Doping und verbotene Medikation im Pferdesport, Kontrollen und Fälle aus der Praxis
|
|
- Kasimir Friedrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ludwigsburger Pferdetag Donnerstag , 13:00 bis 17:30 Uhr in Möglingen Doping und verbotene Medikation im Pferdesport, Kontrollen und Fälle aus der Praxis Peter Witzmann, Leinfelden-Echterdingen
2 Auswahl einiger Schlagzeilen: Wir Reiter sind absolut gegen die Nulllösung Nulllösung dient dem Schutz der Pferde Neue Doping-Richtlinien erforderlich Immer schlimmer Doping mit Psychopharmaka Müller
3 Wie sieht das die Deutsche Reiterliche Vereinigung e.v. (FN)? Merklinger Zeitung
4 Müller Die FN hat in ihrem Regelwerk für den deutschen Turniersport, der Leistungs-Prüfungs- Ordnung (LPO) diesbezüglich folgende Bestimmungen:
5 LPO 2008 Änderungen gültig ab 28. April 2010: 66 Allgemeine Teilnahmebeschränkungen von Pferden 6. Zu LP sind nicht zugelassen bzw. zu disqualifizieren: 6.8 Pferde, denen gemäß e) eine verbotene Substanz gemäß Liste Anhang I - III der Anti-Dopingund Medikamentenkontrollregeln verabreicht oder an denen eine verbotene Methode gemäß Liste Anhang I der Anti-Doping- und Medikamentenkontrollregeln angewendet wurde.
6 LPO Teil C: Rechtsordnung FN Anti-Doping- und Medikamentenkontrollregeln für den Pferdesport - ADMR - Gültig seit 28. April 2010 bis 27. April 2011
7 Inhalt u.a.: Verstöße gegen die ADMR (Art.2): z.b.vorhandensein verbotener Substanzen Verbotsliste für den Pferdesport gemäß Anhang I-III Kontrollen und deren Durchführung Disziplinarverfahren Sanktionen etc.
8 Listen der verbotenen Substanzen sowie der verbotenen Methoden Anhang I Liste der Dopingsubstanzen und verbotenen Methoden (im Wettkampf verboten) 1. Dopingsubstanzen sind - Stimulantia - Sedativa und Narkotika - anabole Substanzen - Diuretika oder andere maskierende Substanzen - Peptidhormone, Wachstumshormone oder Analoge - Hormon Antagonisten - zwei oder mehr Substanzen oder Kombinationen von Substanzen mit gleicher oder unterschiedlicher Wirkungsweise
9 Grenzwerte gelten für: f - Testosteron: bei Wallachen: 0.02 Mikrogramm pro Milliliter Urin bei Stuten: Mikrogramm pro Milliliter Urin - Estrandiol - Boldenon - Theobromin - Cortisol WI
10 2. Verbotene Methoden Verstärkung/Vermehrung des O2 O Austausches Chemische und physikalische Manipulation 1. das Beeinflussen oder der Versuch der Einflussnahme zur Veränderung der Integrität und Verwertbarkeit der Proben 2. intravenöse Infusionen, sofern sie nicht im Rahmen von Klinikaufenthalten oder klinischen Untersuchungen stattfinden 3. jegliche Manipulation an einem Teil des Körpers zur Veränderung der Sensibilität. Dies schließt ein, ist aber nicht beschränkt auf a) Neurektomie b) Hyper- bzw. Desensibilisierung durch Rubefacienzien, wie Senföle, Terpentine, Capsaicin sowie synthetische Abkömmlinge (z.b. Nonivamid) 4. Tracheotubus 5. Stoßwellentherapie Gen Doping (z.b. Stammzelltherapie)
11 Anhang II Liste der verbotenen Substanzen unerlaubte Medikation (im Wettkampf verboten) Verbotene Substanzen sind Substanzen, die, auch wenn sie als Arzneimittel eingesetzt werden, im Wettkampf verboten sind, und zwar solche, die - auf das Nervensystem - auf das Herz-Kreislauf-System - auf das Atmungs-System - auf das Verdauungs-System - auf das Harn-System - auf die Geschlechtsorgane - auf das Muskel- u. Skelett-Syst. - auf die Haut - gegen Infektionserreger wirken. WI
12 Darüber hinaus sind verboten: - Antihistaminika - Glucocorticoide - Homöopathika - Phytotherapeutika (wie z.b. Arnika, Ingwer) Grenzwerte gelten für: f - Salizylsäure - Arsen - Dimethylsulfoxid (DMSO) - Verfügbares CO2 WI
13 Anhang III Liste der im Training verbotenen Dopingsubstanzen und der im Training verbotenen Methoden (aber auch im Wettkampf verboten) 1. Dopingsubstanzen sind - Stimulantia - Sedativa und Narkotika - anabole Substanzen - Diuretika oder andere maskierende Substanzen - Peptidhormone, Wachstumshormone oder Analoge - Hormon-Antagonisten und -Modulatoren
14 Grenzwerte gelten für: f - Testosteron: bei Wallachen: 0.02 Mikrogramm pro Milliliter Urin bei Stuten: Mikrogramm pro Milliliter Urin - Estrandiol - Boldenon - Theobromin - Cortisol WI
15 2. Verbotene Methoden Verstärkung/Vermehrung des O2 O Austausches Chemische und physikalische Manipulation 1. das Beeinflussen oder der Versuch der Einflussnahme zur Veränderung der Integrität und Verwertbarkeit der Proben 2. intravenöse Infusionen, sofern sie nicht im Rahmen von Klinikaufenthalten oder klinischen Untersuchungen stattfinden 3. jegliche Manipulation an einem Teil des Körpers zur Veränderung Sensibilität. Dies schließt ein, ist aber nicht beschränkt auf a) Neurektomie b) Hyper- bzw. Desensibilisierung durch Rubefacienzien, wie Senföle, Terpentine, Capsaicin sowie synthetische Abkömmlinge (z.b. Nonivamid) 4. Tracheotubus Gen Doping
16 Ausnahmen Die Anwendung/Verabreichung folgender in Deutschland bei Pferden zugelassenen Substanzen in zeitlichem Zusammenhang mit der Wettkampfteilnahme ist erlaubt, da sie der Vorbeugung und Pflege dienen und unterstützend bei der Gesunderhaltung des Pferdes wirken Impfstoffe gemäß Durchführungsbestimmung zu Substanzen zur Bekämpfung von Endoparasiten Paramunitäts-Inducer externe Desinfektionsmittel und Insektenschutzmittel die orale Verabreichung von Mineralstoffen, Vitaminen, Elektrolyten, Hyaluronsäure, Chondroitinsulfat, (sulfatierten) Glykosaminoglykanen
17 Außerdem sind erlaubt - manuelle Therapieverfahren (Physiotherapie, Chiropraxis, Osteotherapie) sowie - folgende physikalische Verfahren: Eiswasser, Kühlmaschinen, nicht unter einer Temperatur von 0 C Magnetdecken WI
18 Auf der Homepage der FN sind unter Fairer Sport zur Erhöhung der Transparenz außer der ADMR zu finden: die Broschüre Fairer Sport, die Liste der FAQ und die Suchmaschine für Substanzen im Bereich Futtermittel. Die Grundgedanken für den Umgang mit Pferden hat die FN in den Ethischen Grundsätze des Pferdefreundes (I+II) niedergelegt. Zusätzlich wurde für ca. 200 Futter- und Pflegeprodukte der Anti-Dopingkatalog von FN und Herstellern entwickelt (kostenpflichtig).
19 Warum sind Pferde, denen eine verbotene Substanz verabreicht wurde, zu Leistungsprüfungen nicht zugelassen? WI
20 Das Dopingverbot (und verbotene Medikation) beruht auf folgenden Grundlagen: Schutz der am Wettkampf teilnehmenden Pferde (TSchG) Sportethischer Grundsatz eines fairen sportlichen Wettkampfes mit gleichen Voraussetzungen für alle Verhinderung einer falschen Zuchtauslese (Vortäuschung eines höheren Leistungsstandards) Schutz vor Täuschung des Publikums und der Sponsoren (Erhaltung und Förderung des fairen Pferdesports) Mögliche strafrechtliche Relevanz eines Betrugstatbestandes bzw. eines Verstoßes gegen das AMG und die TÄHAV (evtl. BtMG)
21 Was bewirken bzw. sollen verbotene Substanzen beim Pferd bewirken (I)? a. Doping: Verabreichung von Dopingsubstanzen an meist gesunde Tiere mit dem Ziel: Die Leistung im Wettkampf zu beeinflussen, d.h. die durch Veranlagung und Training gegebene absolute Leistungsgrenze zu überschreiten oder den Umgang mit dem Pferd (und seinem Temperament) zu erleichtern. Leistungsbereiche beim Pferd 0% - 40% normale Leistungsfähigkeit 40% 40% - 60% Trainingsreserven 20% 60% - 100% autonom geschützter Bereich (Risikobereich) 40% Sa. 100%
22 Was bewirken bzw. sollen verbotene Substanzen beim Pferd bewirken (II)? b. Verbotene Medikation: Verabreichung von im Wettkampf verbotenen Substanzen (Arzneimitteln) an kranke Pferde mit dem Ziel: Die Wiederherstellung der normalen Leistungsfähigkeit des Pferdes (dadurch wird dem Pferd eine Leistung ermöglicht, die ohne Behandlung nicht möglich wäre, stellt daher ebenfalls eine Beeinflussung der Leistung dar).
23 In beiden Fällen wird die Leistung des Pferdes gesteigert (verfälscht) und in beiden Fällen liegt ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vor: 3. 1b. Es ist verboten, an einem Tier bei sportlichen Wettkämpfen oder ähnlichen Veranstaltungen Dopingmittel anzuwenden. 1a. Es ist verboten, einem Tier, an dem Eingriffe und Behandlungen vorgenommen worden sind, die einen leistungsmindernden körperlichen Zustand verdecken, Leistungen abzuverlangen, denen es wegen seines körperlichen Zustandes nicht gewachsen ist.
24 Dopinganalytik Dr. Machnik
25 Zunehmende Sensitivität der Untersuchungsmethoden am Beispiel von Phenylbutazon: 1991: 3 Tage Nachweisgrenze (Kanada) 1997: 8 Tage Nachweisgrenze (FN) 2007: 10 Wochen Nachweisgrenze (Köln) etc.
26 Vergleich der Nachweiszeiten in verschiedenen Labors im Jahr 2000 für Buta: für Ace: Europa 6 Tage Nord-Amerika 1-4 Tage 4 Tage 1-5 Tage
27 Es kursieren Infos aus der Gerüchteküche über Untersuchungen in den Labors mit höchst möglicher Sensitivität im Rahmen von Konkurrenzkämpfen dieser Labors. Die Infos scheinen sich bei einigen Sachverständigen irreversibel eingebrannt zu haben, weil sie diese weiterhin verbreiten.
28 In den akkreditierten Labors war bereits vor über 10 Jahren das vorgegebene Ziel (von den Sachverständigen allerdings ungehört): Die Intelligente und harmonisierte Analytik Zitat nach Dr. M. Machnik
29 Beim Nachweis von Substanzen wird unterschieden zwischen 1. Stoffen, die noch wirksam sind, auch wenn sie nicht mehr nachgewiesen werden können und 2. Stoffen, die noch nachgewiesen werden können, auch wenn sie nicht mehr wirksam sind und 3. Stoffen, die nicht nachweisbar sind Dr. Machnik Dr. Machnik
30 Daher ist es sinnvoll bei therapeutisch eingesetzten Substanzen z.b. NSAIDs - die noch nachweisbar, aber nicht mehr wirksam sind, die Nachweisgrenzen durch Eingrenzung der Analytik an den Wirkgrenzen zu orientieren. Für Dopingsubstanzen gilt die absolute Nulltoleranz, d.h. zum Zeitpunkt des Wettkampfes dürfen sich keine Spuren solcher Substanzen im Pferd befinden. Die Analytik wird hier nicht eingegrenzt!
31 Verhalten des Blut- bzw. Urinspiegels eines Wirkstoffes in Abhängigkeit von der Zeit Spiegel des Wirkstoffes im Blut bzw. Urin Nulltoleranz Nachweisgrenze (absolut) 1 Tag 4 Tage 9 Tage 16 Tage 25 Tage Verabreichung des Wirkstoffes Zeit Nach Kietzmann
32 Verhalten des Blut- bzw. Urinspiegels eines Wirkstoffes in Abhängigkeit von der Zeit Spiegel des Wirkstoffes im Blut bzw. Urin Nulltoleranz? Wirkgrenze Nachweisgrenze 1 Tag 4 Tage 9 Tage 16 Tage 25 Tage Verabreichung des Wirkstoffes Zeit Nach Kietzmann
33 Verhalten des Blut- bzw. Urinspiegels eines Wirkstoffes in Abhängigkeit von der Zeit Spiegel des Wirkstoffes im Blut bzw. Urin Analytischer Cut-off = Einschränkung der Analytik (an Wirkgrenze orientierte neue Nachweisgrenze) Wirkgrenze Analytischer Cut-off Nachweisgrenze 1 Tag 4 Tage 9 Tage 16 Tage 25 Tage Verabreichung des Wirkstoffes Zeit Nach Kietzmann
34 FEI
35 Machnik
36 Die wichtigsten Faktoren, die die Nachweiszeiten von beeinflussen: Der Wirkstoff selbst Die Galenik Die Dosierung des Wirkstoffes Die Häufigkeit der Applikation Das Dosierungsintervall Die Art der Applikation Wechselwirkung mehrerer Wirkstoffe bei gleichzeitiger Verabreichung Die Art der Probe Die Nachweismethode und Nachweisgrenze Der Gesundheitszustand des Pferdes Training und Kondition des Pferdes Variabilität beim Einzelindividuum und Variabilität von Pferd zu Pferd Die Fütterung Der ph-wert des Harns Die Stoffwechselleistung der Leber und der Nieren Langsamere Ausscheidung aus tiefen Kompartimenten KZ
37 Karenzzeit = Zeit zwischen Absetzen der Medikation und Start Karenzzeit = Nachweiszeit + Sicherheitsspanne Withdrawal time = Detection time + Safety margin FN
38 Als grobe Richtlinie für die Karenzzeit einer Substanz kann die doppelte bis dreifache Nachweiszeit angesetzt werden ergibt eine Sicherheit von 95% bis 99,9%. (Machnik et al. 2007) WI
39 Im Jahr 2006 (2001-4) laut FEI entdeckte verbotene Substanzen Absolut % (2001-4) NSAIDs 11 x 25 32,5 % (41,7 %) Sedativa 12 x, Baldrian 1 x 13 16,9 % (17,3 %) Kortisone 19 24,7 % (10,7 %) Stimulantien, 4 x Theobromin, 2 x Ecgonin 6 7,8 % (10,1 %) Lokalanästhetikum (davon 2 Procain) 3 3,9 % Antihypertonikum 3 3,9 % Testosteron 2 2,6 % Antiepileptikum (Gabapentin) 2 2,6 % Isoxsuprine 1 1,3 % Anabolika 1 1,3 % Muskelrelaxans 1 1,3 % Saluretikum 1 1,3 % (Sa ,1 %)
40 Laut FN entdeckte Hauptgruppen verbotener Substanzen in den Jahren: NSAIDs 54,2% 47,8% 34,2% 55,3% Sedativa 8,3% 4,4% 9,8% 14,5% Kortisone 20,8% 17,4% 22,0% 10,5% Stimulantien 0,0% 4,4% 12,2% 10,5% 83,3% 74,0% 78,2% 90,8%
41 FN (GER): Anteil der positiven Proben an den Medikationskontrollen in den Jahren 2000 bis ,79% 1,84% 1,39% 1,44% 0,70% 1,30% 1,20% 0,99% 1,39% 1,63% 1,90%
42 FN: 2010 detektierte verbotene Substanzen in 24 positiven Proben (bis Oktober) Phenylbutazon Flunixin Flunixin und Dexamethason Metamizol Meloxicam und Trimethoprim Dexamethason Dexamethason, Dembrexin, Penicillin Triamcinolon Acetonid Acepromazin Acepromazin und Altrenogest Dembrexin Dembrexin und Clenbuterol Methocarbamol Trimethoprim Procain 7 x 3 x 1 x 1 x 1 x 2 x 1 x 1 x 1 x 1 x 1 x 1 x 1 x 1 x 1 x
43 Baden-Württemberg 2009: 7 positive Proben 3,4% 2010: 4 positive Proben 2,0% (199 Proben = 100 von der FN zugewiesene Proben + 99 freiwillige Proben laut LK- Beschluss Dopinggroschen )
44 Einige detektierte Wirkstoffe Wirkstoff Liste (FN) Angegebene Indikation durch verantwortliche Person Medizinische Indikation (Beipackzettel) Erwünschte Wirkung als verbotene Substanz Testosteron (männliches Sexualhormon) I + III Dermatitis für das Pferd keine Anabol, gesteigerte Erythropoese und Aggression Acepromazin (Neuroleptikum) I Scheren, Transport Sedation, Narkose- Praemedikation beruhigend Betamethason (Glukokortikoid) II Dermatitis, Arthritis Gelenkerkrankungen und andere Entzündungen am Bewegungsapparat Salbe: Dermatitis Entzündungshemmend, indirekt analgetisch
45 Diphenhydramin (Antihistaminikum) II Dermatitis Allergien, Lotion: Dermatitis beruhigend Baldrian (Beruhigungsmittel) I + Weidegang Unruhe, Einschlafstörung (Mensch) beruhigend III Fluphenazin (Neuroleptikum) I + III Schwimmtraining Shivering (Rammigkeit) (Psychopharmakon) schizophrene Psychose (Mensch) beruhigend Zuclopenthixol (Neuroleptikum) I + III Schwimmtraining (Psychopharmakon) Psychose, Schizophrenie (Mensch) beruhigend Lidocain (Lokalanästhetikum) II Dermatitis Lokal- und Leitungsanästhesie, lokaler Juckreiz örtlich Betäub.
46 Die Glaubwürdigkeit im Sport wird durch wenige Täter in Frage gestellt, die mit allen möglichen Tricks versuchen die Vorschriften zu umgehen: Z.B. durch den Einsatz neuer Substanzen, die in den Dopinglabors noch nicht gefunden werden(designer Drogen oder beim Pferd bisher noch nicht eingesetzte Substanzen) oder durch den Einsatz von Stoffen deren leistungsbeeinflussende Nebenwirkungen gefragt sind und die Hauptwirkung lediglich eine Alibifunktion besitzt, wie Antihistaminika oder Appetitzügler oder der Einsatz von (Tricky) Cocktails etc.
47 Anhang I Liste der Dopingsubstanzen und verbotenen Methoden (im Wettkampf verboten) 1. Dopingsubstanzen sind - Stimulantia zwei oder mehr Substanzen oder Kombinationen von Substanzen mit gleicher oder unterschiedlicher Wirkungsweise (Cocktails) WI
48 Tricky Cocktails Wenn in einer Probe mehrere schmerzstillende Mittel entdeckt werden, ist das ein schwerer Regelverstoß. Cocktails sind Mischungen aus verschiedenen Substanzen, die je in einer geringen Dosis verabreicht werden mit dem Ziel, ihre Wirkung zu kombinieren und dabei einen schmerzstillenden Effekt zu erzielen, ohne gegen Regeln zu verstoßen. Wenn in einer Probe also mehrere Substanzen gleichzeitig gefunden werden, ist das ein Regelverstoß und wird als Versuch gewertet, das System auszutricksen (Definition der FEI) Müller
49 Im Jahr 2006 wurden laut FEI in 41 positiven Proben 77 mal verbotene Substanzen (je Probe 1,9 verbotene Substanzen) mit folgender Verteilung gefunden: 19 x je Probe 1 verbotene Substanz 16 x je Probe 2 verbotene Substanzen 2 x je Probe 3 verbotene Substanzen 3 x je Probe 4 verbotene Substanzen 1 Probe mit 6 verbotene Substanzen: 1 x Kortison 2 x Sedativum 3 x NSAID
50 Im Jahr 2006 wurden laut FEI in 41 positiven Proben 77 mal verbotene Substanzen (je Probe 1,9 verbotene Substanzen) mit folgender Verteilung gefunden: 19 x je Probe 1 verbotene Substanz 16 x je Probe 2 verbotene Substanzen 2 x je Probe 3 verbotene Substanzen 3 x je Probe 4 verbotene Substanzen 1 Probe mit 6 verbotene Substanzen: 1 x Kortison 2 x Sedativum 3 x NSAID 2008: 1 Probe mit 7 verbotene Substanzen
51 Im Jahr 2008 wurden laut FN in 32 positiven Proben 41 mal verbotene Substanzen (je Probe 1,3 verbotene Substanzen) mit folgender Verteilung gefunden: 25 x je Probe 1 verbotene Substanz 5 x je Probe 2 verbotene Substanzen 2 x je Probe 3 verbotene Substanzen: 1 x 3 NSAID, 1 x 3 Stimulantien 2009 (1,13): 20 x je Probe 1 verbotene Substanz 3 x je Probe 2 verbotene Substanzen 2010 (1,25): 19 x je Probe 1 verbotene Substanz 4 x je Probe 2 verbotene Substanzen 1 x Probe 3 verbotene Substanzen: Dexamethason, Dembrexin, Penicillin
52 Verhalten des Blut- bzw. Urinspiegels eines Wirkstoffes in Abhängigkeit von der Zeit Spiegel des Wirkstoffes im Blut bzw. Urin Analytischer Cut-off = Einschränkung der Analytik (an Wirkgrenze orientierte neue Nachweisgrenze) Wirkgrenze Analytischer Cut-off Nachweisgrenze 1 Tag 4 Tage 9 Tage 16 Tage 25 Tage Verabreichung des Wirkstoffes Zeit Nach Kietzmann
53 Zusammenfassung 1. Da die Nachweismethoden für verbotene Substanzen werden immer sensitiver werden, ist es sinnvoll für diverse Substanzen Nachweisgrenzen festzulegen, die sich an deren Wirkgrenze orientieren. Das gilt für Substanzen, deren Nachweiszeit die Wirkungsdauer überschreitet. Ein Wert unterhalb dieser Nachweisgrenze bedeutet negativ. Diese Nachweisgrenzen sind harmonisiert (für zuständige Labors gleich) und sind bekannt. Das ist die intelligente und harmonisierte Analytik. Für Dopingsubstanzen gilt die Nulltoleranz.
54 2. Bei rekonvaleszenten und chronisch kranken Pferde dürfen keine Behandlungen vorgenommen werden, um einen leistungsmindernden körperlichen Zustand zu verdecken und dann an Turnieren teilzunehmen. WB/LP dürfen nicht zu einem Wettstreit findiger Tierärzte und/oder trickreicher Pharmakologen entarten. Seit 1991 lautet die selbst aufgestellte Maxime der FN: Fairer Sport mit gesunden, nicht manipulierten Pferden im Sinne des Tierschutzes.
55 3. Öffentlichkeit, Sponsoren und Pferdefans sind nur am fairen Sport interessiert und haben ein selbstverständliches Interesse am Wohlbefinden der Pferde und damit am Reiterlicher Tierschutz. WI
56 Finis RRevue
Einige Infos zum Thema Doping und verbotene Medikation beim Pferd auf nationaler Ebene
Einige Infos zum Thema Doping und verbotene Medikation beim Pferd auf nationaler Ebene Zusammengestellt von Peter Witzmann (07.04.2008) A. Nach 67a 1. der LPO 2008 gilt auch als Doping, wenn zwei oder
MehrDie Deutsche Reiterliche Vereinigung Was interessiert den Tierarzt?
Die Deutsche Reiterliche Vereinigung Was interessiert den Tierarzt? Henrike Lagershausen Voerde 21.09.2016 Was interessiert den Tierarzt? Anti-Doping und Medikamentenkontroll-Regeln (ADMR) Medikationskontrollprogramm
MehrGemeinsam gegen Doping.? Karenzzeit??ADMR??Behandlungsbuch?
Fairer Sport Gemeinsam gegen Doping? Karenzzeit??ADMR??Behandlungsbuch? HUMAN-Anti-Doping im Pferdesport Wer darf kontrolliert werden? Bisher: -Bundeskader -Olympiakader, Perspektivkader, Nachwuchskader
Mehr? Karenzzeit??ADMR??Behandlungsbuch?
Anti-Doping? Karenzzeit??ADMR??Behandlungsbuch? Wer darf kontrolliert werden? Es können alle Sportler kontrolliert werden, die - A-,B-,C-,D/C-Kadermitglieder sind, -Teilnehmer an nationalen und internationalen
MehrDoping im Pferdesport. dopingrelevante Mittel und Futterzusätze. M. Kietzmann, Hannover
Doping im Pferdesport dopingrelevante Mittel und Futterzusätze M. Kietzmann, Hannover Definition Doping Verboten ist die Verabreichung eines jeden Mittels, das geeignet ist, die aktuelle und natürliche
MehrWeidepflanzen Doping bei Pferden
Weidepflanzen Doping bei Pferden Viertes BfR-Forum Verbraucherschutz 05. Juli 2007 Article 6. 10. The following are prohibited substances: Veterinärmedizin Substances capable at any time of acting on one
Mehr2. Auflistung der verbotenen Substanzen mit Karenzzeiten. 3. Auflistung der erlaubten Substanzen
Listen 1. Listen der verbotenen Substanzen und Methoden 2. Auflistung der verbotenen Substanzen mit Karenzzeiten 3. Auflistung der erlaubten Substanzen Folgende Begriffe werden in den Listen im Abschnitt
MehrVorwort zur 3. Auflage... Abkürzungsverzeichnis... 3 Dopingmittel und Dopingmethoden... i? 3.1 Verbotene Substanzen... 18
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage... Abkürzungsverzeichnis... v xm 1 Einführung... i 2 Definition von Doping... io 3 Dopingmittel und Dopingmethoden... i? 3.1 Verbotene Substanzen... 18 3.1.1 Nicht
MehrJahresstatistik 2009 Köln nach den Ergebnissen des WADA-akkreditierten Laboratoriums
Jahresstatistik 9 Köln nach den Ergebnissen des WADA-akkreditierten Laboratoriums Summe AAF abweichendes Gesamt A-Proben Ergebnis Substanzen 376 7 7 53 6 9 635 3 6 Auflistung nach Verbänden Verband Gesamt
MehrDopinganalytik SILAMED Horgen, 23. April 2013. Dr. phil. nat. Matthias Kamber Direktor Antidoping Schweiz. Was ist Doping? Antidoping Schweiz, 2013 1
Dopinganalytik SILAMED Horgen, 23. April 2013 Dr. phil. nat. Matthias Kamber Direktor Antidoping Schweiz Was ist Doping? Antidoping Schweiz, 2013 1 Was ist Doping? Die Welt-Anti-Doping- Agentur WADA gibt
MehrFüttern wir noch oder dopen wir schon?! Kann schon Füttern Sünde sein?
Füttern wir noch oder dopen wir schon?! Kann schon Füttern Sünde sein? Stand: Juli 2011 Inhalt Seiten 1. Was versteht man unter Doping? 3 2. Welche Dopingformen gibt es? 4-6 3. Was bisher geschah in der
MehrDoping im Sport. Wer - Womit - Warum. Von Karl Feiden, Bonn Helga Blasius, Remagen. Mit 10 Abbildungen und 15 Tabellen
Doping im Sport Wer - Womit - Warum Von Karl Feiden, Bonn Helga Blasius, Remagen Mit 10 Abbildungen und 15 Tabellen Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh Stuttgart 2002 INHALT Vorwort V 1 Definition
MehrDoping oder Medikation im Pferdesport: der schmaler Weg des Missbrauchs
Doping oder Medikation im Pferdesport: der schmaler Weg des Missbrauchs SVPS Juni 2014 Dr. med. vet. Stéphane Montavon, DVM Swiss Olympic Spitzensporttrainer Inhalt: Definitionen und einige Zahlen aus
MehrVerbotene Wirkstoffe und Methoden im Wettkampf
Verbotsliste 2004 Kraft Art. 21 ist die vorliegende Liste im Antidoping-Reglement integriert Verbotene Wirkstoffe und Methoden im Wettkampf S1 STIMULANTIEN Die folgenden Stimulantien, einschließlich deren
MehrAnwendung der Retterspitz Animal Pflegeprodukte bei Tieren für die Lebensmittelgewinnung
Kundeninformation der Retterspitz Animal Pflegeprodukte bei Tieren für die Lebensmittelgewinnung Diese Fragestellung wird durch die sogenannte Rückstandshöchstmengenverordnungen der EU, Nr. 470/2009 und
MehrJahresstatistik 2001 IOC-akkreditierte Laboratorien in Köln und Kreischa 1 (Zusammenfassung der vorgelegten Einzelstatistiken) Kurzzusammenfassung
Jahresstatistik 00 IOC-akkreditierte Laboratorien in Köln und Kreischa Kurzzusammenfassung Humansport Gesamt Vorjahr Positiv Häufigkeit DSB-Verbände 7 8 8 55 44 ca. 0,6 % andere deutsche Verbände 68 6
MehrJahresstatistik 2007 nach den Ergebnissen des WADA-akkreditierten Labors Köln
Jahresstatistik 27 Zusammenfassung A-Analysen DSB-Verbände Humansport positiv 293 26 2549 6 T/E >4 5 4 Prozent.9.24 dt. Verbände Pferdesport 256 28 94 andere Deutsche Verbände Humansport - 27 8 ausländische
MehrDoping und Sport. Bayerischer Tischtennis-Verband e.v. 1
Doping und Sport Bayerischer Tischtennis-Verband e.v. 1 Doping Zum Doping zählen der Gebrauch von Substanzen, die zu den verbotenen Wirkstoffgruppen gehören, und die Anwendung verbotener Methoden (nach
MehrSportphysiologie. Inhalte Sommersemester. Wirkung von Steroidhormonen. Wirkung von Nichtsteroidhormonen
Sportphysiologie 3 SWS über 2 Semester - Abschluß mit 2-stündiger Klausur Inhalte Sommersemester Übersicht über die hormonproduzierenden Organe Kurze Wiederholung der Inhalte des Wintersemesters Stichwort
MehrJahresstatistik 2000 Köln
Jahresstatistik 000 Köln I. A-Analysen - DSB angeschlossene Sportverbände a) Humansport Gesamt Vorjahr Positiv Substanz Anzahl Anti-Doping Kommission 98 7 Clenbuterol Hydrochlorothiazid American Football
MehrTobias Rathgeber Doping
Tobias Rathgeber Doping Eine Gefahr für den Jugendsport? Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrInfoblatt Medikamente und Medizinische Ausnahmegenehmigungen 2010
Infoblatt Medikamente und Medizinische Ausnahmegenehmigungen 2010 1. Was tun bei Erkrankungen? Ansprechpartner bei Erkrankungen sollte zuerst immer ein Arzt sein. In Trainingslagern und auf Wettkampfreisen
MehrListen der verbotenen Substanzen sowie der verbotenen Methoden
STAND 28.04.2011 Listen der verbotenen Substanzen sowie der verbotenen Methoden Anhang I Liste der Dopingsubstanzen und verbotenen Methoden (im Wettkampf verboten) 1. Dopingsubstanzen sind - Stimulantien,
MehrListen der verbotenen Substanzen sowie der verbotenen Methoden
Listen Stand: 06.12.2012 Listen der verbotenen Substanzen sowie der verbotenen Methoden Anhang I Liste der Dopingsubstanzen und verbotenen Methoden (im Wettkampf verboten) 1. Dopingsubstanzen sind - Stimulantien,
MehrListen der verbotenen Substanzen sowie der verbotenen Methoden
STAND 27.01. 2011 Listen der verbotenen Substanzen sowie der verbotenen Methoden Anhang I Liste der Dopingsubstanzen und verbotenen Methoden (im Wettkampf verboten) 1. Dopingsubstanzen sind - Stimulantien,
MehrNADA-Jahresstatistik 2011 nach den Ergebnissen des WADA-akkreditierten Laboratoriums in Köln
NADA-Jahresstatistik 0 nach den Ergebnissen des WADA-akkreditierten Laboratoriums in Köln DOSB - Deutsche Verbände Zusammenfassung Summe AAF adverse analytical findings Substanzen 45 498 6 5950 9 6 Auflistung
MehrStruktur und Verfahren 2012
DSQV Anti-Doping Struktur und Verfahren 2012 Anti-Doping Kommission (ADK) Themenwoche 2012 Workline: - Rechtliche Grundlagen - Aufgaben des DSQV - Struktur im DSQV - Kooperation mit der NADA - Dopingkontrollverfahren
MehrWozu ein Gesetz, das Arzneimittel behandelt? Arzneimittelgesetz (AMG)
Gesetzliche Regelungen für Arzneimittel Wozu ein Gesetz, das Arzneimittel behandelt? Arzneimittelgesetz (AMG) 1 Zweck des Gesetzes Es ist der Zweck dieses Gesetzes, im Interesse einer ordnungsgemäßen Arzneimittelversorgung
Mehr1 Nachweis einer verbotenen Substanz in Urin- oder Blutprobe
1 Nachweis einer verbotenen Substanz in Urin- oder Blutprobe Jährlich per 1. Januar erscheint eine neue Dopingliste mit allen im Sport verbotenen Substanzen und Methoden. Falls in der Urin- oder Blutprobe
MehrDoping. Inhalt. Definition Analytik Substanzen der Dopingliste Worauf man achten sollte. michael sauer
Doping michael sauer Inhalt Definition Analytik Substanzen der Dopingliste Worauf man achten sollte [ Was ist Doping? WADA seit 2004 Die Definition der Welt-Anti-Doping Agentur: "Doping ist das Vorhandensein
MehrDoping im Pferdesport unter Fütterungsaspekten
unter Fütterungsaspekten Dirk Winter Seite 1 Was erwartet Sie im Vortrag: - Was versteht man unter Doping - Dopingfälle und deren Auswirkungen - Ungewolltes Doping Prävention im Futtermittelbereich - Dopingvorbeuge
MehrJahresstatistik 2003 Köln
Jahresstatistik 003 Köln I. A-Analysen - DSB angeschlossene Sportverbände a) Humansport Gesamt Vorjahr* Positiv Substanz Anzahl NADA Deutschland 89 94 4 Tetrahydrocannabionol 4 Deutscher Aero Club 5 0
MehrIllegale Arzneimittel Die Situation in Deutschland
Illegale Arzneimittel Die Situation in Deutschland S. Belz, D. Schnädelbach (BfArM) Was erwartet Sie? Definitionen Vertriebswege (legal, illegal) Beispiele für illegale Arzneimittel Aktivitäten des BfArM
Mehr27. Samstag den, 20.10.2012 14:00 bis 18:30 Uhr Korntal-Münchingen, Abacco-Hotel
27. Tagung für Turniertierärzte der Landestierärztekammer und der Landeskommission Baden-Württemberg Samstag den, 20.10.2012 14:00 bis 18:30 Uhr Korntal-Münchingen, Abacco-Hotel FEI: www.fei.org FN: www.pferd-aktuell.de
MehrNADA-Jahresstatistik 2005 nach den Ergebnissen des WADA-akkreditierten Laboratorium in Köln
NADA-Jahresstatistik 2005 nach den Ergebnissen des WADA-akkreditierten Laboratorium Zusammenfassung DSB-Verbände Humansport Trainingskontrollen Gesamt positiv Prozent 908 39 2,04 2272 7 0,3 dt. Verbände
MehrALLGEMEINE UND SPEZIELLE MEDIKAMENTENLEHRE IN DER ALTENPFLEGE FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 ALLGEMEINE UND SPEZIELLE MEDIKAMENTENLEHRE
DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 2 INHALT DER LEHRBRIEFE 3 ABLAUF DES FERNLEHRGANGS 4 ZULASSUNG UND FÖRDERUNG 1 2 3 4 Sie sind im Pflegebereich tätig, möchten wieder einsteigen,
MehrNADA-Jahresstatistik 2004 nach den Ergebnissen des WADA-akkreditierten Laboratoriums in Köln
NADA-Jahresstatistik 24 Zusammenfassung DSB-Verbände Humansport Trainingskontrollen Gesamt Vorjahr positiv Prozent 3758 197 38 1,99 1925 4,21 DSB-Verbände Pferdesport 358 416 7 1,68 Trainingskontrollen
MehrVorwort. 1 Definition von Doping 1
Vorwort V 1 Definition von Doping 1 2 Doping-Mittel und Doping-Methoden 5 2.1 Verbotene Substanzen 7 2.1.1 Anabole Wirkstoffe 7 i. Anabol-androgene Steroide (AAS) 7 ii. Andere anabole Wirkstoffe 10 2.1.2
MehrDopingverordnung. Artikel 1
Dopingverordnung Artikel 1 Mitgliedern, insbesondere Lizenznehmern ist die Einnahme von leistungssteigernden Mitteln und Substanzen strengstens verboten. Zuwiderhandlungen werden mit dem sofortigen Ausschluss
MehrWichtige Tierschutzvorschriften
Wichtige Tierschutzvorschriften Tierschutzvorschriften: Grundsätzlich ist für den Erlass von Vorschriften immer eine Ermächtigungsnorm (Rechtsgrundlage) notwendig. Bundes- und Landesrecht z. B. GG Es kann
MehrFairer Sport. Sicher und sauber durch die Turniersaison. www.pferd-aktuell.de. mit Behandlungsbuch
DEUTSCHE REITERLICHE VEREINIGUNG Die Broschüre Fairer Sport sicher und sauber durch die Turniersaison informiert über die neuen Anti-Doping- und Medikamentenkontrollregeln (ADMR) für den Pferdesport. Sie
MehrJahresstatistik 2003 WADA-akkreditierte Laboratorien in Köln und Kreischa (Zusammenfassung der vorgelegten Einzelstatistiken) Kurzzusammenfassung
Jahresstatistik 00 WADA-akkreditierte Laboratorien in Köln und Kreischa Kurzzusammenfassung Humansport Gesamt Vorjahr Positiv Häufigkeit DSB-Verbände 7 798 7 556 8 ca. 0,5 % andere deutsche Verbände 7
MehrKursbuch Medikamente
Ivan Wolffers Kursbuch Medikamente Der Leitfaden Herausgegeben und neu bearbeitet von Andreas Heeke, Dr. Andreas von Maxen und Dr. Hermann Schulte-Sasse Aktualisierte Neuausgabe Byblos Verlag Berlin Inhalt
MehrPresentation Anti-Doping Dowload at:
Presentation Anti-Doping Dowload at: www.rookiecup.eu Dopingprävention Willkommen Aufgabe der NADA Austria? Wir schützen die sauberen Sportler! Was ist Doping? Verboten sind Mittel und Methoden, die das
MehrJahresstatistik 1997 Köln
Jahresstatistik 997 Köln I. A-Analysen -- DSB angeschlossene Sportverbände Anti-Doping Kommission 833 (077) Bund Deutscher Radfahrer 53 (508) 0,9 Phentermin Bundesverband Deut. Gewichtheber - Gewichtheber
MehrDetlef Thieme (IDAS, Kreischa) SSÄB, Dresden, Juni 2011
Doping: Fallstricke im Fußball Detlef Thieme (IDAS, Kreischa) SSÄB, Dresden, Juni 2011 To be a great athlete today you need a greatcoach, a great chemist and a great lawyer (Bamberger & Yeager, 1997) Doping
MehrAktuelle Datenlage in Niedersachsen aus Sicht der Tiermedizin und Überwachung
Antibiotika-Einsatz in der Tierproduktion ein Risiko? Aktuelle Datenlage in Niedersachsen aus Sicht der Tiermedizin und Überwachung Prof. Dr. Eberhard Haunhorst Präsident des Niedersächsischen Landesamtes
MehrMobile Lesson «Substanzen und Methoden»: Blended Learning Integriertes Lernen Lernziele und Anregungen für den Unterricht
Mobile Lesson «Substanzen und Methoden»: Blended Learning Integriertes Lernen Lernziele und Anregungen für den Unterricht Leitidee Mehrere Umfragen in den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass das Wissen
MehrKLINISCHE PRÜFUNG EINE EINFÜHRUNG. ATA Conference 2003 - Elke Vogt-Arendt
KLINISCHE PRÜFUNG EINE EINFÜHRUNG ATA Conference 2003 - Elke Vogt-Arendt Was ist eine klinische Prüfung? Überprüfung von Wirkung, Nebenwirkung, Dosierung usw. eines neuen Arzneimittels vor Markteinführung.
MehrGingivitis / Stomatitis
Gingivitis / Stomatitis Informationen für den Katzenhalter Entzündungen im Maulbereich bei Katzen Ursachen der Zahnfleischentzündung Was bedeutet eigentlich Gingivitis / Stomatitis? Katzen leiden häufig
MehrDopingprävention im Wettkampfklettern Informationen für Sportler & Betreuer
Dopingprävention im Wettkampfklettern Informationen für Sportler & Betreuer Gliederung Organisation & Strukturen Was ist Doping? Artikel 2, Anti-Doping-Ordnung Verbotene Substanzen und Methoden Klettern
MehrDopingrelevante Substanzen in Futtermitteln für Pferde
Dopingrelevante Substanzen in Futtermitteln für Pferde C. Herholz, N. Zink, H. Laska, M. Gumpendobler, C. Trolliet, S. Probst Einleitung Berner Fachhochschule 1 Was ist Doping? Unter Doping versteht man
MehrJahresstatistik 2002 Köln
Jahresstatistik 00 Köln I. A-Analysen durchgeführt im Auftrag der dem DSB angeschlossenen Sportverbände Anti-Doping Kommission 94 (09) 3 Amphetamin Erythropoietin Tetrahydrocannabinol Deutscher Aero Club
MehrSelbstbetrug - Doping
Selbstbetrug - Doping Inhalte Begriffsklärung und Problematik: Doping oder Medikamente und ihr Missbrauch Wirkstoffgruppen Cannabinoide Beta-2 Agonisten Anabole Steroide Stimulanzien Dopingmethoden EPO
MehrInhaltsverzeichnis. Teil A Medizinische Grundlagen 9
Inhaltsverzeichnis Teil A Medizinische Grundlagen 9 1 Einleitung 10 1.1 Lernziele 10 1.2 Einführung in die Pharmakologie 10 1.3 Geschichte der Pharmakologie 10 Übungsfragen 12 2 Arzneimittel und Informationsquellen
MehrGESUNDHEIT ANDERS BETRACHTET
GESUNDHEIT ANDERS BETRACHTET GESUND WERDEN AUF ANDERE WEISE 2 Durchblutung Gewebereparatur Entzündung Schmerz Gesund zu sein ist für die meisten Menschen etwas ganz Selbstverständliches. Doch manchmal
MehrAnhang III Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage
Anhang III Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage Hinweis: Es kann notwendig sein, dass die Änderungen in der Zusammenfassung
Mehr17. März 2011 Deutsches Patent- und Markenamt. Dr. Christopher Brückner
Definition des Erzeugnisses in Abhängigkeit von der pharmakologischen Wirkung Verhältnis zu Erwägungsgrund 14 der EG-Verordnung 1610/96 und Auswirkungen für die pharmazeutische Industrie 17. März 2011
MehrWas sind klinische Prüfungen Eine Einführung. Dr. Thorsten Ruppert Senior Referent Grundsatzfragen Forschung/Entwicklung/Innovation, vfa
Was sind klinische Prüfungen Eine Einführung Dr. Thorsten Ruppert Senior Referent Grundsatzfragen Forschung/Entwicklung/Innovation, vfa Berlin, 28. Januar 2016 Klinische Studie vs. Klinische Prüfung Wie
MehrUEFA-Antidoping-Leitfaden für Spielerinnen und Spieler
UEFA-Antidoping-Leitfaden für Spielerinnen und Spieler Weshalb dopen sich Sportler? Manchmal verwenden Sportler verbotene Substanzen, um schneller, stärker und ausdauernder zu werden oder ihre Erholungszeit
MehrUntersuchungen zur Pharmakokinetik des Arzneistoffes Metamizol hinsichtlich der Dopingrelevanz beim Pferd
Aus dem Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie der Tierärztlichen Hochschule Hannover Untersuchungen zur Pharmakokinetik des Arzneistoffes Metamizol hinsichtlich der Dopingrelevanz beim
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13340-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13340-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 27.03.2015 bis 17.12.2018 Ausstellungsdatum: 27.03.2015 Urkundeninhaber:
MehrGutachten des Abgrenzungsbeirates gem. 49a AMG zu active+med Magen-Darm-Pastillen
Abgrenzungsbeirat beim Bundesministerium für Gesundheit Gutachten des Abgrenzungsbeirates gem. 49a AMG zu active+med Magen-Darm-Pastillen im Rahmen des Feststellungsverfahrens gem. 1 Abs. 3b in Verbindung
Mehr15 Doping. Doping im Leistungssport. Doping im Freizeitsport
262 15 im Leistungssport im Freizeitsport Vermutlich ist die Geschichte des s ist so alt wie die Geschichte des Sports selbst. Schon bei den Olympischen Spielen in der Antike bezeugen Quellen, dass die
MehrMerkblatt. Tierschutzbestimmungen, tierschutzrechtliche Kontrollen und die Ahndung bei Verstößen
Merkblatt Tierschutzbestimmungen, tierschutzrechtliche Kontrollen und die Ahndung bei Verstößen erarbeitet von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) e. V. und von der Deutschen Richtervereinigung
MehrSpezielle Anforderungen für Biozide, Pflanzenschutzmittel und Dünger
Spezielle Anforderungen für Biozide, Pflanzenschutzmittel und Dünger Regionaler Infoanlass SG 18. März 2014 Inhalt Schnittstelle ChemV Spezialgesetzgebung Zulassungspflicht am Beispiel der Biozide Pflanzenschutzmittel
MehrSuccimer. Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 28. Juni 2016
Succimer Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 28. Juni 2016 Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 28. Juni 2016 Seite 1 Hintergrund Nebenwirkungsmeldung zu einem anaphylaktischen
MehrSelbstbetrug - Doping
1 Selbstbetrug - Doping Inhalte 2 Begriffsklärung und Problematik: Doping oder Medikamente und ihr Missbrauch Wirkstoffgruppen Cannabinoide Beta-2 Agonisten Anabole Steroide Stimulanzien Dopingmethoden
MehrEinleitung und Leseanweisung
VII Einleitung und Leseanweisung Für wen ist dieses Buch? Der Pocket Guide ist für alle klinisch tätigen Psychiater geschrieben, denen das Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie für die Kitteltasche
MehrGesundheit aus Ihrer Apotheke Gezielt dosiert- Alles was Ihr Körper täglich braucht. naturafit ORTHO
naturafit Orthomolekulare Kombinationsprodukte als komplette Tagesportionen in praktischen Portionsbeuteln Die naturafit -Serie besteht aus qualitativ hochwertigen und hochdosierten orthomolekularen Kombinationsprodukten
MehrPolypharmazie - Bringt weniger mehr?
Polypharmazie - Bringt weniger mehr? Seniorenkongress 14. Oktober 2015 Mag.pharm. Caroline Fritsche Polypharmazie: was ist das? die parallele Einnahme mehrerer verschiedener Medikamente sie können sich
MehrDokumentationspflichten bei Erwerb und Anwendung von Arzneimitteln
Dokumentationspflichten bei Erwerb und Anwendung von Arzneimitteln Unterer Lindenhof Neues aus dem Hühnerstall, 23.03.2011 Dr. Dagmar Duda-Spiegel, Stabsstelle Ernährungssicherheit (SES) 1. Vorstellung
MehrAntibiotika- Leitlinien als Teil der Deutschen Antibiotikaresistenzstrategie DART
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Antibiotika- Leitlinien als Teil der Deutschen Antibiotikaresistenzstrategie DART Dr. Doris Heim Schlemmin, 08.06.2011 1 SCHWERPUNKTE
MehrINHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5
INHALTSVERZEICHNIS Seite ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5 2.1 Definition der Intelligenzminderung 5 2.2 Symptome der Intelligenzminderung 5 2.3 Diagnostik
MehrGEBRAUCHSINFORMATION
GEBRAUCHSINFORMATION Equip T Injektionssuspension für Pferde 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORLICH IST Zulassungsinhaber
Mehr1.1. Dauer Vorübergehend: Unter normalen Bedingungen für eine ununterbrochene Anwendung über einen Zeitraum von weniger als 60 Minuten bestimmt.
Klassifizierung gemäß 93/42/EWG ANHANG IX KLASSIFIZIERUNGSKRITERIEN I. DEFINITONEN 1. Definitionen zu den Klassifizierungsregeln 1.1. Dauer Vorübergehend: Unter normalen Bedingungen für eine ununterbrochene
Mehr1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST
GEBRAUCHSINFORMATION Zylexis Lyophilisat und Lösungsmittel zur Herstellung einer Suspension zur Injektion für Hunde, Katzen, Pferde, Rinder und Schweine 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND,
MehrWirkstoff: Natriumchondroitinsulfat
Gebrauchsinformation: Information für Anwender CONDROSULF 800 mg - Tabletten Wirkstoff: Natriumchondroitinsulfat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses
MehrAnlage 9.2. Liste der zu untersuchenden Stoffe/Stoffgruppen unter Angabe der Matrices und der Besonderheiten,
Anlage 9.2. Liste der zu untersuchenden Stoffe/Stoffgruppen unter Angabe der Matrices und der Besonderheiten, I. Stoffe mit anaboler Wirkung und nicht zugelassene Stoffe der GRUPPE A gemäß Anhang der RL
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Multivit-B-Ampullen Wirkstoffe: Thiamin (Vitamin B 1 ), Riboflavin (Vitamin B 2 ), Nicotinamid (Vitamin B 3 ), Dexpanthenol (Vitamin B 5 ), Pyridoxin (Vitamin
MehrDer Tiergesundheitsdienst. Pharmakologie
Der Tiergesundheitsdienst Pharmakologie Definition Pharmakologie ist die Wissenschaft, die die Wirkung von Arzneimitteln auf den Organismus untersucht. Wieso ist dieses Wissen interessant, sogar sehr wichtig
MehrFairer Sport. Sicher und sauber durch die Turniersaison
AKTUALISIERTE FASSUNG DEUTSCHE REITERLICHE VEREINIGUNG Fairer Sport Sicher und sauber durch die Turniersaison Praktische Informationen zu den Anti-Doping- und Medikamentenkontroll-Regeln für den Pferdesport
MehrHIV-Therapie und Wechselwirkungen. mit anderen Medikamenten
1 HIV-Therapie und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten HIV-Therapie und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten Neben ihrer HIV-Infektion hat Andrea B. auch andere Beschwerden. So hat sie kürzlich
MehrJahresstatistik 1998 Köln
Jahresstatistik 998 Köln Anti-Doping Kommission 964 (833) 3 0,6 Fenoterol Metenolon Clenbuterol Allgemeiner Deutscher Hochschulsport 6 -- American Football Verband Deutschland -- 8,33 Fenoterol Bund Deutscher
MehrWechselwirkungen der Medikamente
Wechselwirkungen der Medikamente 9. Bayerischer Selbsthilfekongress in Landshut am 25. Oktober 2013 Sonja Stipanitz, Landesbeauftragte für Selbsthilfegruppen Gliederung Was ist eine Wechselwirkung? Welche
MehrAnlage 9.2. Liste der zu untersuchenden Stoffe/Stoffgruppen unter Angabe der Matrices und der Besonderheiten,
Anlage 9.2. Liste der zu untersuchenden Stoffe/Stoffgruppen unter Angabe der Matrices und der Besonderheiten, I. Stoffe mit anaboler Wirkung und nicht zugelassene Stoffe der GRUPPE A gemäß Anhang der RL
MehrWie funktioniert eine klinische Studie?
Wie funktioniert eine klinische Studie? Bernhard Saller 3. Süddeutscher Hypophysen- und Nebennierentag München, 5. Mai 2007 Definitionen Ablauf klinischer Studien Klinische Arzneimittelprüfungen Zulassungsprozess
MehrINFOBLATT ANTIDOPING 2016
INFOBLATT ANTIDOPING 2016 Impressum HERAUSGEBER: Deutscher Ju-Jutsu Verband e.v. Badstubenvorstadt 12/1306712 Zeitz Telefon (03441) 310041 Telefax (03441) 227706 E-mail info@djjv.de Internet www.djjv.de
MehrVorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 18.12.2015 COM(2015) 674 final 2015/0309 (CNS) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES über Kontrollmaßnahmen für die neue psychoaktive Substanz 1-Phenyl-2-(1-Pyrrolidin-
MehrDiagnose und Behandlung von Cushing- und Addison- Verdachtsfällen bei Hunden
Snap Cortisol Testleitfaden Diagnose und Behandlung von Cushing- und Addison- Verdachtsfällen bei Hunden ACTH-Stimulationstest Diagnose-Protokoll für Fälle mit Verdacht auf Hypoadrenokortizismus (Addison)
MehrStandardarbeitsanweisung (SOP) zur (Nicht)Einstufung von Studienvorhaben als klinische Prüfung nach AMG
Standardarbeitsanweisung (SOP) zur (Nicht)Einstufung von Studienvorhaben als klinische Prüfung nach AMG Die folgende SOP basiert auf dem EU-Guidance Dokument vom März 2010 mit seinem Decision Tree (siehe
MehrKomplementärmedizin nach Transplantation?
Komplementärmedizin nach Transplantation? Dr.med. Martin Frei-Erb Facharzt FMH Allgemeine Innere Medizin Institut für Komplementärmedizin IKOM Universität Bern 22.3.2014, 10. Symposium für Transplantierte,
MehrChemikalienrichtlinie
natureplus e.v. Grundlagenrichtlinie 5001 Ausgabe: April 2015 zur Vergabe des Qualitätszeichens Seite 2 von 5 Das natureplus -Qualitätszeichen soll in besonderem Maße dem Schutz der Umwelt und der Gesundheit
MehrNationaler Rückstandskontrollplan (NRKP) 2014
Nationaler Rückstandskontrollplan (NRKP) 2014 Der Nationale Rückstandskontrollplan sieht die Prüfung tierischer Lebensmittel auf den verschiedenen Stufen der Urproduktion auf das Vorhandensein von Rückständen
MehrEntschließung des Bundesrates zur Bekämpfung des Dopings im Sport. Der Bayerische Ministerpräsident München, den 13.
Bundesrat Drucksache 659/06 13.09.06 Antrag des Freistaates Bayern Entschließung des Bundesrates zur Bekämpfung des Dopings im Sport Der Bayerische Ministerpräsident München, den 13. September 2006 An
MehrARBEITSBOGEN 11: ARZNEIMITTELBERATUNG ÄRZTLICHE VERORDNUNGEN
I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Informieren und beraten Sie einen Patienten über ein Fertigarzneimittel (FAM) bei der Abgabe im Rahmen einer ärztlichen Verordnung. Grundlage des Arbeitsbogens
MehrPatienten-Ratgeber für die Behandlung der feuchten altersbedingten Makuladegeneration mit EYLEA. (Afl ibercept Injektionslösung)
Patienten-Ratgeber für die Behandlung der feuchten altersbedingten Makuladegeneration mit EYLEA (Afl ibercept Injektionslösung) P Lesen Sie sich bitte vor Beginn Ihrer Behandlung mit EYLEA das gesamte
MehrAbgrenzung klinischer Prüfungen Phase III und IV gegenüber nichtinterventionellen
Abgrenzung klinischer Prüfungen Phase III und IV gegenüber nichtinterventionellen Studien Studien PHIII und IV versus Nichtinterventionelle Studien 1 Welche Aussagen sind richtig?? -1- Klinische Studien
MehrCalcium/Vitamin-D3. in der Therapie mit Cortisonpräparaten. Osteoporose wirksam vorbeugen
/Vitamin-D3 in der Therapie mit Cortisonpräparaten Osteoporose wirksam vorbeugen Liebe Leserin, lieber Leser, bei Rheuma, chronischen Lungenerkrankungen oder anderen entzündlichen Prozessen im Körper sowie
Mehr