(K)ein Stiftungsfest, (k)ein Semester

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1 Veritas et Virtus Nr. 011/ MAI 2020 (K)ein Stiftungsfest, (k)ein Semester Es gibt kein richtiges Stiftungsfest, kein richtiges Semester, (k)einen Budenbetrieb, (k)einen Bar-Umbau, (k)ein R-D-Segeln, dafür gibt s SARS, Covid, Corona, wir müssen Veranstaltungen absagen, Veranstaltungen verschieben, Online- Philisteriumstag (PhT) 2020 mit 17 Teilnehmern. nein - STOP - ich beteilige mich an dieser Raunzerei nicht, es gibt nämlich sehr viel Positives worüber ich Euch berichten möchte! Zu allererst möchte ich mich bei unserer Aktivitas herzlich bedanken, dass sie im Sommersemester 2020 verantwortungsbewusst ihr Verhalten den gegebenen Notwendigkeiten und aktuellen Vorschriften und Einschränkungen angepasst hat! Liebe Alte Herren, liebe Philistrae, erinnert euch zurück, wie schön es für uns als junge Burschen und Damen war, sich jederzeit treffen zu dürfen, sich auszutauschen und so manchen gemütlichen Abend auf der Bude oder im Garten im vertrauten Kreis der Bundesbrüder und Bundesschwestern zu verbringen. All diese Freundschaften begründenden Gelegenheiten waren dieses Semester nicht oder nur sehr reduziert möglich und trotzdem war es unserer Aktivitas ein Anliegen, den Kontakt untereinander aufrecht zu erhalten. Und sie haben es in dieser kontaktarmen Zeit sogar geschafft, 2 (!) Spefuchsen zu werben, die beide im September beim geplanten Stiftungsfestkommers feierlich rezipiert werden! Die R-D lebt weiter!

2 2 Der BC-Raum während der Stiftungsfest-Convente. Weiters möchte ich euch über eine sehr empathische Aktion unserer Aktivitas aus den März-Tagen berichten: Als der Lock-Down immer spürbarer wurde und viele Verunsicherte sich kaum mehr auf die Straßen getrauten, hat unsere Aktivitas direkt Kontakt zu Alten Herren und Philistrae im Raum Innsbruck aufgenommen, um ihnen nach Erfordernis bei ihrer Versorgung behilflich zu sein. Zusätzlich wurde auch unseren direkten Nachbarn in der Müllerstraße 29, die der Risikogruppe angehören, ein freiwilliger und kostenloser Service für die notwendigsten Besorgungen durch die Aktivitas der R-D angeboten. Ich meine, eine nette Geste, die zu mehr Nachsicht beitragen kann, falls wir Rheno-Danuben mal wieder nicht ganz so brav feiern. der Aktivitas um durch die Convente zu führen, ihre Berichte vorzutragen und für Eure Fragen zu Verfügung zu stehen. Begonnen haben wir den Abend mit dem live übertragenen, langersehnten, zeremoniellen Anstich des selbstgebrauten Fuchsenbieres, der unseren aktiven Seniores vorbehalten war. Nach der Vorverkostung durch Senior und Seniora kredenzten die beiden uns den ordentlich herangereif- Danke, liebe Aktivitas! Und nun zu unserem Convente-Abend des Corona-bedingt terminlich geteilten Stiftungsfestes, den wir erstmals für alle über Zoom angeboten haben: Nach der guten Vorbereitung und Vorinformation durch unseren Phil-XX MIKE, inkl. Erstellung und Übermittlung einer Bedienungsanleitung, dem ich dafür aufrichtig danken möchte, waren wir schon gespannt, ob und wie viele Bundesbrüder und Bundesschwestern sich wohl virtuell einfinden würden? Zu unserer großen Freude wurde die geschaffene Möglichkeit der Video-Convente sehr gut angenommen und wir durften unseren Philisteriumstag (PhT) und den darauf folgenden Altherrentag (AHT) und Philistraeconvent (PhC) in der gewohnten Stärke abhalten! Auf der Bude im BC-Raum trafen sich nur Chargen der Altherrenschaft, der Philistrae und die beiden Seniores Lala (Xa) schenkt dem Phil-X Erlach vom Fuchsenbier ordentlich ein.

3 Daniel Krmela v/o Störer und Melanie Braun v/o Lala Senior R-D Seniora R-D-oe 3 K.a.V. Rheno-Danubia Innsbruck und K.Ö.St.V. Rheno-Danubia oenipontana im Verband der Rheno-Danuben Liebe Nachbarn! Wie wir alle wissen, trifft die aktuelle Coronavirus-Krise nicht alle gleich schwer. So möchten wir in diesen schwierigen Zeiten nicht die Gelegenheit vorbeiziehen lassen, unseren Mitmenschen mit Tat zur Seite zu stehen. Deshalb bieten wir allen kranken, immungeschwächten und 60+ Personen an, für euch einkaufen zu gehen, die Post abzuholen, oder sonstige Erledigungen zu besorgen. Kontakt: Daniel Krmela Mit lieben Grüßen, eure Nachbarn aus der Müllerstraße 29 ten naturtrüben Biergenuss (heute sagt man Craft-Bier), den wir unserem Braumeister, Bbr. Schneggerl, zu verdanken haben! Prost Schneggerl! Auf den erfreulich kurzen Conventen durften wir mit Euch die Neuerungen, Änderungen und unsere Absichten besprechen. Mit Fortdauer der Convente lernte wir auch die Tücken der Technik immer mehr in den Griff zu bekommen, so zum Beispiel, dass wir die störenden Rückkopplungen hintanhalten, indem von allen Teilnehmern immer nur der aktiv Sprechende sein Mikro einschaltet und dass bei uns im BC-Raum nur auf einem Laptop der Lautsprecher eingeschalten sein darf. Aber jetzt sind wir ja schon fast Profis und für die Zukunft gerüstet. Interessant wurde es nochmals beim gemeinsamen Absingen der Burschenstrophe, wo wir alle neuen technischen Erkenntnisse ignorierend, jeder sein Mikro an und die Lautsprecher Vol(l)-ume, frohgemut und lautstark unsere Rheno-Danbia besangen! Wahrlich KEIN Ohrenschmaus aber erquickend! Das Philisterium bedankte sich im Anschluss an die Convente mit einer Einladung zum gemeinsamen Abendessen bei der Aktivitas für ihr Bemühen während des eigentlich nicht vorhandenen Semesters. Gestärkt durch Fuchsenbier (nochmals Danke Schneggerl!) und Lieferservice vom Burenwirt ließen es sich die versammelten Aktiven nicht nehmen, eine kleine aber fidele Kneipe zu schlagen! Wie gesagt, Die R-D lebt weiter! Und ab jetzt richten sich unsere Blicke nach vorne, unsere Energie und Tatkraft gilt allen vertagten Themen und Veranstaltungen! Wir würden uns freuen, Euch spätestens im September beim zweiten Teil des 93. Stiftungsfestes in Innsbruck wieder zu sehen! Nähere Details auf einer der nächsten Seiten. Bleibt gesund! Euer Peter Radauer v/o Erlach Phil-X R-D

4 4 Altherrenverband der Rheno-Danubia Innsbruck Philistrae der K.Ö.St.V. Rheno-Danubia-oenipontana Protokoll zum Philisteriumstag vom Ort: Via Zoom Zeit: Samstag, Beginn: 18:00 Uhr Ende: 19:10 Uhr Protokollführer: Lagrein Anwesend: Entschuldigt: Erlach, MIKE, Chrisuu, Krümel, Balduin, Lagrein, Jeanny, Störer (X), Lala(Xa), Karin, Angela, Eumel, Scheich, Muchacho, Flavio, Bilbo, Acumen, Michi W., Bibmo, Michl U., Wuli, Dino, Ulpian Tagesordnung (in der unter TOP 2 genehmigten Form) 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung und Genehmigung der Tagesordnung 3. Totengedenken (nur im Anlassfall) 4. Genehmigung des letzten Protokolls 5. Bericht der aktiven Seniores 6. Chargenberichte und Chargenkritik (Altherren und Philistrae) 7. Berichte der Funktionäre 8. Allfälliges Altherrenverband der Rheno-Danubia Innsbruck Protokoll zum AHT vom Ort: Via Zoom Zeit: Samstag, Beginn: 19:25 Uhr Ende: 19:50 Uhr Protokollführer: Lagrein Anwesend: Erlach, MIKE, Chrisuu, Krümel, Balduin, Lagrein, Störer (X), Eumel, Scheich, Flavio, Bilbo, Acumen, Michi W., Bilbo, Michl U., Wuli, Dino Entschuldigt: Tagesordnung (in der unter TOP 2 genehmigten Form) 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung und Genehmigung der Tagesordnung 3. Totengedenken (nur im Anlassfall) 4. Genehmigung des letzten Protokolls 5. Bericht des Seniors 6. Chargenberichte und Chargenkritik (Altherren-Chargen) 7. Berichte der Funktionäre 8. Entlastung der Ehrenrichter 9. Neuwahl der (5) Ehrenrichter der Altherrenschaft 10. Allfälliges Philistrae der K.Ö.St.V. Rheno - Danubia oenipontana Seite 1 von 3 Altherrenverband (AHV) der Rheno-Danubia Innsbruck Prot PhT_vorab_E.docx beide: 6020 Innsbruck, Müllerstraße 29 Altherrenverband (AHV) der Rheno-Danubia Innsbruck Seite 1 von 3 Adr.: 6020 Innsbruck, Müllerstraße Prot AHT_vorab_E.docx

5 5 CORONA-SEMESTER Jeder weiß, ohne Corona - keine Kneipe. Dieses Semester mussten wir leider feststellen, dass auch mit Corona die Voraussetzungen für eine Kneipe fehlen können. Voller Zuversicht starteten wir in das neue Semester. Nach einem intensiven Klausurtag des ChC hatten wir ein vielfältiges Programm zusammengestellt und konnten es nicht erwarten uns ins Geschehen zu stürzen. Ursprünglich erschien uns das Thema Covid- 19 noch fernöstlich, doch bereits eine Woche nach Semesterstart war es offensichtlich, dass wir auf das Wohlergehen unserer Bundesbrüder und -schwestern achten müssen. Dementsprechend wurde der Budenbetrieb bis auf weiteres auf Eis gelegt. Doch trotz der Einschränkungen blieben wir unseren Prinzipien treu. Mit den wenigen verbliebenen Hausbewohnern trafen wir uns regelmäßig auf der Bude, was zur Idee führte die R-D Nachbarschaftshilfe ins Leben zu rufen. Dank des Engagements unserer FMs wurden auch die Fuchsenconvente digital abgehalten. Die Wochen vergingen und endlich kamen die Lockerungen mit denen es uns möglich war unsere Bundesgeschwister im kleinen Kreise wieder auf der Bude zu treffen. Endlich können auch unsere Fuchsen die FCs wieder auf der Bude wahrnehmen und das Budenleben besser kennenlernen. Beim ersten GC, der wieder stattfinden konnte, wollten wir weiterhin die Möglichkeit einräumen von zuhause aus teilzunehmen. Auch wenn das Stiftungsfest auf die traditionelle Weise nicht möglich war, konnten wir dennoch einen Akt der Zuversicht setzen. Am Freitag fanden die Philisterconvente teils mit Anwesenheit und teils über Videokonferenz statt, wonach sich wieder einige Aktive zum Schnitzelessen und Biertrinken auf der Bude einfinden konnten. Für das weitere Semester wollen wir unsere Veranstaltungen im kleinen Rahmen abhalten, um vor allem für die Aktiven einen Schritt Normalität einkehren zu lassen. Störer, X und Lala, Xa STIFTUNGFEST 2020 Wie das ganze Jahr, wird wohl auch das heurige Stiftungsfest in Erinnerung bleiben. Aufgrund der gesetzlichen Maßnahmen wäre das Programm im Mai undenkbar gewesen. Wir haben uns aber dazu entschieden, das Stiftungsfest auf jeden Fall stattfinden zu lassen. Deswegen entschlossen wir uns für eine zweiteilige Lösung. Nachdem die Philisterconvente bereits zum ursprünglichen Termin stattfanden, gemeinsam mit einem gemütlichen Ausklang im kleinen Kreise, wird der festliche Teil vom 4-6. September stattfinden. Die Überlegung war, dass die Krise zu diesem Zeitpunkt schon eingedämmt sein sollte, sodass wieder alle teilnehmen können. Wir wollen dem Motto treu bleiben und haben unsere Wanderung zum Gipfelkreuz beibehalten. Da wir noch unsicher sind, ob die Festivitäten am Haus stattfinden sollen oder ein Saal gemietet werden soll, bitten wir tunlichst um baldestmögliche Anmeldung unter philxx@rheno-danubia.com um allen ein unvergessliches Fest garantieren zu können. Störer, X und Lala, Xa September 2020 Teil 2

6 6 ReaD! - HERBSTREISE R-D-oe ENERGIELAND NÖ: WIE KOMMT DER STROM IN DIE STECKDOSE? FREITAG, GEMEINSAMES ABENDESSEN (EV. MARTINIGANSL) SAMSTAG, BESICHTIGUNG ATOMKRAFTWERK ZWENTENDORF MAXIMAL 25 PERSONEN! BESICHTIGUNG MÜLLVERBRENNUNG DÜRNROHR INFORMATION ÜBER WINDPARKANLAGEN BESICHTIGUNG DONAUKRAFTWERK ALTENWÖRTH WEINKULINARIUM: HEURIGENBESUCH (WENN MÖGLICH: WEINVERKOSTUNG UND KELLERBESICHTIGUNG) SONNTAG, NOCH NICHT FIXIERT; Z.B. ST. PÖLTEN: FÜHRUNG HAUS DER GESCHICHTE NÖ UNTERKUNFT IN SITZENBERG ( SELBSTBEHALT AH/PHILAE: 200 ; AKTIVE: 100 ; ZUSCHUSS AH KASSA: 1000 TAGESGÄSTE AH/PHILAE: 100 Es liegen schon etliche Anmeldungen vor! Es wird wegen der Beschränkung bei der Führung in Zwentendorf um baldige Anmeldung bei Karin unter asteggerk@gmail.com gebeten!

7 7 EINE ABENTEUERLICHE FLUCHT Mein auf 5 Monate angelegtes Erasmusstudium in Brünn/Tschechien wurde leider nach nur eineinhalb Monaten durch das Coronavirus unterbrochen. Nach langem hin und her mit den Koordinatoren der Universität Innsbruck und Brünn entschlossen wir uns nach einer Woche Quarantäne die Heimreise anzutreten und das Semester zu unterbrechen, da die Grenzen geschlossen wurden. Im Detail: Nachdem wir mit den Professoren und Koordinatoren alles geklärt hatten, baten wir die österreichische Botschaft in Tschechien um Hilfe bzw. Rat, wie wir am besten die Grenze nach Österreich überqueren könnten. In einer Mail der Botschaft wurde ein Weg beschrieben, bei dem wir einen Bus nehmen sollten, der uns nach 2-stündiger Fahrt direkt an die Grenzen bringen sollte. Direkt danach sollte auf österreichischer Seite ein Busbahnhof sein, von wo aus wir den Wiener Hauptbahnhof erreichen könnten. Nach einer mühsamen Busfahrt der Bus fuhr nur bis zur vorletzten Station, weshalb wir die letzte halbe Stunde mit unseren Koffern gepackt zu Fuß weiter gehen mussten und Wanderroute wurden wir 100 Meter vor der Grenze angehalten. Ein tschechischer Polizist, den wir anfangs gar nicht verstanden deutete: kein Durchkommen, geht zurück! Wir zeigten unsere Reisepässe und Studiumsaufenthaltsbestätigungen, alles was wir dabei hatten, durften jedoch trotzdem nicht unseren Weg über die Grenze fortsetzen. Die Freunde, die auf uns warteten, waren 200 Meter von uns entfernt und winkten uns regelrecht zu! Wir verständigten die Botschaft, damit diese uns unterstützen möge dieser misslichen Lage zu entkommen. Anfangs versuchte die Dame mit dem Polizisten einen Deal einzugehen, doch es half alles nichts, wir kamen nicht weiter. Ein anderer Polizist gab uns anschließend den Tipp, wir sollten es bei einem anderen Grenzübergang versuchen. Dieser wäre aber 40km entfernt. Dort sollten wir heute noch die Grenze überqueren können. Er meinte jedoch auch, dass es sehr schwierig sein wird einen Taxifahrer zu erreichen, der uns dorthin bringt, da keiner das Risiko eingehen möchte, jemand Unbekannten der unter Umständen das Coronavirus in sich trägt, mitzunehmen. Nach vielen Absagen konnte der Polizist schlussendlich einen Taxifahrer überreden, uns an den anderen Grenzübergang zu fahren. Dieser brachte uns zur Zollamt Drasenhofen bei Mikulova und dort konnten wir wieder österreichischen Boden betreten. Die Freunde, die uns abholen wollten fuhren den weiten umständlichen Weg von der ersten Grenze bis Drasenhofen. Vielen Dank! denn wenn Ihr hier nicht auf uns gewartetet hättet wären wir um diese späte Uhrzeit nicht mehr weitergekommen. Geplante Zugabfahrt in Wien wäre 18:30 Uhr gewesen durch die oben beschriebenen Komplikationen an der Grenze haben wir den letzten Zug um 23:30 erwischt, mit dem wir um 5:20 in Innsbruck angekommen sind. Zum Glück war es möglich die Seminare von zu Hause aus abzuschließen. Die Universität von Brünn hat uns Online-Kurse zur Verfügung gestellt, sodass wir die Credits (ECTS) angerechnet bekommen. Emanuel Baumüller v/o Schneggerl

8 8 MITGLIEDERVERZEICHNIS Mit Jahresbeginn 2020 wurde von unseren Standesführern ein gemeinsames internes Mitgliederverzeichnis erstellt, es lag in gedruckter Form der Stiftungsfestaussendung bei. Das Mitgliederverzeichnis umfasst alle Bundesbrüder und Bundesschwestern in alphabetischer Reihenfolge und gliedert sich in folgende zwei Abschnitte: Für Rückfragen stehen wir gerne jederzeit zur Verfügung! Stephan Astegger v/o Balduin Standesführer R-D Karin Astegger Standesführerin R-D-oe 1. lebende Rheno-Danuben 2. verstorbene Rheno-Danuben Das Verzeichnis wird laufend aktualisiert und steht in der aktuellsten Form auf der Website unserer Rheno- Danubia zum Herunterladen zur Verfügung. Um die Vertraulichkeit und den Datenschutz zu gewährleisten ist das File durch ein Passwort geschützt - dieses wird bei Nachfrage unter standesfuehrung@rheno-danubia.com gerne zur Verfügung gestellt. Wir bitten um Rückmeldung, wenn eine Unrichtigkeit auffällt. WEBSITE Rechtzeitig zum Stiftungsfest wurde auch - endlich - die Website unserer Rheno-Danubia fertig. Sie ist unter erreichbar und basiert auf dem Content Management System Wordpress. Hier findet Ihr neben aktuellen Informationen auch ein wachsendes Archiv von Semesterprogrammen, Einladungen und natürlich unserem ReaD! Feedback und Informationen zu eventuell fehlenden Inhalten gerne an philxx@rheno-danubia.com.

9 9 Trauerrede für Dr. Ferdinand Hefel v/o Ferry Gehalten am von Dr. Herbert Maier, Phil-X M-D, erstellt gemeinsam mit Dr. Stephan Astegger, Phil-XX2 R-D Werte Trauergemeinde, liebe Angehörige, Kommerzialrat Mag. Dr. Ferdinand Hefel ist von uns gegangen! Für seine Angehörigen und Freunde, aber auch für uns katholische Corporationen ist das ein schwerer Schlag! Unser Dr. cer. Ferry war ein Couleurstudent par excellence: er wurde am 13.Nov.1926 in Innsbruck bereits in eine CV Familie geboren: Sein Großvater, Ferdinand Hefel, wurde 1868 bei Austria Innsbruck rezipiert. Sein Vater, Karl Hefel, wurde 1912 Marco-Danube und erhielt während der Zeit seiner Filialleitung von Siemens-Halske Innsbruck 1936 das Band e.v. Rheno-Danubia zu Innsbruck. Folglich verwundert nicht, dass Ferry sich im Laufe seines Lebens gleich drei Verbindungen anschloss: 1945 war er bei Rheno-Danubia der erste Fuchs nach Kriegsende und bekleidete dort 3 Chargen. besonders liebenswerten Bundesbruder erlebt: seine ansteckende Fröhlichkeit und Sangesfreude wird uns genauso in Erinnerung bleiben wie sein Offensein für alle Anliegen und sein Zugehen auf alle Bundesbrüder, insbesondere die Aktivitas, die ihn sehr geschätzt und noch im April des vergangenen Jahres in Baden besucht hat. Für jene, die ihn näher kannten, wurde auch sein vielseitiges Wissen und seine Lebensweisheit erkennbar, die aus einer bewegten und nicht immer einfachen beruflichen Laufbahn schöpfen konnte. Seine Managementqualitäten als langjähriger Wienerberger Vorstand hat Ferry auch in unsere Marco-Danubia als Philistersenior ab 1960 für 11 Jahre eingebracht, wofür ihm die Corporation schließlich ihre höchste Auszeichnung, den Dr. cerevisiae, zuerkannt hat. Wir haben mit Ferry Hefel ein leuchtendes Beispiel tugendhaften Lebens, einen väterlichen Freund und einen wahren Bundesbruder verloren. Wir werden ihn sehr vermissen, aber wir sind getragen von der christlichen Zuversicht, dass wir Ferry in der Rhenoet Marco-Danubia Aeterna wieder begegnen werden. Fiducit, toter Bruder! Nach Fortsetzung seiner Studien in Wien wurde Ferry ab 1949 bei Marco-Danubia zu Wien aktiv und engagierte sich durch seine berufliche Tätigkeit in Wien primär bei Marco-Danubia, blieb aber aktiv mit Rheno-Danubia verbunden, wie auch die Verleihung des Bandes Rheno-Danubias Dank beweist. Durch seinen Wohnsitz in Baden entwickelte Ferry auch lokale Couleurkontakte: dadurch wurde ihm 1991 das Band e.v. Veritas Baden verliehen. In diesem Jahr übernahm er auch den Zirkelvorsitz in Baden für 8 Jahre. Schon als junge Couleurstudenten haben wir Ferry als einen äußerst engagierten, immer präsenten und Fiducit!

10 10 Erinnerungen an Oberst Gerold Parth v/o Hanno ein Mann der Tat und nicht der großen Worte (Zusammenfassung und Adaptierung des umfangreich und persönlich gehaltenen Beitrages unseres Bundesbruders Dr. Roland Grill v/o Hugin, AIn) Es hat bei mir tiefe Betroffenheit und Trauer ausgelöst, als ich aus unserer Verbandszeitschrift Academia erfuhr, dass im Februar dieses Jahres Oberst Gerold Parth v/o Hanno verstorben ist. Wenn ich an ihn zurückdenke, so sind es Gefühle der Dankbarkeit, aber auch der Bewunderung für einen Cartellbruder und Kameraden, der geradezu eine Verkörperung des Mottos Ein Mann, ein Wort! war. Gerold Parth pflegte seine Gesprächspartner mit einem forschenden Blick zu betrachten und war in seinen Äußerungen für gewöhnlich kurz angebunden. Dabei konnte er durchaus Freundlichkeit und Verbindlichkeit ausstrahlen. Doch in erster Linie war er ein Mann der Tat, nicht des Wortes. Cartellbruder Hanno bekannte sich offen zu seiner Zugehörigkeit zum katholischen Couleurstudententum und förderte und sicherte persönlich meine Laufbahn als Offizier (auf Zeit) beim Österreichischen Bundesheer, die ich als Milizoffizier während meines Studiums aus finanziellen Gründen für einige Zeit einschlug. Durch Hannos Gunst war es mir erlaubt, nach einem Jahr als Truppenoffizier bei den Pionieren in Schwaz, ihn als Presseoffizier beim Militärkommando Tirol zu vertreten, da ihn sein Dienst für einige Zeit als UNO-Soldat in den Einsatz ins Ausland führte. So sehr ich den Dienst bei der Truppe geschätzt hatte, erschloss sich mir durch Cartellbruder Hannos Hilfe im Militärkommando geradezu eine neue Welt! Die hier tätigen Offiziere waren vor allem höhere und schon abgeklärtere Militärs, die als Fachoffiziere und Abteilungsleiter eingesetzt waren. Die S-5-Abteilung, der Hanno bis dahin angehörte, genoss wegen ihrer Hauptfunktion Presse und Öffentlichkeitsarbeit intern und extern hohes Ansehen. Mein vergleichsweise niederer Dienstgrad als Oberleutnant und später Hauptmann fiel weniger ins Gewicht als die ausgeübte Funktion und meine erbrachte Leistung in der Pressearbeit. Mit diesen Offizierskollegen konnten und durften Gespräche auf Augenhöhe geführt werden. Hanno war ein eher wortkarger Mann, der aber eine ungeheure Tatkraft ausstrahlte. Er wirkte auf mich wie der typische Oberländer standhaft und herausgewachsen aus seiner felsigen Heimat - mit seiner Gestalt, seinem energischen Auftreten und dem wachen, forschenden Blick erinnerte er mich an den Igel Mecki, der stets bereit war, seine Aufgaben anzupacken. Bei verschiedenen Beschaffungsaktionen war speziell der Imster Berg sein Jagdrevier, wo er anscheinend jeden Bauern persönlich kannte. Wenn es etwa galt, für unsere UNO-Soldaten einen heimatlichen Weihnachtsgruß zu beschaffen, war Oberstleutnant Parth einen halben Tag am Imster Berg unterwegs und kehrte mit Speck, Schnaps, Oberländer Spezialitäten sowie Christbäumen zurück. Wenn es galt, Pokale für das renommierte und beliebte Presseschießen zu besorgen, war das für ihn ebenfalls kein Problem, weil er sich nicht scheute, über seine stets gut gepflegten Kontakte Klinken zu putzen und die Trophäen zu organisieren. Bei den Journalisten war Hanno ausgesprochen beliebt, was ich in erster Linie auf seine Verlässlichkeit, seine Kompetenz, seine Gleichbehandlung und seinen professionellen Umgang mit der zivilen Presse zurückführe. Nach seiner Rückkehr aus dem UNO-Einsatz bewarb sich Hanno um die Leitung der NAST (Nachrichtenstelle des Heeres), wo er seine Karriere als Geheimer fortsetzte. Damit tauchte Hanno gewissermaßen

11 11 unter und verschwand weitgehend von der Bildfläche. Gerold Parth v/o Hanno trat als Jugendlicher der K.Ö.St.V. Raeto-Romania Landeck (im MKV) bei und begann nach der Matura das Jus-Studium in Innsbruck, wo er bei e.v. K.a.V. Rheno-Danubia rezipiert und rasch auch geburscht wurde. Nach nur einem Studienjahr zog es Hanno zur Offiziersausbildung an die Theresianische Militärakademie nach Wiener Neustadt, wo er sich bei e.v. Ö.k.a.V. Theresiana (im ÖCV) verkehrsaktiv meldete und der er als Bandinhaber zeitlebens eng verbunden blieb. Rheno-Danubia blieb Hanno zwar ein treuer Alter Herr, war aber vermutlich auf Grund seiner kurzen Aktivenzeit hier in Innsbruck nicht stark verwurzelt. Dankbar erinnere ich mich an meinen Cartellbruder Hanno: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen (Evangelium des Lukas, Kapitel 6, Vers 44 und 45), sprich ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist. Ich glaube, dass man bildlich gesprochen viele Steine umdrehen müsste, um einen katholischen Couleurstudenten vom Format eines Gerold Parth v/o Hanno zu finden. Fiducit Hanno, du Ehrenmann! Mögen dir deine guten Taten nachfolgen! Innsbruck, 13. Mai 2020 Mag. Roland Grill v/o Hugin, AIn Fiducit! DAMIT ALLE RHENO-DANUBEN SICH ZUKÜNFTIG MIT EUCH FREUEN KÖNNEN, bitten wir euch, uns eure Jubiläen, runde Hochzeitstage, Studienabschlüsse, berufliche Erfolge, Ehrungen, Geburten und vieles mehr per an zu schicken. Gerne auch mit Foto! Wir würden dies im ReaD! veröffentlichen. IMPRESSUM Informationen des AH-Verbandes der KAV Rheno-Danubia und der Philistrae der KöStV Rheno-Danubia Oenipontana. GESAMTGESCHICHTE Lieber Bbr, liebe Bsr! Wir möchten zum 100. Stiftungsfest eine Gesamtgeschichte unserer Verbindung vorlegen und beginnen jetzt mit der Datensammlung. Wenn Du etwas Interessantes zur Geschichte der R-D hast (egal aus welcher Epoche), dann sende uns bitte Deine Unterlagen. Du kannst uns auch einfach mitteilen, dass Du etwas Interessantes hättest wir melden uns dann bei Dir! Vielen Dank! Stephan Astegger v/o Balduin, Phil-xx2

12 12 GEBURTSTAGE FOLGENDE BBR. 2 SIND IM ZEITRAUM 04/2020 BIS 08/ /55 JAHRE 60/65 JAHRE 70/75 JAHRE 80+ JAHRE Geburtsdatum Alter Vorname Nachname Couleurname Hubert Brändle Bubu Wolfgang Goldbach Zwerg Hubert König Pedro Ekehard Ziegler Pablo Rainald Pree Speedy Wolfgang Obernosterer Naggi Christian Gehrer Eumel Dieter Magauer Kilroy Gerhard Kriechbaum Dagobert Egon Kühebacher Haunold Michael Gehrer MIKE Walter Winner Kasimir Gerhard Goossens Bundesbruder Oswald Ausserer Apollo Alois Thaler Tassilo Engelbert Knappstein Conte Alois Anton Zingerle Etzel Helmut Scheitza Gin

13 R - D! ea Eine große Anzahl von Philistrae haben am Online-Philistraeconvent teilgenommen. Ein Ergebnis dieses Conventes war auch der Beschluss zur Erstellung einer WhatsApp-Gruppe, an der zum jetzigen Zeitpunkt bereits 34 Philistrae teilnehmen. Das Philisterium und die Aktivitas wünscht allen Bundesbrüdern und Bundeschwestern einen Sommer so wie damals! 13

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