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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und ÖAMTC-Direktor Ing. Josef Thurnhofer am 2. Juli 2007 zum Thema "SICHER IN DEN URLAUB" Fahren und sparen: Auf der Urlaubsfahrt mit gutem Umweltgewissen bares Geld sparen Weitere Gesprächsteilnehmer: Herbert Breitenfellner, Technischer Berater Mag. Franz Schützeneder, Leiter des Familienreferates Harald Köpplmayr, Leiter Verkehrserziehung & -sicherheit

2 - 2 - Gerade während der Urlaubsreisezeit haben wir eine große Chance ohne Mobilitätseinschränkung einen deutlichen Beitrag zur CO 2 Reduktion zu leisten. Positiver Nebeneffekt: es lässt sich durch bewusstes Handeln und mit gutem Umweltgewissen bares Geld sparen, so Familienreferent LH.-Stv. Franz Hiesl und der Direktor des ÖAMTC Oberösterreich, Ing. Josef Thurnhofer. Und sie fügen hinzu: Auch beim Spritsparen gilt: Im Mittelpunkt steht der Mensch. Denn der Umgang des Fahrers mit seinem Fahrzeug wirkt sich sehr stark auf den Verbrauch aus. So kann mit cleverem Fahr-Spar-Stil und entsprechender Vorsorge der Verbrauch leicht um ein Drittel gesenkt werden. Der ÖAMTC und das Familienreferat wollen daher rechtzeitig vor der Urlaubszeit Tipps geben. Dazu einige Tipps von Herbert Breitenfellner, technischer Berater des ÖAMTC OÖ: Generell gilt: Spritsparen fängt bereits an, bevor der Motor angelassen wird! Eine Frage des Gewichtes Jedes Kilogramm, das man zusätzlich im Auto mitführt kostet Kraftstoff. Dazu eine Faustregel: 100 kg Gewicht verursachen einen Mehrverbrauch von 0,3l/100 km. Aerodynamik Alles, was außenbords transportiert wird, stört die Aerodynamik und kann zum Spritfresser werden. Fahrrad-Dachträger ohne Drahtesel treiben die Tankrechnung um ca. 10 Prozent nach oben, mit Bikes bestückt sogar um fast 40 Prozent (bei 100 km/h). Bei Heckträgern kommen 20 bzw. sogar fast 50 Prozent zustande. Und auch Gepäckboxen auf dem Dach kosten Kraftstoff, daher gleich nach der Urlaubsfahrt wieder abmontieren. Auch offene Fenster sorgen für ungünstige Luftwirbel, die sich besonders bei höheren Geschwindigkeiten in der Verbrauchsbilanz negativ bemerkbar machen. Nicht auf Wartung und Ölwechsel vergessen Regelmäßige Inspektionen und Ölwechsel sind unabdingbar, wenn der Motor wenig verbrauchen soll. Wer im Alltag viele Kurzstrecken absolvieren muss, kann mit speziellen Leichtlaufölen den Verbrauch immerhin um bis zu vier Prozent senken.

3 - 3 - Heimliche Verbraucher Keine Frage: Für den Löwenanteil des Kraftstoffverbrauchs eines Autos ist der Antrieb verantwortlich. Doch daneben gibt es noch eine Vielzahl von Ausstattungsdetails, die oft im Stillen ihren Dienst verrichten. Auch sie müssen mit Energie versorgt werden. Und diese kann bei einem autonomen System wie dem Auto nur aus dem Treibstoff kommen. Bekanntestes Beispiel: die Klimaanlage. Für diesen Frischespender werden unter Extrembedingungen Kurzfahrten bei sehr heißen Außentemperaturen und maximaler Kühlleistung hochgerechnet zwischen zwei und vier Liter mehr pro 100 km/h benötigt. Bei Langstrecken auf dem Weg in den Urlaub liegt der durchschnittliche Mehrverbrauch bei 0,3 l/100 km. Ähnliches gilt auch für elektrische Verbraucher wie z.b. Nebelscheinwerfer oder das Gebläse. Der darüber benötigte Strom kommt von der Lichtmaschine. Diese läuft zwar permanent im Motor mit. Muss sie jedoch mehr Strom liefern, erhöht sich ihr Drehwiderstand, d.h. der Motor braucht für den Antrieb mehr Kraft. Als Faustregel gilt: 100 Watt elektrische Leistung entspricht einem Mehrverbrauch von 0,1 l/100 km. Bei vielen eingeschalteten Systemen kommen so leicht 0,5 l/100 km zusammen. Dennoch sollte man auf den Einsatz dieser Extras nicht prinzipiell verzichten. Auf das notwendige Maß beschränkt (z.b. Heckscheibenheizung nur einschalten bis die Scheibe frei ist), fördern sie schließlich die Verkehrssicherheit. Und hier zu sparen wäre sicherlich verkehrt. Auch die Reifen zählen Die Bedeutung des richtigen Reifendrucks wird oft unterschätzt. Doch schon bei einem Minderdruck von 0,2 bar erhöht sich der Rollwiderstand und sorgt somit für einen Mehrverbrauch von etwa einem Prozent. Ist der Druck noch geringer, steigt der Spritkonsum weiter. Deshalb Reifendruck vor der Urlaubsfahrt unbedingt checken und an die Herstellervorschrift für volle Beladung anpassen. Die Fahrplanung macht's Schon mit der Planung der Urlaubsfahrt kann der Verbrauch positiv beeinflusst werden. Daher Staustrecken meiden und wenn möglich, zu Zeiten mit niedrigerer Stauwahrscheinlichkeit fahren.

4 - 4 - Anlassen Bei der heutigen Motortechnik ist es nicht mehr nötig, beim Anlassen Gas zu geben. Also: Beim Motorstart weg mit dem Fuß vom Gaspedal. Fahrweise anpassen Bei aggressivem Fahrstil schluckt das Auto bis zu einem Drittel mehr Kraftstoff als bei defensiver Fahrweise. Nach dem Anfahren daher sofort in den zweiten Gang schalten und dann zügig weiter in die höheren Gänge. Je höher der Gang, desto niedriger die Motordrehzahl samt Verbrauch. Auch wenn das Tempo verringert wird, ist ein Zurückschalten nicht unbedingt erforderlich, solange der Motor rund läuft und nicht zu ruckeln anfängt. Möglichst lang ohne Gas mit eingelegtem Gang also nicht im Leerlauf z.b. auf rote Ampeln zurollen, um die moderne Motortechnik auszunutzen: So stoppt die Schubabschaltung die Kraftstoffzufuhr. Der Effekt: null Verbrauch bis zum Stillstand. Wichtig ist auch eine vorausschauende Fahrweise. So kann häufiger der Schwung ausgenutzt werden, außerdem werden unnötige scharfe Bremsmanöver und erneutes Beschleunigen vermieden. Das Fahrzeug rollt so länger mit gleichförmiger Geschwindigkeit und verbraucht deswegen weniger von dem kostbaren Saft. Den gleichen Effekt erreicht man mit eingeschaltetem Tempomaten. Man sollte auf jeden Fall extreme Geschwindigkeiten mit zunehmendem Luftwiderstand - vermeiden, das spart Sprit. Und wenn man im Stau oder vor einem geschlossenen Bahnübergang steht: Bereits ab einer Standzeit von 10 bis 20 Sekunden unbedingt den Motor abschalten! Denn das erneute Anlassen kostet weniger Kraftstoff als das Tuckern des Triebwerks im Stand. Fazit: Wer mit Köpfchen fährt, kann eine Menge einsparen! Sparen auf der Urlaubsfahrt: Wer alle Spartipps beherzigt, kann bis zu 30 Prozent Kraftstoff einsparen. Wer vergleicht, ist billiger unterwegs Zusätzlich lohnen sich Preisvergleiche vor dem Tanken auf jeden Fall. Als Service bietet der ÖAMTC allen Autofahrerinnen und Autofahrern eine österreichweite Übersicht günstiger Tankstellen auf seiner Homepage. Unter der Internetadresse kann man sich die preisgünstigste Tankstelle in seiner Umgebung suchen. Wer keinen Internetzugang hat: Telefonische Auskünfte zum Spritsparen erhält man unter der Club-Hotline

5 Euro Sparpotenzial bei der Urlaubsfahrt nach Italien Dazu ein Rechenbeispiel: Wer mit einem VW Passat Kombi TDI mit 74 kw (101 PS und 6 Gänge) auf dem Weg ins schöne Neapel ist, kann sich rund 70 Euro, oder ein Abendessen für die ganze Familie, durch vorausschauendes Verhalten sparen. Der Durchschnittsverbrauch des Fahrzeuges liegt bei 6,5 l/100 km. Geht man von einer Fahrgeschwindigkeit von 100 km/h aus, lässt sich bis zu einem Drittel des Verbrauches einsparen. Das entspricht bei einer Streckenlänge von km (Hin- und Rückfahrt) einer Treibstoffreduktion um 56 Liter. Bei dem derzeitigen Dieselpreis von mindestens 0,920 Euro/Liter bedeutet das ein Sparpotenzial von fast 52 Euro. Nutzt man auch noch die Tankstellen in Kärnten, statt erst im Hochpreisland Italien, wo der Preis für ein Liter Diesel derzeit bei 1,191 Euro liegt, zu tanken, lassen sich bei einer Tankfüllung von 62 Litern weitere 17 Euro einsparen. Daher muss das Ziel sein: Wirtschaftliches und umweltbewusstes Fahren durch effektiven Umgang mit Gas, Bremse und Schaltung. Doch bei der Urlaubsfahrt gilt es nicht nur Sprit sondern auch Nerven zu sparen! Vielen Eltern graut vor der Autofahrt in den Urlaub mit quengeligen Kindern auf dem Rücksitz. "Dabei kann es im Wagen recht vergnüglich und stressfrei sein. Alles, was es für eine längere Autofahrt mit Kindern braucht, ist gute Reiseplanung und einen Entertainer an Bord. Für diesen Job ist Mama oder Papa am Beifahrersitz bestens qualifiziert, wenn die Vorbereitung stimmt, empfiehlt ÖAMTC- Verkehrssicherheitsexperte, Harald Köpplmayr, der noch einige Tipps parat hat: * Vor der Abfahrt: Am besten ist es, mit den Kindern abzusprechen, was sie im Auto lesen und spielen möchten. Dann wird gemeinsam eine autogerechte "Spieletasche" gepackt. Eine Decke sowie das Lieblingskuscheltier für jüngere Kinder oder der Discman mit den dazugehörigen Lieblings-CD s dürfen dabei nicht fehlen. Mit etwas älteren Kindern kann man vor Reiseantritt eine Kinderkarte basteln, auf der die Reiseroute markiert wird. So können sie die Fahrtstrecke mitverfolgen und Flüsse, Berge, Städte im Ratespiel erkennen. Entscheidend ist, beim Einpacken darauf zu achten, keine harten, kantigen Spielzeuge mit ins Auto zu nehmen, damit diese im Falle einer Notbremsung oder eines Unfalles nicht zum gefährlichen Geschoss werden.

6 - 6 - * Spiel und Spaß im Auto: Phantasiegeschichten mit Anregungen aus der vorbeiziehenden Landschaft begeistern, vor allem die Kleineren. Besonders aufmerksam hören die Kinder dann zu, wenn sie die Erzählung aktiv mitgestalten dürfen oder mit Fragen wie "Welche Tiere wohnen im Wald?" einbezogen werden. Weitere "Klassiker" unter den Autospielen: Neben "Ich sehe was, was du nicht siehst" ist das "Wortkettenspiel" beliebt. Einer beginnt mit einem zusammengesetzten Hauptwort, der nächste macht aus dem zweiten Wortteil einen ersten und hängt etwas anderes dran. So wird z.b. aus "Autofarbe" ein "Farbpinsel" und ein "Pinselstrich". Als "Straßendetektive" betätigen sich die Kinder in einem anderen Spiel, wenn es darum geht, auf der Fahrt bestimmte Automarken oder Gebäude zu entdecken oder zu zählen. Auch Verkehrsschilder oder Kennzeichen erraten, macht Kindern Spaß. * Zwischen-Snack: Eine Trinkflasche mit verdünntem Fruchtsaft und etwas Proviant - am besten Riegel, Kekse oder mundgerecht geschnittenes Obst - dürfen nicht fehlen. Essen verkürzt die Zeit und hält die Kinder bei Laune. Allerdings müssen Eltern darauf achten, dass ihre Sprösslinge nicht zu viel und vor allem leichte Kost zu sich nehmen, weil Übelkeit sonst wahrlich ein Spaßverderber ist. * Genügend Pausen einplanen: Das lange und ruhige Sitzen überfordert Kinder. Sie werden unruhig und quengelig. Jetzt ist es Zeit für eine Rast, bei der sich die Kinder, aber auch Eltern bewegen können. Dazu nimmt man am besten ein handliches "Bewegungs-Spielzeug", wie z.b. eine Springschnur mit. Die Kinder werden danach bei der Weiterfahrt ruhiger oder schlafen sogar ein, wenn sie sich zwischendurch austoben. * Herumturnen im Auto ist tabu: Das Auto ist hingegen für Kinder der absolut falsche Ort zum Umhertollen. Die Sicherheit der Kleinen muss oberste Priorität haben. Deswegen vereinbart man mit den Kindern schon vor Reiseantritt bestimmte Spielregeln. Wichtig ist, dass jedes Kind einen eigenen Sitz mit passendem Kinder-Rückhaltesystem hat und während der Fahrt immer ordnungsgemäß angeschnallt darin sitzen bleibt. Jedenfalls sollen Eltern mit gutem Beispiel vorangehen: Sind Mama und Papa angeschnallt, akzeptieren auch die Kids den Kindersitz. Hier ist absolute Konsequenz angesagt, ohne Gurt fährt das Auto einfach nicht! Bei Hitze oder im Stau tun sich manche schwer, ruhig und gelassen zu bleiben: "Umso wichtiger ist es für Eltern aber gerade in diesen Situationen, kühlen Kopf zu bewahren, weil Eskalationen im Auto sonst programmiert sind", appelliert der ÖAMTC-Experte. Weitere Sicherheitstipps für Kinder finden sich im ÖAMTC Kinder(sicherheits)buch, das kostenlos für ÖAMTC-Mitglieder bei allen Dienststellen aufliegt.

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