Kompetenztraining Bankbetriebslehre

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1 Bernd Ettmann, Jan Schuster Konten führen Kontoführung Inländischer Zahlungsverkehr 1 2 Kompetenztraining Bankbetriebslehre Methodenbox Kaufmännisches Rechnen Geld- und Vermögensanlagen anbieten Besondere Finanzinstrumente anbieten und über Steuern informieren Anlage auf Konten und Altersvorsorge Anlage in Wertpapieren Besondere Finanzinstrumente und Effektenhandel Steuern Auflage Privatkredite bearbeiten Privatkredite 7 Baufinanzierungen und Firmenkredite bearbeiten Baufinanzierungen 8 Firmenkredite 9 Auslandsgeschäfte abwickeln Auslandsgeschäfte 10 Methodenbox 11 Bestellnummer 8950 Grundlagen des kaufmännischen Rechnens 12

2 Die in diesem Produkt gemachten Angaben zu Unternehmen (Namen, Internet- und -Adressen, Handelsregistereintragungen, Bankverbindungen, Steuer-, Telefon- und Faxnummern und alle weiteren Angaben) sind i. d. R. fiktiv, d. h., sie stehen in keinem Zusammenhang mit einem real existierenden Unternehmen in der dargestellten oder einer ähnlichen Form. Dies gilt auch für alle Kunden, Lieferanten und sonstigen Geschäftspartner der Unternehmen wie z. B. Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen und andere Dienstleistungsunternehmen. Ausschließlich zum Zwecke der Authentizität werden die Namen real existierender Unternehmen und z. B. im Fall von Kreditinstituten auch deren IBANs und BICs verwendet. Die in diesem Werk aufgeführten Internetadressen sind auf dem Stand zum Zeitpunkt der Drucklegung. Die ständige Aktualität der Adressen kann vonseiten des Verlages nicht gewährleistet werden. Darüber hinaus übernimmt der Verlag keine Verantwortung für die Inhalte dieser Seiten. Bildungsverlag EINS GmbH Ettore-Bugatti-Straße 6-14, Köln ISBN Copyright 2016: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 Vorwort Das Anforderungsprofil an die Mitarbeiter der Kreditinstitute hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert. Dafür sind in erster Linie zwei Gründe maßgeblich: Die Zahl der Arbeitsplätze ohne direkten Kundenkontakt ( Back-Office-Bereich ) ist stark gesunken. Durch den zunehmenden Einsatz von Automaten (z. B. Geldautomaten, Kontoauszugsdrucker, Selbstbedienungsterminals) in Verbindung mit einer beleglosen Abwicklung sind viele der früher arbeitsintensiven Tätigkeiten entfallen. Der Wettbewerb zwischen den Kreditinstituten hat zugenommen. Die Kunden sind anspruchsvoller, preisbewusster und kritischer geworden, eine zunehmende Wechselbereitschaft unzufriedener Kunden ist festzustellen. Da es im Produkt- und Dienstleistungsangebot der Kreditinstitute kaum Unterschiede gibt, ist die Beratungsqualität zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor geworden. Das neue Anforderungsprofil der Bankmitarbeiter ist durch eine zunehmende Markt- und Kundenorientierung gekennzeichnet. Der weitaus größte Teil der zukünftigen Bankkaufleute wird in direktem Kontakt mit dem Kunden stehen. Die dazu erforderlichen Kompetenzen umfassen neben einem soliden Fachwissen vielschichtige weitere Kompetenzdimensionen. Dem veränderten Anforderungsprofil trägt insbesondere das mündliche Prüfungsfach Kundenberatung Rechnung. Anforderungsprofil an Bankmitarbeiter Fachkompetenz Kommunikationsund Präsentationskompetenz Problemlösungskompetenz Team- und Kooperationskompetenz Medien- und Technikkompetenz Anforderungsprofil Bankkauffrau/-mann J Lern- und Arbeitskompetenz Selbstständigkeit Eigeninitiative Kreativität Flexibilität Mobilität 3

4 Vorwort Dieses Bündel von Anforderungen erfordert mehr als das Auswendiglernen eines Fachbuches zur Bankbetriebslehre. Die Bearbeitung von, und Fällen/Aufgaben eröffnet den Zugang zu allen für den Beruf der Bankkauffrau/des Bankkaufmanns notwendigen Kompetenzen. sind komplexe, entscheidungsoffene Problemstellungen, mit denen Bankkaufleute auch in ähnlicher Weise in ihrer beruflichen Praxis konfrontiert werden. Die Bewältigung dieser offenen Aufgaben erfordert ein hohes Maß an selbstständigem Arbeiten. Es ist notwendig, sich vielfältige Informationen aus Büchern (z. B. Gesetze, Abkommen, Lehrbücher) sowie aus den Ausbildungsbetrieben (z. B. Formulare, Konditionen, Bearbeitungsgrundsätze) zu beschaffen, zu analysieren und zu beurteilen. Aufgrund ihrer Komplexität empfiehlt sich eine gemeinschaftliche Bearbeitung (Teamarbeit). Neben dem Erwerb von Fachwissen sind die auch besonders dazu geeignet, die Kompetenzen in den anderen Bereichen zu verbessern. bilden bankbetriebswirtschaftliche Handlungssituationen ab, die eine selbstständige Erarbeitung der Inhalte ermöglichen. Konkrete Fragen und Arbeitsaufträge helfen bei der Bearbeitung; Hinweise auf Gesetze, Abkommen und Formulare erleichtern die Informationsbeschaffung. Auch bei den ist der Erwerb von methodischen Kompetenzen ein wichtiges Ziel. dienen der Übung und Anwendung des Gelernten. Praxisnahe, in kleinere Fälle eingebundene Aufgabenstellungen vertiefen und festigen Ihr Fachwissen. Auch im Hinblick auf Klausuren und Prüfungen vor der Industrie- und Handelskammer ist es notwendig, die Grundlagen des Bankgeschäftes sicher zu beherrschen. Das selbstständige Erarbeiten von Problemlösungen allein und im Team sowie die Präsentation der Ergebnisse erfordern neben den fachlichen auch vielfältige methodische Kompetenzen. Die Methodenbox enthält Informationen über die zur Bearbeitung der und erforderlichen Lern- und Arbeitstechniken, Kommunikations- und Präsentationstechniken und Kooperationstechniken. Alle wesentlichen Techniken sind hier in einer kompakten Form dargestellt. Hinweise bei den zeigen, welches Methodenwissen bei der Bearbeitung von besonderer Bedeutung ist. Die Methodenbox wird parallel zu den anderen Kapiteln erarbeitet und soll auch dazu anregen, eigene Methoden und Techniken des Lernens und Arbeitens auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen. Es liegt in der Natur der Bankgeschäfte, dass umfangreiche Berechnungen durchzuführen sind. Auch wenn die EDV alle Ergebnisse auf Knopfdruck liefert, muss ein Banker diese nachvollziehen und dem Kunden erklären können. Dazu ist die Beherrschung der Grundlagen des kaufmännischen Rechnens notwendig. Bei Bedarf empfiehlt es sich, die Darstellung zur Dreisatz-, Durchschnitts-, Prozent- und Zinsrechnung vorweg zu bearbeiten. Die Bearbeitung der Übungsaufgaben verschafft die notwendige Sicherheit im Umgang mit diesen elementaren Rechenarten. Hilfreich zur Bewältigung der fachlichen Fragestellungen ist das Lehrbuch: Kompaktwissen Bankbetriebslehre, Ettmann, Wolff, Wurm, Bildungsverlag EINS, Bestellnummer 0921 Die Bücher Kompaktwissen Bankbetriebslehre und Kompetenztraining Bankbetriebslehre sind inhaltlich und methodisch aufeinander abgestimmt. Die Verfasser 4

5 Inhaltsverzeichnis 1 Kontoführung 1. Kontoeröffnung für die Eheleute Riehm Tod der Kundin Elfriede Recker Artikel zum Thema Kontoführung und Zahlungsverkehr Kontoeröffnung für Tanja Schmieder Kontoführung für das Möbelhaus Krause KG Tod des Kunden Erwin Krüger Elfriede Müh eröffnet ein Sparkonto zugunsten von Volker Lentzer Kontoführung für die Schröder GmbH & Co. KG Sarah Lovas möchte am Onlinebanking teilnehmen Die Eheleute Porsch eröffnen ein Privatgirokonto Kontoeröffnung für eine Minderjährige Beratung zum Onlinebanking Für Franz Neukirchner ist eine Betreuerin bestellt Dr. Helmut Lodry eröffnet ein Notaranderkonto Alina Neurath leistet eine Mietkaution Kontovertrag zugunsten eines Dritten Verfügungen über Nachlasskonten Meldung nach 33 ErbStG Pfändungsschutzkonto für Philipp Göbel Die Union-Bank AG bearbeitet Bankauskünfte Bankauskunft über Martin Schlösser Sorgfaltspflichten nach dem Geldwäschegesetz Legitimationsprüfung und Feststellung des wirtschaftlich Berechtigten Maßnahmen und Kontrollen gegen Geldwäsche Anna Fischer versteht die Abschlussrechnung nicht Franka Meurer reklamiert die Abschlussrechnung Ko ntokorrentabrechnung für die Heinrich Forst KG Kontokorrentabrechnung für die Merkur GmbH Kontokorrentabrechnung für die Wenger KG Einwendungen gegen den Kontoabschluss Meldung an die Schufa Korrektur einer fehlerhaften Buchung Konten führen 2 Inländischer Zahlungsverkehr 1. Beratung der Biker Store GmbH über Zahlungskarten Rationalisierung des Forderungsinkassos für die Hageda GmbH.. 50 Konten führen 5

6 Inhaltsverzeichnis 1. Anke Tillmann nimmt Zahlungsdienste in Anspruch Die Agrippa Verwaltungsgesellschaft mbh zieht Mieten ein Felix Schneider reicht Schecks zum Inkasso ein Falschgeld Die Metallbau AG erteilt einen Überweisungsauftrag Einzug von Vereinsbeiträgen mittels SEPA-Basis-Lastschriften Forderungseinzug durch SEPA-Firmen-Lastschriften SEPA-Basis- und SEPA-Firmen-Lastschriftverfahren im Vergleich Fristen beim Lastschrifteinzug Einsatz von Zahlungskarten Mark Teichert zahlt mit der Bankcard Simone Seidl zahlt mit der Bankcard Haftung bei Kartenmissbrauch Reiseschecks Nichteinlösung eines BSE-Schecks Nichteinlösung eines ISE-Schecks Bareinlösung eines Inhaberschecks Zahlungsformen im Vergleich Geld- und Vermögensanlagen anbieten 6 3 Anlage auf Konten und Altersvorsorge 1. Anlage der vermögenswirksamen Leistungen von Sabine Kühn und Mark Borgmann Anlage einer Erbschaft von Marlene und Frank Gerber Altersvorsorge für die Eheleute Nadine und Pascal Schaffner Michael Henke eröffnet ein Sparkonto Beratung der Eheleute Hoffmann über das Bausparen Private Altersvorsorge für Harry Koch Steffen Nowack schließt eine Kapitallebensversicherung ab Anlage auf Geldmarktkonten Spareinlagen Anlage auf Konten und in Sparbriefen Sparkontoabrechnung für Ute Kaminski Sparkontoabrechnung für Norbert Greiner mit Kontoauflösung Auflösung des Sparkontos von Maria Stavic Felix Schuster löst sein Sparkonto auf Festgeldabrechnung für Helmut Brieg Festgeldabrechnung für Ulrike Neumann Festgeldabrechnung für Ludwig Pohl Erwerb von Sparbriefen Susanne Becker schließt einen Bausparvertrag ab Beratung über die staatliche Sparförderung Vermögenswirksame Leistungen Drei-Schichten-System der Altersvorsorge Beratung der Eheleute Kübler über die Riester-Rente... 82

7 Inhaltsverzeichnis 17. Riester-Zulagen und Günstigerprüfung Günstigerprüfung für Johanna Reinartz Wohn-Riester Altersvorsorge durch Rürup-Rente Beratung zur Altersvorsorge Anlage in Wertpapieren 1. Vermögensverwaltung für die Eheleute Röber Podiumsdiskussion zum Shareholder-Value-Konzept Depoteröffnung für Lutz Graf von Gallenstein zu Gläubigereffekten 1. Jens Wiesner interessiert sich für den Erwerb von Bundesobligationen Tina Reschke erwirbt festverzinsliche Wertpapiere Geldanlage in Öffentlichen Pfandbriefen zu Gläubigereffekten 1. Abrechnung einer Anleihe Ermittlung der Stückzinstage Verzinsung von Anleihen Arten von Anleihen Abrechnung einer Bundesanleihe Emission einer Bundesanleihe im Tenderverfahren Ute Grabowski erwirbt Bundesobligationen Abrechnung einer Wertpapierverkaufsorder Rendite einer Bundesanleihe Inhaberschuldverschreibung der Union-Bank AG Abrechnung von Floating Rate Notes Risiko- und Steuerprofil von Festzins- und Nullkuponanleihen Vermögensanlage in Währungsanleihen zu Teilhabereffekten 1. Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen der Teletec AG Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln der DataSoft AG Die Union-Bank AG analysiert Aktien der Westabo AG Beate Drehsen interessiert sich für Investmentfonds zu Teilhabereffekten 1. Aktienarten Bezugsangebot der Stahlbau AG Kapitalerhöhungen der Powertec AG Bezugsrechtsparitäten Opération blanche für Werner Habig Kapitalerhöhung der Argus AG Aktiensplitt der Ortega AG Bewertung von Aktien Fundamentalanalyse Kennzahlen zur Aktienanalyse Rendite einer Aktienanlage von Anke Uhland Rendite einer Aktienanlage von Peter Ahlert Erwerb von Investmentanteilen Friedrich Krause informiert sich über Aktienfonds Geld- und Vermögensanlagen anbieten 7

8 Inhaltsverzeichnis 14. Fondsarten Rainer Nesken interessiert sich für Genussscheine Martin Mohr hat Wertpapiere geerbt Besondere Finanzinstrumente anbieten und über Steuern informieren 5 Besondere Finanzinstrumente und Effektenhandel 1. Artikel zum Thema Finanzinnovationen Die DataSoft AG emittiert eine Optionsanleihe Die Automobil AG emittiert eine Wandelanleihe Rainer Zander betreut Optionsgeschäfte Beate Wenzel kauft Effekten Frau Dr. Damm erwirbt Call-Optionsscheine Kennzahlen von Optionsscheinen Tobias Wagner spekuliert auf steigende Kurse Stefanie von Groote besitzt Put-Optionsscheine Optionen auf Aktien der Taurus AG Tanja Hönig interessiert sich für den Erwerb der 12 %-DETA-Aktienanleihe Geldanlage in Zertifikaten Mark Albers erwirbt ein DAX-Discount-Zertifikat Geldanlage in Bonuszertifikaten Jan Welter kauft Aktien im Xetra-Handel Limitierte und nicht limitierte Effektenorder Ermittlung eines Xetra-Auktionspreises Abwicklung einer Wertpapierorder Marktsegmente im Börsenhandel Besondere Finanzinstrumente anbieten und über Steuern informieren 8 6 Steuern 1. Die Eheleute Sabrina und Matthias Hambach erzielen Zinserträge Carsten Schuster erzielt positive und negative Kapitalerträge Andreas Becker tätigt auch Aktiengeschäfte Die Eheleute Katrin und Frank Meurer erzielen Kapitalerträge Die Union-Bank AG führt für Klaus Harnisch ein Wertpapierdepot Zinsgutschrift für eine Bundesanleihe Dividendenzahlung der Linex AG Anke Strobel erhält eine Dividendenzahlung Beratung über die Besteuerung von Kapitalerträgen Steffen Grohe erhält eine Zinsgutschrift Kapitalerträge der Eheleute Küpper Veräußerungsgeschäfte von Jochen Schneider Helmut Steinfeld kauft und verkauft Powertec-Aktien Jana Kämper tätigt Aktiengeschäfte

9 Inhaltsverzeichnis 7 Privatkredite 1. Finanzierung einer Wohnungseinrichtung für Nicole Schmitz und Stefan Berger Finanzierung eines Pkw für die Eheleute Hildegard und Klaus Flögel Abwicklung von notleidenden Krediten im Privatkundengeschäft Corinna Gehlen bürgt für ihren Freund Maren Weber tritt ihre Gehaltsansprüche an die Union-Bank AG ab Besicherung von Krediten durch Pfandrechte Pkw-Finanzierung für die Eheleute Herber Finanzierung eines Wohnmobils Jessica Peters möchte einen Pkw leasen oder kreditfinanzieren Franziska Schmidthofer beantragt einen Ratenkredit Die Union-Bank AG gewährt Verbraucherdarlehen zu unterschiedlichen Zinssätzen Markus Hellberg finanziert einen neuen Pkw Allzweckdarlehen für Brigitte Weirich Ermittlung der Effektivverzinsung eines Ratenkredites Monika Grube vergleicht Kreditangebote Finanzierung einer Wohnungseinrichtung Tim Schmelter kann sein Darlehen nicht zurückzahlen Abtretung der Gehaltsansprüche Sicherung eines KK-Kredites durch Wertpapiere Verpfändung eines Wertpapierdepots Pfandrechtsbestellung Sicherung eines Allzweckdarlehens Frank Luser hat sich verspekuliert Autofinanzierung oder Pkw-Leasing? Privatkredite bearbeiten 8 Baufinanzierungen 1. Finanzierung eines Einfamilienhauses Grundbuch der Eheleute Grauer Kreditbesicherung durch eine Grundschuld Anja und Frank Lehnert erwerben ein Einfamilienhaus Anja und Frank Lehnert finanzieren ihr Einfamilienhaus Finanzierung einer Eigentumswohnung mit einem Bauspardarlehen Finanzierung eines Renditeobjektes Abwicklung des Kaufs einer Eigentumswohnung Zubehör und wesentliche Bestandteile eines Grundstückes Lasten und Beschränkungen Baufinanzierungen und Firmenkredite bearbeiten 9

10 Inhaltsverzeichnis 4. Rangordnung von Grundstücksbelastungen Abwicklung einer Grundschuldbestellung Grundschuldhaftungsverbund Wertermittlung von Immobilien Beleihungswert eines Mehrfamilienhauses Finanzierung eines Einfamilienreihenhauses Felix Neumann erhält ein Annuitätendarlehen Tilgung von Bauspardarlehen Finanzierung einer Eigentumswohnung Abtretung einer Kapitallebensversicherung Nominalverzinsung des Annuitätendarlehens von Charlotte Diester Baufinanzierungen und Firmenkredite bearbeiten 9 Firmenkredite 1. Betriebsmittelkredit für die Franz Borsig GmbH Sicherungsübereignung eines Lkw Die Union-Bank AG sichert einen Betriebsmittelkredit durch eine Globalzession Weintraut GmbH Unternehmensfinanzierung Die Union-Bank AG gewährt der Beck & Bauer GmbH einen Avalkredit Über das Vermögen der Lopper GmbH wird das Insolvenzverfahren eröffnet Finanzierungsarten Unternehmensanalyse Bautec GmbH Sicherung eines Betriebsmittelkredites durch eine Globalzession Die Gerd Steiner Maschinenbau GmbH beantragt einen Betriebsmittelkredit Sicherungsübereignung einer Produktionsmaschine Kostenvergleich KK-Kredit Lieferantenkredit Die Argus GmbH vergleicht Kreditkonditionen Avalkredit für die Beton & Mörtel GmbH Insolvenz der Spedition Transum GmbH Auslandsgeschäfte abwickeln 10 Auslandsgeschäfte 1. Akkreditiveröffnung für die Lacas GmbH Dokumentenprüfung bei der Union-Bank AG Die Mollidor GmbH kalkuliert ein Exportgeschäft Die Atlantis GmbH erteilt einen Auslandszahlungsauftrag Dokumenteninkasso für die Franz Borsig GmbH Dokumentenakkreditiv für die Franz Borsig GmbH Die Grünthal GmbH möchte eine USD-Position absichern

11 Inhaltsverzeichnis 1. Risiken bei Außenhandelsgeschäften Incoterms Außenhandelsdokumente Dokumente im Außenhandel Konnossementeigenschaften Abrechnungskurse der Union-Bank AG Ermittlung einer Cross-Rate Kurssicherung eines Exportgeschäftes Devisentermingeschäft Zusammenhang zwischen Swapsatz und Zinsdifferenz Die Union-Bank AG erwägt eine Geldanlage in USD Devisen optionsgeschäft für die Argus GmbH Die Logitec GmbH möchte ein Fremdwährungskonto eröffnen Die Metaxa GmbH erhält einen Bankenorderscheck Dokumenteninkasso für die Argus Maschinenbau GmbH Dokumentenakkreditiv zugunsten der Optik AG Akkreditiveröffnung für die Asia Impex GmbH Abwicklung eines Dokumentenakkreditivs Dokumentäre Zahlungsformen im Außenhandel Methodenbox Lernstrategien, Textbearbeitung, Problemlösung 1 Lernstrategien Motivation, Konzentration und Selbstdisziplin Lernen und Behalten Assoziatives Lernen Mindmapping Lernkartei Zeitmanagement Textbearbeitung Textverständnis Umgang mit Rechtsnormen Probleme lösen Phasen eines Problemlösungsprozesses Scoring-Modell Kooperationstechniken 1 Teamarbeit Projektarbeit Kreativitätstechniken Brainstorming Brainwriting Kartenabfrage Feedback Feedback-Regeln Blitzlicht und Punktabfrage Konflikte bewältigen Kommunikations- und Präsentationstechniken 1 Grundlagen der Kommunikation Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun

12 Inhaltsverzeichnis 1.2 Nonverbale Kommunikation Kommunikationsregeln Diskussion Präsentation Aufbau einer Präsentation Medieneinsatz und Visualisierung Verbales und nonverbales Verhalten Beobachtungsbogen Präsentation Anfertigung einer schriftlichen Arbeit Beratungs- und Verkaufsgespräch Fachliche Aspekte der Kundenberatung Argumentationstechniken Verhaltensaspekte der Kundenberatung Gesprächsverhalten des Beraters Phasen des Beratungs-/Verkaufsgespräches Die Kundenberatung in der IHK-Abschlussprüfung Beobachtungsbogen Beratungs- und Verkaufsgespräch Verhaltenskompetenz Fachkompetenz Grundlagen des kaufmännischen Rechnens Dreisatz und Kettensatz 1 Einfacher Dreisatz Zusammengesetzter Dreisatz Kettensatz Aufgaben Durchschnittsrechnung 1 Gewogener Durchschnitt Aufgaben Prozent- und Promillerechnung 1 Ermittlung von Prozent-(Promille-)wert, Prozent-(Promille-)satz und Grundwert Prozent-(Promille-)rechnen vom vermehrten und verminderten Grundwert Aufgaben Zinsrechnen 1 Ermittlung von Zinsen, Kapital, Zinssatz und Laufzeit Zinsrechnen vom vermehrten und verminderten Kapital Summarische Zinsrechnung mit Zinszahlen Zinseszinsrechnung Aufgaben

13 Konten führen Fall/Aufgabe 11. Die Union-Bank AG bearbeitet Bankauskünfte Während eines Geschäftstages sind bei der Union-Bank AG die nachfolgenden Auskunftsersuchen zu bearbeiten. Eine besondere Vollmacht des betroffenen Kunden zur Auskunfterteilung liegt in allen Fällen dem Kreditinstitut nicht vor. Prüfen Sie, ob Auskunft gegeben werden darf bzw. muss a)... dem einzigen Sohn eines verstorbenen Kontoinhabers, der vor der gerichtlichen Nachlassregelung ein handgeschriebenes Testament vorlegt und versichert, Alleinerbe zu sein, über die Konten und Depots des Erblassers. b)... den Eltern eines 19-jährigen Kunden über dessen aktuelles Kontoguthaben, wenn dieser sich noch in der Berufsausbildung befindet und von den Eltern finanziell unterstützt wird. c)... dem 1. Vorsitzenden des nicht eingetragenen Kegelclubs Alle Neune, dessen Schatzmeister Kontoinhaber ist, über das Vereinskonto mit dem Zusatzvermerk w/kegelclub Alle Neune. d)... dem Insolvenzverwalter der HEIKO GmbH, einer Geschäftskundin der Union-Bank AG, über sämtliche Konten und Depots der Gesellschaft. e)... ihrem Kunden Max Merk über den Saldo des Kontos mit der Bezeichnung RA Dr. Kurt Hamm, Anderkonto w/max Merk. f)... der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) über die Ausführung sämtlicher an diesem Tag angefallenen Wertpapierorders. g)... der BaFin über einen Kredit an den Aufsichtsratsvorsitzenden der Union-Bank AG. h)... einem Aufsichtsratsmitglied der Union-Bank AG über die Geschäfte mit dem Privatkunden Werner Steinbach. i)... dem Familiengericht über das Vermögen des Privatkunden Peter Wolke, weil dieser seinen Unterhaltsverpflichtungen gegenüber seinen Kindern nicht nachkommt. j)... einem anderen Kreditinstitut über die allgemeine Vermögenslage der WINTEX GmbH, einer Geschäftskundin der Union-Bank AG. Begründen Sie jeweils Ihre Entscheidung. Fall/Aufgabe 12. Bankauskunft über Martin Schlösser Die Union-Bank AG führt unter anderem folgende Konten: Martin Schlösser, Privatgirokonto Martin Schlösser GmbH, Geschäftsgirokonto 40

14 1 Kontoführung Martin Schlösser möchte darüber informiert werden, in welchen Fällen bzw. unter welchen Voraussetzungen die Union-Bank eine Bankauskunft erteilt. Stellen Sie fest, ob die Union-Bank AG Auskünfte (1) ohne Weiteres erteilt, (2) nur mit einer ausdrücklichen Einverständniserklärung des Kunden erteilt, (3) auch gegen den erklärten Kundenwillen erteilt, (4) nicht erteilt. 1 a) Im Rahmen einer Kreditwürdigkeitsprüfung bittet die Europabank AG um Auskunft über die Vermögensverhältnisse von Martin Schlösser. b) Im Rahmen einer Kreditwürdigkeitsprüfung bittet die Europabank AG um Auskunft über die Vermögensverhältnisse der Martin Schlösser GmbH. c) Peter Schlösser, Gesellschafter der Martin Schlösser GmbH, bittet um Auskunft über den Kontostand des Geschäftsgirokontos. Er besitzt keine Kontovollmacht. d) Die Argus AG, selbst Kundin der Union-Bank, beabsichtigt Waren im Wert von ,00 EUR bei Einräumung eines Zahlungsziels an die Martin Schlösser GmbH zu liefern. Sie bittet unter Vorlage einer Kopie des Kaufvertrages um eine Bankauskunft über die Martin Schlösser GmbH. e) Die Finanzverwaltung bittet die Union-Bank um Mitteilung aller Konten und Depots mit Guthaben von mehr als ,00 EUR. f) Ein Scheck von Martin Schlösser wird mangels Kontodeckung nicht eingelöst. Obwohl er bei Kontoeröffnung die Schufa-Klausel unterschrieben hat, verbietet er die Weitergabe dieser Information an die Schufa. g) Der Familienrichter bittet im Rahmen eines Ehescheidungsprozesses um Auskunft über die Vermögensverhältnisse von Martin Schlösser zum Zweck der vermögensrechtlichen Auseinandersetzung. h) Ein Kriminalbeamter bittet im Rahmen seiner strafrechtlichen Ermitt lungen um Auskunft über Kontobewegungen der Martin Schlösser GmbH. 13. Sorgfaltspflichten nach dem Geldwäschegesetz Fall/Aufgabe Nach dem Geldwäschegesetz muss das Kreditinstitut bestimmte Sorgfaltspflichten beachten. Stellen Sie fest, welche zwei der folgenden Aussagen zutreffend sind. (1) Bei einem Sortenbarumtausch ist die Legitimation des Kunden ab einem Schwellenbetrag von 5.000,00 EUR zu prüfen. (2) Bei Baufinanzierungen gelten vereinfachte Sorgfaltspflichten. (3) Zu den Sorgfaltspflichten der Bank gehört die risikoorientierte kontinuierliche Überwachung der Geschäftsbeziehung einschließlich aller durch geführten Transaktionen. 41

15 Besondere Finanzinstrumente anbieten und über Steuern informieren Xetra-Orderbuch Kauforder Verkaufsorder Stück (BidQty) Limit (Bid) Stück (AskQty) Limit (Ask) ,20 EUR ,40 EUR ,10 EUR ,50 EUR ,00 EUR ,60 EUR ,90 EUR ,70 EUR ,80 EUR ,80 EUR ,70 EUR ,90 EUR ,60 EUR ,00 EUR ,50 EUR ,10 EUR Die Union-Bank stellt bei Effektenabrechnungen eine Provision von 1 % des Kurswertes, mindestens aber 15,00 EUR in Rechnung. b) Stellen Sie fest, ob und ggf. zu welchen Kursen die Order ausgeführt wird, und ermitteln Sie die Belastung bzw. die Belastungen für den Kunden. Stückzahl Kurs Kurswert Provision Belastung in EUR 1. Ausführung 2. Ausführung Fall/Aufgabe 11. Limitierte und nicht limitierte Effektenorder Bei der Erteilung einer Effektenorder sind folgende Arten zu unterscheiden: (1) nicht limitierte Order (2) limitierte Kauforder (3) limitierte Verkaufsorder (4) Stop-Loss-Order (Stop-Loss-Market-Order) (5) Stop-Buy-Order (Stop-Buy-Market-Order) Aussagen Beurteilen Sie, auf welche der genannten Orderarten sich die folgenden Aussagen jeweils beziehen. 144

16 a) Diese Order wird erst wirksam, wenn ein bestimmter Börsenpreis unterschritten wird. Die Wertpapiere werden dann zum nächsten festgestellten Börsenkurs gehandelt. b) Diese Order wird nur ausgeführt, wenn der Börsenpreis einen bestimmten Höchstpreis nicht überschreitet. c) Diese Order wird sofort zum nächstmöglichen Börsenpreis ausgeführt, auch wenn dies für den Auftraggeber ein sehr ungünstiger Kurs ist. d) Diese Order erteilen insbesondere charttechnisch orientierte Anleger, die weitere Kurssteigerungen erwarten, wenn eine Aktie eine bestimmte Widerstandslinie nach oben überwindet. e) Diese Order wird vorsorglich erteilt und dient der Verlustbegrenzung bzw. der Gewinnsicherung. 5 Besondere Finanzinstrumente und Effektenhandel f) Diese Order wird zu dem im Auftrag genannten Kurs oder zu einem höheren Kurs ausgeführt. g) Diese Order gilt nach den Sonderbedingungen für Wertpapiergeschäfte nur für einen Börsentag Ermittlung eines Xetra-Auktionspreises Fall/Aufgabe Für die Aktien der Prosaro AG wird im Xetra-Handel eine Auktion durchgeführt. Folgende Aufträge liegen zu Beginn der Auktion vor: Kaufaufträge Verkaufsaufträge Stück Limit Stück Limit 380 billigst 400 bestens ,00 EUR ,00 EUR ,50 EUR ,50 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,50 EUR ,50 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,50 EUR ,50 EUR ,00 EUR ,00 EUR 145

17 Besondere Finanzinstrumente anbieten und über Steuern informieren a) Ermitteln Sie den Auktionspreis. b) Stellen Sie fest, welche der folgenden Aussagen über die Ausführung der vorliegenden Kaufaufträge zutreffend ist. (1) Nur die unter dem Auktionspreis limitierten und die nicht limitierten Aufträge werden ausgeführt. (2) Nur die über dem Auktionspreis limitierten und die nicht limitierten Aufträge werden ausgeführt. (3) Nur die zum Auktionspreis limitierten und die nicht limitierten Aufträge werden ausgeführt. (4) Alle unter und zum Auktionspreis limitierten und die nicht limitierten Aufträge werden ausgeführt. (5) Alle über und zum Auktionspreis limitierten und die nicht limitierten Aufträge werden ausgeführt. t Fall/Aufgabe 13. Abwicklung einer Wertpapierorder Volkan Güve erteilt der Union-Bank AG telefonisch eine Kauforder über 100 Aktien der MobiTel AG. Bringen Sie die einzelnen Schritte einer Kauforder in die richtige Reihenfolge (1) Belastung des Kundenkontos und Einbuchen der Wertpapiere in das Kundendepot (2) Weiterleitung der Order an die Börse (3) Prüfung der Kundenlegitimation, Risikoklasse und der Kontodeckung (4) Erstellung der Kundenabrechnung (5) Ausführungsbestätigung von der Börse Fall/Aufgabe 14. Marktsegmente im Börsenhandel Welche der folgenden Aussagen zu den Marktsegmenten im Börsenhandel der Deutsche Börse AG ist zutreffend? (1) Die Zulassung zum Prime Standard ist Voraussetzung für eine Aufnahme in den Dax, für die weiteren Indizes (z. B. MDAX, TecDax oder SDAX) genügt die Zulassung zum General Standard. (2) Der Entry Standard soll insbesondere Großunternehmen aufgrund der Vielzahl der gehandelten Aktien eine kostengünstige Börsennotierung ermöglichen. (3) Der Handel im Open Market wird durch die Bestimmungen des Börsengesetzes (BörsG) reglementiert. (4) Nur im General Standard gelistete Unternehmen müssen Quartalsberichte veröffentlichen. (5) Nur im Prime Standard gelistete Unternehmen müssen Quartalsberichte veröffentlichen. 146

18 Bildquellenverzeichnis Angelika Brauner, Hohenpeißenberg/BV1: S. 92, 282, 289 Bank-Verlag GmbH, Köln: S. 228, 229 Deutscher Sparkassen Verlag GmbH, Stuttgart: S. 18 (2x) Elisabeth Galas, Bad Breisig/BV1: S. 77, 78, 188, 190, 223, 246, 272, 346, 353, 354 Fotolia.com: S. 263/Jakimowits, 288.1/James Steidl, 288.2/pdesign, 288.3/Esther Wagner INFOGRAFIK Pilavas&Heller, Köln/BV1: S. 70 Kay Rasch, Bornheim/BV1: S. 108, 192, 199, 200, 204, 279 (3x), 280, 290, 294, 300, 304, 307, 312, 313 (2x), 315, 316, 317, 318, 319, 320, 321, 325, 328, 329, 330, 331 (2x), 332, 334 (6x), 335 (2x) MEV Verlag GmbH, Augsburg: S. 250 picture-alliance/dpa Infografik, Frankfurt: S. 239 Umschlagfotos, unten sowie obere Reihe, erste und zweite Position von links: MEV Verlag GmbH, Augsburg; obere Reihe, dritte Position von links: BilderBox Bildagentur GmbH.com; obere Reihe, vierte Position von links: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln 355

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