> Immer wieder neu: Eine gelungene Vorstellung. Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2007/ Schuljahr

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1 > Immer wieder neu: Eine gelungene Vorstellung. Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2007/ Schuljahr

2 Spurenlese, intritt frei. Sie stehen am Anfang eines Parcours durch das Schuljahr 2007/08. Die in diesem Jahresbericht abgebildeten Stationen sind geprägt von Entwicklungen, Einsichten, Aussichten und zahlreichen Kontakten. Gehen Sie weiter. Blättern, stöbern, suchen und finden Sie. Finden Sie Spuren von sich, von Freunden und Bekannten oder, ganz allgemein, Spuren, die Sie interessieren. All denjenigen, die selber Spuren hinterlassen haben, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. AUSDRUCKEN ERWÜNSCHT. Redaktion Schulleitung Redaktionelle Mitarbeit Thomas Ammann, 4Me Philipp Bendel Jeannette Simmen Bendel Jürg Boltshauser Alexandra Brühlmann, 3Me Florian Bruggisser, 1Mb Gül Catan, 3Me Carole Eggmann, 2Md Katja Eppenberger Patrik Fink Harald Greve Maryanne Gold, 2Mb Rahel Haag, 3Mb Peter Hochstrasser Heinz Hoffmann Jürg-Peter Huber Samuel Joss Thomas Kammerlander, 2Mb Kevin Kengelbacher, 2Mz Alois Krähenmann Dr. Alfred Lanz Peter Lehmann Ruedi Lehner Esteban Marin, 2Mz Damaris Moos, 1Fc Dr. Werner Nater Marco Pietrocola, 2Ma Dr. Jörg Pohl Yves Rechsteiner, 2Ma Chantal Roth-Merz Julia Rothe Donato Saragoni Marion Schifferdecker, 2Ma Michelle Schmid, 3Mb Manuel Scholz, 3Md Philipp Steffen, 1Mb Irina Thoma, 2Fa Dr. Helen Vonderwahl-Nyffenegger Patrick Wälti, 1Mb Tina Werro, 3Ma Jürg Widrig Martina Zahnd Grafische Gestaltung apfelx MedienDesign Impressum,

3 Einleitung 03 Fachmatura ein neuer Maturitätsweg Ab dem Schuljahr 2008/09 haben die Absolventinnen und Absolventen der dreijährigen Fachmittelschulausbildung mit den Abschlüssen "Fachmittelschulausweis Gesundheit" und "Fachmittelschulausweis Soziale Arbeit" die Möglichkeit, mit einem vierten stark praxisbezogenen Ausbildungsjahr die Fachmatura zu erwerben. Während der Fachmittelschulausweis den Eintritt in Höhere Fachschulen ermöglicht, ist die Fachmatura in der Regel Voraussetzung für ein Studium an einer Fachhochschule. Es gibt jedoch nach wie vor einzelne Fachhochschulstudiengänge, die als Voraussetzung weiterhin den Fachmittelschulausweis plus Eignungsprüfung oder Arbeitserfahrung in einem bestimmten Gebiet verlangen. Fachmatura Gesundheit Schülerinnen und Schüler, welche die Fachmatura Gesundheit anstreben, absolvieren zu Beginn am Bildungszentrum für Gesundheit einen vierwöchigen Vorbereitungskurs, der sie auf den Prakti kumseinsatz vorbereitet. Das Praktikum dauert in der Regel 24 Wochen, kann aber je nach Betrieb verlängert werden. Das Praktikum wird ergänzt durch insgesamt zwei Vertiefungswochen, die ebenfalls am Bildungszentrum für Gesundheit durchgeführt werden. Parallel zum Praktikum verfassen die Fachmaturandinnen und Fachmaturanden eine Fachmaturaarbeit mit Bezug zum Praktikum. Dabei werden sie vorwiegend von einer Lehrperson der Fachmittelschule betreut. Mit der Präsentation der Fachmaturaarbeit findet die Ausbildung ihren Abschluss. Fachmatura Soziale Arbeit Für die Fachmatura Soziale Arbeit benötigen die Absolventinnen und Absolventen der Fachmittelschule eine Arbeitserfahrung von 40 Wochen, davon mindestens 12 Wochen in einer Institution des Sozialwesens. Das Praktikum kann bis zu einem Jahr ausgedehnt werden. Auch in diesem Bereich ist eine Fachmaturaarbeit zu verfassen und zu präsentieren. Zusätzlich werden an der Fachmittelschule vier Reflexions- und Integrationstage durchgeführt, welche die Verbindung zwischen Theorie und Praxis herstellen. ab August 2008 usblick

4 Einleitung 04 orwort Alois Krähenmann Sechs Kuchenstücke Letztes Jahr habe ich an derselben Stelle beschrieben, wie wir mit der ganzen Schule in eine bewusste und geplante Schul entwicklung eingestiegen sind. Sechs Arbeitsfelder haben sich dabei herauskristallisiert, analog sechs Stücken eines ganzen Kuchens. Kuchen ist süss und verlockend. Schulentwicklung ist ein Prozess, bei dem kontroverse Haltungen und Meinungen aufeinandertreffen. Falls man überstimmt wird, falls man von lang gewohnten Ideen und Überzeugungen abrücken muss oder falls eine Entwicklung in eine andere Richtung läuft, als man sie selber eingeschlagen hätte, dann empfindet man das Stück Entwicklung nicht mehr als süss und verlockend. Es zeichnet die Kantonsschule Romanshorn aus, dass dieser Prozess in grosser Offenheit, mit grossem Vertrauen und mit viel Wohlwollen durchgeführt wurde. Diese Haltungen sind der Garant dafür, dass wir uns nicht verrennen. Denn damit können wir auch jederzeit wieder Kurskorrekturen vornehmen: Mit der Offenheit wird die Notwendigkeit für Kurskorrekturen erkannt, mit dem Vertrauen wird ein Weg als gangbar anerkannt und mit dem Wohlwollen der Weg gemeinsam beschritten. Deshalb sind es eben letztlich doch sechs süsse Kuchenstücke, die unsere Schulentwicklung ausmachen: 1. Führung der Schule klären Der Rahmen bei diesem ersten Kuchenstück ist geklärt und die notwendigen Folgeschritte sind angegangen. Im Herbst 2008 wird dieser Teil abgeschlossen sein. Es wird dann klar sein, wer an welcher Stelle welche Entscheidungen trifft, und die Vorbereitung, Ausführung und Kontrolle von Geschäften wird geregelt sein. >

5 Einleitung 05 Vorwort 2. Strategie der Schulleitung In acht Punkten hat die Schulleitung die Ziele ihrer Arbeit expliziert und transparent gemacht und damit das zweite Kuchenstück abgeschlossen. 3. Problemanalyse und Transfer von Problem zu Wunsch Dieses Teilstück der Schulentwicklung wurde mit der gesamten Schule bearbeitet und hat damit alle Beteiligten eingebunden. Die identifizierten, vielschichtigen Wünsche werden mit Teilprojekten angestrebt, deren Umsetzung erfolgreich angegangen und teilweise auch schon abgeschlossen wurde. 4. Leitbild entwickeln Dieses sehr populäre Kuchenstück darf nicht fehlen: Es ist wichtig, dass sich alle Beteiligten einig sind, warum sie welche Ziele anstreben und vor welchen Werten ihr Alltag abläuft. Für die Entwicklung des Leitbilds haben wir einen dynamischen Weg gewählt, der sicherstellen wird, dass trotz wechselnder Schülerschaft das Leitbild im Bewusstsein bleibt und sich weiterentwickelt. 5. Qualität entwickeln Dieses Kuchenstück ist geprägt von sehr elementaren Diskussionen, die intensiv begonnen haben und kaum je abgeschlossen sein werden. Wir bewegen uns in einem Spannungsfeld mit vielen Involvierten, welche vielfältige, teils diametral entgegengesetzte Ansprüche an uns stellen. Vor zwei Jahren habe ich dazu an derselben Stelle einige Gedanken formuliert. 6. Ausbildung entwickeln Folgt man den teilweise reisserischen Meinungen in der Presse, dann könnte man den Eindruck erhalten, das Gymnasium stecke in einer tiefen Krise. Das Gymnasium hat sich schon immer ent - wickelt und wird sich weiter entwickeln. Wer vor 20 Jahren ein Gymnasium durchlaufen hat, wird es heute kaum wiedererkennen. Mit diesem letzten Stück unseres Schulentwicklungskuchens werden wir sicherstellen, dass die Anforderungen an unsere Ausbildung in beiden Abteilungen sauber erkannt werden, dass die Triage von Wichtigem und Unwichtigem gemacht wird und dass unsere Absolventinnen und Absolventen für ihre kommenden Aufgaben hervorragend vorbereitet sind. Dank Haben Sie beim Lesen des Obigen auch gestutzt? Sowohl der Umfang als auch die Tiefe der Themen unserer Schulentwicklung sind riesengross. Das ist sehr fordernd. Immerhin entwickeln wir ja nicht nur, sondern wir haben primär einen verantwortungsvollen und wichtigen Alltag mit dem erfolgreichen Lernen unserer Schülerinnen und Schüler im Zentrum. Auf solche Anforderung kann man vielgestaltig reagieren: mit Abwehr, mit Abkehr, mit Hurragebrüll, mit differenziertem Handeln. Ich danke allen Schulangehörigen und unseren Partnern im näheren und weiteren Schulumfeld dafür, dass das differenzierte Handeln die Hauptform der Reaktion ist. Es ist bezeichnend, dass die vorherrschende Art auch gleichzeitig die herausforderndste Art ist. Ein solches Umfeld ist einfach toll. Zweitens danke ich dem Himmel oder dem Schicksal oder wie immer Sie das nennen wollen. Ich bin sehr dankbar, dass wir auch im vergangenen Schuljahr keine grösseren Unfälle beklagen mussten; auch wenn das leider im privaten Umfeld nicht für alle Personen an der Schule gilt.

6 Einleitung Angebote 09 Bildungsangebote 10 Situierung GMS und FMS 11 Gymnasiale Maturitätsschule 12 Zweisprachige Maturität 13 Fachmittelschule 14 Freikurse 15 DELE 17 offene kanti nhalts verzeichnis 18 Einblicke 19 Die Kanti lädt ein 20 Erster Informationsmorgen 21 Besuchstag 23 Nationale Aktionswoche der Fachmittelschule 24 Die Kehrseite des Apfels 25 La dame aux jambes d azur 27 "The hollow" respective "Death by teatime" 30 Präsentation der Abschlussarbeiten 30 Prämierung der besten Abschlussarbeiten 31 Futsal Mittel- und Berufsschulmeisterschaft 31 Futsal-Cup in Liestal 32 Erfahrungen 33 Sonderveranstaltungen und Sonderwochen 34 Studienwoche der 1Mb 35 Studienwoche der 1Mc 36 Studienwoche der 1Md 38 Musische Woche 41 Hauswirtschaftswoche der 2Fa 42 Naturwissenschaftliche Woche der 2Fc 43 Technikwoche 44 Wirtschaftswoche 46 Sprach- und Kulturaufenthalt der 2F-Klassen 48 Sprach- und Kulturaufenthalt der 3M-Klassen 50 Sprach- und Kulturaufenthalt der 4M-Klassen 52 Sprach- und Kulturaufenthalt in Andalusien 53 Sprach- und Kulturaufenthalt in China 56 Schneesportlager >

7 Einleitung 07 Inhaltsverzeichnis 59 Impressionen 60 Offener Unterricht 62 Physikunterricht im ersten FMS-Jahr 64 Interkulturelle Ethik im zweiten FMS-Jahr 65 Bildnerisches Gestalten an einem Beispiel 66 Sombor-Projekt 68 Ungarnaufstand im Schulzimmer 69 Wahlkampf mal etwas anders 71 Geoweg Mels 72 Erfolgreiche Jungunternehmer 73 Cocina Mexicana 74 Der Kulturclub der KSR 75 Kulturelle Anlässe der Fachschaft Deutsch 76 First Lego League 77 Tag der Mathematik 78 Tag der Mathematik in Konstanz 79 Die ETH zu Gast 80 Sporttag 81 Maturafeier 83 Abschlussfeier FMS 100 In aller Kürze 101 Schulkalender 2007/ Aufnahmeprüfungen 109 Maturitätsprüfungen 114 Abschlussprüfungen FMS 118 Klassenbestände 119 Entwicklung der Schülerzahlen 120 Herkunft nach Bezirken 121 Schüleraustausch 122 Veränderungen im Lehrkörper 122 Beförderungen 123 Aufsichtskommission 124 Schulleitung und Verwaltung 125 Lehrpersonen 84 Besonderheiten 85 Übernahme des Kubus 87 Belastung und Entlastung 89 Kampf gegen den Herztod 90 Betriebsausflug 92 Chlausfeier im kleinen Rahmen 93 Engagements für das Schulganze 94 Ausblick auf den Kantiball (Kaba) 96 Rückblick auf den Kantiball (Kaba) 97 Eindrücke einer Austauschschülerin 98 Back to the roots 99 Norwegisches Schweizerdeutsch auf Englisch

8 Angebote bezeichnen wir alle an unserer Kanti geführten Ausbildungs- und Bildungsmöglichkeiten. Angebote 08 Bei der Vermittlung von Fachwissen wird grosser Wert auf moderne Didaktik und Methodik gelegt.

9 Angebote 09 Bildungsangebote An der Kantonsschule Romanshorn wird eine Gymnasiale Maturitätsschule [GMS] sowie eine Fachmittelschule [FMS] geführt. Seit August 2006 wird in der Gymnasialen Maturi tätsschule eine Klasse pro Jahrgang immersiv unterrichtet und so auf eine zweisprachige Maturität Englisch/Deutsch vorbereitet. Die Schülerinnen und Schüler beider Abtei lungen, der GMS und der FMS, haben die Möglichkeit, von einem vielfältigen Freikursund Instrumentalunterrichtsangebot zu profitieren. Das Freikursangebot variiert je nach Interessen und Wünschen der Lernenden und wird insofern stark von der Schülerschaft gesteuert. Im Rahmen der Freikurse können international anerkannte Zertifikate wie beispielsweise das "First Certificate in English" oder das "Certificate in Advanced English" erworben werden. Die Kantonsschule Romanshorn ist weiter auch Prüfungszentrum des Instituto Cervantes und als solches berechtigt, weltweit anerkannte spanische Sprachdiplome, die Diplomas de Español como Lengua Extranjera [DELE], auszustellen. Seit September 2006 lädt die "offene kanti", ein Bildungsangebot für Erwachsene, zudem Interessierte jeden Alters zu Abendkursen ein. öglichkeiten 01 Alois Krähenmann Rektor 02 Chantal Roth-Merz 03 Dr. Gustav Saxer 04 Adrian Schenkel Prorektorin Prorektor Schulverwalter an der KSR

10 Angebote 10 Sekundarstufe II und Tertiärstufe Situierung GMS und FMS Die Übersicht "Situierung der Ausbildungen an der Kantonsschule Romanshorn" stellt dar, welche weiterführenden Schulen nach Abschluss der Gymnasialen Maturitätsschule respektive der Fachmittelschulen offenstehen. Das Angebot auf der Sekundarstufe II ist nicht vollständig abgebildet. Situierung der Ausbildungen an der Kantonsschule Romanshorn Universitäten ETH Pädagogische Hochschulen Fachhochschulen Höhere Fachschulen Eidgenössische Berufs- und Höhere Fachprüfungen Tertiärstufe Gymnasiale Maturität Berufsmaturität Fachmittelschulausweis Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Eidgenössisches Berufsattest Sekundarstufe II Gymnasiale Maturitätsschule Fachmittelschule Berufliche Grundbildung, Betriebe, Berufsfachschulen, Lehrwerkstätten u. ä. Obligatorische Schulzeit Legende Direkter Zugang Teilweise Zusatzqualifikation erforderlich (z. B. Praktikum, Eignungsgespräch) Zusatzqualifikation erforderlich (z. B. Aufnahmeprüfung) Abschluss der Ausbildung

11 Angebote 11 Überblick über vier Jahre Gymnasiale Maturitätsschule Die vier Maturitätsjahre (9. bis 12. Schuljahr) sind in Unterrichtslektionen und fächerübergreifende Projekte gegliedert. Der Unterricht findet in Grundlagen-, Schwerpunktund Ergänzungsfächern statt. Die Lektionen innerhalb eines Fachgebiets sind dabei aufeinander abgestimmt. Zu den Projekten zählen zwei schriftliche Arbeiten (Themen frei wählbar), je ein zweiwöchiger Sprachaufenthalt in Frankreich und England, ein zweiwöchiges Praktikum sowie mehrere über die Schuljahre verteilte Projektwochen (Studienwoche, Musische Woche, Technikwoche und Wirtschaftswoche). An der Kantonsschule Romanshorn wird neben der Maturität nach dem regulärem Typus auch eine zweisprachige Maturität Englisch/Deutsch angeboten. Gymnasiale Maturitätsschule 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Probezeit Grundlagenfächer Schwerpunktfach (SPF) Vorbereitung Wahl SPF Vorbereitung Wahl EF Wahl SPF Wahl EF Ergänzungsfach (EF) Elternabend Schneesportlager Studienwoche Elternabend Besuchstag P Selbstständige längerfristige Arbeit Maturaarbeit Präsentation Maturaarbeit P P P Schneesportlager Musische Woche Besuchstag Sprachaufenthalt Paris Schneesportlager Technikwoche Besuchstag Wirtschaftswoche Sprachaufenthalt England Schneesportlager Maturavorbereitungen Maturaprüfungen P Betriebs-, Sozial- oder Landwirtschaftspraktikum (einmal zwei Wochen) Zeitlich begrenzte Arbeiten

12 Angebote 12 The small difference Zweisprachige Maturität Die Gymnasiale Maturitätsschule regulärer Typus sowie zweisprachige Maturität bereitet die Schülerinnen und Schüler auf ein Hochschulstudium vor. Bei der zweisprachigen Maturität wird zusätzlich Gewicht auf vertiefte Englischkenntnisse gelegt. Verschiedene Grundlagenfächer werden in englischer Sprache unterrichtet: während der Probezeit Sport (kein Promotions fach), anschliessend auch Musik, Geschichte, Mathematik, Physik und Chemie. Die zweisprachige Maturität richtet sich an alle leistungsbereiten Schülerinnen und Schüler, unabhängig davon, ob diese einen Abschluss mit sprachlichen, wirtschaftlichen oder naturwissenschaftlich/technischen Zielen anstreben. Sie erleich tert den Absolventinnen und Absolventen, an einer ausländischen Universität zu studieren oder auf Englisch gehaltene Vorlesungen an Schweizer Universitäten (z. B. in naturwissenschaftlichen Studienrichtungen) zu verfolgen. Maturitätstypen Regulärer Typus Schuljahr Grundlagenfächer Schwerpunktfach Ergänzungsfach Zweisprachige Maturität Schuljahr Grundlagenfächer Schwerpunktfach Ergänzungsfach Fächerangebot Grundlagen- Schwerpunkt- Ergänzungsfächer fach fach Physik (E) Mathematik (E) Biologie Chemie (E) Wirtschaft und Recht Informatik Deutsch Englisch 1 Französisch 1 Latein Spanisch 1 Italienisch 1 Geschichte (E) Geografie Bildnerisches Gestalten Musik (E) Sport (E) Religion/Philosophie 2 Pädagogik/Psychologie (E): Unterrichtssprache Englisch bei zweisprachiger Maturität 1 Unterricht in der betreffenden Fremdsprache 2 Philosophie Fächerkombination Unterrichtssprache Deutsch Unterrichtssprache Englisch Wahltermin für Schwerpunkt-/Ergänzungsfach Die Übersicht zeigt genauere Informationen zum Fächerangebot der beiden Maturitätstypen: Der zentrale Unterschied liegt in der Unterrichtssprache in den Grundlagenfächern.

13 Angebote 13 Überblick über drei Jahre Fachmittelschule Die drei Jahre an der Fachmittelschule (10. bis 12. Schuljahr) sind in Unterrichtslektionen, Praktika, Sondertage und Sonderwochen gegliedert. Der Unterricht findet in Grundlagenfächern sowie, ab dem zweiten Schuljahr, in berufsbereichspezifischen Fächern statt. Zur Wahl stehen die Berufsbereiche Gesundheit, Pädagogik und Soziale Arbeit. In der FMS wird in jedem Semester ein Halbtag pro Woche für Projektarbeit reserviert. Alle Schülerinnen und Schüler absolvieren ein einjähriges Sozialpraktikum sowie ein von der Pro Juventute vermitteltes dreiwöchiges Familienpraktikum. Zu den Sonderwochen zählen eine musische Woche, eine berufsbereichbezogene Woche, ein zweiwöchiger Sprachaufenthalt in Frankreich oder England und eine Vorbereitungswoche auf die Abschlussprüfungen. Fachmittelschule 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse Probezeit Grundlagenfächer Projekte Vorbereitung Wahl Berufsbereich Elternabend Wahl Berufsbereich G, P, SA* LB Sozialpraktikum Schneesportlager Musische Woche Elternabend Besuchstag LB Berufsbereichspezifische Fächer LB Berufsbereichbezogene Woche Selbstständige Arbeit FMS Schneesportlager Sprachaufenthalt Paris oder England Besuchstag Familienpraktikum Präsentation Schneesportlager Vorbereitung Abschlussprüfungen Abschlussprüfungen/Fachmittelschulausweis LB Lernbericht, Lerngespräch Zeitlich begrenzte Arbeiten * Gesundheit (G) Pädagogik (P) Soziale Arbeit (SA)

14 Angebote 14 Von der Nachfrage bestimmt Freikurse Das Freikurswesen birgt interessante Chancen für Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte und ist ein wesentlicher Bestandteil für das Selbstverständnis der Kantonsschule Romanshorn. Neben obligatorischen Kursen gibt es einen Bedürfnismarkt: Die Freikurse werden der Initiative der Lehrer- und Schülerschaft über lassen, müssen aber von der Schulleitung bewilligt werden. Wünschen beispielsweise Schülerinnen und Schüler einen Kurs, prüft die Schulleitung, ob genügend weitere Interessenten vorhanden sind, und sucht eine für das gewünschte Thema qualifizierte Lehrperson. Freikursangebot 2007/08 01 Art Director KSR 02 Astronomie 03 Badminton 04 Basketball-Grundkurs 05 Cambridge Advanced Certificate 06 Cambridge First Certificate 07 Chinesisch 08 Creative Writing 09 Deutsch intensiv 10 FiBu Uni SG 11 Fotografie 12 Fussball 13 Hip Hop/Streetdance 14 Italienisch 15 Jazz-Ensemble Bb13 16 Kulturclub 17 Kunstgeschichte 18 Kunstraum 19 Latein 20 Mathematik Ergänzung 21 Mechatronik & Robotik 22 Niederländisch 23 PLIDA B1 24 Robotik 25 Rockband 26 Schreibtraining 27 Spanisch 28 Spanisch Diploma 29 Strafrecht 30 Tai Chi Chuan 31 Theater 32 TI voyage Unihockey 34 Volleyball 35 Werken & Gestalten

15 Angebote 15 Spanische Sprachdiplome 01 DELE Die Kantonsschule Romanshorn wurde im April 2005 vom Instituto Cervantes als eines von drei autonomen Prüfungszentren in der Schweiz für die weltweit anerkannten spanischen Sprachdiplome des Instituto Cervantes erfolgreich anerkannt. Die ersten Prüfungen wurden am 14. Mai 2005 abgenommen. Seither finden sie jährlich im Mai und im November statt und stehen allen Interessierten offen. Insgesamt haben sich bisher 125 Kandidatinnnen und Kandidaten den Prüfungen gestellt, davon die Mehrheit im Nivel Intermedio (68), 45 im Nivel Inicial und 12 im Nivel Superior. Die "Diplomas de Español como Lengua Extranjera", die das Instituto Cervantes in Zusammenarbeit mit der Universidad de Salamanca und im Namen des spanischen Kulturministeriums vergibt, sind offizielle Diplome zum Nachweis spanischer Sprachkenntnisse. Sie werden international von privaten Unternehmen, Handelskammern und privaten und öffentlichen Bildungseinrichtungen anerkannt. Die Diploma des DELE ermöglichen es dem Titelinhaber, sämtliche beruflichen oder akademischen Tätigkeiten in Spanien auszuüben, bei welchen die entsprechenden Sprachkenntnisse gefordert werden. Verschiedene Länder haben mit dem Instituto Cervantes im Bildungsbereich bilaterale Verträge abgeschlossen. 01 Prüfungsverantwortliche María Widrig-Casado (vorne in der Mitte) gemeinsam mit zwei weiteren Lehrpersonen der Kanti Romanshorn und den Kandidatinnen und Kandidaten der DELE-Prüfungen vom Mai Die spanischen Diplome geben darüber Aus kunft, welches Ziel bezüglich Sprachkompetenz erreicht werden soll. Die Diplome sind auch Zertifikate, die an einigen Universitäten für "Credits" anerkannt und akzeptiert werden. Sie sind zudem wertvoll für das persönliche Curriculum der Besitzerin resp. des Besitzers. >

16 Spanische Sprachdiplome Angebote 16 Spanische Sprachdiplome Was beinhalten die verschiedenen Diplome? Die Prüfungen zum Erwerb dieser Diplome werden in drei Schwierigkeitsgraden angeboten: Das "Diploma de Español Nivel Inicial" gilt als Nachweis über Grundkenntnisse der spanischen Sprache, die zur mündlichen und schriftlichen Verständigung notwendig sind und es erlauben, einfach strukturierte Gespräche zu führen. Das "Diploma de Español Nivel Intermedio" gilt als Nachweis über gute allgemeine Kenntnisse der spanischen Sprache, die in üblichen Alltagssituationen benötigt werden. Das "Diploma de Español Nivel Superior" gilt als Nachweis über fundierte Kenntnisse der spanischen Sprache, die eine Verständigung auf einem gehobenen Niveau ermöglichen. Die Prüfungen für die Diplome werden von der Universidad de Salamanca in Zusammenarbeit mit dem Instituto Cervantes erstellt und aus gewertet. Sie beinhalten verschiedene Teile: Leseverständnis, schriftlicher Ausdruck, Hörverständnis, Grammatik und Vokabular sowie mündlicher Ausdruck. Die Prüfung gilt als bestanden, wenn die Kandidatinnen und Kandidaten in allen fünf Abschnitten jeweils 70 % der Höchstpunktzahl erreicht haben. Teilprüfungen können nicht abgelegt werden. Weiterführende Informationen Informationen zu den Diplomen und den Anmeldeformalitäten sind im Internet erhältlich. Für weitere Auskünfte oder Rückfragen steht Spanischlehrerin und Prüfungsverantwortliche María Widrig-Casado gerne zur Verfügung. maria.widrig@freesurf.ch T Anmeldeverfahren Interessierte nehmen mit der Administration der Kantonsschule Romanshorn Kontakt auf. admin.kr@tg.ch T Arturo Lorenzo, DELE-Koordinator für die Schweiz, María Widrig-Casado, DELE-Prüfungsverantwortliche der KSR, Alois Krähenmann, Rektor der KSR

17 Angebote 17 Bildungsangebot für Erwachsene offene kanti Im September 2006 öffnete die Kantonsschule Romanshorn mit der offenen kanti ihren Unterricht für interessierte Erwachsene jeden Alters. Zweimal jährlich werden Abendkurse aus verschiedenen Fachbereichen angeboten. Das Kursprogramm richtet sich an all diejenigen, die unabhängig von der Diskussion über Bildungsstandards und -stufen das eine oder andere für ihre persönliche Allgemeinbildung mitnehmen möchten. Der Ursprung der offenen kanti liegt in einer Aussage einer Mutter an einem Besuchstag: "Ich möchte auch wieder in die Schule. Heute wäre ich aufmerksamer, heute wäre ich innerlich dabei, weil ich jetzt neugierig bin.". Der Gedanke eines Unterrichts für interessierte Erwachsene hat Dr. Margrit Stickelberger- Eder, Deutschlehrerin an der Kantonsschule Romanshorn, zur Vorstellung einer Eltern akademie weiterent wickelt und gemeinsam mit anderen von der Idee Begeisterten in die Tat umgesetzt. Seit der Frühjahrssaison 2008 wird das Kursprogramm, das in der Regel aus ca. 13 Kursen besteht, durch eine Eröffnungsveranstaltung ergänzt. Diese stimmt auf das Ringthema der jewei - ligen Saison ein, ist kostenlos und kann ohne Voranmeldung besucht werden. Die Eröffnungsveranstaltung stimmt nicht nur auf die jeweilige Kurssaison ein, sie gibt zudem bereits einen Vorgeschmack auf das gemütliche Lernen in einer angenehmen Atmosphäre, für das die offene kanti steht. 01 Jürg-Peter Huber Kursleiter 02 Simone Hotz-Zwissler Kursleiterin 03 Jürg Widrig Kursleiter 04 Sabrina Puto Administrative Leiterin offene kanti Weiterführende Informationen Weitere Informationen sowie ein Anmeldeformular sind auf der Internetseite zu finden oder können bei der Administration der Kantonsschule Romanshorn angefordert werden. T offenekanti.ch

18 Einblicke 18 inblicke stehenmehr denn je im Blickpunkt des öffentlichen Interesses. hinter die Kulissen Daher präsentieren auch wir gerne Einrichtungen, Methoden und schulinterne Aktivitäten.

19 Einblicke 19 üren OffeneDie Kanti lädt ein Im Schuljahr 2007/08 öffnete die Kantonsschule Romanshorn mehrmals ihre Türen für die Öffentlichkeit und zeigte sich von den unterschiedlichsten Seiten. Kulturell wurden der von Schülern gedrehte Film "Die Kehrseite des Apfels", Theateraufführungen der Klasse 4Mb und des Theaterfreikurses, verschiedene musikalische Auftritte sowie ein Improvisationstheater geboten. Aber nicht nur das kulturelle Angebot lockte Besucherinnen und Besucher in das Schulareal. Auch die zahlreichen öffentlichen Präsentationen der Abschlussarbeiten von 4M-lern und 3F-lern sowie der Besuchstag stiessen auf Interesse. Zudem vertraten verschiedene Sportlerinnen und Sportler die Schule in der Öffentlichkeit und zeigten an zahlreichen Turnieren hervorragende Leistungen.

20 Einblicke 20 Zukünftige schnuppern Erster Informationsmorgen Am Samstagmorgen, 17. November 2007, besuchten Schüler innen und Schüler der Sekundarschule gemeinsam mit ihren Eltern und weiteren Interessierten die Kantonsschule Romanshorn. Sie liessen sich informieren und erhielten Einblicke in verschiedene Fächer. In je einem Informationsblock zur Gymnasialen Maturitätsschule und der Fachmittelschule präsentierte Rektor Alois Krähenmann die an der Kantonsschule Romanshorn angestrebten und geleb ten Grundhaltungen und Werte. Prorektor Dr. Gustav Saxer und Prorektorin Chantal Roth-Merz stellten die beiden Abteilungen vor. Diese Informationsblöcke wurden bereits früher, in Form von Orientierungsabenden für zukünftige Schülerinnen und Schüler, angeboten. antiluft Speziell und neu an diesem ersten Informationsmorgen war das weitere Programm: die Vorstellung von Fächergruppen durch Lehrkräfte sowie die im Hauptgebäude gezeigten Projekte und Ausstellungen. Mit diesen Neuerungen sollte den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit geboten werden, die Schule selbst kennen zu lernen und vor allem zu erleben. Die Projekte und Ausstellungen boten direkte Einblicke in Inhalte und Methoden des Fachunterrichts an der Kanti und ermöglichten den Besucherinnen und Besuchern zudem, mit Lehrkräften und Schülern in Kontakt zu kommen. Letzteres wurde, gemäss der gemachten Umfrage bei Eltern von Sekundarschülerinnen und - schülern, speziell geschätzt. Die Auswertung des Informationsmorgens ergab, dass die Kanti mit diesem Angebot auf dem richtigen Weg ist. Die neue Möglichkeit, sich selber einen Eindruck des Lebens und Schaffens an der Kanti zu verschaffen und gleichzeitig das Schulhaus zu besichtigen und mit verschiedenen Leuten in Kontakt kommen zu können, wurde sehr begrüsst. Es wurde auch der Wunsch geäussert, die Informationsblöcke über die einzelnen Abteilungen in Zukunft in verschiedene, kleinere Blöcke aufzuteilen, damit nicht alle Blöcke besucht werden müssten. Diese organisatorische Änderung wird mit dem zweiten Informationsmorgen aufgegriffen.

21 Einblicke 21 rlebte Vielfalt 01 Besuchstag Am 31. Mai 2008 stand die Kantonsschule Romanshorn allen Interessierten offen. Neben einem vielfältigen Einblick in den Schulalltag wurde auch ein attraktives Rahmenprogramm geboten. Die ersten und zweiten Klassen der Fachmittelschule und der Gymnasialen Maturitätsschule zeigten Fachunterricht: Die Besucherinnen und Besucher konnten aus insgesamt 48 Lektionen à 30 Minuten, 11 Fächern, 16 Klassen und 34 Lehrpersonen wählen. Zwischen den Lektionen fanden halbstündige Pausen statt. Diese boten Gelegenheit für Begegnungen und Gedankenaustausch. 03 Erraten von Geräuschen ein Posten auf dem Erlebnispfad des Ergänzungsfachs Psychologie zum Thema "Die menschliche Wahrnehmung". 03 Parallel zu den Unterrichtslektionen gestalteten vorwiegend Schülerinnen und Schüler aus den 3M-Klassen das Rahmenprogramm. Zusätzlich präsentierten Schülergruppen aus den 1F- und 2M-Klassen ihre Resultate der Musischen Woche in Form von Ausstellungen und Darbietungen. Die nachfolgenden Berichterstattungen über die Projekte "Oral history Ungarnflüchtlinge in der Schweiz" und "Die menschliche Wahrnehmung" sowie über das "Kunst-Kaffee" zeigen einen Ausschnitt aus dem vielfältigen Rahmenprogramm. Oral history Ungarnflüchtlinge in der Schweiz Die Schülerinnen und Schüler des Ergänzungsfachs Geschichte informierten die Besucherinnen und Besucher über ihre Projektarbeit über den Holocaust in Budapest. In einer kurzen Einführung erklärte Geschichtslehrer Dr. Rolf Soland das Projekt, welches im Anschluss durch einige Ergänzungsfachschüler im Detail erläutert wurde. Die Arbeit beinhaltete in erster Linie das Interviewen von betroffenen Personen und Beteiligten. Ganz zu Freuden von Herrn Soland durfte ein Schülerteam auch Frau Elisabeth Kopp befragen, welche sich stark für Ungarnflüchtlinge in der Schweiz einsetzte. Zum Abschluss der Projektarbeit, im Herbst, wird das Ergänzungsfach Geschichte eine Reise nach Budapest unternehmen. Am Ende des Vortrags durften die Besucher ungarische Salami- und Weinspezialitäten kosten Ungarische Salami- und Weinspezialitäten im Anschluss an die Präsentation des Projekts "Oral History" unter der Leitung von Dr. Rolf Soland Einbllick in die Maturaarbeit "Robo-Soccer" von Daniel Itten (auf dem Bild) und Adrian Zeberli, beide 3Mc. Die menschliche Wahrnehmung Der Erlebnispfad des Ergänzungsfachs Psychologie stand ganz im Zeichen der sieben Sinne: Optische Täuschung, schmecken mit geschlossener Nase, erraten von Geräuschen oder erkennen verschiedener Düfte waren einzelne Bestandteile dieses Pfades. Die Sinne der Besucherinnen und Besucher wurden aufs Vollste beansprucht. Dieser Rundgang war sicher ein lehrreiches Erlebnis für Gross und Klein. >

22 Einblicke 22 Besuchstag Aus der Sicht einer Schülerin Das "Kunst-Kaffee" im neuen Aufenthaltsraum Als ich das Schulhaus betrat, erblickte ich sogleich den Pfeil, der mir den Weg in eine andere Welt weisen sollte. "Kunst-Kaffee" stand dort geschrieben. Ich folgte also diesem Pfeil und merkte bald, dass das Ziel der neue Aufenthaltsraum sein wird. Der lange und geheimnisvoll wirkende Gang war mit einem Spot ausgeleuchtet, welcher die dort ausgestellten Abschlussarbeiten der Viertklässler in Szene setzte. Man konnte dort überwiegend Fotografien, aber auch gestaltete Hefte bestaunen. Es ging also geradeaus, dann um die Ecke und schon war man da. In der Tür stehend verschaffte ich mir zuerst einmal einen Überblick. Ich hatte den Aufenthaltsraum vorher noch nie gesehen und nahm ihn nun in Augenschein Im vorderen Teil standen Tische und Stühle. Der hintere, mit Polstermöbeln und Couchtischchen eingerichtete Teil, war durch ein Regal abgetrennt. Ich ging die kleine Rampe hinab und bestaunte die grosse Auswahl an Gebäck. Das Angebot beinhaltete eine grosse Auswahl an Torten, Kuchen und Keksen. Alles war liebevoll und mit viel Geduld von Hand verziert. Nun hatte ich die Qual der Wahl. Sollte ich mir einen Mona-Lisa- Keks, ein Stück von der Miró-Quarktorte oder doch lieber eine Ecke der Benediktinerschnitte à la Mondrian gönnen? Ich war früh gekommen und so war es an mir, dafür zu sorgen, dass eines der Werke zerstört und Geld eingenommen wurde. Als ich mit Kuchen versorgt war, schaute ich mich noch in Ruhe um. Der Raum war ein echter Hingucker. Mit viel Liebe zum Detail hatte man die verschiedenen Speisen fotografiert, und neben das Original des jeweiligen Künstlers gehängt. Ich widmete nun auch der Einrichtung mehr Aufmerksamkeit und stellte amüsiert fest, dass die Tische riesige, ausgediente und umgedrehte Fabriklampen waren. Als ich diesen zauberhaften Ort schliesslich verliess, wurde ich eindringlich gebeten, Werbung zu machen, da man befürchtete, dass die Besucher das "Kunst-Kaffee" gar nicht finden würden. Als ich aber nach einer knappen Stunde noch einmal vorbeischaute, war alles bis auf den letzten Platz besetzt und es herrschte eine angenehm heitere Stimmung. Es war offensichtlich, wie wohl sich die Menschen fühlten und wie sehr sie die ganz besondere Atmosphäre dieses Orts genossen Gebäck als Kunstwerke, mit viel Liebe und Geschick erstellt und verziert. 03 Ausgediente Fabriklampen dienen im neuen Schüleraufenthaltsraum als Tische auch die Einrichtung entspricht einem Kunstwerk. ahel Haag, 3Mb

23 Einblicke 23 Ausschnitte aus der edienmitteilung Nationale Aktionswoche der Fachmittelschule Schweiz Fünf Jahre nach Inkraftsetzung der gesetzlichen Grundlagen für den Aufbau von Fachmittelschulen in der Schweiz stellte der Vorstand der Rektorinnen und Rektoren der Fachmittelschulen Schweiz mit Befriedigung fest, dass die Fachmittelschule Schweiz als eine von der Schweizerischen Konferenz der Erziehungsdirektoren (EDK) anerkannte Schule ihre Position auf der Sekundarstufe II neben dem Gymnasium, der Handelsmittelschule und den Berufsschulen etabliert hat: In allen vier Landesteilen entstanden seit Fachmittelschulen, die von rund 15'000 Schülerinnen und Schülern besucht werden. Besonders erwähnenswert ist, dass jeder Kanton, der bis 2003 eine kantonale Diplommittelschule führte, diese in eine Fachmittelschule umwandelte. Vor dem Hintergrund dieses grossen Erfolgs führte die Fachmittelschule Schweiz vom März 2008 eine nationale Aktionswoche durch, in der die 61 Fachmittelschulen in der ganzen Schweiz mit zahlreichen Veranstaltungen auf ihr Potential, ihren Nutzen und ihre zentrale Bedeutung für die Gesellschaft und die Bildungslandschaft aufmerksam machten. Mit ihrem Slogan "Fachmittelschule Schweiz ein neuer Maturitätsweg" richtete der Vorstand der Rektorinnen und Rektoren der Fachmittelschule Schweiz das Augenmerk auf das zweistufige Ausbildungskonzept der Schule, die wichtigste im Jahr 2003 eingeführte Neuerung: In drei Jahren erlangen die Schülerinnen und Schüler den Fachmittelschulausweis, der den direkten Zugang zu einer Ausbildung an einer höheren Fachschule ermöglicht. Wer die Fachmaturität erwerben will, absolviert ein zusätzliches, meist praxisorientiertes Ausbildungsmodul und erhält im entsprechenden Berufsfeld den direkten Zugang zu Fachhochschulen. Die Fachmaturität wird gegenwärtig in vielen Kantonen als neuer Maturitätsweg eingeführt. Im Kanton Thurgau wird ab August 2008 die Fachmaturität in den Berufsfeldern "Gesundheit" und "Soziale Arbeit" angeboten. Damit werden die Zugänge zu Studiengängen an den Fachhochschulen in den Bereichen Soziale Arbeit, Pflege, Physiotherapie, Ergotherapie und Hebamme möglich. Öffentliche Veranstaltung an der Fachmittelschule Romanshorn Beitrag zur nationalen Aktionswoche Am Projektabend der Fachmittelschule Romanshorn präsentierten eine erste und eine dritte Klasse die Resultate ihres Projektes des Herbstsemesters 2007/08. Diese Klassen hatten sich jede Woche während drei Lektionen mit dem von ihnen gewählten Thema beschäftigt. Die Klasse 1Fb hatte sich zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Sabrina Puto mit dem Begriff "Schönheit" auseinandergesetzt. Ob Mode, Gesundheit oder Schönheitswahn: Mit abwechslungsreichen Präsentationen gaben die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in dieses vielschichtige Thema. Nach der Pause, für Getränke und Kuchen war gesorgt, wurde gespielt. Theater gespielt. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3Fb zeigten einen Querschnitt ihres Theaterprojektes unter der Leitung von Schauspieler Simon Engeli. Szenen zum Thema Körpersprache und Improvisationsspiele wurden aufgeführt. Und zum Schluss erwartete das Publikum eine Gutenacht-Geschichte der ganz besonderen Art.

24 Einblicke 24 DieApplaus ehrseite Grosser Dialog aus der Jugendszene am Bahnhof. 02 Nachdenklich stimmende Szene im Kontrast zu stimmungsvollen Landschaftsbildern. pfels des für die Arbeit zweier Kanti-Jungfilmer Die beiden Kantischüler Diego Hauenstein und Luca Ribler haben ein Porträt des Kantons Thurgau gedreht, wie man es bisher nicht kannte. Darin finden auch Schattenseiten wie etwa die Drogenproblematik Platz. Bevor der knapp 15 Minuten lange Kurzfilm an der Kantonsschule Romanshorn über die Leinwand flimmerte, berichtete das Jungfilmer-Team ausführlich von den Schwierigkeiten, ein zündendes Thema zu finden und ein Drehbuch zu erarbeiten, das alle bisherigen Produktionen in den Schatten stellen sollte. Zündende Idee in den Bergen Vom Krieg um Mocmoc war zunächst die Rede, doch habe man die Idee als allzu heisses Eisen schnell fallen lassen, wurde berichtet. Eine arbeitsintensive Woche in einer Bündner Berghütte habe den zündenden Gedanken und einen ersten Drehbuch-Entwurf gebracht. Streifzug voller Gegensätze Was nach mühevoller Vorbereitungsarbeit an den Dialogen, schwieriger Rollenbesetzung und mutigen Schnitt auf die DVD übernommen wurde, zeigt einen Streifzug durch den Kanton Thurgau, der in kurzen Sequenzen die Gegensätze im eigentlich ländlich geprägten Gebiet schildert. Stimmungsvollen Bildern aus der Sommerer Hochstamm-Landschaft oder morgendlicher Hektik im Kuhstall, unterlegt mit der Musik Smetanas, stellten die Filmemacher spannungsgeladene Begegnungen der Kulturen am Bahnhof sowie Dialoge aus der Jugendszene gegenüber, in denen insbesondere auch die Drogenproblematik nicht ausgespart wurde. "Intelligente Perspektive" "Der Kurzfilm zeigt den Thurgau, wie man ihn kennt, aber auch nicht kennt", urteilt Jürg Widrig, Lehrer an der Kantonsschule Romanshorn. Ihn hatten die Gymnasiasten als Mentor gewonnen. Die Produktion, so der sichtlich begeisterte Lehrer, vermittle die intelligente Perspektive zweier engagierter Schüler, die ihre Sicht auf den Heimatkanton in einprägsamen Bildern und spektakulären Kameraeinstellungen zusammengefasst hätten. Er hinterlasse beim Betrachter ein beeindruckendes, aber auch nachdenklich stimmendes Bild des Kantons Thurgau, wie es noch nie gezeigt worden sei. [Alois Degenhardt] Oberthurgau, Archiv: 13. September 2007, TAGBLATT

25 Einblicke Theateraufführung der Klasse 4Mb Am 10. und 11. März 2008 erfreute die Klasse 4Mb unter der Leitung ihres Französischlehrers Emanuel Fabris viele interessierte Besucherinnen und Besucher mit absurdem Theater. Ein Ausschnitt aus einem von Emanuel Fabris verfassten Text des Programmhefts: "Wenn Alfred Jarry ein Vorläufer des théâtre de la cruauté à la Antonin Artaud genannt werden könnte, so gebührt Labiche ( ) die Ehre, einen schon sehr entwickelten Sinn für die Komik des Absurden auf der Bühne ins Werk gesetzt zu haben. Labiche scheint ja oft direkt auf den Dadaismus und Surrealismus zuzusteuern, von dem das absurde Theater Mitte 20. Jh. manchmal nur noch eine Abschwächung und eine Wieder-Vergesellschaftlichung darstellt. a aux dame jambes 01 Absurdes Theater im Französischunterricht unter der Leitung von Emanuel Fabris. d'azur In unserer kleinen Komödie geht es um eine ziemlich vergammelte Theatertruppe, mit der ein Regisseur sein erstes selber verfasstes Stück proben will, ein historisches Drama, das schon bei seiner Erschaffung verstaubt wirken würde, wenn nicht gerade seine Unzulänglichkeiten für Komik sorgten (so spielt es zum Beispiel "in einem Wald in Venedig" ): Prinzessin Catharina, Tochter des Dogen und frisch vermählt mit Alfonso D Este, dem Herzog von Ferrara, zieht sich bei einer heimlichen Einkaufstour in der Stoffhandlung des Färbers Tintoretto (!) die Blaufärbung ihrer Beine zu. >

26 Einblicke 26 La dame aux jambes d'azur Da sich ihres Gatten fürchterliche Eifersucht auf alle Lebensund Körperbereiche erstreckt, getraut sie sich nicht mehr in ihren Palast zurück, sondern sucht im Walde nach einem Einsiedler, der wie sie vernommen hat über beeindruckende Kenntnisse der Chemie verfüge. Im Gewande dieses vermeintlichen Einsiedlers versteckt sich aber eine ganz andere Chemie, nämlich der Page Bengalo-Bengalini, ein Bewunderer Catharinas, der sich schon lange nach ihr verzehrt und mit dieser Maskerade endlich ans Ziel seiner Wünsche zu gelangen hofft. Aber der Herzog ist auch nicht weit und es käme zum Duell, wenn das Drama überhaupt fertig geprobt werden könnte Da die Haupthandlung eine Theaterprobe ist, nennt Labiche die Schauspieler bei ihrem richtigen Namen, was ziemlich einmalig ist. (Sogar bei Shakespeare scheint das Theater im Theater nicht ganz so radikal in die Aufführungswirklichkeit hineinzureichen.) Wir haben Labiches Idee übernommen, wie Sie aus der Liste der Darstellerinnen, Darsteller und Rollen ersehen." La dame aux jambes d azur Bianca Bianca Bättig (die den Dogen von Venedig spielen sollte) Andreia Andreia Oliveira (die den Pagen Bengalo-Bengalini spielen sollte) Vera Vera Müller (die den Duc Alphonse d Este spielen sollte) Nico Nicholas Rüegg (unser machiniste ) Ribler Luca Ribler (ein Schauspielerkollege, der bei der Probe zuschauen darf) Miriam Miriam Maurer (die die Prinzessin Catharina spielen sollte) Sonstige M. Crabtree (M. Crabtree) Bettina Brandes (Die Tochter des Hausbesitzers) Samuel Nussbaum (Der verhinderte Souffleur) Fabris und Diego (Emanuel Fabris und Diego Hauenstein) Ausschnitte aus dem von der Klasse 4Mb selbst gestalteten Programmheft.

27 Einblicke Theaterfreikurs spielt Agatha Christie Nach dem grossen Publikumsandrang zu Dario Fo's klassenkämpferischer Türschletzerkomödie "Bezahlt wird nicht" beschloss der Theaterfreikurs, noch ein Jahr in der leichten Unterhaltung zu verweilen und der Komödie einen Krimi folgen zu lassen. Seit 2005 leiten Thomas Oeschger und Alfred Lanz den Freikurs Theater gemeinsam, wobei alternierend einer der beiden Leiter für Stückauswahl und Regie federführend ist. Hollow he respective Die Wahl fiel auf Agatha Christie. Die grosse Dame des Englischen Krimis hat in ihrem Leben über 70 Kriminalromane geschrieben, aber nur vier Theaterstücke. Eines davon, "The Mousetrap", wird in London seit über 50 Jahren gespielt und gilt mit inzwischen 23'000 Aufführungen als meistgespieltes Theaterstück der Welt. Regisseur Thomas Oeschger hat aus den übrigen drei das Stück mit dem Titel "The Hollow" ausgewählt wie schon in früheren Jahren nicht wegen der Story, sondern weil es am meisten weibliche Rollen aufweist. "The Hollow" ist aber lediglich der Name eines Landguts nicht gerade reisserisch und sicher nicht angetan, Publikum ins Theater zu locken, fand die Gruppe und kürte aus einer Liste eigener Vorschläge den Titel "Death by Teatime" als krimitauglich und britisch. 01 Englisches Theater auf Englisch gespielt. Death by teatime Die Theatergruppe spielte dieses Jahr erstmals in einer Fremdsprache auf Englisch. Die Kantonsschule Romanshorn bietet seit 2006 eine zweisprachige Maturität an mit englischsprachigem Unterricht in ausgewählten Grundlagenfächern. Thomas Oeschger ist seinerseits Englischlehrer im Hauptfach, so dass sich zum ersten Mal diese Möglichkeit ergab. >

28 Einblicke 28 "The Hollow" respektive "Death by teatime" 01 Die Theatergruppe stimmte mit überraschendem 14:0 dafür, das Stück auf Englisch zu spielen. Für die Schülerinnen und Schüler bedeutet dies einen beträchtlichen Mehraufwand beim Lernen des Textes, aber auch einen enormen Gewinn an Sprachkompetenz. Auf Wunsch der Theatergruppe hat der Regisseur das Stück sprachlich leicht vereinfacht, "damit uns das Publikum besser versteht" (Begründung der Theatergruppe). Die wichtigsten (unbekannteren) Wörter des Stücks wurden vor den Aufführungen als Bilderwörterbuch mit einer PowerPoint-Präsentation vorgestellt. 02 "Death by Teatime" ("The Hollow") ist ein typisch britischer Whodunnit-Krimi Marke Agatha Christie: Eine Handvoll Personen treffen in einem Landhaus zu einem erholsamen Wochenende zusammen. Eine Person wird ermordet und bald zeigt sich, dass fast alle Anwesenden sowohl die Gelegenheit als auch ein Motiv gehabt hätten. Keine leichte Aufgabe für Inspektor Colquhoun und seinen Assistenten Perry. Die Theatergruppe erhielt im neuen Gebäude "Kubus" erstmals ein eigenes Zimmer zugeteilt. Dies entlastete die Aula und gab der Gruppe die Möglichkeit, von Beginn weg das Bühnenbild und die Requisiten zusammenzutragen und so viel früher "realistisch" zu proben. Die spielende Truppe wurde unterstützt von den Novizinnen Lydia Klug, 1Mb, und Anastasia Hofmann, 1Ma, die sich um Requisiten, Garderobe und Soufflage kümmerten, und dem Techniker Dominik Alberts, 2Mz. DVD-Aufzeichnungen der vergangenen Aufführungen der Theatergruppe sind in der Mediothek der Kantonsschule erhältlich: 2003 Some like it Hot! nach dem Film von Billy Wilder 2005 Porträt eines Planeten von Friedrich Dürrenmatt 2006 Schulhaus, Mitternacht (Eigenproduktion Video) 2007 Bezahlt wird nicht! von Dario Fo 2008 Death by Teatime von Agatha Christie Die Aulabühne ist nicht wiederzuerkennen: Mit viel Aufwand und Liebe zum Detail wurde sie in ein englisches Landhaus verwandelt. "Death by Teatime" wurde im Februar in vier schulinternen und drei öffentlichen Vorstellungen gespielt. Im Mai 2008 gehörte die Theatergruppe der Kanti Romanshorn dann nach 2002 zum zweiten Mal zu den Auserwählten, die an den Schweizer Schultheatertagen teilnehmen durften. Gastgeberin war dieses Jahr die Kantonsschule Zug. Das ganze Stück mit seinem aufwendigen Bühnenbild von Romanshorn nach Zug zu transportieren war eine eigentliche "Züglete", der Kontakt mit 13 anderen Theatergruppen von Gymnasien und ihre Stücke ein Erlebnis. >

29 Einblicke 29 "The Hollow" respektive "Death by teatime" Stimmen zu den Aufführungen (aus einer Schreibübung der Klasse 3Md): The actors did a great job; they acted very naturally and were funny. It's even funnier when you know the actors. The stage was very nice. Every detail was there. Even the garden, the tea cups and so on. You could see that they had worked very hard for that play and the result was really good. 03 I liked the play very much and I was very amazed that the actors spoke perfect English. The stage was nicely decorated and I found the costumes very funny. The actors created a tremendous suspense and they harmonized well together. They spoke in a loud and clear voice and it wasn't difficult to follow the play. Zur Theatergruppe gehörten im Schuljahr 2007/08 Sonja Arbasowski, 2Fa Mauro Bieg, 4Md Jacline Ferahyan, 2Fb Julia Fischer, 3Me Rahel Haag, 3Mb Anastasia Hofmann, 1Ma Manuel Holzer, 2Mb Lydia Klug, 1Mb Markus Lang, 4Md Jessica Nilsson, 2Mz Fabienne Schanné, 4Md Müjde Sezen, 2Mc Nadja Sieber, 2Fb Florian Vogt, 2Fa 04 I liked the play very much. It was very exciting and it was well performed. The stage with the furniture, the garden and the appropriate sound effects gave the whole play a lively atmosphere. The actors played really well too. I can imagine how difficult it must have been to learn the entire text in English. In other words, I was very impressed by the whole play and the performance of the actors Die zahlreichen Proben haben sich gelohnt die Theatergruppe überzeugte einmal mehr. Leitung Thomas Oeschger, Alfred Lanz

30 Einblicke 30 Präsentation der Abschlussarbeiten Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen der Gymnasialen Maturitätsschule und der Fachmittelschule präsentierten am Samstagmorgen, 8. Dezember 2008, sowie am Donnerstagabend, 14. Februar 2008, die Resultate ihrer Abschlussarbeiten. Die Präsentationen waren öffentlich und dauerten je 20 Minuten. Mit den Maturaarbeiten (Gymnasiale Maturitätsschule) und den Selbstständigen Arbeiten FMS (Fachmittelschule) zeigten die Schülerinnen und Schüler, dass sie fähig sind, sich selbstständig vertieft mit einem Thema auseinanderzusetzen und die erarbeiteten Resultate publikumsgerecht vorzutragen. Die gewählten Themen deckten verschiedene Fachgebiete ab und waren höchst vielfältig. "Die Schweizer Kämpfer im Spanischen Bürgerkrieg", "Krank vor Angst Hilfe zur Selbsthilfe", "Bilder, die bewegen und erzählen" oder ein Filmprojekt unter dem Titel "Kehrseite des Apfels": dies sind nur vier von den insgesamt 138 Präsentationsthemen. Eine vollständige Übersicht über alle gewählten Themen finden Sie unter "In aller Kürze" auf den Seiten sowie auf den Seiten 115 und 116. Themen us Fachgebieten verschiedenen Von Zappelphilipp zu Teilchenphysik Bereits zum zweiten Mal konnten Abschluss ar bei ten von Schülerinnen und Schülern der GMS/FMS prämiert werden. Die Stiftung für Jugendförderung im Thurgau sponserte diese Preisvergabe. Die sechs Gewinner der besten Abschlussarbeiten wurden am Mittwochabend in der Kanti Romanshorn mit einem Preis der Stiftung für Jugendförderung im Thurgau ausgezeichnet. Die Prämierten Aus 15 Maturaarbeiten sowie drei selbständigen Arbeiten der Fachmittelschule durfte die Jury die vier besten Abschlussarbeiten bestimmen. Ausgezeichnet wurde Lena Neubauer von der FMS mit ihrer Arbeit über die Aufmerksamkeits-Defizit-/ Hyperaktivitäts-Störung (ADHS). Sie setzte sich mit zwei verschiedenen Therapien auseinander: der Behandlung mit Ritalin sowie einer Methode mittels Ernährungsumstellung. Weiter wurde die Maturaarbeit von Angelo Frei und Samuel Lanthaler ausgezeichnet. In ihrer gemeinsamen Arbeit über die Elementarteilchenphysik befassten sich die beiden Maturanden mit der Konstruktion einer Nebelkammer. Durch die Unterstützung der Universität Zürich durften die beiden dieses Experiment im Forschungsinstitut begleiten. Auch Bianca Bättig und Simona Zahner wurden für ihre gemeinsame Maturaarbeit mit dem Preis ausgezeichnet. Anhand von zwei Einzelarbeiten zum Thema "Land Art eine Kunstform in der Natur" sowie "Bodypainting eine Körperbemalung" schufen die beiden eine Verbindung zwischen den beiden Kunstrichtungen. Die vierte Arbeit, die mit einem Preis ausgezeichnet wurde, war diejenige von Sara Gisler. Die Maturandin befasste sich mit dem Thema Radio-Onkologie und behandelte die Vorteile der Radiotherapie. Unter anderem setzte sie sich mit einem Computer-Tomographen auseinander, mit dem Krebskranke behandelt werden. Die Qual der Wahl Die Auswahl der Arbeiten zur Prämierung sei schwierig gewesen, sagte Prorektor Gustav Saxer. Die Jury bestand ausser ihm aus zwei Mitgliedern der Aufsichtskommission (Albert A. Kehl sowie Silke Sutter) sowie dem Romanshorner Gemeindeammann Norbert Senn. Anerkennungspreise vergeben Die drei weiteren Arbeiten, die in der engeren Auswahl standen, wurden schliesslich noch mit einem Anerkennungspreis ausgezeichnet. Der Anlass wurde musikalisch umrahmt, und anschliessend konnte beim Apéro auf die Gewinner angestossen werden. [Regula Steiner] Prämierung der besten Abschlussarbeiten Oberthurgau, Archiv: 25. April 2008, TAGBLATT

31 Einblicke 31 Teilnahme von drei antiteams Futsal Mittel- und Berufsschulmeisterschaft Am 17. November 2007 nahmen drei Teams der Kantonsschule Romanshorn an der Futsal Mittel- und Berufsschulmeisterschaft teil. Diese wurde vom Verein der Thurgauer Sportlehrer organisiert. Bei Futsal handelt es sich um eine Hallenfussballvariante. Gespielt wird dieses Spiel mit einem etwas kleineren Ball mit schlechteren Sprungeigenschaften als sie ein normaler Fussball aufweist. Körpereinsatz und Tacklings sind weitgehend untersagt. Deshalb begeistert Futsal durch Schnelligkeit und Technik. Die drei Teams der Kantonsschule Romanshorn zeigten erfreu - liche Spiele, gespickt mit dem einen oder anderen Kabinettstückchen, und überzeugten mit ihrem fairen und engagierten Einsatz. Am Ende resultierten für sie die Ränge 3, 6 und 9. Futsal-Cup in Liestal Am 10. und 11. Januar 2008 nahm ein Herrenteam der Kanti Romanshorn, bestehend aus den Spielern Stephan Germann, 4Ma, Nicholas Rüegg, 4Mb, Dominic Keel, 3Mb, Fasli Dervishi, 3Mb, Tobi Kindler, 3Mb, Luca Schlegel, 3Mb, Lino Saam, 3Mb, und Manuel Rodriguez, 3Mb, am Futsal-Cup in Liestal teil. An diesem Turnier traten Mittelschulmannschaften aus der ganzen Schweiz gegeneinander an. Nach einer erfolgreichen Vorrunde startete das Team am zweiten Turniertag als Gruppenerster in die Finalrunde. In diesen Spielen trafen sie auf die stärksten Mannschaften aus der Vorrunde. Nach zwei Niederlagen und zwei Unentschieden beendete das KSR-Team das Turnier auf dem sehr guten 5. Rang. Das zweitägige Turnier war somit ein voller Erfolg und für die Mannschaft ein unvergessliches Erlebnis Voller Einsatz der KSR-ler Reihe 1: Fasli Dervishi, 3Mb Reihe 2: Dominic Keel, 3Mb Nicolas Rüegg, 4Mb Reihe 3: Manuel Rodriguez, 3Mb Tobi Kindler, 3Mb Luca Schlegel, 3Mb Stephan Germann, 4Ma Lino Saam, 3Mb (fehlt) Schlussrang

32 Erfahrungen 32 Erfahrungen resultieren aus solchen Begebenheiten, an denen man sich aktiv beteiligt. Spezielle Möglichkeiten bieten sich an Sonderveranstaltungen und in Sonderwochen.

33 Erfahrungen 33 ertvolle Erfahrungen Sonderveranstaltungen und Sonderwochen Verschiedene Sonderveranstaltungen ergänzten den Schulalltag und ermöglichten allen Beteiligten, den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrpersonen, neue und den Fachunterricht ergänzende Erfahrungen zu sammeln. So fanden beispielsweise Berufswahlveranstaltungen, zahlreiche Exkursionen sowie Repetitionstage statt. Je nach Ausbildungsstufe besuchten die Schülerinnen und Schüler folgende obligatorische Praktika und Sonderwochen: 1M Studienwoche 2M Betriebspraktikum, Musische Woche 3M Sprachaufenthalt in Frankreich, Technikwoche, Wirtschaftswoche 4M Sprachaufenthalt in England oder Irland, Maturavorbereitungswoche 1F Sozialpraktikum Teil 1, Musische Woche 2F Sozialpraktikum Teil 2, Hauswirtschaftswoche oder Naturwissenschaftliche Woche, Sprachaufenthalt in England oder Frankreich 3F Familienpraktikum, Vorbereitungswoche auf die Abschlussprüfungen FMS Neben diesen obligatorischen Sonderwochen bestand für alle Klassen die Möglichkeit, am fakultativen Schneesportlager teilzunehmen. Einige Schülerinnen und Schüler konnten zudem auf freiwilliger Basis, im Rahmen ihres Schwerpunktfachs oder eines Freikurses, an Sprach- und Kulturaufenthalten in China, Holland oder Spanien teilnehmen. Auf den folgenden Seiten werden einzelne dieser Sonderwochen genauer vorgestellt. Weitere Informationen zu Sonderveranstaltungen befinden sich unter "Impressionen".

34 Erfahrungen 34 tudienwoche der 1Mb Yverdon Montag, Montagmorgen. Schlechtes Wetter, einen Lokomotivschaden und demzufolge eine Verzögerung ab Romanshorn um 30 Minuten. Kurz gesagt: Die Zeichen standen schlecht. Die grosse Wende kam im Zürcher Hauptbahnhof: Da wegen der Verspätung der Anschlusszug total überfüllt war, mussten wir uns mit einem Erstklasswagen "begnügen". Als wir dann in Yverdon ankamen, deponierten wir unser Gepäck in der Jugendherberge Gite du Passant und nahmen anschliessend bereits an einer Stadtführung teil. Wir lernten dabei einiges Bezug nehmend auf das, was wir verstanden hatten. Nach der Führung durften wir uns in der Stadt umsehen und etwas zu essen besorgen. Danach gingen wir zurück in die Jugi, denn wir wollten noch unsere Zimmer beziehen, bevor Herr Gander vom Infoklick kam und uns in die Teamarbeit einwies. Dienstag, Nach wenigen Stunden Schlaf wurden wir vom Wecker aus dem Schlaf gerissen. Der erste Blick nach draussen war auch nicht besser: Das triste Ostschweizer Wetter schien uns gefolgt zu sein. Nach dem Frühstück besprachen wir noch einmal unsere jeweiligen Projekte: Yverdon im Mittelalter, See und Natur, Shopping und Mode sowie Wellness in Yverdon. Die verschiedenen Gruppen machten sich dann auf den Weg, um ihre Aufträge auszuführen. Der Tag endete wieder mit Musik, Heiterkeit und fröhlichem Beisammensein. Mittwoch, Der laut Wetterbericht schönste Tag der Woche fing gar nicht so vielversprechend an. Von eisigen Winden begleitet brachen wir ins Val de Travers zur Asphaltmine auf. Die Besichtigung der Minen war spannend und unsere Stimmung hob sich um einiges, als die zweistündige Wanderung wegen Kälte abgesagt wurde. Dafür gingen wir alle zusammen ins Thermalbad in Yverdon. Am Abend genossen wir das für eine Jugendherberge ungewohnt gute Essen. Donnerstag, Wir arbeiteten nochmals an unseren Projekten. Einige Gruppen waren bereits bei der Zusammenfassung oder konnten ihre Projektarbeit sogar abschliessen. Andere unternahmen noch kleinere Exkursionen. Herr Gander gab uns die letzten Tipps für zukünftige Teamarbeiten. Wer mit dem Projekt fertig war, durfte sich einen freien Nachmittag gönnen. Der Abschlussabend wurde noch einmal fröhlich und in guter Stimmung verbracht. Freitag, Der letzte Tag wäre eigentlich noch einmal den Projekten gewidmet gewesen. Da aber alle fertig waren, durften wir die Freizeit bis zum Mittagessen individuell gestalten. Am Nachmittag traten wir unsere Heimreise mit dem Zug an. Die Fahrt verlief ereignislos, ganz im Zeichen der Erholung von den Strapazen der vergangenen Tage und Nächte.

35 Erfahrungen 35 tudienwoche der 1Mc Mit dem Fahrrad um den Bodensee Montag, Frisch und munter versammelten wir uns um 8.00 Uhr in Romanshorn. Mit viel Gepäck auf dem Velo und dem umgehängten Regenmantel fuhren wir zügig los. Den ersten großen Halt tätigten wir in Konstanz, wo uns eine spannende von zwei Schülern vorbereitete Stadtführung erwartete. Mit gesundem Essen vom Mac Donalds im Magen zogen wir weiter nach Mammern, zu einem Berufsfischer, welcher uns seinen Beruf näher brachte. Anschliessend strebten wir unser Etappenziel an: Die Jugi Stein am Rhein, in welcher wir übernachteten. Dienstag, Am zweiten Tag erwartete uns die längste Etappe nach Salem. Außer einer Velopanne von einem Schüler, verbunden mit einer stündigen Pause, gab es keine Besonderheiten. Die spezielle und für viele auch kurze Nacht verbrachten wir im Heuhotel Salem. Mittwoch, Nach dem ausgiebigen Frühstück strebten wir das erste Ziel an: das Pfahlbauerdorf in Unteruhldingen. Der zweite Haltepunkt war in Meersburg. Dort sammelten wir neue Kräfte durch ein feines Mittagessen. Mit viel Angst verbunden, wegen eines möglichen Wiedererkennens, radelten wir zur Seepolizei Friedrichshafen. Dort erhielten wir auf dem See einige Infos zum Aufgabenbereich der Seepolizei. Die Unterkunft stellte das Naturfreundehaus in Friedrichshafen dar. Donnerstag, Nach einer angenehmen Nacht und dem feinen "Zmorge" machten wir uns auf den Weg. Abgesehen von einer kurzen Snackpause in Lindau fuhren wir den 39km-langen Weg nach Bregenz durch. Angekommen, deponierten wir zuerst unsere Sachen in der Jugi und gingen anschliessend, wie immer, selbständig essen. Am Nachmittag durften wir eine professionelle Stadtführung erleben und am Abend blühte uns noch der Besuch im Kunstmuseum. Freitag, Der letzte Tag begann mit der Fahrt auf den Pfänder und dem anschliessenden Abstieg zu Fuss. Mit vielen Bildern von der Aussicht vom Pfänder in der Kamera zogen wir weiter nach Hard zur Fischzuchtstation. Wir genossen chinesisches Essen und kamen dann mit Verspätung in Rorschach an, wo wir das Kornhaus Bräu besichtigten. Mit vielen lustigen Eindrücken strebten dann alle ihr eigenes Endziel an. Die meisten legten sich dann gleich zu Hause hin und träumten wahrscheinlich noch vom Rad fahren.

36 Erfahrungen Eigenproduktion der 1Md. 02 Milano die Stadt beeindruckt und ist Ausgangspunkt für zahlreiche Erinnerungen an eine gemeinsam verbrachte Woche. 01 Studienwoche der 1Md Milano lo que pàsà pàsà Milano Centrale nachmittags tote Hose. Mit Rolltreppen nach unten. Links und rechts Baustellen verschmutzte Luft zu Fuss ins Hotel. Endlich sich erfrischen. Der erste Strassenverkäufer egal wie teuer wir kaufen. Auf dem Corso Buones Aires (von wegen!) die ersten verlockenden Geschäfte. Abends dicke Pizza; Karten- und Handleser und Taschenverkäufer in der Via Brera. Früh aufstehen nach kurzer Nacht ab in die City. Überfüllte Metro bis zum Dom. Vormittags die schönen Künste, nachmittags bei starkem Regen posieren mit Doris Leuthard auf dem Domplatz anlässlich der Euro 08. Unser VIP-Auftritt mit edlem Apéro. Mittwoch: geladen mit neuer Energie ab in die Scuola Svizzera ein für uns ungewohnt chaotischer Unterricht. Am Nachmittag: Empfang durch den Konsul Toffoletto im Schweizer Konsulat. Herrliche Aussicht auf dem 21-stöckigen Centro Svizzero über die Stadt che bello! Abends Partytime. Openair mit Laserschwert auf dem Bierhügel an der Via Monte Nero. Sound und Fun in der Mailänder Szene. Mit dem letzten Tram nach Hause. Donnerstag: Aufwachen! Andiamo da Leonardo da Vinci ins technische Museum. Dann Svizzera Tourismo. Attenzione! Mai filmare il consolato americano! Poverino regista. Erster freier Nachmittag. Freitagmorgen: Scuola Svizzera mit einer Abschlussklasse. Dann Cimitero Monumentale Wiedersehen mit berühmten Mailänder Familien. Milano Centrale: Rolltreppen nach oben. Tote Hose. Nur wir. Frohe Zugfahrt nach Norden. Milano ci vediamo fra poco! lo que pàsà pàsà. >

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