Testklausur Finanzmathematik / Statistik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Testklausur Finanzmathematik / Statistik"

Transkript

1 Testklausur Finanzmathematik / Statistik Aufgabe - Grundlagen 0 a) Nennen Sie die charakteristische Eigenschaft einer geometrischen Zahlenfolge. b) Für eine geometrische Zahlenfolge seien das Glied a 0 = 56 und das Glied a = 07 gegeben. Stellen Sie die explizite Bildungsvorschrift auf. c) Nennen Sie die charakteristischen Eigenschaften des linearen und des geometrisch- degressiven Abschreibungsverfahrens. d) Nennen Sie den Unterschied zwischen jährlicher und vierteljährlicher Verzinsung bei Zinseszinsrechnung. Bei welcher Verzinsung ist das Endkapital höher? e) Was bezeichnet man im mathematischen Sinne als eine Rente? f) Was drückt der Barwert einer Rentenzahlung aus? g) Wenn Sie den Kapitalwert für eine Investition bezüglich einer Alternativinvestition bestimmen (Vergleichszinssatz), welche Werte können Sie erhalten und welche Bedeutung haben diese Werte? h) Was drückt die relative Häufigkeit eines Merkmals einer Stichprobe aus? i) Beschreiben Sie den Begriff Modus einer Stichprobe. j) Für welche Sachverhalte ist das geometrische Mittel der geeignete Mittelwert? k) Der Korrelationskoeffizient einer zweidimensionalen Stichprobe sei r = -0,8. Was können Sie über einen möglichen Zusammenhang der beiden Stichprobenkomponenten aussagen? Seite

2 Aufgabe Finanzmathematik 7(+) Ein Unternehmen schafft eine Maschine für 5.000,00 an. Für die Kostenrechnung wird von einer Nutzungsdauer von 5 Jahren ausgegangen. a) Ermitteln Sie die jährlichen Abschreibungsbeträge und Restbuchwerte für den Fall der Linearen Abschreibung bei einem angenommenen Restwert von 0,00. Stellen die AfA-Tabelle auf. b) Alternativ wird von einer geometrisch-degressiven Abschreibung mit einem Abschreibungssatz von 0% ausgegangen. Stellen Sie auch dafür die AfA- Tabelle auf. Vergleichen Sie die Restbuchwerte nach 5 Jahren und begründen Sie die Unterschiede. c) Das Unternehmen finanziert den Kaufpreis der Maschine aus a) über 5 Jahre mit einem Bankdarlehen. Es erhält dazu zwei Angebote von der Bank. Einmal ein Tilgungsdarlehen zu,5% und einmal ein Annuitätendarlehen zu,%. Stellen Sie für beide Varianten den Tilgungsplan auf. Bei welcher Variante ist der Zinsaufwand geringer? d) Das Unternehmen könnte die Produktion ausweiten und in eine weitere Maschine investieren, deren Anschaffungskosten 0.000,00 betragen. Die kalkulierte Nutzungsdauer sei 5 Jahre und der Restwert betrage ,00. Die kalkulierten Einnahmen und Ausgaben in für diese Investition haben dabei folgende Struktur: Jahr 5 Einnahmen Ausgaben Alternativ könnte das Unternehmen den Betrag der Anschaffungskosten für 6,5% bei der Bank anlegen (Zinseszinsrechnung). Ermitteln Sie, ob die Investition in die Maschine oder die Anlage des Geldbetrages bei der Bank sinnvoller ist (nutzen Sie dazu obige Tabelle). e) Wie verändert sich die Situation bei einem Restwert von 5.000,00? Wahlaufgabe: f) Ermitteln Sie grafisch näherungsweise die Rendite der Investition. Seite

3 Aufgabe Finanzmathematik 0. Ein Sparer möchte 0.000,00 bei einer Bank für 5 Jahre anlegen. Er erhält dazu folgende Angebote. Bank A: Zinssatz von 6,0%, jährliche Verzinsung. Bank B: Rückzahlung von.00,00 nach 5 Jahren. Bestimmen Sie, welche Bank das bessere Angebot unterbreitet mit Hilfe a) Des Vergleichs über das Endkapital. b) Des Vergleichs der Zinssätze. c) Des Vergleichs der Barwerte. d) Wie verändert sich die Situation, wenn Bank A zur vierteljährlichen Verzinsung übergeht?. Ein Sparer möchte zur zusätzlichen Altersvorsorge einen Sparvertrag abschließen. a) Wie hoch muss die jährliche Sparrate (Einzahlung jeweils zum Jahresende) bei einer Verzinsung von 6,0% sein, wenn aus dem angesparten Kapital nach 0 Jahren eine jährliche Rente von 5.000,00 zum Jahresanfang über 0 Jahre bei einer Verzinsung von 5,5% gezahlt werden soll? b) Wie verändert sich die Rente, wenn die Raten in der Ansparungsphase zum Jahresbeginn gezahlt werden? 6. Ein Immobilienkäufer nimmt zum Kauf eines Einfamilienhauses bei der Bank einen Kredit über ,00 zu 6,5 % Jahreszins auf. Das Darlehen soll jeweils zum Jahresende zurückgezahlt und innerhalb von 0 Jahren getilgt werden. Stellen Sie die Tilgungspläne für die ersten fünf Jahre auf, a) für den Fall, dass der Kunde ein Tilgungsdarlehen aufnimmt. b) für den Fall, dass der Kunde ein Annuitätendarlehen aufnimmt. c) Ermitteln Sie die Restschuld nach 5 Jahren jeweils für das Tilgungs- und das Annuitätendarlehen. Seite

4 Aufgabe Statistik (+ ). Nennen Sie die die charakteristischen Eigenschaften der drei verschiedenen Merkmalsausprägungen von Stichprobenmerkmalen und geben Sie jeweils ein Beispiel an. Nominal Ordinal Metrisch skaliert Charakteristische Eigenschaft 6 Beispiel. Entscheiden Sie, welches statistische Mittel das jeweils geeignete ist. Sachverhalt Arithmetisches Mittel Geometrisches Mittel Harmonisches Mittel Geburtsgewichte von Babys Körpergröße der Studenten einer Seminargruppe Durchschnittsgeschwindigkeit verschiedener Fahrstrecken Durchschnittliche Preissteigerungsrate Seite

5 . Bei der Herstellung von einem Flansch ist eine Bohrungen anzubringen, deren Durchmesser 0 (±0,05) mm betragen muss. Folgende Messwerte wurde bei der Kontrolle festgestellt: Bohrungsdurchmesser Anzahl 9,95 9,96 7 9,98 0,0 0 0,0 6 0,0 5 0,05 0,08 a) Ermitteln Sie den Modalwert, den Median, die Spannweite, das arithmetische Mittel und die Standardabweichung für die Stichprobe. b) Interpretieren Sie die Werte für den Median, den Mittelwert und den Wert für die Standardabweichung bezüglich der geforderten Toleranzgrenze. c) Bestimmen Sie den Quantilsabstand q für = 0,. Interpretieren sie das Ergebnis. 5 Wahlaufgabe:. Ein Unternehmen erzielte in vier aufeinanderfolgenden Perioden folgende Umsätze: 50T, 5T, 55T und 58T. a) Berechnen Sie den durchschnittlichen Umsatz in den vier Perioden. b) Berechnen Sie das durchschnittliche Umsatzwachstum in den vier Perioden. Seite 5

6 Aufgabe 5 Statistik Ein Industrieunternehmen erzielte in zehn aufeinanderfolgenden Perioden folgende Absatzzahlen. Preis in / Stück Absatzmenge in Tsd. Umsatz in T 85, , , , , ,50 70,5 68 0, , ,00 97 a) Bestimmen Sie die Umsätze für die einzelnen Perioden und ermitteln Sie den durchschnittlichen Umsatz in den zehn Perioden sowie die Standardabweichung der Umsätze. b) Bestimmen Sie den durchschnittlichen Verkaufspreis für die zehn Perioden sowie die durchschnittliche Absatzmenge pro Periode und zeichnen Sie diese in ein geeignetes Koordinatensystem ein. c) Ermitteln Sie die Standardabweichungen für Verkaufspreis und Absatzmenge und kennzeichnen Sie die Breite der Standardabweichungen im Koordinatensystem. d) Bestimmen Sie, ob es einen linearen Zusammenhang zwischen Verkaufspreis und abgesetzter Menge gibt und charakterisieren Sie diesen. e) Ermitteln sie die lineare Funktion zur näherungsweisen Beschreibung des Zusammenhanges und zeichnen Sie diese in das Koordinatensystem ein. f) Welche Absatzmenge lässt sich näherungsweise bei einem Verkaufspreis von 9,50 erwarten. Wahlaufgabe: g) Bestimmen Sie die Güte der linearen Regression und begründen Sie Ihre Aussage? Welcher Funktion im betriebswirtschaftlichen Sinne entspricht die Regressionsgerade? Seite 6

3. Zwischen Körpergröße und Gewicht scheint ein Zusammenhang zu bestehen. In der folgenden Liste sind die Daten von 10 Personen aufgeführt:

3. Zwischen Körpergröße und Gewicht scheint ein Zusammenhang zu bestehen. In der folgenden Liste sind die Daten von 10 Personen aufgeführt: Klausur (Finanzmathematik & Statistik) zum Sommersemester 2012 Name: Matrikel-Nr: EMail: (optionale Schnell-Korrektur) Aufgabe 1 2 3 4 Punkte 15 20 20 15 Als Hilfsmittel sind die von dem Lehrbeauftragten

Mehr

Übungsaufgaben: Beschreibende Statistik Seite: 1

Übungsaufgaben: Beschreibende Statistik Seite: 1 Übungsaufgaben: Beschreibende Statistik Seite: 1 Aufgabe 1 Sie haben als Zeitungsleser, im Job oder in anderen privaten, sozialen und politischen Zusammenhängen sehr häufig mit Statistiken zu tun oder

Mehr

Finanzmathematik. von Francesco Grassi. Aufgaben einfach gelöst mit FinCalcPro. 1. Auflage. Seite 1

Finanzmathematik. von Francesco Grassi. Aufgaben einfach gelöst mit FinCalcPro. 1. Auflage.  Seite 1 Finanzmathematik Aufgaben einfach gelöst mit FinCalcPro 1. Auflage von Francesco Grassi www.educationalapps.ch Seite 1 Inhaltsverzeichnis VORWORT... 3 SYMBOLLISTE...4 FORMELSAMMLUNG... 5 Kap.1 Prozentrechnung...7

Mehr

Wirtschaftsmathematik-Klausur vom 03.07.2014 und Finanzmathematik-Klausur vom 11.07.2014 und

Wirtschaftsmathematik-Klausur vom 03.07.2014 und Finanzmathematik-Klausur vom 11.07.2014 und Wirtschaftsmathematik-Klausur vom 03.07.2014 und Finanzmathematik-Klausur vom 11.07.2014 und Bearbeitungszeit: W-Mathe 60 Minuten, F-Mathe 45 Minuten Aufgabe 1 a) Gegeben ist das folgende Gleichungssystem:

Mehr

Klausur zum Sommersemester Name: Matrikel-Nr: (optionale Schnell-Korrektur)

Klausur zum Sommersemester Name: Matrikel-Nr:   (optionale Schnell-Korrektur) Klausur zum Sommersemester 2013 Name: Matrikel-Nr: EMail: (optionale Schnell-Korrektur) Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Punkte 15 20 20 15 15 15 Als Hilfsmittel sind die von dem Lehrbeauftragten zur Verfügung gestellten

Mehr

Klausuraufgaben Finanzierung Klausur WS 01/02 (Mitschriften aus Vorlesungen der FH Merseburg Dipl Kfm. S. Baar) Ausarbeitung Feininger

Klausuraufgaben Finanzierung Klausur WS 01/02 (Mitschriften aus Vorlesungen der FH Merseburg Dipl Kfm. S. Baar) Ausarbeitung Feininger Aufgabe 1) (8 Punkte) Schlagen Sie ein geeignetes Investitionsrechenverfahren vor und begründen Sie Ihre Aussage. KEINE RECHNUNG NUR VERBALE AUSFÜHRUNGEN. a) Die Brumm Brumm-AG will Ihre Produktionspalette

Mehr

Aufgaben zu Teil I 1. 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 23 ff.

Aufgaben zu Teil I 1. 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 23 ff. Aufgaben zu Teil I 1 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 23 ff. Kontrollfragen 1 1) Was versteht man unter dem Betriebswirtschaftlichen Rechnungswesen,

Mehr

Alexander möchte für seine Pension ansparen. In den folgenden Aufgaben wird die Kapitalertragssteuer

Alexander möchte für seine Pension ansparen. In den folgenden Aufgaben wird die Kapitalertragssteuer Aufgabe 1 Pensionsvorsorge Alexander möchte für seine Pension ansparen. In den folgenden Aufgaben wird die Kapitalertragssteuer nicht berücksichtigt. a) Er zahlt 15 Jahre lang monatlich vorschüssig 400

Mehr

Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Im Bereich der Zinsberechnung wird zwischen der einfachen ( ) Verzinsung und dem Zinseszins

Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Im Bereich der Zinsberechnung wird zwischen der einfachen ( ) Verzinsung und dem Zinseszins SS 2017 Torsten Schreiber 287 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Im Bereich der Zinsberechnung wird zwischen der einfachen ( ) Verzinsung und dem Zinseszins ( ) unterschieden. Bei

Mehr

LÖSUNGEN Zinsrechnung

LÖSUNGEN Zinsrechnung M. Sc.Petra Clauÿ Wintersemester 2015/16 Mathematische Grundlagen und Analysis 6. Januar 2016 LÖSUNGEN Zinsrechnung Aufgabe 1. Am 3. März eines Jahres erfolgt eine Einzahlung von 3.500 e. Auf welchen Endwert

Mehr

Abschnitt II: Finanzmathematik

Abschnitt II: Finanzmathematik Thema: Zinseszinsrechnung Paul bringt 6.000 zu 10 % Zinseszinsen zur Bank. Wie groß ist sein Kapital nach 4 Jahren? Eine in 3 Jahren fällige Schuld in Höhe von 5.000 soll heute zurückgezahlt werden. Wieviel

Mehr

QM I (W-Mathe)-Klausur am

QM I (W-Mathe)-Klausur am QM I (W-Mathe)-Klausur am 06.07.206 Aufgabe a) Berechnen Sie den folgenden Grenzwert: 3 2 36+05 lim 5 4 20 b) Die Preis-Absatz Funktion eines Unternehmens sei gegeben durch: (p) = 8 0,6p. Bestimmen Sie

Mehr

2. Übungsblatt LÖSUNGEN (Abschreibungen, einfache Zinsrechnung, Zinseszinsrechnung, stetige Verzinsung)

2. Übungsblatt LÖSUNGEN (Abschreibungen, einfache Zinsrechnung, Zinseszinsrechnung, stetige Verzinsung) Übungen zu Finanzmathematik/Lineare Optimierung Seite 1 von 10 (Abschreibungen, einfache Zinsrechnung, Zinseszinsrechnung, stetige Verzinsung) 1. Eine Maschine hat einen Anschaffungswert von 60.000. Die

Mehr

Statistik - Übungsaufgaben

Statistik - Übungsaufgaben Statistik - Übungsaufgaben 1) Eine vor mehreren Jahren durchgeführte Befragung von 30 Arbeitern eines Großbetriebes ergab für die Stundenlöhne folgende Liste: 16,35 16,80 15,75 16,95 16,20 17,10 16,64

Mehr

Investitionsrechnungen interner Zinsfuß

Investitionsrechnungen interner Zinsfuß Investitionsrechnungen interner Zinsfuß Beispiel Ein Unternehmen, das Zubehörteile für Kraftfahrzeuge fertigt, plant eine Investition. Zwei Möglichkeiten sind gegeben: Investitionsobjekt 1 Investitionsobjekt

Mehr

n... Laufzeit der Kapitalanlage = Zeit, während der Zinsen zu zahlen sind (oder gezahlt werden) in Zinsperioden (z.b. Jahre)

n... Laufzeit der Kapitalanlage = Zeit, während der Zinsen zu zahlen sind (oder gezahlt werden) in Zinsperioden (z.b. Jahre) 2. Zinsrechnung 2.1. Grundbegriffe K... Kapital (caput das Haupt) = Betrag, der der Verzinsung unterworfen ist; Geldbetrag (Währung) z... Zinsen = Vergütung (Preis) für das Überlassen eines Kapitals für

Mehr

Dr. I. Fahrner WiSe 2016/17 Fakultät Grundlagen Hochschule Esslingen Übungsblatt 2. Statistik

Dr. I. Fahrner WiSe 2016/17 Fakultät Grundlagen Hochschule Esslingen Übungsblatt 2. Statistik Dr. I. Fahrner WiSe 2016/17 Fakultät Grundlagen 6.10.2016 Hochschule Esslingen Übungsblatt 2 Statistik Stichworte: arithmetischer Mittelwert, empirische Varianz, empirische Standardabweichung, empirischer

Mehr

Statistische Grundlagen I

Statistische Grundlagen I Statistische Grundlagen I Arten der Statistik Zusammenfassung und Darstellung von Daten Beschäftigt sich mit der Untersuchung u. Beschreibung von Gesamtheiten oder Teilmengen von Gesamtheiten durch z.b.

Mehr

Grundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre

Grundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre II. Betriebsmittel 1. Definition und Arten Definition: Betriebsmittel sind Güter, die sich langfristig im Unternehmen befinden und beim Produktionsprozess genutzt werden. Bilanz: Anlagevermögen unter Sachanlagen

Mehr

33) (bzw. 6) ) p = 7(%), K 0 = 0, 100(Euro) werden am Ersten des Monats eingezahlt, also vorschüssige Zahlung.

33) (bzw. 6) ) p = 7(%), K 0 = 0, 100(Euro) werden am Ersten des Monats eingezahlt, also vorschüssige Zahlung. 1 Lösungsvorschläge zu der Zinsaufgaben 33 37 (bzw. 6 10): 33) (bzw. 6) ) p = 7(%), K 0 = 0, 100(Euro) werden am Ersten des Monats eingezahlt, also vorschüssige Zahlung. I) monatliche Zinsgutschrift: m

Mehr

2. Mathematik-Schularbeit für die 6. Klasse Autor: Gottfried Gurtner

2. Mathematik-Schularbeit für die 6. Klasse Autor: Gottfried Gurtner 2. Mathematik-Schularbeit für die 6. Klasse Autor: Gottfried Gurtner Arbeitszeit: 100 Minuten Lernstoff: Mathematische Grundkompetenzen: AG2.1, AG2.2, AG2.3 FA1.1, FA1.5, FA1.6, FA1.7, FA1.9 FA2.1, FA2.2,

Mehr

Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014

Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014 Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014 Dipl.-Kfm. Stephan Körner Aufgabe 1: Investitionscontrolling (40 Punkte) Die Bleier & Mine GmbH ist Herstellerin von Büroartikeln

Mehr

Prüfung Nachtermin. Fachoberschule. Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen und Prüfungsteilnehmer

Prüfung Nachtermin. Fachoberschule. Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen und Prüfungsteilnehmer Prüfung 2016 Nachtermin Fachoberschule Fach: Fachrichtungen: Mathematik Ernährung und Hauswirtschaft Gestaltung, Technik Gesundheit und Soziales Wirtschaft und Verwaltung Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden

Inhaltsverzeichnis. Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden Inhaltsverzeichnis Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden 1 Statistik ist Spaß 3 Warum Statistik? 3 Checkpoints 4 Daten 4 Checkpoints 7 Skalen - lebenslang wichtig bei der Datenanalyse

Mehr

Prüfung Fachoberschule. Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen und Prüfungsteilnehmer

Prüfung Fachoberschule. Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen und Prüfungsteilnehmer Prüfung 2017 Fachoberschule Fach: Fachrichtungen: Mathematik Ernährung und Hauswirtschaft Gestaltung, Technik Gesundheit und Soziales Wirtschaft und Verwaltung Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen

Mehr

Statistik für Betriebswirte 1 Probeklausur Universität Hamburg Wintersemester 2018/ Dezember 2018

Statistik für Betriebswirte 1 Probeklausur Universität Hamburg Wintersemester 2018/ Dezember 2018 Statistik für Betriebswirte 1 Probeklausur Universität Hamburg Wintersemester 2018/2019 20. Dezember 2018 1 Aufgabe 1: Beschreibung univariater Daten (25 Punkte) Die traditionsreiche HAMBURGER SEEMANN-GEBÄUDEVERWALTUNG

Mehr

Übungsaufgaben zum Lerntransfer Investition

Übungsaufgaben zum Lerntransfer Investition Übungsaufgaben zum Lerntransfer Investition Copyright by carriere & more, private Akademie, 2010 1 1. Erläutern Sie die Begriffe Investition und Finanzierung und gehen Sie hierbei auch auf den Einsatzzweck

Mehr

Kapitel 5 Kenngrößen empirischer Verteilungen 5.1. Lagemaße. x mod (lies: x-mod) Wofür? Lageparameter. Modus/ Modalwert Zentrum. Median Zentralwert

Kapitel 5 Kenngrößen empirischer Verteilungen 5.1. Lagemaße. x mod (lies: x-mod) Wofür? Lageparameter. Modus/ Modalwert Zentrum. Median Zentralwert Kapitel 5 Kenngrößen empirischer Verteilungen 5.1. Lagemaße Wofür? Lageparameter Modus/ Modalwert Zentrum Median Zentralwert Im Datensatz stehende Informationen auf wenige Kenngrößen verdichten ermöglicht

Mehr

4. Übungsblatt mit Lösungen 09.05.2007. Die Besprechung der Aufgaben erfolgt im Tutorium bei Frau Stefanie Müller am Freitag, 11.05.2007.

4. Übungsblatt mit Lösungen 09.05.2007. Die Besprechung der Aufgaben erfolgt im Tutorium bei Frau Stefanie Müller am Freitag, 11.05.2007. (Unterjährige Verzinsung, stetige Verzinsung) Die Besprechung der Aufgaben erfolgt im Tutorium bei Frau Stefanie Müller am Freitag, 11.05.2007. 1. a) Ein Sparer legt 4.000 verzinslich zu 6% p. a. für 10

Mehr

Kapitel VI. Korrelations- und Regressionsanalyse (Aufgaben)

Kapitel VI. Korrelations- und Regressionsanalyse (Aufgaben) Kapitel VI Korrelations- und Regressionsanalyse (Aufgaben) 6. Der Umsatz eines Unternehmens entwickelte sich in den Jahren 997 bis 3 wie folgt Jahr 997 998 999 3 Umsatz in Mill. 8 3 5 7 8. Beschreiben

Mehr

Welche der folgenden Aussagen sind richtig (jeweils 1 Punkt)?

Welche der folgenden Aussagen sind richtig (jeweils 1 Punkt)? Aufgabe 1 Welche der folgenden Aussagen sind richtig (jeweils 1 Punkt)? (a) Der Median entspricht dem 50%-Quantil. (b) Für eine eingipflige und symmetrische Verteilung gilt stets, dass der Median und der

Mehr

Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Soll innerhalb einer Reihe ein bestimmtes Intervall näher untersucht werden, bestimmt man da

Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Soll innerhalb einer Reihe ein bestimmtes Intervall näher untersucht werden, bestimmt man da SS 2017 Torsten Schreiber 247 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Soll innerhalb einer Reihe ein bestimmtes Intervall näher untersucht werden, bestimmt man das, wobei durch das (aufgerundete)

Mehr

Prozentrechnung. Mathe 2. Jahrgang. Beispiel % Grundwert Prozentwert 23 96,34 Prozentsatz 17 % 112%

Prozentrechnung. Mathe 2. Jahrgang. Beispiel % Grundwert Prozentwert 23 96,34 Prozentsatz 17 % 112% Prozentrechnung Mathe 2. Jahrgang PW = GW * p p als Dezimalzahl! GW = PW p = GW * p Beispiel % Berechne das Fehlende Grundwert 254 635 Prozentwert 23 96,34 Prozentsatz 17 % 112% Nettobetrag 347,98 687,00

Mehr

MATHEMATIK 3 STUNDEN

MATHEMATIK 3 STUNDEN EUROPÄISCHES ABITUR 2013 MATHEMATIK 3 STUNDEN DATUM : 10. Juni 2013, Vormittag DAUER DER PRÜFUNG: 2 Stunden (120 Minuten) ERLAUBTES HILFSMITTEL Prüfung mit technologischem Hilfsmittel 1/6 DE AUFGABE B1

Mehr

Wirtschaftsmathematik/Statistik WS 2007/2008

Wirtschaftsmathematik/Statistik WS 2007/2008 Hochschule Bochum / Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen / Fachhochschule Bielefeld weiterbildender Verbundstudiengang (MBA) Technische Betriebswirtschaft Prof.Dr.Kaczmarczyk - Prof.Dr.Schwarz

Mehr

Aufgabe 82. Für den Kauf einer Maschine stehen folgende Zahlungsalternativen zur Auswahl:

Aufgabe 82. Für den Kauf einer Maschine stehen folgende Zahlungsalternativen zur Auswahl: Aufgabe 82 Finanzmathematik: Maschine (FIMA.) Für den Kauf einer Maschine stehen folgende Zahlungsalternativen zur Auswahl: a) 8. sofort, 4 jährliche Raten zu je 2., zahlbar am Ende eines jeden Jahres

Mehr

Aufgaben: 1) Ausgangskapital: Ein abgezinster Sparbrief wird bei einem Zinssatz von 4,5% nach 7 Jahren zu 1000 Euro zurückgezahlt. Wie lautet der rech

Aufgaben: 1) Ausgangskapital: Ein abgezinster Sparbrief wird bei einem Zinssatz von 4,5% nach 7 Jahren zu 1000 Euro zurückgezahlt. Wie lautet der rech SS 2018 Torsten Schreiber 267 Aufgaben: 1) Ausgangskapital: Ein abgezinster Sparbrief wird bei einem Zinssatz von 4,5% nach 7 Jahren zu 1000 Euro zurückgezahlt. Wie lautet der rechnerische Verkaufspreis?

Mehr

SCHRIFTLICHE ABSCHLUSSPRÜFUNG 2013 REALSCHULABSCHLUSS MATHEMATIK. Pflichtteil 2 und Wahlpflichtteil. Arbeitszeit: 160 Minuten

SCHRIFTLICHE ABSCHLUSSPRÜFUNG 2013 REALSCHULABSCHLUSS MATHEMATIK. Pflichtteil 2 und Wahlpflichtteil. Arbeitszeit: 160 Minuten Pflichtteil 2 und Wahlpflichtteil Arbeitszeit: 160 Minuten Es sind die drei Pflichtaufgaben und eine Wahlpflichtaufgabe zu lösen. Kreuzen Sie die Wahlpflichtaufgabe, die bewertet werden soll, an. Wahlpflichtaufgabe

Mehr

Prüfung Fachoberschule. Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen und Prüfungsteilnehmer

Prüfung Fachoberschule. Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen und Prüfungsteilnehmer Prüfung 2016 Fachoberschule Fach: Fachrichtungen: Mathematik Ernährung und Hauswirtschaft Gestaltung, Technik Gesundheit und Soziales Wirtschaft und Verwaltung Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen

Mehr

Tutorium Kostenrechnung und Controlling Sommersemester 2014

Tutorium Kostenrechnung und Controlling Sommersemester 2014 Tutorium Kostenrechnung und Controlling Sommersemester 2014 Prof. Dr. Thomas M. Fischer Lehrstuhl für Rechnungswesen und Controlling (RECON) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Aufgabe 1:

Mehr

Tutorium Mathematik in der gymnasialen Oberstufe 1. Veranstaltung: Beschreibende Statistik 19. Oktober 2016

Tutorium Mathematik in der gymnasialen Oberstufe 1. Veranstaltung: Beschreibende Statistik 19. Oktober 2016 Tutorium Mathematik in der gymnasialen Oberstufe 1. Veranstaltung: Beschreibende Statistik 19. Oktober 2016 1. Daten erfassen 1. Aufgabe: Würfeln Sie 30-mal mit einem regelmäßigen Oktaeder und dokumentieren

Mehr

Der Modus ist. Der Median ist. 3. Übung. Aufgabe 1. a) der häufigste Wert. b) der Wert unter dem 50 % aller anderen Werte liegen.

Der Modus ist. Der Median ist. 3. Übung. Aufgabe 1. a) der häufigste Wert. b) der Wert unter dem 50 % aller anderen Werte liegen. 3. Übung Aufgabe 1 Der Modus ist a) der häufigste Wert. b) der Wert unter dem 50 % aller anderen Werte liegen. c) der Durchschnitt aller Werte. d) der Wert mit der größten Häufigkeitsdichte. e) der Schwerpunkt

Mehr

Statistik K urs SS 2004

Statistik K urs SS 2004 Statistik K urs SS 2004 3.Tag Grundlegende statistische Maße Mittelwert (mean) Durchschnitt aller Werte Varianz (variance) s 2 Durchschnittliche quadrierte Abweichung aller Werte vom Mittelwert >> Die

Mehr

Statistik I. Zusammenfassung und wichtiges zur Prüfungsvorbereitung. Malte Wissmann. 9. Dezember Universität Basel.

Statistik I. Zusammenfassung und wichtiges zur Prüfungsvorbereitung. Malte Wissmann. 9. Dezember Universität Basel. Zusammenfassung und wichtiges zur Prüfungsvorbereitung 9. Dezember 2008 Begriffe Kenntnis der wichtigen Begriffe und Unterscheidung dieser. Beispiele: Merkmal, Merkmalsraum, etc. Skalierung: Nominal etc

Mehr

Rechnungswesen I. Tutorium. Teil II Abschreibungen

Rechnungswesen I. Tutorium. Teil II Abschreibungen Rechnungswesen I Tutorium Rechnungswesen I Teil II Abschreibungen REWE I Tutorium 1 sverfahren Sofortabschreibung Lineare Abschreibung Geometrisch degressive Abschreibung arithmetisch degressive Abschreibung

Mehr

Aufgabensammlung. Dieser Text enthält die Aufgaben und ausführliche Musterlösungen. aus den Texten

Aufgabensammlung. Dieser Text enthält die Aufgaben und ausführliche Musterlösungen. aus den Texten Finanzmathematik Teil 4 Aufgabensammlung Dieser Text enthält die Aufgaben und ausführliche Musterlösungen aus den Texten 18011 Zins und Zinseszins 18921 Ratensparverträge und Renten sowie 18931 Darlehen

Mehr

Formelsammlung mit Beispielen

Formelsammlung mit Beispielen Formelsammlung mit Beispielen Mathematik Dozent: Thomas Rochow erstellt von Marek Saß 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Folgen und Reihen... 1 1.1. Arithmetische Folgen... 1 1.2. Geometrische Folgen... 1 2. Finanzmathematik...

Mehr

Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Wird im Bereich der Rentenrechnung die zugehörige zu Beginn eines Jahres / einer Zeitperiode

Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Wird im Bereich der Rentenrechnung die zugehörige zu Beginn eines Jahres / einer Zeitperiode SS 2018 Torsten Schreiber 313 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Wird im Bereich der Rentenrechnung die zugehörige zu Beginn eines Jahres / einer Zeitperiode eingezahlt, so spricht

Mehr

Median 2. Modus < Median < Mittelwert. Mittelwert < Median < Modus. 2 Modalwerte oder Modus viel größer bzw. viel kleiner als Mittelwert

Median 2. Modus < Median < Mittelwert. Mittelwert < Median < Modus. 2 Modalwerte oder Modus viel größer bzw. viel kleiner als Mittelwert Universität Flensburg Zentrum für Methodenlehre Tutorium Statistik I Modus oder Modalwert (D) : - Geeignet für nominalskalierte Daten - Wert der häufigsten Merkmalsausprägung - Es kann mehrere Modalwerte

Mehr

Beispiel 2 (Einige Aufgaben zu Lageparametern) Aufgabe 1 (Lageparameter)

Beispiel 2 (Einige Aufgaben zu Lageparametern) Aufgabe 1 (Lageparameter) Beispiel (Einige Aufgaben zu Lageparametern) Aufgabe 1 (Lageparameter) 1 Ein Statistiker ist zu früh zu einer Verabredung gekommen und vertreibt sich nun die Zeit damit, daß er die Anzahl X der Stockwerke

Mehr

Klausur Mathematik 2, Teil Statistik und Finanzmathematik Lösungen

Klausur Mathematik 2, Teil Statistik und Finanzmathematik Lösungen Fachhochschule Ravensburg-Weingarten, Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Klausur Mathematik 2, Teil Statistik und Finanzmathematik Lösungen Aufgaben (Punkte) 1. Für eine Voraussage der Bürgermeisterwahl

Mehr

Dr. Heidemarie Borgwadt. Finanzmathematik

Dr. Heidemarie Borgwadt. Finanzmathematik Dr. Heidemarie Borgwadt Finanzmathematik Springer Fachmedien Wiesbaden 1994 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1994. Lektorat: Annegret Dorn Satz:

Mehr

Deskriptive Statistik Erläuterungen

Deskriptive Statistik Erläuterungen Grundlagen der Wirtschaftsmathematik und Statistik Erläuterungen Lernmaterial zum Modul - 40601 - der Fernuniversität Hagen 7 2.1 Einfache Lageparameter aus einer gegebenen Messreihe ablesen Erklärung

Mehr

Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Aufgrund einer statistischen Untersuchung entsteht eine geordnete bzw. ungeordnete, die durc

Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Aufgrund einer statistischen Untersuchung entsteht eine geordnete bzw. ungeordnete, die durc SS 2017 Torsten Schreiber 222 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Aufgrund einer statistischen Untersuchung entsteht eine geordnete bzw. ungeordnete, die durch Summierung je Ausprägung

Mehr

Franz Kronthaler. Statistik angewandt. Datenanalyse ist (k)eine Kunst. mit dem R Commander. A Springer Spektrum

Franz Kronthaler. Statistik angewandt. Datenanalyse ist (k)eine Kunst. mit dem R Commander. A Springer Spektrum Franz Kronthaler Statistik angewandt Datenanalyse ist (k)eine Kunst mit dem R Commander A Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis Teil I Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden 1 Statistik ist

Mehr

= = x 2 = 2x x 2 1 = x 3 = 2x x 2 2 =

= = x 2 = 2x x 2 1 = x 3 = 2x x 2 2 = 1 Lösungsvorschläge zu den Aufgaben 28, 29, 30 b), 31, 32, 33, 35, 36 i) und 37 a) von Blatt 4: 28) a) fx) := x 3 10! = 0 Wir bestimmen eine Näherungslösung mit dem Newtonverfahren: Als Startwert wählen

Mehr

Modernisierung (2) Kreuzen Sie diejenige Aussage an, die mithilfe der Informationen in der Grafik getroffen werden kann. [1 aus 5]

Modernisierung (2) Kreuzen Sie diejenige Aussage an, die mithilfe der Informationen in der Grafik getroffen werden kann. [1 aus 5] Modernisierung (2) Aufgabennummer: B_324 Technologieeinsatz: möglich T erforderlich Ein Unternehmer möchte seinen Betrieb modernisieren. a) Er überlegt die Anschaffung einer neuen Maschine. Dabei stehen

Mehr

Inhaltsverzeichnis: Aufgaben zur Vorlesung Statistik Seite 1 von 10 Prof. Dr. Karin Melzer, Prof. Dr. Gabriele Gühring, Fakultät Grundlagen

Inhaltsverzeichnis: Aufgaben zur Vorlesung Statistik Seite 1 von 10 Prof. Dr. Karin Melzer, Prof. Dr. Gabriele Gühring, Fakultät Grundlagen Inhaltsverzeichnis: 1. Aufgabenlösungen... Lösung zu Aufgabe 1:... Lösung zu Aufgabe... Lösung zu Aufgabe 3... Lösung zu Aufgabe 4... Lösung zu Aufgabe 5... 3 Lösung zu Aufgabe... 3 Lösung zu Aufgabe 7...

Mehr

KV Glarus/BM Bs/97 Mathematik. Paul Bischof. Mathe-BM Seite 1

KV Glarus/BM Bs/97 Mathematik. Paul Bischof. Mathe-BM Seite 1 Mathe-BM Seite 1 Definition Folgen und Reihen Besteht der Definitionsbereich D einer Funktion ƒ nur aus den aufeinanderfolgenden natürlichen Zahlen 1, 2, 3, 4,... bzw. 0, 1, 2, 3,... oder aus einem Abschnitt

Mehr

N 1 0 50 0.5 50 0.5 2 1 20 0.2 70 0.7 3 2 15 0.15 85 0.85 4 3 10 0.1 95 0.95 5 4+ 5 0.05 100 1-100 1.00 - -

N 1 0 50 0.5 50 0.5 2 1 20 0.2 70 0.7 3 2 15 0.15 85 0.85 4 3 10 0.1 95 0.95 5 4+ 5 0.05 100 1-100 1.00 - - 2 Deskriptive Statistik 1 Kapitel 2: Deskriptive Statistik A: Beispiele Beispiel 1: Im Rahmen einer Totalerhebung der Familien eines Dorfes (N = 100) wurde u.a. das diskrete Merkmal Kinderanzahl (X) registriert.

Mehr

BKO WFH12 (A) Mathematik März Punkte: von Note:

BKO WFH12 (A) Mathematik März Punkte: von Note: A Name: Punkte: von Note: 1 Aufgabe Wahrscheinlichkeitsrechnung (33 Punkte) Die Firma Levbaco stellt Sensoren zur Sitzbelegungserkennung in Autos her. Diese sind zur Aktivierung des Airbags oder anderer

Mehr

Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)

Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2014/15 Hochschule Augsburg Unterjährige Verzinsung Zahlung von Zinsen nicht jährlich, sondern in kürzeren

Mehr

Aufgabe (Seite 371)

Aufgabe (Seite 371) Aufgabe. (Seite 7) h) Die Gerade g hat die Steigung und geht durch den Punkt P ( 9 / ). Die Gerade g geht durch die beiden Punkte Q ( - / - ) und Q ( - / 5 ). Wie lautet die Normalform der Geraden h, welche

Mehr

E2.2-2 Stellen Sie bitte die Break-Even-Menge und den Break-Even-Preis in Form von jeweils mindestsens zwei Diagrammen grafisch anschaulich dar.

E2.2-2 Stellen Sie bitte die Break-Even-Menge und den Break-Even-Preis in Form von jeweils mindestsens zwei Diagrammen grafisch anschaulich dar. E2.2-1 Folgende Plandaten liegen vor: Produktions- und Absatzmenge: 19.000 Stück/Monat Absatzpreis: 6,99 EUR/Stück Variable Kosten: 4,20 EUR/Stück Fixe Kosten: 40.000 EUR/Monat Ermitteln Sie a) Wie hoch

Mehr

Prüfung Nachtermin. Fachoberschule. Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen und Prüfungsteilnehmer

Prüfung Nachtermin. Fachoberschule. Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen und Prüfungsteilnehmer Prüfung 2017 Nachtermin Fachoberschule Fach: Fachrichtungen: Mathematik Ernährung und Hauswirtschaft Gestaltung, Technik Gesundheit und Soziales Wirtschaft und Verwaltung Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen

Mehr

Betrachten Sie folgenden Datensatz mit Körpergewichten von 10 Personen: Person Körpergewicht in kg

Betrachten Sie folgenden Datensatz mit Körpergewichten von 10 Personen: Person Körpergewicht in kg WS 2010/11 Prof. Dr. Ingo Klein Musterklausuraufgaben zur Statistik I Aufgabe 1: Betrachten Sie folgenden Datensatz mit Körpergewichten von 10 Personen: Person 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Körpergewicht in kg

Mehr

Die Saldenbilanz eines Unternehmens für Convenience Produkte (7% MwSt.!!!), weißt Anfang Dezember die folgenden Werte auf:

Die Saldenbilanz eines Unternehmens für Convenience Produkte (7% MwSt.!!!), weißt Anfang Dezember die folgenden Werte auf: Aufgabe 5 Die Saldenbilanz eines Unternehmens für Convenience Produkte (7% MwSt.!!!), weißt Anfang Dezember die folgenden Werte auf: 1200 187.250,00 1248 3.750,00 a) Eingang von 267,50 auf das Bankkonto

Mehr

Übungsaufgaben WFW Finanzierung und Investition handlungsspezifische Qualifikation 2. Tag

Übungsaufgaben WFW Finanzierung und Investition handlungsspezifische Qualifikation 2. Tag 1. Aufgabe Als Assistent der Geschäftsleitung wurden Sie beauftragt herauszufinden, ob die Investition in Höhe von 1.200.000 Euro in eine neue Produktionsanlage rentabel ist. Dafür liegen Ihnen folgende

Mehr

Modul Grundlagen der Wirtschaftsmathematik LESEPROBE. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Modul Grundlagen der Wirtschaftsmathematik LESEPROBE. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Univ. Prof. Dr. Andreas Kleine Prof. Dr. Jochen Schwarze Überarbeitung: Prof. Dr. Hermann Singer Dipl. Stat. Anja Bittner Modul 31101 Grundlagen der Wirtschaftsmathematik und Statistik Kurs 40600: Grundlagen

Mehr

absolute Häufigkeit h: Anzahl einer bestimmten Note relative Häufigkeit r: Anzahl einer bestimmten Note, gemessen an der Gesamtzahl der Noten

absolute Häufigkeit h: Anzahl einer bestimmten Note relative Häufigkeit r: Anzahl einer bestimmten Note, gemessen an der Gesamtzahl der Noten Statistik Eine Aufgabe der Statistik ist es, Datenmengen zusammenzufassen und darzustellen. Man verwendet dazu bestimmte Kennzahlen und wertet Stichproben aus, um zu Aussagen bzw. Prognosen über die Gesamtheit

Mehr

Übung Kostenrechnung SS 2016

Übung Kostenrechnung SS 2016 SS 2016 Übung 1 Kostenartenrechnung Gliederung 1. Wiederholung 2. Übungsaufgaben 3. Quiz Erfassung wichtiger Kostenarten In der Praxis unterscheiden Unternehmen verschiedene Kostenarten. Im weiteren Verlauf

Mehr

Übungsaufgaben. zur Vorlesung ( B A C H E L O R ) Teil D Investitionsrechnung. Dr. Horst Kunhenn. Vertretungsprofessor

Übungsaufgaben. zur Vorlesung ( B A C H E L O R ) Teil D Investitionsrechnung. Dr. Horst Kunhenn. Vertretungsprofessor Übungsaufgaben zur Vorlesung FINANZIERUNG UND CONTROLLING ( B A C H E L O R ) Teil D Investitionsrechnung Dr. Horst Kunhenn Vertretungsprofessor Institut für Technische Betriebswirtschaft (ITB) Fachgebiet

Mehr

Kapitel 4. Folgen und Reihen. Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 4 Folgen und Reihen 1 / 38

Kapitel 4. Folgen und Reihen. Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 4 Folgen und Reihen 1 / 38 Kapitel 4 Folgen und Reihen Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 4 Folgen und Reihen 1 / 38 Folgen Eine Folge ist eine Anordnung von reellen Zahlen. Die einzelnen Zahlen heißen Glieder

Mehr

Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Wird im Bereich der Rentenrechnung die zugehörige zu Beginn eines Jahres / einer Zeitperiode

Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Wird im Bereich der Rentenrechnung die zugehörige zu Beginn eines Jahres / einer Zeitperiode SS 2017 Torsten Schreiber 309 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Wird im Bereich der Rentenrechnung die zugehörige zu Beginn eines Jahres / einer Zeitperiode eingezahlt, so spricht

Mehr

Exponentialfunktion. e x+y = e x e y. Insbesondere ist e x = 1/e x. Exponentialfunktion 1-1

Exponentialfunktion. e x+y = e x e y. Insbesondere ist e x = 1/e x. Exponentialfunktion 1-1 Exponentialfunktion Die Potenzfunktion y = e x = exp(x) mit der Eulerschen Zahl e = 2.71828... wird als Exponentialfunktion bezeichnet. Sie ist für alle x R positiv und erfüllt die Funktionalgleichung

Mehr

Investitionsentscheidungsrechnung Amortisationsvergleichsrechnung

Investitionsentscheidungsrechnung Amortisationsvergleichsrechnung Die dient zur Einschätzung des Risikos, das der Entscheidungsträger mit der Investition eingeht. Die wird häufig auch bezeichnet als... Kapitalrückflussrechnung Pay-Off-Methode Pay-Back-Methode Seite 1

Mehr

Grundlagen der Statistik

Grundlagen der Statistik www.nwb.de NWB Studium Betriebswirtschaft Grundlagen der Statistik Band 1: Beschreibende Verfahren Von Professor Dr. Jochen Schwarze 12., vollständig überarbeitete Auflage nwb STUDIUM Inhaltsverzeichnis

Mehr

swiss marketing academy GmbH Seite 1 von 8

swiss marketing academy GmbH Seite 1 von 8 Aufgabe 1 15 Punkte Erstellen Sie eine aussagekräftige Grafik mit der Sie den Sachverhalt (Altersstruktur und Firmentreue) auf einer DIN-A4-Seite präsentieren können. Auf eine vollständige unterstützende

Mehr

1. Aufgabe. Bei einer Lehrveranstaltungsbewertung werden folgende Merkmale untersucht: Ordnen Sie diese entsprechenden Skalentypen zu.

1. Aufgabe. Bei einer Lehrveranstaltungsbewertung werden folgende Merkmale untersucht: Ordnen Sie diese entsprechenden Skalentypen zu. Statistik 1 Übungsaufgaben 1. Aufgabe Bei einer Lehrveranstaltungsbewertung werden folgende Merkmale untersucht: Ordnen Sie diese entsprechenden Skalentypen zu. Titel der Lehrveranstaltung Allgemeiner

Mehr

Grundlagen der Statistik I

Grundlagen der Statistik I NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Grundlagen der Statistik I Beschreibende Verfahren Von Professor Dr. Jochen Schwarze 10. Auflage Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin Inhaltsverzeichnis

Mehr

Viel Erfolg! Prof. Große, Prof. Weiß BA WS 13/14 Mathe+Statistik Klausur Jena, den Matrikelnummer. Name (lesbar!

Viel Erfolg! Prof. Große, Prof. Weiß BA WS 13/14 Mathe+Statistik Klausur Jena, den Matrikelnummer. Name (lesbar! Prof. Große, Prof. Weiß BA WS 13/14 Mathe+Statistik Klausur Jena, den 6..014 Matrikelnummer Name (lesbar!) Unterschrift Hinweise Jedes abgegebene Blatt ist lesbar mit dem Namen und der Matrikelnummer zu

Mehr

Abschlussprüfung 2015 Mathematik

Abschlussprüfung 2015 Mathematik Abschlussprüfung 2015 Mathematik Kandidatennummer: Name: Vorname: Material Hilfsmittel Zeit Arbeitsblätter, Häuschenblätter netzunabhängiger, nicht programmierbarer Taschenrechner, Formelblatt 150 Minuten

Mehr

Messung von Rendite und Risiko. Finanzwirtschaft I 5. Semester

Messung von Rendite und Risiko. Finanzwirtschaft I 5. Semester Messung von Rendite und Risiko Finanzwirtschaft I 5. Semester 1 Messung von Renditen Ergebnis der Anwendung der Internen Zinsfuß- Methode ist die Rentabilität des Projekts. Beispiel: A0-100.000 ZÜ1 54.000

Mehr

Das arithmetische Mittel. x i = = 8. x = 1 4. und. y i = = 8

Das arithmetische Mittel. x i = = 8. x = 1 4. und. y i = = 8 .2 Einige statistische Maßzahlen.2. Die Schusser in zwei Familien Die vier Kinder der Familie Huber haben x = 5, x 2 = 7, x 3 = 9, x 4 = Schusser. Die vier Kinder der Familie Maier haben y = 7, y 2 = 7,

Mehr

52U Investitionsrechnung Lösungshinweise

52U Investitionsrechnung Lösungshinweise BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I 52U Investitionsrechnung Lösungshinweise 2010.12 Prof. Dr. Friedrich Wilke Investition 52 Investitionsrechnung 1 Kostenvergleichsrechnung Abschreibungskosten Beispiel (Aufgabe

Mehr

Zinsrechnung K leicht 1

Zinsrechnung K leicht 1 Zinsrechnung K leicht 1 Berechne jeweils das Kapital im Kopf! (Zeitraum: 1 Jahr) a) K = 3 000 a) Zinsen: 30 b) K = 7 500 c) K = 100 000 d) K = 20 Zinssatz: 000 1 % b) Zinsen: 150 Zinssatz: 2 % c) Zinsen:

Mehr

Inhaltsverzeichnis DESKRIPTIVE STATISTIK. 1 Grundlagen Grundbegriffe Skalen... 15

Inhaltsverzeichnis DESKRIPTIVE STATISTIK. 1 Grundlagen Grundbegriffe Skalen... 15 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen... 13 1.1 Grundbegriffe...13 1.2 Skalen... 15 DESKRIPTIVE STATISTIK 2 Eindimensionale Häufigkeitsverteilungen...16 2.1 Häufigkeiten... 16 2.1.1 Grundbegriffe... 16 2.1.2

Mehr

Tilgungsrechnung. n = ln. K 0 + R / ln(q) (vorschüssig) Eine einfache Formel, um q aus R,n,K n und K 0 auszurechnen, gibt es nicht. q 1. q 1.

Tilgungsrechnung. n = ln. K 0 + R / ln(q) (vorschüssig) Eine einfache Formel, um q aus R,n,K n und K 0 auszurechnen, gibt es nicht. q 1. q 1. (K + R ) q 1 n = ln K 0 + R / ln(q) (nachschüssig) q 1 n = ln ( K q + R ) q 1 K 0 + R / ln(q) (vorschüssig) q 1 Eine einfache Formel, um q aus R,n,K n und K 0 auszurechnen, gibt es nicht. Tilgungsrechnung

Mehr

STATISTISCHE MUSTERANALYSE - DARSTELLUNGSVORSCHLAG

STATISTISCHE MUSTERANALYSE - DARSTELLUNGSVORSCHLAG STATISTISCHE MUSTERANALYSE - DARSTELLUNGSVORSCHLAG Statistische Methoden In der vorliegenden fiktiven Musterstudie wurden X Patienten mit XY Syndrom (im folgenden: Gruppe XY) mit Y Patienten eines unauffälligem

Mehr

Wiederholung QM II für die Klausur am

Wiederholung QM II für die Klausur am Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 1 jutta.arrenberg@th-koeln.de Wiederholung QM II für die Klausur am 31.01.2019 Hinweis:

Mehr

SS 2014 Torsten Schreiber

SS 2014 Torsten Schreiber SS 2014 Torsten Schreiber 193 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei einer Abschreibung werden eines Gutes während der Nutzungsdauer festgehalten. Diese Beträge stellen dar und dadurch

Mehr

Übung Kostenrechnung SS Übung 1 Kostenartenrechnung

Übung Kostenrechnung SS Übung 1 Kostenartenrechnung Übung Kostenrechnung SS 2016 Übung 1 Kostenartenrechnung Gliederung 1. Wiederholung 2. Übungsaufgaben 3. Quiz Übung Kostenrechnung Erfassung wichtiger Kostenarten In der Praxis unterscheiden Unternehmen

Mehr

12.4 Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen

12.4 Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen 1. Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen 1..1 Kostenfunktion a) Vorgaben und Fragestellung Die Materialkosten für die Herstellung eines Stücks belaufen sich auf CHF 1.--. Die anteilmässigen

Mehr

Angewandte Mathematik Probeklausur 2014 Teil A / Teil B Cluster 8

Angewandte Mathematik Probeklausur 2014 Teil A / Teil B Cluster 8 Name: Klasse/Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung Angewandte Mathematik Probeklausur 2014 Teil A / Teil B Cluster 8 Bearbeitungshinweise Im vorliegenden

Mehr

Mathematik-Klausur vom Finanzmathematik-Klausur vom

Mathematik-Klausur vom Finanzmathematik-Klausur vom Mathematik-Klausur vom 01.10.2012 Finanzmathematik-Klausur vom 24.09.2012 Studiengang BWL DPO 2003: Aufgaben 1,2,4 Dauer der Klausur: 60 Min Studiengang B&FI DPO 2003: Aufgaben 1,2,4 Dauer der Klausur:

Mehr

Wirtschaftsmathematik

Wirtschaftsmathematik Studiengang Betriebswirtschaft Fach Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. BW-WMT-S1 0110 Datum 0.11.00 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:

Mehr

Mathematik 1 Folgen, Reihen und Finanzmathematik

Mathematik 1 Folgen, Reihen und Finanzmathematik Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum 1 Universität Basel Abteilung Quantitative Methoden Mathematik 1 Dr. Thomas Zehrt Folgen, Reihen und Finanzmathematik Inhaltsverzeichnis 1 Zahlenfolgen 2 1.1 Grundlegende

Mehr

1 GRUNDLAGEN Grundbegriffe Skalen...15

1 GRUNDLAGEN Grundbegriffe Skalen...15 Inhaltsverzeichnis 1 GRUNDLAGEN...13 1.1 Grundbegriffe...13 1.2 Skalen...15 DESKRIPTIVE STATISTIK 2 EINDIMENSIONALE HÄUFIGKEITSVERTEILUNGEN...16 2.1 Häufigkeiten...16 2.1.1 Grundbegriffe...16 2.1.2 Klassieren

Mehr