Duisburger Lehrkräfte. Gerne würden wir auch von positiven Impulsen aus dem MSB für die Duisburger Schullandschaft berichten. Leider Fehlanzeige.
|
|
- Karoline Schäfer
- vor 3 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 August 2019 Duisburg mit anderen Augen sehen wollen wir bei der politischgewerkschaftlich Stadtrundfahrt zur neueren Stadtgeschichte im Innenhafen und Ruhrort. Ein Angebot für alle Berufsanfänger*innen, die Duisburg noch nicht kennen. Aber auch für alle anderen. Gerne verweisen wir auf die Unterstützung bei der Wohnungssuche für Neu- Duisburger Lehrkräfte. Gerne würden wir auch von positiven Impulsen aus dem MSB für die Duisburger Schullandschaft berichten. Leider Fehlanzeige. Bewährtes bewahren, Neues wagen so könnte das Motto der Klausurtagung des Vorstandes im September lauten. Da wir keine Lehrkräfte für Duisburg backen können, verzichten wir auf entsprechen- Jahreshauptversammlung der GEW Duisburg Danke Norbert! Tanja und Rüdiger übernehmen Im Rahmen der diesjährigen WahlJahreshauptversammlung wurde Norbert Müller verabschiedet, der 38 Jahre lang an der Spitze der GEW Duisburg stand. 38 Jahre was diese lange Periode bedeutet, wurde anhand einiger Zahlen den anwesenden Mitgliedern verdeutlicht: Norbert hat drei Bundeskanzler und eine Bundeskanzlerin, sechs Ministerpräsident*innen in NRW, sieben Minister*innen für Schule und Bildung bzw. früher Kultusminister*innen sowie sechs Mitvorsitzende er- und überlebt! Bei einer kurzen Rückschau auf die Themen, die die GEW in diesen 38 Jahren bewegt hat, zeigte sich, dass es auch heute noch um dieselben Probleme geht: Lehrer*innenmangel, Beschulung ausländischer Kinder und Jugendlicher, räumliche Situation an Duisburger Schulen und die Bezahlung der angestellten Kolleg*innen. Also Appell, weiterhin für eine Verbesserung zu kämpfen. auf ihn umgedichteten Lied und freut sich, dass er sich nicht ganz aus der Vorstandsarbeit verabschiedet, sondern als Obmann für Ruheständler*innen weiterhin mitarbeitet. Den Vorsitz übernehmen Tanja Junkers und, die einstimmig gewählt wurden. Neben den Wahlen ( GEW intern) stand auch das Thema Generationenwechsel auf der Tagesordnung. Ziel des Stadtverbandes ist es, diesen langfristig einzuleiten, neue junge/jüngere Mitglieder zu gewinnen und für die Arbeit in der GEW zu interessieren, ohne auf die Erfahrung der älteren zu verzichten. Der Anfang ist mit der Wahl der Jugendkoordinatorinnen Hannah Heisterkamp und Christina Menzel bereits gelungen. Info 193 de Backkurse und müssen uns Anderes einfallen lassen. anbieten. Wir berichten im Herbst. Einen guten Start ins neue Schuljahr wünschen Anke Rieke und Angelika Meinhold s e l l e aktu Grußwort 1 JHV: Neue Vorsitzende 1 Bericht vom Gewerkschaftstag 2 GEW-Personalräte 3 LSBTI*Lehrer*innen im Ruhrgebiet 3 Stadtrundfahrt 4 Termine 5 Wo bleibt das Geld? Jackpot geknackt Beamte: Ausbildungszeiten nur auf Antrag GEW-Intern Impressum Intensiv wird das Thema Generationenwechsel auf einer Vorstandsklausur im September 2019 diskutiert. Tanja Junkers Für seinen Einsatz für die GEW und alle Kolleg*innen in Duisburg dankte der Stadtverband Norbert Müller mit langanhaltendem Applaus, einem
2 Bericht vom Gewerkschaftstag der GEW NRW Vielfalt bereichert! Unter dem Motto Vielfalt bereichert versammelten sich 2 ½ Tage lang 400 Delegierte in der Messe Essen. Neben Debatten und Beschlüssen wurden der neue Landesvorstand und eine neue Landesvorsitzende gewählt. Dorothea Schäfer, die zehn Jahre lang die GEW in NRW geführt hatte, trat aus Altersgründen nicht mehr an. Mit mehrfachem langanhaltendem stehenden Applaus und einem bunten Abendfest verabschiedete sich die GEW von ihr. An ihre Stelle tritt Maike Finnern, ehemals stellvertretende Landesvorsitzende, die sich mit einer ausführlichen und kämpferischen Rede für den Landesvorsitz empfahl. Das Wahlergebnis zeigte die breite Zustimmung der Delegierten. Zu Stellvertreter*in wurden ebenfalls mit breiter Zustimmung gewählt die Gesamtschullehrerin Ayla Celik und der Berufskolleglehrer Sebastian Krebs. Vielfalt bereichert war auch das Thema des Eröffnungsgesprächs unter der Moderation des WDRRedakteurs Helmut Rehmsen. Beteiligt daran waren die scheidende GEW-Vorsitzende Dorothea Schäfer, der WDR-Redakteur Leo Flamm und die DGB-Vorsitzenden von NRW Anja Weber. Dass Vielfalt bereichert, darin waren sich alle schnell einig und fanden Beispiele aus den unterschiedlichen Lebensbereichen, in denen unterschiedliche Menschen miteinander leben, arbeiten und lernen, solidarisch, demokratisch, friedlich, von Wertschätzung getragen. Aber: Vielfalt ist auch belastend, anstrengend und kann Angst machen. Diesen Widerspruch kann nur aufgehoben werden, indem die Gesellschaft die Gelingensbedingungen für gelebte Vielfalt bereitstellt und damit Vielfalt eine Chance gibt. Vielfalt gibt es nicht zum Nulltarif und sie beginnt in den Köpfen der Menschen. Raum nahm in diesem Zusammenhang auch die Frage nach den Ursachen für rassistisches, rechtsextremes, nationalistisches Denken und Handeln ein, das sich gegen Vielfalt richtet. Ökonomische Ungleichheit viel zu lange ignoriert, Zukunftsängste, aber auch die Rolle der Medien, die allzu oft Ängste schüren und die gesellschaftlich relevante Themen zu wenig aufgreifen, spielen nach Meinung der Gesprächsteilnehmer eine Rolle. Rechtsextremes Gedankengut ist in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen, darin waren sich alle einig. Der Teufelskreis aus Verschweigen, Ohnmacht und hektischer (Über-)Reaktion müsse durchbrochen werden, meinte der Moderator der Runde. Nach diesem gelungenen Einstieg beschlossen die rund 400 Delegierten mit großen Mehrheiten mehrere Anträge, die sich für den Schutz der Menschenrechte gegen Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit sowie jegliche Formen der Diskriminierung aussprechen. Vielfalt als Leitmotiv einer demokratischen und solidarischen Gesellschaft erfordert auch eine Pädagogik der Vielfalt in allen Bildungsinstitutionen. Als Vertreter der NRW-Landesregierung erschien am zweiten Tag der Staatssekretär aus dem Ministerium für Schule und Weiterbildung, Matthias Richter. In seiner Ansprache ließ er kein bildungs- und gewerkschaftspolitisches Thema aus. Aber seine Aussagen konnten naturgemäß die Delegierten nur wenig überzeugen, so dass sich eine ausführliche und kritische Debatte anschloss. Einig waren sich alle in der Feststellung, dass dringender Handlungsbedarf besteht bei dem eklatanten Mangel an ausgebildeten Lehrer*innen, bei den baulichen Mängeln an den Schulen vor Ort, bei der Ausstattung von Schulen mit zusätzlichen Ressourcen nach Sozialindex und bei einer gerechten einheitlichen Besoldung der Lehrer*innen im Eingangsamt nach A13. Bei der Umsetzung forderten die Delegierten von der Landesregierung rasches und entschlosse- nes Handeln. Sie übergaben dem Staatssekretär für die Ministerin eine Resolution, in der sie Maßnahmen gegen den Lehrer*innenmangel, die Senkung der Unterrichtsverpflichtung, die Besoldung für alle Lehrer im Einstiegsamt nach A13 Z bzw. EG 13 sowie die Verkleinerung der Klassengrößen fordern. Rund 130 Anträge standen zur Beratung an aus allen Bereichen der Bildung- und Gewerkschaftspolitik (Arbeitszeit-Arbeitsschutz, StellenRessourcen, Inklusion, Digitalisierung, Soziale Arbeit-Frühkindliche Bildung, Hochschule-Weiterbildung, Tarifpolitik, Organisationsentwicklung, Generationenwechsel). Rund 0 Anträge konnten behandelt und beschlossen werden. Aus Zeitgründen verständigten sich die Delegierten am Ende des Gewerkschaftstages auf rund 40 Anträge, die sie ohne Aussprache mit großer Mehrheit annahmen. Nach dem Gewerkschaftstag gab es daran Kritik. Es habe zu wenig Zeit für die Debatte um die Anträge zur Verfügung gestanden. Die Regie durch das Präsidium und die Antragskommission wurde teilweise als störend und wenig zielführend empfunden. Die Vorstellung der Kandidat*innen zu den Wahlen sei zu zeitaufwändig gewesen, zumal es nur wenige alternative Kandidaturen gab. Auch habe man dem Staatssekretär zu viel Zeit eingeräumt. Gerade die Neudelegierten vermissten die inhaltliche Diskussion und mehr Möglichkeiten, sich als Delegierte einbringen zu können. Trotzdem kann man als Fazit feststellen, dass die GEW auf ihrem Gewerkschaftstag einmal mehr unter Beweis gestellt hat, dass sie eine streitbare, aber auch solidarische Gewerkschaft ist. Streitbar in der Frage der Umsetzung ihrer Politik, solidarisch in ihren Grundüberzeugungen. Fritz Junkers
3 GEW Personalräte ÖPR an GRUNDSCHULEN Tel (Vors.) 0203 / Petra Etgen / Gabriele Gottlieb / Klaus Hagge / Heidi Hertzer 0204 / 7203 Janina Hicking / Nina Hippler 0208 / Sylke Middendorf 0208 / Stefanie Pletz 0203 / Katrin Schmitz 0208 / Tuba Uysal 0203 / Vertrauensfrauen der Schwerbehinderten: Manuela Kirchmeyer 0203 / M.Kirchmeyer@stadt-duisburg.de Gabriele Gottlieb / BPR GRUNDSCHULEN Anke Rieke / anke.rieke@web.de BPR HAUPTSCHULEN Edgar Köllner 0211 / HPR HAUPTSCHULEN Ruth Reinartz 0211 / ruth@fam-reinartz.de BPR GESAMTSCHULEN, GEMEINSCHAFTSSCHULEN UND SEKUNDARSCHULEN Gabi Wegner 0211 / Thomas Weinreich / Thomas Schwindt 0171 / Vertrauensfrauen der Schwerbehinderten: Angelika Meinhold Sabine Heidbüchel 0178 / / (SBV-Büro) BPR GYMNASIEN und WBKs Ute Lamprecht 0203 / ute.lamprecht@gew-nrw.de HPR GYMNASIEN und WBKs Caroline Lensing / Caroline.Lensing@gew-nrw.de HPR GRUNDSCHULEN 0205 / BPR FÖRDERSCHULEN Sibylle Hilbig 0203 / hilbig-hucke@t-online.de HPR FÖRDERSCHULEN Gaby Dietz / gabydietz@4ddd.de FÖRDERSCHULEN örtliche Vertrauensfrauen der Schwerbehinderten: sbv-du@t-online.de Sibylle Hilbig 0203 / Nadine Nedelcu 013 / BPR BERUFSKOLLEG Christoph Reichold 0201 / christophreichold@googl .com BPR REALSCHULEN Annette Laux 0203 / Vertrauensfrauen der Schwerbehinderten: Franca Römer-Angenendt 0208 / Vero Ploeger 0178 / Personalrat für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Universität Duisburg-Essen Christian Pohlmann 0203 / christian.pohlmann@uni-due.de LSBTI*Lehrer*innen im Ruhrgebiet In NRW gibt es neben zwei solcher Gruppen in Köln und Münster seit nunmehr fast zwei Jahren eine Gruppe von LSBTI*-Lehrer*innen im Ruhrgebiet. Seit 2017 treffen sich im Ruhrgebiet Lehrer*innen und andere Kolleg*innen aus angrenzenden Bildungsberufen wie der Wissenschaft, der Pädagogik, der Sonderpädagogik und Erziehung. Die Ziele der Gruppe sind gleichermaßen Erfahrungsaustausch über die Situation an der Schule und (bildungs-)politische Arbeit. Unsere Gruppe besteht gegenwärtig aus Lehrer*innen, Hochschullehrern und Wissenschaftlerinnen, Erziehern* und Ruheständlern* unterschiedlicher Schulformen und Fächer, die im Ruhrgebiet leben und arbeiten. Unter dem Aspekt für sexuelle und kulturelle Vielfalt freuen wir uns, wenn sich Kolleg*innen eingeladen fühlen, um zu erfahren, dass Sichtbarkeit und persönlicher Kontakt wirksame Mittel gegen Vorurteile und Diskriminierung sind. Die Termine für die kommenden Treffen sind: 2.08., , , , , sowie Bei Interesse, Fragen und Kontaktwünschen: Stefan: stefanundarnold@gmail.com Björn: (Fotogalerie vom CSD in Düsseldorf 2018)
4 Einladung zur Stadtrundfahrt am Eine politisch-gewerkschaftliche Stadtrundfahrt zur neueren Stadtgeschichte. Innenhafen und Ruhrort mit bekannten Namen wie Julius Birk und Horst Schimanski sind unser Ziel. Neu in Duisburg? Neugierig auf den neuen Dienstort? Dann trage dir Samstag, den , in den Kalender ein. Denn da bietet die GEW Duisburg ihren neuen Mitgliedern und allen Interessierten an, Duisburg (wieder) kennen zu lernen. Zum Auftakt wollen wir den Innenstadt-Bereich um das Rathaus und den Innenhafen erlaufen und dann mit dem Bus nach Ruhrort fahren, wo nach einem weiteren kleinen Rundgang ein gemeinsamer Imbiss geplant ist, bevor es dann wieder mit dem Bus zurück zum Rathaus geht. Kolleg*innen des Stadtverbandes werden an einzelnen Stationen Wissenswertes und Interessantes erzählen. Wir freuen uns über deine Anmeldung. entgegengenommen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Bei einem vegetarischen Essenswunsch gebt uns bitte Bescheid. Wir starten am um Uhr vor dem Duisburger Rathaus am Burgplatz und werden dort um Uhr wieder zurück sein. Anmeldungen werden bis zum von der Geschäfts stelle Angleichungszulage - Ausschlussfrist verpasst? Anspruch geltend Musterverfahren machen - Als Tarifbeschäftigte haben Sie die Ausschlussfrist für die Angleichungszulage verpasst? Die GEW NRW führt Musterklageverfahren, um eine spätere Beantragung der Angleichungszulage zu erreichen. Vor den Sommerferien informierten wir per Schul-Mail alle Duisburger Schulen. Mit dem Tarifabschluss 2015 wurde eine Angleichungszulage in Höhe von 30 Euro brutto monatlich für tarifbeschäftigte Lehrkräfte, die unterhalb der Entgeltgruppe (EG) 12 eingruppiert sind, eingeführt. Diese Zulage sollte mittelfristig zur Erreichung der Paralleltabelle (Höhergruppierung von EG 9 nach EG 10, von EG 10 nach EG 11 usw.) führen. Diese Zulage ist mit dem aktuellen Tarifabschluss vom 2. März 2019 auf 105 Euro brutto monatlich erhöht worden ein Erfolg der GEW! Aller- dings gilt sie bisher nur für Lehrkräfte, die ihren Antrag rechtzeitig bis zum 31. Juli 2017 gestellt hatten. Ausschlussfrist verpasst GEW führt Musterklageverfahren Die GEW hat zu Beginn des Jahres 2018 einen Brief an den Arbeitgeberverband des Landes (AdL NRW) geschickt, in welchem erläutert wurde, dass es einige Lehrer*innen gibt, die den Antrag nicht rechtzeitig bis zur Ausschlussfrist gestellt haben. Es wurde deshalb darum gebeten eine Fristverlängerung zu vollziehen. Der AdL NRW hat dies abgelehnt und auf den Tarifvertragspartner, die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL), verwiesen. Bisher konnte noch keine Fristverlängerung in den Tarifverhandlungen vereinbart werden. Die GEW NRW führt nun Musterklageverfahren, um eine spätere Beantragung der Angleichungszulage zu erreichen. Was kann ich tun? Falls die Musterverfahren zu unseren Gunsten entschieden werden sollten, und somit eine spätere Beantragung der Angleichungszulage berücksichtigt werden kann, ist es nötig, vorher einen Antrag auf die Zulage schriftlich beim Arbeitgeber zu stellen. Ein Musterantrag findet sich auf der Homepage. Die GEW bleibt dran! Die GEW wird sich neben den tarifrechtlichen Auseinandersetzungen auch gerichtlich für die betroffenen Kolleg*innen einsetzen. Sobald es Neuigkeiten zu diesen Musterklagen gibt, wird die GEW informieren. Sollte es Rückfragen geben, sind GEWMitglieder auf der sicheren Seite und können sich an die GEW-Landesgeschäftsstelle wenden.
5 TERMINE Classroom Management als Gewaltprävention Mo von 9.00 bis Uhr, in der Jugendherberge Duisburg Sportpark Wedau Referent: Klaus Wendorff Anmeldung bis zum 2. August 2019 Teilnahmekosten: GEW-Mitglieder 25,- ; Nicht-Mitglieder 5,- Verpflegung und Getränke inklusive Stadtrundgang und -fahrt für (Neu-)Duisburger Sa von bis Uhr, Treffpunkt: Rathaus am Burgplatz Anmeldung bis zum 10. September 2019 Teilnahme kostenlos vegetarische Essenswünsche bitte mitteilen Wege in die Beamtenversorgung Mi von 1.00 bis Uhr, in der Geschäftsstelle GEW-Duisburg Referent*in: Edith Zischke-Siewert und Thomas Schwindt Vom Versetzungswunsch zur neuen Stelle Mo von 1.30 bis Uhr, im DGB-Haus, Stapeltor 17-19, Duisburg, Julius-Birk-Saal Referent*in: Thomas Schwindt, Gabi Wegner und (Personalräte) Arbeitskreis Gesamt- und Sekundarschulen Di Uhr, Di Uhr, Di Uhr, Tagesordnung und Themen per und Post an die Schulen Näheres bei Thomas Weinreich erfragen. Fachgruppe Grundschule Do Uhr u.a. Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen Do Uhr u.a. AO-SF Beratung und Kooperation in der Grundschule Do Uhr u.a. Listenaufstellung des ÖPR Grundschule zur PR Wahl 2020 Do Uhr Jahresausklang bei Anke in Rheinberg weitere Infos bei Anke, Christina, Steffi Fachgruppe Sonderpädagogische Berufe Schulbegleitungen- / Integrationshelfer-Treffen Mo von 1.30 bis Uhr, Treffen der Fachgruppe Mo von 1 bis Uhr, Themen werden am Brett bekannt gegeben Näheres bei Sibylle Hilbig und Gaby Dietz erfragen Um Anmeldung wird gebeten: Tel. 0203/311323, Fachgruppe Realschule Di um Uhr in der Kartoffelkiste Schweizer Str., DU Informationen bei Annette Laux annettelaux@aol.com Arbeitskreis Angestellte Mo Uhr u.a. Auswirkungen EUGH-Urteils zur Arbeitszeit gabiwg@gmx.de, Tel Aktuelle Tagesordnung an den Schulen und auf der Homepage Fachgruppe Berufskolleg Weitere Infos bei Christoph Reichold Telefon christophreichold@googl .com Termine der Fachgruppe Gymnasium Mo Uhr Treffpunkt: Webster Brauhaus, Dellplatz 14, Duisburg Weitere Infos bei Ute Lamprecht Fachgruppe Ruheständler Infos siehe Homepage Vorstandssitzungen des Stadtverbandes , 13./ (Klausur-Tagung), und
6 Wo bleibt das Geld? Jackpot: 1 Million pro Monat Eine Million Euro pro Monat spart die Landesregierung auf Kosten Duisburger Lehrkräfte und Schüler*innen. Auf einer vielbesuchten Pressekonferenz stellte die GEW Duisburg die neuesten Zahlen zum Lehrkräftemangel in Duisburg vor, die zum Schulanfang Ende August Auswirkungen zeigen werden. Gab es im Februar 2019 noch 200 unbesetzte Stellen in allen Schulformen, so werden es zum neuen Schuljahr bereits 250 sein, wovon besonders die Schulen des Gemeinsamen Lernens betroffen sind. Vor allem fehlen Sonderpädagog*innen, was dazu führen wird, dass Kinder und Jugendliche nicht mehr so gefördert werden können, wie es die gesetzliche Aufgabe wäre. Schon heute werden in Grundschulen zwei Klassen von einer Lehrerin geführt, gibt es ständigen Lehrer*innenwechsel und zu große Klassen, so Ilka Heipcke von EDUS (Elternschaft Duisburger Schulen). Wenn man die demnächst ausfallenden Stunden addiert, so kommt man auf 790 pro Woche, was die o.g. Summe von einer Million Euro/Monat ausmacht. Als eine Konsequenz fordert die GEW ein sozialindiziertes Zuweisungsverfahren, bis wieder ausreichend Lehrkräfte zur Verfügung stehen (angedacht für 2032!), um die Duisburger Schüler*innen nicht zu Bildungsverlierern zu machen. Seiteneinsteiger*innen müssen entsprechend nachqualifiziert werden, damit sie pädagogisch qualifizierten Unterricht erteilen können und die Voraussetzung für eine Verbeamtung erhalten. Die Stadt Duisburg versucht bereits die Attraktivität der Stadt zu steigern, indem vergünstigter Wohnraum zur Verfügung gestellt werden kann. Dieses Angebot müsste nur früher und offensiver gestaltet und ausgebaut werden, z.b. durch das Angebot eines Jobtickets, kostenfreie Lehrer*innenparkplätze, besser ausgestattete Schulen. Die GEW Duisburg bleibt zusammen mit EDUS am Ball, nachzulesen auf der Homepage! Beamte: Ausbildungszeiten nur auf Antrag Die Einberechnung der Ausbildungsund Studienzeiten sowie der Vordienstzeiten (z.b. Bundeswehr, Zivildienst) in die Pensionsanwartschaft bedarf eines ausdrücklichen schriftlichen Antrags auf Anerkennung von Ausbildungszeiten als ruhegehaltsfähige Dienstzeit. Das war schon immer so. Dieser Antrag kann irgendwann gestellt werden, aber am besten gleichzeitig mit dem Antrag auf Pensionierung. Er geht an die Personalakten führende Stelle, die diese Information an das Landesamt für Besoldung und Versorgung (LBV) weiterleitet. Bei Grundschullehrkräften werden die Personalakten bei den Schulämtern geführt, bei allen anderen im schulformbezogenen Teildezernat 47 der Bezirksregierung, z.b. Dez.47.Realschule, Dez.47. Gesamtschule etc.). Dieses Vorgehen entlastet die Dienststellen. Ohne Antrag werden die Studien- und Vordienstzeiten nicht auf die Pension angerechnet. Service des Stadtverbandes Duisburg: Ruhegehaltsberechnungen (nur für Beamt*innen!) Mehrere Expert*innen stehen zur Verfügung. Anfragen über die GEWGeschäftsstelle 0203/ oder Impressum Telefon: 0203 / Fax: 0203 / homepage: Duisburger GEW Info 193. Ausgabe, 45. Jahrgang, 2019 Herausgeberin: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Stadtverband Duisburg, Wrangelstr. 13, Duisburg Büro-Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Mo. - Fr Uhr V.i.S.d.P.: Der Vorstand GEW Intern Vorstand Vorsitzender Tanja Junkers / / Kassierer Nils Hammelrath 0203 / DGB-Referent Fritz Junkers / Rechtsschutzobmann 0205 / Obfrau/-mann für Ruheständler/-innen Edeltraud Schwindt 0205 / 897 Norbert Müller 0203 / Referentinnen für Info Angelika Meinhold 0178 / Anke Rieke / Beauftragter für DigiKomm Thomas Schwindt 0171 / Jugendkoordinatorinnen Hannah Heisterkamp Hannah.heisterkamp@gew-nrw.de Christina Menzel christina.menzel83@web.de Fachgruppen Grundschule Anke Rieke / Christina Menzel christina.menzel83@web.de Stefanie Pletz 0203 / Hauptschule Edgar Köllner 0211 / Sonderpädagogische Berufe Sibylle Hilbig 0203 / Gaby Dietz / Realschule Annette Laux 0203 / Gymnasium Ute Lamprecht 0203 / Berufskolleg Christoph Reichold 0201 / Gesamtschule Nils Hammelrath 0203 / Thomas Weinreich / Arbeitskreise Angestellte (Tarifbeschäftigte) Gabi Wegner 0211 / Inklusion 0205 / Redaktion: Anke Rieke, Angelika Meinhold Layout und Druck: Basis-Druck GmbH Mit Namen gekennzeichnete Artikel müssen nicht mit der Meinung der GEW oder der Redaktion übereinstimmen. Bezugspreis durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe:
Häufig gestellte Fragen zum Tarifabschluss 2017
Häufig gestellte Fragen zum Tarifabschluss 2017 I. Fragen und Antworten zum TV EntgO-L I.1. I.2. I.3. I.4. I.5. Ab wann gilt der Tarifvertrag über die Eingruppierung und die Entgeltordnung der Lehrkräfte
Mehr, Stadthalle Ratingen Personalrat Hauptschule Düsseldorf
Personalversammlung Hauptschule 22.11.2018, Stadthalle Ratingen Personalrat Hauptschule Düsseldorf Tagesordnung 1. Bericht des Personalrates 2. 50 Jahre Hauptschule ein Grund zum Feiern!? 3. Gesunderhaltung
MehrGute Arbeitsbedingungen. Bildungsgerechtigkeit für alle Kinder. gew-nrw.de/aufbrechen-zukunft-grundschule
Gute Arbeitsbedingungen Bildungsgerechtigkeit für alle Kinder gew-nrw.de/aufbrechen-zukunft-grundschule FACHGRUPPE GRUNDSCHULE Grundschulen in NRW werden durch vielfältige gesellschaftliche Veränderungen
MehrQuantitative Entwicklung des Gemeinsamen Lernens im Kreis Unna
Quantitative Entwicklung des Gemeinsamen Lernens im Kreis Unna Schuljahr 8/9 Schuljahr / Haftungsausschluss Die Inhalte dieser Broschüre wurden mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert und implementiert.
MehrWas Schulen brauchen. ONLINEUMFRAGE ZUR INKLUSION IN NRW.
Was Schulen brauchen. ONLINEUMFRAGE ZUR INKLUSION IN NRW www.inklusion.gew-nrw.de Wieso hat die GEW diese Umfrage gemacht? Seit dem Schuljahr 2014/2015 setzen engagierte Kolleginnen und Kollegen an den
MehrWie man besondere Bedürfnisse in einer Schule unterrichtet
Quantitative Entwicklung des Gemeinsamen Lernens im Kreis Unna erfasster Zeitraum: Schuljahr 8/9 Schuljahr / Haftungsausschluss Die Inhalte dieser Broschüre wurden mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert
MehrBES SER AKTIV MIT DER JUNGEN GEW NRW
BES SER AKTIV MIT DER JUNGEN GEW NRW STARK MIT DER JUNGEN GEW NRW Mit uns bist du nicht allein! Wir bieten dir professionelle Beratung und Information, Erfahrungsaustausch und solidarische Interessenvertretung.
Mehr* Wichtige Mitteilung * Wichtige Mitteilung * Wichtige Mitteilung * Wichtige Mitteilung *
* Wichtige Mitteilung * Wichtige Mitteilung * Wichtige Mitteilung * Wichtige Mitteilung * * Information zur Entgeltordnung Lehrkräfte für bereits vor dem 1. August 2015 beim Land eingestellte Lehrkräfte
MehrSatzung des Bezirksverbandes München der
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Stadtverband München Satzung des Bezirksverbandes München der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft I. Name und Sitz 1 1.1 Der Bezirksverband München ist eine
MehrNeuausrichtung der Inklusion in den öffentlichen allgemeinbildenden weiterführenden Sc!iulen
Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Schule und Bildung NRW, 4fü 90 Düsseldorf /15', OktOber 2018 Seite 1 von 6 An die Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold,
MehrMitarbeiter-Informationsdienst Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen
Mitarbeiter-Informationsdienst Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen Neufestsetzung der Erfahrungsstufen Antrag stellen bis 31.12.2016 AuB Besoldung Rechtsgrundlagen 2016.36 Der Gesetzgeber
MehrAufruf zum Warnstreik!
+++ Stets aktuell informiert +++ Das Länder-Tariftelegramm der GEW +++ Jetzt bestellen unter https://www.gew.de/tariftelegramm-laender/ +++ Aufruf zum Warnstreik! Die Gewerkschaften verhandeln seit dem
Mehr044/2012 Anmeldung an weiterführenden Schulen. 045/2012 Neues Amtsblatt erschienen. 046/2012 VHS-Patientenseminar über Kopfschmerzen und Migräne
19. Januar 2012 044/2012 Anmeldung an weiterführenden Schulen 045/2012 Neues Amtsblatt erschienen 046/2012 VHS-Patientenseminar über Kopfschmerzen und Migräne 047/2012 VHS-Elternabend informiert über ADS
MehrMit Infobrief 05/2019 haben wir direkt nach Abschluss der Tarifverhandlungen der Länder über das veröffentlichte Tarifergebnis informiert.
Infobrief Servicebereich Personal An alle Mitgliedsorganisationen Sehr geehrte Damen und Herren, 07/19 20.03.2019 mit diesem Infobrief erhalten Sie wichtige Informationen zum aktuellen Stand der Tarifeinigung
MehrSehr geehrte Frau / geehrter Herr,
Thüringer Finanzministerium Postfach 90 04 61 99107 Erfurt Information zum Tarifvertrag über die Eingruppierung und die Entgeltordnung für die Lehrkräfte der Länder (TV EntgO-L) vom 28. März 2015 zwischen
MehrBegründung des Regierungsentwurfs zu 2 Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule, Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen
Der Begriffswandel von der Integration zur Inklusion bedeutet, dass es nicht mehr darum gehen kann, Menschen zur Teilhabe an einem Regelsystem zu befähigen, sondern dieses Regelsystem so einzurichten,
MehrFragen und Antworten zum Tarifabschluss
Fragen und Antworten zum Tarifabschluss Aus dem Tarifergebnis ergeben sich viele Fragen, die die GEW gerne beantworten wird. In Fällen möglicher Höhergruppierungen (siehe Frage/Antwort 13) durch den Tarifvertrag
MehrMail an die Tarifbeschäftigten vom An die Mitglieder der GEW NRW im Bereich TV-L (Länder-Tarifvertrag)
Mail an die Tarifbeschäftigten vom 03.02.2017 An die Mitglieder der GEW NRW im Bereich TV-L (Länder-Tarifvertrag) Liebe Kolleg*innen, unser Warnstreik am Mittwoch in den fünf Kundgebungsorten Dortmund,
MehrWie verteilen sich im Schuljahr 2016/2017 die Integrationsstellen über die Schulformen in den jeweiligen Regierungsbezirken?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/13570 24.11.2016 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 5264 vom 20. Oktober 2016 der Abgeordneten Yvonne Gebauer FDP Drucksache 16/13229
MehrDie Ministerin für Schule und Weiterbildung hat die Kleine Anfrage 5198 mit Schreiben vom 26. Oktober 2016 namens der Landesregierung beantwortet.
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/13262 26.10.2016 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 5198 vom 28. September 2016 der Abgeordneten Kirstin Korte CDU Drucksache 16/13095
MehrEinladung zur Grundschulung für Schulpersonalräte an Grund-, Sekundar-, Förder-, Gesamt- und Gemeinschaftsschulen
Treuhand- und Servicegesellschaft der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Sachsen-Anhalt mbh Treuhand- und Servicegesellschaft der GEW Sachsen-Anhalt mbh Markgrafenstraße 6. 39114 Magdeburg Magdeburg,
MehrBetr.: Lehrereinstellung hier: Einstellung zum (TT.MM.JJJJ) Anlage: fünf Seiten Personalbogen
(Name, Vorname) (Ort / Datum) An die Bezirksregierung Köln Dezernat 47. - Die Anschrift bitte unbedingt mit den Daten der nachfolgenden Tabelle vervollständigen Hinweis: Das Übersenden des Personalbogens
MehrEinladung zur Schulung für Schulpersonalräte an den Grundschulen, Sekundarschulen und Förderschulen
Treuhand- und Servicegesellschaft der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Sachsen-Anhalt mbh Treuhand- und Servicegesellschaft der GEW Sachsen-Anhalt mbh Markgrafenstraße 6. 39114 Magdeburg Magdeburg,
Mehrverlieren wir Ängste und fühlen uns miteinander verbunden.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Teilnahme an der Unterzeichnung zur Selbstverpflichtung Schule ohne Rassismus Schule mit Courage des
MehrMitteilung an die Medien
Mitteilung an die Medien Sozialverband Deutschland Landesverband NRW e.v. Erkrather Str. 343 40231 Düsseldorf Tel.: 02 11 / 38 60 3-0 Fax: 02 11 / 38 21 75 Landespressesprecher Matthias Veit m.veit@sovd-nrw.de
MehrInformationen für Eltern und Erziehungsberechtigte
Schulamt für den Kreis Düren Informationen zum AO-SF- Verfahren für Eltern und Erziehungsberechtigte Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte zum Gemeinsamen Lernen Verordnung über die sonderpädagogische
MehrMitarbeiter-Informationsdienst Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen
Mitarbeiter-Informationsdienst Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen AuB Besoldung Rechtsgrundlagen Neufestsetzung der Erfahrungsstufen Antrag stellen bis 31.12.2016 Der Gesetzgeber
MehrCHANCEN FÜR ALLE. NRW macht Schule
CHANCEN FÜR ALLE NRW macht Schule GEMEINSAM LERNEN Bildungschancen und -wege müssen länger offen bleiben, denn jedes Kind entwickelt sich anders. Im Sommer 2011 haben wir Grüne gemeinsam mit CDU und SPD
MehrSatzung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Stadtverband Köln
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Satzung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (beschlossen am 25. Juni 2003, geändert auf der Jahreshauptversammlung am 19.3.2013) Die Gewerkschaft Erziehung
MehrInklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung
Dr. Holger Lindemann Inklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung Dr. Holger Lindemann Auswirkungen des neuen Schulgesetzes 1 Zielvorgaben - spätestens 2018/19 Die öffentlichen Schulen ermöglichen
MehrInformation über die Tarifeinigung vom 28. März 2015 zu einer Entgeltordnung für Lehrkräfte
Information über die Tarifeinigung vom 28. März 2015 zu einer Entgeltordnung für Lehrkräfte Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL), der auch Niedersachsen angehört,
MehrAn die Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und Münster. nachrichtlich:
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf An die Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und
Mehrver.di - Fachgruppe Bau- und Liegenschaftsmanagement
ver.di - Fachgruppe Bau- und Liegenschaftsmanagement Tarif- und Besoldungsrunden sind nicht die Fleischtheke, wo es heißt: Darf es noch ein Bisschen mehr sein? Fachbereich Bund/ Länder NRW Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Mehr127 ANLAGE 6.6 Ü B E R S I C H T. über die im Haushaltsjahr ausgebrachten Leerstellen
127 ANLAGE 6.6 Ü B E R S I C H T über die im Haushaltsjahr 2018 ausgebrachten 128 Übersicht über die für planmäßige und Beamte, sowie auf Probe ausgebrachten - 2018 planmäßige und Beamte, und Richter,
Mehr2. BIS 4. UND 14. BIS 15. MAI Starke Vertretung. an Gymnasien
2. BIS 4. UND 14. BIS 15. MAI 2018 Starke Vertretung an Gymnasien Wir stellen uns zur Wahl Lucie Kuhse Lehrerin, Helmut-Schmidt- Yvonne Heimbüchel Lehrerin, Helene-Lange- Uta Stremmel Lehrerin, Helene-Lange-
MehrGrußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort Namensgebungsfeier der Städtischen Gesamtschule in Alexander- Coppel-Gesamtschule in Solingen
MehrHauptschwerbehindertenvertretung für Lehrkräfte an Gymnasien und Weiterbildungskollegs Herrn Jörg Bohmann. Hauptschwerbehindertenvertretung
Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen ; Ministerium für Schule und Bildung NRW, 40190 Düsseldorf Düsseldorf, /@Juli 2018 Seite 1 von 5 An die Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold,
Mehr2. BIS 4. UND 14. BIS 15. MAI Starke Vertretung. an Grundschulen und in Vorschulklassen
2. BIS 4. UND 14. BIS 15. MAI 2018 Starke Vertretung an Grundschulen und in Vorschulklassen Wir stellen uns zur Wahl Carsten Arnheim Lehrer, Adolph-Schönfelder- Sylviane Destenay Lehrerin, Louise-Schroeder-
MehrSchulministerin Löhrmann ermutigt Schülerinnen und Schüler zur Wahl des Fachs Informatik, doch wer soll sie unterrichten?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/12093 30.05.2016 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 4731 vom 2. Mai 2016 der Abgeordneten Monika Pieper und Michele Marsching PIRATEN
Mehr! Lehrkräfte, bei denen die fachlichen und pädagogischen Voraussetzungen für die Übernahme in das Beamtenverhältnis erfüllt sind
! 11 1. Lehrkräfte, bei denen die fachlichen und pädagogischen Voraussetzungen für die Übernahme in das Beamtenverhältnis erfüllt sind Vorbemerkungen 1. Dieser Abschnitt gilt für Lehrkräfte, bei denen
Mehrund dem Link Personalvertretung
Bezirkspersonalrat im Geschäftsbereich des Staatlichen Schulamtes Schmalkalden 2 Info-Blatt November 2010 Inhalt: Worüber jeder informiert sein sollte! Aus der GerIchteküche Sonstiges Neue Erreichbarkeit
MehrI. Begrüßung Inklusive Schulkultur, best practice
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 10.10.2012, 10.00 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Urkundenverleihung an Schulen
MehrGrundschule Hauptschule Realschule Gymnasium. Gesamtschule Sekundarschule Berufs- und Weiterbildungskollegs
1. Bitte machen Sie im Folgenden einige Angaben zu Ihrer Schule. 1.1 Schulform Grundschule Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Sekundarschule Berufs- und Weiterbildungskollegs Förderschule 1.1.1
Mehr111 ANLAGE 6.6 Ü B E R S I C H T. über die im Haushaltsjahr ausgebrachten Leerstellen
111 ANLAGE 6.6 Ü B E R S I C H T über die im Haushaltsjahr 2016 ausgebrachten 112 Übersicht über die für planmäßige und Beamte, sowie auf Probe ausgebrachten - 2016 planmäßige und Beamte, und Richter,
MehrWie ist der aktuelle Stand der Stellenbesetzung in den Schulen des Landes für die jeweiligen Bezirksregierungen?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/4058 30.10.2018 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1516 vom 20. September 2018 der Abgeordneten Horst Becker und Sigrid Beer BÜNDNIS
Mehrposition Stellungnahme des DGB und der Mitgliedsgewerkschaften
position Stellungnahme des DGB und der Mitgliedsgewerkschaften zum Entwurf eines Gesetzes zur Altersteilzeit der Beamtinnen und Beamten an öffentlichen Schulen (Gesetzentwurf der Fraktion der SPD und der
MehrEinladung zu einer Tagung
Einladung zu einer Tagung Wir sind die Heinrich-Böll-Stiftung. Wir machen eine Tagung. Wir wollen über Inklusion sprechen. Inklusion bedeutet, dass niemand ausgeschlossen wird. Alle Menschen nehmen gleichberechtigt
MehrOmbudsrat Inklusion Tätigkeitsbericht 2014/15
www.tmbjs.de Ombudsrat Inklusion Tätigkeitsbericht 2014/15 INHALT 1. Rechtsgrundlagen... 2 2. Mitglieder des Ombudsrates Inklusion... 2 3. Anfragen an den Ombudsrat Inklusion - Verfahren... 2 4. Sitzungen
MehrInformationen für Lehrerinnen und Lehrer im Schulentwicklungsprozess
wissen_für die Region Informationen für Lehrerinnen und Lehrer im Schulentwicklungsprozess www.brms.nrw.de Informationen für Lehrerinnen und Lehrer im Schulentwicklungsprozess Sehr geehrte Lehrerinnen
MehrAn die Bezirksregierungen in Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und Münster
Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Schule und Bildung NRW, 40190 Düsseldorf An die Bezirksregierungen in Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und Münster 24.
MehrGewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Starke Worte!
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Starke Worte! Auf dem GEW-Gewerkschaftstag im Juni 2013 haben führende Politiker betont, wie wichtig frühkindliche Bildung und wie verantwortungsvoll die Arbeit
MehrVorwort. Liebe Kolping-Schwestern und Kolping-Brüder,
Programm 1. Halbjahr 2019 Vorwort Liebe Kolping-Schwestern und Kolping-Brüder, leider lässt es die gesundheitliche Verfassung unseres Präses Michael Nieder noch nicht zu, dass er sich in dem Vorwort unseres
Mehrim Schulamtsbezirk Minden-Lübbecke
Leitfaden für den Herkunftssprachlichen Unterricht im Schulamtsbezirk Minden-Lübbecke Doc-Nr.: Leitfaden HSU - Schuljahr 2014-2015 - Stand 01.11.2013.doc - 2 - - 2 - Dieser Leitfaden für Schulen, Lehrkräfte
Mehr1. Beteiligung. 1.1 Teilnahmezahlen der verschiedenen Gruppen
1. Beteiligung 1.1 Teilnahmezahlen der verschiedenen Gruppen Am Beteiligungsverfahren zum Referenzrahmen Schulqualität NRW haben insgesamt 5989 Personen teilgenommen. Die nachfolgenden Grafiken geben einen
MehrExpertengruppe Inklusion am GSG Fr, 12. Dezember Auf dem Weg zu einer inklusiven Schule
Expertengruppe Inklusion am GSG Fr, 12. Dezember 2014 Auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Agenda 1. Kurze Vorstellungsrunde (Bei Bedarf) 2. Einstieg: Frage aus dem Index für Inklusion 3. Inklusion am
MehrSind wir auch verschieden, keiner wird gemieden, keiner bleibt allein.
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 29.03.2012, 10.00 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Urkundenverleihung an Schulen
MehrJugendpolitisches Programm. Die Jugend-Politik im Sozial-Verband NRW in Leichter Sprache
Jugendpolitisches Programm Die Jugend-Politik im Sozial-Verband NRW in Leichter Sprache Diese Broschüre ist erstellt in Umgangssprache und leichter Sprache. Zum Lesen in Umgangssprache bitte die Broschüre
MehrFachtagung. Viele Wege führen zum Ziel
Fachtagung Viele Wege führen zum Ziel Good-Practice-Beispiele für die schulische Inklusion in der Bildungsregion Kreis Soest 09. Februar 2015 Haus Düsse Bad Sassendorf-Ostinghausen Dokumentation Programm
Mehr13,2% 6,3% Informationen zur Inklusion Immerhin zwei Drittel der befragten Eltern haben bereits Informationen zur Inklusion erhalten.
Was halten und was erwarten Grundschul-Eltern in Weinheim von der schulischen Inklusion? Cornelia Kraut und Theo Klauß Seit die UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2009 auch in der BRD zum gültigen
MehrVielfalt im ASB 4. bundesweites LSBTTI*Netzwerktreffen
Einladung Vielfalt im ASB 4. bundesweites LSBTTI*Netzwerktreffen Jetzt anmelden! Freitag, 10. November 2017, von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr Samstag, 11. November 2017, von 10:00 Uhr bis 13:30 Uhr Ort: Landesgeschäftsstelle
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1317 18. Wahlperiode 2013-11-27 Kleine Anfrage des Abgeordneten Sven Krumbeck (Piratenfraktion) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung und
MehrVielfalt gestalten Im Dialog mit Familien
Vielfalt gestalten Im Dialog mit Familien Markus Quetting, Vorstand Tobias Olbrich, Qualitätsmanagement Köln, 18.06.2013 Der Landeselternbeirat in NRW Wir sind engagierte Eltern und Erziehungsberechtigte,
MehrSprechzettel von Ministerin Sylvia Löhrmann. für die Kabinettspressekonferenz
Sprechzettel von Ministerin Sylvia Löhrmann für die Kabinettspressekonferenz zur Verabschiedung des Aktionsplans Eine Gesellschaft für alle NRW inklusiv -Es gilt das gesprochene Wort! - I. Inklusive Schule:
MehrTarifeinigung an der Goethe-Universität erzielt
Tarifeinigung an der Goethe-Universität erzielt Freifahrt in Hessen für alle Beschäftigten gesichert! Tarifsteigerung rückwirkend ab 1. März 2017 Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hessen Rüdiger
Mehr3. Inkrafttreten Die Regelungen zu Nummer 1 und 2 treten am 1. August 2013 in Kraft.
Lehrkräfte 1. Eingruppierung der Lehrkräfte Die Tarifvertragsparteien verständigen sich auf das in der Anlage 1 beigefügte Modell für eine Eingruppierung von Lehrkräften. 2. Verhandlungszusage, Einstieg
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Sprechzettel der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Aktuelle Stunde zur schulischen Inklusion Plenum am 21. Mai 2015 Es gilt das gesprochene Wort. Ministerin
MehrSTELLUNGNAHME STELLUNGNAHME 16/3494 A15
STELLUNGNAHME 16 STELLUNGNAHME 16/3494 A15 Antrag der Fraktion der FDP Nachhaltige Qualität bei der Inklusion gewährleisten - Förderchancen für alle Kinder und Jugendlichen sichern Drucksache 16/9787 in
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK)
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) Sitzung des Schulausschusses Ennepe-Ruhr-Kreis am 04.05.2011 Landesrat Hans Meyer Entstehung der UN-BRK Dezember 2006 Verabschiedung
MehrFortbildungsangebote zum inklusiven Unterricht Herbst/ Winter 2014/ für Lehrkräfte an Grundschulen, Sekundarstufe I und Förderschulen /BFZ -
Justus-Liebig-Universität Institut für Heil- und Sonderpädagogik Prof. Dr. Elisabeth von Stechow Dr. Arno Koch, Dorothea Waniek Barbara Klocke, Karin Kunz Fortbildungsangebote zum inklusiven Unterricht
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2827. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2100 -
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2827 Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2100 - Wortlaut der Anfrage der Abgeordneten Björn Försterling, Almuth von Below-Neufeldt,
MehrGeschäftsordnung des Monitoringausschusses. nach der UN-Konvention über die Rechte. von Menschen mit Behinderungen
Geschäftsordnung des Monitoringausschusses nach der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen 1 Allgemeines a) Wir sind der Monitoringausschuss für Tirol. Wir nennen uns kurz auch MA.
MehrGrußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Sylvia Löhrmann
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Sylvia Löhrmann Tag der Freien Schulen, zentrale Veranstaltung im Deutschen Theater Berlin 18. September 2015 Sehr geehrte
MehrInklusion eine Herausforderung für jede Schule
Inklusion eine Herausforderung für jede Schule Jeder Mensch ist so individuell wie sein Fingerabdruck Inklusion als Rechtsfrage Inklusion als Haltungsfrage Inklusion als Entwicklungsfrage Inklusion eine
MehrExpertengruppe Inklusion am GSG Fr, 23. Juni Auf dem Weg zu einer inklusiven Schule
Expertengruppe Inklusion am GSG Fr, 23. Juni 2017 Auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Agenda 1. Begrüßung und kurze Vorstellung 2. Rückblick Aufgabenspeicher letzte Sitzungen Status Quo 3. Einstieg:
MehrGewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hessen. Personalräte aktiv für unsere Interessen.
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hessen Personalräte aktiv für unsere Interessen www.gew-hessen.de Warum Personalratswahlen? Am 10. und 11. Mai 2016 finden in allen Dienststellen des Landes Hessen
MehrDiskussionsveranstaltung. Inklusion in Bonn eine Bestandsaufnahme
www.ssp-bonn.de Diskussionsveranstaltung Inklusion in Bonn eine Bestandsaufnahme 21.5.2015 Stadtschulpflegschaft Bonn Bernd Klagge Schulgruppe Förderschulen Dr. Ulrich Meier Vorsitzender Stadtschulpflegschaft
MehrLänger gemeinsam lernen
Länger gemeinsam lernen Tagung der Landeselternschaft am 7.11.2009 in Dortmund Prof. Dr. Gabriele Bellenberg, Lehrstuhl für Schulforschung und Schulpädagogik Ruhr-Universität Bochum, www.schulforschung.rub.de
MehrSelbsteinschätzung im Vergleich
Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...
MehrInklusive Bildung in Niedersachsen. Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen. Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention
Inklusive Bildung in Niedersachsen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention 1 Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Behindertenrechtskonvention
MehrInklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena
Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena Stefanie Czempiel, Bärbel Kracke, Ada Sasse und Sabine Sommer Weimar, 5.4.2014 Überblick
MehrInklusive Bildung in Niedersachsen. Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen. Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention
Inklusive Bildung in Niedersachsen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention 1 Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Behindertenrechtskonvention
MehrINKLUSION UND LEHRERAUSBILDUNG. Was hat sich getan? Was ist zu tun?
INKLUSION UND LEHRERAUSBILDUNG Was hat sich getan? Was ist zu tun? AGENDA 1. Forderungen von Expertenkommissionen 2. Forderungen der GEW bzgl. Inklusion in der Ausbildung 3. Das Thema Inklusion in der
MehrAntwort. Drucksache 17/3736. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/3736 24.09.2018 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1376 vom 17. August 2018 der Abgeordneten Sigrid Beer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
MehrDie Verwaltungsvorschriften werden an die Änderungen der AO-SF aus dem Jahr 2014 angepasst.
Stand: 31. August 2015 13 41 Nr. 2.1/Nr. 2.2 13 41 Nr. 2.2 Einleitender Text bei der Veröffentlichung im Amtsblatt Die Verwaltungsvorschriften werden an die Änderungen der AO-SF aus dem Jahr 2014 angepasst.
MehrSatzung für den LAK Medien NRW 1
Satzung für den LAK Medien NRW 1 1 Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde bei den Funktionsbezeichnungen auf die Nennung der weiblichen und männlichen Form verzichtet. 1 Inhaltsverzeichnis Name, Sitz,
MehrR i A Rechtspflegerinformationen Sachsen-Anhalt
Ausgabe Nummer 2 Jahrgang 2013 Seite 1 R i A Rechtspflegerinformationen Sachsen-Anhalt Heute nun die zweite Ausgabe! Justizzentrum in Stendal am 27. September 2013 Ausgabe Nummer 2 Jahrgang 2013 Seite
MehrAn die Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und Münster
Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Schule und Bildung NRW, 40190 Düsseldorf An die Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und Münster 30.
MehrInklusion. Inklusiver Unterricht und. sonderpädagogische Förderung
I Inklusion Inklusiver Unterricht und sonderpädagogische Förderung II Impressum Bezirksregierung Münster Domplatz 1-3 48143 Münster Telefon 0251 411-0 Telefax 0251 411-2525 E-Mail: poststelle@brms.nrw.de
Mehr1. Es gibt in Castrop-Rauxel kein mehrgliederiges Schulsystem mehr.
7 Argumente für die Sekundarschule Am Bürgerentscheid am 28.10. 2012 geht es doch um die Frage: Welche Schule ist am besten geeignet, ab dem kommenden Schuljahr alle Schülerinnen und Schüler aufzunehmen,
Mehr2. BIS 4. UND 14. BIS 15. MAI Starke Vertretung. für angestellte Lehrkräfte und Vertretungslehrkräfte
2. BIS 4. UND 14. BIS 15. MAI 2018 Starke Vertretung für angestellte Lehrkräfte und Vertretungslehrkräfte ACHTUNG! NUR GEW-PERSONALRÄTE VERTRETEN ANGESTELLTE LEHRKRÄFTE! 70 % Auch aufgrund der Erfolge
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW, Düsseldorf JI!;:Jov Seite 1 von 1 -LANDTAG
r Ministerium für ~ Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen '~. Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf JI!;:Jov. 2014 Seite 1 von 1 An den Vorsitzenden des Ausschusses
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Festakt zur Einweihung des neuen Schulgebäudes der Michaeli Schule Köln Freie Waldorfschule mit inklusivem
MehrBildungsarbeit für Eltern und Vereine. Qualifizierungsreihe Okt. 2015 bis Feb. 2016
Bildungsarbeit für Eltern und Vereine Qualifizierungsreihe Okt. 2015 bis Feb. 2016 Qualifizierungsreihe BILDUNGSARBEIT FÜR ELTERN UND VEREINE in Kooperation mit der Elternstiftung Baden-Württemberg Das
Mehr