Businessplan. Inhaltsübersicht. Zusammenfassung. Geschäftsidee. Unternehmen. Finanzen

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1 Gründer: Kieckbusch, Philipp Branche: Kultur, Kreativwirtschaft (freiberuflich) Firma: diehingucker Inhaltsübersicht Zusammenfassung Geschäftsidee Produkt/Dienstleistung...3 Kunden und Markt...3 Wettbewerb...4 Standort...5 Preispolitik...5 Vertrieb...6 Unternehmen Gründer/in und Führung...7 Rechtliche Grundlagen...8 Organisation und Mitarbeiter...8 Finanzen Erläuterung Finanzteil...9 Finanzierungsplan Liquiditätsplan... 12

2 Zusammenfassung Zusammenfassung Geschäftsidee Eine Design Full-Service Lösung für junge Unternehmen und Unternehmer, mit dem Ziel der frühen und langfristigen Kundenbindung. Gründer/in und Unternehmen Gründung durch, 23 Jahre und wohnhaft in Berlin. Ausgebildeter Mediengestalter für Digital- und Printmedien. Die geplante Rechtsform zur Gründungszeit ist der Einzelunternehmer und wird nach außen stellvertretend diehingucker genannt. Finanzbedarf Die Leistungen werden hauptsächlich über das Internet angeboten und beschränken sich auf digitale Güter. Die laufenden Kosten dafür belaufen sich im dreistelligen Bereich. Der Hauptteil des finanziellen Bedarfs entspricht den Lebenshaltungskosten und technischer Investitionen in Hardware über die nächsten 3 Jahre von ungefähr Chancen und Risiken Die Chancen durch diese Selbstständigkeit stecken in der Realisierung eigener Projekte, Intensivierung von Geschäftsbeziehungen und unternehmerischen Fähigkeiten, finanzielle Unabhängigkeit und flexible Zeiteinteilung von Arbeit und Freizeit, was sich vorallem positiv auf die Gesundheit auswirken soll. 2

3 Geschäftsidee Produkt/Dienstleistung Beschreibung des Produkts/der Dienstleistung Die angebotene Dienstleistung befindet sich im Design- und Medienbereich. Insbesondere geht es um die Gestaltung von Digital- und Printmedien mit verstärktem Fokus auf digitale Medien. Hierbei soll sich das Kerngeschäft anfangs auf das Gestalten von Webseiten in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Programmierern stützen, begleitet und erweitert vom Auftritt in den Printmedien (Logo, Geschäftsausstattung, Flyer etc.). In der frühen Phase noch unterstützend, mittelfristig aber dann fokussiert, steht die grafische Aufbereitung von Apps und mobilen Anwendungen für den Smartphone- und Tablet-Markt. Die weitere Entwicklung des Unternehmens sieht vor, dass ab dem dritten Jahr spätestens dann auch die technische Umsetzung, sowohl der Webseiten- und App-Designs eigens erledigt wird. Sodass zum Ende des 3-Jahres-Plans aus einem Design-Full-Service- ein Full- Service-Angebot wird. Beschreibung des Kundennutzens Der Vorteil liegt hier eindeutig im Full-Service mit nur einem Ansprechpartner. D.h. es wird der gesamte Bereich des Kundenwunsches abgedeckt und so ist es nicht notwendig, sich für bestimmte Produkte anderweitig umzuschauen. Vor allem kann so garantiert werden, dass ein einheitliches Corporate Design entsteht, welches über alle Kanäle funktioniert und umsetzbar ist. 3

4 Kunden und Markt Wer und wo ist die Zielgruppe? Die Zielgruppe setzt sich vorrangig aus jungen Unternehmen (Start- Up-Unternehmen) und Unternehmern zusammen, die sich noch in einer frühen Phase oder Gründungsphase befinden. Es gibt ein Konzept, eine Idee oder ein Vorhaben, das über die einschlägigen Medien präsentiert werden soll. Bedarf und Kaufverhalten der Kunden Unternehmer in der frühen Phase ihres Unternehmer-Daseins haben noch keinen Markenauftritt, weder für sich selbst, noch für das eventuelle Produkt. Der Bedarf nach Kanal übergreifenden Produkten ist somit in jedem Fall gegeben und meist auch noch in keine professionelle Richtung gestoßen, sodass hier der volle Umfang der Dienstleistung in Anspruch genommen werden kann. Markt-/Branchenentwicklung und eigenes Potenzial darin Start-Up-Unternehmen sind der neue Trend und stark im Kommen. Da diese hauptsächlich digital existieren, ist hier eine steigende Nachfrage zu erkennen und zu erwarten. Auch die Zahl der Selbstständigen steigt mit dem Spektrum an Möglichkeiten durch die digitale Welt und somit auch ihr Bedarf an einem professionellen öffentlichen Auftritt. Hier besteht vor allem eine große Nachfrage nach schneller und unkomplizierter Umsetzung und Kommunikation. Wettbewerb Konkurrenzanalyse Eine direkte Konkurrenz ist in jedem Fall vorhanden. Grafiker und Designer gibt es in Berlin und deutschlandweit. Im Gegensatz zu Agenturen sind diese oft nur auf einen bestimmten Bereich spezialisiert. Sobald sich das Aufgabengebiet allerdings über mehrere Bereiche erstreckt, lässt die Qualität der Konkurrenz stark nach. 4

5 Abgrenzung zu Wettbewerbern (Wettbewerbsvorteile) Der eindeutige Vorteil gegenüber den Mitbewerbern ist hier die gleichbleibend überzeugende Qualität auch bereichsübergreifend. Unterstützt wird dies durch eine Selektion an Partnern für technische Bereiche, wie z.b. Programmierung und Suchmaschinenoptimierung, die nötige Zuarbeit liefern, ohne dass der Kunde diese Zuarbeit überhaupt aktiv mitbekommt. Hier wird also ähnlich einer Agentur gearbeitet, mit dem Vorteil, dass es bei effektiv nur einer Ansprechperson bleibt. Vorausplanend wird das besagte Zuarbeit aber nach und nach durch eigene Kompetenzen immer weniger beansprucht werden. Standort Adresse Die Räumlichkeiten werden für einen Übergangszeitraum das häusliche Arbeitszimmer sein. Da primär kein Kundenkontakt in festen Räumen erforderlich ist, sondern z.b. auch in denen des Kunden möglich ist, werden vorerst keine Büroräume erforderlich sein. Örtliches Umfeld Das örtliche Umfeld ist für das unternehmerische Vorhaben unwichtig. Wichtig ist allenfalls die zentrale Lage, um mögliche Meetings und Kundenkontakt in Berlin schnell wahrzunehmen. Zustand Betriebsräume Das Arbeitszimmer enthält alle erforderliche Elektronik für die Ausübung der Tätigkeit. So z.b. einen imac als stationäres Arbeitsmittel, Windows-PC, ipad und iphone als Testumgebungen für die übergreifende Gestaltung und das Testen des App-Designs. Darüber hinaus sind für die Kommunikation und Briefverkehr ein Drucker und ein Festnetz-Telefon vorhanden. Kosten Die laufenden Kosten werden so gering wie möglich gehalten. So wird in der frühen Phase, primär zur Kostenreduzierung, der häus- 5

6 liche Arbeitsplatz beibehalten. Ab 2014 wird dann ein Arbeitsplatz außerhalb der eigenen vier Wände angestrebt. Eingeplant werden hier ca. 300 für einen Platz in einem Gemeinschaftsbüro mit voraussichtlich zwei weiteren Partnern. Dadurch kann nicht nur eine räumliche Trennung erfolgen, sondern es werden auch die Kommunikationswege und somit eventuelle Verzögerungen verringert. Preispolitik Preiskalkulation Die Preise der Konkurrenz sind sehr unterschiedlich. Nach längerer Analyse diverser Konkurrenten und Partnern wird eingangs ein Stundensatz von 45 Netto kalkuliert. Preisstrategie Möglich und angedacht sind unter anderem Pauschalangebote an den Kunden, die bestimmte Leistungen in Pakete zusammenfassen. Hier kommt aber auch der genannte Stundensatz zum Einsatz und wird mit einer Hochrechnung des Arbeitsaufwandes multipliziert. Sofern mehrere Leistungen gebündelt in Anspruch genommen werden, sind Rabatte im Handlungsspielraum kalkuliert. Allgemein sind die Preise im Mittefeld angesiedelt, sollen aber mit zunehmendem Kundenstamm und Leistungsspektrum angepasst werden. Vertrieb Kommunikationspolitik (Außenauftritt) Der Auftritt wird vorrangig Online realisiert. Unter findet man einen Überblick über das Leistungsspektrum und wird über alle vorhandenen Kontaktmöglichkeiten informiert. Hier wird dafür gesorgt, dass vor allem alle Social Media Bereiche abgedeckt werden, um den Kontakt so kurz und schnell wie nur möglich gestalten zu können. Der Kunde fühlt sich somit näher am Auftraggeber und ist eher gewillt Zweifel durch Fragen zu beseitigen. 6

7 Werbung Direkte Werbung ist vorerst nicht angedacht. Bisherige Erfahrungen zeigen, dass die Qualität der erledigten Projekte bleibenden Eindruck hinterlässt, sodass entweder die Kunden selbst Folgeaufträge einreichen oder zumindest für Folgekunden sorgen. Hier soll also die Arbeit selbst als Werbung überzeugen und auf Mundpropaganda der bestehenden Kunden gesetzt werden. Vertriebsorganisation Ein wirklicher Vertrieb ist nicht notwendig. Der Kontakt und die Pflege dieser Kontakt wird nicht an weitere Leute abgegeben und ist beim genannten Kundenvorteil auch kontraproduktiv. Akquisition Neue Kunden werden voranging durch vorhandene Kunden generiert. Da diese Kunden kleine Unternehmen und Unternehmer/innen sind, ist hier keine Überzeugungskraft mehrerer Instanzen notwendig sondern kann auch durch den schnellen Direktkontakt oder Empfehlungen geschehen. Zur Hilfe werden Auftragsausschreibung von einschlägigen Portalen wie z.b. dasauge o.ä. genommen und neue Kundenkreise zu erschließen. Unternehmen Gründer/in und Führung Gründer/in und Führungsteam Gründer und Ideengeber ist. Der Schritt in die Selbstständigkeit entspringt dem Wunsch nach voller beruflicher Flexibilität. Dem Wunsch eigene Kunden zu akquirieren und Kundenkontakte zu pflegen, also unternehmerische und soziale Kompetenzen über die eigentliche grafische Arbeit hinaus auszubauen und zu festigen. 7

8 Persönliche und unternehmerische Voraussetzungen Der Selbstständigkeit geht eine lange Übergangsphase von ca. 2 Jahren voran. In dieser Zeit wurden eigene Aufträge erledigt und Kundenbeziehungen aufgebaut. Mit der stetigen Erweiterung dieser Kontakte und Leistungsbereiche, ergibt sich nun 2013, u. a. durch die Regelmäßigkeit eingehender Aufträge, die Möglichkeit zu beruflicher Selbstständigkeit. Positives Feedback aktueller Kunden unterstützt dieses Vorgehen maßgeblich. Hier wird vor allem die Zuverlässigkeit, Schnelligkeit und persönliche Sympathie geschätzt. Ein direktes Team ist vorerst nicht angestrebt. Fachliche Vorerfahrungen und Kontakte Die ersten Erfahrungen im Bereich Grafik-Design erfolgten früh im Alter von 16 Jahren. Später wurde für die Festigung des Berufsweges und Kenntniserweiterung erfolgreich eine entsprechende Ausbildung zum Mediengestaltung für Digital- und Printmedien absolviert. Die zweijährige Übergangsphase neben dem Vollzeitjob nach der Ausbildung haben außerdem Zeit und Raum dafür gegeben, verschiedene Fachgebiete zu erkunden und bestimmte unternehmerische Aktivitäten auszuprobieren und auszubauen. Durch eigenständige Weiterbildungen wurde und werden neue Bereiche erschlossen, sodass eine kontinuierliche Kompetenzerweiterung erfolgt und sich mit dem Markt entwickelt. Prinzipien der Unternehmensführung Die Grundprinzipien reduzieren sich weitgehend auf den erfolgreichen Kundenkontakt und die vollkommene Zufriedenstellung. Damit geht natürlich die qualitativ hochwertige Erledigung der angenommenen Aufträge einher. Unter Umständen ist es möglich für die Kundenzufriedenheit auch an gewissen Stellen einen geringeren Gewinn/Umsatz in Kauf zu nehmen, allerdings nur sofern dieser nicht unverhältnismäßig ist. Außerdem soll regelmäßig direktes Feedback eingeholt werden, um hier eine stetige Kontrolle zur Einhaltung Prinzipien gewährleisten zu können. 8

9 Rechtliche Grundlagen Rechtsform Die Rechtsform wird die eines Einzelunternehmers sein. Dies begründet sich vor allem in der alleinigen Zuständigkeit des Gründers für das Unternehmen sowie die damit verbundene Verantwortung für die finanziellen Aktivitäten. Mit der Erweiterung des Kompetenzund Leistungsangebotes erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt auch eine Gewerbeanmeldung erforderlich. Bis dahin werden alle Tätigkeiten freiberuflich durchgeführt. Organisation und Mitarbeiter Betriebsorganisation Um zu vermeiden, dass Fehler den Kunden erreichen, werden Produkte mehrmals, und bei umfangreicheren Produkten von außenstehenden Leuten, gegengelesen und kontrolliert. Personalmanagement Die Einzelunternehmung wird vorerst nur aus dem Gründer Philipp Kieckbusch bestehen, da er die benötigten Fähigkeiten und Kenntnisse für die Umsetzung des Geschäftsvorhabens in sich vereint. Finanzen Erläuterung Finanzteil Privater Finanzbedarf Die private monatliche Miete beträgt aktuell 375 warm. Laufende Kosten für Telekommunikation und Strom betragen 110. Für Pflege-, Kranken und Rentenversicherung sind durch den geplanten Eintritt in die Künstlersozialkasse 250 eingeplant. Weitere Versicherungen, wie z.b. Haftpflicht- und Hausratversicherung, und der Rundfunkbeitrag kosten im Monat ca. 50. Für die Lebenshaltungs- 9

10 kosten werden 400 veranschlagt, sodass der gesamte private monatliche Bedarf bei ca liegt. Liquidität Die laufenden Kosten werden so gering wie möglich gehalten, da die aktuelle unternehmerische Situation noch keine fixen laufenden Einnahmen verzeichnet. Die Ausgaben reduzieren sich hauptsächlich auf private Lebenshaltungskosten. Zusätzliche unternehmerische Kosten bewegen sich bei ca. 70 im Monat für Software (Adobe Abo) und Hosting der Webseite. Für eine mögliche Zahlungsschwierigkeit und ausbleibenden Einnahmen kann auf Rücklagen i.h.v zurückgegriffen werden. Umsatz und Ertrag (Rentabilität) Je nach Auftragslage und Situation kann hier der Umsatz stark variieren. Im ersten Jahr sind als Ziel 2000 brutto monatlich geplant, sodass die laufenden Kosten gedeckt werden und noch etwas Spielraum für die Bildung weiterer Rücklagen bleibt. Ab dem zweiten und dritten Jahr steigen die Einnahmen planmäßig auf ca brutto, allerdings durch die eventuelle Anmietung eines Arbeitsplatzes auch die Ausgaben um voraussichtlich 250 monatlich. Investitionen und Kapitalbedarf Die Start-Investitionen zur Unternehmensgründung sind gering, da die Arbeitsmittel bereits vorhanden sind. In den laufenden 3 Jahren allerdings werden Investitionen im Wert von ca für neue Hardware eingeplant. Diese sollen dann durch laufenden Ertragsüberschuss gedeckt und ggf. anteilig durch die Rücklagen ergänzt werden. Finanzierung Eine externe Finanzierung ist nicht angedacht. Das Unternehmen soll aus eigenen Mitteln und laufenden Einnahmen bestehen bleiben. Aus diesem Grund werden die laufenden Kosten gering gehalten und erst bei finanzieller Stabilität angepasst. 10

11 Finanzierungsplan Einnahmen Einnahmen - Unternehmen (ohne Gründungszuschuss) 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Einnahmen (Brutto) Gesamt Einnahmen - Unternehmen (mit Gründungszuschuss) 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Geschäftsausstattung Einnahmen (Brutto) Gründungszuschuss Gesamt Ausgaben Geplante Investitionen - Unternehmen Hardware 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr imac ipad Android Tablet Grafik Tablet Gesamt

12 Laufende Ausgaben - Unternehmen (monatlich) 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Hosting/Domain Adobe Creative Suite Arbeitsplatz (Miete) Gesamt Laufende Ausgaben - Privat (monatlich) 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Wohnung (Miete) Strom Versicherungen/ Rundfunkbeitrag Lebenshaltungskosten Telekommunikation Gesamt Liquiditätsplan Liquiditätsplanung - ohne Gründungszuschuss (monatlich) ersten 6 Monate zweiten 6 Monate 2. Jahr Einnahmen (Netto) Ausgaben Gesamt Liquiditätsplanung - mit Gründungszuschuss (monatlich) ersten 6 Monate zweiten 6 Monate 2. Jahr Einnahmen (Netto) Ausgaben Gesamt

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