deutschland schwerer als seiner Frau. Aber: Ich bin in Harreshausen geboren. Ich babbel immer noch wie früher. Ich bin eben ein echter Harreshäuser. Aber ich habe eben zwei Heimatorte: Harreshausen und Sambia. Christl erwähnt, dass sie dankbar sei, dass Traugott nicht nach Alaska, sondern nach Afrika gesandt wurde. Die Wärme der Sonne und der Menschen hat mir besonders gut getan. Im Alter sei die Versorgung in Deutschland viel besser, geben beide pragmatisch zu. Über die Zeit in Afrika resümiert der Sozialwerk-Vorsitzende: Die Menschen dort haben die gleichen Sorgen und Nöte wie wir sie schon einmal in Deutschland hatten. Ich bin froh, dass wir ihnen in ihrer Not so helfen konnten, dass sie sich später selbst helfen konnten. Für uns war das Wichtigste, dass wir in Gottes Willen dort gewesen sind und die Botschaft Jesu weitergeben durften. Der 75-jährige Landwirt widmet sich seit seiner Rückkehr wieder mehr den Belangen des Christlichen Sozialwerks vor Ort, erst als stellvertretender Vorsitzender und seit dem Jahr 2012 als Vorsitzender. Es war nie leicht, aber es ging doch immer aufwärts, blickt er auf die 50 Jahre des Vereins zurück. Er wünscht sich, dass das Sozialwerk dem christlichen Ethos verbunden bleibt. Für sein Leben zieht der dreifache Vater und vierfache Großvater eine positive Bilanz: Ich bin dankbar für meine gesunde Familie. Für Sambia und Deutschland kann ich mit dem Liederdichter sagen: In wie viel Not hat der gnädige Gott über uns die Flügel gebreitet. Durch die Gnade Gottes bin ich, was ich bin, und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen. Nicole Damm-Arnold SEITE 12 I M ZEN TRUM

12 Gemeinsam sind wir stark Wohngemeinschaft im Seniorenhaus trifft sich täglich zum Gebet Besondere Zeiten erfordern besondere Gebete und Rituale. Deshalb trifft sich seit dem Ausbruch der Corona- Pandemie die Wohngemeinschaft 3 im Seniorenhaus Bethanien jeden Tag um 11 Uhr am gemeinschaftlichen Esstisch, um in dieser schweren Zeit zu beten. Die Mitarbeiterin der Bethesda mobilen Pflege, Tamara Gewinnus, schreibt dafür jeden Tag ein neues Gebet für die Mieterinnen und Mieter. Danach betet die Gruppe gemeinsam das Vater unser. Friedel Gollas sagt, dass ihm das Beten Stärke und Hoffnung gebe und dass man sich im gemeinsamen Beten nicht mehr alleine fühle. Dabei fühle ich mich wie in einer Familie. Auch Frau Röttgerding und Frau Schreiber empfinden das Beten in der Gemeinschaft schöner als das Beten alleine. Dass das Gebet gemeinsame Stärke hervorruft, finden alle Mieter der Wohngemeinschaft. Förderverein Seniorenhilfe unterstützt die Pflege In diesen Zeiten besonders zusammenhalten Der Förderverein Seniorenhilfe Schaafheim und die Gemeinde Schaafheim unterstützen die Mitarbeitenden des Christlichen Sozialwerks und seine Tochterunternehmen mit einer Spende von Euro sowie mit dringend benötigten Mund-Nase-Masken. Gerade in diesen Zeiten müssen wir besonders zusammenhalten, betonte Bürgermeister Reinhold Hehmann bei der Übergabe. Er sei froh, dass es der Bethesda mobilen Pflege bisher gelungen sei, die Senioren-Wohngemeinschaften in Schaafheim und Harreshausen vor Covid 19 zu bewahren. Wir sehen, wie angespannt die Lage in den Senioreneinrichtungen zurzeit ist. Da wollen wir unseren Beitrag leisten. Der Förderverein wünsche sich, dass vor allem die Pflegekräfte von dem Geldbetrag profitieren. Sie leisten einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag. Ich hoffe, dass das auch nach der Pandemie von Verantwortlichen in Politik und Gesellschaft nicht vergessen wird, erklärte er. Nicole Damm-Arnold Bürgermeister Reinhold Hehmann (links) und Kassenwart des Fördervereins Seniorenhilfe, Daniel Rauschenberger (rechts), übergeben an die Pflegedienstleiter Bettina Ferrante und Nikolay Sorokin von der Bethesda mobilen Pflege eine Geldspende und Mund- Nase-Masken. JAHRG AN G 2020, AUSGA BE 3 SEITE 13

13 Neues Jahr, neue Tradition Premiere des Nachtcafés Das Jahr 2020 hat für die Bewohner in Harreshausen mit einem neuen Angebot gestartet. Nachtcafé heißt das monatliche Angebot, bei dem die Bewohner in Gesellschaft ihren Samstagabend verbringen. Einmal im Monat an einem Samstag öffnet das Nachtcafé in Harreshausen ab 18:30 Uhr seine Türen und lädt zum gemütlichen Beisammen sein ein. Mit Knabbereien und musikalischer Unterstützung ist für gute Stimmung in jedem Fall gesorgt. Die neue Samstagabend- Tradition hält jedes Mal ein anderes Highlight aus den 50er und 60er Jahren bereit und ruft die eine oder andere Erinnerung der Bewohner hervor. Am 15. Februar hatte das Nachtcafé den Musiker Bucky zu Besuch. Er spielte Musik aus den 60er Jahren und lud die Bewohner zu freudigem Schunkeln und Mitsingen ein. Eine 98-jährige Bewohnerin wünschte sich ein Lied, das auf einem Marktplatz von einer Musikkapelle gespielt wurde, während sie damals ihren Mann kennenlernte. Bei so viel Nostalgie kommen nicht selten Erinnerungen und Emotionen aus vergangenen Zeiten hoch. Larina Harbusch JAHRG AN G 2020, AUSGA BE 3 SEITE 15

14 Anerkennung in Corona-Zeiten Viele fleißige SpenderInnen mit kreativen Ideen unterwegs Deutschland steht seit Wochen fast still. Im Seniorenzentrum Bethesda, der Bethesda mobilen Pflege sowie in den Senioren-Wohngemeinschaften geht es unvermindert und mit den höchsten Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen für die Senioren weiter. Täglich setzen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter höchster Anspannung für das Wohl der Bewohner und Kunden ein. In dieser Zeit erfahren die Mitarbeitenden in den Unternehmen des Christlichen Sozialwerks Solidarität und Anerkennung von der Bevölkerung und Firmen der Region. Wir haben so viel selbst genähten Mund-Nase-Schutz erhalten, dass wir alle sehr gerührt waren, erzählt Pflegedienstleiterin Julia Katte, die für die Organisation und Verteilung von Hygiene- und Schutzartikeln der Tochterunternehmen des Sozialwerks zuständig ist. Fast täglich seien Spenden vor der Tür der Pflegeeinrichtung übergeben worden. Sogar Mitarbeiterinnen haben in ihrer Freizeit noch Mund-Nase-Masken genäht, sagt Katte anerkennend. Dazu kamen noch Spenden anderer Hygieneartikel. Das Team von Simo's Restaurant aus Hergershausen hatte sich etwas Besonderes einfallen lassen. Er spendete den Pflegeteams in Schaafheim und Harreshausen selbst gekochtes Mittagessen mit Dessert. Weil das Restaurant von Simo El Mqadem seit Wochen geschlossen bleiben musste, sein Kühlschrank aber voller Lebensmittel war, fragte er uns, ob wir ihm helfen, selbst gekochtes Essen an Senioren, Heime und andere Dienste zu verteilen, erzählt Rot-Kreuz- Ortsvereinsvorsitzende Jürgen Seibel. Gesagt, getan. Begonnen hat alles mit Essensspenden an ältere Bürger von Hergershausen. Die waren so glücklich, dass sie unbedingt für das Essen zahlen wollten, berichtet Seibel lächelnd. Danach kamen die Mitarbeiter des Rettungsdienstes, die Polizei und eben jetzt Pflegekräfte in den Genuss von Simo's Essen. Für die Pflegekräfte war es laut der Hausleiterin Luzia Dworschak eine schöne Überraschung und eine gelungene Abwechslung in deren zurzeit sehr angespanntem Pflegealltag. Vor allem freuen sie sich, dass ihre Arbeit anerkannt und gesehen wird, betonte Dworschak. Auch die Mitarbeiter der Bethesda mobilen Pflege freuten sich, als Seibel das warme Essen in Warmhalteboxen vor der Tür ablieferte. Mit soviel Solidarität kann man schwere Zeiten gemeinsam gut meistern, sagte dort die Pflegedienstleiterin Bettina Ferrante. Mit einer Postkartenaktion haben Künstlerinnen und Künstler des Landkreises Darmstadt-Dieburg die Bewohner und Pflegekräfte zum Durchhalten aufgerufen. Sie zeichneten oder fotografierten Lieblingsmotive und spendeten 47 handgeschriebene und selbst gestaltete Grußkarten. Nicht vergessen werden darf die große Bereitschaft, eine Geldspende für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem Konto des Christlichen Sozialwerks zu hinterlassen. In Form eines Bonus darf die Leitung diese Gelder dieses Jahr steuerfrei an die Mitarbeitenden weiter geben. Dankeschön an diese große Spendengemeinschaft!! Danke auch an alle, die in dieser Zeit aufmunternde Worte senden und so eine willkommene Abwechslung für diese so langweilige Zeit der Bewohner und Mieter sind. Aufmunternde und kreative Ideen machen dem Sozialwerk Harreshausen, sowie den Tochterunternehmen Mut und Hoffnung, dass diese Zeit gemeinsam ein gutes Ende findet. Herzlichen Dank allen Alltagshelden dieser Tage! Nicole Damm-Arnold SEITE 16 I M ZEN TRUM

15 Danke für das tolle Essen von Simo s Restaurant und den Lieferservice des Deutschen Roten Kreuzes in Schaafheim und Harreshausen. Danke für die zahlreichen, selbst genähten Mund-Nase-Masken, aber auch die gespendeten, medizinischen Mund-Nase-Masken. JAHRG AN G 2020, AUSGA BE 3 SEITE 17

16 Danke Leider mussten wir uns aufgrund der Corona- Krise sehr kurzfristig und früher, als geplant, von Ihrem Haus und seinen Bewohnerinnen und Bewohnern verabschieden. Deshalb möchten wir, der Harreshäuser Kirchenvorstand, uns auf diesem Wege bedanken, dass wir unsere sonntäglichen Gottesdienste im vergangenen Winter im Haus Bethesda feiern konnten. Bei ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möchten wir uns ganz herzlich für die Hilfe und Unterstützung vor und nach den Gottesdiensten bedanken. Wir wünschen Ihnen allen Gesundheit und Gottes Segen und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Winter. Im Namen des Kirchenvorstandes, Birgit Richter EIN HERZLICHES DANKESCHÖN AN Helga Geisenhof Lena und Ute Spanuth Frau Verrillo Die Mitarbeiter der Wäscherei der Bethesda Service Firma Scinardo Monika Löhnert Waltraud Zinser Max Müller Grete Kaltenhofer Lucie Heirich Roseanne Wachtel Josefine Stoffel Bettina Mehlhorn Lisa Müller Forstwirt Heid Rebecca Wachtel Brigitte Herget Elisabeth Hüsemann Josephine Pasquale Francisca Hausch Gisela Spicker Dominic Seibert Christina Hendrix, MiaLena Handmade Pianka Kratz, Fräulein Barfuß Simo s Restaurant Thomas Schwab Jasmin Sydlik Familie Hofmann Lotta Frotscher Maria Rose, Pflege für Leib &Seele alle Geldspenderinnen und Geldspender! alle anderen anonymen Alltagshelden! SEITE 18 I M ZEN TRUM

17 Schutzvisiere aus dem 3D-Drucker Conti spendet an Pflegeheime Die 3D-Drucker der Firma Continental in Babenhausen laufen heiß. Die Mechatronik- Auszubildenden Sven Reitz, Johannes Hilfling und Götzhan Cevrim druckten für Rettungsdienste und Pflegeheime dringend benötigte Schutzvisiere. 50 Visiere hat die Firma dem Seniorenzentrum und der Bethesda mobilen Pflege gespendet. Aufgabe für die Auszubildenden aller Continental-Standort lautete, einen sozialen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie beizutragen. Götzhan Cevrim hatte die Idee, Schutzvisiere herzustellen und brachte auch eine entsprechend gute Anleitung aus dem Internet mit, erzählt Ausbildungsleiter Holger Plischke. Die Hygienebeauftragte Patrizia Fuchs bedankt sich für die Schutzvisiere aus dem 3D-Drucker der Conti-Auszubildenden Sven Reitz, Götzhan Cevrim und Johannes Hilfling (v.l.n.r.). Über die Stadt Babenhausen seien die Bestellungen koordiniert worden. Weil der Bedarf so hoch sei, haben die Protagonisten sogar private Drucker für die Fertigung zur Verfügung gestellt. Die Pflegekräfte arbeiten besonders gerne mit den Schutzvisieren der Conti, weil die Fertiger an eins gedacht ha- ben: Die Visiere sind nicht zu lang, sodass das Kopf bewegen nach unten möglich ist. Ein wichtiges Detail, um richtig pflegen und betreuen zu können. Vielen Dank. Nicole Damm-Arnold Werde unser/e Kollege/Kollegin als Fahrkraft (450,- -Basis) Wenn du den Führerschein Klasse B und Freude am Umgang mit Menschen hast, bist du bei uns richtig. Du unterstützt unseren Transportbereich, vor allem Essen auf Rädern. Dein Einsatz erfolgt nach Dienstplan, teilweise auch am Wochenende. Wir freuen uns auf deine Bewerbung an Bethesda Service GmbH Am Obertor 40, Babenhausen Telefon sven.schneider@cswh.de JAHRG AN G 2020, AUSGA BE 3 SEITE 19

18 Mit Ihrer Anzeige helfen Sie uns, IM ZENTRUM zu finanzieren. Die Zeitschrift erscheint alle zwei Monate mit einer Auflage von Exemplaren. Sie liegt in Krankenhäusern, Arztpraxen, Apotheken, Einzelhändlern und Rathäusern der Region aus. Es berät Sie gerne Walter Freimuth. fon fax -199 mail Süße Spende als Nervennahrung Autohaus Scinardo überrascht mit Eis Bestellung der Zeitschrift IM ZENTRUM Bitte senden Sie mir zukünftig die kostenlose Informationsschrift an unten genannte Adresse. Ich gehöre zur Gruppe der: Name Adresse Fon, Mail Angehörigen Behördenmitarbeiter Interessierten Öffentlichkeit Christliches Sozialwerk Harreshausen e.v. Am Obertor Babenhausen Fon: Fax: Mail: Berufl. Interessierten Sonstigen Mich interessieren folgende Themen besonders: Aktivitäten Mitarbeiterinfos Pflegepolitik Menschen Dienstleistung Qualitätspolitik Redaktion und Gestaltung: Nicole Damm-Arnold Verantwortlich im Sinne des Presserechtes: Tom Best Mit dem Namen des Verfassers gekennzeichnete Texte geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber wieder. Bemerkungen: Nicole Damm-Arnold freut sich im Namen der Belegschaft über die kalte und süße Spende der Scinardo-Brüder. Das Eis sorgt für kühle Abwechslung im zurzeit heißen Arbeitsalltag der Teams. Gerade in Zeiten der Corona- Pandemie arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Christlichen Sozialwerks und der Tochterunternehmen hoch konzentriert und unter hoher Anspannung. Da kann ein wenig Nervennahrung gut tun. Hoffnung ist der Wunsch nach Veränderung. Glaube ist das Vertrauen, dass sich etwas verändern kann. Mut verändert etwas. Das haben sich auch Antonio (links im Bild) und Filippo von Autohaus Scinardo gedacht. Sie sorgten mit ihrer Eisspende für glückliche Gesichter und für eine kurze Verschnaufpause. Das Team der Firma Scinardo ist zuverlässiger Partner der Bethesda Service. Bei Bedarf setzen sie die Autos des großen Fuhrparks wieder in Stand. Vielen Dank für die großzügige Spende! Nicole Damm-Arnold SEITE 20 I M ZEN TRUM

19 Alles was das Männer-Herz begehrt Stammtisch im Treffpunkt Ein kühles Bier, Rätselspiele und leckere Knabbereien: Alle zwei Wochen kommen knapp zehn Senioren zusammen und veranstalten ihren traditionellen Männerstammtisch. Die Freude ist kaum zu übersehen, wenn die Männer den reich gedeckten Tisch mit Spiel und Trunk sehen. In der ersten Stunden dreht sich alles um ein vorbereitetes Spiel, bei dem sich die Anwe- senden mächtig ins Zeug legen müssen. Bei den Themen handelt es sich meistens um Politik, Autos, Handwerk oder Sportarten. Die werden dann in Rätsel, Gedichte oder Gesprächsrunden gepackt. Die restliche Zeit genießen die Männer das Zusammensein, spielen Karten oder Würfelspiele. Heißt begehrt sind an diesen Vormittagen nicht nur das Bier, sondern auch die Chips und süßen Leckereien. Und wenn der Stammtisch vorbei ist, fragen sich schon die ersten, welche Gespräche und Spiele sie beim nächsten Stammtisch erwartet. Die Männer freuen sich bereits auf ihren nächsten Stammtisch. Larina Harbusch SEITE 22 I M ZEN TRUM

20 Der Sommer bringt Leichtigkeit Couscous-Salat Zutaten für 4 Personen: 250 g Couscous 1 Salatgurke 200 g gegrillte eingelegte Paprika im Glas 1 Bund glatte Petersilie 2 Zitronen 9 El Olivenöl Salz, Pfeffer 1 Prise Zucker 2 Msp. Zimt, gemahlen Zubereitung: Couscous mit heißem Salzwasser nach Packungsanweisung zubereiten, abkühlen lassen. Salatgurke schälen, längs halbieren und entkernen. Gurke und Paprika in Würfel schneiden. Blätter der Petersilie hacken, Zitronen auspressen. Couscous mit Zitronensaft, Olivenöl und 4 El Wasser mischen. Gemüse und Petersilie untermischen. Salat mit Salz, Pfeffer, Zucker und Zimt würzen. Quelle: essen-und-trinken.de Fenchel-Garnelen-Pfanne Zutaten für 2 Portionen: 2 Fenchelknollen (à 250 g) 4 Möhren 3 El Öl Salz 4 Stiele glatte Petersilie 1 Knoblauchzehe 0.5 Bio-Zitrone 160 g Bio-Garnelen (roh, ohne Kopf, geschält) Pfeffer 2 El Crème légère Zubereitung: Fenchelknollen putzen, halbieren und den Strunk herausschneiden. Knollen in ca. 1 cm breite Spalten schneiden. Möhren schälen und in 1 cm dicke Stücke schneiden. Alles in einer großen heißen Pfanne Quelle: essen-und-trinken.de mit 2 El Öl rundum anbraten, salzen und 100 ml Wasser zugießen. Zugedeckt bei milder Hitze 12 Min. dünsten. Petersilienblättchen und Knoblauch hacken. Zitrone in Spalten schneiden. Gemüse in einer Schale warm halten. Garnelen und Knoblauch mit 1 El Öl in der Pfanne bei starker Hitze 1 Min. braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Petersilie untermischen und alles zum Gemüse geben. Mit Zitronenspalten und Crème légère servieren. JAHRG AN G 2020, AUSGA BE 3 SEITE 23

21 Treue Mitarbeiter Wie die Zeit vergeht! Treue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten mit der Weitergabe von Erfahrungen einen wertvollen Beitrag zum Gelingen im Sozialwerk und seinen Tochterunternehmen. Umso schöner ist es, wenn Mitarbeiter ein Dienstjubiläum feiern können. Michael Happel ist als Architekt am 1. Mai zehn Jahre der Bethesda Service GmbH treu. Er koordiniert Renovierungsarbeiten und entwirft neue Gebäude für externe Kunden. Die Leitung, der Vorstand, sowie die Kolleginnen und Kollegen gratulieren herzlich zum 10-Jährigen und freuen sich schon auf die nächsten zehn Jahre. Herzlichen Dank! Fortbildung 2020 Neue Mitarbeiter Wir begrüßen herzlich Christliches Sozialwerk Harreshausen Thomas Berg Qualitätsmanagement Edith Geißler Finanzbuchhaltung Bethesda Service Janja Vidovic ab Gastronomie Pavel Stepanek ab Gastronomie Peter Kurz ab Fahrdienst Seniorenzentrum Bethesda: Anne Hofferberth ab Pflege Rebecca Walter ab Betreuung Ledia Cani ab Pflege Bethesda mobile Pflege: Nikolay Sorokin ab Pflegedienstleitung Alana Farrenkopf ab Pflege Nadine Anthony ab Pflege Tanja Baumgärtner ab Pflege Folgende Schulungen werden in den Unternehmen angeboten und sind zu absolvieren: Juni Jeden Freitag 9:30-10:15 Uhr Gruppe 1 10:30-11:15 Uhr Gruppe 2 Gymnastikraum Seniorenhaus Bethanien Praxisnahe Dokumentation im Pflegebericht für alle Pflegekräfte der Bethesda mobilen Pflege, Team B , 14:00 Uhr Mitarbeitende der Gastronomie/Pflege, die mit Lebensmittel arbeiten Kapelle Seniorenzentrum Hygieneschulung nach , 14:00 Uhr Mitarbeitende der Gastronomie/Pflege, die mit Lebensmittel arbeiten Kapelle Seniorenhaus Bethanien Hygieneschulung nach :30-14:30 Uhr Mitarbeiter Pflege + Betreuung 14:30-15:30 Uhr Mitarbeiter Gastronomie Kapelle Seniorenzentrum Arbeitssicherheit am Arbeitsplatz Altenpflegeakademie: Folgende Zertifikate sind bis bei der Pflegedienstleitung abzugeben: Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Die Pflichtfortbildung der Betreuungskräfte 53c wird in Abstimmung mit der Teamleitung noch rechtzeitig bekannt gegeben. Fragen zu den Schulungen nehmen Annette Theisen und Thomas Berg (Telefon annette.theisen@cswh.de, thomas.berg@cswh.de) entgegen. SEITE 24 I M ZEN TRUM

22 Seligenstadt informiert Gesprächskreis für Angehörige Aufgrund der Corona- Pandemie mussten die Veranstaltungen wie der Gesprächskreis für Angehörige oder das Offene Singen der Stadt Seligenstadt die letzten Wochen entfallen. Nach und nach lockert das Land Hessen zurzeit die Kontakt und Veranstaltungsbeschränkungen. Zum Redaktionsschluss durften Veranstaltungen noch nicht stattfinden. Auf Anfrage erklärte die städti- sche Seniorenberaterin Anke van den Bergh, dass die Stadt weitere Lockerungen abwarten müsse und dann über die Homepage veranstaltungen die Veranstaltungstermine für den Monat Juni und Juli aktualisiere. Zurzeit sind die Termine für den Gesprächskreis (2. Juni und 7. Juli, 15 bis 16:30 Uhr im Altenclub in der Wallstraße), sowie für das offene Singen (17. Juni und 15. Juli, 15 bis 16 Uhr im Altenclub) noch angesetzt. Die Stadt Seligenstadt bittet Interessierte um Verständnis für kurzfristige Änderungen. Die städtische Seniorenberaterin Anke van den Bergh steht für Informationen auch telefonisch zur Verfügung. Telefon: Zum internationalen Tag der Pflege: Paritätischer fordert Anerkennung und konkrete Maßnahmen für Pflege Am 12. Mai fand der internationale Tag der Pflege statt. Der Paritätische Gesamtverband nahm dies zum Anlass, auf die angespannte Situation in der Pflege aufmerksam zu machen und konkrete Verbesserungen für Pflegende und Gepflegte zu fordern. Die Pflege ist aus Sicht des Verbandes leider immer noch eine Großbaustelle. Ein Gesamtkonzept, wie der Pflegenotstand behoben werden soll, ist nicht in Aussicht. Der Verband fordert daher Rahmenbedingungen zu schaffen, mit denen mittelfristig zusätzliche Pflegekräfte gewonnen werden können. Auf der anderen Seite muss die Belastung der Pflegebe- dürftigen zurückgehen. Die Pflegeversicherung soll als Kurzmaßnahme nach Auffassung des Paritätischen grundsätzlich 85 Prozent der Kosten für pflegebedingte Aufwände ambulant und stationär übernehmen, so dass die Eigenanteilsquote in allen Pflegegraden 15 Prozent beträgt. Gute Pflege ist ein Menschenrecht und darf nicht vom Geldbeutel abhängig sein betont Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Vorsitzender des Paritätischen Gesamtverbands. Wir brauchen eine Abkehr von der Durchökonomisierung der Pflege. Unschaffbare Dienstpläne und rein auf Gewinn ausgelegte Dienstplangestaltungen gehen zu Lasten von Pflegenden und Gepflegten. Nicht zuletzt muss es einen allgemeinen Wertewandel sozialer Berufe in der Gesellschaft geben, der gezielt politisch zu fördern ist. Pflege muss aus allen Ebenen attraktiv und höchsten Respekt genießen. Der Vorsitzende abschließend: Selbstverständlich möchten wir den Tag der Pflege auch nutzen, um alle unseren Pflegenden, die jeden Tag unter zunehmend schwierigen Bedingungen eine harte Arbeit leisten, zu danken. Sie führen täglich einen der wichtigsten und anstrengendsten Berufe überhaupt aus. Dafür verdienen Sie jede Anerkennung. Philipp Meinert JAHRG AN G 2020, AUSGA BE 3 SEITE 25

23 Wärmelieferung Kita Wilhelmstraße startet wieder Bethesda Service seit 10 Jahren Partner der Gemeinde Vorbildliche Gemeinschaftsarbeit: Die von der Firma Heinold installierte und überholte Heizungsanlage der Bethesda Service beliefert die Kita Wilhelmstraße wieder mit Wärme. Sven Schneider (rechts) von der Bethesda Service betreut die Anlage, Tim Keusen (links) war für die Installation der Anlage im Kita-Gebäude zuständig. Seit zehn Jahren versorgt die Bethesda Service GmbH vom nahen Seniorenhaus Bethanien aus die Kindertagesstätte (Kita) in der Wilhelmstraße mit Wärme. Rund 80 Prozent der Heizungswärme, einschließlich Warmwasser, wird dort mit Holzpellets erzeugt. Nach dem Abbruch der Kita im letzten Jahr wurde die Heizungsanlage durch die Firma Heinold überholt und ausgetauscht. Seit dem 16. April liefert die Anlage wieder Wärme zum Nachbarn. Diese wird aktuell zum Heizen des Rohbaus, hier speziell zur Unterstützung der Estrichtrocknung, benötigt. Der Heizungstechniker der Bethesda Service, Sven Schneider und Tim Keusen nahmen die Anlage gemeinsam in Betrieb. Der Installationsbetrieb Keusen Ball GmbH hat die Heizungsanlage im Auftrag des Bauträgers in der Kita installiert. Neben dem Pelletkessel mit 100 kw steht für Spitzenlast und als Reserve auch noch ein Gasbrennwertgerät mit ebenfalls 100 kw Leistung im Heizungskeller des Seniorenhauses. Die Gemeinde Schaafheim hat mit der Wärmebelieferung den Vorteil, bei geringen eigenen Investitionen, die ohnehin sehr ökologisch gebaute Kita weitgehend CO2 neutral zu beheizen. Und: Sie muss nur die abgenommene Energie bezahlen, sagt Geschäftsführer Tom Best. SEITE 26 I M ZEN TRUM

24 Hospizarbeit in Zeiten der Pandemie Wichtiger denn je Irgendwann macht sich der Mensch zum letzten Lebensabschnitt auf. Gerade in der ungewissen und gefährlichen Zeit der Corona-Pandemie brauchen Seniorinnen und Senioren in Pflegeeinrichtungen mehr Zuspruch als je zuvor. Diesen geben im Seniorenzentrum Bethesda und in den Senioren-Wohngemeinschaften in Schaafheim und Harreshausen die ehrenamtlichen Hospizhelferinnen des Ökumenischen Hospizvereins Vorderer Odenwald. Auch in Corona-Zeiten soll und muss ein Besuch bei den Betreuten möglich sein, betont die Hausleiterin des Seniorenzentrums, Luzia Dworschak. Aufgrund der engen Zusammenarbeit mit dem Verein können organisatorische Dinge auf kurzem Weg geklärt werden. Die Mitarbeiter des Hospizvereins haben täglich mit Hygiene und Schutzmaßnahmen zu tun, deshalb sprechen wir da auf der gleichen Ebene, erklärt Dworschak. Nach Möglichkeit findet der Besuch der Hospizhelferin von der Terrasse der Einrichtung aus statt. Eigentlich sind Berührung und ein Händedruck wichtiger Bestandteil der Hospizarbeit. Das ist leider gerade nicht möglich, sagt die Hausleiterin. Die Hospizhelferinnen streicheln die Betreuten jetzt mit Worten. Einfach da sein ist in diesen Zeiten schon Abwechslung genug, erklärt Luzia Dworschak abschließend. Sie ist froh, dass die Hospizarbeit möglich ist. SEITE 28 Oben: Betreuung und Zuspruch von der Terrasse aus Unten: Das Seniorenzentrum steht in engem Austausch mit den Helferinnen des Hospizvereins. Das Bild wurde vor der Pandemie aufgenommen. I M ZEN TRUM

25 Besuch auf Abstand wieder möglich Bewohner und Mieter atmen auf Die Kontaktbeschränkungen der letzten Wochen sind auch an den Senioren nicht spurlos vorbeigegangen. Umso größer ist jetzt die Freude, dass Besuche in den Pflegeeinrichtungen wieder erlaubt sind wenn auch mit strengen Regelungen. Keine Friseurbesuche, kein Singkreis, keine Familie der Shutdown wirkte sich auch auf die Seniorenheime und deren Veranstaltungen aus. Nach wochenlanger Kontaktbeschränkung innerhalb des Hauses, können sich die Bewohner nun wieder auf ihre Familien und den wöchentlichen Friseurbesuch freuen. Die gewohnten Veranstaltungen wie Singkreis, Frühstücken im Foyer und wohnbereichsübergreifende Aktivitäten müssen noch eine Weile warten. Die sondergenehmigten Besuche aber bringen die Bewohner wieder zum Strahlen. Natürlich gelten immer noch strenge Regelungen, an die sich jeder halten muss: Es muss telefonisch ein Besuchstermin vereinbart und vorab ein Kontaktformular ausgefüllt werden. Ohne diese beiden Punkte kann kein Besuch gestattet werden. Die Besucher dürfen erst einmal nicht mehr den Haupteingang benutzen, sondern werden über Hintertüren in vorbereitete Zimmer gebracht. Ein Tisch, zwei Stühle mit ausreichendem Abstand und eine Desinfektionsmittelflasche das erwartet die Bewohner und Angehörigen bei einem Besuch. Sehr steril, aber die Situation wird mit der herzlichen Begegnung und einem Blumenstrauß auf dem Tisch gemütlich. Insgesamt gibt es drei Besuchsräume, die bei jedem Besuch wieder neu vorbereitet und desinfiziert werden. In der Kapelle, im Café und im Restaurant hat künftig jeder die Möglichkeit, einmal in der Woche für eine Stunde Besuch zu empfangen. Trotz der Einschränkungen und des verbotenen, direkten Kontaktes, sind alle Bewohner sehr dankbar und die Freude ist kaum zu übersehen. Und neben dem Tisch mit Mundschutz und Desinfektionsmittel, fallen die Blicke immer wieder auf einen schönen Blumenstrauß ein Symbol für bessere Zeiten. Larina Harbusch JAHRG AN G 2020, AUSGA BE 3 SEITE 29

26 Liebe Worte in besonderen Zeiten Schülerbriefe an Senioren im Seniorenhaus JAHRG AN G 2020, AUSGA BE 3 SEITE 31

27 Das Christliche Sozialwerk Harreshausen e.v. ist überkonfessionell, mildtätig und gemeinnützig. Es besteht seit Seit über 30 Jahren betreibt das Sozialwerk das Seniorenzentrum Bethesda in Harreshausen. Vorsitzender ist Pastor i. R. W. Traugott Hartmann. Das biblische, urchristliche Fundament ist der Motor der Aktivitäten des Sozialwerks. In gelebter Diakonie dienen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den hilfsbedürftigen Menschen ohne Ansehen von Person, Geschlecht und Weltanschauung. Spender und ZEITspender unterstützen uns in dieser Aufgabe. SEITE 32 Das Seniorenzentrum Bethesda ist der Sitz des Sozialwerks. In drei Wohnbereichen leben hier Senioren aller Pflegestufen. Neben der ausgezeichneten Pflege und vielseitigen Angeboten kommt den Bewohnern die ruhige Lage und der große Park zugute. Die Tagespflege am Park nimmt zudem täglich bis zu 20 Gäste auf. Auf dem Gelände befinden sich zudem 28 Seniorenwohnungen. Verschiedene Leistungspakete sorgen dafür, dass die Mieter eine preiswerte, individuelle Unterstützung erfahren. Neben den Servicepaketen können sie die Gemeinschaftseinrichtungen und Angebote des Seniorenzentrums nutzen. Im Seniorenhaus Bethanien in Schaafheim vermietet das Sozialwerk Räume in vier Wohngemeinschaften an Pflegebedürftige aller Pflegegrade, insbesondere an dementiell Erkrankte. Service und Pflegeleistungen kommen als ambulante Angebote von Pflegediensten hinzu. Auch in Harreshausen bieten wir eine solche Wohngemeinschaft an. Für die Pflege zu Hause und in Wohngemeinschaften bietet die Bethesda mobile Pflege alle Leistungen der ambulanten Kranken- und Altenpflege an. Dazu gehört die professionelle Beratung und Unterstützung bei der Beantragung von Pflegeleistungen. Die ambulante Pflege betreibt auch die Villa Bethesda - Tagespflege mit Herz in Schaafheim mit bis zu 15 Gästen. Mit der Bethesda Service GmbH hat das Sozialwerk eine Gesellschaft gegründet, die Menschen im Alter mit Rat und Hilfe zur Seite steht. Essen und Wäsche auf Rädern, Wohnungsanpassungen, Hilfe in Haus und Garten sowie weitere Dienst- und Hilfeleistungen werden von geschultem Personal für Senioren in der Region angeboten. Lernen Sie uns kennen. Unsere Zeitschrift IM ZENTRUM erhalten Sie kostenlos. Anruf genügt. Christliches Sozialwerk Harreshausen e.v. Am Obertor info@cswh.de Babenhausen Harreshausen Beratungshotline Seniorenzentrum Bethesda ggmbh Bethesda mobile Pflege ggmbh Mitgliedschaft Seniorenhaus Bethanien Bethesda Service GmbH BSFP Bundesverband der Sozialwerke freikirchlicher Pfingstgemeinden KdÖR I M ZEN TRUM

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Wir sind Gottes Kinder Das Kirchenjahr in unserer KiTa erleben Heute ist ein Festtag hier im Haus zu uns kommt der Bischof Nikolaus

Wir sind Gottes Kinder Das Kirchenjahr in unserer KiTa erleben Heute ist ein Festtag hier im Haus zu uns kommt der Bischof Nikolaus Wir sind Gottes Kinder Das Kirchenjahr in unserer KiTa erleben Heute ist ein Festtag hier im Haus zu uns kommt der Bischof Nikolaus Wir sind eine KiTa in katholischer Trägerschaft, und so gehört es für

Mehr

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt Arbeitsblätter zu Tina ist verliebt 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Kannst Du diesen Steckbrief von Tina ausfüllen? Name: Alter: Geschwister: Hobbys: Kannst Du diese

Mehr

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee:

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee: Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Information in leichter Sprache: So läuft s in unseren Wohn-Gemeinschaften Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt,

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, vor mehr als einem halben Jahr gaben Sie mir die Möglichkeit für eine Woche lang bei Ihnen im Seniorenheim ein Praktikum zu absolvieren, das mich auf

Mehr

Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte

Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte Der schräge Engel Eine Weihnachts geschichte Vor langer Zeit gab es im Himmel eine Sitzung. Das war vor über 2 Tausend Jahren. Alle Engel sind bei der Sitzung dabei. Die Engel setzen sich auf die Wolken.

Mehr

AWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt. INKLUSIV

AWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt.  INKLUSIV AWO INKLUSIV Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt www.awo-inklusion.de INKLUSIV 1 AWO INKLUSIV Die AWO Bayern ist für Inklusion. Inklusion heißt: Alle Menschen sollen gleichberechtigt sein. Und überall

Mehr

Die Begegnungsstätte bietet die Möglichkeit

Die Begegnungsstätte bietet die Möglichkeit Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr. 7 70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Nehmt das Brot und esst davon und teilt es untereinander! Das ist mein Leib, für euch gegeben!

Nehmt das Brot und esst davon und teilt es untereinander! Das ist mein Leib, für euch gegeben! Gründonnerstag 2015 Der Mensch lebt nicht vom Brot allein oder Vom Magenknurren der Seele Liebe Gemeinde, Brot ist etwas Lebendiges! Im Brot steckt eine Lebenskraft - und das wusste Jesus, und deshalb

Mehr

Gabriele Krämer-Kost. Anna feiert ein Fest. und lernt etwas über den Gottesdienst

Gabriele Krämer-Kost. Anna feiert ein Fest. und lernt etwas über den Gottesdienst Gabriele Krämer-Kost Anna feiert ein Fest und lernt etwas über den Gottesdienst Inhalt Eine Feier steht an.... 7 Neue Besucher und alte Streitigkeiten.... 15 Ein Brief aus der Ferne... 23 Reden, Reden

Mehr

Schulanfang um Uhr

Schulanfang um Uhr Schulanfang 5.8.2017 um 11.15 Uhr Orgelvorspiel - Begrüßung Ich begrüße Euch und Sie alle ganz herzlich. Ganz besonders begrüße ich Euch Schulanfängerkinder. Ich glaube ihr habt euch schon lange auf diesen

Mehr

Der erste Teil. Ein Interview (I) mit Frank (F) aus Coesfeld Aufgaben

Der erste Teil. Ein Interview (I) mit Frank (F) aus Coesfeld Aufgaben Der erste Teil 1.Was ist die Flaschenpost? Kreuze an. a) Eine Getränkelieferung b) Eine leere Flasche mit einem Dokument ohne Adresse und ins Wasser geworfen. c) Eine wasserdichte Verpackung für Postlieferung

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B WGD Oktober 2015 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER 2015 30. Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B ( grüne Farbe: ALLE ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 wgd.holger-meyer.net September 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 24. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe

Mehr

dahlia 0beraargau Niederbipp

dahlia 0beraargau Niederbipp dahlia 0beraargau Niederbipp Herzlich willkommen im dahlia Niederbipp An wunderbarer Lage, am Jurasüdfuss mit freiem Blick bis in die Alpen und doch unweit des Dorfzentrums, liegt unser Haus in einer ruhigen

Mehr

Predigt zum Gottesdienst am 19. Juli 2015

Predigt zum Gottesdienst am 19. Juli 2015 Johannes 14,23-31: 23»Wenn jemand mich liebt, wird er sich nach meinem Wort richten. Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen. 24 Wer mich nicht liebt, richtet sich nicht

Mehr

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet :

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet : Thema: Kommen und genießen Bibeltext: Lukas 14, 16 24 Datum: Verfasser: 04.09.2005, Gottesdienst Pastor Lars Linder Impressum: Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße 32 45127 Essen Internet

Mehr

An alle Pflegefachkräfte aus der Region. Bewerbung als Ihr neuer Arbeitgeber in der Altenpflege. Zeit für gute Pflege. Liebe Pflegefachkraft,

An alle Pflegefachkräfte aus der Region. Bewerbung als Ihr neuer Arbeitgeber in der Altenpflege. Zeit für gute Pflege. Liebe Pflegefachkraft, Telefon 0641/96 99 69-0 Seniorenzentrum Gleiberger Land An alle Pflegefachkräfte aus der Region Zeit für gute Pflege Bewerbung als Ihr neuer Arbeitgeber in der Altenpflege Liebe Pflegefachkraft, mit großem

Mehr

Das Hartwig- Hesse-Quartier. Für Menschen. Mit Zukunft.

Das Hartwig- Hesse-Quartier. Für Menschen. Mit Zukunft. Das Hartwig- Hesse-Quartier Für Menschen. Mit Zukunft. Die Hartwig- Hesse-Stiftung Eine Vision für eine gerechtere Zukunft: Seit 1826 setzt sich die Hartwig-Hesse-Stiftung für Menschen ein, die ohne Unterstützung

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

Rainer Schmidt Predigt zu Mk. 10, 46-52

Rainer Schmidt Predigt zu Mk. 10, 46-52 Rainer Schmidt Predigt zu Mk. 10, 46-52 Gehalten bei dem Eröffnungsgottesdienst in leichter Sprache des 31. DEKT am 06. Juni 2007, 17.30h im kleinen Saal des Gürzenich. Zum Verständnis: Pastor Rainer Schmidt

Mehr

z. B. Wer sich auf Gott verlässt

z. B. Wer sich auf Gott verlässt Im Vorfeld: Textblätter mit PS 103 Farbige Glasnuggets (Muggelsteine) für alle, die die Schule verlassen Fürbitten evtl. von Schülern im Unterricht vorbereiten lassen z. B. Wer sich auf Gott verlässt Ich

Mehr

1. GLL ist Träger der WG und der Satelliten-Apartments

1. GLL ist Träger der WG und der Satelliten-Apartments Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft und Satelliten-Apartments für Jung und Alt im Domagkpark Menschen mit Behinderung und Menschen

Mehr

Häusliche Alten - und Krankenpflege Hauswirtschaftliche Leistung Behandlungspflege

Häusliche Alten - und Krankenpflege Hauswirtschaftliche Leistung Behandlungspflege Häusliche Alten - und Krankenpflege Hauswirtschaftliche Leistung Behandlungspflege Vorwort des Vorstandsvorsitzenden Das Sozialwerk Bethesda e.v., seit mehr als 35 Jahren mittlerweile an fünf Standorten

Mehr

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, ) Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria

Mehr

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Tortilla mit grünem Spargel

Tortilla mit grünem Spargel - auf Mallorca Sdg. 96 - Frischer Fisch vom Grill Ausstrahlung: 06.04.2012 REZEPTE Tortilla mit grünem Spargel 300 g festkochende Kartoffeln 150 g dünne grüne Spargelstangen (ersatzweise normaler grüner

Mehr

Kochen im März Entenbrust mit Apfelschnitze

Kochen im März Entenbrust mit Apfelschnitze 1 Kochen im März 2015 Entenbrust mit Apfelschnitze Für 4 Portionen 150 g Feldsalat 2 Entenbrustfilets (à 200 g) Salz Pfeffer 2 Äpfel 40 g gehackte Walnusskerne 3 El Himbeeressig 5-6 El Walnussöl 75 g zerbröckelter

Mehr

Gottesdienst im Advent Dezember 2017

Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

Kasperlis philosophische Krise

Kasperlis philosophische Krise Ein Kasperlistück in drei Szenen Johannes Giesinger In diesem Stück zieht sich Kasperli splitternackt aus und entdeckt, dass er nur eine Hand ist die Hand eines Riesen. Das stürzt Kasperli in eine tiefe

Mehr

Kitas im Donnersbergkreis

Kitas im Donnersbergkreis Kitas im Donnersbergkreis Ein tolles Angebot für Ihr Kind! Informationen in einfacher Sprache 1 Liebe Eltern! Herzlich Willkommen im Donnersbergkreis. Wir freuen uns, dass Sie jetzt hier wohnen. Kinder

Mehr

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind.

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Einmal öffnet sich die Tür, und ich steh nicht mehr im Dunkeln, steh im Saal, da ohne Zahl

Mehr

Rezepte für deine Leichte Arbeitswoche. Leichte Arbeitswoche

Rezepte für deine Leichte Arbeitswoche. Leichte Arbeitswoche Leichte Arbeitswoche Rezepte für deine Leichte Arbeitswoche Dieser Wochenplan stattet dich mit allem aus, was du brauchst, um gesund und leicht durch deine Arbeitswoche zu kommen. Fünf leckere Gerichte

Mehr

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 2: Zeit -

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 2: Zeit - Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 2: Zeit - Gruß: Gott ist unsere Zuversicht und Stärke; eine Hilfe in den Nöten, die uns getroffen haben. Ich danke Ihnen, dass

Mehr

Elke Flister. Häusliche Krankenpflege. Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Tel.: / {,8J>~7-0. Tel.: /

Elke Flister. Häusliche Krankenpflege. Seniorenhaus \\Am Schwanenteich Tel.: / {,8J>~7-0. Tel.: / Kranken- u. Altenpflege Elke Flister Häusliche Krankenpflege Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Alten- und Krankenpflege Elke Flister Hainichener Dorfstraße 30 06712 Zeitz Tel.: 03 44 1/27 35 14 Funk: 01

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Liebe Frau R., liebe Ina R., lieber Lars D., lieber Aaron, liebe Angehörige von Fritz R., liebe Trauergemeinde!

Liebe Frau R., liebe Ina R., lieber Lars D., lieber Aaron, liebe Angehörige von Fritz R., liebe Trauergemeinde! Liebe Frau R., liebe Ina R., lieber Lars D., lieber Aaron, liebe Angehörige von Fritz R., liebe Trauergemeinde! Worte der Bibel: Gott hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten

Mehr

dahlia 0beraargau Huttwil

dahlia 0beraargau Huttwil dahlia 0beraargau Huttwil Herzlich willkommen im dahlia Huttwil An schönster Lage, etwas abseits vom Lärm und doch eingebettet in die Umgebung von Huttwil liegt unser Haus südlich in respektvollem Abstand,

Mehr

Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen

Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Maria auf der Spur Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Namen höre, dann gehen mir die unterschiedlichsten Vorstellungen durch den Kopf. Mein Bild von ihr setzt sich zusammen aus dem, was ich in

Mehr

Krippenspiele. für die Kindermette

Krippenspiele. für die Kindermette Krippenspiele für die Kindermette geschrieben von Christina Schenkermayr und Barbara Bürbaumer, in Anlehnung an bekannte Kinderbücher; erprobt von der KJS Ertl Das Hirtenlied (nach dem Bilderbuch von Max

Mehr

Manchmal feiern wir mitten am Tag

Manchmal feiern wir mitten am Tag Andacht Manchmal feiern wir mitten am Tag Eröffnung (Klangschale 3x) Eine/r: Alle: Am Anfang, ganz am Anfang, als alles noch dunkel war, sprach Gott: Es werde Licht. Und es ward Licht. Eine Kerze wird

Mehr

Schöne Zeiten. im Haus Ringelbach

Schöne Zeiten. im Haus Ringelbach Reutlinger AltenHilfe ggmbh...motiviert an Ihrer Seite Schöne Zeiten im Haus Ringelbach Haus Ringelbach ein schönes Zuhause Unser Haus befindet sich im Herzen von Reutlingen, nahe des Stadtkerns und doch

Mehr

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam Familiengottesdienst am 08.11.2008 Thema: Heilige seid wachsam Einzug: Orgel Lied Nr. 37 Erde singe, dass es klinge Str. 1-2 Begrüßung: Pfr. König Kyrie: Gott ist immer bei uns. Doch manchmal brauchen

Mehr

Weihnachten Worte oder: vom Heiland. Worte können ins Fleisch treffen. Scharf und tief. Sie können verwunden. Schwer. Je

Weihnachten Worte oder: vom Heiland. Worte können ins Fleisch treffen. Scharf und tief. Sie können verwunden. Schwer. Je Weihnachten 2018 Worte oder: vom Heiland Im Anfang war das Wort Liebe Schwestern und Brüder, Worte können ins Fleisch treffen. Scharf und tief. Sie können verwunden. Schwer. Je mehr Lebenserfahrung wir

Mehr

Sara lacht. Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam

Sara lacht. Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam Sara lacht Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam Vorbemerkung: Manche Geschichten in der Bibel sind sehr kurz. Dann darf man sich selbst im Kopf ausdenken, wie es genau gewesen sein könnte. Wie ich

Mehr

LIEBER GAST, LIEBE ANGEHÖRIGE, wir heißen Sie herzlich bei uns im Diakonie-Hospiz Lichtenberg willkommen. In dieser Broschüre wollen wir Sie über

LIEBER GAST, LIEBE ANGEHÖRIGE, wir heißen Sie herzlich bei uns im Diakonie-Hospiz Lichtenberg willkommen. In dieser Broschüre wollen wir Sie über LIEBER GAST, LIEBE ANGEHÖRIGE, wir heißen Sie herzlich bei uns im Diakonie-Hospiz Lichtenberg willkommen. In dieser Broschüre wollen wir Sie über unser Haus, unsere Angebote und einige wichtige Dinge informieren.

Mehr

Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C)

Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Begrüßung Liturgischer Gruß Kyrie Wir gemeinsam Gottesdienst feiern. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gott ist Hilfe

Mehr

Markranstädt informativ

Markranstädt informativ Markranstädt informativ Mediadaten private Anzeigen Größen und Preise 1/16 quer 88 x 30,5 mm 1/8 quer 88 x 65 mm 1/6 hoch 88 x 88 mm 1/4 hoch 88 x 134 mm Format / Preise: Nettopreis Bruttopreis 1/16 36,00

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 5 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam sind wir zur Gemeinschaft mit Jesus Christus Jesus berufen 5. Tag

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Aisha Canlas, Ex-Katholikin, Philippinen Aisha Canlas

Aisha Canlas, Ex-Katholikin, Philippinen Aisha Canlas Aisha Canlas, Ex-Katholikin, Philippinen ] أملاين German [ Deutsch - Aisha Canlas Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 اعئشة اكهالس اكثويلكية سابقا الفلبني»باللغة األملاهية«اعئشة اكهالس ترمجة:

Mehr

am Montag, den , Uhr im Sitzungssaal 2 der Kreisverwaltung.

am Montag, den , Uhr im Sitzungssaal 2 der Kreisverwaltung. Rede des Landrats anlässlich der Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Herrn Jürgen Sauer aus Euskirchen am Montag, den 27.08.2012, 11.00 Uhr im

Mehr

Glücklich Zuhause. 24 Stunden Betreuung & Pflege.

Glücklich Zuhause. 24 Stunden Betreuung & Pflege. Glücklich Zuhause. 24 Stunden Betreuung & Pflege. www.wirhelfen24.eu - info@wirhelfen24.eu Plötzlich Pflegefall und nun? Viele Menschen handeln fahrlässig. Sie sind der Meinung, dass man nie alt, schwer

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N13 Geschlecht: Frau D (Anfang 30, Immobilienverwalterin) Institution: FZMK, offenen Krabbelgruppe Datum: 10.03.2011 nach der Gruppe -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille

Mehr

Hannelore und Hans Peter Royer. Der Liebesbrief des Vaters

Hannelore und Hans Peter Royer. Der Liebesbrief des Vaters Hannelore und Hans Peter Royer Der Liebesbrief des Vaters Der SCM Verlag ist eine Gesellschaft der Stiftung Christliche Medien, einer gemeinnützigen Stiftung, die sich für die Förderung und Verbreitung

Mehr

So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung

So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung Unterstützung und Begleitung für Menschen mit Behinderung So will ich leben! So heißt der Aktionsplan

Mehr

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten

Mehr

Petra Ouschan. Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen

Petra Ouschan. Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen Petra Ouschan Das schaffst du, Anna! Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen Meinungen sind verschieden Anna lebt bei ihrem Vater. Früher ist sie in ein Schule mit Heim gegangen. Weil die Schule so

Mehr

Auf Lesbarkeit geprüft von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Westfalenfleiß ggmbh, Münster

Auf Lesbarkeit geprüft von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Westfalenfleiß ggmbh, Münster Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm ist wirklich gültig. Herausgeberin: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landesverband Baden-Württemberg Forststraße

Mehr

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg MEHR ALS DU SIEHST Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg HIRTENWORT zur Österlichen Bußzeit 2018 von Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg 1 Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Limburg!

Mehr

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Lichterandacht Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Das Gedächtnis an einen lieben Verstorbenen vereint Trauer und Hoffnung. Wir sind traurig, weil... gestorben ist, aber vor allem dankbar, dass

Mehr

Die Tagespflege im Seniorenzentrum Reichenau: Ein Zuhause für den Tag

Die Tagespflege im Seniorenzentrum Reichenau: Ein Zuhause für den Tag Die Tagespflege im Seniorenzentrum Reichenau: Ein Zuhause für den Tag Stiften Liebe Reichenauer Bürgerinnen und Bürger, mit dem Seniorenzentrum hat die Gemeinde Reichenau eine Einrichtung geschaffen, die

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

Menschen liebevoll gepflegt

Menschen liebevoll gepflegt Menschen liebevoll gepflegt Herzlich willkommen im Friedensheim in Calw-Stammheim Friedensheim Calw-Stammhe Mitten im Zentrum - behütet wohnen u Das Friedensheim liegt nicht weit entfernt vom sehenswerten

Mehr

Machst du auch schon gepflegt Karriere?

Machst du auch schon gepflegt Karriere? Machst du auch schon gepflegt Karriere? Sonnenallee 7 13337 Bielefeld Telefon 03621 13337-0 E-Mail szsonnenschein@azurit-hansa-gruppe.de www.azurit-hansa-gruppe.de Herzlich willkommen bei der AZURIT HANSA

Mehr

mitten im leben Gemeinsam Freude erleben

mitten im leben Gemeinsam Freude erleben St. Augustinushaus mitten im leben Gemeinsam Freude erleben Besuchen Sie uns in Dormagen im einklang tradition und modernität pflege mit hoher qualität Das St. Augustinushaus ist eine moderne Senioreneinrichtung

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. ( Section I Listening) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. ( Section I Listening) Transcript 2017 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Beginners ( Section I Listening) Transcript Familiarisation Text Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans am Wochenende kommt. Er muss in deinem Zimmer schlafen

Mehr

Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste

Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch

Mehr

Segensprüche und Gebete für Kinder

Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche für Kinder 1. Nicht, dass keine Wolke des Leidens über Dich komme, nicht, dass Dein künftiges Leben ein langer Weg von Rosen sei, nicht, dass Du niemals

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina zieht aus

Arbeitsblätter. zu Tina zieht aus Arbeitsblätter zu Tina zieht aus 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Und wer bist Du? Hast Du Ähnlichkeiten mit Tina? Beantworte die Fragen! Tina ist 18 Jahre alt. Wie

Mehr

Altenhilfeverbund Rummelsberg

Altenhilfeverbund Rummelsberg ECHO November/Dezember 2016 Altenhilfeverbund Rummelsberg Stephanushaus Foto: Büsch Altenhilfeverbund Rummelsberg Rummelsberg 46 90592 Schwarzenbruck Tel. 09128-502360 Fax. 09128-502510 Liebe Bewohnerinnen

Mehr

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang)

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang) 8. Die ersten Jünger Matthäus 4,18-22; Lukas 5,1-11 Material Umhänge für alle; Jesus trägt einen weißen Umhang blaues Tuch für den Jordan umgedrehter Tisch als Boot Wischmopps oder Besen oder Stöcke als

Mehr

Gertrud war gern bei ihrer Großmutter. Sie konnte gar nicht genug hören, wenn diese ihr Geschichten erzählte. Das waren keine erfundenen Geschichten,

Gertrud war gern bei ihrer Großmutter. Sie konnte gar nicht genug hören, wenn diese ihr Geschichten erzählte. Das waren keine erfundenen Geschichten, Gertrud Gertrud war gern bei ihrer Großmutter. Sie konnte gar nicht genug hören, wenn diese ihr Geschichten erzählte. Das waren keine erfundenen Geschichten, keine Sagen, keine Mythen, auch keine Fantasie-Geschichten,

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

STERNSTUNDEN IM ADVENT

STERNSTUNDEN IM ADVENT STERNSTUNDEN IM ADVENT Meine Reise nach Betlehem Ankommen 21. Dezember 2015 Ein grünes Tuch am Anfang des Weges - Bilder der Heimat, des Zuhauses. Ein braunes Tuch als Weg Steine und Lichter und ein Kreuz

Mehr

Daneben und doch mittendrin

Daneben und doch mittendrin Daneben und doch mittendrin Eine Geschichte aus dem Leben aus meinem Leben! Es geht um meine Geschichte und um Erfahrungen aus meinem Leben. Deshalb möchte ich mich zuerst kurz vorstellen. Ich bin 39 Jahre

Mehr

Die Texte zum Chor. abseits-chor. Singen bewegt. Soziale Dienste SKM ggmbh

Die Texte zum Chor. abseits-chor. Singen bewegt. Soziale Dienste SKM ggmbh Singen bewegt. Soziale Dienste SKM ggmbh Die Texte zum Chor Wunder geschehen Text und Musik: Nena Auch das Schicksal und die Angst kommt über Nacht. Ich bin traurig, gerade hab ich noch gelacht und an

Mehr

ERGÄNZENDER GRUS SCHLEIFENTEXTE

ERGÄNZENDER GRUS SCHLEIFENTEXTE ERGÄNZENDER GRUS Vielleicht möchten Sie Ihrem Kranz oder Gesteck eine Ergänzung beifügen? Hier finden Sie eine Auswahl passender Zeilen, die Ihre Gefühle für den Verstorbenen übermitteln. SCHLEIFENTEXTE

Mehr

Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen

Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen

Mehr

Auserwählte, liebe Freunde, lebt glücklich und voller Hoffnung in Meiner Liebe. Die Drangsal wird aufhören und der leuchtende Tagesanbruch wird in

Auserwählte, liebe Freunde, lebt glücklich und voller Hoffnung in Meiner Liebe. Die Drangsal wird aufhören und der leuchtende Tagesanbruch wird in 29.08.10 1 Auserwählte, liebe Freunde, lebt glücklich und voller Hoffnung in Meiner Liebe. Die Drangsal wird aufhören und der leuchtende Tagesanbruch wird in der Welt eintreten für den, der Mir sein Herz

Mehr

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Jahresempfang der Bremischen Evangelischen Kirche in der Kirche Unser Lieben Frauen am 1. Dezember 2014 Pastor Renke Brahms Schriftführer in der BEK Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat

Mehr

Rezepte für deine Leckere Alltagswoche. Leckere Alltagswoche

Rezepte für deine Leckere Alltagswoche. Leckere Alltagswoche Leckere Alltagswoche Rezepte für deine Leckere Alltagswoche Der Wochenplan Leckere Arbeitswoche ist ein wahrer Schlemmerplan. In dieser Woche gibt es von asiatischer Fusionküche und exotische Früchten

Mehr