Wie bleiben die Wörter im Kopf? Verben
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- Viktoria Böhm
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 3. Bastelanleitung für eine künstliche Rose Suchen Sie in einer alten Zeitschrift eine Seite mit viel Rottönen. Schneiden Sie einen breiten Streifen und formen Sie eine Blüte, indem Sie eine Seite zusammendrücken. Wickeln Sie grünes Papier um einen langen Bleistift, stecken Sie den Bleistift in die Blüte. Befestigen Sie die Papierblüte mit einem Klebestreifen am Bleistift. Wie bleiben die Wörter im Kopf? 1. Wortfamilie Liebe Adjektive lieb- Substantive Verben Partnerarbeit: a. Schreiben Sie Beispiele mit dem Wortstamm lieb- auf. Ordnen Sie sie nach Wortart. Benutzen Sie auch das Wörterbuch. lieben, sich verlieben / das Liebespaar, Liebling / lieblich, beliebt, Wörter einer Wortfamilie zusammen lernen. b. Schreiben Sie Wortgruppen / kleine Sätze mit Beispielen aus a. Liebe auf den ersten Blick, meine große Liebe, Wörter im Kontext lernen. 75 c. Hören Sie einige Beispiele und sprechen Sie nach. 148 Lernstation 14 Kommunikation im Alltag: Darf ich mich zu Ihnen setzen?
2 2. Themenfelder a. Partnerarbeit: Sammeln Sie Wörter zu den Themen Geld: das Geld, die Bank, Krankheit: krank sein, der Schnupfen, Auslandsreisen: der Pass, Wörter in Themenfeldern lernen. 76 b. Hören Sie die folgenden Wörter und Wortgruppen. Machen Sie dann eine eigene Tonaufnahme mit diesen Wörtern / Wortgruppen. Wiederholen Sie die Aufnahme, bis Sie mit Ihrer Aussprache zufrieden sind. Achten Sie besonders auf die Akzentuierung. der Pass, der Personalausweis, ein Visum beantragen, die Aufenthaltsgenehmigung, die Nationalität das Sparbuch, Geld einzahlen, der Bankschalter, die Bankangestellte, die Überweisung der Schnupfen, das Rezept, das Medikament, die Operation, die Krankenversicherung; Gute Besserung! Partnerarbeit: c. Spielen Sie sich Ihre Aufnahmen gegenseitig vor. Bewerten und korrigieren Sie die Aussprache und die Akzentuierung. d. Wählen Sie andere Themenfelder für Tonaufnahmen (z. B.: Verkehr, Kunst, Umwelt, Medien, Familie, ). Arbeiten Sie genauso wie unter a und b. Wörter lernen und behalten. mit Tonaufnahme die Selbstkontrolle lernen sich gegenseitig korrigieren durch die Wiederholungen beim Sprechen und Hören Wortschatz besser behalten 15-Minuten-Parcours Start 1 Hier stimmt etwas nicht. Korrigieren Sie. intelligant nervis emontionent tolerös interessal kreatant Kommunikation im Alltag: Darf ich mich zu Ihnen setzen? Lernstation
3 Wortwörtlich 1. Das kleine Wörtchen deutsch a. Woher kommt eigentlich das Wort deutsch? Lesen Sie den Ausschnitt aus einem Lexikon. Deutsch <Adj> [mhd. diut(i)sch, tiu(t)sch, ahd. diutisc, über ein gleichbed. westfränk. Adj. zu einem germ. Subst. mit der Bed. Volk, vgl. ahd. diot(a) = Volk, also eigtl. = volksmäßig]: a) die Deutschen, Deutschland betreffend: das -e Volk; die -e Sprache, Nationalhymne; die -e Staatsangehörigkeit besitzen; ein -er Autor; die -e Presse; die -e Öffentlichkeit; DUDEN. Deutsches Universalwörterbuch Kreuzen Sie an: Das Wort bedeutete ursprünglich: Volk Nation Sprache Etappen der Sprachentwicklung germ. = germanisch (bis 7. Jh.) ahd. = althochdeutsch (bis 11. Jh.) mhd. = mittelhochdeutsch (bis 14. Jh.) b. Werden Sie Wortprofi! Kombinieren Sie mit dem Wort Deutsch- / -deutsch. Notieren Sie auch den Artikel. Beispiele: die Deutschkenntnisse, Ostdeutschland, Zeitung(s) Stunde Hoch Prüfung Lehrer Kurs Süd Amt(s) Amerikaner Buch Deutsch-/-deutsch Zertifikat Unterricht sprachig Nord Kenntnisse Beamte(n) Land Juristen Schweizer Ost Wirtschaft(s) 184 Lernstation 15 Die Welt der Sprachen Die Sprachen der Welt
4 90 c. Hören Sie einige Beispiele und sprechen Sie nach. Verb: Adjektiv: Substantiv: Deutsch sprechen deutschsprachig: Sie ist deutschsprachig / nichtdeutschsprachig. In Südtirol gibt es viele Deutschsprachige. Verb: Substantiv: Deutsch lernen / Deutsch lehren der / die Deutschlernende; die Deutschlernenden Weltweit gibt es ca. 20 Millionen Deutschlernende und Deutschlehrende. 2. Mein deutsches Lieblingswort a. Was ist für Sie das schönste deutsche Wort? Begründen Sie. Mein schönstes deutsches Wort: Begründung: b. An der Volkshochschule in Hamburg fragten sich im Winter zahlreiche Deutschlernende: Welches ist mein deutsches Lieblingswort? Daraus wurde eine regelrechte Aktion. Im Magazin finden Sie vierzehn Antworten. Lesen Sie die Lieblingswörter und die Erklärungen der Deutschlernenden auf den Seiten 82 / 83 im Magazin. Mini-Gruppen: c. Einigen Sie sich auf das Wort mit der besten / interessantesten Erklärung. d. Präsentieren Sie Ihre Wahl in der Klasse. Einigen Sie sich gemeinsam auf ein Wort, das die Klasse am schönsten findet. Streichholzschächtelchen -chen und -lein machen alle Dinge klein. die Schachtel das Schächtelchen das Kind das Kindchen der Vogel das Vöglein Die Welt der Sprachen Die Sprachen der Welt Lernstation
5 3. -Literatur 94 a. Hören Sie Gisela Widmer über Gespräch am Handy. Wo führen die Leute ihre Gespräche? Worüber reden sie? Ist das Handy wirklich eine wunderbare Erfindung? b. Aus welchem -Land kommt Gisela Widmer? Woran erkennen Sie das? Das Schreiben planen Einen Aufsatz zu einem vertrauten Thema schreiben: Meine Sprachlernbiografie Vor dem Schreiben 1. Sprachmittel sammeln a. Lesen Sie noch einmal Dyahs Sprachlernbiografie auf den Seiten 74 / 75 im Magazin. Notieren Sie Sprachbausteine. Zum Beispiel: Verbale Ausdrücke Substantive eine Sprache benutzen die Alltagssprache b. So können Sie Sprachkenntnisse beschreiben: die Sprache perfekt / sehr gut / gut / ausreichend / nur mündlich / nur passiv beherrrschen; nur für touristische Zwecke können; (nur) Schulkenntnisse / Grundkenntnisse haben 2. Gliederung Machen Sie eine Gliederung, bevor sie anfangen zu schreiben (siehe Seite 108). Während des Schreibens Verbinden Sie beim Schreiben die Sätze mit Konnektoren (siehe S. 175). Die Welt der Sprachen Die Sprachen der Welt Lernstation
6 Interkulturelles Fenster Machen Sie sich fit für internationale Geschäftskontakte! Die Wirtschaftskammer lädt ein zum Seminar: Körpersprache in internationalen Geschäftsbeziehungen Wann: Mittwoch , Uhr Wo: Haus der Industrie, Handelskai 5 Referentin: Dr. Gundula Schwarz Nach dem Seminar laden wir zu einem kleinen Buffet. 1. Sie besuchen das Trainingsseminar für internationale Geschäftskontakte. Die Referentin hat ein Handout mit Stichwörtern ausgegeben. Lesen Sie zuerst das Handout, klären Sie gemeinsam unbekannte Wörter Hören Sie den Vortrag der Referentin in Abschnitten. Diskutieren Sie nach jedem thematischen Abschnitt: Was war Ihnen bisher unbekannt? Was machen Sie normalerweise anders? Gelten bei Ihnen ähnliche oder andere Regeln? Welche Erfahrungen haben Sie schon gemacht? Worauf würden Sie in Zukunft besonders achten? 3. Kleiner Test: Körpersprache Was ist richtig, was ist falsch? 1. Das Verhältnis von nonverbaler und verbaler Kommunikation ist 50 % zu 50 %. 2. Ein nach oben gestreckter Daumen bedeutet in okay. 3. Kopfschütteln bedeutet in ja. 4. In verbeugt man sich bei der Begrüßung. 5. In gibt man sich bei der Begrüßung meistens die Hand. 6. Körperkontakt in Geschäftsbeziehungen ist in nicht üblich. 7. Direkt in die Augen schauen signalisiert in Offenheit und Vertrauen. 8. Für die linke und die rechte Hand gibt es in kein Tabu. richtig falsch 4. Welche Regeln gelten bei Ihnen? Diskutieren Sie. 222 Lernstation 16 feste arbeiten Feste feiern
7 Gundula Schwarz, Institut für internationale Wirtschaftskommunikation Körpersprache in internationalen Geschäftskontakten Handout 2 Kommunikation allgemein: Verbale Kommunikation: ca. 40 % Nonverbale Kommunikation: ca. 60 % Erster Eindruck zu 95 % Kleidung Stimme Körpersprache Bild entsteht in < 1 Sekunde Bedeutung der Signale kulturabhängig Körpersprache beim Erstkontakt: Direkter Augenkontakt Fester Händedruck Name (und Titel) nennen Lächeln ( echt, nicht unecht ) Körpersprache im Gespräch: Augenkontakt (nicht fixieren ) Interesse signalisieren Distanzzonen: Vorsicht bei Körperkontakt Körpersprache beim Vortrag: Offene Haltung Gürtellinie Beine erden Keine Krücken suchen feste arbeiten Feste feiern Lernstation
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Vorschlag für die Jahresplanung zu Starke Seiten Deutsch 2 Schaurige Momente Einstieg Kompetenzen Zuhören/Sprechen: Bildern Informationen entnehmen, erklären, diskutieren, mündlich präsentieren; Partnerarbeit
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