Kommunikationsnetze Informationen zum Seminar. Bernhard Wiegel, Institut OMI, 20. April 2010
|
|
- Markus Gert Heidrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kommunikationsnetze Informationen zum Seminar Bernhard Wiegel, Institut OMI, 20. April 2010
2 2 Inhalt Allgemeiner Ablauf / Organisation Zeitplan Themen
3 3 Ablauf des Seminars Ziel des Seminars Tiefgreifendes Verständnis eines bestimmten Themas Studenten geben die erarbeiteten Informationen und Zusammenhänge an die restlichen Studenten weiter Lernziele: Sammeln von Informationen Darstellen von Zusammenhängen in verständlicher Form Präsentationen vorbereiten und halten Ablauf Liste mit Seminarthemen zu Beginn des Semester Jeweils zwei Studenten bearbeiten als Gruppe ein Thema Grobes Konzept nach dem Einlesen mit dem Betreuer mündlich abstimmen Die fertige Präsentation sowie ergänzende Erklärungen auf 3-5 Seiten eine Woche vor dem Termin der Präsentation beim Betreuer abgeben ( )
4 4 Ablauf des Seminars (2) Regeln Sondertermin in folgenden Fällen Schlechte Gestaltung der Folien Kopierte Folien bzw. Vorträge Verspätete Abgabe der Präsentation Unverständliche oder zusammenhangslose Darstellung des Themas Erfolgreiche Präsentation während des Seminars ist Prüfungsvoraussetzung Die Anwesenheit während des Seminars ist Pflicht Die Seminarthemen sind prüfungsrelevant
5 5 So Nicht Zusammenfassung Templates auf unserer Webseite geben einen Leitfaden für die Verwendung von Schriftgrößen Generell gilt: Je weiter die Untergliederung desto kleiner der Text Untergliederungen mit nur einem Punkt vermeiden Serifenlose Schrift, z.b. Arial Einheitliche Folienstruktur Graphiken müssen das Verständnis erhöhen und dürfen nicht nur Farbkleckse sein Folienanzahl muss der verfügbaren Zeit angepasst sein Richtlinie: 1-2 Minuten pro Folie je nach Informationsgehalt auch mehr nicht mehr als 25 Folien für 30 Minuten
6 6 So Nicht (2) Schlecht: Dies ist ein nicht so gutes Beispiel, weil Fließtext auf Folien für den Zuhörer sehr viel Zeit braucht zu lesen und er somit nicht in der Lage ist gleichzeitig zuzuhören und zu lesen, was aber bei einem guten Vortrag gegeben sein sollte. Deshalb sollen immer möglichst schlagkräftige Stichworte auf den Folien stehen, die man nicht lange suchen muss. Die genauere Erklärung des gesagten erfolgt durch den Vortragenden, der möglichst frei spricht und nicht nur vorliest. Besser so: Schlagworte statt Fließtext Zusätzliche Erklärungen durch den Vortragenden in freier Form
7 7 So Nicht (3) Schlechtes Layout Orginalgröße plötzlich größer Serifenschrift ist schlecht lesbar, besonders wenn sie klein ist Und hier ist mir noch was eingefallen Zusätzlich verstreute Textboxen erschweren oft das Erkennen von Zusammenhängen Wichtige Zusatzinformation, die zwar nicht dem Verständnis dient, die mir aber gefallen hat und da die Folie noch ein Fleckchen weiß hatte schreib ich das auch noch drauf Ist das nicht eine hübsche Graphik, so schön bunt Und weil zu wenig Platz war noch ganz klein am Rand
8 8 So Nicht (4) Bilder sagen mehr als tausend Worte Aber nur wenn sie auch erkennbar sind Deshalb keine unscharfen Graphiken mit zu kleinen Texten Schematische Darstellung selbst erstellt ist oft klarer als überladene Musterbeispiele aus der Literatur
9 9 Informationsquellen Standards sind... die besten Quellen die Basis aller in der Realität umgesetzter Verfahren Wichtige Standardisierungs-Organisationen: IEEE, IETF (RFC) Bücher besser verständlich, da Beschreibungen ausführlicher Andere Publikationen technische Reports in Magazinen, White Papers Referenz ist verlässlich wenn durch eine renommierte Organisation veröffentlicht Wikipedia gute Quelle um sich einen ersten Überblick zu verschaffen ABER: Informationsgehalt ist unzuverlässig sollte deshalb nicht als Referenz verwendet werden
10 10 Zeitlicher Ablauf Beginn des Seminars am 11. Mai 10 Termine im Sommersemester Beginn jeweils nach der Vorlesung von Herrn Großmann 2 Präsentationen pro Termin mit je 30 Minuten Dauer Möglichkeit für Fragen und Diskussion am Ende der einzelnen Präsentationen
11 11 Themen (unsortiert) Letzte Meile, letzter Hop drahtlos Feste IP weltweit Routing für drahtlose Ad Hoc Netzwerke Telefonie Traffic Engineering Sichere und authentifizierte Kommunikation über unsichere Netze Authentisierung Firewall Adressmangel IPv4 - (Zwischen)-Lösungen auf dem Weg zu IPv6 PAN (Personal Area Networks) Mail
12 12 Themen (unsortiert) Letzte Meile, letzter Hop drahtlos Problemstellung: Wie lässt sich eine Internetanbindung für ein bestimmtes Gebiet mit Hilfe von drahtlosen Technologien realisieren? Welche drahlosen Techniken sind möglich? Wie sind diese technisch realisiert? Feste IP weltweit Ein mobiler Client eines Firmennetzwerkes (z.b. mobiler Rechner eines Mitarbeiters) soll weltweit über eine bestimmte IP-Adresse erreichbar sein. Wie lässt sich dies realisieren? Routing für drahtlose Ad Hoc Netzwerke Welche Ansätze und Protokolle werden für das Routing in mobilen drahtlosen Ad Hoc Netzen eingesetzt Telefonie Problemstellung: Die Räume eines neuen Büro-Gebäude sollen ausschließlich mit Ethernet-Kabeln ausgestattet bzw. vernetzt werden. In jedem Raum soll aber auch mindestens ein Telefon angebracht werden. Mit welchen Techniken lassen sich diese Forderungen lösen?
13 13 Themen (unsortiert) Traffic Engineering Was versteht man unter diesem Begriff? Sichere und authentifizierte Kommunikation über unsichere Netze Ein Mitarbeiter will über ein unsicheres Netz (Internet) interne Daten von einem Server innerhalb seiner Firma abrufen. Wie kann sichergestellt werden, dass Dritte diese Daten weder mitlesen bzw. selbst abrufen können? Authentisierung Firewall Adressmangel IPv4 - (Zwischen)-Lösungen auf dem Weg zu IPv6 Problem: Mit steigender Zahl der Rechner wird die IPv4 Adressen knapp. Ein Ausweg könnte der harte Umstieg auf IPv6 und dessen größerer Adressraum sein. Gibt es auch andere Auswege? Sind diese Lösungen dauerhaft oder nur für den Übergang zu IPv6?
14 14 Themen (unsortiert) PAN (Personal Area Networks) Die Zahl der mobilen elektronischen Geräte in jedermanns persönlichem Umfeld nimmt immer weiter zu. Inzwischen entstehen auch Netzwerke zwischen den Geräten. Welche Technologien und werden hier zur Vernetzung eingesetzt? Wie ist deren Funktionsweise? Mail
15 15 Kontakt Informationen im Netz Gruppeneinteilung Präsentationstermine Templates für die Präsentation für OpenOffice und PowerPoint Vorlesungsfolien Webadresse: Kontaktadresse Bernhard Wiegel Raum Tel.: 0731/
Einführung in die Rechnernetze Informationen zum Seminar. Bernhard Wiegel, Institut OMI, 15. April 2008
Einführung in die Rechnernetze Informationen zum Seminar Bernhard Wiegel, Institut OMI, 15. April 2008 1 2 Inhalt Allgemeiner Ablauf / Organisation Zeitplan Themen 2 3 Ablauf des Seminars Ziel des Seminars
MehrKoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik
KoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik KoSI Praxisprojekt III + Bachelorarbeit, WS2012/13 1 Ihr Betreuer Name Fachgebiete Prof. Dr. Wolfgang
MehrSeminar im Wintersemester 2009/10 Controlling in der Energiebranche
Seminar im Wintersemester 2009/10 Controlling in der Energiebranche Lehrstuhl für BWL Controlling Prof. Dr. Gunther Friedl Technische Universität München Email: gunther.friedl@wi.tu-muenchen.de In Kooperation
MehrGrundlagen der Umwelttechnik. Hinweise zum Seminar WS 2014/2015. Seminar an der Hochschule Augsburg Dr. Siegfried Kreibe
Grundlagen der Umwelttechnik Hinweise zum Seminar WS 2014/2015 Seminar an der Hochschule Augsburg Dr. Siegfried Kreibe Stand 2014 1 Termine Vorlesung und Seminar Datum 9:50 11:20 11:40 13:10 08.10.2014
MehrII
II I II I II I II I Bei der Kommunikation zwischen Rechnern sind bestimmte Regeln notwendig, die vor allem die Datenformate und deren zeitliche Reihenfolge festlegen. Diese Regeln werden als Kommunikationsprotokolle
MehrTechnische Info. Silverball Max und Silverball Selection Terminal
Technische Info Silverball Max und Silverball Selection Terminal TU 4000/015/02/280601 Lieber Silverball Max Kunde! Jedes Silverball Gerät (ab Version 6.10) kann als Fernwählgerät (Selection Terminal)
MehrSeminar Green-IT. Wissenschaftliches Arbeiten. Web: http://www.nm.ifi.lmu.de/seminar Email: seminar12@nm.ifi.lmu.de
Seminar Green-IT Wissenschaftliches Arbeiten Web: http://www.nm.ifi.lmu.de/seminar Email: seminar12@nm.ifi.lmu.de Ablauf des Seminars und Termine Einführungsveranstaltung Donnerstag, 26. April 16:00 Uhr
MehrCAD-Beratung Mohaupt Ihr AutoCAD Spezialist
Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für den Download unseres Fragebogens. Um Ihnen schnell und folgerichtig mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können haben wir einen Fragebogen entwickelt, der
MehrHandreichung für Schüler zur Fächerübergreifenden Kompetenzprüfung (FÜK)
Handreichung für Schüler zur Fächerübergreifenden Kompetenzprüfung (FÜK) Diese Handreichung soll ein Hilfsmittel für die Vorbereitung und Durchführung der FÜK sein. Sie ersetzt nicht deine Arbeit. 1. Die
MehrNACHHILFE MIT ERFOLG
Referate Referate Tipps für Schüler NACHHILFE MIT ERFOLG 31 Oktober 2015 Verfasst von: André Zeise Referate Referate Tipps für Schüler Hier möchte ich euch ein paar Tipps zum Thema Referate geben. Viele
MehrWas gehört zu einer erfolgreichen Seminarteilnahme?
Was gehört zu einer erfolgreichen Seminarteilnahme? Dorothea Wagner Universität Karlsruhe Thema meines Vortrags 1 Wie man einen Seminarvortrag hält. Wie man eine Seminarausarbeitung vorbereitet. Teil I)
MehrLeitfaden zur Erstellung barrierearmer Dokumente Kapitel 6.2 Microsoft PowerPoint Servicestelle zur barrierefreien Aufbereitung von Lehrmaterialien -
Leitfaden zur Erstellung barrierearmer Dokumente Kapitel 6.2 Microsoft PowerPoint Servicestelle zur barrierefreien Aufbereitung von Lehrmaterialien - Universität Kassel Seite 2 Leitfaden zur Erstellung
MehrBSc/MSc Seminar EMSEC/SHA Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Embedded Security / Secure Hardware
BSc/MSc Seminar EMSEC/SHA Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Embedded Security / Secure Hardware Verantwortlich : Prof. Dr.-Ing. Tim Güneysu (SHA) Verantwortlich : Prof. Dr.-Ing. Christof
MehrNeue IP-Adressen. Daniel Sutter, ID IS NW. Informationen zur Erweiterung des IP-Adressbereichs der UZH
IT-Infrastruktur Netzwerk Informationen zur Erweiterung des IP-Adressbereichs der UZH Daniel Sutter, ID IS NW Gründe für die Erweiterung starker Ausbau öffentlicher Anschlüsse wie WLAN, NWAP, VPN relativ
MehrFotodoppelseiten Lektion 11: Versäumt
Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1 Die Vorbereitung von Aufgabe 1 erfolgt auf jeden Fall zu Hause (Internetrecherche) oder im Medienraum. Die TN erarbeiten die Fragen des Interviews im Kurs. Die TN führen das
MehrSeminarvorträge ausarbeiten und halten Eine Vorlage für Studenten der Mathematik
R. Pabel 1 / 1 Richtlinien für Vorträge Seminarvorträge ausarbeiten und halten Eine Vorlage für Studenten der Mathematik Roland Pabel Universität Paderborn, Germany Oktober 2011 Seminar zur Vorlesung Richtlinien
MehrTechnical Note 023. ewon für die Proxy Funktion einrichten
Technical Note 023 ewon für die Proxy Funktion einrichten Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Thema... 3 3 Konfiguration des ewon Gerätes... 3 3.1 Proxy Funktion aktivieren...
MehrKontroverse Themen präsentieren! Beispiel: Sollte man für Referate Powerpoint-Präsentationen verwenden?
Kontroverse Themen präsentieren! Beispiel: Sollte man für Referate Powerpoint-Präsentationen verwenden? Gliederung I. Death by Powerpoint typische Fehler vermeiden II. Vorteile der Powerpoint Präsentation
MehrMeiner Meinung nach baut sich eine gute Präsentation aus folgenden Punkten auf:
Informatik, G10a Kennzeichen einer guten Präsentation Thomas Jans Hallo, Meiner Meinung nach baut sich eine gute Präsentation aus folgenden Punkten auf: - Nicht zu viele Informationen auf den Folien, nur
MehrPräsentieren auf Englisch
Präsentieren auf Englisch Folien zum Tutorium Internationalisierung Go West: Preparing for First Contacts with the Anglo- American Academic World Alexander Borrmann Historisches Institut Lehrstuhl für
Mehr22A) Was ist besonders gut an der Veranstaltung/Vorlesung?
Auswertung der offenen Fragen 22A) Was ist besonders gut an der Veranstaltung/Vorlesung? Engagement des Dozenten, jederzeit geht der Dozent auf spezielle Fragen ein. Das finde ich ausgezeichnet. Erklärung
MehrHinweise zu Ablauf und Anforderungen der Seminare UK: Aktuelle Fälle (Bachelor) und UK: Aktuelle M&A-Fälle (Master) im Sommersemester 2016
Hinweise zu Ablauf und Anforderungen der Seminare UK: Aktuelle Fälle (Bachelor) und UK: Aktuelle M&A-Fälle (Master) im Sommersemester 2016 1 UK-Seminar Allgemeine Informationen Das Seminar zeichnet sich
MehrPositive und negative Zahlen
Positive und negative Zahlen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Impressum... 3 Qualifizierungseinheit Addition und Subtraktion mit positiven und negativen Zahlen 4 Addition und Subtraktion gemischt...
MehrIm Vorlesungsskript (5) auf Seite 7 haben wir folgendes Bild:
Übungsblatt 4 Aufgabe 1 Sie möchten ein IEEE 802.11-Netzwerk (WLAN) mit einem IEEE 802.3-Netzwerk (Ethernet) verbinden. 1a) Auf welcher Schicht würden Sie ein Zwischensystem zur Übersetzung ansiedeln?
MehrInstant Messaging. von Christina Nell
Instant Messaging von Christina Nell Überblick Allgemeines Der Präsenzbegriff Protokolle Funktionsweise Sicherheit Folie 1 von 16 Allgemeines: Definition Instant Messaging (IM) bezeichnet einen Dienst,
MehrSecure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik
1/ 14 Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik Sommersemester 2016 RGSE - Research Group for Software Engineering 27.04.2016 Agenda 2/ 14 1 Hintergründe zum Seminar 2 Organisatorisches
MehrTipps zur Gestaltung von mündlichen Vorträgen. Hilfe zur Verwendung von Visualisierungsmaterialien
Tipps zur Gestaltung von mündlichen Vorträgen Hilfe zur Verwendung von Visualisierungsmaterialien Inhaltsverzeichnis 1 DER MÜNDLICHE VORTRAG...1 1.1 Vorbereitung... 1 1.1.1 Inhaltliche Auswahl... 1 1.1.2
MehrSeminar zur Praxisphase Bachelorstudiengänge Informatik. Seminar Benotung Vortrag Folien Bericht
Seminar zur Praxisphase Bachelorstudiengänge Informatik Seminar Benotung Vortrag Folien Bericht 1 1 Prof. Prof. Dr. Dr. Jens Jens Liebehenschel Liebehenschel Seminar Seminar zur zur Praxisphase Praxisphase
MehrWie schreibt man eine Ausarbeitung?
Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik TU München Wie schreibt man eine Ausarbeitung? Prof. Dr.-Ing. Georg Carle Lehrstuhl für Netzarchitekturen und Netzdienste TU München
MehrWie schreibt man eine Ausarbeitung und wie hält man einen Vortrag?
Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München Wie schreibt man eine Ausarbeitung und wie hält man einen Vortrag? Lehrstuhl für Netzarchitekturen und
MehrSeminar: Theorien induktiven und deduktiven Denkens aus KI und Psychologie
Seminar: Theorien induktiven und deduktiven Denkens aus KI und Psychologie Gregory Kuhnmuench Marco Ragni Stefan Wölfl Bernhard Nebel Abt. Kognitionswissenschaft AG Grundlagen der Künstlichen Intelligenz
MehrVorbesprechung Hauptseminar
Vorbesprechung Hauptseminar Data Mining und Persistenz-Management in MMOGs Allgemeines Termine: Mittwoch der 5.12 von 12.00-16.00 (Themenvorstellung) Mittwoch der 9.1.13 von 12.00-16.00 Mittwoch der 16.1.131
Mehran der Westfälischen Wilhelms-Universität
zur Rahmenordnung für den Masterstudiengang mit Ausrichtung auf das Lehramt an Grund, Haupt und Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Deutsch zur Rahmenordnung für den Masterstudiengang mit Ausrichtung
Mehr!!!! !!!!!! Blutdruckwerte
Das Herz pumpt das Blut mit Druck durch die Arterien in den Körper. Es zieht sich zusammen, wenn es pumpt und danach entspannt es sich wieder um dann erneut zu pumpen. Den Druck, der durch das Blut in
MehrKinder Selbsteinschätzungsbogen DEUTSCH
DEUTSCH lesen mit Texten und anderen Medien umgehen fast noch nicht Ich lese fließend und mit guter Betonung vor. Ich verstehe, was ich lese und kann den Sinn mit eigenen Worten wiedergeben. Ich kann Fragen
MehrWAS IST DIE SCHLICHTUNGSSTELLE DER E-CONTROL?
WAS IST DIE SCHLICHTUNGSSTELLE DER E-CONTROL? PROFITIEREN. WO IMMER SIE ENERGIE BRAUCHEN. Aufgabe der Schlichtungsstelle ist es, als neutraler Ansprechpartner bei Streitigkeiten zwischen Strom- und Gasunternehmen
MehrHerstellung und Kennzeichnung von Lebensmittelbedarfsgegenständen
Stand: November 2014 Merkblatt: Herstellung und Kennzeichnung von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik Was sind Lebensmittelbedarfsgegenstände? Lebensmittelbedarfsgegenstände sind Gegenstände des
MehrVerteilte Echtzeit-Systeme
- Verteilte Echtzeit-Systeme Hans-Albrecht Schindler Wintersemester 2018/19 Teil D: Verteilte Echtzeitsysteme Abschnitt 24: Drahtlose Echtzeit-Kommunikation CSI Technische Universität Ilmenau www.tu-ilmenau.de
MehrEinführung in die Psychologie
Einführung in die Psychologie Herzlich Willkommen Ablauf Organisatorisches Infos zu Referaten, Fehlzeiten usw. Verteilung der Referatsthemen Ausfüllen der Scheine Vorträge und Referate Referat erstellen
MehrEinleitung Tinc Ende. Tinc VPN-Daemon. Alternative zu OpenVPN & Co. für dezentrale Netze. Dominik George. OpenRheinRuhr 2013, Oberhausen
Begrüßung Tinc VPN-Daemon Alternative zu OpenVPN & Co. für dezentrale Netze Dominik George OpenRheinRuhr 2013, Oberhausen 9. November 2013 1 / 17 Begrüßung Dominik George (Nik, Natureshadow) 23 Jahre alt
MehrOrganisatorische Hinweise und Terminübersicht
Hans-Peter Wiedling 1 Einstieg Kurzvorstellung, Fragen&Antworten Zeitlicher Ablauf und Ziele für Organisatorische Hinweise und Terminübersicht Anmerkung: Dank für die Aufbereitung des Stoffes geht an dieser
MehrDesign von PowerPoint-Folien und -Vorträgen. PowerPoint und Kreativität. http://powerpointrhetorik.de/seiten/powerpoint_und_kreativitaet.
PowerPoint und http://powerpointrhetorik.de/seiten/powerpoint_und_kreativitaet.pdf Rudolf Göldner 11.03.2016 Meine Überlegungen zu PowerPoint und sollen nun nicht als Textbeitrag verfasst werden, sondern
MehrWhite Paper. wireless network White Paper
White Paper wireless network White Paper September 2011 Belkin Multibeam-Technologie Funktionsweise und Gründe für ihren Einsatz Hintergrund: Warum ist Multibeam- Technologie erforderlich? Vor zehn Jahren
MehrRechnern netze und Organisatio on
Rechnernetze und Organisation Assignment A3 Präsentation 1 Motivation Übersicht Netzwerke und Protokolle Rechnernetze und Organisatio on Aufgabenstellung: Netzwerk-Protokoll-Simulator 2 Motivation Protokoll-Simulator
MehrORGANSPENDE: WIR WOLLEN ALLES WISSEN!
ORGANSPENDE: WIR WOLLEN ALLES WISSEN! Gut informiert entscheiden Alle zwei Jahre versenden die Krankenkassen an mehr als 70 Millionen Menschen in Deutschland Organspendeausweise. Damit kommen sie einer
Mehr1. Projekttitel Konzeptionelle Entwicklung eines studentischen Wirtschaftsvereines mit dynamischem Arbeitsgruppen-Konzept
KomFö 2016 1. Projekttitel Konzeptionelle Entwicklung eines studentischen Wirtschaftsvereines mit dynamischem Arbeitsgruppen-Konzept 2. Kurze Beschreibung des Projektes Ziel einiger BWL-Studenten ist es
MehrGute Vorträge halten. Seminar Intelligente Systeme. Prof. Dr. Pauli Dipl.-Inf. Bürger Dipl.-Inform. Herwig Dipl.-Inform. Hoefinghof Dipl.-Inform.
Gute Vorträge halten Seminar Prof. Dr. Pauli Dipl.-Inf. Bürger Dipl.-Inform. Herwig Dipl.-Inform. Hoefinghof Dipl.-Inform. Korn 1 Motivation 2 Nur talentierte Studenten können gute Vorträge halten? 3 Fleißige
MehrVorgespräch zum Praxissemester
Vorgespräch zum Praxissemester Prof. Dr. Volker Stahl Leitung Praktikantenamt Automotive Systems Engineering Seite 1 Überblick Informationsquellen Zeitschiene Persönliche Ziele Stellensuche Bewerbung Prozesse
MehrPENTA-Terminkalender
PENTA-Terminkalender PENTA-Terminkalender Terminplanung mit System Arbeitsbelastung von Arzt und Personal verringern Der Terminkalender unterstützt mit einer Workflow orientierten Terminplanung und Arbeitseinteilung
MehrDIE WELT NACH ISDN ALLES, WAS SIE FÜR DEN UMSTIEG WISSEN MÜSSEN NEUE WEGE FÜR DEN REMOTE SERVICE IHRER IP OFFICE
DIE WELT NACH ISDN ALLES, WAS SIE FÜR DEN UMSTIEG WISSEN MÜSSEN NEUE WEGE FÜR DEN REMOTE SERVICE IHRER IP OFFICE Der ISDN basierende Zugriff wird durch IP und Internetrouting ersetzt Vorbereitungen im
MehrWie halte ich einen Vortrag?
Einführung in die Geheimnisse eines guten Vortrags Martin Gruber Bin Hu 25. Oktober 2005 Grundregeln Prinzipielle Fragen Welchen Zweck verfolge ich mit meinem Vortrag? Seminarvortrag, Vorlesung, Konferenz,...?
MehrPräsentationstechniken. Silvia Eger Januar 2015
Präsentationstechniken Silvia Eger Januar 2015 Präsentationstechniken Overhead-/Powerpoint-Folien (PC, Beamer erforderlich) Flipchart Pinwand Whiteboard/Tafel Silvia Eger 2 Allgemeine Organisationsplanung
MehrAd hoc Chatsystem für mobile Netze. Softwareentwickungspraktikum Sommersemester Feinentwurf
Ad hoc Chatsystem für mobile Netze Softwareentwickungspraktikum Sommersemester 2007 Feinentwurf Sven Lahde, Oliver Wellnitz, Wolf-Bastian Pöttner Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Technische
MehrMerkblatt zur elektronischen Angebotsabgabe
Der Kreisausschuss Merkblatt zur elektronischen Angebotsabgabe Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, dass Sie Interesse an der elektronischen Angebotsabgabe haben. Mit diesem Angebot möchte der
MehrPublizieren im Verlag der Fachhochschule Potsdam Leitfaden zur Manuskriptgestaltung
Publizieren im Verlag der Fachhochschule Potsdam Leitfaden zur Manuskriptgestaltung Stand: 18. Mai 2016 Liebe Autorinnen und Autoren, liebe Herausgeberinnen und Herausgeber, wir freuen uns, dass Sie sich
MehrBarrierefreie Dokumente erstellen. In 10 Schritten zum barrierearmen Word-Dokument
Barrierefreie Dokumente erstellen Diese Anleitung soll eine Hilfestellung darstellen, die es zum Ziel hat, einen kleinen Schritt in Richtung barrierefreier Zugänglichkeit von Dokumenten zu machen. Ohne
MehrErgebnisse. Kurz-Statistiken Umfrage 83198 'ARIS Einführung' Umfrage 83198
Ergebnisse Umfrage 83198 Anzahl der Datensätze in dieser Abfrage: 13 Gesamtzahl der Datensätze dieser Umfrage: 13 Anteil in Prozent: 100.00% Seite 1 / 8 Seite 2 / 8 Feld-Zusammenfassung für I1 Welche Beschreibung
MehrAufbau der Übungsaufgaben zum Lese- und Hörverstehen... 14. Leseverstehen 1... 16 Erste Übungsaufgabe... 16 Zweite Übungsaufgabe...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................................. 5 Selbsteinschätzung................................................. 6 Wie sieht die Prüfung
MehrGrundlagen Internet-Technologien INF3171
Grundlagen Internet-Technologien INF3171 Allgemeines und Organisatorisches 11.04.2011 Organisatorisches Erreichbarkeit: thomas.walter@uni-tuebingen.de ZDV (auch Sand, B115) Sprechstunde nach Vorlesung
MehrSilberperle Ihre Gesellschafterin Die Perle im Alltag
Presseinformation vom 28. November 2006 Projektstatus 28.11.06 Gesellschafterin für Senioren: Ein alter Beruf lebt neu auf Im hohen Alter finden sich viele Menschen alleine nicht mehr zurecht. Die kleinen
MehrDer Retransmission Timeout von TCP. Philipp Lämmel Proseminar Technische Informatik Institut für Informatik, Betreuerin Dr.
Der Retransmission Timeout von TCP Philipp Lämmel Proseminar Technische Informatik Institut für Informatik, Betreuerin Dr. Katinka Wolter Während der Datenübertragung kommt TCP zum Einsatz Bei einer zu
MehrHandbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Aufgaben annehmen und zuweisen
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Aufgaben annehmen und zuweisen Dateiname: ecdl_p3_03_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 3 Kommunikation
MehrLeitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Öffentliches Recht
Leitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Öffentliches Recht Gültig ab 1. Oktober 2012 Ablauf: Die Bachelorarbeit ist im Rahmen eines Seminars zu verfassen. Der Ablauf eines
MehrSeminar Quantitative Modelle in der Informatik (MAI-Seminar & BAI-Seminar) Organisatorisches & Tipps zum Halten eines Vortrags
Seminar Quantitative Modelle in der Informatik (MAI-Seminar & BAI-Seminar) Organisatorisches & Tipps zum Halten eines Vortrags Barbara König, Sander Bruggink, Henning Kerstan, Sebastian Küpper, Dennis
MehrSeminar Kommunikation und Multimedia
Seminar Kommunikation und Multimedia Kommunikation unter widrigen Bedingungen & Techniken für Netze mit sporadischen Kommunikationsverbindungen Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Technische
MehrEinführung Internet Geschichte, Dienste, Intra /Extranet, Browser/Server, Website Upload. Dipl. Ing. Dr. Alexander Berzler
Einführung Internet Geschichte, Dienste, Intra /Extranet, Browser/Server, Website Upload Dipl. Ing. Dr. Alexander Berzler Die Geschichte des Internets Im Kalten Krieg (1960er Jahre) zwischen den beiden
MehrBlackBerry Smartphone 4.x. Aktualisierung auf die Geräte Software Version 4.5. Version 1.2 04. November 2008
1 BlackBerry Smartphone 4.x Aktualisierung auf die Geräte Software Version 4.5 Version 1.2 04. November 2008 2 1 Neue Geräte Software Die Geräte Software 4.5 ist nun von T-Mobile für folgende Geräte erhältlich:
MehrVorlesung Rechnernetze
Vorlesung Rechnernetze Jürgen Quittek Institut für Informatik Freie Universität Berlin C&C Research Laboratories NEC Europe Ltd., Berlin Vorlesung Rechnernetze Institut für Informatik Freie Universität
Mehrbla bla -Clients verwenden Benutzeranleitung
bla bla E-Mail-Clients verwenden Benutzeranleitung E-Mail-Clients verwenden E-Mail-Clients verwenden: Benutzeranleitung Veröffentlicht Dienstag, 12. Juli 2016 Version 7.8.2 Copyright 2016-2016 OX Software
MehrREFERAT. 1 Zeitaspekt. 2 Adressatenbezug. Handout 3: Referat 1
Handout 3: Referat 1 REFERAT Referate sind mündliche Vorträge. Sie können in kürzerer Form als Impulsreferat gehalten werden, um eine anschließende Diskussionsphase oder Gruppenarbeit einzuleiten, in längerer
MehrHinweise und Vorbereitung auf das Soziale Projekt
Hinweise und Vorbereitung auf das Soziale Projekt TOP SE: Hinweise zum Sozialen Projekt 1. Die Arbeitszeiten die mit der Einrichtung abgesprochen werden, müssen von dir eingehalten werden. 2. Wenn du krank
MehrDas geplante WLAN. Standortbericht FEC Standortbericht FEC
Standortbericht FEC Dieser Standortbericht zeigt die Ergebnisse des geplanten WLANs der Funkwerk Enterprise Communications GmbH. Das SiteSurvey erfolgte am 24.12.2010. Im Folgenden werden die Unterschiede
MehrCorporate Networks. Ihre Vorteile
Corporate Networks In einer digitalisierten Welt arbeiten Mitarbeitende vermehrt unterwegs oder im Home Office und greifen dabei auf das Firmennetzwerk zu, wobei die Sicherheit der Daten an Bedeutung gewinnt.
MehrSeminar im Haus Rissen vom 10. 11. März 2016
Seminar im Haus Rissen vom 10. 11. März 2016 Allgemeines zum Haus Rissen Das Haus Rissen ist ein Institut für Internationale Politik und Wirtschaft. Es ist ein gemeinnütziges Fortbildungsinstitut mit Sitz
MehrVon PetA. Datum 25.8.2006 Version 1.0 PetA
Von Vorwort: Dieses Dokument befasst sich im Großteil mit den Internet Adressen von IPv4. Zum Schluss wird noch kurz auf IPv6 Adressen eingegangen. Um alles richtig verstehen zu können, muss man sich mit
MehrMerkblatt für Magister-Abschlussprüfungen
Merkblatt für Magister-Abschlussprüfungen Liebe Examenskandidatinnen und Examenskandidaten, Sie haben sich entschieden oder spielen zumindest mit dem Gedanken das Examen bei mir abzulegen. Um Ihnen die
MehrEinrichtung eines Gäste wlans auf einer digitalisierungsbox. Basierend auf der Grundeinrichtung durch den Schnellstartassistenten
Einrichtung eines Gäste wlans auf einer digitalisierungsbox Basierend auf der Grundeinrichtung durch den Schnellstartassistenten 1. Vorbemerkung Wenn Sie Ihren Gästen Internetzugriff zur Verfügung stellen,
MehrPraxis der Forschung im Sommersemester 2017
Praxis der Forschung im Sommersemester 2017 Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour, Prof. Dr. Bernhard Beckert, Prof. Dr. Ralf Reussner, Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl, Prof. Dr.-Ing. Rainer Stiefelhagen Fakultät für
MehrKommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen
Kommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen Lies bitte den Text vor. Du kannst gerne einen Stift von mir haben. Fang bitte an. Sag mir bitte, wie ich die Aufgabe lösen soll. Schlag bitte
Mehr6 Die Gliederungsansicht
6 Die Gliederungsansicht 123 Die Gliederungsansicht 126 Gliederung erweitern und reduzieren 127 Folien einfügen, löschen und umstellen 131 Absätze höher- und tieferstufen Wenn Sie eine neue Präsentation
MehrITM Lohn. Beschäftigungsmeldung. Datum: 07.09.2015 Version: 1.0 Autor: DO
ITM Lohn KNOWLEDGE PAPER Beschäftigungsmeldung Datum: 07.09.2015 Version: 1.0 Autor: DO Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage... 2 2 Erfassung zusätzlicher Informationen... 2 2.1 PEID der Firma... 2 2.2 Sachbearbeiter(in)...
MehrDas Anschreiben. Eine kleine Einführung
Das Anschreiben Eine kleine Einführung Das Anschreiben Deine Bewerbungsmappe enthält: das Anschreiben deinen Lebenslauf dein Abschlusszeugnis wichtige Dokumente wie z.b. eine Bescheinigung für einen Computerkurs
MehrDie 10 Gebote der BARRIERE-FREIHEIT Barrieren sind Hindernisse. Barriere-Freiheit heißt: Ohne Hindernisse Gebot heißt: Du sollst etwas genau beachten
Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation Die Abkürzung ist BAR Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. Die 10 Gebote
MehrProjektmanagement. Microsoft Project 2013 Grundlagen. Version: 1.2 Stand: 06.0.2016
Projektmanagement Microsoft Project 2013 Grundlagen Version: 1.2 Stand: 06.0.2016 Einleitung Lernziel: Sie kennen die grundlegenden Regeln für die Arbeit mit MS Project! Sie wissen, was man falsch machen
MehrÜberblick und Allgemeines
Vorlesung Schaltungstechnik Ziele der Vorlesung und Organisatorisches Roland Thewes TU Berlin Sommersemester 2016 1 Vorlesung und Übung Schaltungstechnik Kapitel 1 Überblick und Allgemeines Roland Thewes
MehrDNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur
Probeklausur Diese Probeklausur ist auf eine Bearbeitungsdauer von 90 Minuten (= 90 maximal erreichbare Punkte) angelegt. Beachten Sie, dass die echte Klausur 120 Minuten dauern wird und entsprechend mehr
MehrProjektmanagement. Thema. Name der bzw. des Vortragenden. Vorname Nachname E-Mail@stud.fh-heilbronn.de Sommersemester 2004
Thema Name der bzw. des Vortragenden 1 Dauer Dauer 25 30 Minuten Auf keinen Fall überziehen!!! 2 3 Minuten pro Folie Also maximal 10 15 Folien Vorher üben und die Zeit stoppen! Nicht zu lange mit der Einleitung
MehrBITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG
BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG Multichannel-Management Udo Czarnecki, BITMARCK Essen, 03. November 2015 In der Vergangenheit haben Innovationen zu stetigen Veränderungen der Kommunikations- und Vertriebswege
MehrKernveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Stefan Voß. Universität Hamburg Institut für Wirtschaftsinformatik
Kernveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Stefan Voß Universität Hamburg Institut für Wirtschaftsinformatik Kernveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik - Seminar Prof. Dr. Stefan Voß Universität
MehrAd-hoc Chatsystem für mobile Netze
Softwareentwickungspraktikum Sommersemester 2007 Ad-hoc Chatsystem für mobile Netze Abgabe der Testberichte und der Implementation Oliver Wellnitz Sven Lahde Wolf-Bastian Pöttner Institut für Betriebssysteme
MehrThema: VLAN. Virtual Local Area Network
Thema: VLAN Virtual Local Area Network Überblick Wie kam man auf VLAN? Wozu VLAN? Ansätze zu VLAN Wie funktioniert VLAN Wie setzt man VLAN ein Wie kam man auf VLAN? Ursprünglich: flaches Netz ein Switch
MehrDie SuS wissen, dass man Bilder, auf denen andere Personen abgebildet sind, nicht ohne ihre Erlaubnis
Unterrichtsverlauf Zeit/ U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien 1. Stunde Stundenthema: Persönlichkeitsrechte
MehrKontrollfragen: Internet
Kontrollfragen: Internet 1. Zählen Sie mindestens 5 Internet-Dienste auf. 2. Was ist eine virtuelle Verbindung? Vergleichen Sie eine virtuelle TCP/IP-Verbindung mit der Leitungsvermittlung (analoge Telefonverbindung).
MehrDas IP Nachfolgeprotokoll (IP Next Generation, IPng, IPv6)
Das IP Nachfolgeprotokoll (IP Next Generation, IPng, IPv6) Dr. Hannes P. Lubich Bank Julius Bär Zürich Einführung in TCP/IP Das IP Nachfolgeprotokoll (IP Next Generation, IPng) (1) Adressierungsprobleme
MehrViele erfolgreiche Verkaufsgespräche wünscht Ihnen. Tobias Ain. Vorwort
Vorwort Verkaufen ist? Genau! Verkaufen ist Reden. Reden und noch eine ganze Menge mehr. Verkaufen ist auch Überzeugen. Verkaufen ist, die richtigen Fragen stellen und die richtigen Antworten haben. Verkaufen
MehrUnterweisung. Dipl.-Ing. Michael Regenhardt NMBG
Unterweisung 1 Unterweisung was soll vermittelt werden? Sicherheits- und Gesundheitsschutz Unterweisung Sie ist eine Methode zur Vermittlung von Wissen Können Wollen (Information) (Fertigkeit) (Motivation)
MehrSelbstverwaltung von Subversion Repositories
von Subversion Repositories Martin Grund Hasso-Platter-Institut Universität Potsdam Betriebssystemdienste und Administration Martin Grund SVN 1 Agenda Was ist Subversion Zugriff mittels svnserve WebDAV
Mehr1 Erster Schritt. Lernziele. Programme in das Startmenü aufnehmen. Programme suchen und starten
1 Erster Schritt Lernziele Programme in das Startmenü aufnehmen Programme suchen und starten die Arbeit mit Windows 7 unterbrechen bzw. beenden Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 15 2 Startmenü Sie erreichen
MehrStatistik mit Tabellenkalkulation
Tabellenkalkulation 1. Grundlagen Wir werden statistische Daten am Computer mit einem Tabellenkalkulationsprogramm bearbeiten. Dazu sind einige grundlegende Kenntnisse nötig. Ein neues Dokument einer Tabellenkalkulation
Mehr