Reverse Acquisitions
|
|
- Ursula Schmid
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Begriff: - Unternehmen A erlangt Eigentum an den Anteilen des Unternehmens B - A Emittiert im Rahmen des Tausches Stimmrechtsaktien - Die ehemaligen Anteilseigner von B erhalten so die Stimmrechtsmehrheit an dem Unternehmen B Beherrschung geht auf die Anteilseigner des rechtlich Erworbenen über Folge: - Für die bilanzielle Abbildung gilt das rechtlich erworbene Unternehmen als Erwerber 2 1
2 Beispiel: - Unternehmen A erwirbt 60 % der Anteile von Unternehmen B. Als Gegenleistung gibt A so viele Anteile an die Anteilseigner von B aus, das diese anschließend 80% der Anteile an A halten. 20% A 80% Anteilseigner B 60% 40% B - Unter Berücksichtigung aller Umstände ist B für Zwecke der Bilanzierung als Erwerber anzusehen, da die Anteilseigner von B die Mehrheit der Anteile an Unternehmen A erworben haben. 3 Klarstellung der Vorgehensweise 80% A - Bestimmung des Erwerbers Anteilseigner B 60% Anwendung des Control-Konzepts 40% Im Regelfall ist das größere Unternehmen B der Erwerber - Erstellung des Konzernabschlusses unter dem Namen der rechtlichen Mutter - Bilanzierung im Konzernabschluss, z.b. Fiktive Anschaffungskosten aus Sicht von Unternehmen B Ansatz der Vermögenswerte, Schulden und Eventualschulden von Unternehmen A zum fair value Vergleichszahlen von B 20% 4 2
3 Klarstellung der Vorgehensweise - Ermittlung der Minderheitsanteile Anteilseigner von B, die ihren Anteil nicht gegen Anteile an A getauscht haben Anteil am Buchwert von Unternehmen B A Anteilseigner B 60% 40% B - Ermittlung des Ergebnisses pro Aktie, z.b. Eigenkapitalstruktur von Unternehmen A Die von A an die Anteilseigner von B ausgegebenen Stammaktien gelten als die Anzahl der Stammaktien, die am Anfang der Berichtsperiode bis zum Erwerbszeitpunkt existieren 5 Beispiel: - Unternehmen A (Mutterunternehmen) gibt eigene Aktien an die Eigentümer des Unternehmens B aus - Unternehmen B (Tochterunternehmen) ist die rechtlich übernommene Gesellschaft - Transaktion am 30. September 20X1 - Keine Berechnung latenter Steuern 3
4 Bilanzen zum 30. Sept. 20X1 vor Ausgabe von Aktien Kurzfristige Vermögenswerte Langfristige Vermögenswerte Kurzfristige Schulden Langfristige Schulden Eigenkapital Gewinnrücklagen Kapital 100 Stammaktien 60 Stammaktien Unternehmen A Unternehmen B Transaktionen am 30. September 20X1: Unternehmen A gibt im Austausch für eine Stammaktie von B 2½ eigene Aktien an die Aktionäre von Unternehmen B aus Alle Aktionäre von Unternehmen B tauschen ihre Aktien im oben genannten Verhältnis Unternehmen A gibt 150 Aktien aus und erhält dafür 60 Aktien von Unternehmen B - Börsenpreis Stammaktien von Unternehmen A am 30. September 20X1 beträgt 12 - Beizulegende Zeitwerte am 30. September 20X1: Stammaktie Unternehmen B 40 Kurzfristige Vermögenswerte des Unternehmens A entsprechen dem Buchwert Langfristige Vermögenswerte des Unternehmens A haben einen beizulegenden Zeitwert von
5 Bestimmung der Anschaffungskosten - Ehemalige Eigentümer des Unternehmens B besitzen 60 % der Aktien (150 von 250) des Unternehmens A - 40 % der Stammaktien sind im Besitz der Altaktionäre des Unternehmens A - Anschaffungskosten eines Unternehmenserwerbes definiert als beizulegender Zeitwert der hingegebenen Vermögenswerte Unternehmen A wurde erworben Hingegebene Vermögenswerte von Unternehmen B (hypothetisch 40 eigene Stammaktien um 60 %iger Anteilseigner zu sein); Anzahl der Aktien, die B hätte ausgeben müssen, um die entsprechenden Beteiligungsverhältnisse zu erzielen Anschaffungskosten somit (40 Stammaktien* 40 (beizulegender Zeitwert)) Anschaffungskosten des Unternehmenszusammenschlusses Beizulegende Zeitwerte Unternehmen A: Kurzfristige Vermögenswerte Langfristige Vermögenswerte Kurzfristige Schulden (300) Langfristige Schulden (400) Geschäfts- oder Firmenwert 300 5
6 Konsolidierte Bilanz nach Ausgabe der Aktien zum 30. September 20X1 Kurzfristige Vermögenswerte ( ) Langfristige Vermögenswerte ( ) Geschäfts- oder Firmenwert Kurzfristige Schulden ( ) Langfristige Schulden ( ) Eigenkapital Gewinnrücklagen Kapital 250 Stammaktien ( )
Inhalt. IFRS 3: Unternehmenszusammenschlüsse
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Bestimmung des Erwerbszeitpunktes... 5 II. Bilanzielle Abbildung... 5 III.
MehrVorlesung Konzernrechnung Modul 4 Vollkonsolidierung - Erstkonsolidierung
Vorlesung Konzernrechnung Modul 4 Vollkonsolidierung - Erstkonsolidierung Dr. Aldo C. Schellenberg Universität Bern HS 2008 7.10.2008: 08-12 Uhr schellenberg@iuc.unibe.ch 1 Agenda Vollkonsolidierung 1,
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Vorwort zur zweiten Auflage... 5 Vorwort zur ersten Auflage... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 19 1. Herkunft und Grundlagen der IFRS... 21 1.1. Woher kommen die IFRS?... 21 1.2. Das
MehrKonzernabschluss nach IFRS
Vahlens IFRS Praxis onzernabschluss nach IFRS onsolidierung und Bilanzierung von Prof Dr Sven Hayn, Dr Michael Grüne 1 Auflage onzernabschluss nach IFRS Hayn / Grüne schnell und portofrei erhältlich bei
MehrInhalt. IAS 27: Einzelabschlüsse
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Negativabgrenzung... 5 5. Wesentliche Inhalte... 6 6. Beispiel... 8 www.boeckler.de März 2015 1/8 1. Ziele
MehrMAGNAT Real Estate AG. Hauptversammlung 29. Oktober 2012 in Frankfurt
MAGNAT Real Estate AG Hauptversammlung 29. Oktober 2012 in Frankfurt MAGNAT Konzern 2011/2012: Erste Erfolge der Umstrukturierung (1/2) Veräußerung des deutschen Wohnimmobilien Portfolios Positiver Ergebnisbeitrag
MehrFallstudie: Kapitalkonsolidierung nach IFRS (Teil 1)
Internationale Rechnungslegung Fallstudie: Kapitalkonsolidierung nach IFRS (Teil 1) Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der praktischen Umsetzung der Kapitalkonsolidierung im Rahmen eines IFRS-Konzernabschlusses.
Mehr1016SAFRW0 FA MP SM - Ausgewählte Probleme der Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung I. Umfang der Klausuraufgabe: 5 Seiten
1016SAFRW0 FA MP SM - Ausgewählte Probleme der Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung I 25.01.2018 Prüfer: Prof. Dr. C. Kuhner Umfang der Klausuraufgabe: 5 Seiten Bearbeitungsdauer: 60 Minuten Bearbeitungshinweise:
MehrWebinar. Internationale Rechnungslegung. Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert
Webinar Internationale Rechnungslegung 2 Inhaltsverzeichnis 1 Internationale Rechnungslegung...3 2 Lösungen...7 2.1 Internationale Rechnungslegung...7 1 Internationale Rechnungslegung 3 1 Internationale
MehrInhaltsverzeichnis. Hirschböck/Kerschbaumer/Schurbohm, IRFS für Führungskräfte 3
Vorwort zur dritten Auflage... V Vorwort zur zweiten Auflage... VI Vorwort zur ersten Auflage... VII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1. Herkunft und Grundlagen der IFRS... 1 1.1. Woher kommen die IFRS?...
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Verpflichtung zur Konzernrechnungslegung
Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Abkürzungsverzeichnis... 17 1 Einleitung... 21 1.1 Entwicklung der Konzernrechnungspflicht in Österreich... 21 1.2 Bedeutung des Konzernabschlusses... 21 2 Verpflichtung
MehrBehandelte IAS/IFRS Standards. 1 Einführung in die IFRS IASB Aktuelle Standards IFRS in Österreich 4
Vorwort Behandelte IAS/IFRS Standards Abkürzungsverzeichnis III XI XIII 1 Einführung in die IFRS 1 1.1 IASB 1 1.2 Aktuelle Standards 2 1.3 IFRS in Österreich 4 2 Grundlagen der Rechnungslegung 5 2.1 Rahmenkonzept
MehrVorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis Grundlagen Das IASB, die IFRS und ihre Bedeutung... 15
Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 1 Grundlagen... 15 1.1 Das IASB, die IFRS und ihre Bedeutung... 15 1.2 Die Bedeutung der IFRS in Österreich... 17 1.3 IFRS versus UGB: Konzeptionelle Unterschiede...
MehrX Inhaltsverzeichnis Anwendungsfälle Kritische Würdigung der Erwerberermittlung bei einem umgekehrten Unternehmenserwerb
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Abbildungsverzeichnis... XV Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung... 1 1.2 Forschungsstand
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII Internationale Rechnungslegung IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 3. Musterklausur 1 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII
MehrIAS. Übung 9. Seite 1
IAS Übung 9 Seite 1 In IAS 22 bzw. IAS 27 sind die Regelungen zu Aufstellungspflicht, Konsolidierungskreis, Einbeziehungszeitpunkt sowie zu Konsolidierungsverfahren enthalten. Erklären Sie die Begriffe
MehrI. Stellenwert und Inhalt eines IFRS-Abschlusses. Ansatz und Bewertung im IFRS-Abschluss
Inhaltsübersicht Leitsätze und Übersichten 6 Inhalt 7 I. Stellenwert und Inhalt eines IFRS-Abschlusses Lektion 1: Grundlagen der Rechnungslegung nach IFRS 11 Lektion 2: Der IFRS-Abschluss 19 Lektion 3:
MehrAnwendung der IFRS auf ausgewählte Fallbeispiele
Anwendung der IFRS auf ausgewählte Fallbeispiele Eine Veranstaltung des Lehrstuhls für Internationale Unternehmensrechnung von Prof. Dr. Bernhard Pellens Ruhr-Universität Bochum WS 2013/2014 WP/StB Prof.
MehrNote Nr. 1. Änderung von Beteiligungsquoten im Konzern und damit auftretende Bewertungsfragen
Note Nr. 1 Änderung von Beteiligungsquoten im Konzern und damit auftretende Bewertungsfragen Prof. Dr. Henning Zülch, Dr. Mark-Ken Erdmann, Dipl.-Kfm. Marco Popp 1 April 2011 unterstützt von 1 Center for
MehrKonzernrechnungslegung
Konzernrechnungslegung Vorlesung mit integrierter Übung Dipl. Kfm. WP StB Karl Petersen Dipl. Kfm. StB Dr. Christian Zwirner TU Ilmenau Sommersemester 2010 1 Inhalte der Veranstaltung 1. Grundlagen der
MehrVorlesung Konzernrechnung Modul 4
Vorlesung Konzernrechnung Modul 4 Dr. Aldo C. Schellenberg Universität Bern HS 2007 Mittwoch 12-16 Uhr schellenberg@iuc.unibe.ch 1 Agenda Vollkonsolidierung 1, Erstkonsolidierung > Konsolidierungskreis
MehrPräsentation im Rahmen des Wirtschaftsprüfungsseminars Fallstudien zur Konzernrechnungslegung nach HGB und IAS
Präsentation im Rahmen des Wirtschaftsprüfungsseminars Fallstudien zur Konzernrechnungslegung nach HGB und IAS Thema: Vollkonsolidierung I: Kapitalkonsolidierung nach Neubewertungs- und Buchwertmethode
MehrSwiss GAAP FER 30 Konzernrechnung. Dr. Daniel Suter
www.pwc.com 30 Konzernrechnung Dr. Daniel Suter FER 30 Definition der Kontrolle Beherrschung = Tochterorganisation Direkt / indirekt mehr als 50% der Stimmen Weniger als 50% der Stimmen plus z.b. Aktionärsbindungsvertrag,
Mehrder Großteil der Umsatzerlöse und Kosten eines Unternehmens anfällt.
Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 2 4. Negativabgrenzung... 2 5. Wesentliche Inhalte... 2 6. Beispiel... 6 1. Ziele des Standards
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII
Vorwort... III Abkürzungsverzeichnis... XIII 1. Einführung: Rechtliche Rahmenbedingungen der Rechnungslegung in Österreich... 1 1.1 UGB... 1 1.1.1 Einzelabschluss... 1 1.1.2 Exkurs: Konzernabschluss...
MehrFall 4: Kapitalkonsolidierung von Tochterunternehmen
Fall 4: Kapitalkonsolidierung von Tochterunternehmen Erstkonsolidierung Sachverhalt: Die JOGU Automotive GmbH, Mainz, erwirbt zum 31. 12. 2010 von einem Großaktionär 75 % der Aktien (= 750 000 Stück) der
Mehr» Konzern-Gesamtergebnisrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 «
KONZERNABSCHLUSS » KonzernGesamtergebnisrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 «GJ 2018 GJ 2017 Umsatzerlöse 7 36.209.955 30.355.415 Sonstige Erträge 8 459.352 342.969 Aktivierte Eigenleistungen
Mehr1. Bilanzabstimmung zu Posten der aufsichtsrechtlichen Eigenmittel
Eigenmittel Offenlegung gemäß Art. 437 CRR Art. 437 Abs. 1 lit a, b, d, e gemäß DurchführungsVO (EU) Nr. 1423/2013 1. Bilanzabstimmung zu Posten der aufsichtsrechtlichen Eigenmittel 1.1. Bilanz und Eigenkapital
MehrPro-Forma-Finanzinformationen zum 31. Dezember 2016 Netwatch AG, München
Finanzinformationen zum 31. Dezember 2016 Netwatch AG, München 1 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2016 2 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 3 Erläuterungen
MehrWincor Nixdorf Aktiengesellschaft, Paderborn Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Oktober 2015 bis zum 31. März 2016.
Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 2. Quartal 2 Quartal 6 Monate 6 Monate 2015/2016 1) 2014/2015 2) 2015/2016 3) 2014/2015 4) Umsatzerlöse 582.000 567.978 1.308.953 1.207.853 Umsatzkosten 435.605 458.299
MehrAbkürzungsverzeichnis... IX Vorwort... XI. 1. IFRS-Abschlüsse in Österreich... 1
Abkürzungsverzeichnis... IX Vorwort... XI 1. IFRS-Abschlüsse in Österreich... 1 2. Das IASB und seine Standards... 3 2.1 Organisation des IASB... 3 2.2 Verwendung der IFRS... 3 2.3 Aktuelle Standards...
MehrPrüfungskommission für Wirtschaftsprüfer
Prüfungskommission für Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO 1. Aufsichtsarbeit aus dem Gebiet Wirtschaftliches Prüfungswesen und Unternehmensbewertung 1. Halbjahr 2017 Termin: 1.
MehrVorläufige Ergebnisse 2016
Vorläufige Ergebnisse 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING AG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung In Tsd. 01.01.2016 31.12.2016 01.01.2015
MehrInhaltsverzeichnis. Beyhs/Kerschbaumer/Wolf (Hrsg), Praxisleitfaden IFRS 5
Vorwort... I. Darstellung ausgewählter Themenbereiche und Fallbeispiele... 1 1. Ausgangslage... 1 2. Immaterielle Vermögenswerte... 3 2.1. Grundlagen... 3 2.1.1. Definitionen... 3 2.1.2. Ansatz und Erstbewertung...
MehrRobert Braun. Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards. Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde
Robert Braun Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde ÜTZ Herbert Utz Verlag München VI Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis VIII
Inhaltsverzeichnis Vorwort...V Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXI Verzeichnis der allgemeinen Literatur...XXIV 1 Grundlagen
MehrPatrick Chardonnens Jean-Pierre Chardonnens. Kaufpreisallokation bei Unternehmenszusammenschlüssen nach IFRS 3. Adoc Editions SA
Patrick Chardonnens Jean-Pierre Chardonnens Kaufpreisallokation bei Unternehmenszusammenschlüssen nach IFRS 3 Adoc Editions SA 1. Auflage. 2016. ISBN 978-3-905447-24-8. 2016, Adoc Editions SA, Hünenberg
MehrIFRS visuell: S IFRS 3 (Unternehmenszusammenschlüsse)
IFRS visuell: S. 135 144 IFRS 3 (Unternehmenszusammenschlüsse) Überblick (1/3) T A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 Theoretische Einführung Identifikation eines Unternehmenszusammenschlusses I Identifikation eines Unternehmenszusammenschlusses
MehrKonzernrechnungslegung nach EU-IFRS 2012
Konzernrechnungslegung nach EU-IFRS 2012 Fallstudie zur Erstellung eines IFRS- Konzernabschlusses (Teil 4: Erstkonsolidierung) Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Peter Lorson Ulmenstr. 69 18057 Rostock Wissenschaftliche
MehrImmaterielle Vermögenswerte und Goodwill nach IFRS
Vahlens IFRS Praxis Immaterielle Vermögenswerte und Goodwill nach IFRS Bewertung, Bilanzierung und Berichterstattung von Prof. Dr. Reinhard Heyd, Dr. Martin Lutz-Ingold 1. Auflage Immaterielle Vermögenswerte
MehrFall 4: Kapitalkonsolidierung von Tochterunternehmen
Fall 4: Kapitalkonsolidierung von Tochterunternehmen Erstkonsolidierung Sachverhalt: Die JOGU Automotive GmbH, Mainz, erwirbt zum 31. 12. 2014 von einem Großaktionär 75% der Aktien (= 750 000 Stück) der
MehrIdentifikation und Bewertung von Intangibles im Spannungsfeld (?) von M&A und Accounting
Identifikation und Bewertung von Intangibles im Spannungsfeld (?) von M&A und Accounting 66. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag Düsseldorf, 26. September 2012 WP StB Dr. Jörn Schulte Gliederung I. Problemstellung
MehrKonzernrechnungslegung
Konzernrechnungslegung Vorlesung mit integrierter Übung Dipl.-Kfm. WP StB Karl Petersen Dipl.-Kfm. StB Dr. Christian Zwirner TU Ilmenau, Sommersemester 2009 Inhalte der Veranstaltung (Teil 1) 1. Grundlagen
MehrC. Konsolidierungskreis, -grundsätze und -methoden III. Konsolidierungsmethoden
Steht ein unter einem maßgeblichen Einfluss von einem anderen, so wird es als assoziiertes bezeichnet. Ein maßgeblicher Einfluss wird bei einem Stimmrechtsanteil von mindestens 20% (widerlegbar) vermutet.
MehrUnternehmenszusammenschlüsse und Konzernabschlüsse. Wie werden sich die Änderungen auf Ihr Unternehmen auswirken?
Unternehmenszusammenschlüsse und Konzernabschlüsse Wie werden sich die Änderungen auf Ihr Unternehmen auswirken? Inhaltsübersicht Im Januar 2008 veröffentlichte der International Accounting Standards Board
MehrErgebnis nach Steuern aus nicht fortgeführten Aktivitäten 1 3. Konzernergebnis
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Umsatzerlöse 1 16.950 17.141 Sonstige betriebliche Erträge 2 613 575 Bestandsveränderungen 248 258 Andere aktivierte Eigenleistungen 34 31 Materialaufwand -5.769-5.730
MehrVorwort.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._ Abkürzungsverzeichnis... 16
Der IFRS-Jahresabschluss in Deutschland 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._..... 1 Übersicht über die Standards in diesem Lehrbuch...
MehrReimagine Your Business
GESCHÄFTSBERICHT 2015 KONZERNABSCHLUSS IFRS Reimagine Your Business Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. 1 Konzern-Gewinn-
Mehr» Konzernabschluss «
» Konzernabschluss « » Konzern-Gesamtergebnisrechnung vom 1.1.2016 bis 31.12.2016 «GJ 2016 GJ 2015 Umsatzerlöse 6 26.061.153 18.377.162 Sonstige Erträge 7 476.459 255.979 Aktivierte Eigenleistungen 8 396.468
MehrFall 8 Fallstudie zu Anschaffungskosten Lösungsskizze nach International Accounting Standards (IAS)
Fall 8 Fallstudie zu Anschaffungskosten Lösungsskizze nach International Accounting Standards (IAS) Sigrid Dexheimer Universität Mannheim und Wirtschaftsprüfung Prof. Dr. Jens Wüstemann 17. Dezember 2002
MehrKonzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung
Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung 139 Aufstellung der im Konzern erfassten Erträge und Aufwendungen 140 Konzernbilanz 141 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 142 Konzern-Kapitalflussrechnung
MehrInhaltsübersicht. I. Einleitung Problemstellung und Untersuchungsziel Abgrenzung der Untersuchung Gang der Untersuchung...
Inhaltsübersicht Seite Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XXI Symbolverzeichnis... XXVII Abbildungsverzeichnis... XXXI Tabellenverzeichnis... XXXIII I. Einleitung... 1 1 Problemstellung
MehrVORLÄUFIGE ERGEBNISSE 2018
VORLÄUFIGE ERGEBNISSE 208 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING SE für den Zeitraum vom. Januar bis zum 3. Dezember 208 Konzern-Gesamtergebnisrechnung Umsatzerlöse aus Dienstleistungen 23.537 85.578
MehrI. Stellenwert und Inhalt eines IFRS-Abschlusses
Inhaltsúbersicht Úbersichten und Leitsãtze 6 Inhalt 7 I. Stellenwert und Inhalt eines IFRS-Abschlusses Lektion 1: Grundlagen der Rechnungslegung nach IFRS 11 Lektion 2: Der IFRS-Abschluss gemãfl IAS 1
MehrKompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 7 Zur Nutzung dieses Buches 16
Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 7 Zur Nutzung dieses Buches 16 A. Grundlagen 17 1. Rechtliche Rahmenbedingungen der IFRS-Anwendung 17 1.1 Historische Entwicklung 17 1.2 Die Rechnungslegungsnormen
MehrVorkurs 2: Grundlagen der Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Teil II
Vorkurs 2: Grundlagen der Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Teil II Aufstellungspflicht und Konsolidierungskreis beim Konzernabschluss nach HGB Sachverhalt: Die A AG (mit Sitz in Deutschland)
MehrDie Bewertung des Unternehmens erfolgt aus Sicht des Eigentümers. Die Renditeforderung vor Steuern beträgt für den gesamten Planungszeitraum
1 Probeklausuraufgabe (30 Punkte) Berechnen Sie den Unternehmenswert der Hamburger Test-AG nach dem WACC- Verfahren anhand der nachfolgenden Informationen. Gehen Sie von einer Detailplanungsphase von 3
MehrZwischenbericht. zum 30. Juni 2017
Q2 Zwischenbericht zum 30. Juni 2017 3 Absatz und Gewinn- und Verlustrechnung 2. Quartal 2016 Veränderung 1. Halbjahr 2016 Veränderung Kapitalflussrechnung/Cashflow 2. Quartal 2016 Veränderung 1. Halbjahr
MehrSynopse zur Rechnungslegung nach IFRS und US-GAAP
Rechnungswesen und Steuern Synopse zur Rechnungslegung nach IFRS und US-GAAP Von Dr. Michael Dusemond Diplom-Kaufmann Dr. Hans-Jörg Harth Professor Dr. Sabine Heusinger Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin
MehrCo-Vortrag zu Thema 3 Geschäfts- oder Firmenwert. I. Problemstellung
UNIVERSITÄT MANNHEIM Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung Co-Referat zum Thema 3 Unterschiede bei der Bilanzierung des Geschäfts- oder Firmenwertes nach IFRS und GoB
Mehr2 BilMoG: Die wesentlichen Änderungen im
2 BilMoG: Die wesentlichen Änderungen im Überblick Autor: Dr. Harald Kessler Redaktioneller Hinweis: Die durch das BilMoG geänderten Vorschriften sind in ihrer Fassung vor Verabschiedung des Gesetzes mit
MehrInternationale Rechnungslegungsstandards
Beck-Wirtschaftsberater Internationale Rechnungslegungsstandards IFRS/IAS Schritt für Schritt Von Prof. Dr. Joachim S. Tanski, Berlin unter Mitarbeit von Dipl.-Betriebsw. (FH) Christian Förster 2., vollständig
MehrZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 2014
ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 2014 Villeroy & Boch AG 1 ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 2014 DER KONZERN IM ÜBERBLICK 01.01.2017-30.06.2017 01.01.2016-30.06.2016 Veränderung Veränderung Mio. Mio. in
MehrKONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS
KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung für 10/2010-12/2010 und 10/2009-12/2009 10/10-12/10 10/09-12/09 Umsatzerlöse 7.027 6.544 Sonstige Erträge 605 467 Auflösung der Investitionszuschüsse
MehrÜbungsblatt III. 2. Beschreiben Sie die klassischen Methoden der Währungsumrechnung.
1. Die Notwendigkeit der Währungsumrechnung. 2. Beschreiben Sie die klassischen Methoden der Währungsumrechnung. 3. Beschreiben Sie das Konzept der funktionalen Währung. 4. Beispiele zur Währungsumrechnung.
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
25.11.2015 L 307/11 VERORDNUNG (EU) 2015/2173 R KOMMISSION vom 24. November 2015 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1126/2008 zur Übernahme bestimmter internationaler Rechnungslegungsstandards gemäß
MehrUrsachen latenter Steuern im Einzel- und Konzernabschluss nach IFRS vor dem Hintergrund des deutschen Bilanzsteuerrechts
Thilo Nolte Ursachen latenter Steuern im Einzel- und Konzernabschluss nach IFRS vor dem Hintergrund des deutschen Bilanzsteuerrechts Tectum Verlag Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis
MehrFINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 3. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft)
FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 3. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Quartal Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung neun Monate Konzernbilanz
Mehr// KONZERN- ABSCHLUSS
141 // KONZERN- ABSCHLUSS Perioden ergebnis zum // ANHANG 150 Segmentberichterstattung 151 Erläuterungen zu Grundlagen und Methoden des Konzernabschlusses 182 Kapitalmanagement 182 Erläuterungen zu Unternehmenszusammenschlüssen
MehrFINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft)
FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Quartal Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung zwölf Monate Konzernbilanz
MehrKonzernabschluss der ElringKlinger AG
86 Konzernabschluss Konzernabschluss der ElringKlinger AG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2017 03 88 Konzern-Gewinnund -Verlustrechnung 89 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 90 Konzernbilanz 92 Konzern-Eigenkapital
MehrKonzernabschluss Seite
04 Konzernabschluss Seite 169 257 Konzernabschluss Seite 169 257 172 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 173 Konzerngesamtergebnisrechnung 174 Konzernbilanz 175 Konzernkapitalflussrechnung 176 Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung
Mehr4 Änderungen der Bilanzierungsund Bewertungsgrundsätze und der Darstellung des Konzernabschlusses
199 4 Änderungen der Bilanzierungsund Bewertungsgrundsätze und der Darstellung des es Kürzlich übernommene Rechnungslegungsvorschriften erstmalige Anwendung zum 1. Januar 2010 und vorzeitige Anwendung
MehrEigenkapital versus Fremdkapital nach IFRS
Eigenkapital versus Fremdkapital nach IFRS von KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG 1. Auflage Eigenkapital versus Fremdkapital nach IFRS KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft
Mehr03 // Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung. Konzernabschluss
03 // Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung 113 Aufstellung der im Konzern erfassten Erträge und Aufwendungen 114 Konzernbilanz 115 Konzern-Kapitalflussrechnung
MehrQIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)
KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend $, ausgenommen je Aktie) Drei Monate zum 30. Juni 2011 2010 282.177 262.718 Herstellungskosten des Umsatzes 93.768 89.912 vom Umsatz 188.409 172.806 Betriebsaufwand:
MehrInhalt. IAS 38: Immaterielle Vermögensgegenstände
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Ansatzkriterien... 5 II. Bewertung... 6 5. Beispiel... 7 www.boeckler.de August
Mehr1. Share Deal (der Erwerb eines ganzen Unternehmens); 2. Asset Deal (der Erwerb von Vermögensgegenständen und Schulden).
4.2 Immaterielle Vermögenswerte Anschaffungskostenminderungen Anschaffungskostenminderungen wären bspw Rabatte und Skonti sowie nicht rückzahlbare Investitionssubventionen und -zuschüsse. Letztere wirken
MehrKonsolidierte Erfolgsrechnung
Konsolidierte Erfolgsrechnung In 1 000 CHF Erläuterung 2016 2015 Kommissionsertrag 4 211 258 200 203 Jahresgebühren 115 726 97 228 Zinsertrag 5 99 918 103 835 Übrige Erträge 6 156 091 82 791 Betriebsertrag
MehrIAS/IFRS Accountant (Univ.)
Zertifikatskurs der Universität Augsburg / ZWW Modulübersicht Start: 27. Oktober 2016 Modul 1: Einführung 27. Oktober 2016, 9.00 18.00 Uhr Einführung Einleitung True and Fair View Internationale und nationale
MehrFINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft)
FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernbilanz Konzernkapitalflussrechnung Ergänzende Finanzinformationen
MehrQIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)
KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend, ausgenommen Gewinn je Aktie) Drei Monate zum 30. Juni 2009 2009 2008 $ 240.156 $ 217.888 Herstellungskosten des Umsatzes 80.656 69.812 vom Umsatz 159.500
MehrInhalt. IAS 16: Sachanlagen
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Erstbewertung... 5 II. Folgebewertung... 6 5. Beispiel... 8 www.boeckler.de
MehrFINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 2. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft)
FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 2. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung - Quartal Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung sechs Monate Konzernbilanz
MehrInternational Financial Reporting Standard 10
International Financial Reporting Standard 10 Konzernabschlüsse Im April 2001 verabschiedete der International Accounting Standards Board IAS 27 Konzernabschlüsse und Bilanzierung von Anteilen an Tochterunternehmen,
MehrInhaltsverzeichnis. Fröhlich, Konzernrechnungslegung kompakt 3
Vorwort zur 3. Auflage... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XVII 1. Einleitung... 1 1.1. Entwicklung der Konzernrechnungspflicht in Österreich... 1 1.2. Bedeutung des Konzernabschlusses...
MehrQIAGENs erstes Quartal 2008 (in Millionen US$, ausgenommen Gewinn je Aktie) Q1 2008 Q1 2007 Wachstum
QIAGENs erstes Quartal 2008 (in Millionen US$, ausgenommen Gewinn je Aktie) Q1 2008 Q1 2007 Wachstum Umsatzerlöse 207,1 127,9 62% Operativer Gewinn, bereinigt 1 58,7 32,8 79% Gewinn, bereinigt 1 36,9 22,6
MehrZweck des Konzernabschlusses
Buchhaltung und Bilanzierung Konzernabschluss Inhalte dieser Einheit Zweck des Konzernabschlusses Begriffsdefinitionen Konsolidierungsformen Vollkonsolidierung Quotenkonsolidierung 1 Zweck des Konzernabschlusses
MehrKONZERN ABSCHLUSS
KONZERN ABSCHLUSS 203 298 4 KONZERN ABSCHLUSS 203 298 206 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 207 Konzerngesamtergebnisrechnung 208 Konzernbilanz 209 Konzernkapitalflussrechnung 210 Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung
MehrMarken in der internationalen Rechnungslegung
Alexander A. Bialas Marken in der internationalen Rechnungslegung Auswirkungen von Bilanzierung und Bewertung nach las/ifrs und US-GAAP VDM Verlag Dr. Müller Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 15 1.1 EINGRENZUNG
MehrZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 201
ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 201 Villeroy & Boch AG 1 ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 201 DER KONZERN IM ÜBERBLICK 01.01.2018-31.03.2018 01.01.2017-31.03.2017 Veränderung Veränderung Mio. Mio. in Mio.
MehrGeschäftsbericht 2004. Kennzahlen
Geschäftsbericht 2004 Umsatz: + 7,2% EBIT: + >100% EPS: + >100% Kennzahlen auf einen Blick Kennzahlen des BRAIN FORCE SOFTWARE-Konzerns nach IFRS 2004 2003 Veränderungen in % Bilanzkennzahlen Bilanzsumme
MehrInhalt. IAS 18: Umsatzerlöse
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Negativabgrenzung... 5 5. Wesentliche Inhalte... 6 6. Beispiel... 7 www.boeckler.de August 2014 1/7 1.
MehrUnternehmenszusammenschlüsse in der IFRS-Rechnungslegung Reflexion der Kaufpreisallokation (Purchase Price Allocation) in der Unternehmenspraxis
Unternehmenszusammenschlüsse in der IFRS-Rechnungslegung Reflexion der Kaufpreisallokation (Purchase Price Allocation) in der Unternehmenspraxis WP StB CPA Prof. Dr. Jochen Pilhofer Unternehmenszusammenschlüsse
MehrUmstellung der Rechnungslegung auf IAS
Umstellung der Rechnungslegung auf Teach-in 13.03.2002 in Wolfsburg Umstellung der Rechnungslegung auf Gründe für die Umstellung der Rechnungslegung Harmonisierung und Internationalisierung der Rechnungslegungsvorschriften
MehrFINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2012 (verkürzt und ungeprüft)
FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2012 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernbilanz Konzernkapitalflussrechnung Ergänzende Finanzinformationen
Mehr