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1 Neue Öffnungszeiten Mehr auf Seite 6 Informationen für die Bewohner der Freien Scholle Nr. 80 Dezember 2011 Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr Liebe Genossenschaftsmitglieder, das Jahr 2011 war für die Freie Scholle ohne Zweifel ein ganz besonderes Jahr. So ist es uns nicht nur gelungen, unser Konzept des Lebensgerechten Wohnens weiterzuentwickeln und unseren Mitgliedern weiterhin ebenso gutes wie sicheres Wohnen anbieten zu können flexibel und zielgenau zugeschnitten auf die jeweilige Wohnund Lebenssituation. Vielmehr war 2011 auch deshalb ein ganz besonderes Jahr, weil wir Mitglieder und Mitarbeiter gemeinsam auf vielfache Weise das 100-jährige Jubiläum gefeiert haben. Dadurch gab es immer wieder Anlässe, bei denen man unmittelbar miterleben konnte, was das Woh- Jubilarehrung zum Abschluss des Jubiläumsjahres: Ein halbes Jahrhundert in der Scholle Jubilarehrung im festlichen Rahmen: mehr Fotos auf den Seiten 8 und 9 nen in der Freien Scholle auszeichnet: der Zusammenhalt der Mitglieder und die guten Nachbarschaften auf der einen Seite und die konsequente Umsetzung des genossenschaftlichen Wohnens auf der anderen Seite. Deshalb kann die Freie Scholle selbstbewusst und zuversichtlich ins nächste Jahr gehen. Und wenn die ersten 100 Jahre ein guter Anfang sind, dann freuen wir uns zusammen mit Ihnen auf das nächste Jahrhundert. Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen ein geruhsames Weihnachtsfest sowie Glück und Gesundheit fürs Jahr Der Vorstand Zum Abschluss ihres Jubiläumsjahres bedankte sich die Freie Scholle mit drei Jubilarehrungen bei 230 Mitgliedern für ihre Treue zur Genossenschaft. Seit 50 Jahren und mehr wohnen sie in einer eigenen Scholle-Wohnung.»Unsere Jubilare haben die Hälfte unserer 100-jährigen Geschichte nicht nur miterlebt, sondern zum Teil auch sehr aktiv mitgestaltet«, sagt der Vorstandsvorsitzende der Freien Scholle Bernhard Koppmann.»Dafür sagen wir im Namen der Genossenschaft ganz herzlich Danke schön.«koppmann erinnerte daran, dass der Wiederaufbau der Freien Scholle nach dem Krieg nur mit Mitgliedern gelingen konnte, für die Selbsthilfe und Solidarität nicht nur ein Wort, sondern eine Selbstverständlichkeit waren.»auch die Rück- besinnung auf unsere genossenschaftlichen Wurzeln in den 1980er und -90er Jahren wäre ohne Ihre aktive Unterstützung nicht möglich gewesen«, unterstrich er die große Selbsthilfeleistung der Scholle-Mitglieder. Sein besonderer Dank galt den Jubilarinnen Helene Bölstorf und Hedwig Bokermann. Sie wohnen 73 und 66 Jahre in einer eigenen Scholle-Wohnung. Hedwig Bokermann wurde zur Jubilarehrung von ihrer Tochter Erika Kerker begleitet, die ihrerseits für 50 Jahre Treue zur Freien Scholle geehrt wurde. Für den festlichen Rahmen der Ehrungen sorgte der Sänger Frank Bothe mit Liedern aus den Goldenen Zwanzigern und Musical-Evergreens am Klavier begleitet von Christoph Guddorf. Dagegen erinnerte das Bielefelder Comedy-Duo»Horst und Hilde«alias Ingo Börchers und Daniela Brune da- ran, dass nicht nur das Scholle- Leben eine heitere Seite hat.»nachdem wir in unserem Jubiläumsjahr nicht nur gefeiert haben, sondern auch vielfältige Anlässe gegeben haben, sich mit dem genossenschaftlichen Wohnen auseinanderzusetzen, waren die Jubilarehrungen zweifellos ein würdiger Schlusspunkt«, freute sich das geschäftsführende Vorstandsmitglied Kai Schwartz über drei äußerst gelungene Veranstaltungen. Lesen Sie in dieser Ausgabe: Workshop und Symposium: Scholle zwischen Tradition und Moderne Seite 2 Planungen Innstraße Seite 3 Scholle intern: Scholle-App, Passivhaus und Modernisierung Seiten 4 und 5 Service: Neue Öffnungszeiten Seite 6 Berichte aus den Siedlungen: Ausflüge, Sport und Malwerkstatt Seiten 7 und 10 Strategien der Spareinrichtung Seite 11 Schollinchen ist kreativ Seite 12 Gespräch mit Klaus Siegeroth Seite 13 Öko-Scholle: CarSharing Seite 14 Nachbarschaftshilfeverein 2012 Seite 15 Willy zeigt Einsatz Seite 16

2 2 Freie Scholle Symposium»Perspektiven für Wohnungsgenossenschaften«diskutiert über die Zukunft Genossenschaft zwischen Tradition und Moderne Wir wollten in unserem Jubiläumsjahr auch die Gelegenheit zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem genossenschaftlichen Wohnen geben. Deshalb haben wir uns sehr gefreut, dass das Institut für Genossenschaftswesen sein 18. Symposium nicht wie gewohnt in Münster, sondern in Bielefeld abgehalten hat«, blickt der Vorstandsvorsitzende der Freien Scholle Bernhard Koppmann auf eine gelungene Veranstaltung im Oktober in der Ravensberger Spinnerei zurück. Unter dem Titel»Genossenschaften zwischen Tradition und Moderne«zeigte das Symposium, dass die genossenschaftlichen Grundprinzipien der Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung nichts an ihrer Aktualität eingebüßt haben. Vielmehr bestätigte auch der Verbandsdirektor des VdW Rheinland Westfalen Ale- 14. Workshop Sozialmanagement tagte erstmals in Bielefeld Steigender Bedarf an sozialen Dienstleistungen Zum 14. Mal trafen sich im November Mitarbeiter von Wohnungsgenossenschaften aus ganz Deutschland, um gemeinsam darüber zu diskutieren, wie durch Sozialmanagement die Mitgliederförderung verbessert werden kann. Im Jahr 1998 hatte der Verband der norddeutschen Wohnungsunternehmen erstmals zu einem Erfahrungsaustausch von Genossenschaften eingeladen, die bereits aktiv Sozialarbeit betreiben. Anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Freien Scholle trafen sich die 55 Teilnehmer in diesem Jahr erstmals außerhalb des norddeutschen Verbandsgebietes. In ihrem Einführungsvortrag erörterte die Genossenschaftsreferentin des Norddeutschen Verbandes Iris Beuerle, dass Sozialarbeit in Wohnungsunternehmen die Wohnzufriedenheit deutlich steigert. Deshalb lohne Konzentrierte Teilnehmer beim Symposium in der Ravensberger Spinnerei Workshop für die Praxis: Fachgespräch unter Kollegen xander Rychter:»In einer Zeit mit täglichen neuen Krisenbotschaften ist es wichtig, dass die Menschen auf Stabilität und Sicherheit gucken können. Dafür stehen Genossenschaften.«Nicht kurzfristige Renditen seien deren Ziel, sondern die Erfüllung des genossenschaftsie sich auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Speziell für Wohnungsgenossenschaften müsse neben der ökonomischen Förderung der Mitglieder durch bezahlbare Nutzungsgebühren aber immer auch die soziale und ökologische Förderung stehen, so die Expertin. Wie eine solche soziale Mitlichen Förderauftrags als eine dauerhafte Verpflichtung. Dem stimmte auch Prof. Theresia Theurl, Leiterin des Münsteraner Instituts für Genossenschaftswesen, zu. Sie betonte allerdings, dass sich der bisherige Erfolg der Genossenschaften nicht ohne Weiteres in die gliederförderung in einer Genossenschaft aussehen kann, zeigte der zuständige Abteilungsleiter der Freien Scholle Thomas Möller am Beispiel der Wohn- und Altenberatung. Er zeigte auf, wie die Freie Scholle ihr Konzept des Lebensgerechten Wohnens umsetzt. Besonderen Wert legte er darauf, dass Zukunft transferieren ließe. Gerade in dem immer härter werdenden Wettbewerb müsse jede Genossenschaft sich den Erfolg erarbeiten. Aufgrund ihrer Unternehmensstruktur verfügen Genossenschaften aber über die Stärke, langfristig zu planen und gleichzeitig flexibel auf die aktuellen Herausforderungen zu reagieren.»ein Vorteil, der angesichts der ständig neuen Herausforderungen von großer Bedeutung ist«, so Theurl. Dass die konsequente Anwendung der genossenschaftlichen Werte den Unternehmenserfolg stärkt, zeigten die zahlreichen Praxisbeispiele. Insbesondere die Möglichkeit, die Mitglieder in Planungs- und Entscheidungsprozesse einbinden zu können und damit das Wohnen ebenso ziel- wie marktgerecht zu gestalten, zog sich wie ein roter Faden durch die Beiträge. durch die Erweiterte Selbstverwaltung die Mitglieder der Genossenschaft an allen Unternehmensentscheidungen beteiligt sind. In einem weiteren Vortrag gab Bettina Harms vom Hamburger Institut»Analyse und Konzepte«einen Ausblick auf die Auswirkungen der gesellschaftlichen Entwicklungen auf das Wohnen im Jahr Anschließend diskutierten die Teilnehmer in Arbeitsgruppen intensiv über die Notwendigkeit sozialer Dienstleistungen in Wohnungsgenossenschaften. Dabei bestand unter den Experten Einvernehmen darüber, dass der Bedarf hierfür aufgrund der demografischen Entwicklung in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird, er aber nur durch die Zusammenarbeit mit anderen im Wohnumfeld tätigen sozialen Dienstleistern bewältigt werden kann.

3 Hauszeitung Selbstverwaltung 3 Vertreterversammlung Aufsichtsratswahlen 2012 Die nächste Vertreterversammlung der Freien Scholle findet am 21. Mai 2012 im Fichtenhof statt. Turnusgemäß scheiden dann die Aufsichtsratsmitglieder Bernd Cieplik, Thomas Preuth und Matthias Wagener aus dem Aufsichtsrat aus. Nach 24 der Satzung wählt die Vertreterversammlung der Freien Scholle die Mitglieder des Aufsichtsrates. Die Wahlen erfolgen aufgrund von Einzelwahlvorschlägen und finden in geheimer Abstimmung statt. Die Einzelwahlvorschläge sind jeweils schriftlich, von zehn Mitgliedern sowie dem Bewerber selbst unterschrieben, möglichst bis zum 15., spätestens aber bis zum 30. April 2012 beim Vorstand der Freien Scholle einzureichen. Alle Kandidaten haben die Gelegenheit, sich zunächst in der Extra-Ausgabe der Hauszeitung und dann unmittelbar vor der Wahl in der Vertreterversammlung vorzustellen. Das Formular für den Einzelwahlvorschlag ist beim Vorstand erhältlich. Außerdem ist es im Mitgliederbereich der Freien Scholle unter intern.freie-scholle. de als Download hinterlegt. Ein kontinuierlicher Dialog auf Augenhöhe und Transparenz sind die entscheidenden Voraussetzungen dafür, dass sich das Wohnen in der Freien Scholle im Sinne ihrer Bewohner weiterentwickeln kann. Anlässe, um sich mit dem Wohnen auseinanderzusetzen, bieten im kommenden Jahr die Veranstaltungen der Seminarkonzeption Fest eingeplant sind im nächsten Jahr zwei Scholle- Wochenenden am 9. und 10. März für das Siedlungsgebiet Albert-Schweitzer- mit Gottlob-Binder-Straße und am 26. Siedlungsrat begrüßt geplante Wohnumfeldverbesserung Neues Wohnzimmer für die Innstraße Landschaftsplaner Andreas Damm erläutert dem Siedlungsrat den Stand der Planungen. Im Rahmen des Programms Soziale Stadt des Landes Nordrhein-Westfalen stehen Mittel für eine Aufwertung des Wohnumfelds im Bereich Innstraße bereit. Ende November erörterte der Siedlungsrat erste Planungen. Vorausgegangen war im Jahr 2009 eine Befragung der Sennestädter Siedlung darüber, wo die Mitglieder Verbesserungen in ihrem Wohn- Seminarkonzeption der Freien Scholle 2012: Transparenz durch Dialog und 27. Oktober für das Siedlungsgebiet Flehmannshof mit Dürerstraße. Außerdem treffen sich am 23. und 24. November die Siedlungsräte zur Genossenschaftskonferenz. Zum Informationsaustausch vor Ort führt die Freie Scholle darüber hinaus in den Siedlungen Bültmannshof mit Tempelhofer Weg und Apfelstraße mit Schildesche einen Infoabend durch. Am 30. Juni ist der Infotag Ehrenamt geplant. Alle Veranstaltungen und Termine im Scholle-Kalender 2012 sowie im Internet unter umfeld wünschen. Nachdem im Juli 2011 die Bezirksregierung Detmold mitgeteilt hatte, dass die geplante Maßnahme in der Innstraße in das Förderprogramm aufgenommen sei, konnte jetzt der Landschaftsplaner Andreas Damm dem Siedlungsrat einen ersten Planungsentwurf vorstellen. Er sieht vor, die Innstraße im Bereich der Einmündung Isarweg so zu verändern, dass eine Platzsituation mit einer hohen Aufenthaltsqualität geschaffen wird. Nach intensiver Diskussion sprach sich der Siedlungsrat einstimmig für die Fortsetzung der Planungen auf der bisherigen Grundlage aus. Der Plan hängt mit Erläuterungen für alle Mitglieder im Nachbarschaftstreff Innstraße 28 aus. Platz mit Aufenthaltsqualität: die Planung für die Umgestaltung der Innstraße

4 4 Scholle intern Freie Scholle Wolfgang Wagener verabschiedet Streiter für die Freie Scholle Ein echter Teamworker: Wolfgang Wagener (2. von links) Seinen wohlverdienten Ruhestand genießt seit dem 1. November Wolfgang Wagener. Zwölf Jahre lang hatte er als nebenamtliches Vorstandsmitglied die Entwicklung der Freien Scholle mitgestaltet. Der Sparkassen-Betriebswirt war im Jahr 1977 in den Aufsichtsrat der Freien Scholle gewählt worden. Von 1980 an arbeitete er im Revisions- und Prüfungsausschuss und übernahm 1987 dessen Vorsitz. In dieser Funktion legte er größten Wert darauf, dass die Freie Scholle ihre Finanzkraft stärkt. Die Gründung der Spareinrichtung im Jahr 1989 fand daher auch seine volle Unterstützung. Im Jahr 1999 bestellte ihn der Seit Oktober dieses Jahres ist Nathalie Loth als Sozialarbeiterin der Wohnund Altenberatung im Serviceteam West tätig. Im Vorfeld hatte die angehende Diplom-Pädagogin im Freie Scholle Nachbarschaftshilfeverein ein halbjähriges Praktikum absolviert. Die gelernte Krankenschwester berät ältere oder pflegebedürftige Mitglieder bei Wohnraumanpassungsmaßnahmen und vermittelt haushaltsnahe Dienstleistungen. Auch bei der Koordination von Pflegediensten sowie Hilfestellungen bei Kran- Aufsichtsrat zum nebenamtlichen Vorstandsmitglied. Auch im neuen Amt bestimmte die Sicherung und der Ausbau der Unabhängigkeit sein Handeln. Gleichzeitig setzte er entscheidende Akzente in der Diskussion»Freie Scholle plus zehn«.»in all den Jahren warst Du ein verlässlicher Partner, der in der Sache hart und konstruktiv, aber immer im Sinne der Freien Scholle gestritten hat«, dankte der Vorstandsvorsitzende Bernhard Koppmann seinem Vorstandskollegen für die langjährige gute Zusammenarbeit und wünschte ihm für den Ruhestand»viele Ideen, Energie, ganz viel Glück und insbesondere Gesundheit«. Wohnungssuche: Scholle-App An jedem beliebigen Ort können sich Smartphone-Besitzer neuerdings mit der Scholle-App über das aktuelle Wohnungsangebot der Freien Scholle informieren. Was für die einen reine Spielerei ist, ist für andere eine optimale Möglichkeit, die passende Wohnung zu finden.»mit der Scholle- App bieten wir eine unkomplizierte Zugriffsmöglichkeit auf unsere Wohnungsangebote. Wenn zum Beispiel mobile Menschen eine andere Wohnung suchen, können sie sich jetzt auch von unterwegs um eine neue Wohnung kümmern«, sagt dazu die Leiterin des Vermietungsteams Anna Lichte. Mehr Infos unter Ramona Araujo Fichtenhof Nachdem das Fichtenhof- Team die Traditionsgaststätte im Friedrich-Ebert- Haus der Freien Scholle in den vergangenen drei Jahren erfolgreich geführt hat, startete die bisherige Betriebsleiterin Ramona Araujo jetzt in die Selbstständigkeit.»Wir werden unsere bisherige erfolgreiche Arbeit fortsetzen und den Fichtenhof als Restaurant der gehobenen Gastronomie im Bielefelder Osten weiter etablieren«, verspricht die alte und neue Chefin.»Unser Ziel bleibt es, unsere Gäste in gewohnter Qualität zu verwöhnen und ihre kleinen und großen Feierlichkeiten zu einem unvergesslich schönen Erlebnis zu machen.«sozialarbeiterin Nathalie Loth und Servicetechniker Karsten Bökenschmidt Serviceteams haben Verstärkung bekommen Nathalie Loth kenhausentlassungen oder Behördenangelegenheiten ist die 28-Jährige behilflich. Ebenfalls zum 1. Oktober hat Karsten Bökenschmidt als Servicetechniker im Team Süd seine Tätigkeit aufgenommen. Der gelernte Zimmerer unterstützt das Team momentan verstärkt im Siedlungsgebiet Allensteiner Straße, das nach und nach im bestandsersetzenden Neubau umstrukturiert wird. Darüber hinaus ist er auch für die Bewohner der Siedlung Sennestadt Ansprechpartner für alle Fragen rund ums Wohnen. Die neue Chefin im Fichtenhof Karsten Bökenschmidt

5 Hauszeitung Scholle intern 5 Pilotprojekt für den Klimaschutz an der Albert-Schweitzer-Straße Richtfest fürs erste Passivhaus Sparsam und gut für die Umwelt: das Mehrfamilien-Passivhaus Neue Wege geht die Freie Scholle bei der energetischen Erneuerung ihres Wohnungsbestandes. Im Rahmen des Stadtumbaus Albert- Schweitzer-Straße errichtet sie ihr erstes Passivhaus im Geschosswohnungsbau. Anfang Oktober feierte sie das Richtfest für dieses Pilotprojekt.»Ein Passivhaus verbraucht pro Quadratmeter Wohnfläche nicht mehr als 1,5 Liter Heizöl bzw. 1,5 Kubikmeter Erdgas an Heizenergie auf das ganze Jahr gerechnet«, betont Kai Schwartz, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Freien Scholle. Damit benötigt es 90 Prozent weniger Energie als ein herkömmliches Gebäude,»ohne dass dadurch der Wohnkomfort eingeschränkt wird«. Für eine 80 qm große Wohnung bedeutet das einen Jahresverbrauch von 120 Litern Heizöl. Damit belaufen sich die Heizkosten auf ca. 120 Euro pro Jahr bzw. 10 Euro pro Monat. Schwartz:»Ein Betrag, der im Geschosswohnungsbau vor wenigen Jahren noch undenkbar war.«voraussetzung für die optimale Energieausnutzung ist die luftdichte Verpackung des Gebäudes. Dadurch ist der Austausch mit der Außenluft auf ein Mindestmaß begrenzt. Kalte Zugluft kann nicht in die Wohnungen gelangen. Stattdessen wird frische, gefilterte und pollenfreie Luft über eine Lüftungsanlage ins Haus geführt. Gleichzeitig wird verbrauchte Luft abgesaugt. Ein Wärmetauscher nutzt die Wärme der verbrauchten Luft, um die zugeführte kalte Luft zu erwärmen. Neben dem Verzicht auf den Einsatz fossiler Brennstoffe steht die Barrierefreiheit im Mittelpunkt der Bautätigkeit der Freien Scholle. Zehn der elf Wohnungen des Hauses Albert-Schweitzer-Straße 23 sind daher barrierefrei gebaut. Fünf Wohnungen mit zwei Zimmern, Küche und Bad sind zwischen 60 bis 64 qm groß, fünf haben drei Zimmer und sind 80 bzw. 88 qm groß. Eine Vierzimmerwohnung mit 124 qm ist als Maisonette-Wohnung über zwei Etagen im Erd- und Untergeschoss gebaut.»damit fügt sich auch dieses Projekt nahtlos in unser Konzept des Lebensgerechten Wohnens ein«, sagt Schwartz. Dessen Ziel sei es, innerhalb einer Siedlung Wohnen für verschiedene Lebensphasen zu ermöglichen und damit die Nachbarschaften im Quartier zu stärken. Schwartz:»An der Albert- Schweitzer-Straße sind wir dem ein großes Stück nähergekommen.«insgesamt habe die Genossenschaft hier im bestandsersetzenden Neubau 116 Wohnungen neu gebaut, davon 97 barrierefrei. Die Baukosten für das Passivhaus belaufen sich auf rund 1,9 Millionen Euro. Neun der elf Wohnungen sind bereits vermietet. Insgesamt investiert die Freie Scholle in diesem Jahr 21 Millionen Euro in Instandhaltung, Modernisierung und bestandsersetzenden Neubau. Energetische Nachrüstung und barrierearmer Umbau Steigerung der Wohnsicherheit für alte Menschen Umfassende Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs und der Rückbau von Barrieren stehen im Mittelpunkt der Modernisierung des Hauses Siebenbürger Straße 8. Damit kommt die Freie Scholle der zunehmenden Nachfrage nach altengerechten Wohnungen nach.»zur energetischen Nachrüstung gibt es gegenwärtig kaum eine Alternative«erläutert das geschäftsführende Vorstandsmitglied Kai Schwartz.»Vor dem Hintergrund steigender Energiepreise prüfen wir in jedem Einzelfall, wie das zur Modernisierung anstehende Gebäude zu wirtschaftlich vertretbaren Kosten energetisch nachgerüstet werden kann.«die Siebenbürger Straße 8 erhält deshalb im Zuge der Modernisierung Sonnenkollektoren zur Aufbereitung des warmen Wassers. Außerdem baut die Freie Scholle dreifach verglaste Fenster ein und bringt auf die Fassade ein Wärmedämmverbundsystem auf.»da der Aufzug in diesem Gebäude nicht, wie damals üblich, auf den Zwischengeschossen hält, sondern direkt auf der Etage, bietet es sich außerdem an, den Hauseingangsbereich über eine Rampe schwellenfrei zugänglich zu machen. Dadurch sind jetzt alle 24 Wohnungen barrierefrei zu erreichen«, so Schwartz weiter. In Ergänzung dazu werden auch die Bäder barrierearm umgebaut. Dazu erhalten sie anstelle der Badewanne eine bodengleiche Dusche, einen höhenverstellbaren WC-Sitz und zum Flur hin zu öffnende Badezimmertüren. Schwartz:»Dank der Modernisierung ist es für unsere älteren Baumheider Mitglieder künftig leichter, in ihrer Nachbarschaft eine altengerechte Neue Fliesen für das Haus Siebenbürger Straße 8 Wohnung zu finden. Zusammen mit dem Hausnotruf, den der Verein Alt und Jung im Haus 48 vorhält, haben wir damit die Wohnsicherheit auch in dieser Siedlung beträchtlich erhöhen können.«

6 6 Rund ums Wohnen Freie Scholle Die Freie Scholle ist jetzt rund um die Uhr für ihre Mitglieder erreichbar: Längere Öffnungszeiten mehr Service Mit neuen Öffnungszeiten baut die Freie Scholle den Service für Mitglieder und Neukunden weiter aus. Außerhalb der Geschäftszeiten stellt die Service-Hotline der Freien Scholle die Erreichbarkeit rund um die Uhr sicher. Seit dem 1. Dezember ist die Geschäftsstelle der Freien Scholle an der Jöllenbecker Straße montags bis donnerstags von 9 bis 18 Uhr und freitags von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Außerdem ist das Vermietungsteam jeden Samstag von 10 bis 13 Uhr zu erreichen. Geändert haben sich auch die Öffnungszeiten der Spareinrichtung. Ihre Mitarbeiter sind vormittags von Montag bis Donnerstag von 9 bis Uhr und am Freitag von 9 bis 12 Uhr für die Sparer da. Am Montagund Donnerstagnachmittag ist die Spareinrichtung von bis 16 Uhr sowie am Dienstag von bis 18 Uhr geöffnet. running-team Freie Scholle beim»hermannslauf«wieder dabei Anmeldung bis zum 3. Februar 2012 Der Hermannslauf 2012 wirft seine Schatten voraus, und auch das running-team Freie Scholle läuft und wandert am 29. April wieder die 31,1 km vom Hermannsdenkmal zur Sparrenburg. Mitglieder und Mitarbeiter sowie»was können wir für Sie tun?«carmen Graf am Empfang Die Verlängerung der Öffnungszeiten und die Einrichtung der Service-Hotline stehen in engem Zusammenhang mit dem Ausbau der Vor-Ort-Betreuung durch die Einrichtung der Serviceteams im Jahr 2009 und auch dem Umbau des Empfangs im Erdgeschoss des Verwaltungsgebäudes.»Eines unser zentralen Anliegen bleibt es, den Service sowohl für unsere Mitglieder als auch für unsere neuen Kunden kontinuierlich weiter auszubauen. Die verlängerten Öffnungszeiten in Kombination mit der verbesserten telefonischen Erreichbarkeit sind da ein ganz entscheidendes Moment«, freut sich das geschäftsführende Vorstandsmitglied Kai Schwartz über den gelungenen Abschluss der Umstellung. deren Familienangehörige sind eingeladen, für das Laufteam der Genossenschaft an den Start zu gehen. Für jeden Läufer, Walker oder Wanderer, der sich am 29. April für das Team der Freien Scholle auf den Weg macht und im Trikot des running-teams die Ziellinie an der Sparrenburg überquert, übernimmt die Genossenschaft die Startgebühr. Dazu meldet sich jeder Teilnehmer ab dem 6. Januar zunächst selbst beim TSVE für den Hermannslauf 2012 an. Die Anmeldung für das runningteam ist dann bis zum 3. Februar 2012 nur zusammen mit der offiziellen Anmeldung möglich. Das Anmeldeformular ist entweder telefonisch unter der Durchwahl oder per unter baugenossenschaft@freie-scholle.de erhältlich. Die Ausgabe der Laufshirts erfolgt im Rahmen eines Trainingslaufs am 28. März Gerade im Winter: Richtig heizen und lüften Um Geld zu sparen, wollen im kommenden Winter einer aktuellen Forsa- Umfrage zufolge 57 Prozent nur noch die Räume heizen, in denen sie sich die meiste Zeit aufhalten. Jeder Zehnte will zudem weniger lüften, um die Wärme in der Wohnung zu halten.»bewusst Heizkosten zu sparen, ist schon in Ordnung. Aber falsches Heizen und Lüften ist höchst gefährlich«, warnt Achim Stork, Technischer Leiter der Freien Scholle. Denn es bestehe die Gefahr, dass sich an ausgekühlten Wänden Schimmel bildet.»und der gefährdet die Gesundheit!«gibt er zu bedenken. Ein gutes und gesundes Raumklima entsteht bei einer Raumtemperatur von 20 bis 25 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent.»Das gilt auch für die kalte Jahreszeit«, so Stork.»Auch dann ist es wichtig, die Wohnung zu lüften und zwar bei weit geöffnetem Fenster.«Luft kann nur begrenzt Feuchtigkeit aufnehmen. Beträgt die Feuchtigkeit mehr als 60 Prozent, ist die Luft gesättigt, und es muss gelüftet werden. Erwärmt sich die frische Luft, kann sie die übrige in der Wohnung befindliche Feuchtigkeit aufnehmen. So entsteht ein gesundes Raumklima.»Teurer wird das Heizen dadurch nicht«, versichert Stork.»Im Gegenteil: Wird nur kurz, dafür aber richtig und regelmäßig gelüftet, bleibt die Wärme in den Wänden gespeichert, und die frische Luft kann sich schneller erwärmen.«möchte man im Kühlen schlafen, reicht es, das Schlafzimmer auf 17 oder 18 Grad zu temperieren.»dann muss man die Tür allerdings geschlossen halten. Sonst schlägt sich die Feuchtigkeit aus der Wohnung automatisch an den kühlen Wänden nieder, und es schimmelt«, weiß der Techniker aus langjähriger Erfahrung.

7 Hauszeitung Aus den Siedlungen 7 Es weihnachtet sehr im Nachbarschaftstreff Dürerstraße zur Freude aller Besucher Stimmungsvolle Klänge bei Kaffee und Kuchen Lecker und weihnachtlich gemütliche Stimmung im Nachbarschaftstreff Weihnachten verbringt man mit seinen Lieben, und Vorweihnachtsstimmung bekommt man am besten mit lieben Nachbarn. Dieser Meinung sind auch die 27 Seniorinnen und Senioren aus der Dürerstraße, die sich am 30. November im Nachbarschaftstreff ihrer Siedlung trafen.»es wird zwar mittlerweile etwas eng hier bei uns im Treff, aber gemütlich ist es trotzdem«, freute sich Werner Kullrich, der sich mit vielen hilfsbereiten Nachbarn um die Organisation, das schöne stimmungsvolle Ambiente und die köstlichen selbst gebackenen Torten gekümmert hat. Bevor es zu späterer Stunde auch noch Bratwurst und Salate gab, sorgte Helmut Schibilsky mitsamt seiner Gitarre für ein musikalisches Zwischenspiel, zu dem der nachbarschaftliche Chor kräftig mitsang. Übrigens: Im Januar startet wieder jeden dritten Donnerstagnachmittag im Monat der»winter-spielenachmittag«. Hierzu sind die Bewohner der Siedlung herzlich eingeladen. Alle Jahre wieder: Ein Ausflug zum Rietberger Weihnachtsmarkt im Vita-Kunst-Center Mitglieder aus der Spindelstraße unterwegs Eine Fahrt ins Blaue, oder besser ins Grüne machten 39 bestens gelaunte Mitglieder aus der Spindelstraße am 24. November. Die von Annegret Söte und Gertrud Wiegel organisierte Fahrt führte zum Rietberger Weihnachtsmarkt im Vita-Kunst-Center. Hier angekommen genoss die Scholle-Gruppe erst einmal allerlei köstliches Weihnachtsgebäck bei einer gemütlichen Tasse Kaffee und netten nachbarschaftlichen Gesprächen. Gut gestärkt ging es dann in»wart ihr auch alle lieb und artig?«ganz still wurde es am Nikolaustag im Nachbarschaftstreff am Bültmannshof, als es plötzlich an der Tür klopfte. Mitsamt seinem langen weißen Bart stand er dort, der Nikolaus in seinem roten Mantel und fragte die Kinder:»Wart ihr auch alle lieb und artig?«ja, natürlich waren sie das, und um dem guten Nikolaus dies auch zu beweisen, sangen sie nicht nur Lieder, sondern trugen auch Gedichte vor. Daraufhin breitete sich vorweihnachtdie Verkaufsausstellungen, in der es Kunsthandwerk, Adventsund Weihnachtsdekorationen, Wohnaccessoires sowie zahlreiche Geschenkideen für Groß und Klein zu bestaunen gab. Stimmungsvolle Lichter und üppig dekorierte Weihnachtsartikel trugen zur vorweihnachtlichen Stimmung bei und animierten zum ein oder anderen Geschenkekauf. Alle Jahre wieder, da waren sich alle einig, ist es schön, einen gemeinsamen nachbarschaftlichen Ausflug zu unternehmen. Viel zu sehen und zu staunen gab es beim Weihnachtsmarkt in Rietberg.»Ach du lieber Nikolaus, komm ganz schnell in unser Haus.«Gedichte von den Kindern vom Bültmannshof liche Stimmung im gemütlich geschmückten Treff aus. Inmitten der zehn anwesenden Familien aus der Siedlung fühlte sich auch der Nikolaus sichtlich wohl. Bevor es aber bei Kerzenschein Gebäck und selbst gemachten Punsch gab, bekam jedes der Kinder ein schönes Geschenk überreicht.»habt Dank für das liebevolle Fest, ihr fleißigen Menschen«, rief der Mann mit dem Rauschebart zum Abschied Heidi Weiss und ihren emsigen Helferinnen zu.

8 8 am 28.,

9 und

10 10 Aus den Siedlungen Freie Scholle Herbstakademie in der»gestaltbar«mit über 70 kreativen jungen Teilnehmern Kinder bringen Farbe auf den»langen Kamp«Bunt und lebendig ging es in den Herbstferien beim Künstlerworkshop»mein langer kamp«im»kampe54«zu. Kinder und Jugendliche waren eingeladen, ihre Vorstellungen und Wünsche vom Wohnen zum Ausdruck zu bringen. Wir wollten Kindern und Jugendlichen zeigen: Das ist auch euer Platz«, erklärt die im Atelier Ostbahnhof tätige Künstlerin Raphaela Kula rückblickend das Konzept des zweitägigen Workshops. Sie schätzt, dass rund 70 bis 80 Kinder an beiden Workshops teilgenommen haben:»die ganze Bandbreite von vier Jahren bis hin zu 13- bis 14-Jährigen war vertreten zum Teil auch in Begleitung ihrer Eltern.«Ausgiebig nutzten die Kinder das Angebot und zeigten, was sie sich für ihren Stadtteil wünschen. Ihre Ideen brachten sie mit Wachs- und Ölkreide auf Papier und Bürgersteig, darunter nicht nur Fußballplatz und Bas- Hatten sichtlich viel Spaß bei der Herbstakademie: kleine Künstler bei der Arbeit ketballkorb, sondern auch eine Wiese für ein Pony.»Der Lange Kamp wird sichtbar bunter«, freute sich Kai Schwartz über die große Resonanz und die Kreativität der jungen Künstlerinnen und Künstler. Der Künstlerworkshop im»kampe54«sei eine ausgezeichnete Gelegenheit gewesen, um mit den Kindern und Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Schwartz:»Es gibt sehr konkrete Vorstellungen, wie das Wohnen Auf dem Langen Kampe aussehen soll. Deshalb lohnt es sich, genau hinzusehen und zuzuhören.«die Ideen werde die Freie Scholle in ihre Arbeit einfließen lassen, versprach er. Sport vor Ort in den Siedlungen der Freien Scholle Fit und aktiv durch die kalte Jahreszeit Wer rastet, der rostet, sagt der Volksmund. Und auch medizinische Studien belegen, dass Menschen, die Sport treiben, länger gesund bleiben und aktiv am Leben teilnehmen. Aus diesem Grund bietet die Freie Scholle mit ihren Kooperationspartnern TuS Ost und BTG 1848 e.v. in ihren Siedlungen verschiedene Sport-vor-Ort-Angebote an. Im Adolf-Damschke-Heim in den Heeper Fichten findet beispielsweise jeden Mittwoch unter der Leitung des TuS Ost Wirbelsäulengymnastik statt. Hierzu treffen sich die Senioren von 9.30 bis Uhr im Gemeinschaftshaus. Für Berufstä- tige gibt es hier dann von bis Uhr und von bis Sport vor Ort: Wer sich bewegt, bleibt auch gesund Uhr die Gelegenheit, sich sportlich zu betätigen. Unter dem Motto»fit und aktiv«findet auch das Sportangebot in der Sennestädter Siedlung am Montag von 9.30 bis Uhr im Nachbarschaftstreff Innstraße 28 statt. Ebenfalls montags treffen sich die Senioren vom Flehmannshof zur gemeinsamen Gymnastik in ihrem Nachbarschaftstreff. Das Sportangebot der BTG beginnt hier um Uhr. Wer in der Spindelstraße wohnt und gerne an der Seniorengymnastik teilnehmen möchte, der hat dazu immer dienstags von 8.45 bis 10 Uhr Gelegenheit. Alle Sportangebote auch im Internet unter

11 Hauszeitung Spareinrichtung 11 Vorstandsmitglied Michael Größlich erläutert Strategien der Spareinrichtung: Grundsatz»Null Risiko«behält absolute Priorität Täglich hören wir neue Hiobsbotschaften über die Abstufung von Staatsanleihen und die hoffnungslose Überschuldung ganzer Staaten. Eigentlich sollte das die Banker zum Nachdenken bringen. Stattdessen wird munter weiter gezockt«, ärgert sich Größlich.»Wir sind deshalb gut beraten, unsere Geschäftspolitik wie bisher wirtschaftlich langfristig und nachhaltig auszurichten.«da die Freie Scholle die Spareinlagen ausschließlich zur Verbesserung der Wohnqualität in ihrem Hausbesitz anlegt, sei deren Sicherheit voll und ganz gegeben.»und jeder Sparer kann bei uns den Weg seines Geldes genau nachvollziehen«, fügt der Finanzexperte hinzu. Diese Transparenz sei vielleicht nicht selbstverständlich, für die Freie Scholle aber ein absolutes Muss. Darüber hinaus biete die Spareinrichtung den Sparern seit jeher einen doppelten Vorteil. So habe die Genossenschaft die Hälfte ihrer Neubauten mit Hilfe der Spareinlagen»Die Ersparnisse unserer Mitglieder sind in unserer Spareinrichtung absolut sicher«, sagt Michael Größlich. Das geschäftsführende Vorstandsmitglied ist seit dem 1. August im Vorstand der Freien Scholle für die Finanzen zuständig und hat damit auch die Entwicklung der Spareinrichtung fest im Blick. finanzieren und die Wohnqualität im übrigen Hausbesitz kontinuierlich dauerhaft verbessern können. Da die Spareinrichtung nicht auf kurzfristige Gewinne aus sei, könne sie ihren Sparern zudem attraktive Sparangebote machen.»allerdings gibt es hierfür Grenzen«, betont Größlich und erklärt:»die Spareinlagen müssen für die Freie Scholle günstiger sein als Darlehen vom Kapitalmarkt. Nur so bleiben unsere Nutzungsgebühren weiterhin in einem angemessenen Rahmen.«Darüber hinaus seien nach den beschlossenen Grundsätzen der Spareinrichtung Spareinlagen, die nicht für Modernisierung und Neubau benötigt werden, nur konservativ und ohne jegliches Risiko anzulegen.»geldanlagen, die kurzfristig überdurchschnittliche Renditen versprechen, sind für uns deshalb ohne Wenn und Aber ausgeschlossen«, betont er. Die Spareinrichtung setze aber auch über die Genossenschaft hinaus positive Akzente, so Größlich weiter. Indem sie nach dem Regionalitätsprinzip arbeite, habe die Freie Scholle in den letzten zwei Jahren im Bereich von Neubau und Modernisierung für rund 32 Millionen Euro Aufträge an Firmen aus Bielefeld und Umgebung vergeben. Größlich:»Dieses Geld bleibt in der Stadt und sichert darüber hinaus auch Arbeitsplätze.«Die Konditionen der Spareinrichtung gültig ab 21. November 2011 Scholle-Sparbuch 3-monatige Kündigungsfrist 1,00 % Zinsen Staffelsparen 3-monatige Kündigungsfrist bis 2.999,99 1,00 % Zinsen ab 3.000, 1,25 % Zinsen ab 5.000, 1,50 % Zinsen ab , 2,00 % Zinsen Sparbücher 12-monatige Kündigungsfrist 24-monatige Kündigungsfrist 48-monatige Kündigungsfrist Juniorsparen 3-monatige Kündigungsfrist 1,25 % Zinsen 1,50 % Zinsen 2,00 % Zinsen 1,25 % Zinsen Flexibles Aufbausparen 3-monatige Kündigungsfrist 1,00 % Zinsen plus je nach Laufzeit bis zu 70 % Bonus monatliche Rate ab 25, Laufzeit maximal 25 Jahre jährliche Zins- und Bonusgutschrift Flexibles Aufbausparen mit Bonusaufteilung 6 Sparjahre 1,00 % Zinsen plus jeweils 15 % Bonus im 5. und 6. Sparjahr monatliche Rate ab 25, jährliche Zins- und Bonusgutschrift VL-Sparen 6 Sparjahre + 1 Ruhejahr 1,00 % Zinsen plus 14 % Bonus am Ende der Laufzeit Festzinssparen ab 1.500, 12 Monate Laufzeit 2,00 % Zinsen Wachstumssparen ab 1.500, im 1. Sparjahr im 2. Sparjahr im 3. Sparjahr 2,00 % Zinsen 2,25 % Zinsen 2,75 % Zinsen Sparbriefe ab 2.000, 2 Jahre Laufzeit 2,20 % Zinsen 3 Jahre Laufzeit 2,40 % Zinsen 4 Jahre Laufzeit 2,60 % Zinsen Jubiläumssparbriefe ab 2.000, 5 Jahre Laufzeit 2,90 % Zinsen 8 Jahre Laufzeit 3,50 % Zinsen Änderungen vorbehalten

12 12 Schollinchen Freie Scholle Kartoffeldruck Toller Stempel Dass Kartoffeln nicht nur super zu Bratensoße passen, sondern sich auch prima zum Basteln von Weihnachtsgeschenken eignen, seht ihr hier: Ob Papier und Stoffe, wie beispielsweise T-Shirts, Tischsets oder Stofftaschen, fast alles kann man mit hübschen Mustern bedrucken. Wichtig ist, die geeignete Farbe für die Materialien zu nehmen! Und so geht s: Eine rohe, mittelgroße Kartoffel ordentlich abwaschen und in der Mitte durchschneiden. Dann das gewünschte Motiv (Stern, Herz, Pilz, Mond oder Buchstabe) mit einem Plätzchenausstecher mittig in die Kartoffel stanzen. Nun vorsichtig mit einem Messer vom Rand aus waagerecht bis zur Stanzlinie das Stempelmotiv freistellen. Bevor ihr die Stempelfläche mit Farbe bestreicht, solltet ihr sie erst mit einem Küchentuch ordentlich trocken tupfen. Tipp: Erst ein paar Mal zur Probe stempeln, damit ihr wisst, wie viel Farbe ihr benötigt, um das Weihnachtsgeschenk zu bedrucken. Viel Spaß beim Kartoffeldruck und schöne Weihnachten!!! Was geht ab Auf dem Langen Kampe Atelier Raphaela Kula Spannend: Spiele mit Farben und Formen Wer von euch findet die fünf versteckten Fehler? Die kleinen Weihnachtsmänner wissen Buntes Miteinander: Raphaela Kula sprüht, Schollinchen pinselt. genau, wo sie sind. Und ihr, habt ihr sie auch schon gefunden? Auflösung Nr. 78: Rock vom Das Leben ist bunt und voller Farbe. Dies trifft auf jeden Fall auch auf den Langen Kamp zu. Habt ihr eigentlich schon gesehen, dass die Scholle hier ein paar von den ollen grauen Häusern in hübschen Farben angestrichen hat? Chic! Ist mir sofort aufgefallen, als ich auf dem Weg ins Atelier von Raphaela Kula war. Stellt euch vor, die Künstlerin wohnt und arbeitet im alten Ostbahnhof, quasi ganz am Ende vom Langen Kamp. Wo einst hunderte was sag' ich tausende von Leuten entlangeilten, um noch fix den Zug nach Sonstwo zu erwischen, stehen nun Staffelein und allerlei Pinsel, Farben und Leinwände ein richtiges Künstlerparadies! Und hier arbeitet Raphaela, schafft sich»freiräume«, wie sie selber sagt, und veranstaltet Workshops für Kinder und Jugendliche. Bei ihr bekommt man Lust, Neues zu probieren, die künstlerische Ader in sich zu entdecken und Mut zu haben, etwas zu erschaffen, was einem selbst gefällt, auch wenn jemand anderes da vielleicht anderer Meinung ist. Denn wie sagt man so schön: Über Kunst kann man nicht streiten ;o) Das haben auch Jugendliche aus Bielefeld und unseren Nachbar-Nationen wie Großbritannien, Irland und dem ehemaligen Jugoslawien im Atelier von Raphaela unter Beweis gestellt. Beim Jugendkamp in diesem Jahr zeigten sie in einer Ausstellung auf dem Jahnplatz ein gemeinsames Kunstwerk, wie sie sich ihre Zukunft vorstellen. Habt ihr auch diese coolen und manchmal auch etwas düsteren Visionen in Form von Häusern aus Umzugskarton gesehen? Tolle Ideen! Mindestens genau so spannend war auch der Workshop»mein langer kamp Künstlerworkshop für Kids und Jugendliche«im Kampe54, den Raphaela künstlerisch begleitet hat. Total viele Kinder aus der Nachbarschaft haben sich hier an zwei Donnerstagen mit Kreide, Farben und Stoffen so richtig ausgetobt. Ich hoffe, hiervon gibt es noch viele weitere Künstlerworkshops auch für uns Scholle-Kids ich werde keinen davon verpassen!!! Bis dahin könnt ihr euch ja auf Raphaelas Website umschauen es lohnt sich. Eurer Schollinchen Original und Fälschung: Hier sind fünf Fehler versteckt Auch Weihnachtsmänner haben Geheimnisse Mädchen gelb, zwei Tulpen am Baumstamm, Sonne mit Mund, Kringel an Wolke fehlt

13 Hauszeitung Mitglieder im Gespräch 13 Aufsichtsratsmitglied Klaus Siegeroth im Gespräch mit der Hauszeitung:»Wir dürfen niemanden außen vor lassen.«zusammen mit Ehefrau Gabi und Tochter Carlotta wohnt Klaus Siegeroth (50) im Siedlungsgebiet Gottlob-Binder-Straße und fühlt sich hier rundum wohl. Das liegt vor allen Dingen an der Nachbarschaft dieser Siedlung.»Man kennt hier nicht nur die Gesichter, sondern auch die Namen. Das heißt, wir reden nicht nur übers Wetter, wir machen auch etwas zusammen«, sagt er. So auch im letzten Sommer, als einige Mitglieder der Siedlung ein Straßengrillen organisiert haben.»bratwurst- und Bierwagen waren genauso wenig vorgesehen, wie offizielle Ansprachen. Stattdessen musste jeder etwas zum Gelingen des Festes beisteuern. Am Ende haben dann alle Bewohner unserer Siedlung an einem Tisch gesessen und einen wunderbaren Tag verbracht.«sicherlich sei es von Vorteil, dass fast alle Bewohner den Bau der Siedlung miterlebt haben, gesteht er zu.»das schweißt natürlich zusammen. Außerdem ist unsere Siedlung so gebaut, dass man sich der Gemeinschaft eigentlich gar nicht entziehen kann.«er weiß aber auch, dass nicht jede Scholle- Siedlung über derartig gute Voraussetzungen verfügt. Deshalb bleibt für ihn die Einbindung neuer Mitglieder in die bestehenden Nachbarschaften eine zentrale Frage für die Freie Scholle. Dabei spielen natürlich auch Ängste vor dem Neuen eine wichtige Rolle, ist er sich bewusst und zitiert mit Methusalix eine Figur aus den Asterix- Comics:»Ich habe nichts gegen Fremde. Einige meiner besten Freunde sind Fremde. Aber dieser Fremde ist nicht von hier.natürlich sind Ängste dem Neuen gegenüber nicht ungewöhnlich. Wir Bewohner sind aber aufgefordert, neue Mitglieder und ihre Familien in unserer Gemeinschaft willkommen zu heißen«, findet er.»und das darf nicht daran geknüpft sein, dass die Neuen so Sicheres Wohnen in einer gelebten Nachbarschaft macht für Klaus Siegeroth gutes Wohnen aus. Beides hat er mit seiner Familie in der Freien Scholle gefunden. Seit Mai letzten Jahres ist er Mitglied im Aufsichtsrat der Freien Scholle. Hier gilt sein Augenmerk der Diskussion über die strategische Ausrichtung der Genossenschaft.»Wir reden nicht nur übers Wetter, wir machen auch etwas zusammen.«klaus Siegeroth über Nachbarschaft in der Freien Scholle werden müssen, wie wir sind. Vielmehr müssen auch wir bereit sein, uns den neuen Nachbarn gegenüber zu öffnen.«nur zu sagen, es muss alles immer so bleiben, wie es ist, führe dagegen in die Sackgasse.»Wo stünde die Freie Scholle denn, wenn sie sich nicht in den letzten hundert Jahren immer wieder verändert und weiterentwickelt hätte?«fragt er. Es ist aber nicht nur die Nachbarschaft, die Klaus Siegeroth am Wohnen in der Freien Scholle so schätzt.»meine erste Wohnung in Bielefeld wurde mir nach vier Jahren wegen Eigenbedarfs gekündigt. Das hat mich geprägt«, blickt er auf dieses für ihn»sehr einschneidende Erlebnis«zurück. Nicht zuletzt deshalb ist die Wohnsicherheit, die die Freie Scholle ihren Mitgliedern bietet, für ihn und seine Familie ein zentrales Thema. Dazu gehört es für ihn auch, dass er als Genossenschaftsmitglied auf das Wohnen unmittelbar Einfluss nehmen kann. Dementsprechend will er sich auch im Aufsichtsrat in die Diskussionen um die künftige strategische Ausrichtung der Genossenschaft einbringen. Als Geschäftsführer der Regionalen Personalentwicklungsgesellschaft der Stadt Bielefeld REGE mbh weiß er dabei, worauf es ankommt:»eine zentrale Aufgabe aller Beteiligten muss es sein, Bielefeld zu einer familiengerechten Stadt zu machen.«dazu gehöre es ganz besonders auch, das Wohnen weiterzuentwickeln, sieht er durchaus Übereinstimmungen zwischen Beruf und Ehrenamt. Das große Plus der Freien Scholle sei in diesem Zusammenhang, dass ihre Siedlungen in Stadtteilen mit guter Infrastruktur liegen. Dennoch sei es notwendig, die Siedlungen weiterzuentwickeln.»dazu müssen wir genau festlegen, wo wir als Genossenschaft hin wollen und welche strategischen Maßnahmen dazu erforderlich sind.«denn die typische Scholle- Wohnung gebe es genauso wenig wie»das Scholle-Mitglied«. Die Antworten auf die Zukunftsfragen werden deshalb für jede Siedlung anders aussehen,»weil jeder Sozialraum andere Anforderungen an das Wohnen stellt«.»entscheidend ist, dass wir in diesem Prozess niemanden außen vor lassen«, fordert Klaus Siegeroth. Die Erweiterte Selbstverwaltung biete hierzu optimale Voraussetzungen, die es bei anderen Vermietern nicht gebe. So könne der Siedlungsrat das Bindeglied zwischen Verwaltung und Mitgliedern sein und zudem als Multiplikator wirken. In jedem Fall ist er sicher:»gelegenheiten, um miteinander über die Zukunft der Freien Scholle ins Gespräch zu kommen, gibt es genug.«und wenn dann jeder seinen Teil dazu beiträgt, sind am Ende alle gut versorgt so wie im letzten Sommer beim Straßengrillen in der Gottlob-Binder-Straße.

14 14 Öko-Scholle Kostengünstig, bequem und umweltfreundlich cambio CarSharing Ein Auto für fast jedermann und -frau Des Deutschen liebstes Kind beginnt mit einem»ah«und endet mit einem»oh«das Auto. Steigende Sprit- und Unterhaltskosten machen den eigenen Wagen nämlich zu einem immer teurer werdenden Vergnügen. Eine echte Alternative für Menschen, die in der Stadt leben und nur hin und wieder Fahrten mit dem privaten Pkw zurücklegen, ist das so genannte CarSharing, eine gemeinschaftliche Autonutzung. CarSharing Scholle-Mitglieder sparen die Anmeldegebühr SCHOLLE ÖKO-TIPP Gegenüber klassischen Mietwagen, kann man hier zu einem vergleichsweise günstigen Preis die Autos nicht nur tage- oder wochenweise, sondern auch für ein paar Stunden leihen, um beispielsweise einen weihnachtlichen Großeinkauf zu erledigen. Das passende Auto für jeden Zweck Vom Transporter mit großer Ladefläche bis hin zum kleinen Stadtflitzer bietet der Fuhrpark des CarSharing-Anbieters»cambio Bielefeld«für jede Gelegenheit das passende Fahrzeug. Das Motto»buchen, einsteigen, losfahren«klingt einfach und ist es auch: Die Anmeldung kann bequem im Internet unter de erfolgen. Die Einweisung für die Erstbenutzung übernehmen freundliche Mitarbeiter vor Ort. Und auch das Buchen des Pkws funktioniert später ganz einfach telefonisch, am PC oder auch per App vom Handy aus. Die persönliche Chipkarte mit Kundennummer dient dabei gleichzeitig zur Abrechnung und als Schlüssel für alle Wagen. Scholle-Mitglieder können sparen Bei Erstanmeldung entfällt für Scholle-Mitglieder die Anmeldegebühr in Höhe von 30 Euro. Die monatliche Grundgebühr beträgt je nach Art des gewählten Tarifs zwischen drei und 25 Euro, hinzu kommen die Kosten für den jeweiligen Gebrauch eines Fahrzeuges. So zahlen cambio-kunden für eine zweistündige Fahrt von zehn Kilometern mit einem Ford Fiesta beispielsweise zum Einkaufen gerade einmal sieben Euro (inkl. Benzin). Wer teilt, der spart»wer jährlich nicht mehr als km mit dem eigenen Wagen fährt und idealerweise in der Nähe unserer 26 cambio-stationen hier in Bielefeld wohnt, für den rentiert es sich in jedem Fall, Kunde bei uns zu werden«, sagt Ulrike Kupferschläger, Leiterin des Kundenservices von cambio-bielefeld.»cambio-kunden sparen auf diese Weise nicht nur bares Geld, sondern tun aktiv auch etwas für die Umwelt. Denn im Durchschnitt teilen sich 35 Personen ein cambio-auto. Allein für Bielefeld bedeutet dies eine Einsparung von 748 Autos auf den Straßen und Parkplätzen in der Stadt«, streicht sie auch die Vorteile für den Klimaschutz deutlich heraus. Blauer Engel für cambio CarSharing Die umweltfreundliche Alternative zum eigenen Auto wurde mit»der Blaue Engel schützt das Klima«ausgezeichnet. Das Umweltzeichen bescheinigt damit sowohl die Nachhaltigkeit als auch die Ressourceneinsparung von cambio CarSharing. Vogelfutter Meisenringe selber machen SCHOLLE ÖKO-TIPP Freie Scholle Der Winter hat mittlerweile auch in Bielefeld Einzug gehalten. Frost, Kälte und Hier fehlt noch der Meisenring. Schnee werden vermutlich im nächsten Vierteljahr treue Begleiter sein. Gerade bei Dauerfrost ist es besonders auch für die heimische Vogelwelt schwierig, geeignete Nahrung zu finden. Daher ist es sinnvoll, Meisen und Co. ein wenig Futter zur Verfügung zu stellen. Ob auf dem eigenen Balkon oder in den Bäumen vor der Haustür Möglichkeiten einen sicheren Futterplatz zu finden, gibt es viele. Neben den üblichen Meisenknödeln aus dem Handel gibt es auch kostengünstige und dekorative Möglichkeiten, diese selbst herzustellen: Ungesalzenen Rindertalg langsam bei niedriger Temperatur in einem Topf zerlassen. Darunter die doppelte Menge an Körnern, Haferflocken, getrockneten Beeren, Kernen und Nüssen mischen. Tipp: Mit einem Schuss Speiseöl bleibt das Fett geschmeidig und bröckelt nicht. Alles in eine geeignete Form (beispielsweise kleine Kuchen- oder Muffin-Form) geben und erkalten lassen. Auch Blumentöpfchen oder ein halbe Kokusnussschale mit einem Loch darin eignen sich hervorragend, da sich hier ein Band zum Aufhängen einfädeln lässt.

15 Hauszeitung Nachbarschaftshilfe 15 Freie Scholle Nachbarschaftshilfe wieder unterwegs interessante Termine für 2012 Vom Schönheitsklatsch bis zum Gruselkabinett Pünktlich zum Jahreswechsel präsentiert der Verein Freie Scholle Nachbarschaftshilfe sein Veranstaltungsprogramm Neben kulturellen Angeboten stehen Information und Beratung im Mittelpunkt. Kommunikation und Begegnung sollen ebenfalls nicht zu kurz kommen. Neue Wege gehen mit dem Verein Freie Scholle Nachbarschaftshilfe Auch im Jahr 2012 bietet der Nachbarschaftshilfeverein seinen Mitgliedern und deren Angehörigen wieder Fahrten in die nähere und weitere Umgebung an. Los geht es am 25. und 27. April mit einer Führung durch das Bielefelder Brauhaus. Anschließend können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei einem zünftigen Brauhaus-Bier ein Spießbratenessen genießen. Nach der äußerst positiven Resonanz des Besuchs beim Bielefelder Kosmetikhersteller Alcina trifft man sich auch 2012 wieder an der Johanniswerkstraße, und zwar am 22. Mai zum»bestager-talk«und am 23. Mai zum»schönheitsklatsch«. Ein ganz besonderes Bonbon hält der Verein im nächsten Jahr für Musical-Liebhaber bereit. Am 30. Juni geht es mit dem Bus nach Oberhausen zum Musical»Dirty Dancing«. Nach der Sommerpause sind die Vereinsmitglieder am 26. September zum Besuch des GOP in Bad Oeynhausen eingeladen. Hier können sie bei Kaffee und Kuchen Varieté der Extra-Klasse genießen. Erstmals im Veranstaltungskalender ist auch ein Angebot, das sich an Scholle-Kinder und deren Eltern bzw. Großeltern richtet. Am 9. Juli, dem ersten Tag der Sommerferien, geht die Fahrt in das Hamburger Miniaturwunderland in der Speicherstadt ein Muss für junge und alte Modelleisenbahner. Alternativ im Angebot ist ein Besuch des»dungeon«. Dort kommen Gruselspezialisten mit starken Nerven voll auf ihre Kosten. Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Verein»Freie Scholle Nachbarschaftshilfe e.v.«. Mein monatlicher Beitrag beträgt: 1,50 2,00 6,00 7,50 2,50 10,00 3,00 12,50 5,00 (Zutreffendes bitte ankreuzen. Ist kein Betrag angekreuzt, gilt der Mindestbetrag von 1,50.) Name Vorname Straße Ort Ich bin Mitglied der Baugenossenschaft Freie Scholle eg. Datum und Unterschrift Der Beitrag richtet sich nach der Zahl der Anmeldungen. Alle Vereinsmitglieder erhal- Einzugsermächtigung Hiermit ermächtige ich den Verein»Freie Scholle Nachbarschaftshilfe e.v.«, den Mitgliedsbeitrag halbjährlich jeweils zum 1. Januar und zum 1. Juli von meinem Girokonto abzubuchen. Jetzt Mitglied werden: Nachbarschaftshilfe unterstützen Name Vorname Kontonummer Geldinstitut Bankleitzahl Datum und Unterschrift ten im Februar ein detailliertes Programm, dem sie auch die Preise entnehmen können. Geworben durch Name Vorname Mitgliedsnummer Geburtsdatum Straße Ort

16 16 Letzte Seite Freie Scholle Wenn Junior Weihnachten mit den Kerzen umme Wette strahlt, dann is bei uns erst richtig Weihnachten. Dazu muss natürlich was Besonderes untern Baum und das ist immer der Job von Omma und Oppa. Else und ich hatten uns dazu letztes Jahr extra einen ganzen Samstag frei genommen. Wir also direkt rein inne Mitte, Glühweinstand ausnahmsweise mal links liegen gelassen und stattdessen sofort rechts rein inne Bahnhofstraße. Ich glaube, dieselbe Idee wie wir hatten alle anderen Großeltern und Eltern auch. Da war vielleicht was los! Aber wir wussten ja schließlich genau, was wir wollten: Pädagogisch wertvoll und ökologisch nachhaltig musste es sein, aber Spaß machen durfte es auch. Zweieinhalb Stunden und vier Spielzeugparadiese später hatten wir dann endlich end- Willys zeigt Einsatz: Kämpfen für den Weihnachtsfrieden Noch ein Weihnachtskämpfer Freie Scholle-Telefonnummern Zentrale Serviceteam Ost Gerd Borgmeier Mitgliederbetreuung Martin Kaufmann Mitgliederbetreuung Mechthild Grote Wohn- und Altenberatung Tanja Seibt Wohn- und Altenberatung Rainer Dünkeloh Servicetechniker Matthias Kehne Servicetechniker Edmund Löwen Servicetechniker Günter Scholz Servicetechniker Serviceteam Süd Lars Lowey Mitgliederbetreuung Britta Rade Mitgliederbetreuung Erich Bell Wohn- und Altenberatung Achim Strathmann Wohn- und Altenberatung Thomas Berkenkopf Servicetechniker Karsten Bökenschmidt Servicetechniker Gerhard Eggert Servicetechniker Dieter Seliger Servicetechniker Serviceteam West Dirk Scharwey Mitgliederbetreuung Nina Clausen Wohn- und Altenberatung Nathalie Loth Wohn- und Altenberatung Achim Strathmann Wohn- und Altenberatung Thomas Hänel Servicetechniker Uwe Paschke Servicetechniker Rainer Voßiek Servicetechniker Serviceteam Vermietung Anna Lichte Michael Göcmen Christina Scheller Oliver Wittenbreder Anja Zerban Norbert Zimmermann Wohn- und Altenberatung Gabi Siegeroth lich! das Passende gefunden. Bunt, blinkte und machte keinen Krach. Aber: Nur noch ganz genau ein einziges Exemplar im Laden. Ich ruf noch:»else, siehste? Das is das Letzte!«und geh direkt drauf zu. Und wie ich gerade auffem Weg bin, seh ich im Augenwinkel, wie von links außen noch jemand genauso zielstrebig drauf zusteuert wie ich und dabei immer mehr Tempo aufnimmt. Ich leg also auch n Zahn zu, bringe meinen Körper richtig in Position und hab das Ding! Gut, es gab dann noch n unschönes Wortgefecht unter echten Männern, weil er meinte, ich hätte nich ganz nach den Regeln gespielt. Aber entscheidend is immer noch auffem Platz, Beute is nun mal Beute, und wer Weihnachten Frieden haben will, der muss auch kämpfen können. Und hörn Se mal, ich verrate es Ihnen mal so ganz unter uns: Am Ende war Else doch n kleines bisschen stolz auf mich! Sicher, Junior fand dann die Bauklötze von seiner Tante doch spannender. Aber, wissen Se, eigentlich war das gar nich mehr so wichtig. Also, viel Erfolg im Weihnachtskampf, dann aber friedliche Feiertage und ein gutes neues Jahr wünscht Euer Willy Die»Hauszeitung Informationen für die Bewohner der Freien Scholle«wird herausgegeben von der Bau genossenschaft Freie Schol le eg, Jöllenbecker Straße 123, Bielefeld, Telefon: 0521/ Internet: www. freie-scholle.de bau genossen freie - schol le. de Fotos: Freie Scholle, Archiv, Zeichnung S. 12: Achim Riesenbeck, Foto S. 14 Cambio CarSharing Spareinrichtung Hans-Werner Pilgrim Anja Hilker Markus Reimann Technische Abteilung Eckhard Kluge Leitung Regiebetrieb Achim Ullrich Instandhaltung Sylvia Scherler Bauleitung Udo Laaken Bauleitung Michael Maag Bauleitung Rechungswesen / Finanzierung Wolfgang Grote Leitung Rechnungswesen Margot Schnober Mitgliederbuchhaltung Beate Friede Nutzungsgebühreneinzug Torsten Hannowsky Nutzungsgeb. / Nebenkosten Lena Kammeier Nutzungsgeb. / Nebenkosten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Michael Seibt Alexandra Peitz Vorstand Nachbarschaftszentrum Meinolfstraße Susanna Heinrich Nachbarschaftszentrum Spindelstraße Michaele Protte Service-Treffpunkt Siebenbürger Straße Sabine Beckmann Nachbarschaftstreff Heinrich-Forke-Straße Ingeborg Salewski Haus-Service-GmbH Alexandra Sonnenberg Haus-Media-GmbH Kathrin Klaus Freie Scholle Service-Hotline und Notdienst 0800 / außerhalb der Geschäftszeiten WTC: TV-, Internet- und 0180 / Telefon-Service und Störungsdienst

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