Gründung einer CAU Energiegenossenschaft
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- Karsten Winter
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1 Gründung einer CAU Energiegenossenschaft Gruppe 5: Kamil Wasik Alexander Wutzke Svenja Delventhal
2 Gliederung Gründung einer Energiegenossenschaft Chancen & Grenzen an der CAU Kiel Mitwirkung von Studierenden Fazit & Handlungsempfehlung 2
3 Gliederung Gründung einer Energiegenossenschaft Chancen & Grenzen an der CAU Kiel Mitwirkung von Studierenden Fazit & Handlungsempfehlung 3
4 Wesen einer Energiegenossenschaft Vereinigung, die eine nicht begrenzte Anzahl an Mitgliedern besitzt Geschäftsbetrieb auf den Förderungszweck konzentriert Mitglieder sind Nutzer, Inanspruchnehmer und Eigentümer Quelle: Genossenschaftsgesetz 4
5 Wesen einer Energiegenossenschaft Auf Förderung konzentrierter Geschäftsbetrieb Merkmale gegenüber anderen Wirtschaftsformen Langfristigkeit Anpassung an den Geist der Zeit Synergienutzung durch heterogene Kompetenzen Regionale Verankerung Quelle: George et al., 2008, S
6 Gründung einer Energiegenossenschaft Erstellung der Satzung Vorbereitung der Gründungsprüfung Ausarbeitung des Businessplans Gründung der Genossenschaft Initiierung der Gründungsidee Entwicklung der Geschäftsidee Quelle:: In Anlehnung an Flieger et al., 2012, S. 9 43; Leitfaden zur Gründung einer Genossenschaft des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverbands e. V.,
7 Allgemeine Managementaspekte Kopf-/Kapitalstimmrecht ein Mitglied eine Stimme Demokratieprinzip der Genossenschaft Selbstorganschaft Selbstverwaltung/Selbstkontrolle Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder müssen auch Mitglieder der Genossenschaft sein Förderungsauftrag Förderung der Mitglieder Zweck der Genossenschaft Steigerung des Member-Value Quelle: Steinle et al., 2011, S ; Expertenkommission des BMVBS, 2004, S
8 Ursachen von Innovationsbarrieren bei der Gründung einer Energiegenossenschaft Innovation Die Integration von Teilprozessen in bestehende Unternehmen und Einrichtungen stellt eine Prozessinnovation dar Prozess Innovationsbarriere: Jeder Faktor, der den Prozess der Innovation negativ beeinflussen kann Quelle: Schwarz, 1999, S ; Piatier 1984, S
9 Ursachen von Innovationsbarrieren bei der Gründung einer Energiegenossenschaft Fehlen von Fähigkeiten zur Durchführung von Innovationen Know-how und Erfahrung Fähigkeits- Restriktionen Motivations- Mängel Nicht vorhandene Bereitschaft für Innovationen Fehlende Risikoaversion Risiko von Entscheidungen Schlechte Erfahrung Unklare Regelungen der Grenzen und Befugnisse Zielkonflikte innerhalb des Unternehmens Bestimmung von Kompetenzen Strategische Restriktionen Operative Restriktionen Zu stark festgelegte Prozesse und Ziele Formalisierte Prozesse Zu lange Informationswege Quelle: Mirow, 2009, S
10 Gliederung Gründung einer Energiegenossenschaft Chancen & Grenzen an der CAU Kiel Mitwirkung von Studierenden Fazit & Handlungsempfehlung 10
11 Erneuerbare-Energien-Gesetz Seit August 2012 bestehen neue Regelungen bezüglich der Vergütungen für Solarenergie Vergütungsklassen: 1 Anlagen mit einer Leistung von mehr als 10 MW erhalten keine Vergütung Freiflächenanlagen werden unabhängig von ihrer Leistung mit dem niedrigsten Satz vergütet Quelle: BMU, 2012, S. 1 3 ¹ Vergütungssätze ab dem
12 Erneuerbare-Energien-Gesetz Vergütungssätze sinken um 1% gegenüber dem Vormonat, solange ein Ausbaukorridor eingehalten wird Nach Erreichung des Gesamtausbauziels (52 GW), erfolgt keine Vergütung mehr Gesamtausbauziel wird 2017 / 2018 erreicht Letzte Festpreisvergütung beträgt zwischen 6,30 -ct./kwh und 7,74 - ct./kwh Quelle: r2b Energy Consulting, 2013, S
13 Interne Chancen Professoren interessieren sich für das Projekt für die Forschung Zusammenarbeit mit bekannten Unternehmen aus Kooperationsverhältnis für besondere Investitionskonditionen Allgemein positive Stimmen für Umsetzung (Unileitung, Studenten, ) 13
14 Die Rolle des Landes - Dreiecksvertrag Quelle: Abbildung in Anlehnung an Gestattungsvertrag, HEG Heidelberger Energiegenossenschaft eg 14
15 Flächen und Ausschreibung Gewinnorientiertes Geschäftsmodell verlangt eine Ausschreibung Heidelberg-Beispiel: Nutzung der Anlage für Forschung und Lehre umgeht eine Ausschreibung GMSH ist für Ausschreibungen der Landesgebäude verantwortlich, jedoch nicht für Angelegenheiten Dritter Ansprechpartner: Wissenschaftsministerium Energiegenossenschaft erhält Unterberechtigung für Dachflächen Bei Verkauf der Immobilie verpflichtet sich das Land zur Eintragung einer erstrangigen beschränkt persönlichen Dienstbarkeit und Reallast zugunsten der Universität oder Dritte Quelle: Schriftverkehr mit Andreas Gißler, Telefoninterview mit Herrn Heinrich 15
16 Pacht von Dachflächen Vergütung erhält das Land in der Höhe vom Versorger gewährten Einspeisevergütung Verbilligte Vergütung durch die Nutzung für Forschung und Lehre Bei Wegfall der Forschung erhöht sich die Vergütung um entsprechende Prozentpunkte Quelle: Gestattungsvertrag, HEG Heidelberg Energiegenossenschaft eg 16
17 Schein-Bestandteilschaft Ein Schein-Bestandteil entsteht, wenn durch die Baumaßnahmen des Mieters Sachen zu einem vorübergehenden Zweck in das Gebäude eingefügt werden ( 95 BGB) und die Nutzungsdauer der Sache länger als die voraussichtliche Mietdauer ist Gefahr der Schein-Bestandteilschaft durch Einbringung der Solarmodule auf Dächern Bei Festlegung von fester Vertragslaufzeit und Vorkaufsrecht wird diese vermieden 17
18 Versteckte Subvention Universitätsangehörige können Mitglieder der Energiegenossenschaft werden Eine versteckte Subvention besteht deswegen nicht, weil die Anlagen eine Alleininvestition der Energiegenossenschaft sind 18
19 Installation und Abbau der Anlagen Einbau erfolgt nach DIN 1055 sowie nach bauordnungsrechtlichen Genehmigungen Um den Abbau zu finanzieren sollte in regelmäßigen Abständen ein bestimmter Betrag auf ein Sparkonto zurückgelegt werden Die Rücknahme der Module sollte kostenfrei über eine Firma laufen 19
20 Haftung & Versicherung Universität und Land haften einander im Rahmen der öffentlich rechtlichen Vorschriften Haftung Universität haftet für Schäden an der Solaranlage, wenn diese grob fahrlässig (durch Mitarbeiter oder Dritte) verursacht worden sind Die Energiegenossenschaft haftet der Universität im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften und stellt diese der gesetzlichen Haftpflicht vollständig frei, sofern kein Mitverschulden vorliegt. Versicherung Ausreichende Versicherung mit Deckungssummen von 5 Mio. für Personen/Sachschäden pauschal und Vermögensschäden von Keine Anpassung der Gebäudeversicherung vom Land notwendig Zusätzliche Versicherung für die Solaranlage 20
21 Prüfungsverbände Nach GenG 53ff. Ist es notwendig für die Gründung einer Genossenschaft einen Prüfungsverband auszuwählen. (Sicherung der Wirtschaftlichkeit) Es gibt verschiedene Prüfungsverbände für unterschiedliche Genossenschaften z.b. für Wohnungsbau, Verkehr, Dienstleistung, Sozial, Konsum Prüfungsverbände können nur in einem bestimmten Umkreis aktiv werden. 21
22 Prüfungsverbände Kein gefragter Prüfungsverband verlangt ein Mitglied im Vorstand, welches Abhängigkeit vermeidet Ausnahme GenG 60: ein Verbandsmitglied in Generalversammlung bei Informationsasymmetrie innerhalb der Genossenschaft 22
23 Interne und Externe Dienstleistungen Rechtliches & Steuern Aktives Mitglied (Jurist/Steuerberater) Beauftragung von Anwalt/Steuerberater Abhängig von Mitglieder- Engagement Projektentwicklung Eigene Projektkonzipierung Ausschreibung an Projektentwicklungsfirmen Mischform Weitere Quelle: Interview Klaus Theuerkauff; Flieger (2011) 23
24 Gliederung Gründung einer Energiegenossenschaft Chancen & Grenzen an der CAU Kiel Mitwirkung von Studierenden Fazit & Handlungsempfehlung 24
25 Formen der Mitwirkung von Studierenden Zeitnah Kostengünstig Lernprozesse Späteren Arbeitsplatz selbst schaffen Studierende als Gründer Finanzielle Vergütung zu Beginn nicht möglich Wenig Zeit neben Studium Hohe Fluktuation Wirkung nach Außen unprofessionell Haben Studenten genug Interesse und Motivation für eine Gründung? 25
26 Formen der Mitwirkung von Studierenden Bindung an Universität Möglichkeit für außer-universitäres Engagement Studierende als Mitglieder Geringe finanzielle Mittel (viele studentische Mitglieder zur Finanzierung nötig) hoher Verwaltungs- Aufwand Sind Studierende bereit zu investieren? 26
27 Befragung von Studierenden Fragebogendesign 1. Interesse am Thema erneuerbare Energien & Nachhaltigkeit 2. Interesse an Studenteninitiative 3. Investitionsbereitschaft 4. Persönliche Daten Kontingenter Bewertungsansatz Investitionshöhe und Grund für/gegen Investition als offene Frage 27
28 Befragung von Studierenden Stichprobe: 167 Studenten Statistics Valid Geschlecht Frequency Percent Valid Percent Cumulative Percent weiblich 89 53,3 53,3 53,3 männlich 78 46,7 46,7 100,0 Total ,0 100,0 Alter N Valid 164 Missing 3 Mean 23,33 Median 24,00 Variance 7,928 Range 19 Minimum 18 Maximum Bachelor Studenten (Sem 1-8) 64 Masterstudenten (Sem 1-3) 28
29 Befragung von Studierenden Ergebnisse I Generelles Interesse an erneuerbaren Energien und Nachhaltigkeit an Unis sehr hoch 85,7% halten erneuerbare Energien mind. für wichtig 82,1% halten Nachhaltigkeit an Unis mind. für wichtig Interesse an Studenteninitiative gemischt Valid Frequency Finden Sie eine Studenteninitiative zur Gewinnung erneuerbarer Energien der CAU interessant? Frequency Percent Valid Percent Cumulative Percent total uninteressant 7 4,2 4,2 4,2 eher uninteressant 22 13,2 13,2 17,4 egal 37 22,2 22,2 39,5 klingt sinnvoll 89 53,3 53,3 92,8 sehr interessant 12 7,2 7,2 100,0 Total ,0 100,0 Valid Würden Sie einem Studentenverein zum Thema Erneuerbare Energien auf dem Unicampus beitreten? Percent Valid Percent Cumulative Percent ja 30 18,0 18,0 18,0 nein ,0 82,0 100,0 Total ,0 100,0 29
30 Befragung von Studierenden Ergebnisse II Treatment: Szenario einer Energiegenossenschaft an der CAU Kiel 31,1% würden darüber nachdenken Geld zu investieren Spanne der Investitionsvorschläge: (im Mittel 330 ) Statistics Wie viel Geld würden Sie überlegen, bei einer solchen Genossenschaft anzulegen N Valid 77 Missing 90 Mean 329,5584 Median 100,0000 Variance ,329 Range 5000,00 Minimum,00 Maximum 5000,00 39 Befragte haben Investitionsvorschlag >100 abgegeben, davon 18 mit einer Sicherheit von mind.7 28,10% 22,20% 3% 12,60% 32,90% auf keinen Fall eher nicht weiß ich nicht würde darüber nachdenken her mit dem Infomateial! 30
31 Mitwirkung von Studierenden Gründe gegen eine Investition 1. Zukunftsträchtig 2. Alternative Energien werden wichtiger 3. Attraktive Geldanlage wegen Verzinsung 4. Nachhaltigkeit fördern 5. Guter Zweck 6. Endlich Handeln 7. Unterstützung des Umfeldes 1. Geldmangel als Student 2. Zu unsicher/riskant 3. Nicht genug Wissen in dem Bereich 4. Andere Anlagemöglichkeiten sind attraktiver 5. Nicht mehr lange an der Uni 6. Kein Vertrauen in studentisches Management 7. Kein Interesse Gründe für eine Investition 31
32 Gliederung Gründung einer Energiegenossenschaft Chancen & Grenzen an der CAU Kiel Mitwirkung von Studierenden Fazit & Handlungsempfehlung 32
33 Fazit & Handlungsempfehlung Unsicherheit bei Zusammenarbeit mit dem Land Schleswig-Holstein Steht noch keine konkrete Gruppe Studierender hinter einer Gründung Studentengestaltung o o Bindung an die Universität Möglichkeit der Integration & studentisches Engagement Unileitung und Lehrkörper zeigen Bereitschaft und Interesse Gutes öffentliches Bild der Wirtschaftsform o o o Förderungszweck Langfristigkeit Regionales Engagement Energiegenossenschaft Meinungsbild Unileitung, Professoren und Institutsmitarbeiter Zusammenarbeit mit Juristen zum Verfahren mit dem Land Bekanntmachung qualifizierte Unterstützung werben 33
34 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Fragen? 34
35 Quellenverzeichnis BMU: Die wichtigsten Änderungen der EEG-Novelle zur Photovoltaik 2012, Berlin 2012 BMVBS Expertenkommission: Wohnungsgenossenschaften Potenziale und Perspektiven (Bericht der Expertenkommission Wohnungsgenossenschaften), Berlin 2004 Flieger, Burghard, Lokale Wertschöpfung durch Bürgerbeteiligung in Verbandsmanagement 1/11, S.52 Flieger, Burghard / Lange, Rainer / Freiherr von Blittersdorff, Dietmar: Bürger machen Energie, Gründungsbroschüre, Mainz 2012 George, Wolfgang / Bonow, Martin / Weber, Heinz-Otto: Regionale Energieversorgung als Chance zukunftsfähiger Ziel- und Ressourcensteuerung in der Energiewirtschaft, in: Regionales Zukunftsmanagement, Band 2, Lengerich 2008 Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e. V.: Von der Idee zur eg Ein Leitfaden zur Gründung einer Energiegenossenschaft, CD, Berlin 2009 Mirow, Christoph: Innovationsbarrieren, 1. Auflage, Wiesbaden 2009 Piatier, André: Barriers to Innovation, London 1984 R2B ENERGY CONSULTING: Jahresprognose zur deutschlandweiten Stromerzeugung aus EEG geförderten Kraftwerken für das Kalenderjahr 2014, Endbericht, Köln 2013 Schwarz, Erich J.: Umweltorientierte technologische Prozeßinnovationen, Wiesbaden 1999 Steinle, Edgar / Kaiser, Volkmar / George, Wolfgang: Synoptische Gegenüberstellung: Gesellschaftsrechtliche Strukturelemente der Genossenschaft (Schwerpunkt), GmbH, GmbH & Co. KG, Gießen (Zugriff ) Gesetz betreffend die Erwerbs und Wirtschaftsgenossenschaften (Genossenschaftsgesetz GenG) Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) Gestattungsvertrag der HEG Heidelberg Energiegenossenschaft eg Schriftverkehr mit Andreas Gißler, HEG Heidelberg Energiegenossenschaft eg, Interview mit Dipl.-Pol. Frank Eisoldt, Kanzler der CAU Kiel, Telefoninterview mit Herrn Heinrich, Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR (GMSH) Schriftverkehr Prof. Dr. rer. nat. Helmut Föll, Schriftverkehr mit Anette Zimmermann, Hartmut Bödecker und Alexander Morr, Genossenschaftsverband, Schriftverkehr mit Herrn Dr. Norbert Rückriemen, Prüfungsverband der kleinen und mittelständischen Genossenschaften e.v., Schriftverkehr mit Herrn Christoph Gottwald, Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e.v.,
36 Backup 36
37 37
38 Wo würden Sie nach Ihrem Studienabschluss am liebsten leben und arbeiten? Frequency Percent Valid Percent Cumulative Percent Norddeutschland ,9 60,2 60,2 Mitteldeutschland 9 5,4 5,4 65,7 Valid Süddeutschland 13 7,8 7,8 73,5 im Ausland 15 9,0 9,0 82,5 weiß ich nicht 29 17,4 17,5 100,0 Total ,4 100,0 Missing System 1,6 Total ,0 Wie hoch ist Ihr monatliches Netto-Einkommen (inklusive Unterstützung von Eltern, Bafög,...)? Valid Frequency Percent Valid Percent Cumulative Percent < ,8 13,8 13, ,7 40,7 54, ,2 22,2 76,6 > ,4 20,4 97, ,0 3,0 100,0 Total ,0 100,0 38
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