GESCHÄFTSBERICHT ANNUAL REPORT

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1 GESCHÄFTSBERICHT ANNUAL REPORT 2009

2 U2 BHF-BANK (SCHWEIZ) AG

3 GESCHÄFTSBERICHT ANNUAL REPORT 2009

4 2 BHF-BANK (SCHWEIZ) AG Das Geschäftsjahr 2009 in Kürze Bilanz Veränderung in 1000 CHF in 1000 CHF in 1000 CHF in % Bilanzsumme Kundenausleihungen Kundengelder Eigene Mittel (nach Gewinnausschüttung) Erfolgsrechnung Veränderung in 1000 CHF in 1000 CHF in 1000 CHF in % Nettoertrag inkl. a. o. Erfolg Personalaufwand Sachaufwand Bruttogewinn inkl. a. o. Erfolg Abschreibungen, Rückstellungen, Wertberichtigungen und Verluste Steuern Jahresgewinn Gewinnausschüttung Veränderung (Vorschlag) in 1000 CHF in 1000 CHF in 1000 CHF in % Dividende Personalbestand Veränderung (teilzeitbereinigt) Anzahl Anzahl Anzahl in % Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kennzahlen pro Mitarbeiter Veränderung in 1000 CHF in 1000 CHF in 1000 CHF in % Jahresgewinn Nettoertrag Personalaufwand Mitarbeiter: Durchschnitt von zwei Jahresend-Beständen.

5 3 Inhaltsverzeichnis Contents 2 Das Geschäftsjahr 2009 in Kürze 4 Vorwort des Präsidenten des Verwaltungsrats 8 Kommentar zur Erfolgsrechnung und Bilanz 12 Erfolgsrechnung und Antrag zur Gewinnverwendung 13 Bilanz und Ausserbilanz 14 Anhang 31 Bericht der Revisionsstelle 33 Verwaltungsrat, Revisionsstelle, Geschäftsleitung und Kader 70 Adressen 72 Unsere Dienstleistungen 37 The Financial Year 2009 at a Glance 38 Foreword by the Chairman of the Board of Directors 42 Report on the Income Statement and the Balance Sheet 46 Income Statement and Proposal for the Appropriation of Profit 47 Balance Sheet and Off-Balance Sheet 48 Notes 65 Report of the Auditor 67 Board of Directors, Auditor, Management, Officers 70 Addresses 72 Our Services

6 4 BHF-BANK (SCHWEIZ) AG Vorwort des Präsidenten des Verwaltungsrats Sehr geehrte Kunden und Freunde unseres Hauses, das Geschäftsjahr 2009 war für unsere Bank ein Jahr des Umbruchs und des Aufbruchs. Mit einer neuen Führung haben wir die BHF-BANK (Schweiz) AG noch stärker darauf ausgerichtet, Bankpartner für sehr vermögende Unternehmer und ihre Familien zu sein. Dieser Aufgabe gilt unser ganzes Engagement. Unter der Führung von Joachim Künzi als neuem Sprecher und Dr. Bettina Mohr und Hans-Peter Fornoff in der Geschäftsleitung verbindet unser Haus in idealer Weise traditionelle Schweizer Privatbanktugenden mit dem starken Rückhalt der BHF-BANK als einer der führenden unabhängigen Privatbanken Deutschlands. Neben der Konzentration auf die besonderen Ansprüche unternehmerisch geprägter, internationaler Kundenkreise ist es die moderne, fundierte Beratungsleistung, über die sich unsere Bank definiert: Nur auf solidem Fundament lassen sich Anlagestrategien präzise formulieren, Entscheidungen bewusst treffen und konsequent umsetzen. Der vom Handelsblatt herausgegebene Elite Report der Vermögensverwalter eine der massgeblichen Vergleichsstudien der Leistungsfähigkeit von Vermögensverwaltern im deutschsprachigen Raum hat die ausserordentliche Qualität des individuellen Beratungsansatzes unseres Konzerns wiederum bestätigt: Die BHF-BANK wurde im Jahr 2010 zum vierten Mal in Folge als bester Vermögensverwalter ausgezeichnet. Verlässlichkeit, Vertrauen und Sicherheit sind die Kerngedanken unserer Beratungsphilosophie. Unsere Kunden haben dies auch in den zurückliegenden zwölf Monaten sehr zu schätzen gewusst, auch neue Kundenverbindungen konnte unser Haus vor diesem Hintergrund hinzugewinnen. Unser risikoaverses Geschäftsmodell spiegelt sich auch in der hohen und nochmals gesteigerten Eigenkapitalquote von 16,5 % wider.

7 VORWORT KOMMENTAR BILANZ ANHANG 5 Unser Haus hat in einem anhaltend schwierigen Marktumfeld davon profitiert, dass es heute breiter aufgestellt ist denn je: Der neue Standort unserer Niederlassung Genf mit ihren weitreichenden Verbindungen in die Märkte des Nahen Ostens und das Global Family Office stehen hierfür Pate. Viele Beraterteams unserer Bank sind bewusst multinational und nach Länderkompetenzen zusam - mengestellt. Wir sind überzeugt, so dem weltweiten Anlagehorizont unserer anspruchsvollen Kunden am besten zu entsprechen und ihnen optimale individuelle Produktlösungen und Dienstleistungen zu bieten. Neutralität, Diskretion und absolute Kundenorientierung sind zentral für den Beratungsansatz unseres Family Office. Als langjähriger Partner unserer Kunden beraten wir in allen wesentlichen Fragen der Vermögensstrukturierung. Hier haben wir im vergangenen Jahr einen Schwerpunkt gesetzt und signifikante Investitionen vorgenommen: Anfang des Jahres 2010 haben wir die BHF Zurich Family Office AG gegründet. Sie ist neben dem Frankfurt Family Office (FFO) und dem Luxembourg Family Office (LFO) unerlässlicher Bestandteil des hervorragend aufgestellten Global Family Office-Netzes. Auf diesem Weg machen wir die bewährte Qualität unserer Family Office-Dienstleistungen auch sehr vermögenden internationalen Kunden zugänglich. Dank des Engagements in Abu Dhabi, Genf, Zürich und im skandinavischen Raum bieten wir unseren Kunden die Vorteile einer stringenten internationalen Vernetzung. Im Februar 2009 haben die BHF-BANK und die Invest AD (vormals Abu Dhabi Investment Company) eine strategische Partnerschaft geschlossen. So konnten die Kunden unseres Hauses bereits im vergangenen Geschäftsjahr von den sich neu eröffnenden attraktiven Anlagechancen profitieren. Aus der Niederlassung Genf heraus werden wir das Dienstleistungsspektrum für Kunden aus der Golfregion kontinuierlich erweitern. Ebenso für Investoren, die sich in den Staaten des Golf-Kooperationsrates engagieren wollen. Schon heute ist die BHF-BANK einer der bedeutenden Berater sehr vermögender, international agierender Unternehmerfamilien und ausgewählter institutioneller Investoren in den wirtschaftsstarken Vereinigten Arabischen Emiraten. Im Jahr 2009 haben unsere Niederlassung Genf und die Repräsentanz in Abu Dhabi mit ihrer

8 6 BHF-BANK (SCHWEIZ) AG Zusammenarbeit die internationale Expansion der Bank insbesondere im Mittleren Osten weiter vorangetrieben. In 2009 haben wir die notwendige Restrukturierung und grundlegende Weiterentwicklung der Bank erfolgreich abgeschlossen. Angesichts dieses Kraftaktes sind wir mit dem Geschäftsverlauf des Jahres 2009 zufrieden. Wir haben unsere Ertragssituation stabilisiert und die Grundlage für das Wachstum der kommenden Jahre gelegt. Die BHF-BANK (Schweiz) AG erzielte zum 31. Dezember 2009 einen Reingewinn von CHF 1,5 Mio. Der Betriebsgewinn vor Steuern belief sich auf CHF 2,0 Mio. Der Verwaltungsrat schlägt der ordentlichen Generalversammlung vor, den Gewinn wie folgt zu verwenden: CHF Zuweisung an die allgemeine gesetzliche Reserve CHF Dividendenausschüttung CHF Vortrag auf neue Rechnung CHF Bilanzgewinn An dieser Stelle möchte ich unseren geschätzten Kunden und Geschäftsfreunden für das in uns gesetzte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr danken. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gilt mein Dank für ihre ausserordentlichen Leistungen im Dienste unserer anspruchsvollen Kunden. Zürich, im Februar 2010 Für den Verwaltungsrat BJÖRN H. ROBENS, PRÄSIDENT

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10 8 BHF-BANK (SCHWEIZ) AG Kommentar zur Erfolgsrechnung und Bilanz Im vergangenen Geschäftsjahr konnte sich die BHF-BANK (Schweiz) AG den Auswirkungen des negativen Umfeldes nicht entziehen. Unser Private Banking-Geschäft und die damit zusammenhängenden Erträge sind auf Grund dessen niedriger als erwartet ausgefallen. Zudem hat sich die BHF-BANK (Schweiz) AG entschlossen, umfangreiche Restrukturierungen durchzuführen sowie eine konsequente Neuausrichtung herbeizuführen, die mit einmaligen Kosten verbunden waren. Dieser Prozess wurde im 3. Quartal 2009 erfolgreich beendet und führt dazu, dass wir dem Geschäftsjahr 2010 in neuer Stärke entgegensehen. Die Portfolios unserer Kunden waren auch im Geschäftsjahr 2009 überwiegend konsequent konservativ aufgestellt. Vor diesem Hintergrund erzielten wir einen um rund 21 % niedrigeren Kommissionsertrag als im Vorjahr. Im Zusammenhang mit den einmaligen Kosten in 2009 weisen wir daher einen Betriebsverlust vor ausserordentlichem Erfolg und Steuern in Höhe von CHF 4,6 Mio. aus. Der ausgewiesene Jahresgewinn in Höhe von CHF 1,5 Mio. wurde allerdings positiv durch ausserordentliche Er - träge von CHF 6,5 Mio. beeinflusst. Erfolgsrechnung Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnten wir gleichwohl der schwierigen Nachrichtenlage sowie der umfassenden internen strukturellen Neuausrichtung einen Betriebsertrag von CHF 24,6 Mio. ausweisen. Dies entspricht einer Abnahme von CHF 11,8 Mio. bzw. 34 % gegenüber dem Vorjahr. Auch im vergangenen Geschäftsjahr stellt das Kommissionsgeschäft die wichtigste Ertrags - säule der Bank dar. Es wurde ein Kommissionsertrag von CHF 22,3 Mio. generiert, was einer Reduktion von CHF 6,1 Mio. bzw. 21 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Abnahme ist fast ausschliesslich auf die geringeren Courtageerträge zurückzuführen, welche nur zu einem gewissen Teil durch einen höheren Ertrag bei den Depotgebühren kompensiert werden konnten. Im gleichen Zeitraum hat sich der Kommissionsaufwand von CHF 4,3 Mio. auf CHF 3,7 Mio. reduziert. Auf Grund des anhaltend unsicheren und hochvolatilen Marktumfeldes wurde die in 2008 ein - geleitete Reduktion der Ausfallrisiken bei den gewährten Krediten in 2009 konsequent weitergeführt. Diese Rückführung der Kreditvolumina und das spürbar niedrigere Zinsniveau für die Anlage der eigenen Mittel führten zu einer signifikanten Reduktion der Zinserträge. Für das Jahr 2009 beträgt der Zinserfolg CHF 3,9 Mio. Dies entspricht einer Verringerung von CHF 10,2 Mio. bzw. 72 % im Vergleich zum Geschäftsjahr Gleichzeitig konnte der Zinsaufwand für das Geschäftsjahr signifikant um CHF 5,9 Mio. bzw. 79 % auf CHF 1,6 Mio. reduziert werden. Das Ergebnis aus dem Handelsgeschäft, welches Kursgewinne und -verluste aus dem Handel mit Wertschriften, Devisen und Edelmetallen beinhaltet, beträgt CHF 3,4 Mio., was einer Ab - nahme von 19 % entspricht. Im Berichtsjahr entfiel der Erfolg ausschliesslich auf den Devisenhandel. Die übrigen ordentlichen Erträge belaufen sich für das Geschäftsjahr auf CHF 0,2 Mio. Diese Erträge stellen wie in den Vorjahren keinen wesentlichen Bestandteil des Gesamtergebnisses 2009 dar.

11 VORWORT KOMMENTAR BILANZ ANHANG 9 Der Geschäftsaufwand hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 5 % auf CHF 26,2 Mio. reduziert, wobei der Personalaufwand, wie in den Vorjahren, rund zwei Drittel des Geschäftsaufwands ausmacht. Der Personalaufwand konnte, bedingt durch den reduzierten Personalbestand im Zusammenhang mit der strukturellen Neuausrichtung der Bank im Geschäftsjahr 2009, um 2 % bzw. CHF 0,3 Mio. gegenüber dem Vorjahr reduziert werden. Die Sachaufwendungen konnten im Geschäftsjahr um CHF 1,0 Mio. bzw. 10 % reduziert werden. Die höheren Mietaufwendungen, bedingt durch die neuen Räumlichkeiten der Niederlassung in Genf, konnten durch geringere Aufwendungen im Bereich der Marketingaktivitäten sowie bei den laufenden Kosten mehr als kompensiert werden. Die Abschreibungen auf dem Anlagevermögen haben sich signifikant um CHF 1,0 Mio. bzw. 86 % erhöht. Dies im Wesentlichen auf Grund ausserordentlicher Abschreibungen durch die Schliessung unserer Repräsentanz in Spanien, der in 2009 angefallenen Umbauaufwendungen für die Niederlassung Genf sowie erfolgter Investitionen im Allgemeinen. Die Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste haben sich um CHF 0,3 Mio. auf CHF 0,7 Mio. gegenüber dem Vorjahr auf Grund höherer neu gebildeter Risikovorsorgen sowie Restrukturierungsrückstellungen, bedingt durch die Neuausrichtung der Bank und die damit an fallenden Kosten, erhöht. Im Geschäftsjahr 2009 wurden nicht mehr benötigte Wertberichtigungen zu Gunsten der Erfolgsrechnung in der Höhe von CHF 6,5 Mio. als ausserordentliche Erträge ausgebucht. Dies beeinflusst im Wesentlichen den Jahresgewinn des Geschäftsjahres Die tieferen Steuerbelastungen sind auf den geringeren Gewinn gegenüber dem Vorjahr zu - rückzuführen und betragen CHF 0,5 Mio., was einer Reduktion von CHF 0,8 Mio. bzw. 65 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Bilanz Auf Grund der angestrebten Reduzierung der Bilanzsumme und der damit einhergehenden Risikominderung hat sich die Bilanzsumme im Jahresverlauf um 13 % bzw. CHF 48,8 Mio. auf CHF 336,5 Mio. reduziert. Dies zeigt sich im stark rückläufigen Forderungsvolumen gegenüber Kunden in den vergangenen Geschäftsjahren, welches sich um CHF 93,3 Mio. auf CHF 125,5 Mio. gegenüber dem Vorjahr reduzierte. Die Forderungen gegenüber Banken haben sich um CHF 64,9 Mio. auf CHF 183,1 Mio., bedingt durch ein höheres Volumen an liquiden Kundenmitteln, erhöht und entsprechen der Hälfte der Bilanzsumme. Der Wert der Finanzanlagen beläuft sich auf CHF 12,7 Mio. Gegenüber dem Vorjahr haben sie sich damit um CHF 1,1 Mio. bzw. 9 % erhöht. Die in den Finanzanlagen ausgewiesenen Wertschriftenbestände setzen sich aus liquiden überwiegend festverzinslichen und repofähigen Wertpapieren hoher Qualität zusammen.

12 10 BHF-BANK (SCHWEIZ) AG Die sonstigen Aktiven, welche sich im Wesentlichen aus positiven Wiederbeschaffungs - werten per Ende Dezember 2009 zusammensetzen, haben sich im Vergleich zum Vorjahr um CHF 5,7 Mio. bzw. 72 % reduziert. Die Verpflichtungen gegenüber Banken haben sich signifikant um CHF 90,5 Mio. bzw. 70 % auf CHF 39,1 Mio. reduziert. Im Wesentlichen widerspiegelt dies die Abnahme der Forderungen gegenüber Kunden, bedingt durch die gewollte Reduzierung des Kreditvolumens und dessen Re finanzierungsbedarfes. Im Jahresverlauf wurde eine Zunahme der übrigen Verpflichtungen gegenüber Kunden von CHF 60,7 Mio. bzw. 37 % verzeichnet. Auf Grund der unsicheren Kapitalmarktsituation haben sich viele unserer Kunden dazu entschlossen, ihr Vermögen nicht zu einem höheren Anteil zu investieren, sondern in liquider Form zu halten. Entsprechend nahmen die Forderungen gegenüber Banken im gleichen Umfang zu. Die sonstigen Passiven von CHF 4,9 Mio. setzten sich im Wesentlichen aus negativen Wiederbeschaffungswerten per Ende 2009 zusammen und haben sich kongruent zu der Abnahme der positiven Wiederbeschaffungswerte um 59 % bzw. CHF 7,0 Mio. reduziert. Auf Grund betriebsnotwendig nicht mehr benötigter pauschaler Wertberichtigungen, welche im Geschäftsjahr 2009 zu Gunsten der Erfolgsrechnung aufgelöst wurden, haben sich die Wertberichtigungen und Rückstellungen für das Geschäftsjahr auf CHF 8,6 Mio. reduziert, was einer Abnahme von CHF 5,3 Mio. bzw. 38 % entspricht. Die konsequente Umsetzung einer konservativen Risikopolitik im Geschäftsjahr 2009 führte zu keinen wesentlichen Rückstellungen für Wertberichtigungen. Das Eigenkapital beläuft sich nach Einbeziehung der Reserven für allgemeine Bankrisiken auf CHF 55,5 Mio. Das Eigenkapital hat sich auf Grund des geringeren Jahresgewinns um 5 % bzw. CHF 3 Mio. reduziert und entspricht mit einer Eigenkapitalquote von rund 16,5 %, gegenüber 15,2 % vom Vorjahr, mehr als dem vierfachen Wert der nach dem Bankengesetz erforderlichen Eigenmittel, was auch für das Geschäftsjahr 2009 als äusserst komfortabel zu bezeichnen ist. Ausserbilanzgeschäfte Alle Positionen der Ausserbilanzgeschäfte haben sich gegenüber den Vorjahren signifikant reduziert. Bei den im Anhang zur Bilanz aufgeführten Eventualverpflichtungen handelt es sich mehrheitlich um gedeckte Garantieverpflichtungen.

13 VORWORT KOMMENTAR BILANZ ANHANG 11 Ausblick 2010 Die in der zweiten Jahreshälfte von 2009 sich abzeichnende und dann im weiteren Verlauf des Jahres ersichtliche Stabilisierung der Weltwirtschaft und die damit verbundene Er holung in den wirtschaftlichen Aktivitäten in den meisten führenden Marktindices stimmen uns für das Jahr 2010 grundsätzlich positiv. Dies gilt insbesondere auch im Zusammen hang mit der abgeschlossenen Restrukturierung und der begonnenen Neuausrichtung der Bank im vergangenen Jahr. Dabei haben wir uns auf Aktivitäten konzentriert, mit denen wir unser Profil für den Kunden schärfen, unsere Aufmerksamkeit auf unsere Kernkompetenzen richten und den Bekanntheitsgrad der Marke BHF-BANK weiter ausbauen. Im Jahr 2010 werden wir diese Ziele weiterhin konsequent verfolgen und darüber hinaus sukzessive unsere Finanzkraft stärken, indem wir unsere Ertragsbasis erweitern. Darüber hinaus werden die kostensenkenden Massnahmen, die im abgelaufenen Geschäftsjahr begonnen wurden, im Jahr 2010 ihre volle Wirkung zeigen und die Betriebskosten weiter reduzieren. Dennoch wird das neue Geschäftsjahr weiter von Un - sicherheit über die Entwicklung der Konjunktur und der Geschäftsaussichten der Unternehmen geprägt sein, mit unmittelbarem Einfluss auf unsere Geschäftstätigkeit und unseren Geschäftsverlauf. Mit dem Abschluss der Übernahme der Sal. Oppenheim jr. & Cie. S. C. A. durch die Deutsche Bank AG gehen mittelbar auch die Anteile der BHF-BANK Aktiengesellschaft über. Innerhalb der Deutschen Bank wird der BHF-BANK Konzern als separate Einheit geführt. Dies wird weder unsere Tätigkeit noch das Verhältnis zu unseren Kunden beeinflussen. Die Vermögensverwaltungsaktivitäten der BHF-BANK werden auch zukünftig von der traditionsreichen Privatbank weitergeführt und ausgebaut, so dass Identität, Werte, Kultur und Servicequalität der BHF-BANK gewahrt bleiben.

14 12 BHF-BANK (SCHWEIZ) AG Erfolgsrechnung und Antrag zur Gewinnverwendung Erfolgsrechnung Anhang Veränderung in 1000 CHF in 1000 CHF in 1000 CHF in % a) Ertrag und Aufwand aus dem ordentlichen Bankgeschäft Erfolg aus dem Zinsengeschäft: Zins- und Diskontertrag Zins- und Dividendenertrag aus Handelsbeständen Zins- und Dividendenertrag aus Finanzanlagen Zinsaufwand Zinserfolg netto Erfolg aus dem Kommissionsund Dienstleistungsgeschäft: Kommissionsertrag Kreditgeschäft Kommissionsertrag Wertschriften- und Anlagegeschäft Kommissionsertrag übriges Dienstleistungsgeschäft Kommissionsaufwand Kommissions- und Dienstleistungserfolg netto Erfolg aus dem Handelsgeschäft Übriger ordentlicher Erfolg: Anderer ordentlicher Ertrag Übriger ordentlicher Erfolg Betriebsertrag netto Geschäftsaufwand: Personalaufwand Sachaufwand Total Geschäftsaufwand Bruttogewinn b) Jahresgewinn Bruttogewinn Abschreibungen auf dem Anlagevermögen Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste Betriebsgewinn vor a. o. Erfolg und Steuern Ausserordentlicher Ertrag Steuern Jahresgewinn Antrag zur Gewinnverwendung Anhang Veränderung in 1000 CHF in 1000 CHF in 1000 CHF in % Jahresgewinn Gewinnvortrag Bilanzgewinn Antrag zur Gewinnverwendung: Zuweisung an die allgemeine gesetzliche Reserve Ausschüttungen auf dem Aktienkapital Gewinnvortrag

15 VORWORT KOMMENTAR BILANZ ANHANG 13 Bilanz und Ausserbilanz Bilanz Anhang Veränderung in 1000 CHF in 1000 CHF in 1000 CHF in % Aktiven Flüssige Mittel Forderungen aus Geldmarktpapieren Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Finanzanlagen Beteiligungen 3.2.3, 3.3, Sachanlagen Rechnungsabgrenzungen Sonstige Aktiven Total Aktiven Total Forderungen gegenüber Konzerngesellschaften und qualifiziert Beteiligten Passiven Verpflichtungen gegenüber Banken Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Rechnungsabgrenzungen Sonstige Passiven Wertberichtigungen und Rückstellungen Reserven für allgemeine Bankrisiken Aktienkapital 3.9, Allgemeine gesetzliche Reserve Andere Reserven Gewinnvortrag Jahresgewinn Total Passiven Total Verpflichtungen gegenüber Konzerngesellschaften und qualifiziert Beteiligten Ausserbilanz Anhang Veränderung in 1000 CHF in 1000 CHF in 1000 CHF in % Ausserbilanzgeschäfte Eventualverpflichtungen 3.1, Unwiderrufliche Zusagen Derivative Finanzinstrumente: 4.2 Kontraktvolumen Positive Wiederbeschaffungswerte Negative Wiederbeschaffungswerte Treuhandgeschäfte

16 14 BHF-BANK (SCHWEIZ) AG Anhang 1.1 Erläuterungen zur Geschäftstätigkeit, Angabe des Personalbestands Allgemeines Die BHF-BANK (Schweiz) AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der in Frankfurt am Main ansässigen Privatbank BHF-BANK Aktiengesellschaft. Den besonderen Schwerpunkt der Bank bildet die Vermögensbetreuung und -verwaltung sowie die Vermögensstrukturberatung für eine internationale Privatkundschaft. Die Bank hat ihren Sitz in Zürich und beschäftigte zum Jahresende teilzeitbereinigt 73 (Vorjahr 83) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die nachstehenden Geschäftssparten prägen die Tätigkeit der Bank und können wie folgt charakterisiert werden: Bilanzgeschäft Auf Grund der Ausrichtung der Bank auf das nicht bilanzwirksame Geschäft beschränkt sich das Kreditgeschäft im Wesentlichen auf lombardgesicherte Kundenausleihungen. Die als Hypothekarforderungen ausgewiesenen Darlehen sind überwiegend durch inländische Objekte sichergestellt. Das Interbankengeschäft wird hauptsächlich im kurzfristigen Bereich betrieben. Der langfristige Finanzbedarf wird bei Bedarf über den BHF-BANK Konzern gedeckt. Die Bank hält in den Finanzanlagen ein Portfolio von Wertschriften mit kurz- bis mittelfristigem Anlagehorizont. Die Titel dienen mehrheitlich zur Besicherung von Abwicklungslimiten bei Clearinginstitutionen. Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Die Erträge aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft bilden die Haupteinnahme - quelle der Bank und setzen sich im Wesentlichen aus Einkünften aus dem Wertpapierhandel sowie aus dem Depot- und Vermögensverwaltungsgeschäft zusammen. Diese Dienstleistungen werden überwiegend von Privatkunden beansprucht. Handelsgeschäft Der Kundschaft bietet die Bank die Ausführung und Abwicklung sämtlicher banküblichen Handelsgeschäfte an. Die Bank betreibt keinen wesentlichen Eigenhandel mit Schuldtiteln und Beteiligungspapieren. Der Eigenhandel mit Fremdwährungen ist auf Sorten und Devisen beschränkt, die einen liquiden Markt aufweisen. Für den Eigenhandel sind Positionslimite und Bonitätskriterien festgelegt worden, die laufend überwacht und den jeweiligen Marktverhältnissen angepasst werden. Sofern Handelspositionen eingegangen werden, müssen die Titel entweder börsenkotiert oder an einem repräsentativen Markt handelbar sein und über ausreichend Marktliquidität verfügen. Übrige Dienstleistungen Die Bank erbringt über ihre Tochtergesellschaft, die PLINIUS VERWALTUNGS AG, weitere Treuhand- und Servicedienstleistungen, insbesondere im Rahmen der Vermögensstrukturberatung, die eine gesamtheitliche Abstimmung der Vermögenssituation eines Kunden erfordert und auf eine gezielte Erbschafts-, Steuer- und Unternehmensplanung ausgerichtet ist.

17 VORWORT KOMMENTAR BILANZ ANHANG Erläuterungen zum Risikomanagement Die Erfassung, Bewirtschaftung und Begrenzung der Risiken aus dem Bankgeschäft erfolgt systematisch, nach einheitlichen Richtlinien und Standards, die periodisch auf ihre Angemessenheit hin überprüft werden. Die diesbezüglich durch die Schweizerische Bankiervereinigung verabschiedeten Richtlinien und Vorgaben der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht werden eingehalten. Prinzipien des Risikomanagements Die Führungsorgane der Bank werden regelmässig über die Entwicklung der Vermögens- und Finanzlage informiert. Der Verwaltungsrat hat sich mit den wesentlichen Risiken, denen die Bank ausgesetzt ist, am 4. Dezember 2009 befasst. Diese Risikoanalyse basiert auf Daten und Instrumenten, welche die Bank im Rahmen ihres Risikomanagements einsetzt, sowie auf einer prospektiven Analyse der Risiken, mit denen die Bank konfrontiert werden kann. Bei dieser Analyse hat der Verwaltungsrat auch die Angemessenheit des Internen Kontrollsystems beurteilt, welches die Risiken überwacht und begrenzt. Zudem führt der Verwaltungsratspräsident jährlich eine Selbsteinschätzung des Verwaltungsrats bezüglich Zielerreichung, Arbeitsweise und fachlicher Eignung durch. Die Risiken werden nachfolgend erläutert. Unter die Kreditpolitik fallen sämtliche Engagements, aus denen ein Verlust entstehen kann, wenn Gegenparteien nicht in der Lage sind, ihre Verpflichtungen zu erfüllen. Ausfallrisiken Zur Minimierung des Kreditrisikos wurden konservativ bemessene Beleihungsgrenzen fest - gelegt, die sich bezüglich Bestimmung des Bonitätsrisikos unter anderem an den Ratings der wichtigsten Ratingagenturen orientieren. Zusätzlich werden Währungs-, Länder- und andere Risiken, wie z. B. Diversifikations- und Liquiditätsrisiken, bei der Bestimmung der Beleihungswerte berück sichtigt. Die Kreditaussetzung erfolgt nach einheitlichen Richtlinien und Kom - petenzlimiten. Die Beurteilung der Kreditgesuche wird durch eine von der Front unabhängige Instanz vorgenommen. Die Bewertung der einzelnen Kredite erfolgt nach einem einheitlichen Verfahren, welches vier Risikokategorien unterscheidet. Gruppe A Gruppe A Gruppe B Gruppe C Kredite, die, nach den Beleihungsrichtlinien der Bank bewertet, vollständig gedeckt sind Kredite, die, nach den Beleihungsrichtlinien der Bank bewertet, vollständig gedeckt sind, aber ein Diversifikationsrisiko aufweisen und dadurch besonderer Aufmerksamkeit bedürfen Kredite, die, nach den Beleihungsrichtlinien der Bank bewertet, besonderer Aufmerksamkeit bedürfen (z. B. bei einer Überschreitung der Beleihungswerte oder auf Antrag des verantwortlichen Geschäftsleitungs mitglieds, der Kreditabteilung oder des Kundenbetreuers) Nach den Beleihungsrichtlinien der Bank als erklärungsbedürftig eingestufte Kredite mit Verlustrisiko

18 16 BHF-BANK (SCHWEIZ) AG Zinsänderungsrisiken Übrige Marktrisiken Liquiditätsrisiken Operationelle Risiken Compliance und rechtliche Risiken Auslagerung von Geschäftsbereichen (Outsourcing) Die Kreditbewertung und -überwachung erfolgt täglich. Limitenüberschreitungen und Kredite, welche besonderer Aufmerksamkeit bedürfen, werden der Geschäftsleitung umgehend und dem Verwaltungsrat vierteljährlich rapportiert. Die Entstehung von grösseren Zinsänderungsrisiken wird durch weitgehend fristen- und währungskongruente Refinanzierung der Ausleihungen vermieden. Das Wertschriftenportfolio wird überwiegend durch eigene Mittel refinanziert. Das Verlustrisiko auf Grund von Zinsänderungen wird durch ein Limitensystem begrenzt. Die Bewertung von Zinsänderungsrisiken aus dem Bilanz- und Ausserbilanzgeschäft basiert auf der Marktzinsmethode und fokussiert auf die Sensitivität des Barwerts des Eigenkapitals. Zur Berechnung der Zinsänderungsrisiken steht eine moderne ALM-Software zur Verfügung. Die übrigen Marktrisiken werden mit einem entsprechenden Limitensystem begrenzt. Im Bereich der Derivate bestehen keine wesentlichen Positionen auf eigene Rechnung. Marktliquiditätsrisiken im Devisenhandel bestehen nicht, da kein Handel in engen Märkten stattfindet. Die Positionen aus dem Handelsgeschäft werden täglich bewertet und überwacht. Die Verantwortung für die Risikokontrolle ist auf Abteilungsebene von der Verantwortung für den Handel getrennt. Die Zahlungsbereitschaft wird im Rahmen der bankengesetzlichen Bestimmungen überwacht und gewährleistet. Operationelle Risiken werden definiert als «Gefahren von unmittelbaren oder mittelbaren Verlus - ten, die infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen und Systemen oder von externen Ereignissen eintreten». Sie werden mittels interner Reglemente und Weisungen zur Organisation und Kontrolle beschränkt. Die Angemessenheit dieser Vorgaben und deren Einhaltung werden durch die interne Kontrollstelle, die interne und die externe Revision periodisch geprüft. Das Compliance Office bzw. der Rechtsdienst sind zwecks Vermeidung von Interessenkonflikten als Stabsstelle organisiert und direkt der Geschäftsleitung unterstellt. Sie stellen sicher, dass die Geschäftstätigkeit im Einklang mit den geltenden regulatorischen Vorgaben und den Sorgfaltspflichten steht. Diese Stellen sind für die Überprüfung von Anforderungen und Ent - wicklungen seitens der Aufsichtsbehörde, des Gesetzgebers oder anderer Organisationen verantwortlich. Zudem sorgen sie dafür, dass die Weisungen und Regle mente an die Entwicklung angepasst und auch eingehalten werden. Die Bank hat für die Abwicklung der Interbankdienstleistungen wie SIC oder SWIFT mit der Firma Biveroni Batschelet Partners AG, Baden, sowie für den Betrieb ihrer E-Banking-Plattform mit der Firma Aspectra AG, Zürich, Outsourcingverträge abgeschlossen. Die Auslagerung dieser Serviceleistungen wurde im Sinne der Vorschriften der Eidgenössischen Finanzmarkt - aufsicht detailliert in Service Level Agreements geregelt. Sämtliche Mitarbeiter dieser Dienst - leister werden dem Bankgeheimnis unterstellt, womit die Vertraulichkeit gewahrt bleibt.

19 VORWORT KOMMENTAR BILANZ ANHANG Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die Buchführung, Bilanzierung und Bewertung erfolgen nach den Vorschriften des schweizerischen Obligationenrechts, dem Bankengesetz und dessen Verordnung, den statutarischen Bestimmungen sowie den Richtlinien der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA). Allgemeine Grundsätze Sämtliche Geschäftsvorfälle werden am Abschlusstag in den Büchern der Bank erfasst, bilanziert und ab diesem Zeitpunkt gemäss den nachfolgenden Grundsätzen bewertet. Die im neuen Monat fälligen Couponabrechnungen werden aus technischen Gründen am ersten Tag des neuen Monats gebucht. Erfassung und Bilanzierung Geschäftsvorfälle in Fremdwährung werden zu den jeweiligen, täglich mehrmals aktualisierten Devisenkursen verbucht. Monetäre Vermögenswerte werden am Bilanzstichtag zu den jeweiligen Tageskursen umgerechnet und erfolgswirksam verbucht. Wechselkursdifferenzen zwischen dem Abschluss des Geschäfts und seiner Erfüllung werden über die Erfolgsrechnung verbucht. Für die Währungsumrechnung in Schweizer Franken wurden folgende Kurse verwendet: Umrechnung von Fremdwährungen Informativer Informativer Bilanz- Jahres- Bilanz- Jahresstichtagskurs durchschnittskurs stichtagskurs durchschnittskurs USD 1,0386 1,0836 1,0549 1,0765 EUR 1,4883 1,5076 1,4951 1,5795 GBP 1,6469 1,6929 1,5298 1,9750 JPY 1,1257 1,1585 1,1697 1,0513 DKK 19, , , ,1825 Die Bank hat auf die Erstellung einer Mittelflussrechnung verzichtet, da das Bilanzgeschäft nicht im wesentlichen Umfang betrieben wird. Mittelflussrechnung Die in einer Bilanzposition ausgewiesenen Detailpositionen werden grundsätzlich einzeln bewertet (Einzelbewertung). Die Forderungen und Verpflichtungen in fremden Währungen sowie Sortenbestände für das Changegeschäft werden zu den am Bilanzstichtag geltenden Mittelkursen bewertet. Allgemeine Bewertungsgrundsätze Die Bilanzierung erfolgt zum Nominalwert. Nach Bedarf werden Einzelwertberichtigungen für gefährdete Forderungen gebildet. Für Geldmarktpapiere wird eine Diskontabgrenzung vorgenommen. Flüssige Mittel, Forderungen aus Geldmarktpapieren, Passivgelder

20 18 BHF-BANK (SCHWEIZ) AG Ausleihungen (Forderungen gegenüber Kunden und Hypothekarforderungen) Gefährdete Forderungen, d. h. Forderungen, bei denen es unwahrscheinlich ist, dass der Schuldner seinen zukünftigen Verpflichtungen nachkommen kann, werden auf Einzelbasis bewertet und die Wertminderung durch Einzelwertberichtigungen abgedeckt. Ausserbilanz - geschäfte wie feste Zusagen, Garantien oder derivative Finanzinstrumente werden in diese Bewertung ebenfalls einbezogen. Ausleihungen werden spätestens dann als gefährdet eingestuft, wenn die vertraglich verein - barten Zahlungen für Kapital und/oder Zinsen mehr als 90 Tage ausstehend sind. Zinsen, die mehr als 90 Tage ausstehend sind, gelten als überfällig. Überfällige Zinsen und Zinsen, deren Eingang gefährdet ist, werden nicht mehr vereinnahmt, sondern direkt den Wertberichtigungen und Rückstellungen zugewiesen. Ausleihungen werden zinslos gestellt, wenn die Einbringlichkeit der Zinsen derart zweifelhaft ist, dass die Abgrenzung nicht mehr als sinnvoll erachtet wird. Die Wertminderung bemisst sich an der Differenz zwischen dem Buchwert der Forderung und dem voraussichtlich einbringlichen Betrag unter Berücksichtigung des Gegenparteirisikos und des Nettoerlöses aus der Verwertung vorhandener Sicherheiten. Wenn eine Forderung als ganz oder teilweise uneinbringlich eingestuft oder ein Forderungsverzicht gewährt wird, erfolgt die Ausbuchung der Forderung zu Lasten der entsprechenden Wertberichtigung. Wiedereingänge von früher ausgebuchten Beträgen werden als ausserordentliche Erträge verbucht. Für das allgemeine Bonitätsrisiko besteht eine Pauschalwertberichtigung. Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Die Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen werden grundsätzlich zum Fair Value bewertet und bilanziert. Als Fair Value wird der auf einem preiseffizienten und liquiden Markt gestellte Preis oder auf Grund eines Bewertungsmodells ermittelte Preis eingesetzt. Ist ausnahmsweise kein Fair Value verfügbar, erfolgt die Bewertung und Bilanzierung zum Niederstwertprinzip. Die aus der Bewertung resultierenden Kursgewinne und -verluste werden im Erfolg aus dem Handelsgeschäft verbucht. Der Zins- und Dividendenertrag wird unter Zins- und Dividenden - ertrag aus Handelsbeständen ausgewiesen. Der Refinanzierungsaufwand für die Handels - positionen wird dem Zinsaufwand belastet. Finanzanlagen Festverzinsliche Schuldtitel sowie Wandel- und Optionsanleihen ausserhalb des Handels - bestands werden nach dem Niederstwertprinzip bewertet, sofern keine Absicht zum Halten bis zur Endfälligkeit besteht. Wertanpassungen erfolgen pro Saldo über Anderer ordentlicher Aufwand respektive Anderer ordentlicher Ertrag. Eine Zuschreibung bis höchstens zu den Anschaffungskosten erfolgt, sofern der unter die Anschaffungskosten gefallene Marktwert in der Folge wieder steigt. Diese Wertanpassung wird wie vorstehend beschrieben ausgewiesen. Die mit der Absicht des Haltens bis zur Endfälligkeit erworbenen Schuldtitel werden nach der Accrual-Methode bewertet. Dabei wird das Agio bzw. Disagio in der Bilanzposition über die Laufzeit bis zum Endverfall abgegrenzt. Zinsbezogene realisierte Gewinne oder Verluste aus vorzeitiger Veräusserung oder Rückzahlung werden über die Restlaufzeit, d. h. bis zur ursprünglichen Endfälligkeit, abgegrenzt.

21 VORWORT KOMMENTAR BILANZ ANHANG 19 Bonitätsbedingte Wertminderungen bzw. nachfolgende Wertaufholungen werden umgehend in der Erfolgsrechnung verbucht. Positionen in Beteiligungstiteln und Edelmetallen werden nach dem Niederstwertprinzip bewertet. Der Zins- und Dividendenertrag wird unter Zins- und Dividendenertrag aus Finanzanlagen aus - gewiesen. Der Refinanzierungsaufwand wird dem Zinsaufwand belastet. Als Beteiligungen werden die mit der Absicht der dauernden Anlage erworbenen Anteile an Gesellschaften ausgewiesen. Die Bewertung erfolgt zum Anschaffungswert abzüglich betriebsnotwendiger Abschreibungen. Beteiligungen Die Bank hat auf die Erstellung einer konsolidierten Jahresrechnung verzichtet, da die Beteiligungen der Bank für die Zielsetzung der Konzernrechnung unwesentlich sind. Investitionen in neue Sachanlagen werden aktiviert und gemäss Anschaffungswertprinzip bewertet, wenn sie während mehr als einer Rechnungsperiode genutzt werden und die Aktivierungsuntergrenze übersteigen. Sachanlagen Investitionen in bestehende Sachanlagen werden aktiviert, wenn dadurch der Markt- oder Nutzwert nachhaltig erhöht oder die Lebensdauer wesentlich verlängert wird. Bei der Folgebewertung werden die Sachanlagen zum Anschaffungswert, abzüglich der kumulierten Abschreibungen bilanziert. Die Werthaltigkeit wird jährlich überprüft. Ergibt sich bei der Überprüfung der Werthaltigkeit eine veränderte Nutzungsdauer oder eine Wertminderung, wird der Restbuchwert planmässig über die restliche Nutzungsdauer ab - geschrieben oder eine ausserplanmässige Abschreibung getätigt. Planmässige und allfällige zusätzliche ausserplanmässige Abschreibungen werden über die Erfolgsrechnung in der Position Abschreibungen auf dem Anlagevermögen verbucht. Fällt der Grund für die ausser - planmässige Abschreibung weg, erfolgt eine entsprechende Zuschreibung. Die geschätzten Nutzungsdauern für einzelne Sachanlagenkategorien sind wie folgt: EDV-Soft- und -Hardware maximal 4 Jahre Fahrzeuge maximal 4 Jahre Mobiliar, Maschinen und feste Einrichtungen maximal 5 Jahre Mobiliar, Maschinen und feste Einrichtungen werden im ersten Jahr zu 80 % respektive die restlichen 20 % verteilt auf die geschätzte Nutzungsdauer abgeschrieben. Realisierte Gewinne aus der Veräusserung von Sachanlagen werden über den Ausserordentlichen Ertrag verbucht, realisierte Verluste über die Position Ausserordentlicher Aufwand. Erworbene immaterielle Werte werden bilanziert, wenn sie über mehrere Jahre einen für das Unternehmen messbaren Nutzen bringen. Selbst erarbeitete immaterielle Werte werden nicht bilanziert. Immaterielle Werte werden gemäss dem Anschaffungskostenprinzip bilanziert und bewertet. Sie werden über die geschätzte Nutzungsdauer linear über die Erfolgsrechnung abgeschrieben. Die Abschreibungsperiode beträgt maximal vier Jahre. Goodwill und übrige immaterielle Werte

22 20 BHF-BANK (SCHWEIZ) AG Vorsorgeeinrichtung Die Bank hat für alle Mitarbeiter bei einer schweizerischen Sammelstiftung für die obligatorische berufliche Vorsorge einen Vorsorgeplan abgeschlossen. Die Höhe der jährlichen Altersgutschriften richtet sich nach einem für verschiedene Alterskategorien unterschiedlichen Beitragssatz des versicherten Lohnes. Die reglementarischen Beiträge der Bank in das Vorsorgewerk werden unter dem Personalaufwand ausgewiesen. Da die Bank einen Vorsorgeplan als Vollver - sicherungslösung abgeschlossen hat, in welchem neben den versicherungstechnischen Risiken auch die anlageseitigen Risiken voll rückversichert sind, kann sich im Vorsorgewerk keine Unterdeckung und damit keine wirtschaftliche Verpflichtung für die Bank ergeben. Ebenso werden allfällige Überschüsse jährlich den Altersguthaben der Versicherten gutgeschrieben, weshalb im Vorsorgewerk keine Überdeckung und deshalb kein wirtschaftlicher Nutzen des Arbeitgebers bestehen kann. Steuern, laufende Steuern Laufende Steuern sind wiederkehrende, in der Regel jährliche Gewinnsteuern. Einmalige oder transaktionsbezogene Steuern sind nicht Bestandteil der laufenden Steuern. Laufende Steuern auf das Periodenergebnis werden in Übereinstimmung mit den lokalen steuerlichen Gewinn - ermittlungsvorschriften eruiert und als Aufwand der Rechnungsperiode erfasst, in der die entsprechenden Gewinne anfallen. Aus dem laufenden Gewinn geschuldete direkte Steuern werden als passive Rechnungsabgrenzungen verbucht. Reserven für allgemeine Bankrisiken Die Reserven für allgemeine Bankrisiken stellen gemäss Bankenverordnung Eigenmittel dar und sind versteuert. Ausserbilanzgeschäft Der Ausweis in der Ausserbilanz erfolgt zum Nominalwert. Für absehbare Risiken werden in den Passiven der Bilanz Rückstellungen gebildet. Wertberichtigungen und Rückstellungen Für alle erkennbaren Risiken werden nach dem Vorsichtsprinzip Einzelwertberichtigungen be ziehungsweise spezifische Rückstellungen gebildet. Die latenten Risiken werden durch Pauschalwertberichtigungen abgedeckt. Die in einer Rechnungslegungsperiode betriebswirtschaftlich nicht mehr benötigten Wertberichtigungen und Rückstellungen werden erfolgswirksam aufgelöst. Derivative Finanzinstrumente Für die am Bilanzstichtag offenen derivativen Finanzinstrumente werden die positiven und nega - tiven Wiederbeschaffungswerte unter den Sonstigen Aktiven respektive Sonstigen Passiven bi lanziert. Es handelt sich dabei ausschliesslich um Handelsgeschäfte. Das Kontraktvolumen wird in der Ausserbilanz ausgewiesen. Die Bewertung erfolgt zum Fair Value. Dieser basiert auf Marktkursen, Preisnotierungen von Händlern, Discounted Cashflow- und Optionspreis-Modellen. Der realisierte und unrealisierte Erfolg wird über die Rubrik Erfolg aus dem Handelsgeschäft verbucht. Die im Jahresabschluss ausgewiesenen derivativen Finanzinstrumente beinhalten keine Absicherungsgeschäfte. Änderungen der Bilanzierungs- und Bewertungs grundsätze Die Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze haben sich gegenüber dem Vorjahr nicht verändert.

23 VORWORT KOMMENTAR BILANZ ANHANG Informationen zu den Bilanz geschäften Deckungsart Hypothekarische Andere Ohne in CHF Deckung Deckung Deckung Total Ausleihungen Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen: Wohnliegenschaften Total Ausleihungen Berichtsjahr Ausserbilanz Vorjahr Eventualverpflichtungen Unwiderrufliche Zusagen Total Ausserbilanz Berichtsjahr Vorjahr Übersicht der Deckungen von Ausleihungen und Ausserbilanz - geschäften Geschätzte Verwertungs- Einzel- Brutto- erlöse der wertberichin CHF schuldbetrag Sicherheiten 1 Nettoschuld tigungen Gefährdete Forderungen Berichtsjahr Vorjahr Kredit bzw. Veräusserungswert pro Kunde: massgebend ist der kleinere Wert. in CHF Veränderung Schuldtitel: börsenkotierte 1 Beteiligungstitel: börsenkotierte 1 Total Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen davon repofähige Wertschriften gemäss Liquiditätsvorschriften 1 Börsenkotiert = an einer anerkannten Börse gehandelt. 3.2 Aufteilung der Handels bestände in Wertschriften und Edelmetallen, Finanzanlagen und Beteiligungen Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Buchwert Fair Value in CHF Finanzanlagen Schuldtitel: davon mit Halteabsicht bis Endfälligkeit, börsenkotierte Total Finanzanlagen davon repofähige Wertschriften gemäss Liquiditätsvorschriften Börsenkotiert = an einer anerkannten Börse gehandelt.

24 22 BHF-BANK (SCHWEIZ) AG Beteiligungen in CHF Veränderung Beteiligungen ohne Kurswert Total Beteiligungen Angaben über die Beteiligungen Unter den Beteiligungen Kapital Quote Quote ausgewiesen Geschäftstätigkeit in 1000 in % in % PLINIUS VERWALTUNGS AG, Zürich Mandate CHF Anlagespiegel 2009 Bisher auf- Buchgelaufene wert Des- Ab- Buchwert Anschaffungs- Abschrei- Ende Umglie- Investi- investi- schrei- am in CHF wert bungen Vorjahr derung tionen tionen bungen Beteiligungen Mehrheitsbeteiligungen Minderheitsbeteiligungen Total Beteiligungen Übrige Sachanlagen Übriges (Informatik-Software) Total Sachanlagen Brandversicherungswert der Liegenschaften Brandversicherungswert der übrigen Sachanlagen Es bestehen keine nichtbilanzierten Leasingverbindlichkeiten. 1 Der Anschaffungswert sowie die bisher aufgelaufenen Abschreibungen wurden im laufenden Jahr um die nicht mehr vorhandenen Sach - anlagen reduziert. 3.5 Sonstige Aktiven und Passiven Sonstige Sonstige Sonstige Sonstige in CHF Aktiven Passiven Aktiven Passiven Wiederbeschaffungswerte aus derivativen Finanzinstrumenten Kontrakte als Kommissionär Total Wiederbeschaffungswerte Ausgleichskonto Übrige Sonstige Aktiven und Passiven Total Sonstige Aktiven und Passiven

25 VORWORT KOMMENTAR BILANZ ANHANG 23 in CHF Veränderung Abgetretene eigene Wertschriften Zweck: Hinterlagen für Börsenlizenz, SIX, Eurex Total verpfändete Aktiven davon beansprucht Verpfändete oder abgetretene Aktiven zur Sicherstellung eigener Verpflichtungen und Aktiven unter Eigentums vorbehalt Ver- Über-/ änderung Auf die Wirtschaftlicher Nutzen / Unter- Wirtschaftlicher Anteil zum Periode wirtschaftliche Verpflichtun- deckung der Organisation VJ bzw. abge- Vorsorgeaufwand gen und Vorsorgeaufwand am am am erfolgswirk- grenzte im Personalaufwand in CHF sam im GJ Beiträge Vorsorge - einrichtungen Vorsorgeeinrichtungen ohne Über-/Unterdeckungen Total Es bestehen wie im Vorjahr keine Verpflichtungen gegenüber eigenen Vorsorgeeinrichtungen und keine Arbeitgeber - beitragsreserven. Es bestehen keine patronalen Fonds oder patronale Vorsorgeeinrichtungen. Die berufliche Vorsorge wird über einen Vor - sorge plan bei einer Sammelstiftung abgewickelt, wobei eine Versicherungslösung gewählt wurde, bei der alle ver siche - rungstechnischen und anlageseitigen Risiken durch eine Lebensversicherung abgedeckt sind. Eine Unterdeckung des Vorsorgewerks kann zum Bilanzstichtag gemäss der Sammelstiftung nicht eintreten. Eine Entrichtung von Sanierungsbeiträgen ist deshalb nicht vorgesehen. Allfällige Überschüsse werden jährlich den Altersguthaben der Versicherten gutgeschrieben, weshalb im Vorsorgewerk keine Überdeckung und deshalb kein wirtschaftlicher Nutzen des Arbeitgebers bestehen kann. Wieder- Änderung eingänge, Neu- Auf- Zweck- der Zweck- gefährdete bildungen lösungen Stand konforme bestimmung Zinsen, zu Lasten zu Gunsten Stand am Verwen- (Um- Währungs- Erfolgs- Erfolgs- am in CHF dungen buchungen) 3 differenzen rechnung rechnung Wertberichtigungen und Rückstellungen für Ausfallrisiken: Wertberichtigungen und Rückstellungen für Ausfallrisiken (Delkredereund Länderrisiken) Wertberichtigungen und Rückstellungen sowie Reserven für allgemeine Bankrisiken Restrukturierungsrückstellungen Übrige Rückstellungen Total Wertberichtigungen und Rückstellungen gemäss Bilanz Reserven für allgemeine Bankrisiken Es wurden keine Wertberichtigungen mit den Aktiven direkt verrechnet. 2 Die Reserven für allgemeine Bankrisiken wurden in der Vergangenheit bereits versteuert. 3 Auf Grund einer Änderung der Zweckbestimmung erfolgte eine Umbuchung von den passiven Rechnungsabgrenzungen in die übrigen Rückstellungen.

26 24 BHF-BANK (SCHWEIZ) AG 3.9 Gesellschafts kapital und Aktionäre mit Beteiligungen über 5 % aller Stimmrechte Gesellschaftskapital Gesamt- Dividenden- Gesamt- Dividendennominal- berechtigtes nominal- berechtigtes wert Stück- Kapital wert Stück- Kapital in CHF zahl in CHF in CHF zahl in CHF Aktienkapital Total Gesellschaftskapital Nominal Anteil Nominal Anteil in 1000 CHF in % in 1000 CHF in % Bedeutende Kapitaleigner und stimmrechtsgebundene Gruppen von Kapitaleignern direkt mit Stimmrecht BHF-BANK Aktiengesellschaft, Frankfurt indirekt 1 Sal. Oppenheim jr. & Cie. S. C. A., Luxemburg Die Sal. Oppenheim jr. & Cie. S. C. A., Luxemburg, wird gehalten von Mitgliedern der Familien Oppenheim und Pferdmenges sowie von aktiven wie ehemaligen persönlich haftenden Gesellschaftern der Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA und deren Familien Nachweis des Eigenkapitals in CHF 2009 Eigenkapital am Anfang des Berichtsjahres Einbezahltes Aktienkapital Allgemeine gesetzliche Reserve Andere Reserven Reserve für allgemeine Bankrisiken Bilanzgewinn Total Eigenkapital am Anfang des Berichtsjahres (vor Gewinnverwendung) Ordentliche Dividende aus dem Jahresgewinn des Vorjahres Jahresgewinn des Berichtsjahres Total Eigenkapital am Ende des Berichtsjahres (vor Gewinnverwendung) davon Einbezahltes Aktienkapital Allgemeine gesetzliche Reserve Andere Reserven Reserve für allgemeine Bankrisiken Bilanzgewinn Offenlegungspflichten im Zusammenhang mit der Eigenmittelunterlegung Die BHF-BANK (Schweiz) AG profitiert als Tochtergesellschaft vom Konsolidierungsrabatt gemäss dem FINMA-Rundschreiben 2008/22 über die Eigenmittel-Offenlegung von Banken. Die entsprechenden Angaben werden für den gesamten BHF-BANK Konzern im Geschäftsbericht der BHF-BANK AG offengelegt.

27 VORWORT KOMMENTAR BILANZ ANHANG 25 Fällig Fällig innert 12 Fällig innert 3 Monaten Fällig Auf innert 3 bis 12 bis 5 nach in CHF Sicht Kündbar Monaten Monaten Jahren 5 Jahren Total Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Geldmarktpapieren Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Finanzanlagen Total Umlaufvermögen Berichtsjahr Vorjahr Fälligkeitsstruktur des Umlauf - vermögens und des Fremdkapitals Fremdkapital Verpflichtungen gegenüber Banken Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Total Fremdkapital Berichtsjahr Vorjahr in CHF Veränderung Forderungen gegenüber verbundenen Gesellschaften Verpflichtungen gegenüber verbundenen Gesellschaften Forderungen aus Organkrediten Die TCHF sind kurzfristige Bankforderungen bei der BHF-BANK International S. A. und TCHF sind Bankenverpflichtungen bei der BHF-BANK International S. A. zur Refinanzierung von Kundenkrediten Forderungen und Verpflichtungen gegenüber verbun - denen Unternehmen sowie gewährte Organkredite

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