BM Edgar Lamm Rede zur Amtseinsetzung am um Uhr in der Aula der Lichtenbergschule Oberuhldingen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BM Edgar Lamm Rede zur Amtseinsetzung am 12.06.2012 um 19.00 Uhr in der Aula der Lichtenbergschule Oberuhldingen"

Transkript

1 BM Edgar Lamm Rede zur Amtseinsetzung am um Uhr in der Aula der Lichtenbergschule Oberuhldingen Sehr geehrter Herr Landtagsabgeordneter Müller, sehr geehrter, lieber Herr Landrat Wölfle, liebe Bürgermeister- Kollegin Sabine Becker, liebe Bürgermeisterkollegen, lieber Herr Ehrenbürger und Altbürgermeister Weber, lieber Herr Bürgermeister-Stellvertreter Jaeger, verehrte Mitglieder des Gemeinderates, sehr geehrte Herren Pfarrer, sehr geehrte Vertreter von Verbänden, Behörden und Einrichtungen, verehrte Vereinsvorstände und Vorstände von Parteien und Vereinigungen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Gäste, liebe Bürgerinnen und Bürger, es ist für mich heute Abend ein sehr bewegender Moment und eine große Ehre, dass Sie so zahlreich zu meiner zweiten Amtseinführung und erneuten Verpflichtung zum Bürgermeister der Gemeinde Uhldingen-Mühlhofen hier in die Aula der Lichtenbergschule gekommen sind. Als mich Herr Bürgermeister-Stellvertreter Hans-Joachim Jaeger vorhin per Handschlag verpflichtet und mir die Amtskette erneut überreicht hat, war ich tief beeindruckt und dankbar zugleich. Dank sage ich allen, die heute in Grußworten meine Person gewürdigt haben und mir damit viel zu viel Ehr haben zukommen lassen, das war überhaupt nicht notwendig aber ich hab s trotzdem gern gehört! Lieber Herr Landrat Wölfle, die Zusammenarbeit mit Ihnen, den Dezernenten, den Amtsleitern und den Mitarbeitern des Landratsamtes ist ganz hervorragend und von gegenseitigem Respekt und Vertrauen gekennzeichnet und dies ist die beste Grundlage eines sehr guten Miteinanders. Wir alle haben in den vergangenen Jahren die sehr positive Erfahrung gemacht, der Landrat des Bodenseekreises ist immer für die Belange der Kreisgemeinden ansprechbar und viele gute Vereinbarungen zwischen Kreis und Kommunen dienen den beiderseitigen Interessen und zeigen dieses gute Miteinander, das nur mit dem bereits erwähnten gegenseitigen Vertrauen und Respekt funktioniert; vielen Dank von Seiten der Kommunen. Lieber Rolf Müller und lieber Martin Brütsch, Eure Worte im Auftrag der Bürgermeisterkollegen und des GVV haben gut getan, wie überhaupt Eure fast vollständige Anwesenheit mich tief beeindruckt. Ich darf Euch allen versichern, dass es für mich immer eine große Freude ist, in Eurer Runde dabei sein zu dürfen. Meine Damen und Herren, die Bürgermeister-Truppe des Bodenseekreises ist schon etwas Einmaliges in Baden-Württemberg, beruflich und privat kommen wir bestens miteinander klar und nach getaner harter Tagungsarbeit sitzen wir abends auch privat zusammen und dann kann es mitunter sehr spät werden. Der libanesische Schriftsteller Khalil Gibran hat mal gesagt, man muss die Nacht durchwandern, wenn man die Morgenröte sehen will. Lieber Herr Pfarrer Onnen, wir kennen uns nun schon seit 8 Jahren und ich muss sagen, Ihre Worte beeindrucken mich jedes Mal und Ihre menschliche und ganz persönliche Art nimmt uns alle in Beschlag und die Wertschätzung Ihrer Person ist überall spürbar. Die Zusammenarbeit mit den Kirchen ist sehr gut und für die Anwesenheit von Ihnen, lieber Pater Johannes Bruegger, Prior der Zisterzienserabtei der Birnau, und von Ihnen Herr Pfarrer Matthias Schneider und Herr Pfarrer Karl-Berthold Endres bedanke ich mich sehr und ich freue mich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Seite 1 von 5

2 Lieber Herr Sparkassendirektor Knoblauch, die Zusammenarbeit mit der ältesten Sparkasse Deutschlands, auch mit Herrn Direktor Bäuerle, Herrn Koger und allen Mitarbeitern, funktioniert bestens und die Präsenz der Sparkasse in der Region wird von den Menschen hier außerordentlich geschätzt. Am Samstag feiern wir die Einweihung des UNESCO Infopavillons WKE Pfahlbauten an der Ostmole in Unteruhldingen, nicht zuletzt auch mit einer großzügigen Spende der Stiftung der Sparkasse Salem-Heiligenberg; vielen Dank für das Engagement der Sparkasse für unsere Region. Lieber Herr Matt, die Zusammenarbeit mit Ihnen und der RAB bereitet mir sehr viel Freude und Ihre Zuverlässigkeit schätze ich außerordentlich. Ganz toll, wie schnell wir die Werbung für unser UNESCO Weltkulturerbe Pfahlbauten auf dem Botschafterbus der SeeLinie hinbekommen haben und mit dem Bus auch auf der CMT in Stuttgart präsent waren, eine super Zusammenarbeit. Auch für die Einführung des Nachtbusses am Freitag- und Samstagabend auf der SeeLinie FN-Überlingen in Zusammenarbeit mit unseren Jugendlichen bedanke ich mich bei Ihnen recht herzlich. Lieber Herr Matt, vielen Dank für Ihr großes Vertrauen. Lieber Siggi Burgermeister, Danke für die Worte im Namen der örtlichen Vereine, die ich natürlich gerne gehört habe. Gemeinderat und Bürgermeister schätzen die Arbeit der Vereine außerordentlich und im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten fördern wir diese Leistungen der Vereine. Die örtlichen Vereine sind Botschafter unserer Gemeinde und dafür danken wir allen Vereinsmitgliedern von Herzen. Ich freue mich auf eine weiterhin sehr gute Zusammenarbeit mit Ihnen allen, liebe Vereinsvertreter. Mein besonderer Dank geht heute Abend an Herrn Bürgermeister-Stellvertreter Hans-Joachim Jaeger, der nicht nur souverän durchs Programm führt, sondern der mir mit seinen einfühlsamen und beeindruckenden Worten eine besondere Ehre und Freude erwiesen hat. Vielen Dank, lieber Herr Jaeger. Einen Dank sage ich auch an Ihre liebe Frau; liebe Frau Jaeger, Sie müssen ja sehr oft auf ihren Mann aufgrund der vielen Verpflichtungen als Bürgermeister- Stellvertreter verzichten. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Mein Dank geht auch an unsere Musikschule unter der Leitung von Herrn Dieter Gebauer; Sie geben der Amtseinführung einen tollen Rahmen. Wir alle sind außerordentlich stolz auf unsere Musikschule, die bei Wettbewerben immer wieder hervorragend abschneidet und Preise regelrecht absahnt. Sie haben mir einen wunderschönen und unvergesslichen Abend bereitet. Danke sage ich allen Helferinnen und Helfern, die an der Vorbereitung des heutigen Abends beteiligt waren bzw. heute Abend bereit stehen und uns Freude bereiten. Erlauben Sie mir, dass ich namentlich meine Sekretärin, Frau Gabi Frank, stellvertretend für alle nenne. Liebe Frau Frank, Ihnen und allen Helferinnen und Helfern herzlichen Dank. Erlauben Sie mir aber auch noch drei Personen ganz persönlich zu danken, ohne die ich heute nicht hier stehen würde und ohne deren Unterstützung ich auch nie Bürgermeister geworden wäre. Mein ganz persönlicher Dank gilt meiner Familie, meiner Frau Christina und meinen beiden Töchtern Annabelle und Juliane. Mit Worten kann ich das gar nicht ausdrücken, was ich Euch verdanke, Ihr seid meine Allerliebsten, danke. - Mit einer Rose der Liebe an meine Frau und schlichter dreier MERCI s als süßer Gruß in die Familie möchte ich mich bei Euch Dreien für Eure Liebe und Unterstützung bedanken. Danke. Seite 2 von 5

3 Liebe Bürgerinnen und Bürger, auf mich warten auch in der zweiten Amtszeit mannigfaltige Aufgaben und ich bin mir bewusst, dass die Leitung der Gemeinde auch in den kommenden 8 Jahren meine Führungskraft und meinen bedingungslosen Einsatz verlangt. Ich bin dazu bereit und entschlossen. Ich möchte bei meiner Arbeit für unsere Gemeinde weiterhin Partner der bürgerschaftlichen Einrichtungen und Gruppierungen sowie jedes einzelnen Bürgers sein, wenn es darum geht, die uns selbst gesetzten Ziele des Allgemeinwohls zu verwirklichen. Die hinter uns liegenden Monate waren von Diskussionen und Vorstellungen geprägt, wie und auf welche Weise die Aufgaben der Zukunft angepackt werden sollen und wie Perspektiven für ihre Lösung entwickelt werden können. Mich hat dabei außerordentlich beeindruckt, wie groß das Engagement auf Ihrer Seite ist, einen Beitrag zur Zukunftssicherung unserer Gemeinde zu leisten. Als Beispiel nenne ich die Bürger-Workshops und Ortsbegehungen im Zusammenhang mit dem Masterplan UNESCO Weltkulturerbe Pfahlbauten. Dies stimmt mich auch für meinen persönlichen Masterplan bis 2020 unglaublich optimistisch, unser kleines Paradies am Bodensee gemeinsam mit Ihnen allen positiv weiter entwickeln zu können. Wir werden beibehalten, was gut ist und Veränderungen dort durchführen, wo es klemmt. Das können wir aber nur zusammen hinbekommen, denn weder der Gemeinderat noch der Bürgermeister sind allein in der Lage, Probleme zu lösen. Zur Lösung von Problemen bedarf es Ihrer breiten Mitwirkung. Ich werde mich daher wie bisher dafür einsetzen, dass bürgerschaftliches Engagement in die Entscheidungsfindung der kommunalpolitisch verantwortlichen Gremien einfließt. Der große Politologe Ralf Dahrendorf hat dazu einmal gesagt: Bürgerrechte sind Teilnahmechancen. Die erneute Wahl zum Bürgermeister liegt nun 12 Wochen zurück. Sie haben mir Ihr großes Vertrauen ausgesprochen und damit wurde eine gute Basis für eine solide Arbeit geschaffen. Ich bedanke mich bei allen, die mir ihre Stimme gegeben haben. Allen, deren Vertrauen ich in bisher 8 Jahren noch nicht erringen konnte, darf ich versichern, dass ich Ihnen auch weiterhin ohne jeden Vorbehalt begegnen werde. Es gibt für mich in meinem Amt keine Anhänger oder Gegner. Ich sehe in jedem einzelnen von Ihnen Bürger, für die ich gelobt habe, ihr Wohl nach Kräften zu fördern. Ich sehe die menschliche Begegnung als ein wesentliches Element bürgermeisterlichen Handelns an. Daher bitte ich Sie alle, wie bisher das Gespräch mit mir, dem Gemeinderat und meinen Mitarbeitern zu suchen. Wenn wir uns gegenseitig mit Respekt und Vertrauen gegenübertreten, werden wir die vor uns liegenden Aufgaben sehr gut zum Wohle aller bewältigen können. In gleicher Weise möchte ich mein sehr gutes Verhältnis zu Ihnen, meine sehr geehrten Damen und Herren des Gemeinderates, fortsetzen und gemeinsam mit Ihnen unsere Zukunft gestalten. Solidarität und Offenheit, Sachlichkeit und Menschlichkeit prägen Ihre Arbeit; ich bin riesig stolz darauf, einem solchen Gremium vorstehen zu dürfen. Unsere gemeinsame Verantwortung um das Wohl der Gemeinde und der Bürger sind die Grundlage, auf der unsere Arbeit fußt. Vor uns liegt eine Vielzahl von Aufgaben und der Bürger erwartet heute zu Recht von uns Professionalität und Qualität. Das Bemühen um die beste Lösung muss dabei immer im Vordergrund stehen. Wir begegnen unserem Seite 3 von 5

4 Souverän, nämlich dem Wähler, täglich auf der Straße und sehen uns einer demokratischen Beurteilung ausgesetzt, die von hohem Sachverstand geprägt ist. Ich danke meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die tolle Zusammenarbeit in den vergangenen 8 Jahren und es gibt wohl nur wenige Bürgermeister, die mit einer solch großartigen Mannschaft gesegnet sind. Verantwortung für das Verwaltungsgeschehen wahrzunehmen, heißt einen bürgernahen und effizienten Verwaltungsstil zu praktizieren. Neuerungen sind immer wieder mal notwendig, um Dienstleistungen noch optimaler zu erfüllen. Eigeninitiative und Entschlusskraft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werde ich wie bisher unterstützen und ausbauen. Ich werde allen Mitarbeitern ein partnerschaftliches und offenes Verhalten entgegenbringen, denn eine gute Zusammenarbeit ist die notwendige Voraussetzung für ein konstruktives Miteinander. Ich freue mich auf eine tolle Zusammenarbeit auch in den kommenden 8 Jahren. Selbstverständlich fallen Entscheidungen auf kommunaler Ebene nicht isoliert und losgelöst von der staatlichen Einbindung auch des kommunalen Sektors. Nicht zuletzt ist die Finanzausstattung, die den Gemeinden im staatlichen Finanzverbund eingeräumt wird, von großer Bedeutung für die Gestaltungsmöglichkeiten. Auch wenn wir auf der örtlichen Ebene ein eigenes Steuererhebungsrecht haben, so sind es die staatlichen Rahmenbedingungen, welche den finanziellen Spielraum stark mitbestimmen. Auch Planungsvorgaben, vielfältige Normen und Standards müssen als Maßstab für kommunale Entscheidungen berücksichtigt werden. Daher ist ein guter Kontakt zu den Aufsichts- und staatlichen Fachbehörden von großer Bedeutung. Ich freue mich auf weiterhin sehr gute Kontakte zu Ihnen, verehrte Behördenvertreter. Ebenso wichtig ist mir ein partnerschaftliches und gutes Verhältnis nicht nur zu den Nachbargemeinden, sondern zu allen Gemeinden des Bodenseekreises, denn die Zeiten, nicht über den Tellerrand rauszuschauen, sind schon lange vorbei. Oft haben die Gemeinden ähnliche Strukturen und auch Probleme und da bietet es sich geradezu an, interkommunal zusammen zu arbeiten und gemeinsam fortschrittliche und zukunftsweisende Entscheidungen zu erarbeiten. In diese hervorragende Zusammenarbeit, die wir im Bodenseekreis vorbildlich praktizieren, schließe ich ausdrücklich unser Landratsamt sowie die Behörden und Verbände mit ein: nur gemeinsam lassen sich Probleme lösen und ein gutes Miteinander ist auch immer eine gute Grundlage, gemeinsame Lösungen zu erarbeiten. Genauso wichtig ist eine gute Verbindung zu den örtlichen Gemeinschaften. Vertreter der Kirchen, der Vereine, der Presse und den örtlichen Parteigliederungen und Gruppierungen werden von mir gesuchte Gesprächspartner sein. Touristische Leistungsanbieter, Handel und Gewerbe müssen in die Entscheidungsfindung eingebunden werden. Sie alle haben bei mir in den vergangenen 8 Jahren praktizierte Bürgernähe mit einer großen Dialogbereitschaft vorgefunden und dies sichere ich Ihnen auch für die Zukunft zu. Heute auf einzelne vor uns liegende Projekte konkret einzugehen, möchte ich aus Zeitgründen verzichten, mein persönlicher Masterplan bis 2020 habe ich in vielen Veranstaltungen diskutiert und in meiner Bürgerzeitung im März ausführlich ausgeführt. Es wird dabei ganz wichtig sein, zur Umsetzung und Gestaltung die finanziellen Bewegungsmöglichkeiten zu schaffen. Unser gemeinsames Ziel muss sein, den besten Weg zu finden, die vorhandenen Ressourcen in unserer Gemeinde zu unser aller Wohl optimal einzusetzen. Seite 4 von 5

5 Ich lade Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, dazu ein, entsprechend Ihren Möglichkeiten nach besten Kräften mitzuwirken. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit. Seite 5 von 5

Wer höher steigt und größere Aufgaben bekommt, wird nicht freier, er wird nur immer verantwortlicher.

Wer höher steigt und größere Aufgaben bekommt, wird nicht freier, er wird nur immer verantwortlicher. Sehr geehrte Flensburger Ratsversammlung, für das ausgesprochene Vertrauen danke ich Ihnen und werde mich nach Kräften bemühen, das Amt der Stadtpräsidentin der Stadt Flensburg gewissenhaft auszuüben.

Mehr

Ich werde wie immer in meinem bisherigen Leben alles, was ich geben kann, investieren, um der mir übertragenen großen Aufgabe gerecht zu werden.

Ich werde wie immer in meinem bisherigen Leben alles, was ich geben kann, investieren, um der mir übertragenen großen Aufgabe gerecht zu werden. Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher Hillebrand, sehr geehrter Herr Bürgermeister Lange, sehr geehrte Magistratsmitglieder, sehr geehrte Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung, meine sehr verehrten

Mehr

Themenfeld: Soziales Engagement

Themenfeld: Soziales Engagement Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,

Mehr

sage ich allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die mir zu meinem mit ihren Glückwünschen, Blumen und Geschenken eine so große Freude bereiteten.

sage ich allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die mir zu meinem mit ihren Glückwünschen, Blumen und Geschenken eine so große Freude bereiteten. sage ich allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die mir zu meinem 50. Geburtstag mit ihren Glückwünschen, Blumen und Geschenken eine so große Freude bereiteten. G1 Für die zahlreichen Glückwünsche,

Mehr

Wählen ist unser Recht, Demokratie unsere Verpflichtung

Wählen ist unser Recht, Demokratie unsere Verpflichtung 1 Wählen ist unser Recht, Demokratie unsere Verpflichtung Grußwort zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2013 in der Frankfurter Paulskirche von Peter Feldmann, Oberbürgermeister von Frankfurt am

Mehr

EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT

EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer

Mehr

... (Ansprache von Herrn Bürgermeister Michael Kessler)

... (Ansprache von Herrn Bürgermeister Michael Kessler) Peiner Freischießen 2016 -Eintragung der Könige des Peiner Freischießens 2015 in das Goldene Buch der Stadt Peine am Montag, dem 04. Juli 2016, um 14.00 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses (Ansprache

Mehr

Grußwort von Herrn Bürgermeister Bernhard Tjaden. zur Verabschiedung von Herrn Bürgermeister Adolf Plank in Schönau a. d. Tr.

Grußwort von Herrn Bürgermeister Bernhard Tjaden. zur Verabschiedung von Herrn Bürgermeister Adolf Plank in Schönau a. d. Tr. Gemeinde Fluorn-Winzeln Landkreis Rottweil Grußwort von Herrn Bürgermeister Bernhard Tjaden zur Verabschiedung von Herrn Bürgermeister Adolf Plank in Schönau a. d. Tr. am Samstag, 28. März 2009 - Es gilt

Mehr

Hochzeits-Dankeskarten

Hochzeits-Dankeskarten Hochzeits-Dankeskarten Finden Sie den passenden Dankes-Text für Ihre werten Gäste. DANKE...für die lieben Glückwünsche, die tollen Überraschungen und die vielen Geschenke. Es waren zwei wunderschöne und

Mehr

Wir über uns Gemeinsam den Menschen nah

Wir über uns Gemeinsam den Menschen nah Wir über uns Gemeinsam den Menschen nah Präambel: Der Caritasverband e. V. Pforzheim ist die vom Erzbischof der Erzdiözese Freiburg anerkannte institutionelle Zusammenfassung und Vertretung der Katholischen

Mehr

am heutigen 26. Oktober vollendet eine Persönlichkeit ihr 70. Lebensjahr, die

am heutigen 26. Oktober vollendet eine Persönlichkeit ihr 70. Lebensjahr, die Sehr geehrter Herr Landrat a.d. Schwemmbauer, lieber Rudi, am heutigen 26. Oktober vollendet eine Persönlichkeit ihr 70. Lebensjahr, die sich bereits im Alter von 34 Jahren der politischen Herausforderung

Mehr

Musterkatalog für Familienanzeigen

Musterkatalog für Familienanzeigen Musterkatalog für Familienanzeigen 1000 und 1 Möglichkeit... 640 Vorschläge zur Gestaltung Ihrer Familienanzeige finden Sie auf den folgenden Seiten. Nichts Passendes dabei? Kombinieren Sie IHRE persönliche

Mehr

Ansprache Empfang 80. Geburtstag Günter Haußmann, 21.01.2014, Glockenkelter

Ansprache Empfang 80. Geburtstag Günter Haußmann, 21.01.2014, Glockenkelter Ansprache Empfang 80. Geburtstag Günter Haußmann, 21.01.2014, Glockenkelter Sehr verehrte Damen und Herren, liebe Gäste, seien Sie alle recht herzlich willkommen, in unserer bezaubernden Glockenkelter.

Mehr

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010 Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur

Mehr

Einfach wählen gehen!

Einfach wählen gehen! Einfach wählen gehen! Landtags wahl in Baden-Württemberg 2016 Was man wissen muss zur Landtags wahl In leichter Sprache 13. März 2016 Seite 2 Sie lesen in diesem Heft: Über das Heft Seite 3 Deutschland

Mehr

Unsere Jugendlichen zählen auf Sie

Unsere Jugendlichen zählen auf Sie Unsere Jugendlichen zählen auf Sie Begleiten Sie Jugendliche in den beruflichen Einstieg Wir unterstützen. Wir entwickeln. Und das bedarfsgerecht. Die stetig steigenden Anforderungen an die Qualifikation

Mehr

Danke. Danke 1. 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben.

Danke. Danke 1. 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben. Danke 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben. 2. Danke Wir tragen die kostbare Erinnerung an einen wunderbaren Tag in uns.

Mehr

Verlag Stadtjournal GmbH

Verlag Stadtjournal GmbH Thema Geburt Es ist ein Wunder, sagt das Herz. Es ist viel Sorge, sagt die Angst. Es ist viel Verantwortung, sagt der Verstand. Es ist das größte Glück auf Erden, sagt die Liebe. Willkommen im Leben Martha

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass

Mehr

Unternehmensphilosophie

Unternehmensphilosophie Unternehmensphilosophie Unsere Grundlagen Unsere Ziele Unser Handeln Diese Unternehmensphilosophie beschreibt das Selbstverständnis des Kolping-Bildungswerkes Württemberg e. V. Sie ist Grundlage für unsere

Mehr

WER WIR SIND. In Bochum, aus Bochum, für Bochum Der VfL Bochum 1848 ist ein Bochumer Junge.

WER WIR SIND. In Bochum, aus Bochum, für Bochum Der VfL Bochum 1848 ist ein Bochumer Junge. UNSER LEITBILD WER WIR SIND In Bochum, aus Bochum, für Bochum Der VfL Bochum 1848 ist ein Bochumer Junge. Tief im Westen bilden wir eine echte Gemeinschaft: Kurve, Mitglieder, Mitarbeiter, Spieler und

Mehr

4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit.

4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit. Gesetz das in Baden Württemberg sagt, wer Heimbeirätin* werden kann, wie eine Heimbeirätin gewählt werden und welche Rechte und Aufgaben die Heimbeirätin haben 1 Aufgaben der Heimbeirätin (1) Das Gesetz

Mehr

Zukunftswerkstatt Lauben Unsere Gemeinde: aktiv, für eine lebenswerte, blühende Zukunft Jeder macht mit!

Zukunftswerkstatt Lauben Unsere Gemeinde: aktiv, für eine lebenswerte, blühende Zukunft Jeder macht mit! Zukunftswerkstatt Lauben Unsere Gemeinde: aktiv, für eine lebenswerte, blühende Zukunft Jeder macht mit! Fragebogen zum Thema Nachbarschaft und Nachbarschaftshilfe In den folgenden 8 Punkten geht es zunächst

Mehr

Mein Engagement im Ort

Mein Engagement im Ort Wie kann die Gemeinde das Potenzial aller BürgerInnen fördern, nutzen und wertschätzen? 5. Juli, Tribühne Lehen Teilnehmer: ca. 60 interessierte Jugendliche, iorinnen, ExpertInnen und itkerinnen Begrüßung

Mehr

Unser Leitbild Juni 2012

Unser Leitbild Juni 2012 Unser Leitbild Juni 2012 Jobcenter team.arbeit.hamburg E-Mail: jobcenter-team-arbeit-hamburg@jobcenter-ge.de www.team-arbeit-hamburg.de Präambel Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin,

Mehr

Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung

Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget

Mehr

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. 1. Korinther 12, 4-11: teilt sie zu. 5Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig. 6Es gibt verschiedene Wunderkräfte, doch ein und derselbe Gott schenkt sie er, 7Doch an

Mehr

Anrede, ich begrüße Sie herzlich im Namen der Stadt Frankfurt und in meiner Funktion als Oberbürgermeister im Kaiser-saal des Frankfurter Römer.

Anrede, ich begrüße Sie herzlich im Namen der Stadt Frankfurt und in meiner Funktion als Oberbürgermeister im Kaiser-saal des Frankfurter Römer. Rede anlässlich der Verleihung der Toleranzringe am 14.06.2013 im Kaisersaal Es gilt das gesprochene Wort! Anrede, ich begrüße Sie herzlich im Namen der Stadt Frankfurt und in meiner Funktion als Oberbürgermeister

Mehr

Caritas. Leitbild. Caritas Erzdiözese Wien. Gemeinsam Wunder wirken. Gemeinsam Wunder wirken. Jahresreport 2009. Caritas Erzdiözese Wien

Caritas. Leitbild. Caritas Erzdiözese Wien. Gemeinsam Wunder wirken. Gemeinsam Wunder wirken. Jahresreport 2009. Caritas Erzdiözese Wien Caritas Jahresreport 2009 Leitbild Caritas Erzdiözese Wien Gemeinsam Wunder wirken Gemeinsam Wunder wirken Caritas Erzdiözese Wien www.caritas-wien.at Caritas der Kirche & Kirche der Caritas Viele Menschen

Mehr

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 434 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de 1 Rede zur 2./3. Lesung

Mehr

Ganz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS.

Ganz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS. Ganz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS. Informationen unter: www.css.ch /karriere Wir sind offen für Neues. Und haben viel vor mit Ihnen. Die CSS Gruppe gehört zu den führenden Schweizer Kranken-,

Mehr

- 1. Ansprache von Landrat Michael Makiolla zu Beginn der konstituierenden Sitzung des Kreistages am 17. Juni 2014 in Unna

- 1. Ansprache von Landrat Michael Makiolla zu Beginn der konstituierenden Sitzung des Kreistages am 17. Juni 2014 in Unna - 1 Ansprache von Landrat Michael Makiolla zu Beginn der konstituierenden Sitzung des Kreistages am 17. Juni 2014 in Unna Es gilt das gesprochene Wort! Sehr verehrte Damen und Herren, herzlich willkommen

Mehr

sehr geehrte Damen und Herren,

sehr geehrte Damen und Herren, Es gilt das gesprochene Wort Grußwort der Staatsministerin für Arbeit und Soziales Familie und Integration, Emilia Müller, beim Parlamentarischen Abend zur EU- Sozialpolitik: Erwartungen an die neue Legislaturperiode

Mehr

Wir heiraten! Wir heiraten. Andrea und Theodor Knichelmann. Vermählung. Silvia Braun & Jürgen Rücker. Norbert Baum & Antonia Klein

Wir heiraten! Wir heiraten. Andrea und Theodor Knichelmann. Vermählung. Silvia Braun & Jürgen Rücker. Norbert Baum & Antonia Klein 1 Wir heiraten! Am Samstag, 15. Mai, 13.30 Uhr in Dettingen St. Hippolyt- Kirche Silvia Braun & Jürgen Rücker Gepoltert wird am 13. Mai, ab 18 Uhr, Musterstraße 2, Dettingen 2 Wir heiraten Samstag, 28.

Mehr

Begrüßungsrede von Generalsekretär Volker Kauder MdB auf dem 19. Parteitag der CDU Deutschlands am 28. August 2005 in Dortmund

Begrüßungsrede von Generalsekretär Volker Kauder MdB auf dem 19. Parteitag der CDU Deutschlands am 28. August 2005 in Dortmund Begrüßungsrede von Generalsekretär Volker Kauder MdB auf dem 19. Parteitag der CDU Deutschlands am 28. August 2005 in Dortmund Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: Redebeginn 2 Sehr geehrte Damen

Mehr

Antrittsrede von Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian vor dem Rat der Stadt Bad Münstereifel am 10.11.2015

Antrittsrede von Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian vor dem Rat der Stadt Bad Münstereifel am 10.11.2015 Antrittsrede von Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian vor dem Rat der Stadt Bad Münstereifel am 10.11.2015 Lieber Ludger, sehr geehrte Damen und Herren des Rates, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen

Mehr

Deine Freundin Ina ist katholisch. Sie ist schon 22 und hat bereits eine Berufsausbildung als Friseurin hinter sich.

Deine Freundin Ina ist katholisch. Sie ist schon 22 und hat bereits eine Berufsausbildung als Friseurin hinter sich. M1a Deine Freundin Ina ist katholisch. Sie ist schon 22 und hat bereits eine Berufsausbildung als Friseurin hinter sich. Letzte Woche hat sie dir im Café erzählt, dass sie seit 4 Monaten schwanger ist.

Mehr

Soziale Dienste 2.0 wie gemeinnützige Organisationen sich wandeln müssen

Soziale Dienste 2.0 wie gemeinnützige Organisationen sich wandeln müssen Dr. Brigitte Reiser blog.nonprofits-vernetzt.de Das Weblog zu Stakeholder-Management und Web 2.0 Soziale Dienste 2.0 wie gemeinnützige Organisationen sich wandeln müssen Tagung der IVS Wien Wien wird anders

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! Rede des Oberbürgermeisters bei der Jahreshauptversammlung der FFW am 30. Januar 2009

Es gilt das gesprochene Wort! Rede des Oberbürgermeisters bei der Jahreshauptversammlung der FFW am 30. Januar 2009 Es gilt das gesprochene Wort! Blatt 1 von 8 Rede des Oberbürgermeisters bei der Jahreshauptversammlung der FFW am 30. Januar 2009 Die Sorge und Hilfe für andere Menschen ist das wertvollste Kapital im

Mehr

Gott, in der Taufe besiegelst du deine Liebe und Treue zu diesen Kindern. Erhöre unsere Bitten:

Gott, in der Taufe besiegelst du deine Liebe und Treue zu diesen Kindern. Erhöre unsere Bitten: Fürbitten 1 Gott, in der Taufe besiegelst du deine Liebe und Treue zu diesen Kindern. Erhöre unsere Bitten: 1. Wir beten für [Namen der Kinder] dass sie sich in der Gemeinschaft der Kirche immer wohl fühlen.

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 21. November 2014 Bayern gemeinsam familienfreundlicher machen: Symposium diskutiert neue Ansätze der Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schulen und Unternehmen Wie können Eltern und Schulen

Mehr

Ich glaube auch, weil ich gedacht habe, dem gehört die Kirche.

Ich glaube auch, weil ich gedacht habe, dem gehört die Kirche. Gottesdienst zur Amtseinführung von Wilfried Fussenegger, am 7. November 2010 Lutherischen Stadtkirche in Wien Es geht eine langer Traum in Erfüllung... heute. - Dass mein Arbeitsplatz eine Kirche ist.

Mehr

NATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG

NATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG Universität Zürich Institut für Politikwissenschaft NATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG VERGLEICHENDE UNTERSUCHUNG VON WAHLSYSTEMEN (COMPARATIVE STUDY OF ELECTORAL SYSTEMS CSES) 3.0861 / September

Mehr

Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich der Gedenkfeier zur Reichspogromnacht am 9. November 2012

Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich der Gedenkfeier zur Reichspogromnacht am 9. November 2012 Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich der Gedenkfeier zur Reichspogromnacht am 9. November 2012 - Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrter Herr Gemeinderabbiner Engelmayer, sehr

Mehr

Gestaltung von Produktentwicklungsprozessen inhaltlich vorzubereiten, andererseits

Gestaltung von Produktentwicklungsprozessen inhaltlich vorzubereiten, andererseits Handlungsempfehlungen Die folgenden Handlungsempfehlungen sind einerseits dazu gedacht, die Gestaltung von Produktentwicklungsprozessen inhaltlich vorzubereiten, andererseits enthalten sie Hinweise, welche

Mehr

Zulässige Fragen und gute Antworten im Vorstellungsgespräch

Zulässige Fragen und gute Antworten im Vorstellungsgespräch Text Zulässige Fragen und gute Antworten im Vorstellungsgespräch Jedes Vorstellungsgespräch findet unter ziemlich klar definierten Rahmenbedingungen mit relativ vorhersehbaren Inhalten statt. Das macht

Mehr

- 1. Ansprache von Landrat Michael Makiolla zur Verabschiedung von Bürgermeister Jenz Rother am 20. Oktober 2015 in Holzwickede

- 1. Ansprache von Landrat Michael Makiolla zur Verabschiedung von Bürgermeister Jenz Rother am 20. Oktober 2015 in Holzwickede - 1 Ansprache von Landrat Michael Makiolla zur Verabschiedung von Bürgermeister Jenz Rother am 20. Oktober 2015 in Holzwickede Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr verehrten Damen und Herren, aber

Mehr

Daseinsvorsorge und Engagement? Workshop 2 Bagfa Jahrestagung 11.11.2014 Augsburg Dr. Thomas Röbke

Daseinsvorsorge und Engagement? Workshop 2 Bagfa Jahrestagung 11.11.2014 Augsburg Dr. Thomas Röbke Daseinsvorsorge und Engagement? Workshop 2 Bagfa Jahrestagung 11.11.2014 Augsburg Dr. Thomas Röbke Erste Eindrücke Gibt es zwei Welten in Kommunen? Bürgerbeteiligung (Wut- oder Mutbürger) Die stillen Ehrenamtlichen

Mehr

in Kindertageseinrichtungen

in Kindertageseinrichtungen in Kindertageseinrichtungen Demokratie in Kinderschuhen! Beginnt in den Köpfen und Herzen der Erwachsenen Michael Regner Franziska Schubert-Suffrian Weimar 25.- 27. Mai 2010 Partizipation in Kindertageseinrichtungen

Mehr

Eingangsstatement zu Wiederspruch 2: Qualität von Lehre und Studium

Eingangsstatement zu Wiederspruch 2: Qualität von Lehre und Studium Eingangsstatement zu Wiederspruch 2: Qualität von Lehre und Studium Einleitung Über die Qualität von Studium und Lehre wird dankenswerter Weise bereits viel diskutiert. Und viele der gestellten Fragen

Mehr

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009)

LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009) LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009) 1. Präambel 2. Unternehmensziele 3. Kommunikation 4. Wir das Team 5. Die Beziehungen zu unserer Umwelt 6. Unsere Leistungen für unsere Bewohner

Mehr

Rede von Bürgermeister Franz Huhn aus Anlass des Appells zum 55- jährigen Bestehen des Wachbataillons am 30. Juni 2012

Rede von Bürgermeister Franz Huhn aus Anlass des Appells zum 55- jährigen Bestehen des Wachbataillons am 30. Juni 2012 Rede von Bürgermeister Franz Huhn aus Anlass des Appells zum 55- jährigen Bestehen des Wachbataillons am 30. Juni 2012 - Es gilt das gesprochene Wort - Wegfall der Wehrpflicht, internationale Verantwortung,

Mehr

Kurz-Wahl-Programm der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Sie dürfen am 18. September 2011 bei der Wahl vom Abgeordneten-Haus von Berlin teilnehmen. Das sind die wichtigsten Dinge aus unserem Wahl-Programm.

Mehr

unmittelbar und unbürokratisch mit der Idee der Kindertafel zu helfen.

unmittelbar und unbürokratisch mit der Idee der Kindertafel zu helfen. Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Frau Birgit von Paris am Mittwoch, 13.08.2008, 10.30 Uhr Sehr verehrte Damen und Herren, liebe Gäste, liebe Frau von

Mehr

Wie man wählt: KOMMUNALWAHL

Wie man wählt: KOMMUNALWAHL Wie man wählt: KOMMUNALWAHL Herausgegeben von Karl Finke und Ulrike Ernst Grußworte zur Wahlhilfe Am 11. September 2016 wird in Niedersachsen neu gewählt. Dabei entscheiden Sie, welche Personen und Parteien

Mehr

Empowerment Was heißt das für die Praxis der Sozialen Arbeit und Heilpädagogik?

Empowerment Was heißt das für die Praxis der Sozialen Arbeit und Heilpädagogik? Empowerment Was heißt das für die Praxis der Sozialen Arbeit und Heilpädagogik? Workshop im Rahmen des DBSH Berufskongress Beides oder Nichts!? Theorie und Praxis zusammenführen. Berlin, 10.09.2016 Workshopüberblick

Mehr

Verabschiedung Oberin Schlusnus am 17. Januar 2008

Verabschiedung Oberin Schlusnus am 17. Januar 2008 Verband der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz e.v. Verabschiedung Oberin Schlusnus am 17. Januar 2008 Sehr geehrte Frau Oberin Schlusnus, liebe Schwester Kirsten, sehr geehrte Frau Schnieber-Jastram,

Mehr

» So sieht Zufriedenheit aus.«

» So sieht Zufriedenheit aus.« » So sieht Zufriedenheit aus.«ein Store sollte immer viel mehr als eine Verkaufsfläche sein: das individuelle Zuhause starker Produkte, die stilvolle Bühne für Einkaufserlebnisse und ein grundlegender

Mehr

Von Jesus beten lernen

Von Jesus beten lernen Von Jesus beten lernen Predigt am 24.04.2013 zu Joh 17,1-23 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, es ist ein sehr eindrücklicher Abschnitt aus der Passionsgeschichte, die Erzählung von Jesus im Garten

Mehr

Grußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2.

Grußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2. Grußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2. Mai 2013 in Pfaffenhofen 2 Sehr geehrter Herr Abgeordneter

Mehr

Arbeitsgemeinschaft der parlamentarisch gewählten Bürgerbeauftragten Deutschlands. Die Ombudsman-Idee

Arbeitsgemeinschaft der parlamentarisch gewählten Bürgerbeauftragten Deutschlands. Die Ombudsman-Idee Arbeitsgemeinschaft der parlamentarisch gewählten Bürgerbeauftragten Deutschlands Die Ombudsman-Idee Die Bürgerbeauftragten in Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Thüringen

Mehr

An den Bundesminister des Inneren Dr. Thomas de Maiziere Platz der Republik 1 11011 Berlin Müllheim, 12. Juni 2015

An den Bundesminister des Inneren Dr. Thomas de Maiziere Platz der Republik 1 11011 Berlin Müllheim, 12. Juni 2015 Zuflucht-Müllheim e.v 1.Vorsitzender Samuel Gebert Haltinger Str. 5 79379 Müllheim An den Bundesminister des Inneren Dr. Thomas de Maiziere Platz der Republik 1 11011 Berlin Müllheim, 12. Juni 2015 Alternative

Mehr

Politische Vernetzung als Weg zum Erfolg auch für WOHNEN SCHWEIZ

Politische Vernetzung als Weg zum Erfolg auch für WOHNEN SCHWEIZ Politische Vernetzung als Weg zum Erfolg auch für WOHNEN SCHWEIZ Rede Albert Vitali an der Delegiertenversammlung WOHNEN SCHWEIZ vom 10. Juni 2015 (Zeitrahmen: 10 Minuten) Geschätzter Verbandspräsident

Mehr

www.event-comedy-show.de

www.event-comedy-show.de Die Busfahrt Ein Unterhaltungsspiel, an dem sich alle Gäste beteiligen können. Ein Teil der Anwesenden erhält eine Berufsbezeichnung auf einem Zettel schriftlich zugeteilt. Alle anderen gehören zu dem

Mehr

«Sich vorbereiten» Frage A: Wie bereite ich mich auf die alltägliche Führung von KMU vor?

«Sich vorbereiten» Frage A: Wie bereite ich mich auf die alltägliche Führung von KMU vor? 1 7 A K a p i t e l 1 «Sich vorbereiten» Frage A: Wie bereite ich mich auf die alltägliche Führung von KMU vor? 10 «Mein grosser USP bin ich selber.» Frank Baumann Schweizer KMU-Tag 2006 Die erste Frage

Mehr

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER DEN KOPF Borderline Das schreckliche Leben? Teil 5: Rollstuhl für den Kopf 1. Auflage 2012 2011/2012; Bernhard Meyer, Essen Alle

Mehr

Der bekannte Chirurg Ernst Ferdinand Sauerbruch. ist der beste Schutz gegen die Managerkrankheit.

Der bekannte Chirurg Ernst Ferdinand Sauerbruch. ist der beste Schutz gegen die Managerkrankheit. Anonymisierte Arbeitsprobe Rede zum 40-jährigen Dienstjubiläum der Sekretärin (Redner ist der Vorgesetzte) Liebe Frau Meyer, meine Damen und Herren! Der bekannte Chirurg Ernst Ferdinand Sauerbruch [1875-1951]

Mehr

Kurz-Wahl-Programm. in Leichter Sprache. Anmerkung: Das sind wichtige Dinge. aus dem Landtags-Wahl-Programm. in leichter Sprache.

Kurz-Wahl-Programm. in Leichter Sprache. Anmerkung: Das sind wichtige Dinge. aus dem Landtags-Wahl-Programm. in leichter Sprache. Kurz-Wahl-Programm in Leichter Sprache Anmerkung: Das sind wichtige Dinge aus dem Landtags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Landtags-Wahl-Programm ist wirklich gültig. Für wen ist

Mehr

Selbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei?

Selbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Wie viel Freiheit habe ich? Wer kann mir

Mehr

Was ist Manipulation?

Was ist Manipulation? 9 Was ist Manipulation? e mehr Schwäche, je mehr Lüge. Die Kraft geht gerade. ean Paul Warum gelingt es manchen Menschen immer wieder, andere zu etwas zu bringen, was diese eigentlich gar nicht wollen?

Mehr

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse Fit für die Zukunft Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse MITSPIELER GESUCHT! Jetzt durchstarten im Team der VIACTIV Krankenkasse. Stellensuche, Bewerbungen, Vorstellungsgespräche

Mehr

Unsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben

Unsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben Unsere Unterstützung für Ihr Engagement Stiften Fördern Vererben Am Anfang stand unser Wunsch, helfen zu wollen. Unsere eigenen sechs Kinder sind inzwischen weitestgehend unabhängig. Mit unserer Schönebeck-

Mehr

Leitbild. St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof

Leitbild. St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof Leitbild St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof 2 Unser Menschenbild Wir betrachten den Menschen als Geschöpf Gottes, als Einheit von Körper, Geist und Seele. Von diesem christlichen Grundgedanken

Mehr

Rede der Präsidentin des Landgerichts Ingolstadt Sibylle Dworazik anlässlich ihrer Amtseinführung am 19. März 2009 im Neuen Schloss in Ingolstadt

Rede der Präsidentin des Landgerichts Ingolstadt Sibylle Dworazik anlässlich ihrer Amtseinführung am 19. März 2009 im Neuen Schloss in Ingolstadt Die Präsidentin des Landgerichts Ingolstadt Landgericht Ingolstadt, Auf der Schanz 37, 85049 Ingolstadt Rede der Präsidentin des Landgerichts Ingolstadt Sibylle Dworazik anlässlich ihrer Amtseinführung

Mehr

LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN

LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass

Mehr

Lebenshilfe Nürnberg für Menschen mit Behinderung e.v. Das Leitbild

Lebenshilfe Nürnberg für Menschen mit Behinderung e.v. Das Leitbild Lebenshilfe Nürnberg für Menschen mit Behinderung e.v. 011 Das Leitbild Die Steuerungsgruppe Heidi Breucker-Bittner Andre Deraëd Stefan Engeln Gerhard Fischer Martin Homrighausen Beate Lechner Ernst Müller

Mehr

Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule

Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule 1. Rechtliche Vorgaben Sinn und Zweck Hausaufgaben sollen den Unterricht ergänzen und den Lernprozess der Schüler unterstützen. Sie dienen

Mehr

Predigt am 5.12.2010 (2.Advent) Wie ich mich an meiner Taufe freuen kann von Pastor Burkhard Senf

Predigt am 5.12.2010 (2.Advent) Wie ich mich an meiner Taufe freuen kann von Pastor Burkhard Senf Predigt am 5.12.2010 (2.Advent) Wie ich mich an meiner Taufe freuen kann von Pastor Burkhard Senf Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei

Mehr

"G tt und die Sternzeichen":

G tt und die Sternzeichen: "G tt und die Sternzeichen": Jenny Mystikeye: Gott und die Sternzeichen:... Und es war Morgen, als Gott vor seinen zwölf Kindern stand und in jedes von ihnen den Samen menschlichen Lebens legte. Die Kinder

Mehr

Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung

Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop B Inklusionsorientierte kommunale Teilhabeplanung Zumutung oder wegweisender Impuls für Groß- und

Mehr

als Grossratspräsident 2016/17 im Rahmen der Sessionseröffnung vom 30. Mai 2016, Rathaus Bern

als Grossratspräsident 2016/17 im Rahmen der Sessionseröffnung vom 30. Mai 2016, Rathaus Bern Carlos Reinhard Grossratspräsident 2016/17 Annahme der Wahl als Grossratspräsident 2016/17 im Rahmen der Sessionseröffnung vom 30. Mai 2016, Rathaus Bern Der neugewählte Präsident hält seine Antrittsrede

Mehr

Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt

Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Glaube, der spricht Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie

Mehr

Leitfaden für das Mitarbeiterjahresgespräch

Leitfaden für das Mitarbeiterjahresgespräch Leitfaden für das Mitarbeiterjahresgespräch Gesprächsinhalte Das Mitarbeiterjahresgespräch ist ein Gespräch auf «Augenhöhe» und dient in erster Linie der Mitarbeiterentwicklung. Chef und Mitarbeiter nehmen

Mehr

Rede von Rolf Schwanitz Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit. Eröffnungsrede

Rede von Rolf Schwanitz Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit. Eröffnungsrede Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Rolf Schwanitz Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit Eröffnungsrede anlässlich der Abschlussveranstaltung

Mehr

Erste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland

Erste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland 1 Erste Berührungspunkte mit Deutschland Die Escuela Normal Superior María Auxiliadora hat eine Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und ermöglicht es Studierenden, die jeweils andere

Mehr

Stellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen.

Stellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen. Stellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen. Nutzen Sie die nächsten 45 Minuten und erarbeiten Sie Probleme

Mehr

Orientierung für soziale Investoren

Orientierung für soziale Investoren Entdecken, Entscheiden, Engagieren Ina Epkenhans Berlin, Wünsche von sozialen Investoren Bei meinem gemeinwohlorientierten Engagement ist es wie im Unternehmen: Ich will sicher sein, dass mein Geld etwas

Mehr

Der Oberbürgermeister. Erziehungsauftrag / Übertragung der Aufsichtspflicht. Ohne Eltern ausgehen? Elterninfo zum Erziehungsauftrag

Der Oberbürgermeister. Erziehungsauftrag / Übertragung der Aufsichtspflicht. Ohne Eltern ausgehen? Elterninfo zum Erziehungsauftrag Der Oberbürgermeister Erziehungsauftrag / Übertragung der Aufsichtspflicht Ohne Eltern ausgehen? Elterninfo zum Erziehungsauftrag Lösungen Liebe Eltern, viele Jugendliche äußern schon früh den Wunsch,

Mehr

Aktivitäten einiger DITIB-Gemeinden

Aktivitäten einiger DITIB-Gemeinden Aktivitäten einiger DITIB-Gemeinden Frauenorganisation der Maulbronner Mimar-Sinan-Moschee, starteten für die Flüchtlinge in Karlsruher Gürünwinkel eine Aktion, um diese zu unterstützen. In dieser Flüchtlingsunterkunft

Mehr

SUCCESS INSIGHTS VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR

SUCCESS INSIGHTS VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR SUCCESS INSIGHTS 27.4.2009 EINLEITUNG Der VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR ist eine objektive Analyse wieweit ein Verkäufer die Strategie kennt, um in verschiedenen Verkaufssituationen erfolgreich zu verkaufen.

Mehr

Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9)

Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9) Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9) Meditation und Andacht für Tag 4 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2016: Ein priesterliches Volk, berufen, das Evangelium

Mehr

Eine Gesellschaft für alle Menschen!

Eine Gesellschaft für alle Menschen! Eine Gesellschaft für alle Menschen! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache Eine Gesellschaft für alle Menschen 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis

Mehr

Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen!

Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen! Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen Jetzt mitmachen! 1 2 3 Grußwort Die Idee Sehr geehrte Damen und Herren, unter ehrenamtlichem Engagement verstehen wir das freiwillige, nicht auf finanzielle

Mehr

Fürbitten zur Trauung

Fürbitten zur Trauung Fürbitten zur Trauung 1. Vorschlag Jesus Christus ist unser Bruder und Freund der Menschen; er weiß um einen jeden von uns und kennt die Wünsche unseres Herzens. Ihn bitten wir an diesem Hochzeitstag:

Mehr

Leitbild. des Caritasverbandes Worms e.v.

Leitbild. des Caritasverbandes Worms e.v. Leitbild des Caritasverbandes Worms e.v. Auf die drängenden Fragen unserer Zeit werden wir nur vernünftige und menschliche Antworten finden, wenn wir die Gesellschaft als etwas Gemeinsames begreifen. Tobias

Mehr

RHEUMA. Ausdruck Einblicke Verarbeitung

RHEUMA. Ausdruck Einblicke Verarbeitung RHEUMA Ausdruck Einblicke Verarbeitung Meine Bilder zeigen, was in mir abläuft und was diese Krankheit mit mir macht. Ich musste erst zusammenbrechen, um in einer Therapie zu lernen, dass nicht nur eine

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz Rheinland-Pfalz (HiK-RLP)

Arbeitsgemeinschaft Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz Rheinland-Pfalz (HiK-RLP) Arbeitsgemeinschaft Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz Rheinland-Pfalz (HiK-RLP) Arbeitsgemeinschaft der HiK in RLP, Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz An alle Gliederungen und Einsatzkräfte der Evakierungsmaßnahmen

Mehr