Die Krone Posthorn Stempel der ostpreußischen Hilfspostanstalten
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- Paul Becker
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1 Arge Deutsche Ostgebiete RS 220 / 041 Beilage 1068 / 01 Hartmut Saager Die Krone Posthorn Stempel der ostpreußischen Hilfspostanstalten sind immer wieder Gegenstand der Betrachtung in unseren Rundschreiben gewesen. Vor über 40 Jahren (1973 Beilage 2 zu RS 60) hat Dr. Vogelsang eine systematische Zusammenstellung der ihm bis dahin vorliegenden Erkenntnisse vorgenommen, zugleich aber aufgerufen, Berichtigungen und Ergänzungen zu melden. In den Jahren danach hat es in unseren RS, aber auch in anderen Veröffentlichungen, einzelne Hinweise gegeben. Nachdem in den letzten Jahren in mehreren großen Auktionen, insbesondere bei dem Auktionshaus Köhler, Belege angeboten wurden, die seit Jahrzehnten nur in schlechten Abbildungen aus älteren Publikationen bekannt waren, bietet dies Gelegenheit ein weiteres Zwischenfazit zu ziehen. Ob es je gelingen wird, die Hilfspostanstalten und ihre Krone Posthorn Stempel komplett zu erfassen, erscheint unwahrscheinlich. Das hat - neben der regionalen Abgeschiedenheit der Orte und ihres geringen Postaufkommens - mehrere Gründe. Die Hilfspostanstalten wurden von den beiden Oberpostdirektionen Königsberg und vor allem Gumbinnen eingerichtet. Dabei sind Angaben, wann das geschah und wie lange die Hilfspostanstalt bestand, eher spärlich. Im RS 135/2013 der Arge Preussen wird ausgeführt, daß die Geschichte dieser Anstalten in vielen Punkten bis heute ungeklärt sei und in den Amtsblättern der Post, weder zu preußischer Zeit noch später, klärende Hinweise zu finden seien. Dr. Vogelsang hat in seiner umfangreichen Zusammenstellung der Daten aller ostpreußischen Postanstalten von 1646 bis 1945 einige Angaben über Einrichtung der jeweiligen Hilfspostanstalt gemacht und nimmt u.a. Bezug auf die Amtsblätter der preußischen Regierung Gumbinnen - vor allem hat er im Postmuseum eine Karte Übersicht der Postverbindungen im Bezirke der königlichen Ober-Post-Direktion zu Gumbinnen am 1. November 1862 gefunden, aus der er nach der dort angegebenen Klassifizierung der Postanstalten insgesamt folgende 22 Hilfspostanstalten benannte (RS 140, Meldung 616). Czychen Daupern Didlacken Gerwischkehmen Gurnen Kallinowen Kallwen Karalene Kiauten Kolletzischken Langenbrück Neu Argeningken Neu Jucha Niebudszen Ostrokollen Piktupönen Pissanitzen Possessern Rucken Szuskehmen Turoscheln Wieszen Logischerweise sind dort nur die im Jahre 1862 bestehenden HPA genannt. Nicht enthalten sind die, die zu diesem Zeitpunkt bereits wieder geschlossen waren und die, welche erst nach 1862 errichtet wurden. Erstaunlicherweise enthält diese Karte einige Orte, die in der Literatur bislang nie als Hilfspostanstalten genannt waren (Neu Argeningken, Neu Jucha, Ostrokollen, Piktupönen, Pissanitzen, Possessern, Szuskehmen) und von denen bis heute nicht ein einziger Beleg gezeigt werden konnte.
2 Arge Deutsche Ostgebiete RS 220 / 042 Beilage 1068 / 02 Da die Karte, die im Anhang mit freundlicher Genehmigung des Museums für Kommunikation in Berlin abgedruckt ist, bis 1993 gänzlich unbekannt war, erstaunt es nicht, daß es in der Literatur bei mehr oder weniger allgemein gehaltenen Zahlenangaben blieb. Michel (S. 568) nennt etwa 24 Hilfspostanstalten, Thalmann benennt in seinem Aufsatz 18, Marbach 16, Sempf 23, Müller-Mark (S.578) ebenfalls 23 (nennt allerdings zwei Orte Gottmick und Timoschek, die es nie gegeben hat), Grobe (S. 418 ) zählt 26 (darunter die schlesische Kreisstadt Sprottau und den schon genannten Ort Timoschek) auf - und meldet in den Ergänzungslieferungen die Anstalt Daupern, Bayer/ Stautz ( / 3) zählen 24 auf und Henke sind in seinem Spezialkatalog (S. 568) 17 bekannt (darunter ein Ort Rudzinitz, den es in Ostpreussen nicht gibt). Verlässliche Aussagen lassen sich letztlich nur aus den Belegen ableiten, auf denen die Stempel einer HPA abgeschlagen sind, dabei vor allem auf ganzen Briefen, aber auch auf Marken und Aktenstücken. Die verwendeten Stempel der Hilfspostanstalten weisen einige Unterschiede auf, sie lassen sich jedoch in 2 Grundformen gliedern: I. Stempel mit der Inschrift Hilfspostanstalt (abgekürzt Hilfs-Post Anst oder Hilfspost Anst) z.t. mit dem Zusatz K Pr ( =Königlich Preussisch ) Koen ( Königlich ). II. Stempel nur mit der Abbildung von Krone und Posthorn, die den Dienstsiegeln (in vereinfachter Form), wie sie bei vielen preußischen Stationen im Gebrauch waren, vergleichbar sind. Zu I. Krone Posthorn Stempel mit Inschrift Hilfspostanstalt Berschkallen Kreis Insterburg OPD Gumbinnen K PR HILFS POST ANST 1859 als HPA erwähnt, Postexpedition ab Übergeordnetes Postamt war zunächst Insterburg.
3 Arge Deutsche Ostgebiete RS 220 / 043 Beilage 1068 / 03 HILFS-POST ANST Nach Fertigstellung der Bahnlinie Wehlau - Königsberg übernahm Bubainen (PEx seit 1850) die Funktion des übergeordneten PA. Ob der Wechsel des Stempels damit in Zusammenhang stand, ist (noch) nicht belegt. Czychen Kreis Oletzko OPD Gumbinnen KÖN HILFS POST ANST War bereits von 1854 bis 1858 PEx, ist in der Übersicht der Postverbindung von 1862 als HPA eingetragen, PEx wieder ab Übergeordnetes Postamt war Duneyken (PEx seit 1858).
4 Arge Deutsche Ostgebiete RS 220 / 044 Beilage 1068 / 04 Didlacken Kreis Insterburg OPD Gumbinnen K PR HILFS-POST-ANST HPA mind. seit 1859, in der Übersichtskarte von 1862 als HPA eingetragen, PEx ab Übergeordnetes Postamt war Insterburg Gerwischkehmen Kreis Gumbinnen OPD Gumbinnen
5 Arge Deutsche Ostgebiete RS 220 / 045 Beilage 1068 / 05 HILFS POST ANST Als Hilfspostanstalt 1859 errichtet, in der Übersichtskarte als HPA eingetragen, ab 1872 PAg. Übergeordnetes Postamt war Gumbinnen. (Hinweis: Später wurde bei dem HPA ein Krone Posthorn Stempel in der vereinfachten Form ohne Dienststellenbezeichnung genutzt, darauf wird unter II eingegangen) Gr. Gaudischkehmen Kreis Gumbinnen OPD Gumbinnen Abb. - Auktionshaus Köhler 2013
6 Arge Deutsche Ostgebiete RS 220 / 046 Beilage 1068 / 06 HILFS POST ANST Als Hilfspostanstalt 1859 errichtet, in der Übersichtskarte von 1862 nicht (mehr?) aufgeführt. Übergeordnetes Postamt war Insterburg. Die Markenentwertung in Königsberg (unterer Brief) erklärt schon Marbach (S. 35) als (nachträgliche) Entwertung am Ankunftsort. Gurnen Kreis Goldap OPD Gumbinnen HILFS POST ANST In der Übersichtskarte als HPA eingetragen Die von Vogelsang aus dem im Amtsblatt des königl Postdepartments (P , Beilage) zitierte Umwandlung in eine PEx (und deren spätere Schließung?) ist bislang nicht belegt. Feuser (Nachverwendungen Nr. 1323) hält eine Verwendung noch zur Zeit des NDP für möglich - (Bewertung in Klammern). Ab 1879 war Gurnen PAg. Übergeordnetes Postamt war Goldap.
7 Arge Deutsche Ostgebiete RS 220 / 047 Beilage 1068 / 07 Jeckstercken Kreis Tilsit OPD Gumbinnen KOEN HILFS POSTANST HPA von 1864 bis (daher in der Übersichtskarte von 1862 (noch) nicht verzeichnet). Der Brief ist datiert: 28.Mai Feuser nennt den Stempel nicht als Preußen / Nachverwendungen. Eine Vollanstalt hat in Jeckstercken nie bestanden. Übergeordnetes Postamt war Tilsit. Kallwen Kreis Tilsit OPD Gumbinnen
8 Arge Deutsche Ostgebiete RS 220 / 048 Beilage 1068 / 08 K PR HILFS POST ANST In der Übersichtskarte eingetragen,1872 wurde Kallwen in eine PAg umgewandelt (Vogelsang ex Amtsblatt der Reichspost). Dem widerspricht die in Feuser (Nachverwendungen Nr. 1612) genannte Verwendung noch zur Pfg Zeit). Übergeordnetes Postamt war Tilsit. Karalene Kreis Insterburg OPD Gumbinnen HILFS POST ANST HPA seit 1857, in der Übersichtskarte als HPA eingetragen, 1866 in eine PEx umgewandelt. Übergeordnetes Postamt war Insterburg.
9 Arge Deutsche Ostgebiete RS 220 / 049 Beilage 1068 / 09 Kiauten Kreis Goldap OPD Gumbinnen HILFS POST ANST In der Übersichtskarte als HPA eingetragen, 1867 in eine PEx umgewandelt. Übergeordnetes Postamt war Goldap. Kuletzischken Kreis Heydekrug OPD Gumbinnen Vorlage - Dr. von Lindeiner
10 Arge Deutsche Ostgebiete RS 220 / 050 Beilage 1068 / 10 HILFS POST ANST In der Übersichtskarte von 1862 als HPA eingetragen, ab 1865 PEx ( Kolletzischken ). Übergeordnetes Postamt war Heydekrug. Langenbrueck Kreis Sensburg OPD Gumbinnen HILFSPOST ANST In der Übersichtskarte von 1862 als HPA eingetragen, ab 1864 PEx. Übergeordnetes Postamt war Sensburg. Niebudschen Kreis Gumbinnen OPD Gumbinnen HILFSPOST ANST In der Übersichtkarte als HPA eingetragen, ab 1872 PAg ( Schreibweise Niebudszen ). Übergeordnetes Postamt Gumbinnen.
11 Arge Deutsche Ostgebiete RS 220 / 051 Beilage 1068 / 11 Ober Eisseln Kreis Ragnit OPD Gumbinnen HILFSPOST ANST Ab wann und wie lange eine HPA bestand, ist nicht belegt, nach Feuser ( NV Nr ) HPA schon zu preuß Zeit, in der Übersichtskarte nicht eingetragen, evtl. erst nach 1862 errichtet? 1877 Eröffnung einer PAg. Übergeordnetes Postamt Ragnit. Ribben Kreis Sensburg OPD Königsberg Abb. - Auktionshaus Köhler
12 Arge Deutsche Ostgebiete RS 220 / 052 Beilage 1068 / 12 HILFSPOST ANST Sempf (a.a.o.) kennt das HPA ab 1857 (in der Übersichtskarte von 1862 ist Ribben nicht als HPA eingetragen, evtl. eine Errichtung doch erst nach 1862?). Ab 1866 PEx. Übergeordnetes Postamt Sorquitten. (Hinweis: auf den Krone Posthorn Stempel von Ribben in der vereinfachten Form ohne Dienstbezeichnung wird unter II noch eingegangen) Rucken Kreis Heydekrug OPD Gumbinnen HILFS POST ANST In der Übersichtskarte als HPA eingetragen, 1869 in eine PEx umgewandelt, die demnach mögliche Nachverwendung zur Zeit des NDP ist bei Feuser nicht katalogisiert. Der Stempel auf loser Marke ist lange bekannt, wird in der Literatur durchweg mit der o.a. Inschrift zitiert, (Marbach S. 31 lässt aber nur Spuren der Dienstbezeichnung sehen ). Übergeordnetes Postamt Heydekrug. Abb. - Auktionshaus Köhler Turoscheln Kreis Johannisburg OPD Gumbinnen
13 Arge Deutsche Ostgebiete RS 220 / 053 Beilage 1068 / 13 HILFS POST ANST In der Übersichtskarte von 1862 als HPA eingetragen, PEx ab Übergeordnetes Postamt war Johannisburg. Der Stempel wurde ( fast? ) durchgängig zur Markenentwertung eingesetzt, und kommt daher relativ häufig auf losen Marken vor (mitunter stempelte das übergeordnete Postamt die Marken ein zweites Mal). Die häufigen Markenentwertungen ließen schon Thalmann darüber spekulieren, ob da nicht ein geschäftstüchtiger Interessent fabriziert hat. WIESZEN Kreis Heydekrug OPD Gumbinnen HILFS POST ANSTALT Vorlage - Dr. von Lindeiner In der Übersichtskarte von 1862 als HPA eingetragen, ab 1863 PEx. Der Stempel wurde (durchgängig?) auf der Rückseite der Briefe abgeschlagen. Übergeordnetes Postamt war Heydekrug.
14 Arge Deutsche Ostgebiete RS 220 / 054 Beilage 1068 / 14 Zu II. Stempel ohne einen Hinweis auf die Hilfspostanstalt. Einige wenige Hilfspostanstalten verwendeten einen anderen Stempel, der nur die bildliche Darstellung einer Krone und eines Posthorns enthielt und Stempeln entsprach, die vielen Postanstalten neben dem üblichen Aufgabestempel zur Verfügung gestellt wurden (Eckhardt). Entwertungen mit diesen Stempeln haben immer wieder zu fehlerhaften Zuschreibungen und zu Verwechslungen geführt, denn auch ordentliche Postanstalten entwerteten Marken mit diesen Stempeln z. B. zur Verrechnung von Gebühren (Eckhardt, Thalmann, Sempf). Mit Bayer/Stautz (S /2) kann - zutreffend - von einer HPA nur dann ausgegangen werden, wenn der im Krone Posthorn Stempel genannte Ort zum Zeitpunkt der Aufgabe der betreffenden Sendung keine Voll-Anstalt (Postamt oder Postexpedition) besaß und neben dem Krone Posthorn Stempel der Aufgabestempel einer übergeordneten Postanstalt abgeschlagen ist oder das Vorhandensein einer Hilfspostanstalt an dem betreffenden Ort durch andere Poststücke einwandfrei belegt werden kann. Zweifelsfrei hatten folgende Orte eine HPA Daupern Kreis Memel OPD Königsberg Daupern ist in der Übersichtkarte von 1862 verzeichnet und hatte zu keiner Zeit eine PEx. - neben dem Krone Posthorn Stempel ist der Aufgabestempel der übergeordneten Postanstalt Memel abgeschlagen.
15 Arge Deutsche Ostgebiete RS 220 / 055 Beilage 1068 / 15 Gerwischkehmen Kreis Gumbinnen OPD Gumbinnen Gerwischkehmen ist (s.o.) als HPA bekannt, neben dem Krone Posthorn Stempel wurde der Aufgabestempel der übergeordneten Postanstalt Gumbinnen abgeschlagen. Der Stempel in der vereinfachten Form löste den bisher verwendeten mit der Dienststellenbezeichnung ab, ein Grund und ein Zeitpunkt konnten bislang nicht belegt werden. Da Gerwischkehmen erst 1872 eine Postagentur erhielt, wären auch spätere Nachverwendungen denkbar (Feuser Nr nennt nur NDP). Klein Jerutten Kreis Ortelsburg OPD Königsberg Stempel in einer ungewöhnlich großen Form, ein datierbarer Beleg von 1857 ist bekannt, in der Übersichtskarte von 1862 ist Klein Jerutten als HPA eingetragen.
16 Arge Deutsche Ostgebiete RS 220 / 056 Beilage 1068 / 16 Neben dem Krone Posthorn Stempel ist der Stempel der übergeordneten Postanstalt Ortelsburg abgeschlagen in der kleineren Form (die Feuser NV S 313 schon zu preußischer Zeit bewertet), neben dem Krone Posthorn Stempel ist der Stempel der jetzt übergeordneten Postanstalt Friedrichsfelde (1866 eröffnet) abgeschlagen. Ein Zusammenhang des Wechsels von der größeren zur kleineren Form mit dem Wechsel der übergeordneten Postanstalt konnte (bislang) nicht festgestellt werden. Ob die HPA in Klein Jerutten zur Zeit des NDP aufgelöst wurde (Feuser NV nennt Bewertungen nur für diese Zeit) ist nicht belegt, nach Vogelsang wurde 1884 die HPA in eine PAg umgewandelt, dann könnte es auch spätere Nachverwendungen geben. Schwarzort Kreis Memel OPD Königsberg
17 Arge Deutsche Ostgebiete RS 220 / 057 Beilage 1068 / 17 Schwarzort war Station auf dem alten Postkurs von Königsberg nach Memel (und weiter nach Riga) über die kurische Nehrung, als PAnst m Stat. schon 1789 erwähnt, (1833 geschlossen). Als HPA in der Übersichtkarte eingetragen, datierbare Belege ab 1861 bekannt. Neben dem Krone Posthorn Stempel ist der Stempel der übergeordneten Postanstalt Memel abgeschlagen. Abb. - Auktionshaus Köhler In der Köhler Auktion 2013 wurde ein Beleg mit dem Poststempel Tilsit (statt Memel) als übergeordnetes Postamt angeboten. Während der Badesaison hat es ab 1862 eine regelmäßige Dampfschifffahrt mit Postbeförderung zwischen Cranz und Memel und spätestens ab 1866 auch zwischen Memel - Schwarzort - Russ und Tilsit gegeben, so daß eine direkte Zuleitung von Schwarzort über das Haff nach Tilsit möglich war und die Weiterleitung von dort erfolgte. Abstemplungen mit folgenden Krone Posthorn Stempeln sind nach den derzeit vorliegenden Unterlagen nicht auf eine Hilfspostanstalt in dem jeweiligen Ort zurückzuführen. (Eine andere Beurteilung mag sich ergeben, wenn ein vollständiger Brief oder ein Nachweis aus amtl. Quellen geführt werden kann).
18 Arge Deutsche Ostgebiete RS 220 / 058 Beilage 1068 / 18 Deutsch Crottingen Kreis Memel OPD Königsberg Kopie Dr. von Lindeiner Deutsch Crottingen wird in der Literatur immer wieder als HPA genannt, (Grobe S. 418, Fugalewitsch ohne Bild S. 128, Bayer/Stautz, denen kein Beleg bekannt war, die sich aber auf Sempf beziehen, Sempf nennt einen bekannten Beleg und gibt als Verwendungszeitraum bis an). Deutsch Crottingen wurde 1856 PEx, Abstempelungen auf losen Preussen Marken, die zu diesem Zeitpunkt noch im Verkehr waren, sind daher keine Belege für das Vorhandensein einer HPA und der bislang bekannte Beleg eines Krone Posthorn Stempels (Sammlung Dr. von Lindeiner-Wildau) ist auch aus der Zeit als Dt. Crottingen PEx war, denn die Marke wurde mit dem Ortstempel Deutsch Crottingen der Post-Ex entwertet. Interessant ist folgender Hinweis: In Müller-Mark wird der Stempel Deutsch Crottingen mit der Inschrift Hilfspostanstalt genannt. Wenn es sich dabei nicht um eine fehlerhafte Beschreibung handelt, wäre eine HPA Deutsch Crottingen vor 1856 denkbar.
19 Arge Deutsche Ostgebiete RS 220 / 059 Beilage 1068 / 19 Lau(c)knen Kreis Labiau OPD Königsberg Abb. Auktionshaus Köhler Eine Hilfspostanstalt Laucknen (oder Lauknen, so die spätere Schreibweise) wird seit einer Notiz des Oberingenieurs Kniesels in der Deutschen Philatelistischen Zeitung von 1915 immer wieder in der Literatur angeführt. (Grobe a.a.o. nennt sogar Locken Kreis Osterode (!) OPD Königsberg als übergeordnetes Postamt - Bayer/Stautz a.a.o. vermerken dazu nur, daß dies ungesichert sei). Ein Blick in den Diercke Atlas zeigt, daß der Kreis Labiau im Norden am Haff lag und der Kreis Osterode im ostpr. Oberland im Südwesten der Provinz. Die Orte Lauknen und Locken lagen mindestens 150 km Luftlinie voneinander entfernt, zudem in zwei verschiedenen OPD Bezirken). Ein Versuch, dies bei Grobe unmittelbar aufzuklären blieb ohne Erfolg (Schaffrath RS 139 / 41). Marbach, Thalmann, Sempf, Müller-Mark kennen keine HPA Lau(c)knen). Es gibt einige mit einem Krone Posthorn Stempel Laucknen entwertete Marken, jedoch ist bislang kein Beleg bekannt, auf dem auch der Stempel einer übergeordneten Postanstalt abgeschlagen ist. Lauknen wurde 1864 PEx, und dürfte zu diesem Zeitpunkt mit dem neuen Dienststempel in der vereinfachten Form ohne Dienstbezeichnung ausgerüstet worden sein, der entweder ausnahmsweise, bei Vorliegen eines besonderen Grundes (Marbach S. 33) oder unvorschriftsmäßig (Bayer/Stautz a.a.o.) zur Markenentwertung verwendet wurde, andere (Müller-Mark S. 576) sprechen von sog fiskalischer Entwertung. Die mit dem Krone Posthorn Stempel entwerteten Marken - auch die Kopfausgaben - waren ab 1864 noch im Gebrauch, und sie belegen die Existenz einer HPA nicht aus sich heraus. (Hinweis: Kniesel, der als Erster die HPA Laucknen erwähnt, war auch der Erfinder des Ortes Timoschek, der dann Jahrzehnte durch die philatelistische Literatur geisterte, ehe er sich als schlichter Lesefehler (richtig Turoscheln) entpuppte. Anderson RS 140).
20 Arge Deutsche Ostgebiete RS 220 / 060 Beilage 1068 / 20 Locken Kreis Osterode OPD Königsberg Auch die gelegentliche Zuschreibung von Locken als HPA ist fehlerhaft. Locken war bereits seit 1857 eine PEx, die Wappenausgabe erschien erst Jahre später. Dieser Beleg - wie der o.a. vergleichbare aus Deutsch Crottingen - stammt aus der Zeit, als Locken eine PEx hatte. Ribben Kreis Sensburg OPD Gumbinnen Abb. - Auktionshaus Köhler2003 Ribben war bis Mai 1866 eine HPA und hatte einen Krone Posthorn Stempel mit Inschrift (s. unter I). Auch die PEx Ribben dürfte 1866 einen Dienststempel in der vereinfachten Form erhalten haben (Marbach S. 33). Die auf losen Marken angebotenen Stempel - z.t. mit älterem Attest, das auf eine HPA Bezug nimmt - mit diesem Krone Posthorn Stempel Ribben lassen nicht zwingend den Rückschluss zu, daß Ribben über diesen Stempel (wie etwa Gerwischkehmen) bereits zu einem Zeitpunkt verfügte, als es (noch) eine HPA war, da die Markenentwertungen nicht sicher in die Zeit vor Mai 1866 datiert werden können, denn ein Beleg der diesen Stempel und zugleich den der (bis 1866) übergeordneten Postanstalt Sorquitten zeigt, ist nicht bekannt. Auch Bayer/Stautz ( /3), die diesen Stempel noch der HPA zuordnen, kennen nur diese Abschläge auf Abschnitten. Nach den von Ihnen selbst aufgestellten Kriterien, hätten sie dies nicht vornehmen dürfen. Die ausnahmsweise Verwendung - aus fiskalischen Gründen - legt die handschriftliche Notiz Gebühr nahe, die auf den anhaftenden Papierresten noch zu erkennen ist (nach Marbach ist diese Begleitbemerkung stets zu finden). Die von der Prüferin Brettl gerade
21 Arge Deutsche Ostgebiete RS 220 / 061 Beilage 1068 / 21 daraus abgeleitete Zuschreibung als HPA verkennt die Ausführungen Marbachs, der genau das Gegenteil, eine nur noch ausnahmsweise Verwendung, da für die Markenentwertung jetzt der übliche Aufgabestempel zur Verfügung stand erwähnt Darauf weis auch Eckhardt hin, der zudem bemerkt: Bezeichnenderweise sind alle diese Stempel handschriftlich mit dem Vermerk Gebühr überschrieben, der Versuch diesen Tintenvermerk auszulöschen, ist bezeichnend für die absichtliche Irreführung Ein abschließender Hinweis für Abstemplungen auf losen Marken von den HPAn, die später in eine sog. Vollanstalt (PEx) umgewandelt wurden. Sempf hat in einem oft überlesenen Absatz darauf hingewiesen, daß die Postexpedition Kallwen z.b. den alten Hilfspostanstaltsstempel noch 1879 einsetzte, (auf Postzustellungsurkunden als Dienststempel). Ein solcher Einsatz - und damit auch eine Markenentwertung - des HPA Stempels kann letztlich auch bei den anderen in PEx umgewandelten Anstalten nicht ausgeschlossen werden, so daß bei Zuschreibungen der Markenentwertung in die HPA-Zeit durchaus Vorsicht geboten ist. Auch Thalmann weist schon auf diese Möglichkeit einer späteren Verwendung, insbesondere bei dem Stempel Turoscheln hin.
22 Arge Deutsche Ostgebiete RS 220 / 062 Beilage 1068 / 22 Schlussbemerkungen 1. Ich bin mir bewusst, daß auch diese Darstellung (nur) ein weiterer Zwischenstand ist, zu viele Fragen bleiben offen, insbesondere ob die in der Karte von 1862 aufgeführten HPAn, von denen bislang kein Beleg bekannt ist (Neu Argeningken PEx ab 1865, Neu Jucha PEx ab 1868, Ostrokollen PEx ab 1864, Piktupoenen PEx schon ab war diese zwischenzeitlich in eine HPA umgewandelt? - Pissanitzen PEx ab 1864, Possessern PEx ab 1865 und Szuskehmen, das nie eine Vollanstalt hatte) auch tatsächlich eingerichtet waren und einen Krone Posthorn Stempel führten. Daneben kann es weitere HPAn geben, die entweder 1862 geschlossen oder in eine Vollanstalt umgewandelt waren oder die erst nach Erstellen der Karte errichtet wurden. Auch im Bezirk der OPD Königsberg sind weitere HPA denkbar. In der Philatelisten Zeitung von 1915 nennen Rittmeister und Kniesel eine HPA Eichmedien (Kreis Sensburg), die jedoch später nie mehr erwähnt wurde. Eichmedien wurde 1865 PEx, aus dem Kreis Sensburg ist die HPA Langenbrück belegt. Denkbar wäre es mithin. Zu Deutsch Crottingen ist der Hinweis, daß in der Literatur (Müller-Mark a.a.o.) ein Krone Posthorn Stempel mit Inschrift Hilfspostanst. genannt wird, schon gegeben. Und vielleicht findet sich eine vergleichbare Übersichtskarte auch für den Bezirk der OPD Königsberg. 2. Welche Aufgaben und Funktionen die ostpreußischen HPA tatsächlich hatten, ist bis heute nicht wirklich bekannt, da es an jeglichen Unterlagen dazu fehlt. Schon Thalmann mit Bezug auf Sempf stellt fest, daß in den Amtsblättern der Preußischen und Norddeutschen Post nichts über die Stempel der HPA enthalten ist und leider auch keine Akten mehr aus der Verwendungszeit dieser Stempel bei der OPD Königsberg vorhanden sind. Die Akten der OPD Gumbinnen sind zu Kriegsende 1944/45 in die Provinz Posen ausgelagert worden und liegen ebenfalls nicht mehr vor. Obwohl es keinerlei amtliche Unterlagen gibt, werden seit Jahrzehnten i n der Literatur vielfältige Ausführungen gemacht. Durchgängig wird festgehalten, daß die HPA grundsätzlich nicht zur Markenentwertung befugt waren, sondern dies den übergeordneten Postanstalten vorbehalten war (die dennoch vorkommenden Entwertungen werden als vorschriftswidrig eingestuft). Ausnahmsweise sei eine Entwertung durch das HPA zulässig, wenn der Beleg in dem Bereich der HPA wieder ausgeliefert wurde, die übergeordnete Postanstalt mithin gar nicht erreicht wurde. (Obwohl es nicht einen einzigen solchen Beleg bisher gibt. Die Versendung eines Briefes innerhalb des Einzugsbereiches einer HPA ist eher unwahrscheinlich, es müsste sich ja um den Postverkehr zwischen zwei Privatpersonen handeln, und das in Gebieten, in denen z. T. nicht einmal eine Pfarrei oder ein Forstamt existierte, wie Thalmann treffend bemerkt). Interessanterweise warf schon Rittmeister in der Philatelisten Zeitung von 1915 die Frage auf, woher eigentlich diese Annahmen kämen, da es nach seiner Kenntnis keine entsprechende amtliche Verfügung gäbe. Der weiteren Verbreitung dieser Thesen bis in die heutige Zeit hat das keinen Abbruch getan. Bei Marbach (S. 34 und 36) gibt es allerdings den Hinweis auf einen Bescheid des GPA an die OPD Gumbinnen, der zur allgemeinen Kenntnisnahme veröffentlich wurde. Der Bescheid ist aber bislang noch nicht ausfindig gemacht worden. So bleiben bis heute alle diese Erklärungen mehr oder weniger wahrscheinliche Spekulationen, sofern vielleicht doch noch irgendwann ein amtliches Dokument gefunden wird, werden sie Makulatur oder bestätigt. 3. Die ostpreußischen Hilfspostanstalten dürfen nicht mit den Hilfspostämtern in den OPD Potsdam, Frankfurt/Oder, Marienwerder verwechselt werden, mit denen sie nur in einem zeitlichen Zusammenhang stehen und die (ganz überwiegend) rot stempelten.
23 Arge Deutsche Ostgebiete RS 220 / 063 Beilage 1068 / 23 Abdruck mit Zustimmung des Museum für Kommunikation, Berlin
24 Arge Deutsche Ostgebiete RS 220 / 064 Beilage 1068 / 24 Quellen / Ausgewertete Literatur Bayer/Stautz: Handbuch der preußischen Freimarken, Rheinbach 1986 Diercke Weltatlas, Westermann Verlag, 1. Auflage der Neubearbeitung ca Eckhardt: Die Preußischen Krone Posthorn Stempel, Sammlerlupe 1950/115 Grobe, Hans: Altdeutschland - Spezialkatalog und Handbuch, Hannover 1975 m. Nachträgen Henke, Thomas: Altdeutsche Staaten Spezialkatalog Hannover Feuser: Nachverwendete Altdeutschland Stempel Stuttgart 1995 (zitiert: Feuser Nachverwendung mit laufender Ordnungsnummer) Fugalewitsch: Poststempel in Litauen 1990 m. Nachträgen Kniesel: Rote Entwertungsstempel von Preussen Philatelistenzeitung 1915 S. 74 Marbach, Kurt: Die preußischen Aufgabe- und Nummernstempel, Kolberg 1936 Michel-Deutschland-Spezial-Katalog: Misch: Rote Entwertungsstempel von Preussen in Philatelistenzeitung 1915 S. 57 Münzberg, Werner: Preußen, Postanstalten-Poststempel , Offenbach1977 Müller-Mark, Ewald: Altdeutschland unter der Lupe, 8./9. Preußen, 5. Auflage 1963 Reitmeister: Rote Entwertungsstempel von Preussen Philatelistenzeitung 1915 S 73 Thalmann, Friedr.-Wilh.: Zusammenstellung der preußischen Poststempel nach Form und Zeitfolge, Borna-Leipzig 1925 (zitiert Thalmann m. Seitenangabe) Thalmann: Die Krone Posthorn Stempel der ostpreußischen Hilfspostanstalten in Das Postwertzeichen - Der Poststempel 1937 Seiten 73,74, 309 Sempf: Die Hilfspostanstaltstempel in Sammlerwoche 1941 S 152 Dr. Vogelsang, Ernst: Daten aller ostpreußischen Postanstalten Hermannsburg 2000 (Alle Daten über die Postanstalten sind - sofern nicht ausdrücklich anders angegeben - diesem Buch entnommen) Rundschreiben der Arge Deutsche Ostgebiete (zitiert: RS lfd. Nr. / Seite) Rundschreiben der Arge Preussen Nr. 135 September 2013 Das Auktionshaus Köhler hat dankenswerterweise die Übernahme einiger Abb. aus den Auktionskatalogen gestattet Museum für Kommunikation Berlin, Uebersicht der Post-Verbindungen im Bezirke der Königl. Ober-Post-Direction zu Gumbinnen, am 1. November Lithographie b. Fr. Krauseneck u. Sohn Gumbinnen, Maßstab 1: (zitiert Übersicht ) Soweit im Text die Aufsätze zitiert sind, wurde nur auf den Verfasser verwiesen, die genaue Fundstelle mag diesem Verzeichnis entnommen werden, bei den Handbüchern wurde die Seitenzahl genannt.
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