Frauen im Verwaltungsrat - das erwartet Sie!
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- Lieselotte Becke
- vor 8 Jahren
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1 Frauen im Verwaltungsrat - das erwartet Sie! Hotel Pullmann Europe, Basel 15. Januar 2015 Guido Schilling
2 Agenda 1. Die gute Nachricht 2. Das Spiel von Angebot und Nachfrage 3. Wie mache ich mich auf den Weg zum ersten VR-Mandat? 2 Zentraler
3 Agenda 1. Die gute Nachricht 2. Das Spiel von Angebot und Nachfrage 3. Wie mache ich mich auf den Weg zum ersten VR-Mandat? 3 Zentraler
4 1. Die gute Nachricht Die gute Nachricht Der Durchbruch ist geschafft! Gender Diversity ist in der Unternehmensführung breit akzeptiert 4 Zentraler
5 1. Die gute Nachricht Entwicklung des Frauenanteils im VR 22% der neuen VR-Mitglieder sind Frauen mehr als jeder 5. vakante VR-Sitz wurde in den letzten 2 Jahren mit einer Frau besetzt 25% 20% 23% 22% 15% Anteil Frauen 10% 5% 10% 10% 8% 10% 11% 13% 12% 13% Anteil Frauen unter den Neuen 0% Die Zahlen werden jährlich im schillingreport erhoben 5 Zentraler
6 1. Die gute Nachricht Entwicklung der Frauen im VR Frauen in Erhebungszeitraum von 5 Jahren um nominell 28 Frauen zugenommen, das entspricht einem Zuwachs von 35% 25% 20% 20% Prognose 2020: 20% 15% 10% 10% 10% 11% 12% 13% 5% 0% Die Zahlen werden jährlich im schillingreport erhoben 6 Zentraler
7 1. Die gute Nachricht Entwicklung der Frauen im VR Frauen in Erhebungszeitraum von 5 Jahren um nominell 28 Frauen zugenommen, das entspricht einem Zuwachs von 35% 25% 20% 20% Prognose 2020: 20% 15% 10% 10% 10% 11% 12% 13% Kanton BS: 33% 5% 0% Die Zahlen werden jährlich im schillingreport erhoben 7 Zentraler
8 1. Die gute Nachricht Ausgangslage: Aufgaben des Verwaltungsrats Der Verwaltungsrat ist das oberste Aufsichts- und Gestaltungsorgan der Aktiengesellschaft. Gemäss OR führt der VR die Geschäfte selber oder delegiert sie an Dritte. Artikel 716a OR legt 7 unübertragbare Aufgaben fest, die der VR zwingend wahrnehmen muss: 1. Oberleitung der Gesellschaft und Erteilung der nötigen Weisungen 2. Festlegen der Organisation 3. Ausgestaltung des Rechnungswesens, der Finanzkontrolle und der Finanzplanung 4. Ernennung und Abberufung der Geschäftsleitung 5. Oberaufsicht über die Geschäftsführung 6. Erstellen Geschäftsbericht und Vorbereitung GV 7. Benachrichtigung des Richters bei Überschuldung 8 Zentraler
9 Agenda 1. Die gute Nachricht 2. Das Spiel von Angebot und Nachfrage 3. Wie mache ich mich auf den Weg zum ersten VR-Mandat? 9 Zentraler
10 2. Das Spiel von Angebot und Nachfrage Angebot Nachfrage Nachfrage Angebot / Angebot Nachfrage Nachfrage Angebot 10 Zentraler
11 2. Das Spiel von Angebot und Nachfrage Nachfrage Verwaltungsrat Angebot Frauen Anforderungen an das Gremium Kompetenzen Strategisches Denken/Unternehmensstrategie Unternehmensführung/Unternehmertum Produktekenntnisse Bezug zur Marktregion Bezug zu kantonalen Aufgabenbereichen/ Corporate Governance öffentlicher Unternehmen Projektmanagement-Know-how Finanzen und Controlling Risikobeurteilung Interne und externe Revision Compliance Juristisches Wissen Informationstechnologie zukunftsorientiertes, vernetztes Denken Prozess-Know-how Human Resources Management Fachkompetenz Unternehmenstätigkeit Branchenkenntnisse Produktkenntnisse Marktkenntnisse Fachkenntnisse (Finanzen, Risiko, Umwelt, etc.) Persönlichkeitsprofil Erfahrungshintergrund in der richtigen Firmengrösse Idealerweise hat jedes GL-Mitglied einen Ansprechpartner/Kompetenzpartner im VR (strategischer Coach). Somit ist entscheidend, dass jedes VR-Mitglied in vergleichbar grossen Unternehmen seine Erfahrungen gemacht hat. 11 Zentraler
12 2. Das Spiel von Angebot und Nachfrage Nachfrage Verwaltungsrat Angebot Frauen Anforderungen an das Gremium Kompetenzen Strategisches Denken/Unternehmensstrategie Unternehmensführung/Unternehmertum Produktekenntnisse Bezug zur Marktregion Bezug zu kantonalen Aufgabenbereichen/ Corporate Governance öffentlicher Unternehmen Projektmanagement-Know-how Finanzen und Controlling Risikobeurteilung Interne und externe Revision Compliance Juristisches Wissen Informationstechnologie zukunftsorientiertes, vernetztes Denken Prozess-Know-how Human Resources Management Fachkompetenz Unternehmenstätigkeit Branchenkenntnisse Produktkenntnisse Marktkenntnisse Fachkenntnisse (Finanzen, Risiko, Umwelt, etc.) Persönlichkeitsprofil Erfahrungshintergrund in der richtigen Firmengrösse Idealerweise hat jedes GL-Mitglied einen Ansprechpartner/Kompetenzpartner im VR (strategischer Coach). Somit ist entscheidend, dass jedes VR-Mitglied in vergleichbar grossen Unternehmen seine Erfahrungen gemacht hat. 12 Zentraler
13 Agenda 1. Die gute Nachricht 2. Das Spiel von Angebot und Nachfrage 3. Wie mache ich mich auf den Weg zum ersten VR-Mandat? 13 Zentraler
14 3. Wie mache ich mich auf den Weg zum ersten VR-Mandat? Wissen Können Wollen Tun Es gibt sehr kompetente Frauen. Sie müssen nur entdeckt und gefördert werden. 14 Zentraler
15 3. Wie mache ich mich auf den Weg zum ersten VR-Mandat? Kompentenzprofil = Ihr Angebot Erstellen Sie ein eigenes Kompetenzprofil Fachliche Kompetenz Persönliche Kompetenz Branchenzugehörigkeit Unternehmensgrösse 15 Zentraler
16 3. Wie mache ich mich auf den Weg zum ersten VR-Mandat? Ihre persönlichen Kompetenzen bereichern das Gremium 16 Zentraler
17 3. Wie mache ich mich auf den Weg zum ersten VR-Mandat? Bekanntmachung Ihres Kompetenzprofils Wenn Sie nicht bereits eine an der Unternehmenspitze bekannte Frau sind, wie z.b.: Antoinette Hunziker-Ebneter Monika Ribar Susanne Ruoff Jasmin Staiblin Karin Keller-Sutter müssen Sie den Weg der Bekanntmachung Ihres Kompetenzprofils gehen. 17 Zentraler
18 3. Wie mache ich mich auf den Weg zum ersten VR-Mandat? Wie bringen Sie Ihre VR-ICH AG auf den Markt? Findet man über Sie im Web ein Profil, das Ihre Kompetenzen unterstreicht? Sind alle Ihre digitalen Informationen zielführend? Welche Netzwerke bespielen Sie? Haben Sie eine Zielfirmenliste mit 10 Firmen erstellt, auf welche Ihr Profil passt? Ist Ihr XING/LinkedIn Profil mit dem Hinweis offen für VR-Mandate aktualisiert? Haben Sie die no goes beachtet, damit Ihre Kompetenz nicht abgewertet wird (Firmengrösse)? 18 Zentraler
19 Das Management der eigenen beruflichen Laufbahn ist nicht das Ergebnis von Zufällen. Guido Schilling
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