BM Edgar Lamm Rede zur Amtseinsetzung am um Uhr in der Aula der Lichtenbergschule Oberuhldingen
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- Tristan Dieter
- vor 8 Jahren
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1 BM Edgar Lamm Rede zur Amtseinsetzung am um Uhr in der Aula der Lichtenbergschule Oberuhldingen Sehr geehrter Herr Landtagsabgeordneter Müller, sehr geehrter, lieber Herr Landrat Wölfle, liebe Bürgermeister- Kollegin Sabine Becker, liebe Bürgermeisterkollegen, lieber Herr Ehrenbürger und Altbürgermeister Weber, lieber Herr Bürgermeister-Stellvertreter Jaeger, verehrte Mitglieder des Gemeinderates, sehr geehrte Herren Pfarrer, sehr geehrte Vertreter von Verbänden, Behörden und Einrichtungen, verehrte Vereinsvorstände und Vorstände von Parteien und Vereinigungen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Gäste, liebe Bürgerinnen und Bürger, es ist für mich heute Abend ein sehr bewegender Moment und eine große Ehre, dass Sie so zahlreich zu meiner zweiten Amtseinführung und erneuten Verpflichtung zum Bürgermeister der Gemeinde Uhldingen-Mühlhofen hier in die Aula der Lichtenbergschule gekommen sind. Als mich Herr Bürgermeister-Stellvertreter Hans-Joachim Jaeger vorhin per Handschlag verpflichtet und mir die Amtskette erneut überreicht hat, war ich tief beeindruckt und dankbar zugleich. Dank sage ich allen, die heute in Grußworten meine Person gewürdigt haben und mir damit viel zu viel Ehr haben zukommen lassen, das war überhaupt nicht notwendig aber ich hab s trotzdem gern gehört! Lieber Herr Landrat Wölfle, die Zusammenarbeit mit Ihnen, den Dezernenten, den Amtsleitern und den Mitarbeitern des Landratsamtes ist ganz hervorragend und von gegenseitigem Respekt und Vertrauen gekennzeichnet und dies ist die beste Grundlage eines sehr guten Miteinanders. Wir alle haben in den vergangenen Jahren die sehr positive Erfahrung gemacht, der Landrat des Bodenseekreises ist immer für die Belange der Kreisgemeinden ansprechbar und viele gute Vereinbarungen zwischen Kreis und Kommunen dienen den beiderseitigen Interessen und zeigen dieses gute Miteinander, das nur mit dem bereits erwähnten gegenseitigen Vertrauen und Respekt funktioniert; vielen Dank von Seiten der Kommunen. Lieber Rolf Müller und lieber Martin Brütsch, Eure Worte im Auftrag der Bürgermeisterkollegen und des GVV haben gut getan, wie überhaupt Eure fast vollständige Anwesenheit mich tief beeindruckt. Ich darf Euch allen versichern, dass es für mich immer eine große Freude ist, in Eurer Runde dabei sein zu dürfen. Meine Damen und Herren, die Bürgermeister-Truppe des Bodenseekreises ist schon etwas Einmaliges in Baden-Württemberg, beruflich und privat kommen wir bestens miteinander klar und nach getaner harter Tagungsarbeit sitzen wir abends auch privat zusammen und dann kann es mitunter sehr spät werden. Der libanesische Schriftsteller Khalil Gibran hat mal gesagt, man muss die Nacht durchwandern, wenn man die Morgenröte sehen will. Lieber Herr Pfarrer Onnen, wir kennen uns nun schon seit 8 Jahren und ich muss sagen, Ihre Worte beeindrucken mich jedes Mal und Ihre menschliche und ganz persönliche Art nimmt uns alle in Beschlag und die Wertschätzung Ihrer Person ist überall spürbar. Die Zusammenarbeit mit den Kirchen ist sehr gut und für die Anwesenheit von Ihnen, lieber Pater Johannes Bruegger, Prior der Zisterzienserabtei der Birnau, und von Ihnen Herr Pfarrer Matthias Schneider und Herr Pfarrer Karl-Berthold Endres bedanke ich mich sehr und ich freue mich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Seite 1 von 5
2 Lieber Herr Sparkassendirektor Knoblauch, die Zusammenarbeit mit der ältesten Sparkasse Deutschlands, auch mit Herrn Direktor Bäuerle, Herrn Koger und allen Mitarbeitern, funktioniert bestens und die Präsenz der Sparkasse in der Region wird von den Menschen hier außerordentlich geschätzt. Am Samstag feiern wir die Einweihung des UNESCO Infopavillons WKE Pfahlbauten an der Ostmole in Unteruhldingen, nicht zuletzt auch mit einer großzügigen Spende der Stiftung der Sparkasse Salem-Heiligenberg; vielen Dank für das Engagement der Sparkasse für unsere Region. Lieber Herr Matt, die Zusammenarbeit mit Ihnen und der RAB bereitet mir sehr viel Freude und Ihre Zuverlässigkeit schätze ich außerordentlich. Ganz toll, wie schnell wir die Werbung für unser UNESCO Weltkulturerbe Pfahlbauten auf dem Botschafterbus der SeeLinie hinbekommen haben und mit dem Bus auch auf der CMT in Stuttgart präsent waren, eine super Zusammenarbeit. Auch für die Einführung des Nachtbusses am Freitag- und Samstagabend auf der SeeLinie FN-Überlingen in Zusammenarbeit mit unseren Jugendlichen bedanke ich mich bei Ihnen recht herzlich. Lieber Herr Matt, vielen Dank für Ihr großes Vertrauen. Lieber Siggi Burgermeister, Danke für die Worte im Namen der örtlichen Vereine, die ich natürlich gerne gehört habe. Gemeinderat und Bürgermeister schätzen die Arbeit der Vereine außerordentlich und im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten fördern wir diese Leistungen der Vereine. Die örtlichen Vereine sind Botschafter unserer Gemeinde und dafür danken wir allen Vereinsmitgliedern von Herzen. Ich freue mich auf eine weiterhin sehr gute Zusammenarbeit mit Ihnen allen, liebe Vereinsvertreter. Mein besonderer Dank geht heute Abend an Herrn Bürgermeister-Stellvertreter Hans-Joachim Jaeger, der nicht nur souverän durchs Programm führt, sondern der mir mit seinen einfühlsamen und beeindruckenden Worten eine besondere Ehre und Freude erwiesen hat. Vielen Dank, lieber Herr Jaeger. Einen Dank sage ich auch an Ihre liebe Frau; liebe Frau Jaeger, Sie müssen ja sehr oft auf ihren Mann aufgrund der vielen Verpflichtungen als Bürgermeister- Stellvertreter verzichten. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Mein Dank geht auch an unsere Musikschule unter der Leitung von Herrn Dieter Gebauer; Sie geben der Amtseinführung einen tollen Rahmen. Wir alle sind außerordentlich stolz auf unsere Musikschule, die bei Wettbewerben immer wieder hervorragend abschneidet und Preise regelrecht absahnt. Sie haben mir einen wunderschönen und unvergesslichen Abend bereitet. Danke sage ich allen Helferinnen und Helfern, die an der Vorbereitung des heutigen Abends beteiligt waren bzw. heute Abend bereit stehen und uns Freude bereiten. Erlauben Sie mir, dass ich namentlich meine Sekretärin, Frau Gabi Frank, stellvertretend für alle nenne. Liebe Frau Frank, Ihnen und allen Helferinnen und Helfern herzlichen Dank. Erlauben Sie mir aber auch noch drei Personen ganz persönlich zu danken, ohne die ich heute nicht hier stehen würde und ohne deren Unterstützung ich auch nie Bürgermeister geworden wäre. Mein ganz persönlicher Dank gilt meiner Familie, meiner Frau Christina und meinen beiden Töchtern Annabelle und Juliane. Mit Worten kann ich das gar nicht ausdrücken, was ich Euch verdanke, Ihr seid meine Allerliebsten, danke. - Mit einer Rose der Liebe an meine Frau und schlichter dreier MERCI s als süßer Gruß in die Familie möchte ich mich bei Euch Dreien für Eure Liebe und Unterstützung bedanken. Danke. Seite 2 von 5
3 Liebe Bürgerinnen und Bürger, auf mich warten auch in der zweiten Amtszeit mannigfaltige Aufgaben und ich bin mir bewusst, dass die Leitung der Gemeinde auch in den kommenden 8 Jahren meine Führungskraft und meinen bedingungslosen Einsatz verlangt. Ich bin dazu bereit und entschlossen. Ich möchte bei meiner Arbeit für unsere Gemeinde weiterhin Partner der bürgerschaftlichen Einrichtungen und Gruppierungen sowie jedes einzelnen Bürgers sein, wenn es darum geht, die uns selbst gesetzten Ziele des Allgemeinwohls zu verwirklichen. Die hinter uns liegenden Monate waren von Diskussionen und Vorstellungen geprägt, wie und auf welche Weise die Aufgaben der Zukunft angepackt werden sollen und wie Perspektiven für ihre Lösung entwickelt werden können. Mich hat dabei außerordentlich beeindruckt, wie groß das Engagement auf Ihrer Seite ist, einen Beitrag zur Zukunftssicherung unserer Gemeinde zu leisten. Als Beispiel nenne ich die Bürger-Workshops und Ortsbegehungen im Zusammenhang mit dem Masterplan UNESCO Weltkulturerbe Pfahlbauten. Dies stimmt mich auch für meinen persönlichen Masterplan bis 2020 unglaublich optimistisch, unser kleines Paradies am Bodensee gemeinsam mit Ihnen allen positiv weiter entwickeln zu können. Wir werden beibehalten, was gut ist und Veränderungen dort durchführen, wo es klemmt. Das können wir aber nur zusammen hinbekommen, denn weder der Gemeinderat noch der Bürgermeister sind allein in der Lage, Probleme zu lösen. Zur Lösung von Problemen bedarf es Ihrer breiten Mitwirkung. Ich werde mich daher wie bisher dafür einsetzen, dass bürgerschaftliches Engagement in die Entscheidungsfindung der kommunalpolitisch verantwortlichen Gremien einfließt. Der große Politologe Ralf Dahrendorf hat dazu einmal gesagt: Bürgerrechte sind Teilnahmechancen. Die erneute Wahl zum Bürgermeister liegt nun 12 Wochen zurück. Sie haben mir Ihr großes Vertrauen ausgesprochen und damit wurde eine gute Basis für eine solide Arbeit geschaffen. Ich bedanke mich bei allen, die mir ihre Stimme gegeben haben. Allen, deren Vertrauen ich in bisher 8 Jahren noch nicht erringen konnte, darf ich versichern, dass ich Ihnen auch weiterhin ohne jeden Vorbehalt begegnen werde. Es gibt für mich in meinem Amt keine Anhänger oder Gegner. Ich sehe in jedem einzelnen von Ihnen Bürger, für die ich gelobt habe, ihr Wohl nach Kräften zu fördern. Ich sehe die menschliche Begegnung als ein wesentliches Element bürgermeisterlichen Handelns an. Daher bitte ich Sie alle, wie bisher das Gespräch mit mir, dem Gemeinderat und meinen Mitarbeitern zu suchen. Wenn wir uns gegenseitig mit Respekt und Vertrauen gegenübertreten, werden wir die vor uns liegenden Aufgaben sehr gut zum Wohle aller bewältigen können. In gleicher Weise möchte ich mein sehr gutes Verhältnis zu Ihnen, meine sehr geehrten Damen und Herren des Gemeinderates, fortsetzen und gemeinsam mit Ihnen unsere Zukunft gestalten. Solidarität und Offenheit, Sachlichkeit und Menschlichkeit prägen Ihre Arbeit; ich bin riesig stolz darauf, einem solchen Gremium vorstehen zu dürfen. Unsere gemeinsame Verantwortung um das Wohl der Gemeinde und der Bürger sind die Grundlage, auf der unsere Arbeit fußt. Vor uns liegt eine Vielzahl von Aufgaben und der Bürger erwartet heute zu Recht von uns Professionalität und Qualität. Das Bemühen um die beste Lösung muss dabei immer im Vordergrund stehen. Wir begegnen unserem Seite 3 von 5
4 Souverän, nämlich dem Wähler, täglich auf der Straße und sehen uns einer demokratischen Beurteilung ausgesetzt, die von hohem Sachverstand geprägt ist. Ich danke meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die tolle Zusammenarbeit in den vergangenen 8 Jahren und es gibt wohl nur wenige Bürgermeister, die mit einer solch großartigen Mannschaft gesegnet sind. Verantwortung für das Verwaltungsgeschehen wahrzunehmen, heißt einen bürgernahen und effizienten Verwaltungsstil zu praktizieren. Neuerungen sind immer wieder mal notwendig, um Dienstleistungen noch optimaler zu erfüllen. Eigeninitiative und Entschlusskraft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werde ich wie bisher unterstützen und ausbauen. Ich werde allen Mitarbeitern ein partnerschaftliches und offenes Verhalten entgegenbringen, denn eine gute Zusammenarbeit ist die notwendige Voraussetzung für ein konstruktives Miteinander. Ich freue mich auf eine tolle Zusammenarbeit auch in den kommenden 8 Jahren. Selbstverständlich fallen Entscheidungen auf kommunaler Ebene nicht isoliert und losgelöst von der staatlichen Einbindung auch des kommunalen Sektors. Nicht zuletzt ist die Finanzausstattung, die den Gemeinden im staatlichen Finanzverbund eingeräumt wird, von großer Bedeutung für die Gestaltungsmöglichkeiten. Auch wenn wir auf der örtlichen Ebene ein eigenes Steuererhebungsrecht haben, so sind es die staatlichen Rahmenbedingungen, welche den finanziellen Spielraum stark mitbestimmen. Auch Planungsvorgaben, vielfältige Normen und Standards müssen als Maßstab für kommunale Entscheidungen berücksichtigt werden. Daher ist ein guter Kontakt zu den Aufsichts- und staatlichen Fachbehörden von großer Bedeutung. Ich freue mich auf weiterhin sehr gute Kontakte zu Ihnen, verehrte Behördenvertreter. Ebenso wichtig ist mir ein partnerschaftliches und gutes Verhältnis nicht nur zu den Nachbargemeinden, sondern zu allen Gemeinden des Bodenseekreises, denn die Zeiten, nicht über den Tellerrand rauszuschauen, sind schon lange vorbei. Oft haben die Gemeinden ähnliche Strukturen und auch Probleme und da bietet es sich geradezu an, interkommunal zusammen zu arbeiten und gemeinsam fortschrittliche und zukunftsweisende Entscheidungen zu erarbeiten. In diese hervorragende Zusammenarbeit, die wir im Bodenseekreis vorbildlich praktizieren, schließe ich ausdrücklich unser Landratsamt sowie die Behörden und Verbände mit ein: nur gemeinsam lassen sich Probleme lösen und ein gutes Miteinander ist auch immer eine gute Grundlage, gemeinsame Lösungen zu erarbeiten. Genauso wichtig ist eine gute Verbindung zu den örtlichen Gemeinschaften. Vertreter der Kirchen, der Vereine, der Presse und den örtlichen Parteigliederungen und Gruppierungen werden von mir gesuchte Gesprächspartner sein. Touristische Leistungsanbieter, Handel und Gewerbe müssen in die Entscheidungsfindung eingebunden werden. Sie alle haben bei mir in den vergangenen 8 Jahren praktizierte Bürgernähe mit einer großen Dialogbereitschaft vorgefunden und dies sichere ich Ihnen auch für die Zukunft zu. Heute auf einzelne vor uns liegende Projekte konkret einzugehen, möchte ich aus Zeitgründen verzichten, mein persönlicher Masterplan bis 2020 habe ich in vielen Veranstaltungen diskutiert und in meiner Bürgerzeitung im März ausführlich ausgeführt. Es wird dabei ganz wichtig sein, zur Umsetzung und Gestaltung die finanziellen Bewegungsmöglichkeiten zu schaffen. Unser gemeinsames Ziel muss sein, den besten Weg zu finden, die vorhandenen Ressourcen in unserer Gemeinde zu unser aller Wohl optimal einzusetzen. Seite 4 von 5
5 Ich lade Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, dazu ein, entsprechend Ihren Möglichkeiten nach besten Kräften mitzuwirken. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit. Seite 5 von 5
Wer höher steigt und größere Aufgaben bekommt, wird nicht freier, er wird nur immer verantwortlicher.
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Ich werde wie immer in meinem bisherigen Leben alles, was ich geben kann, investieren, um der mir übertragenen großen Aufgabe gerecht zu werden.
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