Lehrstuhl für Deutsch als Zweit- und Fremdsprache und seine Didaktik Schülerinfotag am 9. April 2016
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- Vincent Wagner
- vor 8 Jahren
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2 auf der Mitarbeiter-Seite unserer Homepage: 2
3 USA Großbritannien 1 Erste Kontaktaufnahme Küssen Küssen Geschlechtsverkehr 30 3
4 4
5 DaZ-Lerner: Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Deutsch in Deutschland inner- und außerhalb des Unterrichts erlernen DaF-Lerner (z.b. chinesischer Deutschlerner am Goethe-Institut oder in einer Einrichtung seines Heimatlandes) 5
6 DaF-Lehrer/Lehrerin im In- und Ausland Tätigkeit in Institutionen, die der Sprach- und Kulturvermittlung im nationalen und internationalen Kontakt dienen (z.b. Goethe- Institut, DAAD, Verlage) -> Detailliertere Infos auf der Homepage LehrerInnen an Grund- und Hauptschulen: DaZ als Unterrichtsfach, Didaktikfach oder Erweiterungsfach 6
7 IKS Interkulturelle Kommunikation/ Spracherwerb Praktika MUD Methodik und Didaktik Sprachpraktische Kurse SBV Sprachbeschreibung und Sprachvermittlung 7
8 Sie erwerben Kenntnisse und Kompetenzen in den Bereichen Interkulturelle Kommunikation, Interkulturelles Lernen, Migrations- und Identitätsforschung sowie Zweitspracherwerbs- und Mehrsprachigkeitsforschung. 8
9 Sie lernen grundlegende methodische und didaktische Fragestellungen des Zweit- und Fremdsprachenunterrichts sowie Förder- und Diagnosemodelle kennen. Dazu gehören beispielsweise die Bereiche Lehrwerkanalyse Fehlerkorrekturen Förderung von Kompetenzen (Aussprache, Lesen, Hörverstehen, Schreiben, ) Testen und Prüfen 9
10 Sie erhalten einen Überblick über linguistische Teilgebiete, wie z.b. Grammatik des Deutschen kontrastive Sprachbetrachtung Wortschatz Sprachtypologie Textlinguistik immer aus der Perspektive der Zweit- und Fremdsprachendidaktik 10
11 Der Studiengang sieht obligatorische Sprachkurse während des Studiums in einer Partnersprache vor. Dazu gehören z.b. Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Türkisch, Russisch, Arabisch, Japanisch und Chinesisch (im Bachelor- Studiengang) 11
12 Praktika sind integraler Bestandteil des Studiums Sammeln von wertvollen Unterrichtserfahrungen oft Anregungen für Abschlussarbeiten Inlandspraktika Auslandspraktika 12
13 Deutsch als Zweit- und Fremdsprache und Interkulturelle Kommunikation Hauptfach Nebenfach Wahlbereich 13
14 Unterrichtsfach Grundschule Hauptschule Drittelfach / Didaktikfach Grundschule (8 SWS) Hauptschule (12 SWS) Erweiterungsstudium Grundschule Hauptschule Realschule Gymnasium 14
15 DaZ-Inhalte Unterrichten in einer multikulturellen Regelklasse (Film) Spracherwerbsstudien - Tonaufnahme Nacherzählung - Tonaufnahme Gemischt sprechen DaF-Inhalte Ausspracheschulung Didaktische Grammatik (Pluralbildung) 15
16 Ein Rabe legt einen Käse ( ) und Fuchs rennen ihn (in?) und sagen: Bitte doch gib Käse. Aber Rabe nich. (mmh ) Fuchs: Bitte bitte mein Freund gib Käse. Aber Rabe nicht. Und Fuchs: Gib mir ein Idee (?). Und ( ) Fu ( ) und Fuchs sagen: ( ) Bitte singen, und Rabe: Krah ( ), und Käse runter fiel (?) Transkript einer Nacherzählung ( Der Rabe und der Fuchs, 2. Jahrgangsstufe) Audio (dt) Audio (ru) 17
17 1 H: Nerde bu Initiativkreis? 2 E: Richtung Stadt böyle, ordan dümdüz gittiêin zaman Königsplatz cîkîyor karûîna 3 H: Jaaaa, ich weiß ( ) 4 E: Kennst du schon? 5 H: Ja 6 E: Ja, iûte ordan tam böyle hani o Initiativkreis tam böyle Mitte ye geliyor. 7 O Einbahnstraße nin tam Mitte sinde böyle 8 H: Mhh 9 E: Or-orda 10 H: Was is das fürn Ding, so kolpingmäßig, oder? 11 E: Nein, nicht kolpingmäßig > böyle/ eeh < Lernstudio, ähh, saz kurslarî, o so was 12 E: halt (+) ondan sonra alles mögliche 13 H: Ja und was bringt des? 14 E: Ja, die verdienen Geld 18
18 Fragen Welche Muttersprache hat die Sprecherin? Woran kann man das hören? Woran müsste man arbeiten, um die Aussprache der Sprecherin zu verbessern? 19
19 Vokale + e (Ruckefahrt) Lange (geschlossene) statt kurze (offene) Vokale (Mutter) ä statt a (Tage) Konsonanten schinken (statt schicken) später ohne sch Ach- statt Ich-Laut (sich) Weglassen von Konsonanten (Postamt, dorthin) Suprasegmentale Ebene Wortakzent (Personalausweis, ausweisen) Rhythmus stimmt nicht 20
20 Pluralendung Beispiele (Singular -> Plural) -e r Tisch -> e Tische -"e (mit Umlaut) -(e)n e Hand -> e Hände e Tante -> e Tanten -Ø (Null-Endung) r Tiger -> e Tiger -"Ø (mit Umlaut) -er -"er (mit Umlaut) r Apfel -> e Äpfel s Kind -> e Kinder s Haus -> e Häuser -s s Auto -> e Autos 21
21 aus: em-übungsgrammatik S
22 Singular Plural Gültigkeit 1. Ende auf -e: -n ca. 98 % e Lampe r Name e Lampen e Namen 2a. Maskuline und neutrale Nomen -Ø ca. 90 % mit Ende auf -el, -er oder -en: r Lehrer r Schüler r Zettel s Waschbecken e Lehrer e Schüler e Zettel e Waschbecken 2b. Feminine Nomen mit Ende auf -el oder -er: e Gabel e Feier aber: Mutter e Tochter 3. Ende auf -a, -o, -i, -u und viele Fremdwörter s Auto e Kamera r Chef aber: e Villa s Tempo -n ca. 90 % e Gabeln e Feiern e Mütter e Töchter -s ca. 70 % e Autos e Kameras e Chefs e Villen e Tempi u.a. 23
23 Konsequente Lernerperspektive: nicht: Es gibt 8 Pluralendungen, welche Nomengruppen gehören dazu? sondern: Wie heißt die Pluralendung eines gegebenen Nomens im Singular? Stoffreduktion nach Häufigkeitskriterien / Vermittlung von Faustregeln Visualisierungen 24
24 25
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