Veranstaltungs- und Seminarprogramm

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1 Veranstaltungs- und Seminarprogramm Frühjahr und Sommer 2016 Seite 1 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

2 Inhalt 3 Programmkalender Informationen zum Veranstaltungs- und Seminarprogramm des VÖV 6 Veranstaltungs- und Seminarorte 7 Kursleitende 9 Gesundheit und Bewegung 11 Sprachen 16 Allgemein 19 Organisation, Verwaltung und Planung 24 Erwachsenenbildung: Grundlagen 30 Jour Fixe: Bildungstheorie Kooperationsveranstaltung 32 Seminarleitung, ReferentInnen 35 Weiterbildungsakademie Österreich 36 MitarbeiterInnen im Verband Österreichischer Volkshochschulen 37 Landesverbände Kontakt Verband Österreichischer Volkshochschulen anmeldung@vhs.or.at Pulverturmgasse 14, A-1090 Wien Telefon Impressum Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: Verband Österreichischer Volkshochschulen Pulverturmgasse 14, 1090 Wien Gestaltung schaefer-design.at Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Frauen Der Verband Österreichischer Volkshochschulen ist Ö-Cert Qualitätsanbieter. Seite 2 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

3 Programmkalender 2016 Termin Nr. Art Titel Leitung Ort Seite T SustAEnable Lifestyle & Languages Feigl, Lanzinger Wien S Grundlagen des Bildungsmanagements bifeb, St. Wolfgang* T Tagung Gesellschaft bilden differenzieren Wien 18 statt spalten G Was tut sich in der EB? Bisovsky Wien 25 Bildungspolitik, Programme, Strategien S Ideen- und Ergebnisbörse 2016: Slupetzky Salzburg 22 Tausche nach Lust und Laune S Grundlagen der Didaktik und Methodik bifeb, St. Wolfgang* S Grundlagen der Beratung bifeb, St. Wolfgang* G Erwachsenenbildung in Europa. Bisovsky Wien 26 Strategien der Kommission L Energie-Führerschein Coach Banner, Hug Salzburg S Grundlagen der Pädagogik/Andragogik bifeb, St. Wolfgang* G Kontinuitäten und Brüche. Dostal, Stifter Wien 27 Aspekte der Geschichte der VHS S Optimale Kommunikation Buzzi, Buzzi-Camus Salzburg 23 in herausfordernden Situationen S Vielfalt im DaZ-Unterricht Chancen und Laimer, Wurzenrainer Linz 13 Herausforderungen in der Unterrichtspraxis S Grundlagen des Informationsmanagements bifeb, St. Wolfgang* S Gesund & fit auf Schritt und Tritt. Neumer, Graaf Linz 9 Lebensqualität bis ins hohe Alter S LeiterInnentagung 2016: Fischnaller, Slupetzky Wien/Bratislava 20 Migration Integration Bildung S Stimme in Bewegung. Franke, Lainer Linz 17 Spielerischer Zugang zu Stimmbildung S Rhythmik Bewegung Spiel und Spaß Neumer, Kolb Linz 10 Frühjahr 2016 S Jour fixe Bildungstheorie Vater u. a. Wien 31 Herbst 2016 L Zertifikatslehrgang für SprachkursleiterInnen Feigl Online, Wien, Salzburg 15 im Blended-Learning-Format Jänner 5 L QUADA Lehrgang für DolmetscherInnen Feigl Online, Wien 14 Oktober 2016 im Asylverfahren im Blended-Learning-Format * Die Anmeldung erfolgt direkt am bifeb): Wir ersuchen um Verständnis, dass der VÖV keine Kosten übernehmen kann. Informationen zur individuellen Weiterbildungsförderung: Seite 3 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

4 Informationen zum Veranstaltungsund Seminarprogramm Allgemeine Information Das vorliegende Veranstaltungs- und Seminarprogramm des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen (VÖV) beinhaltet die im Frühjahr und Sommer 2016 österreichweit angebotenen Fortbildungsmöglichkeiten für haupt- und nebenberufliche sowie ehrenamtliche VolkshochschulmitarbeiterInnen und KursleiterInnen der österreichischen Volkshochschulen, die auch von externen InteressentInnen besucht werden können. Die Veranstaltungs- und Seminarangebote gliedern sich in Themenbereich wie Gesundheit und Sport, Sprachen, allgemeine Pädagogik etc.. Symbole signalisieren, ob es sich um aufeinander bezogene Grundlagen- und Aufbauseminare, um internationale Veranstaltungen, um Seminare mit speziellen Themen oder Lehrgänge handelt. So gibt es Grundlagenseminare/Informationsveranstaltungen G, Lehrgänge L, Seminare mit speziellen Themen S, Tagungen T. Anmeldung Die Anmeldung erfolgt mit Anmeldeformular bis zum 15. März 2016 direkt beim Verband Österreichischer Volkshochschulen: Sie erhalten kurz nach Ihrer Anmeldung eine Rechnung und gegebenenfalls weitere Unterlagen. Der Erhalt der Rechnung gilt als Zusage und wir ersuchen Sie, den Seminarbeitrag an den Verband Österreichischer Volkshochschulen zu überweisen. Bei geringen Anmeldezahlen oder Überbuchung behalten wir uns Absagen vor. Da der Veranstalter eine durchgehende Teilnahme an den VÖV-Veranstaltungen voraussetzt, wird der Kostenbeitrag für die Gesamtdauer verrechnet, auch wenn TeilnehmerInnen nicht im Seminarhotel nächtigen. Stornobedingungen Ein gebührenfreier Rücktritt ist schriftlich bis spätestens 60 Werktage vor Veranstaltungsbeginn möglich. Im Zeitraum bis 14 Werktage vor Veranstaltungsbeginn beträgt die Stornogebühr 50% der Veranstaltungsgebühr. 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird auch wenn die Veranstaltung nicht besucht wird die gesamte Veranstaltungsgebühr fällig. Seite 4 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

5 Fördermöglichkeiten von Weiterbildung Der VÖV ist Ö-Cert-Qualitätsanbieter. Es ist daher möglich, in jedem Bundesland um Förderungen für Ihre Weiterbildung anzusuchen. Unter finden Sie eine Datenbank zur Individualförderung für Weiterbildung in Österreich. Weiterbildungsakademie Österreich (wba) Seminare, die akkreditiert sind bzw. bei der wba eingereicht wurden, sind gekennzeichnet. Näheres zur wba auf S. 35. Wie kommt das Veranstaltungs- und Seminarprogramm zustande? Die Pädagogische Arbeits- und Forschungsstelle des VÖV erhebt in Zusammenarbeit mit den Pädagogischen ReferentInnen der neun Landesverbände den aktuellen Weiterbildungsbedarf. Das aktuelle Programm wird von der Pädagogischen Arbeits-und Forschungsstelle in Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Ausschusses (Pädagogische Referentin: Mag. a Beate Gfrerer) erstellt. Seite 5 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

6 Veranstaltungs- und Seminarorte Im Frühjahr und Sommer 2016 finden die Veranstaltungen und Seminare des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen (VÖV) wieder an verschiedenen Orten statt. Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a 5020 Salzburg Telefon bifeb) Bundesinstitut für Erwachsenenbildung Bürglstein St. Wolfgang Telefon Bildungshaus St. Magdalena Schatzweg Linz Telefon Die Wiener VHS Gmbh Zentrale Lustkandlgasse Wien Telefon Ibis Styles Hotel (nur Nächtigung) Döblinger Hauptstraße Wien Telefon Österreichisches Volkshochschularchiv Kürschnergasse Wien Telefon Volkshochschule Alsergrund Galileigasse Wien Telefon: Volkshochschule Salzburg Strubergasse Salzburg Telefon Verband Österreichischer Volkshochschulen Pulverturmgasse Wien Telefon Volkshochschule Linz Kärntnerstraße Linz Telefon Seite 6 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

7 Veranstaltungs- Seminarprogramm Kursleitende Gesundheit und Bewegung Sprachen Allgemein

8 Kursleitende Gesundheit und Bewegung

9 Gesund und fit auf Schritt und Tritt Lebensqualität bis ins hohe Alter Fit und gesund bleiben und das Leben bis ins hohe Alter genießen, ist das Motto dieses Seminars. Die Wechselwirkung zwischen körperlicher und geistiger Fitness wird thematisiert. Um die Lebensqualität bis ins hohe Alter zu erhalten ist es wichtig, den Geist genauso zu trainieren wie den Körper. Die TeilnehmerInnen lernen Übungen aus der Sturzprävention, Gymnastik ohne Bodenübungen, Gedächtnistraining, Ernährung im Alter u. v. m. kennen. Es wird auch der Rahmen geboten, sich mit dem eigenen Bild vom älter werden auseinander zu setzen. Ziel ist es, die Qualität des Älterwerdens zu genießen und bis ins hohe Alter selbstbewusst durchs Leben zu gehen. Methoden Theorieinput Praxis aus der Sturzprävention, Gymnastik ohne Bodenübung, Gedächtnistraining, u. v. m. Kleingruppenarbeit, Austausch und Reflexion Zielgruppe BewegungskursleiterInnen Gesundheit und Bewegung Veranstaltung Nr. 1 S-Seminar Akkreditiert bei der wba mit 1 ECTS (wba). Leitung Christa Neumer, Susanne Graaf (Näheres siehe S ) TeilnehmerInnenzahl max. 20 Ort Beginn Ende Seminarkosten Bildungshaus St. Magdalena Linz , 14 Uhr , 12:30 Uhr 380 Euro/TeilnehmerIn Der stark ermäßigte Kostenbeitrag für VHS-KursleiterInnen beträgt 200 Euro (inklusive Frühstück und Unterkunft) Seite 9 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

10 Rhythmik Bewegung Spiel und Spaß Mit rhythmischer Musik fällt vielen Menschen Bewegung leichter. Auch ohne großen Aufwand oder Kenntnisse eines Instruments lässt sich Rhythmus erzeugen: mit dem Körper, der Stimme, mit Materialien aus dem Alltag. Wir erproben, wie Rhythmus unsere Bewegung unterstützt, unsere Fitness verändern kann und wie aus rhythmischer Bewegung schließlich Tanz wird. Nicht zuletzt ist die Rhythmisierungsfähigkeit eine wichtige koordinative Kompetenz, die Körper und Geist gleichermaßen fordert und fördert. Lassen wir uns aktivieren durch Rhythmus, Tanz und spielerische Bewegungsideen für den Kursalltag. Bewegungsmotivation mit jeder Menge Spaß und Freude verhilft zu einem guten Körpergefühl. Methoden Theorieinput Beispiele guter Praxis Kleingruppenarbeit, Austausch und Reflexion Zielgruppe BewegungskursleiterInnen Gesundheit und Bewegung Veranstaltung Nr. 2 S-Seminar Akkreditiert bei der wba mit 1 ECTS (wba). Leitung Christa Neumer, Barbara Kolb (Näheres siehe S ) TeilnehmerInnenzahl max. 20 Ort Beginn Ende Seminarkosten Bildungshaus St. Magdalena Linz , 14 Uhr , 12:30 Uhr 380 Euro/TeilnehmerIn Der stark ermäßigte Kostenbeitrag für VHS-KursleiterInnen beträgt 200 Euro (inklusive Frühstück und Unterkunft) Seite 10 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

11 Kursleitende Sprachen

12 SustAEnable Lifestyle & Languages Das Thema Nachhaltigkeit als Sprech-, Hör-, Lese-, oder Schreibanlass im Sprachenunterricht Eine Kooperationsveranstaltung mit die umweltberatung Wien und der Wiener Volkshochschulen GmbH. Wie kann das Thema Nachhaltigkeit in den Kursalltag einfließen? Wie gelingt es, TeilnehmerInnen für das Thema zu sensibilisieren und wie kann dadurch gleichzeitig das Sprachenlehren und -lernen bereichert werden? Im Rahmen dieser Veranstaltung können Sie Ihr Wissen darüber erweitern, wie wir nachhaltig leben und essen können bzw. welche Art von Technikverwendung Sinn macht. Gleichzeitig lernen Sie konkrete Aktivitäten und Ressourcen kennen, die Sie in Ihrem eigenen Unterricht sofort einsetzen können. So erforschen Sie etwa den Inhalt ihres Kühlschranks, diskutieren über smarte Häuser der Zukunft oder spielen Saison-Gemüse-Domino. Einige dieser Aktivitäten werden exemplarisch präsentiert und es wird gezeigt, wie damit gearbeitet werden kann. Es gibt Materialien für DaZ, Englisch, Spanisch, Tschechisch und Schwedisch; viele der Aktivitäten können aber auch für andere Sprachen oder die Basisbildung adaptiert werden. Sprachen Veranstaltung Nr. 3 T-Tagung In Kooperation mit Methoden Inputs praktische Aktivitäten Reflexion Erfahrungsaustausch Zielgruppe KursleiterInnen aller Sprachen und Basisbildung, Programmverantwortliche und pädagogische MitarbeiterInnen Leitung ReferentInnen Elisabeth Feigl und Manuela Lanzinger Sebastian Bohrn-Mena, Manuela Lanzinger, Lydia Rössler und Elisabeth Feigl (Näheres siehe S ) TeilnehmerInnenzahl max. 35 Ort Termin Seminarkosten Volkshochschule Alsergrund, 1090 Wien , 13 16:30 Uhr kostenlos Seite 12 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

13 Vielfalt im DaZ-Unterricht Chancen und Herausforderungen in der Unterrichtspraxis Diversität und Mehrsprachigkeit zählen zu den Herausforderungen des Deutsch-als-Zweitsprache- Unterrichts. Diesbezügliche Konzepte und Materialien sind im täglichen Unterricht mit unterschiedlichsten Zielgruppen mehr als gefragt. Sprachen In diesem Seminar geht es darum, das Spannungsfeld zwischen Möglichkeiten und Grenzen von Diversität und Mehrsprachigkeit im DaZ-Unterricht auszuloten. Im Rahmen des Workshops werden die eigene Haltung und Rolle als Unterrichtende/r im Kontext von Migrationsgesellschaft und Sprachunterricht reflektiert und diskutiert. Gearbeitet wird an aktuellen Schlüsselbegriffen und es findet eine kritische Auseinandersetzung vor dem Hintergrund der aktuellen migrationsund sprach(en)politischen Debatte statt. Veranstaltung Nr. 4 S-Seminar Konzepte und Materialien zum Umgang mit Diversität und Mehrsprachigkeit als Ressource für das Lernen werden präsentiert und Aktivitäten für die eigene unterrichtliche Praxis ausprobiert. Methoden Inputs praktische Aktivitäten Reflexion Erfahrungsaustausch Akkreditiert bei der wba mit 1 ECTS (wba). Zielgruppe DaZ-Kursleitende Leitung Thomas Laimer, Martin Wurzenrainer (Näheres siehe S ) TeilnehmerInnenzahl max. 20 Ort Termin Seminarkosten VHS Linz , Uhr , 9 17 Uhr 320 Euro Der stark ermäßigte Kostenbeitrag für VHS-KursleiterInnen beträgt 150 Euro (inklusive Frühstück und Unterkunft) Seite 13 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

14 QUADA Lehrgang für DolmetscherInnen im Asylverfahren im Blended-Learning-Format Voraussetzungen Praxiserfahrungen im Asylbereich erwünscht Deutschkenntnisse mind. B2-Niveau Sprachen Der Lehrgang ist praxisorientiert und praxisrelevant speziell ausgerichtet auf das Asylverfahren unterstützt vom Bundesministerium für Inneres, dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl und dem Bundesverwaltungsgericht ein Ergebnis des Projekts Qualitätsvolles Dolmetschen im Asylverfahren (QUADA) und basiert auf dem Trainingshandbuch für DolmetscherInnen im Asylverfahren: Umfang 12 voneinander unabhängig buchbare Lernmodule (mit je 5 Präsenzeinheiten und 3 Online- Einheiten, à ca. 50 Minuten) Workshopcharakter (Teilnahme an Aktivitäten und Übungen sowie Lernzielkontrollen, etc.) Selbsterfahrung und Reflexion Einstieg prinzipiell bei jedem Modul möglich Veranstaltung Nr. 5 L-Lehrgang Module bis Oktober 2016 In Kooperation mit dem Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) Abschluss Zielgruppe Teilnahmebestätigung pro Lernmodul /Lehrgangsbestätigung nach Absolvieren aller Module DolmetscherInnen im Asylverfahren Lehrgangsleitung Elisabeth Feigl (Näheres siehe S ) TeilnehmerInnenzahl Ort Kosten je Modul max. 25 pro Modul Verband Österreichischer Volkshochschulen 150 Euro Weitere Informationen zu den Modulen unter: Seite 14 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

15 Zertifikatslehrgang für SprachkursleiterInnen im Blended-Learning-Format Dieser Lehrgang bietet eine Grundausbildung für SprachkursleiterInnen in der Erwachsenenbildung. Die KursleiterInnen lernen und erproben Methoden und hilfreiche Verfahrensweisen und entwickeln ihren Unterrichtsstil weiter. Um die Präsenzphasen zu verkürzen, wird ein Teil der Lehrgangsinhalte in kooperativen online-phasen angeboten. Sprachen Voraussetzungen Deutschkenntnisse mind. C1-Niveau Pädagogische Grundkenntnisse Grundlegende EDV-Anwenderkenntnisse und gute Internetverbindung Information L-Lehrgang Ab Herbst 2016 Umfang 8 Präsenz-Module (jeweils Fr ab 14 Uhr und Sa ganztägig) dazwischen Onlinephasen Unterrichtspraktikum (Unterrichtsbeobachtung und eigenes Unterrichten) Selbsterfahrung in einer Fremdsprache Gesamt ca. 200 Unterrichtseinheiten Eingereicht bei der wba. Abschluss Erstellen eines Lehrgangsportfolios Zertifikat mit internem und externem Assessment Lehrgangsleitung Elisabeth Feigl (Näheres siehe S ) Nächster Lehrgangsstart Herbst 2016 Näheres ab Frühjahr 2016 unter: Seite 15 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

16 Kursleitende Allgemein

17 Stimme in Bewegung Ein spielerischer Zugang zu Stimmbildung Eine bewegliche und kräftige Stimme ist für Sie als KursleiterIn oder MitarbeiterIn in der Erwachsenenbildung sehr wichtig. In diesem Kurs lernen Sie anhand von alltagstauglichen Übungen, unterfüttert mit Theorie, Ihre Stimme in Belastungssituationen schonend und klangvoll einzusetzen. Allgemein Das Seminar richtet sich an alle, die viel mit ihrer Stimme arbeiten und ihre stimmlichen Ausdrucksmöglichkeiten erweitern möchten. Wir möchten uns mit Hilfe von einfachen Übungen, die sich leicht in den Arbeitsalltag integrieren lassen, an die Parameter Stimmsitz, Lautstärke, Sprechstimmlage, Stimmvolumen herantasten. Durch ein spielerisches Herangehen an das Thema erreichen wir eine bewusstere Wahrnehmung der Stimme sowie des gesamten Sprechapparats und erweitern unsere stimmlichen Möglichkeiten. Wir erarbeiten Aufwärmübungen, um Stresssituationen für die Stimme abzufedern. Dadurch erreichen wir einen bewussteren Umgang und beugen Überlastungsmerkmalen wie heiserem, rauem oder engem Stimmklang vor. Veranstaltung Nr. 6 S-Seminar Akkreditiert bei der wba mit 1 ECTS (wba). Gleichzeitig werden auch theoretisch die Zusammenhänge von Körperhaltung, Atmung, Gehör und Stimmgebung aufgezeigt und die Körpersprache als Basis unserer Kommunikation behandelt. So kann ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass körperlicher Ausdruck und Stimme eine authentische Einheit bilden, die miteinander im Wechselspiel stehen und gemeinsam trainiert werden müssen. Methoden Praktische Übungen und theoretischer Input Austausch, Reflexion und Feedback in Kleingruppen, sowie im Plenum Erarbeitung eines individuellen Aufwärmprogramms für die Stimme Zielgruppe alle MitarbeiterInnen und KursleiterInnen Koordination Lena Franke, Alexander Lainer (Näheres siehe S ) TeilnehmerInnenzahl max. 16 Ort Beginn Ende Seminarkosten Bildungshaus St. Magdalena Linz , 14 Uhr , 12:30 Uhr 380 Euro Der stark ermäßigte Kostenbeitrag für VHS-MitarbeiterInnen beträgt 200 Euro (inklusive Frühstück und Unterkunft) Seite 17 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

18 Tagung Gesellschaft bilden differenzieren statt spalten Eine Kooperationsveranstaltung der Arbeitsgruppe Demokratie braucht Bildung: Arbeiterkammer Wien, Arbeiterkammer NÖ, arge region kultur, Frauenhetz - feministische Bildung, Kultur und Politik, Katholische Frauenbewegung, Katholische Sozialakademie Österreichs, transform! Europäisches Netzwerk für alternatives Denken und politischen Dialog, Verband Österreichischer Volkshochschulen. Bildung, die ihrer sozialen Dimensionen beraubt ist, verliert ihre Demokratiepotentiale. Einsicht in die gesellschaftlichen Strukturen und emanzipatorische Bildung sollten in jeder Bildungssphäre bewusst sein und praktiziert werden. Es muss darum gehen, Herrschaftsinteressen, Machtverhältnisse und ideologische Vereinnahmungen zu erkennen sowie Diskurs- und Selbstkritik zu üben. Dazu gehört, Widersprüche wahrzunehmen, Diskriminierungen und die Produktion von Feindbildern zu unterlaufen. Im Rückgriff auf historische Erfahrungen - z. B. der Wiener Volksbildung der 1920er Jahre - und im Vorgriff auf die Bedeutung globalen Lernens/Verlernens wird deutlich: Bildungsprozesse bedeuten immer auch Selbst- und Fremdverständigung sowie soziales Handeln. Bildung ist also ein Fundament von Demokratie. Lernräume für Differenzierungs- statt Spaltungshandeln können Gemeinwesenarbeit, Kunst- und Kulturarbeit, betriebliche Bildungsarbeit, Basisbildungsarbeit und gender/kritische Erwachsenenbildungsarbeit darstellen. Allgemein Veranstaltung Nr. 7 T-Tagung In Zeiten alles durchdringender Krisen ist es Aufgabe aller Bildung, globale Solidarität zu entwickeln, Zusammenhänge zu erkennen und Differenzierungsvermögen zu ermöglichen. Ort Dauer Seminarkosten Wien, AK Bildungszentrum, Großer Saal , Uhr keine Anmeldung Telefonisch: veranstaltungenbp@akwien.at Seite 18 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

19 Veranstaltungs- Seminarprogramm Organisation, Verwaltung und Planung

20 LeiterInnentagung 2016 Migration Integration Bildung: Chancen Herausforderungen - Perspektiven In diesem Seminar stehen 4 Ks im Fokus: Kultur, Kommunikation, Konflikt und Kompetenz. Wir werden über die Herausforderungen, Chancen und Perspektiven, die Migrationsgesellschaften mit sich bringen, diskutieren und versuchen uns diesbezüglich Handlungskompetenzen im Bereich der Erwachsenenbildung zu erwerben. Methoden Vortrag Gruppenarbeiten Diskussion Besuch der Volkshochschule Wien Besuch einer Erwachsenenbildungseinrichtung in Bratislava Organisation, Verwaltung und Planung Veranstaltung Nr. 8 S-Seminar Referent Zielgruppe Nedžad Moćević, selbstständiger Projekt Manager, Diversity Trainer und Tutor an der Universität Salzburg (Masterlehrgang Interkulturelle Kompetenz). Studium der Geschichte an der Universität Salzburg. VHS-LeiterInnen Leitung Nicole Slupetzky, Stefan Fischnaller (Näheres siehe S ) TeilnehmerInnenzahl max. 20 Seminarort Zentrale der Wiener Volkshochschulen Unterkunft Hotel Ibis Styles, 1190 Wien, Döblinger Hauptstraße 2 Beginn Ende Seminarkosten , 15 Uhr , 12 Uhr 240 Euro (inkl. Verpflegung und Unterkunft) Ca. 50 Euro Reisekosten Wien-Bratislava-Wien sind von den TeilnehmerInnen selbst zu tragen. Seite 20 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

21 Detailprogramm zur LeiterInnentagung Mittwoch, 13. Juli 2016 Zentrale der Wiener Volkshochschulen 14:30 15:00 Begrüßung, Organisatorisches, Ablauf 15:00 19:00 Die 4 Ks der Interkulturalität. Zahlen, Daten und Fakten zum Thema Migration Input, Diskussion und Arbeitsgruppen Anschließend Abendessen im Zentrum von Wien Gemeinsam arbeiten wir an folgenden Fragen Mit welchen Veränderungen müssen wir rechnen? Wie sehr beschäftigt die Volkshochschulen das Thema Migration? Deutschkurse sind nur der Anfang? Was kommt danach? Welche Bildungshintergründe sind vorhanden? Donnerstag, 14. Juli 2016 Zentrale der Wiener Volkshochschulen 9:00 12:00 Was kann Bildung, was können Volkshochschulen zur Integration beitragen? Weitere Fragen: Sehen wir Menschen mit Migrationsgeschichte überhaupt als unsere Kunden? Welche Dinge können wir aktiv angehen? Welche Fehler haben wir bisher gemacht und sollten wir in Zukunft vermeiden? 12:30 Abfahrt nach Bratislava mit dem Twin City Liner 13:45 Besuch einer Erwachsenenbildungseinrichtung in Bratislava, mit Stadtführung und anschließendem Abendessen. Spätestens 22:00 Uhr Rückfahrt nach Wien per Bahn und Ankunft in Wien um ca. 23:15 Uhr. Freitag, 15. Juli 2016 Zentrale der Wiener Volkshochschulen 9:00 10:00 Vorstellung der Wiener Volkshochschulen 10:00 10:30 Neuigkeiten aus dem Verband Österreichischer Volkshochschulen 10:45 11:30 Was will ich konkret umsetzen? Themen 2017 Feedback & Abschluss Seite 21 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

22 Ideen- und Ergebnisbörse 2016 Tausche nach Lust und Laune Haben Sie in Ihrer Volkshochschule spannende Projekte, Kurse, Lehrgänge oder anderes über das Sie gerne berichten wollen? Informieren Sie bei dieser Ideenbörse über Ihre Innovationen, holen Sie sich selbst neue Ideen für Ihre Arbeit Tauschen und entwickeln Sie gemeinsam Neues. Vieles lässt sich in das eigene Programm übernehmen. In Form von Workshops ist es möglich, Ideen zu konkretisieren und als Produkt mit in die eigene VHS zu nehmen. Am Abend gibt es für alle TeilnehmerInnen die Möglichkeit in Form eines Markstandes ihre Volkshochschule zu präsentieren und in persönlichen Gesprächen mit den KollegInnen und PräsentatorInnen offene Fragen zu klären oder mögliche Kooperationen zu starten. Organisation, Verwaltung und Planung Veranstaltung Nr. 9 S-Seminar Methoden Moderierte Präsentationen Plenum Marktstand Kleingruppen Zielgruppe ProgrammplanerInnen, VHS-Verantwortliche, sowie alle Personen, die Ideen präsentieren oder sich informieren möchte Leitung Nicole Slupetzky (Näheres siehe S ) TeilnehmerInnenzahl max. 35 Seminarort Beginn Ende Seminarkosten Parkhotel Brunauer Zentrum, Salzburg , 13 Uhr , 12 Uhr 380 Euro Für VHS-MitarbeiterInnen beträgt der stark ermäßigte Beitrag 200 Euro (inkl. Unterkunft und Verpflegung) Seite 22 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

23 Optimale Kommunikation in herausfordernden Situationen Optimale Kommunikation ist für uns alle eine große Herausforderung, wenn die Situation spannungsgeladen ist, kompliziert erscheint oder für uns unerwartet und überraschend ist. Das betrifft persönliche Gespräche, Telefonate aber auch gruppendynamische Prozesse in den Kursen. Gerade dann ist es wesentlich, das eigene Kommunikationsverhalten positiv beeinflussen zu können. Entscheidendsind dabei die persönliche Einstellung DAVOR, das kommunikative Verhalten IN diesen Momenten und die eigenen Gedanken DANACH. Die TeilnehmerInnen lernen im Seminar, den persönlichen Stress- und Spannungslevel, der unmittelbare Auswirkungen auf jede Kommunikation hat, zu regulieren. Sie erhalten Werkzeuge, wie sie eigene Standpunkte vorbringen können, ohne Widerstand hervorzurufen oder zu verstärken. Die TeilnehmerInnen üben, Konflikte weniger persönlich zu nehmen und stattdessen die dahinter versteckten Bedürfnisse und Befürchtungen zu hören. Wir arbeiten mit kommunikativen Basiskonzepten und üben auch mentale Techniken. Beispiele aus der eigenen Praxis sind herzlich willkommen! Methoden Theorie-Inputs Kommunikative Basismodelle wie das 4-Ohren-Modell oder die Gewaltfreie Kommunikation Mentale Techniken wie das Spannungsbarometer oder Notfallprogramme Diskussion im Plenum und Kleingruppen Spielerisches Üben auf freiwilliger Basis an eigenen mitgebrachten Situationen Übungen, die Körperwahrnehmung, Konzentration und Spannungsregulation fördern Aktivierende Übungen (auch Outdoor: Bitte festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung mitnehmen!) Übungen, Tipps & Tricks, die Sie gut in Ihrer Arbeit anwenden können Transfer in Alltag & kollegiale Beratung Organisation, Verwaltung und Planung Veranstaltung Nr. 10 S-Seminar Akkreditiert bei der wba mit 1 ECTS (wba). Zielgruppe KursleiterInnen und MitarbeiterInnen Leitung Helmut Buzzi/Elke Buzzi-Camus (Näheres siehe S ) TeilnehmerInnenzahl max. 15 Seminarort Termin Seminarkosten Parkhotel Brunauer Zentrum, Salzburg , Uhr , 9 16 Uhr 320 Euro Der stark ermäßigte Kostenbeitrag für VHS-MitarbeiterInnen beträgt 150 Euro (inklusive Frühstück und Unterkunft) Seite 23 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

24 Veranstaltungs- Seminarprogramm Erwachsenenbildung: Grundlagen Seite 24 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

25 Was tut sich in der Erwachsenenbildung? Bildungspolitik, Programme, Strategien Staatliche Programme wie die Initiative Erwachsenenbildung prägen die österreichische Erwachsenenbildungspolitik, ebenso Initiativen wie Ö-Cert und die Weiterbildungsakademie. Welche Schwerpunkte sind vom Staat für die nächste Zeit geplant? Welche Bedeutung haben diese für die Volkshochschulen? Inhalte: Schwerpunkte in der österreichischen Erwachsenenbildungspolitik. Was leisten dazu die österreichischen Volkshochschulen? LLL:2020-Strategie ein Papiertiger oder eine wirksame Strategie für lebensbegleitendes Lernen? Das Forderungsprogramm der Konferenz der Erwachsenenbildung Österreichs (KEBÖ). Erwachsenenbildung: Grundlagen Veranstaltung Nr. 11 G-Veranstaltung Methoden Impulsreferat Diskussion Zielgruppe VHS-LeiterInnen, ProgrammplanerInnen, FachbereichsleiterInnen, KursleiterInnen Leitung Gerhard Bisovsky (Näheres siehe S ) TeilnehmerInnenzahl max. 20 Seminarort Termin Seminarkosten Verband Österreichischer Volkshochschulen , Uhr kostenlos Seite 25 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

26 Erwachsenenbildung in Europa Strategien der Europäischen Kommission für Erwachsenenbildung Die europäische Bildungspolitik hat über politische Papiere, Aktionsplane, Weißbücher etc. einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Politiken der Mitgliedsstaaten. Mehrere nationale Strategien und Maßnahmen folgen den Vorschlägen der Europäischen Kommission. Inhalte: Welche Strategien für die Erwachsenenbildung gibt es in der Europäischen Kommission? Mit welchen Schwerpunkten und Politiken werden wir in Zukunft zu rechnen haben? Was tun europäische NGOs für die Erwachsenenbildung? Methoden Impulsreferat Diskussion Erwachsenenbildung: Grundlagen Veranstaltung Nr. 12 G-Veranstaltung Zielgruppe VHS-LeiterInnen, ProgrammplanerInnen, FachbereichsleiterInnen, KursleiterInnen Leitung Gerhard Bisovsky (Näheres siehe S ) TeilnehmerInnenzahl max. 20 Seminarort Termin Seminarkosten Verband Österreichischer Volkshochschulen , Uhr kostenlos Seite 26 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

27 Kontinuitäten und Brüche. Aspekte der Geschichte der Volkshochschulen Kurzer Überblick über Vorgeschichte und Frühformen institutionalisierter Volksbildung in Österreich: Lesevereine, bürgerliche und proletarische Bildungsvereine, University Extension, wissenschaftszentrierte Volksbildungsbewegung: Blütezeit, Niedergang und Ende ( ). Neubeginn nach 1945: Rahmenbedingungen, Spannungsverhältnis von Dezentralisierung und Zentralisierung; Gründung und Entwicklung der Verbände. Archivarbeit: Ohne Quellen keine Geschichte. Kurze Präsentation ausgewählter Archivbestände, Datenerschließung via THESEUS. Erwachsenenbildung: Grundlagen Veranstaltung Nr. 13 G-Veranstaltung Methoden Input mit anschließender Diskussion Führung Zielgruppe VHS-LeiterInnen, ProgrammplanerInnen, FachbereichsleiterInnen, KursleiterInnen Leitung Thomas Dostal, Christian H. Stifter (Näheres siehe S ) TeilnehmerInnenzahl max. 20 Seminarort Termin Seminarkosten Österreichisches Volkshochschularchiv , Uhr kostenlos Seite 27 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

28 Kurz-Lehrgang Energie-Führerschein Coach Der energie-führerschein ist das Zertifikat für energiesparendes Verhalten in Beruf und Alltag. Der energie-führerschein ist ein innovatives Produkt und wurde 2015 mit dem österreichischen Klimaschutzpreis ausgezeichnet. Die TeilnehmerInnen erhalten technisches und didaktisches Know-how, um Jugendliche und junge Erwachsene für Energiethemen zu begeistern und sie auf die energie-führerschein Prüfung vorzubereiten. Die Teilnahme am Seminar ist auch Voraussetzung für eine Vertriebspartnerschaft von VHSen in den Bundesländern (außerhalb Wiens). Beim Kurzlehrgang energie-führerschein Coach liegt der Fokus auf einer lebendigen Wissensvermittlung, die sowohl den Jugendlichen als auch den TrainerInnen Spaß macht. Im Zuge dessen erhalten die TeilnehmerInnen das praxiserprobte Schulungskonzept einschließlich der dazugehörigen Präsentationen und Vorlagen zu Gruppenarbeiten. Erwachsenenbildung: Grundlagen Veranstaltung Nr. 14 L-Lehrgang Kursinhalt Energie und Energiekenngrößen Hintergrundwissen zu Energie und Klimaschutz Energiesparen in der Praxis Praxiserprobtes Schulungskonzept über die Inhalte des energie-führerscheins Methodische und didaktische Anleitung und Ausprobieren eigener Ideen in Kleingruppen Informationen zum Prüfungsablauf Zielgruppe Pädagogen und PädagogInnen, welche mit Jugendlichen in Ausbildung arbeiten (z. B. Pflichtschulabschluss, Lehrlinge; arbeitsmarktpolitische Maßnahmen, HTL-LehrerInnen, NMS- LehrerInnen, etc.) VHSen, welche an einer energie-führerschein Vertriebspartnerschaft interessiert sind. In Kooperation mit Akkreditiert bei der wba mit 1 ECTS (wba). Leitung Doris Banner, Johannes Hug (Näheres siehe S ) TeilnehmerInnenzahl max. 18 Seminarort VHS Salzburg Termin , 11 19:30 Uhr , 8:30 17 Uhr Seminarkosten Zusätzlich 285 Euro (kein Aufenthalt und keine Verpflegung) 35 Euro Prüfungsgebühr pro Person 35 Euro Sachkosten Schulungsunterlagen pro Person Seite 28 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

29 Information Grundlagen am Bundesinstitut für Erwachsenenbildung Seminarort: Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb) Bürglstein 1 7, 5360 St. Wolfgang Die Anmeldung erfolgt direkt am bifeb): Wir ersuchen um Verständnis, dass der VÖV keine Kosten übernehmen kann. Informationen zur individuellen Weiterbildungsförderung: Erwachsenenbildung: Grundlagen Information Grundlagen des Bildungsmanagements Termin 11. April 2016, 11: April 2016, 17:00 Uhr event/tx_cal_phpicalendar/grundlagen_des_bildungsmanagements/ Grundlagen der Didaktik und Methodik Termin 25. April 2016, 11: April 2016, 17:00 Uhr event/tx_cal_phpicalendar/grundlagen_der_didaktik_und_methodik Grundlagen der Beratung Termin 2. Mai 2016, 11:00 4. Mai 2016, 17:00 Uhr event/tx_cal_phpicalendar/grundlagen_der_beratung Grundlagen der Pädagogik/Andragogik Termin 30. Mai 2016, 14:00 1. Juni 2016, 12:30 Uhr event/tx_cal_phpicalendar/grundlagen_der_paedagogikandragogik Grundlagen des Informationsmanagements Termin 20. Juni 2016, 11: Juni 2016, 17:00 Uhr tx_cal_phpicalendar/grundlagen_des_informationsmanagements Seite 29 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

30 Veranstaltungs- und Seminarprogramm Jour Fixe: Bildungstheorie Kooperationsveranstaltung 2016 Seite 30 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

31 Jour Fixe Bildungstheorie Bildungspraxis In Kooperation mit dem Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK), Ring Österreichischer Bildungswerke und Universität Wien/Institut für Bildungswissenschaft. Inhalt Die Reihe Jour Fixe Bildungstheorie befragt seit 2006 den Stellenwert von Bildungstheorie in den aktuellen Diskursen der Erwachsenenbildung. Jour Fixe Bildungstheorie Bildungspraxis entzieht sich der Alternative, die als Verabschiedung oder als Beschwörung von Bildung die aktuelle Diskussion prägt. Vielmehr fragt er nach alten und neuen mit der Bildungsidee verknüpften Zielen wie allgemeine Menschenbildung, politische und ästhetische Bildung, vielleicht auch Glück und Lebenskunst. Ein Zusatzangebot zum Jour Fixe bildet der Workshop Bildungstheorie. Diesen bieten der Ring Österreichischer Bildungswerke und das Institut für Wissenschaft und Kunst in jedem Semester an. Er soll anknüpfend an das jeweilige Jour-Fixe-Thema die Schwerpunktsetzungen der Vortragsabende eines Semesters zusammenführen und zur Diskussion stellen. Im Rahmen dieses Workshops kann ein Zeugnis erworben werden, das von der Weiterbildungsakademie Österreich (www. wba.or.at) als Seminar Bildungstheorie anerkannt wird. Jour Fixe Bildungstheorie In Kooperation mit Konzept und Organistation Bettina Dausien, Thomas Hübel, Wolfgang Kellner, Daniela Rothe, Stefan Vater TeilnehmerInnenzahl max. 50 Seminarort Seminarkosten Wien keine Information über die nächsten Veranstaltungen: reihen/reihen-laufendes-semester Seite 31 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

32 Seminarleitung, ReferentInnen Doris Banner, DI in EnergieberaterIn bei die umweltberatung Wien im Fachbereich Bauen/Wohnen/Energie. Schwerpunkte: Leiterin der Bildungsangebote für Jugendliche und Erwachsene; Neubau- und Sanierungsberatungen, Energieberatungen in einkommensschwachen Haushalten, Referentin in der EnergieberaterInnen Ausbildung. Berufsbegleitende Ausbildungen zur Trainerin und Energieberaterin nach ARGE EBA. Kontakt: Gerhard Bisovsky, Dr. Studium der Politikwissenschaft. Generalsekretär im Verband Österreichischer Volkshochschulen, Vorstandsmitglied der European Association for the Education of Adults Direktor der Wiener VHS Meidling, Leitung des Netzwerkprojektes Bildungsberatung in Wien. Kontakt: Sebastian Bohrn Mena, Dr. ist Ökonom und Sozialforscher. Nach Stationen in der Gewerkschaft sowie der universitären und außeruniversitären Forschung, ist er seit 2012 beruflich als Direktor der Volkshochschule Penzing tätig. Seit 2014 konzipiert und organisiert er zusätzlich alle wienweiten gesellschaftspolitischen Reihen für die Wiener Volkshochschulen. Elke Buzzi-Camus, Mag. a Studium Dolmetsch und Übersetzung (Englisch, Italienisch, Deutsch), wba-zertifizierte Erwachsenenbildnerin, fix angestellte Trainerin bei ZIB-Training (Potenzialanalyse & Coaching von MigrantInnnen, u. a. in den Bereichen Kommunikationskompetenz und Selbstpräsentation), langjährige VHS-Kursleiterin, staatlich geprüfte Fitlehrwartin. Kontakt: Helmut Buzzi, Mag. Studium der Sport- und Kommunikationswissenschaften, selbstständig mit Referent und Trainer in den Bereichen Bewegung, Ernährung und Mentale Fitness, BGF-Projektleiter des Fonds Gesundes Österreich, langjähriger Lehrbeauftragter am Universitäts-Sport-Institut Wien und ehemaliger Bundesgeschäftsführer des UNIQA-VitalClub. Kontakt: Thomas Dostal, Mag. Studium der Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Wien, Historiker. Mehrjährige Arbeit im Bereich der Mediendokumentation und im Verlagswesen, Mitarbeit an verschiedenen zeitgeschichtlichen Forschungsprojekten sowie am Internet-Projekt Knowledgebase Erwachsenenbildung, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Österreichischen Volkshochschularchivs. Kontakt: thomas.dostal@vhs.at Seite 32 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

33 Elisabeth Feigl, Mag. a MAS Lehramtsstudium Anglistik und Romanistik/Universität Wien, Masterstudium Erwachsenenbildung/Weiterbildung /Universität Klagenfurt, Diplomierte Erwachsenenbildnerin (wba); langjährige VHS-Kursleiterin, seit 2005 VÖV-Sprachenreferentin; Aus- und Weiterbildung von SprachkursleiterInnen; Koordination, Vernetzung und Unterstützung von Initiativen der Landesverbände, div. Publikationen, (inter-)nationale Projektarbeit. Kontakt: e.feigl-bogenreiter@vhs.or.at Stefan Fischnaller, Mag. Studium der Pädagogik und Geschichte in Innsbruck, Diplomierter Bildungsmanager (wba). Seit 1996 als Leiter des Verbandes der Volkshochschulen Südtirols bzw. der Volkshochschule Götzis und des Verbandes der Volkshochschule Vorarlbergs tätig. Seit 2002 EFQM-Assessor für die quality austria und Projektleiter der ARGE Vorarlberger Erwachsenenbildung. Kontakt: info@vhs-goetzis.at Lena Franke, Mag. a Studium der Sprechwissenschaft und Phonetik an der MLU Halle-Wittenberg; seit 2010 tätig in der Stimmbildung und Sprachgestaltung für SchauspielerInnen (Schauspielschule Krauss) und LehrerInnen (PH Wien) : Feldenkrais-Ausbildung, seit 2012 arbeitet sie auch mit dieser Methode. Kontakt: lenia.franke@googl .com Susanne Graaf, Mag. a Studium der Psychologie, langjährige VHS-Trainerin in Bereich Stress, Burnout und Gedächtnis, Coaching und Supervision. Kontakt: Susanne.Graaf@oegb.at Johannes Hug, Dipl.-Ing. Umweltberater bei die umweltberatung Wien. Schwerpunkte: Energie, Energieverbrauch, Neubau- und Sanierungsberatungen, ökologische Dämmstoffe, Energieberatungen in einkommensschwachen Haushalten, Jugend- und Erwachsenenbildung. Berufsbegleitende Ausbildung zum Energieberater nach ARGE EBA. Kontakt: Barbara Kolb, Mag. a Sportwissenschaftlerin und Autorin, seit 25 Jahren in der Erwachsenen- und Altenbildung im deutschsprachigen Raum und den BeNeLux-Staaten tätig sowie in verschiedenen interdisziplinären Projekten zu den Themen Bewegung und Alter. Langjährige Tätigkeit am Institut für Sportwissenschaft der Universität Wien sowie in Aus- und Weiterbildungen von verschiedenen Bildungsund Sportorganisationen, darunter auch die Wiener Volkshochschulen GmbH. Kontakt: barbara.kolb@univie.ac.at Seite 33 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

34 Thomas Laimer, BA Studium Deutsche Philologie an der Universität Wien; Leiter des Jugendbildungszentrums an der VHS Ottakring; seit 1994 DaF/DaZ-Unterricht für unterschiedliche Institutionen und Unternehmen; seit 2001 Aus- und Weiterbildungstätigkeit im Rahmen der Lehrgänge für SprachkursleiterInnen der Wiener Volkshochschulen; Projekte, Kooperationen und Publikationen im Bereich DaF/DaZ. Kontakt: Alexander Lainer, Mag. ist freier Schauspieler, Musiker und Trainer für Rhetorik und Körpersprache, hat Theater-Film und Medienwissenschaft an der Universität Wien studiert und die Schauspielausbildung unter Elfriede Ott mit Diplom abgeschlossen; Trainertätigkeiten für ÖGB und VHS Wien. Kontakt: Manuela Lanzinger, Mag. a Biologie-Lehramtsstudium, ÖGDI-Lehrgang für Information und Dokumentation, Ausbildung zur Beraterin und Prüferin für das Umweltzeichen für Schulen/PH (UZ301) und Bildungseinrichtungen (UZ302), Zertifikatslehrgang Vereinsmanagement, Ausbildung zur Abfallbeauftragten, Zertifizierte Behindertenvertrauensperson; Mitarbeiterin bei die umweltberatung Wien. Nedžad Moćević Selbstständiger Projekt Manager, Diversity Trainer und Tutor an der Universität Salzburg (Masterlehrgang Interkulturelle Kompetenz). Er hat Geschichte an der Universität Salzburg studiert und arbeitete als Programm Assistent am renommierten, amerikanisch-österreichischen Wissenschaftsinstitut Salzburg Global Seminar ( Christa Neumer Choreografin und Tanzlehrerin, Zertifizierte Erwachsenenbildnerin (wba), langjährige Unterrichtstätigkeit in der Krankenpflegeschule SMZ-Süd in Wien, langjährige Trainerin für Bewegung, Gesundheit und Tanz an den Wiener Volkshochschulen. Kontakt: christa.neumer@vhs.at Lydia Rössler, Mag. a ist Erwachsenenbildnerin in Wien. Sie arbeitet als Trainerin für DaF/DaZ und als wissenschaftliche Mitarbeiterin einem Projekt, das sich Bildungs- und Berufsberatung beschäftigt. Lydia Rössler hat langjährige Erfahrung in der Gestaltung von Unterrichtsmaterialien (Österreich Spiegel, Filmdidaktisierungen u. a.) und in europäischen Bildungsprojekten. Seite 34 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

35 Nicole Slupetzky, Dr. in ist promovierte Historikerin und diplomierte Bildungsmanagerin. Seit 2003 arbeitet sie hauptberuflich in der VHS Salzburg, seit 2007 als pädagogische Leiterin und Direktorstellvertreterin. Zusätzlich leitet sie für die Weiterbildungsakademie (wba) und den Verband Österreichischer Volkshochschulen Seminare. Kontakt: Christian H. Stifter, Dr. Studium der Geschichte und Philosophie an der Universität Wien, Zeithistoriker; Direktor des Österreichischen Volkshochschularchivs, Herausgeber der Fachzeitschrift Spurensuche, Redaktionsmitglied der Zeitschrift zeitgeschichte sowie Beiratsmitglied der Wissenschaftsjury des Theodor Körner-Fonds. Kontakt: Martin Wurzenrainer, Mag. Lehramtsstudium für Deutsche Philologie und Philosophie, Psychologie, Pädagogik und Deutsch als Fremd/Zweitsprache-Ausbildung an der Uni Wien, Ausbildung zum Psychodramaturgischen Linguistik-Trainer an der Pädagogischen Hochschule OÖ, zertifizierter Erwachsenen- und Basisbildner; seit 1998 DaZ-Unterrichtender, seit 1999 beim Verein Projekt Integrationshaus in Wien, seit 2003 Fachbereichsleiter für Bildung im Integrationshaus, seit 2002 Lehrbeauftragter in der Aus- und Weiterbildung im Bereich DaF/Z an der PH OÖ und der KPH Wien/Krems, Konzipierung und Durchführung unterschiedlicher Projekte und Kooperationen auf nationaler und transnationaler Ebene, Publikationen im Bereich DaF/Z und Mehrsprachigkeit. Kontakt: Seite 35 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

36 Weiterbildungsakademie Österreich Kompetenz braucht Anerkennung Für ErwachsenenbildnerInnen aus den Arbeitsbereichen Lehren/Gruppenleitung/Training Bildungsmanagement Beratung öffentliche Bibliotheken Die wba ist eine österreichweit und international tätige Zertifizierungseinrichtung für ErwachsenenbildnerInnen. Sie hat 2007 ihre operative Arbeit aufgenommen und wird vom Kooperativen System der österreichischen Erwachsenenbildung getragen. wba-abschlüsse für ErwachsenenbildnerInnen auf zwei Stufen: wba-zertifikat Das wba-zertifikat beinhaltet eine Grundqualifizierung in erwachsenenbildungsspezifischen Kompetenzbereichen (Bildungsmanagement, Bildungstheorie, Didaktik, Beratung, öffentliches Bibliothekswesen und Informationsmanagement). wba-diplom Das wba-diplom bietet eine facheinschlägige Professionalisierung in vier Schwerpunktbereichen: Lehren/Gruppenleitung/Training; Beratung; Bildungsmanagement; Bibliothekswesen und Informationsmanagement. Das Verfahren Anerkennung bereits vorhandener Kompetenzen. wba-bewerberinnen übermitteln ihre Kompetenznachweise in einem Portfolio. Dieses Portfolio wird von einem Akkreditierungsrat auf Basis eines Anforderungskataloges (wba-qualifikationsprofil) für alle Stufen und Bereiche bewertet. Die wba ist kein Bildungsanbieter, sie überprüft und zertifiziert die auf vielfältige Weise erworbenen Kompetenzen von ErwachsenenbildnerInnen nach definierten Standards. Ablauf der wba-zertifizierung 1) Erstellen eines Portfolios 2) Standortbestimmung: Bewertung durch wba und Anerkennung durch Akkreditierungsrat 3) Beratung und Begleitung beim Erwerb fehlender Kompetenzen 4) Zertifizierungswerkstatt am Bifeb: 3-tägiges Assessment (inkl. Multiple-Choice-Test) beim wba-zertifikat 5) wba-zertifikat: zertifizierter ErwachsenenbildnerIn 6) wba-diplom: Kompetenznachweise, Fachbuchrezensionen, wba-diplomarbeit, Abschlusskolloquium 7) wba-diplom: DiplomierteR ErwachsenenbildnerIn, z. B. mit dem Schwerpunkt Lehren/ Gruppenleitung/Training Für eine kostenlose Erstberatung kontaktieren Sie Mag. a Irmgard Stieglmayer Tel: wba.or.at Seite 36 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

37 MitarbeiterInnen im Verband Österreichischer Volkshochschulen Dr. Gerhard Bisovsky Generalsekretär, Redakteur Die Österreichische Volkshochschule. Kontakt: Mag. a Elisabeth Feigl, MAS Sprachenreferentin, Qualitätsbeauftragte. Kontakt: e.feigl-bogenreiter@vhs.or.at Mag. a Birgit Maria Langeder Projektmanagement, Berufsreifeprüfung. Kontakt: birgit.langeder@vhs.or.at Mag. Dr. Stefan Vater Statistik, Knowledgebase Erwachsenenbildung. Kontakt: stefan.vater@vhs.or.at Mag. Peter Zwielehner Statistik, Knowledgebase Erwachsenenbildung. Kontakt: peter.zwielehner@vhs.or.at Ingrid Hammer Generalsekretariat. Kontakt: ingrid.hammer@vhs.or.at Christine Rafetseder Büro Medienverbund, Administration. Kontakt: christine.rafetseder@vhs.or.at Brigitte Eggenweber Ehrungen, Administration. Kontakt: brigitte.eggenweber@vhs.or.at Brigitte Triebenbacher Buchhaltung. Kontakt: brigitte.triebenbacher@vhs.or.at Michael Kvicsala Buchhaltung, Systemadministration, Projektassistenz. Kontakt: michael.kvicsala@vhs.or.at Seite 37 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

38 Landesverbände, Mitglieder Burgenland Burgenländische Volkshochschulen Landesverband Pfarrgasse 10, 7000 Eisenstadt Telefon: info@vhs-burgenland.at Kärnten Die Kärntner Volkshochschulen Bahnhofstraße 44, 9020 Klagenfurt Telefon: vhs-klagenfurt@vhsktn.at Niederösterreich Verband Niederösterreichischer Volkshochschulen Julius Raab-Promenade 27, 3100 St. Pölten Telefon: verband.noe-vhs@aon.at Oberösterreich Verband Oberösterreichischer Volkshochschulen Bulgariplatz 12/4, 4020 Linz Telefon: office@vhs-verband-ooe.at Salzburg Volkshochschule Salzburg Strubergasse 26, 5020 Salzburg Telefon: info@volkshochschule.at Steiermark Landesverband der steirischen Volkshochschulen c/o Urania Graz Burggasse 4/1, 8010 Graz Telefon: hdg@urania.at Tirol Volkshochschule Tirol Marktgraben 10, 6020 Innsbruck Telefon: innsbruck@vhs-tirol.at Vorarlberg Die Vorarlberger Volkshochschulen Am Garnmarkt 12, 6840 Götzis Telefon info@vhs-goetzis.at Wien Die Wiener Volkshochschulen GmbH Lustkandlgasse 50, 1090 Wien Telefon: info@vhs.at Fortbildung in den Landesverbänden: Für alle VHS-MitarbeiterInnen ist es möglich, Weiterbildungen der Landesverbände zu besuchen. Dies ist auch dann möglich, wenn Sie in einem anderen Bundesland tätig sind, sofern es freie Seminarplätze gibt. Informationen darüber erhalten Sie im jeweiligen Landesverband. Seite 38 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2016

39 Anmeldung Seminar Nr. und Titel... Anrede Herr Frau Vorname...Name... Titel... Adresse... Ort...PLZ.... Geburtsdatum...SV-Nr.... Telefon... Mail... Meine Tätigkeit an der VHS VHS-LeiterIn adm.-org. Tätigkeit (Hb.) päd. MitarbeiterIn KursleiterIn für... Für TeilnehmerInnen an Sprachseminaren Unterrichtssprache... Sonstige Fremdsprachenkenntnisse... Hiermit stimme ich zu, dass meine -Adresse an andere TeilnehmerInnen weitergegeben werden darf. Unterschrift Stempel der Volkshochschule Bitte das Formular in Blockbuchstaben oder direkt im Acrobat Reader ausfüllen und bis spätestens 15. März 2016 an den Verband Österreichischer Volkshochschulen senden:

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