Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme"

Transkript

1

2 Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme

3 Bernd Bertsche Peter Göhner Uwe Jensen Wolfgang Schinköthe Hans-Joachim Wunderlich Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme Grundlagen und Bewertung in frühen Entwicklungsphasen 123

4 Prof. Dr.-Ing. Bernd Bertsche Institut für Maschinenelemente Universität Stuttgart Pfaffenwaldring Stuttgart bernd.bertsche@ima.uni-stuttgart.de Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Peter Göhner Institut für Automatisierungsund Softwaretechnik Universität Stuttgart Pfaffenwaldring Stuttgart peter.goehner@ias.uni-stuttgart.de Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schinköthe Institut für Konstruktion und Fertigung in der Feinwerktechnik Universität Stuttgart Pfaffenwaldring Stuttgart schinkoethe@ikff.uni-stuttgart.de Prof. Dr. rer. nat. habil. Hans-Joachim Wunderlich Institut für Technische Informatik Universität Stuttgart Pfaffenwaldring Stuttgart wu@informatik.uni-stuttgart.de Prof. Dr. rer. nat. Uwe Jensen Institut für Angewandte Mathematik und Statistik Universität Hohenheim Schloss Westhof Süd Stuttgart jensen@uni-hohenheim.de ISBN e-isbn DOI / Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. c 2009 Springer-Verlag Berlin Heidelberg Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z. B. DIN, VDI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität übernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls für die eigenen Arbeiten die vollständigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gültigen Fassung hinzuzuziehen. Einbandgestaltung: WMX Design GmbH, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem Papier springer.de

5 Vorwort Zuverlässigkeit ist allgegenwärtig. Dies wird deutlich, wenn Produkte aus dem täglichen Leben betrachtet werden. Beispielsweise sollte ein Geschirrspüler aus Sicht des Kunden jederzeit funktionieren. Von einem Fahrzeug wird erwartet, dass es nicht ausfällt, und ein Fernseher sollte immer Bild und Ton liefern. Um die Zufriedenheit der Kunden zu gewährleisten, sollte die Zuverlässigkeit als elementarer Aspekt im Produktentstehungsprozess berücksichtigt werden. Durch die steigende Komplexität heutiger Produkte, durch kürzere Entwicklungszeiten und durch hohen Kostendruck stellt dies aber eine große Herausforderung dar. Bisherige Zuverlässigkeitsoptimierungen erfolgten meist in späten Entwicklungsphasen. Die Systeme sind dann allerdings bereits weitgehend gestaltet und ausgearbeitet, so dass Änderungen mit erheblichem Aufwand an Kosten und Zeit verbunden sind. Da die besten Einflussmöglichkeiten am Beginn des Entwicklungsprozesses vorhanden sind, sollten auch Zuverlässigkeitsbetrachtungen in sehr frühen Entwicklungsphasen durchgeführt werden. Auch beschränkten sich Zuverlässigkeitsuntersuchungen in der Vergangenheit vorwiegend auf Bauteile und Baugruppen. System-Zuverlässigkeiten werden allenfalls für Teilsysteme (Mechanik, Aktorik, Software, Hardware) berechnet und in den einzelnen Fachgebieten getrennt betrachtet. Für Zuverlässigkeitsbetrachtungen mechatronischer Systeme in der Konzeptphase bestand deshalb ein erheblicher Forschungsbedarf. Die Forschergruppe DFG 460 Entwicklung von Konzepten und Methoden zur Ermittlung der Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme in frühen Entwicklungsphasen hatte sich zum Ziel gesetzt, diese Problematik zu bearbeiten und entwickelte eine Vorgehensweise zur Zuverlässigkeitsbewertung von mechatronischen Systemen in frühen Entwicklungsphasen. Die im Buch vorgestellten Ergebnisse konnten nur durch die Integration und enge Zusammenarbeit aller am mechatronischen Produkt beteiligten Fachgebiete erzielt werden. Für die Unterstützung der sechsjährigen Forschungstätigkeit danken der Sprecher und die Teilprojektleiter herzlich der deutschen Forschergemeinschaft. v

6 vi Vorwort Zugleich gilt der Dank auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der am Projekt beteiligten Institutionen: Institut für Maschinenelemente (Universität Stuttgart, Prof. Bertsche) Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik (Universität Stuttgart, Prof. Göhner) Institut für Angewandte Mathematik und Statistik (Universität Hohenheim, Prof. Jensen) Institut für Konstruktion und Fertigung in der Feinwerktechnik (Universität Stuttgart, Prof. Schinköthe) Institut für Technische Informatik (Universität Stuttgart, Prof. Wunderlich) Im Einzelnen sind dies: Dipl.-Ing. Jochen Gäng, Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Patrick Jäger (Institut für Maschinenelemente); Dipl.-Ing. Andreas Beck, Dipl.-Ing. Simon Kunz, Dr.-Ing. Mario Rebolledo, Dipl.-Ing. Michael Wedel (Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik); Dipl.-Math. Yan Chu, Dr. rer. nat. Maik Döring, Dr. rer. nat. Axel Gandy, Dipl.-Math. oec. Vanessa Grosch, Dr. rer. nat. Constanze Lütkebohmert-Marhenke, Dr. rer. nat. Kinga Mathe (Institut für Angewandte Mathematik und Statistik); Dipl.-Ing. Michael Beier, Dr.-Ing. Thilo Köder (Institut für Konstruktion und Fertigung in der Feinwerktechnik); M.Sc. Talal Arnaout, Dipl.-Inform. Melanie Elm, Dipl.-Inf. Michael Kochte, Dipl.-Math. Erika Wegscheider (Institut für Technische Informatik). Ein besonderer Dank geht auch an den Koordinator des Buches, Herrn Dipl.- Ing. Jochen Gäng, der neben den inhaltlichen Gestaltungen auch für alle organisatorischen und redaktionellen Fragen zuständig war und damit einen großen Beitrag zur Erstellung des Buches geleistet hat. Stuttgart, im November 2008 Bernd Bertsche Peter Göhner Uwe Jensen Wolfgang Schinköthe Hans-Joachim Wunderlich

7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Ziele des Buches Mechatronik und ihre Zuverlässigkeit Literatur Grundlagen für eine Zuverlässigkeitsbewertung mechatronischer Systeme Zuverlässigkeitsanalysen Qualitative Analysen Quantitative Zuverlässigkeitsanalysen VDI 2206 Entwicklungsmethodik für mechatronische Systeme Systementwurf Domänenspezifischer Entwurf Systemintegration Fehler und Ausfälle in mechatronischen Systemen Mechanik Elektronik Software Zuverlässigkeit in den einzelnen Domänen der Mechatronik Mechanik Elektronik Software Forderung einer neuen Betrachtungsweise Gemeinsame Sprache Anforderungen an die Zuverlässigkeitsmodellierung Aufteilungsstrategien Gleichmäßige Aufteilung konstanter Ausfallraten Aufteilung anhand der Systemkomplexität Aufteilung auf Basis ähnlicher Systeme vii

8 viii Inhaltsverzeichnis Aufteilung auf Basis von Ausfallstatistiken Methode nach Karmiol Methode nach Bracha Zusammenfassung der Aufteilungsstrategien Zielvorgaben und Schweregrade Verwenden von Netzstrukturen Künstliche neuronale Netze Bayes sches Netz Vergleich von Neuronalen Netzen und Bayes schen Netzen anhand eines Anwendungsbeispiels Literatur Methodik zur Zuverlässigkeitsbewertung in frühen Entwicklungsphasen Identifikation Topfunktion/Topfehlfunktion Detaillierte Systemdarstellung Qualitative Verhaltensmodelle Qualitative Modellierungssprachen Die Situationsbasierte Qualitative Modellbildung und Analyse (SQMA) Ermittlung kritischer Komponenten Datensammlung Verwendung von Versuchsdaten Nutzung von Netzstrukturen Nutzung von quantitativem Expertenwissen Nutzung von qualitativem Expertenwissen Verwendung von quantitativem und qualitativem Expertenwissen Verwendung von Ausfallratenkatalogen Qualitative und quantitative Analyse Vergleich des Analyseergebnisses mit dem Zuverlässigkeitsziel Fallbeispiel für die Methodik der Zuverlässigkeitsbewertung Identifikation Topfunktion/Topfehlfunktion Detaillierte Systembeschreibung Risikoanalyse Datensammlung und Analyse Wechselwirkungen Beschreibung von Wechselwirkungen Notation der Wechselwirkungen Anwendungsbeispiel Zuverlässigkeitssteigernde Maßnahmen für mechatronische Systeme Zusammenfassung Literatur... 96

9 Inhaltsverzeichnis ix 4 Mathematische Modelle zur quantitativen Analyse der Zuverlässigkeit Lebensdaueranalyse (Survival Analysis) Einführung Das Modell der zufälligen Rechtszensierung Punkt- und Zählprozesse Das Aalen-Modell Das Cox-Modell Das Cox-Modell mit Change-Point Anpassungstests Anwendungen Komplexe Systeme Einführung Copula-Modelle zur Berücksichtigung von Abhängigkeiten Vergleich von Lebensdauerverteilungen Importanzmaße für die Komponenten eines komplexen Systems Berücksichtigung ungenauer Informationen über die Verteilung der Komponentenlebensdauern Fallbeispiel Entwicklung eines JAVA-basierten Software Paketes: SyRBA Literatur Zuverlässigkeitsbetrachtung mechanischer Systemumfänge in frühen Entwicklungsphasen Informationen in frühen Entwicklungsphasen Prinzipskizzen als Informationsträger Zuverlässigkeitsanalysen in frühen Entwicklungsphasen Zuverlässigkeitssteigernde Maßnahmen in der Mechanik Methodisches Konstruieren Erhöhung der Zuverlässigkeit mechanischer Systeme durch Redundanzen Ursachen und Behebungsmöglichkeiten für Ausfälle mechanischer Systeme Werkstoffauswahl Einfluss von unsicheren Daten auf die Zuverlässigkeit Kosten auf Basis unscharfer Daten Kurzkalkulation Sachmerkmalleisten Zuverlässigkeit und Kosten Gesamtkostenmodell nach Selivanov Gesamtkostenmodell nach Churchman

10 x Inhaltsverzeichnis Modell zur Optimierung von Zuverlässigkeit und Lebenslaufkosten Modell zur Ermittlung des kostenoptimalen Redundanzgrades nach Köchel Modell zur Optimierung der Entwicklungskosten Aufwandsminimierungs-Algorithmus Zuverlässigkeitskostenmodell nach Kohoutek Kosten und Zuverlässigkeit als auslegungstheoretischer Zusammenhang Literatur Systemzuverlässigkeit in frühen Entwicklungsphasen am Beispiel feinwerktechnischer mechatronischer Systeme Stand der Technik bei feinwerktechnischen mechatronischen Systemen Zuverlässigkeitsangaben feinwerktechnischer mechatronischer Systeme allgemein Verfügbarkeit konkreter Daten und gesicherter Erkenntnisse Schlussfolgerungen für ein beispielhaftes Vorgehen Auswahl der untersuchten feinwerktechnischen mechatronischen Systeme Bürstenbehaftete Gleichstromkleinmotoren Planetenradgetriebe mit Kunststoffverzahnung Komplette feinwerktechnische Antriebssysteme Versuchseinrichtungen und Prüfstrategie Prüfstände und Prüfprogramme für Motoren und Systeme Prüfstände und Prüfprogramme für Getriebe Ergebnisse der Dauerversuche an Motoren und Komplettsystemen Motoren mit Hohlläufern und Edelmetallbürsten Motoren mit eisenbehaftetem Läufer und Edelmetallbürsten Eisenbehaftete Motoren mit Kupfer-Graphit-Kommutierung EC-Motoren Komplette Antriebssysteme Ermittlung der Verteilungsfunktionen Ergebnisse der Dauerversuche an Getrieben Ausfallursachen Planetenradverschleiß in den einzelnen Getriebestufen Einfluss der Belastung bei gleichen Getrieben

11 Inhaltsverzeichnis xi Vergleich unterschiedlicher Getriebebauformen bei gleicher Leistung Ermittelte Verteilungsfunktionen Vergleich experimenteller und theoretischer Daten Vergleich theoretischer und experimenteller Daten eines DC-Motors Vergleich theoretischer und experimenteller Daten eines Planetenradgetriebes Vergleich theoretischer und experimenteller Daten eines kompletten Antriebssystems Schlussfolgerungen für frühe Entwicklungsphasen Statistische Auswertung des Ausfallverhaltens und Nutzung für frühe Phasen Erkenntnisse für die Komponentenund Systementwicklung am Beispiel der Motoren Zusammenfassung Literatur Zuverlässigkeit der Software in mechatronischen Systemen Einführung Ziele, Herausforderungen und Ansätze der frühzeitigen Analyse der Softwarezuverlässigkeit Gliederung dieses Kapitels Übersicht über die Methoden zur frühzeitigen Bewertung der Softwarezuverlässigkeit Qualitative Zuverlässigkeitsanalyse Quantitative Zuverlässigkeitsanalyse Von der Idee zu den Zuverlässigkeitsanforderungen Ermittlung der geforderten Funktionen Formulierung der Anforderungen als Anwendungsfälle Hilfsmittel zur Ermittlung der Anforderungen Funktionale Modellierung mit dem Ziel der Zuverlässigkeitsanalyse Funktionale Beschreibung programmierbarer mechatronischer Systeme Situationsbasierte Qualitative Modellbildung und Analyse Erweiterungen der Methode SQMA Integrierte SQMA-Entwicklungsund Visualisierungsumgebung Rechnergestützte Analyse funktionaler Modelle Überprüfung der Anorderungen am Modell Analyse von Wechselwirkungen und das Erkennen von Fehlerzusammenhängen

12 xii Inhaltsverzeichnis Analyse des Auftretens und der Ursache von Fehlerauswirkungen Muster für zuverlässigere mechatronische Systeme Definitionen und Begriffe Musterschablone für zuverlässigkeitssteigernde Maßnahmen in frühen Entwicklungsphasen Fehlertoleranzmuster für programmierbare Systeme Unterstützung bei der Auswahl von Mustern Von empirischen Daten zurück in frühe Entwicklungsphasen Sammlung empirischer Daten Analyse der gesammelten Daten IAS-Truck: Demonstrator eines programmierbaren mechatronischen Systems Beschreibung des Demonstrators Beispielhafte qualitative Modellbildung und Analyse Literatur Bewertung und Verbesserung der Zuverlässigkeit von mikroelektronischen Komponenten in mechatronischen Systemen Zuverlässigkeit in der Mikroelektronik Einordnung Ausfallverhalten und Fehlerklassifikation Entwurfsmethodik Standardarchitekturen Zuverlässigkeitsbegriff Quantifizierung der Zuverlässigkeit von mikroelektronischen Systemen Empirische Zuverlässigkeitsbewertung Zuverlässigkeitsbewertungen auf verschiedenen Abstraktionsebenen Zuverlässigkeitsbewertung von FPGA-Entwürfen Zuverlässigkeitssteigernde Maßnahmen in der Mikroelektronik und ihre Bewertung Fehlertoleranzmaßnahmen Kosten zuverlässigkeitssteigernder Maßnahmen Zuverlässiger Entwurf in der Informationsverarbeitung Modellierung der Systemzuverlässigkeit in der Informationsverarbeitung Zuverlässigkeitssteigerung von Hardware-/Softwaresystemen Zusammenfassung Literatur

13 Kapitel 1 Einleitung Bernd Bertsche unter Mitarbeit von Jochen Gäng In der Standortdebatte wird als Argument für den Wirtschaftsstandort Deutschland vor allem die hohe Qualität der hier entwickelten und erzeugten Produkte angeführt. Ein wesentlicher Aspekt der Qualität eines Produktes stellt dessen Funktionsfähigkeit dessen Zuverlässigkeit dar. Die Zuverlässigkeit eines Produktes beeinflusst somit wesentlich die Kaufentscheidungen der Nutzer, da diese neben hoher Funktionalität bei geringen Kosten vor allem eine hohe Zuverlässigkeit der Produkte erwarten. Allerdings ist in den letzten Jahren eine deutlich sinkende Zuverlässigkeit festzustellen. Nahezu jeder Kunde ist mit Unzuverlässigkeiten konfrontiert. Aufgrund der Zunahme von mechatronischen Systemen und dadurch folgend steigende Funktionalitäten, Komplexitäten sowie neueren innovativen Technologien bedarf es einer sorgfältigen Untersuchung, Fortentwicklung und innerbetrieblichen Integration der Datenbasis und ganzheitlicher, domänenübergreifender Methoden, die die Produktzuverlässigkeit sicherstellen und damit die hohe Nutzerzufriedenheit gewährleisten. Fehler in der Gestaltung von Produkten und Prozessen können sich unter Umständen gravierend auf die Zuverlässigkeit eines technischen Systems auswirken. Allgemein ist festzustellen, dass durch den steigenden Einsatz von mechatronischen Systeme das Entwicklungsdreieck aus Kosten, Zeit und Qualität gegenwärtig in eine Schieflage gerät: Die Kosten werden gesenkt, die Entwicklungszeiten verkürzt, die Qualität wird als Folge dieser Maßnahmen zunehmend schlechter. Hier setzen die in diesem Buch vorgestellten Zuverlässigkeitsansätze von mechatronischen Systemen an. Die frühen Entwicklungsphasen stellen hierbei den Kernpunkt dar. Die Möglichkeit, das oben genannte Entwicklungsdreieck zu beeinflussen, ist in dieser Phase am größten. Durch geeignete Entwicklungsprozesse und -werkzeuge können einerseits die Kosten durch die dann überflüssigen Iterationen gesenkt werden, andererseits die Qualität bzw. die Zuverlässigkeit gesteigert werden. B. Bertsche et al., Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme, Springer

14 2 1 Einleitung 1.1 Ziele des Buches Das angestrebte Ziel des Buches ist die Entwicklung von Methoden zur Bestimmung der Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme in frühen Entwicklungsphasen. Hierbei untergliedern sich folgende Einzelziele: Integration aller am Produkt beteiligten Fachgebiete (System-Zuverlässigkeit) Entwicklung von Zuverlässigkeitsstrukturen in frühen Entwicklungsphasen Betrachtung von Wechselwirkungen Betrachtung von zuverlässigkeitssteigernden Maßnahmen mechatronischer Systeme Umgang mit unsicheren Daten Kostenbetrachtung Entwicklung stochastischer Modelle komplexer Systeme Statistische Datenauswertung Dauerlaufprüfstände feinwerktechnischer Antriebe Qualitative und quantitative Bewertung der Software-Zuverlässigkeit Erstellung einer Datenbasis für Software-Fehler Zuverlässigkeitskenngrößenbestimmung, Zuverlässigkeitsbewertung und Zuverlässigkeitsschätzung in der Elektronik. 1.2 Mechatronik und ihre Zuverlässigkeit Unter Mechatronik wird ein interdisziplinäres Gebiet der Ingenieurwissenschaft verstanden. Anhand des Kunstwortes kann bereits gefolgert werden, dass hierbei mechanische und elektronische Komponenten miteinander verknüpft werden. Neben diesen zwei klassischen Ingenieursdisziplinen spielt zudem die Informationstechnik mittlerweile eine große Rolle. Der Begriff Mechatronik entstand bereits im Jahr Geprägt wurde dieser Begriff durch die japanische Firma Yaskawa Electronic Cooperation und hat seinen Ursprung in der Feinmechanik. Die ersten unter diesem Namen geführten Produkte waren lediglich mechanische Systeme, welche durch elektronische Komponenten ergänzt wurden, um neuen Funktionen und Anforderungen gerecht zu werden. Heute umfasst der Begriff Mechatronik wesentlich mehr, ohne dass sich jedoch eine einheitliche Definition herausgebildet hat. Eine recht allgemeine und zumindest in Deutschland verbreitete Begriffsbestimmung findet sich im Kraftfahrtechnischen Taschenbuch [1.4]: Mechatronik ist eine Ingenieurwissenschaft, die die Funktionalität eines technischen Systems durch eine enge Verknüpfung mechanischer, elektronischer und datenverarbeitender Komponenten erzielt. Der Brockhaus [1.2] definiert den Begriff folgendermaßen: Interdisziplinäres Gebiet der Ingenieurwissenschaften, das auf Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik aufbaut. Im Vordergrund steht die Ergänzung und Erweiterung mecha-

15 1.2 Mechatronik und ihre Zuverlässigkeit 3 nischer Systeme durch Sensoren und Mikrorechner zur Realisierung teilintelligenter Produkte und Systeme. Wie bereits in der obigen Ausführung zu sehen ist, werden für die Einzeldisziplinen unterschiedliche Begrifflichkeiten verwendet. In der Entwicklungsmethodik für mechatronische Systeme, der VDI 2206 [1.5], sind die folgenden beteiligten Disziplinen zu finden: Maschinenbau Elektrotechnik Informationstechnik Um eine einheitliche Nomenklatur zu verwenden, werden in dem vorliegenden Buch für die mechatronischen Domänen die Begrifflichkeiten Mechanik, Elektronik und Software verwendet. Hierbei ist zu erwähnen, dass der in diesem Buch thematisierte Bereich Elektromechanik der Mechanik zugeordnet wird. Die Abb. 1.1 symbolisiert hierbei das Zusammenspiel der verschiedenen Domänen der Mechatronik. Abb. 1.1 Zusammenspiel der verschiedenen Domänen Software Mechatronik Mechanik Elektronik Der Durchbruch im Automobilbau gelang der Mechatronik mit der Einführung der ersten Generation elektronischer Antiblockiersysteme im Jahre Aufgrund des großen Potentials mechatronischer Systeme wurden seitdem immer mehr Teilsysteme durch mechatronische Lösungen ersetzt und somit in der Funktionalität und Leistungsfähigkeit verbessert. Einige der wichtigsten Entwicklungen im Automobilbereich finden sich in nachfolgender Tabelle 1.1 wieder. Das Hauptziel der Mechatronik ist es, den immer größeren Anforderungen der Kunden gerecht zu werden. Dies wird durch ein enges Zusammenwirken und Ineinandergreifen der Domänen Mechanik, Elektronik und Software Produkte realisiert. Durch die Mechatronik ist es möglich, technische Produkte zu entwerfen, die mit bisherigen Lösungen durch eine einzige Ingenieurdisziplin nicht möglich sind. Wie in Tabelle 1.1 zu sehen ist, bietet die Mechatronik große Erfolgspotentiale, stellt zugleich aber nach [1.5] besondere Anforderungen an den

Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme

Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme Bernd Bertsche Peter Göhner Uwe Jensen Wolfgang Schinköthe Hans-Joachim Wunderlich Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme Grundlagen und Bewertung in frühen Entwicklungsphasen

Mehr

Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion

Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Mit 106

Mehr

Albert Thiele. Die Kunst zu überzeugen

Albert Thiele. Die Kunst zu überzeugen Die Kunst zu überzeugen Die Kunst zu überzeugen Faire und unfaire Dialektik Mit 30 Abbildungen 8. Auflage Dr. Advanced Training Unternehmensberatung Management-Training Coaching Nievenheimer Straße 72

Mehr

Usability-Engineering in der Medizintechnik

Usability-Engineering in der Medizintechnik Usability-Engineering in der Medizintechnik Claus Backhaus Usability-Engineering in der Medizintechnik Grundlagen Methoden Beispiele 1 C Dr.-Ing. Claus Backhaus Neuer Kamp 1 20359 Hamburg c-backhaus@t-online.de

Mehr

Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt

Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Mit 34 Abbildungen und 28 Tabellen 123 Niels Klußmann Düsseldorf

Mehr

ALBERT EINSTEIN. Grundzüge der Relativitätstheorie

ALBERT EINSTEIN. Grundzüge der Relativitätstheorie ALBERT EINSTEIN Grundzüge der Relativitätstheorie ALBERT EINSTEIN Grundzüge der Relativitätstheorie 7. Auflage Mit 6 Abbildungen 123 Das Umschlagbild zeigt Albert Einstein bei einer Vorlesung am Collège

Mehr

> INTELLIGENTE OBJEKTE

> INTELLIGENTE OBJEKTE acatech DISKUTIERT > INTELLIGENTE OBJEKTE TECHNISCHE GESTALTUNG WIRTSCHAFTLICHE VERWERTUNG GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG OTTHEIN HERZOG/ THOMAS SCHILDHAUER (Hrsg.) Prof. Dr. Otthein Herzog Universität Bremen

Mehr

Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut. Taschenlexikon Logistik

Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut. Taschenlexikon Logistik Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut Taschenlexikon Logistik Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut Taschenlexikon Logistik Abkürzungen, Definitionen und Erläuterungen der wichtigsten Begriffe

Mehr

Informatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit

Informatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit Informatik Christian Kuhn Web 2.0 Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Albert Thiele. Die Kunst zu überzeugen

Albert Thiele. Die Kunst zu überzeugen Albert Thiele Die Kunst zu überzeugen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Albert Thiele Die Kunst zu überzeugen Faire und unfaire Dialektik Mit 30 Abbildungen 7., überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

Dietrich [uhl Technische Dokumentation

Dietrich [uhl Technische Dokumentation Dietrich [uhl Technische Dokumentation Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Engineering ONLINE L1BRARV http://www.springer.de/engine-de/ Technische Dokumentation Praktische Anleitungen und Beispiele

Mehr

Kundenzufriedenheit im Mittelstand

Kundenzufriedenheit im Mittelstand Wirtschaft Daniel Schallmo Kundenzufriedenheit im Mittelstand Grundlagen, methodisches Vorgehen bei der Messung und Lösungsvorschläge, dargestellt am Beispiel der Kienzer GmbH Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Verkaufserfolg bei professionellen Kunden

Verkaufserfolg bei professionellen Kunden Verkaufserfolg bei professionellen Kunden Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Wolf gang Friedrich Verkaufserfolg bei professionellen Kunden Wie Sie Einkäufer von technisch anspruchsvollen Produkten

Mehr

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Wirtschaft Markus Hartmann Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

Einführung in das Management von Geschäftsprozessen

Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Susanne Koch Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Six Sigma, Kaizen und TQM 2123 Prof. Dr. Susanne Koch FH Frankfurt FB 3 Wirtschaft und

Mehr

Das Konzept der organisationalen Identität

Das Konzept der organisationalen Identität Wirtschaft Ute Staub Das Konzept der organisationalen Identität Eine kritische Analyse Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten

Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Wirtschaft Markus Stang Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Vergleichende Darstellung sowie kritische

Mehr

Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen

Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen Wirtschaft Michael Zechmeister Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen Dargestellt am Beispiel der Württembergischen Bau-Berufsgenossenschaft Diplomarbeit

Mehr

Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor

Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor Wirtschaft Madlen Martin Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor Kundenorientierung im Mittelpunkt des Wettbewerbes Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens

Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens Wirtschaft Peter Helsper Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Aufgaben. Technische Mechanik 1-3. Statik, Elastostatik, Kinetik. Springer-V erlag Berlin Heidelberg GmbH. W. Hauger H. Lippmann V.

Aufgaben. Technische Mechanik 1-3. Statik, Elastostatik, Kinetik. Springer-V erlag Berlin Heidelberg GmbH. W. Hauger H. Lippmann V. Springer-Lehrbuch W. Hauger H. Lippmann V. Mannl Aufgaben zu Technische Mechanik 1-3 Statik, Elastostatik, Kinetik Mit 328 Abbildungen Springer-V erlag Berlin Heidelberg GmbH Prof. Dr. Wemer Hauger Institut

Mehr

Taschenlexikon Logistik

Taschenlexikon Logistik Taschenlexikon Logistik Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut Taschenlexikon Logistik Abkürzungen, Definitionen und Erläuterungen der wichtigsten Begriffe aus Materialfluss und Logistik 3., bearbeitete

Mehr

Selbstgesteuertes Lernen bei Studierenden

Selbstgesteuertes Lernen bei Studierenden Pädagogik Tanja Greiner Selbstgesteuertes Lernen bei Studierenden Eine empirische Studie mit qualitativer Inhaltsanalyse von Lerntagebüchern Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen

Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen Wirtschaft Christina Simon Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung

Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung Wirtschaft Christian Jüngling Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung Ein Modell zu Darstellung der Einflussgrößen und ihrer Interdependenzen Diplomarbeit Bibliografische Information

Mehr

Wege aus der Softwarekrise

Wege aus der Softwarekrise Wege aus der Softwarekrise Patrick Hamilton Wege aus der Softwarekrise Verbesserungen bei der Softwareentwicklung 123 Dr. Patrick Hamilton Am Grundweg 22 64342 Seeheim-Jugenheim ISBN 978-3-540-72869-6

Mehr

Der Vertrag von Lissabon

Der Vertrag von Lissabon Der Vertrag von Lissabon Vanessa Hellmann Der Vertrag von Lissabon Vom Verfassungsvertrag zur Änderung der bestehenden Verträge Einführung mit Synopse und Übersichten ABC Vanessa Hellmann Universität Bielefeld

Mehr

Aufgaben zu Technische Mechanik 1 3

Aufgaben zu Technische Mechanik 1 3 Springer-Lehrbuch W. Hauger V. Mannl W. Wall E. Werner Aufgaben zu Technische Mechanik 1 3 Statik, Elastostatik, Kinetik 6., korrigierte Auflage 123 Professor (em.) Dr. Werner Hauger Insitut für Mechanik

Mehr

Übungsbuch zur Linearen Algebra und analytischen Geometrie

Übungsbuch zur Linearen Algebra und analytischen Geometrie Springer-Lehrbuch Dietlinde Lau Übungsbuch zur Linearen Algebra und analytischen Geometrie Aufgaben mit Lösungen Zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage 123 Prof. Dr. Dietlinde Lau Institut für Mathematik

Mehr

Recht schnell erfasst

Recht schnell erfasst Recht schnell erfasst Ralph Jürgen Bährle Vereinsrecht Schnell erfasst 1 3 Reihenherausgeber Dr. iur. Detlef Kröger Dipl.-Jur. Claas Hanken Autor Ralph Jürgen Bährle Rechtsanwälte Bährle & Partner Strahlenburgstraße

Mehr

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Wirtschaft Jörn Krüger Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Eine theoretische und empirische Analyse Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

SPD als lernende Organisation

SPD als lernende Organisation Wirtschaft Thomas Schalski-Seehann SPD als lernende Organisation Eine kritische Analyse der Personal- und Organisationsentwicklung in Parteien Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams

Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams Wirtschaft Irmtraut Maibach Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Kundenorientierte Dienstleistungsentwicklung in deutschen Unternehmen

Kundenorientierte Dienstleistungsentwicklung in deutschen Unternehmen Kundenorientierte Dienstleistungsentwicklung in deutschen Unternehmen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Dieter Spath Erich Zahn Herausgeber Kundenorientierte Dienstleistungsentwicklung in deutschen

Mehr

Gero Vogl. Wandern ohne Ziel. Von der Atomdiffusion zur Ausbreitung von Lebewesen und Ideen

Gero Vogl. Wandern ohne Ziel. Von der Atomdiffusion zur Ausbreitung von Lebewesen und Ideen Gero Vogl Wandern ohne Ziel Von der Atomdiffusion zur Ausbreitung von Lebewesen und Ideen Gero Vogl Wandern ohne Ziel Von der Atomdiffusion zur Ausbreitung von Lebewesen und Ideen Mit 56 Abbildungen 123

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

BINE-Fachbuch. Hans-Martin Henning Thorsten Urbaneck u. a. Kühlen und Klimatisieren mit Wärme LESEP

BINE-Fachbuch. Hans-Martin Henning Thorsten Urbaneck u. a. Kühlen und Klimatisieren mit Wärme LESEP BINE-Fachbuch Hans-Martin Henning Thorsten Urbaneck u. a. Kühlen und Klimatisieren mit Wärme LESEP Fraunhofer IRB Verlag Der BINE Informationsdienst bietet Kompetenz in neuen Energietechniken. Der intelligente

Mehr

Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie

Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie Steffen Kinkel Christoph Zanker Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie Erfolgsmuster und zukunftsorientierte Methoden

Mehr

Schulungsprogramm Gefahrguttransport

Schulungsprogramm Gefahrguttransport Schulungsprogramm Gefahrguttransport Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Siegfried Kreth Schulungsprogramm Gefahrguttransport Stück- und Schüttgutfahrer 4. Auflage i Springer Dr.lng. Siegfried Kreth

Mehr

1 3Walter Fischer Digitale Fernsehtechnik in Theorie und Praxis

1 3Walter Fischer Digitale Fernsehtechnik in Theorie und Praxis 1 3Walter Fischer Digitale Fernsehtechnik in Theorie und Praxis 1 3Walter Fischer Digitale Fernsehtechnik in Theorie und Praxis MPEG-Basiscodierung DVB-, DAB-, ATSC- 0 5bertragungstechnik Messtechnik Mit

Mehr

Supply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung

Supply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung Wirtschaft Sascha Pattberg Supply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung Dargestellt am Beispiel eines kleinen, mittleren Unternehmens Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Life-Style-Typologien und ihre Bedeutung für die Marktsegmentierung

Life-Style-Typologien und ihre Bedeutung für die Marktsegmentierung Wirtschaft Jörg Wasel Life-Style-Typologien und ihre Bedeutung für die Marktsegmentierung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung

Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung Wirtschaft Kay T. Freytag Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Sport. Silke Hubrig. Afrikanischer Tanz. Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik. Examensarbeit

Sport. Silke Hubrig. Afrikanischer Tanz. Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik. Examensarbeit Sport Silke Hubrig Afrikanischer Tanz Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Geschichte Claudia Sandke Der Lebensborn Eine Darstellung der Aktivitäten des Lebensborn e.v. im Kontext der nationalsozialistischen Rassenideologie Magisterarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Schulungsprogramm Gefahrguttransport

Schulungsprogramm Gefahrguttransport Schulungsprogramm Gefahrguttransport Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Siegfried Kreth, unter Mitarbeit von Bernd Endrich und Horst Oertel Schulungsprogramm Gefahrguttransport Fortbi Id u ngsleh rga

Mehr

Ist Europa ein optimaler Währungsraum?

Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Wirtschaft Alexander Charles Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Eine Analyse unter Berücksichtigung der EU-Osterweiterung Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Kennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie

Kennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie Wirtschaft Marc Joos Kennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes

Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes Technik Jan Kröger Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Frost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton

Frost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton Technik Carsten Flohr Frost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Das Geheimnis des kürzesten Weges

Das Geheimnis des kürzesten Weges Das Geheimnis des kürzesten Weges Das Internet wächst mit rasanter Geschwindigkeit. Schätzungen besagen, dass die Zahl der Internet-Benutzer zur Zeit bei etwa einer halben Milliarde Menschen liegt. Viele

Mehr

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Erhard Cramer Udo Kamps Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Eine Einführung für Studierende der Informatik, der Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften 4. Auflage Springer-Lehrbuch

Mehr

Sexueller Missbrauch - Kinder als Täter

Sexueller Missbrauch - Kinder als Täter Geisteswissenschaft Daniela Koch Sexueller Missbrauch - Kinder als Täter Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Auswirkungen von Trainerwechseln auf den sportlichen Erfolg in der Fußball-Bundesliga

Auswirkungen von Trainerwechseln auf den sportlichen Erfolg in der Fußball-Bundesliga Sport Markus Rothermel Auswirkungen von Trainerwechseln auf den sportlichen Erfolg in der Fußball-Bundesliga Eine empirische Untersuchung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Walter Schmidt. Wie fuhre ich richtig?

Walter Schmidt. Wie fuhre ich richtig? Walter Schmidt Wie fuhre ich richtig? Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Hongkong London Mailand Paris Singapur Tokio Walter Schmidt Wie fuhre ich richtig? Fiihrung mit personlicher AutorWit,

Mehr

Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik

Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Geographie Bernd Steinbrecher Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Dienstleistungsunternehmen in der Regionalentwicklung am Beispiel der Region Aachen Diplomarbeit

Mehr

Das Insolvenzverfahren unter Berücksichtigung der Ertragssteuern und der Umsatzsteuer

Das Insolvenzverfahren unter Berücksichtigung der Ertragssteuern und der Umsatzsteuer Wirtschaft Mario Ruh Das Insolvenzverfahren unter Berücksichtigung der Ertragssteuern und der Umsatzsteuer Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Massenentlassungen, Betriebsstilllegungen, Unternehmensinsolvenzen

Massenentlassungen, Betriebsstilllegungen, Unternehmensinsolvenzen Jura Hulusi Aslan Massenentlassungen, Betriebsstilllegungen, Unternehmensinsolvenzen Umfang und Bedeutung der arbeitsrechtlichen Vorschriften bei Sanierung insolventer Unternehmen Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Virtuelle Unternehmen

Virtuelle Unternehmen Virtuelle Unternehmen Götz-Andreas Kemmner Andreas Gillessen Virtuelle Unternehmen Ein Leitfaden zum Aufbau und zur Organisation einer mittelständischen Unternehmenskooperation Mit 40 Abbildungen Springer-Verlag

Mehr

Nachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen

Nachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen Wirtschaft Eva Widmann Nachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Grenzen der Zulässigkeit von Wahltarifen und Zusatzversicherungen in der gesetzlichen Krankenversicherung

Grenzen der Zulässigkeit von Wahltarifen und Zusatzversicherungen in der gesetzlichen Krankenversicherung Grenzen der Zulässigkeit von Wahltarifen und Zusatzversicherungen in der gesetzlichen Krankenversicherung Siegfried Klaue Hans-Peter Schwintowski Grenzen der Zulässigkeit von Wahltarifen und Zusatzversicherungen

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Arbeitsbuch zur Volkswirtschaftslehre 1

Arbeitsbuch zur Volkswirtschaftslehre 1 Springer-Lehrbuch Horst Hanusch Thomas Kuhn Alfred Greiner Arbeitsbuch zur Volkswirtschaftslehre 1 Unter Mitarbeit von Markus Balzat Dritte, verbesserte Auflage Mit 27 Abbildungen und 9 Tabellen 123 Professor

Mehr

X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken.

X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. X. systems.press X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. Martin Grotegut Windows Vista Service Pack 1 123 Martin

Mehr

Personalbeschaffung im Internet

Personalbeschaffung im Internet Wirtschaft Verena Schwarzmann Personalbeschaffung im Internet Ansätze, Erfahrungen, Lösungen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Simone Schmidt Anpacken Projektmanagement in Gesundheitsberufen Top im Gesundheitsjob

Simone Schmidt Anpacken Projektmanagement in Gesundheitsberufen Top im Gesundheitsjob Simone Schmidt Anpacken Projektmanagement in Gesundheitsberufen Top im Gesundheitsjob Simone Schmidt Anpacken Projektmanagement in Gesundheitsberufen Mit 13 Abbildungen 123 Simone Schmidt Cronbergergasse

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Finanzierung von Public Private Partnership Projekten

Finanzierung von Public Private Partnership Projekten Wirtschaft Christian Borusiak Finanzierung von Public Private Partnership Projekten Risikoverteilung und -bewertung bei Projektfinanzierung und Forfaitierung Diplomarbeit Bibliografische Information der

Mehr

Informatiker in der Wirtschaft

Informatiker in der Wirtschaft Informatiker in der Wirtschaft Michael Hartmann Informatiker in der Wirtschaft Perspektiven eines Berufs *' Springer Dr. Michael Hartmann Universität-Gesamthochschule Paderborn Fachbereich 1 Postfach 1621

Mehr

Karin Hohmann. Unternehmens Excellence Modelle. Das EFQM-Modell. Diplomica Verlag

Karin Hohmann. Unternehmens Excellence Modelle. Das EFQM-Modell. Diplomica Verlag Karin Hohmann Unternehmens Excellence Modelle Das EFQM-Modell Diplomica Verlag Karin Hohmann Unternehmens Excellence Modelle: Das EFQM-Modell ISBN: 978-3-8366-3036-8 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,

Mehr

Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen

Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen Alexandra Andersch Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen nach IFRS Die Erfassung von versicherungsmathematischen Gewinnen und Verlusten Diplomica Verlag Alexandra Andersch Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen

Mehr

Bilanzpolitische Spielräume nach HGB und IAS/IFRS im Vergleich

Bilanzpolitische Spielräume nach HGB und IAS/IFRS im Vergleich Wirtschaft Rita Pitter Bilanzpolitische Spielräume nach HGB und IAS/IFRS im Vergleich Veranschaulicht an signifikanten Beispielen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Die Bedeutung von Lebensversicherungsprodukten bei der Altersvorsorge amerikanischer Besserverdiener

Die Bedeutung von Lebensversicherungsprodukten bei der Altersvorsorge amerikanischer Besserverdiener Wirtschaft Simone Grunert Die Bedeutung von Lebensversicherungsprodukten bei der Altersvorsorge amerikanischer Besserverdiener Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Übungsbuch Makroökonomik

Übungsbuch Makroökonomik Springer-Lehrbuch Bernhard Felderer Stefan Homburg Dritte, verbesserte Auflage Übungsbuch Makroökonomik Mit 38 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Professor Dr. Bernhard Felderer Universität

Mehr

Die Anforderungen der MaRisk VA. an das Risikocontrolling

Die Anforderungen der MaRisk VA. an das Risikocontrolling Björn Stressenreuter Die Anforderungen der MaRisk VA an das Risikocontrolling Implementierung bei einem mittelgroßen Kompositversicherer Diplomica Verlag Björn Stressenreuter Die Anforderungen der MaRisk

Mehr

Innovative Preismodelle für hybride Produkte

Innovative Preismodelle für hybride Produkte Wirtschaft Christoph Da-Cruz Innovative Preismodelle für hybride Produkte Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Das Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR) Konzept im Rahmen des Supply Chain Managements

Das Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR) Konzept im Rahmen des Supply Chain Managements Wirtschaft Henrik Zimmermann Das Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR) Konzept im Rahmen des Supply Chain Managements Analyse und Bewertung Diplomarbeit Bibliografische Information

Mehr

Mediennutzung und soziales Milieu

Mediennutzung und soziales Milieu Geisteswissenschaft Mathias Kortenhaus Mediennutzung und soziales Milieu Über die soziale Dimension individuellen Mediengebrauchs Magisterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Zielvereinbarung - Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung

Zielvereinbarung - Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung Wirtschaft Dörte Lukas, geb. Cermak Zielvereinbarung - Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Das Geheimnis (-- des kürzesten Weges. Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

Das Geheimnis (-- des kürzesten Weges. Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Das Geheimnis (-- des kürzesten Weges Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Das Internet wächst mit rasanter Geschwindigkeit. Schätzungen besagen, dass die Zahl der Internet-Benutzer zur Zeit bei mehreren

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Währungsmanagement mit Devisentermingeschäften und Devisenoptionen

Währungsmanagement mit Devisentermingeschäften und Devisenoptionen Wirtschaft Katja Lindenlaub Währungsmanagement mit Devisentermingeschäften und Devisenoptionen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Paul-Gerhard Kanis. Praxistips ffir die Karriere

Paul-Gerhard Kanis. Praxistips ffir die Karriere Paul-Gerhard Kanis Praxistips ffir die Karriere Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio Paul-Gerhard Kanis Praxistips fur die Karriere

Mehr

D. Merkle B. Schrader B. Thomes. Hydraulik

D. Merkle B. Schrader B. Thomes. Hydraulik D. Merkle B. Schrader B. Thomes Hydraulik 1223 Springer Berlin Heidelberg New York Hongkong London Mailand Paris Tokio D. Merkle B. Schrader B. Thomes Hydraulik Grundstufe Zweite, aktualisierte Auflage

Mehr

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie. essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Unternehmensstrategien in schrumpfenden Märkten

Unternehmensstrategien in schrumpfenden Märkten Wirtschaft Thomas Wenk Unternehmensstrategien in schrumpfenden Märkten Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Die Bedeutung der Markierung bei der Wahl zwischen Hersteller- und Handelsmarke aus Konsumentensicht

Die Bedeutung der Markierung bei der Wahl zwischen Hersteller- und Handelsmarke aus Konsumentensicht Wirtschaft Claudius Kohrt Die Bedeutung der Markierung bei der Wahl zwischen Hersteller- und Handelsmarke aus Konsumentensicht Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Arbeitsbuch Statistik

Arbeitsbuch Statistik Springer-Lehrbuch Arbeitsbuch Statistik Vierte, verbesserte Auflage Mit 60 Abbildungen und 101 Tabellen 4y Springer Prof. Dr. Dr. Dr. Ludwig-Maximilians-Universität Institut für Statistik Ludwigstraße

Mehr

Wissensmanagement im Innovationsprozess

Wissensmanagement im Innovationsprozess Wissensmanagement im Innovationsprozess Rainer Völker Sigrid Sauer Monika Simon Wissensmanagement im Innovationsprozess Mit 79 Abbildungen und 17 Tabellen Physica-Verlag Ein Unternehmen von Springer Professor

Mehr

Andreas Sattler Heinz-Peter Verspay. Der Ingenieur als GmbH -Geschäftsführer

Andreas Sattler Heinz-Peter Verspay. Der Ingenieur als GmbH -Geschäftsführer Andreas Sattler Heinz-Peter Verspay Der Ingenieur als GmbH -Geschäftsführer Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Andreas Sattler Heinz-Peter Verspay Der Ingenieur als GmbH-Geschäftsführer 3. Auflage

Mehr

Markus Schäfer. Menschenrechte und die Europäische Union. Geschichte und Gegenwart der Menschenrechte in Europa. Diplomica Verlag

Markus Schäfer. Menschenrechte und die Europäische Union. Geschichte und Gegenwart der Menschenrechte in Europa. Diplomica Verlag Markus Schäfer Menschenrechte und die Europäische Union Geschichte und Gegenwart der Menschenrechte in Europa Diplomica Verlag Markus Schäfer Menschenrechte und die Europäische Union: Geschichte und Gegenwart

Mehr

G. Prede D. Scholz. Elektropneumatik FESTD

G. Prede D. Scholz. Elektropneumatik FESTD G. Prede D. Scholz Elektropneumatik FESTD Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH G.Prede D.Scholz Elektropneumatik Grundstufe Zweite Auflage FESTO DIDACTIC GmbH & Co Rechbergstraße 3 73770 Denkendorf Die

Mehr

Best Ager. Katja Zaroba

Best Ager. Katja Zaroba Wirtschaft Katja Zaroba Best Ager Welche Anforderungen haben Unternehmen im Rahmen der Produkt- und Kommunikationspolitik zu bewältigen, wenn die Maßnahmen bei der Zielgruppe der Best Ager gewinnbringend

Mehr

Innovatives Marketing

Innovatives Marketing Bachelorarbeit Max Hollai Innovatives Marketing Die Rolle des Konsumenten bei der Diffusion von Innovationen Max Hollai Innovatives Marketing: Die Rolle des Konsumenten bei der Diffusion von Innovationen

Mehr