Duisburger Lehrkräfte. Gerne würden wir auch von positiven Impulsen aus dem MSB für die Duisburger Schullandschaft berichten. Leider Fehlanzeige.

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1 August 2019 Duisburg mit anderen Augen sehen wollen wir bei der politischgewerkschaftlich Stadtrundfahrt zur neueren Stadtgeschichte im Innenhafen und Ruhrort. Ein Angebot für alle Berufsanfänger*innen, die Duisburg noch nicht kennen. Aber auch für alle anderen. Gerne verweisen wir auf die Unterstützung bei der Wohnungssuche für Neu- Duisburger Lehrkräfte. Gerne würden wir auch von positiven Impulsen aus dem MSB für die Duisburger Schullandschaft berichten. Leider Fehlanzeige. Bewährtes bewahren, Neues wagen so könnte das Motto der Klausurtagung des Vorstandes im September lauten. Da wir keine Lehrkräfte für Duisburg backen können, verzichten wir auf entsprechen- Jahreshauptversammlung der GEW Duisburg Danke Norbert! Tanja und Rüdiger übernehmen Im Rahmen der diesjährigen WahlJahreshauptversammlung wurde Norbert Müller verabschiedet, der 38 Jahre lang an der Spitze der GEW Duisburg stand. 38 Jahre was diese lange Periode bedeutet, wurde anhand einiger Zahlen den anwesenden Mitgliedern verdeutlicht: Norbert hat drei Bundeskanzler und eine Bundeskanzlerin, sechs Ministerpräsident*innen in NRW, sieben Minister*innen für Schule und Bildung bzw. früher Kultusminister*innen sowie sechs Mitvorsitzende er- und überlebt! Bei einer kurzen Rückschau auf die Themen, die die GEW in diesen 38 Jahren bewegt hat, zeigte sich, dass es auch heute noch um dieselben Probleme geht: Lehrer*innenmangel, Beschulung ausländischer Kinder und Jugendlicher, räumliche Situation an Duisburger Schulen und die Bezahlung der angestellten Kolleg*innen. Also Appell, weiterhin für eine Verbesserung zu kämpfen. auf ihn umgedichteten Lied und freut sich, dass er sich nicht ganz aus der Vorstandsarbeit verabschiedet, sondern als Obmann für Ruheständler*innen weiterhin mitarbeitet. Den Vorsitz übernehmen Tanja Junkers und, die einstimmig gewählt wurden. Neben den Wahlen ( GEW intern) stand auch das Thema Generationenwechsel auf der Tagesordnung. Ziel des Stadtverbandes ist es, diesen langfristig einzuleiten, neue junge/jüngere Mitglieder zu gewinnen und für die Arbeit in der GEW zu interessieren, ohne auf die Erfahrung der älteren zu verzichten. Der Anfang ist mit der Wahl der Jugendkoordinatorinnen Hannah Heisterkamp und Christina Menzel bereits gelungen. Info 193 de Backkurse und müssen uns Anderes einfallen lassen. anbieten. Wir berichten im Herbst. Einen guten Start ins neue Schuljahr wünschen Anke Rieke und Angelika Meinhold s e l l e aktu Grußwort 1 JHV: Neue Vorsitzende 1 Bericht vom Gewerkschaftstag 2 GEW-Personalräte 3 LSBTI*Lehrer*innen im Ruhrgebiet 3 Stadtrundfahrt 4 Termine 5 Wo bleibt das Geld? Jackpot geknackt Beamte: Ausbildungszeiten nur auf Antrag GEW-Intern Impressum Intensiv wird das Thema Generationenwechsel auf einer Vorstandsklausur im September 2019 diskutiert. Tanja Junkers Für seinen Einsatz für die GEW und alle Kolleg*innen in Duisburg dankte der Stadtverband Norbert Müller mit langanhaltendem Applaus, einem

2 Bericht vom Gewerkschaftstag der GEW NRW Vielfalt bereichert! Unter dem Motto Vielfalt bereichert versammelten sich 2 ½ Tage lang 400 Delegierte in der Messe Essen. Neben Debatten und Beschlüssen wurden der neue Landesvorstand und eine neue Landesvorsitzende gewählt. Dorothea Schäfer, die zehn Jahre lang die GEW in NRW geführt hatte, trat aus Altersgründen nicht mehr an. Mit mehrfachem langanhaltendem stehenden Applaus und einem bunten Abendfest verabschiedete sich die GEW von ihr. An ihre Stelle tritt Maike Finnern, ehemals stellvertretende Landesvorsitzende, die sich mit einer ausführlichen und kämpferischen Rede für den Landesvorsitz empfahl. Das Wahlergebnis zeigte die breite Zustimmung der Delegierten. Zu Stellvertreter*in wurden ebenfalls mit breiter Zustimmung gewählt die Gesamtschullehrerin Ayla Celik und der Berufskolleglehrer Sebastian Krebs. Vielfalt bereichert war auch das Thema des Eröffnungsgesprächs unter der Moderation des WDRRedakteurs Helmut Rehmsen. Beteiligt daran waren die scheidende GEW-Vorsitzende Dorothea Schäfer, der WDR-Redakteur Leo Flamm und die DGB-Vorsitzenden von NRW Anja Weber. Dass Vielfalt bereichert, darin waren sich alle schnell einig und fanden Beispiele aus den unterschiedlichen Lebensbereichen, in denen unterschiedliche Menschen miteinander leben, arbeiten und lernen, solidarisch, demokratisch, friedlich, von Wertschätzung getragen. Aber: Vielfalt ist auch belastend, anstrengend und kann Angst machen. Diesen Widerspruch kann nur aufgehoben werden, indem die Gesellschaft die Gelingensbedingungen für gelebte Vielfalt bereitstellt und damit Vielfalt eine Chance gibt. Vielfalt gibt es nicht zum Nulltarif und sie beginnt in den Köpfen der Menschen. Raum nahm in diesem Zusammenhang auch die Frage nach den Ursachen für rassistisches, rechtsextremes, nationalistisches Denken und Handeln ein, das sich gegen Vielfalt richtet. Ökonomische Ungleichheit viel zu lange ignoriert, Zukunftsängste, aber auch die Rolle der Medien, die allzu oft Ängste schüren und die gesellschaftlich relevante Themen zu wenig aufgreifen, spielen nach Meinung der Gesprächsteilnehmer eine Rolle. Rechtsextremes Gedankengut ist in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen, darin waren sich alle einig. Der Teufelskreis aus Verschweigen, Ohnmacht und hektischer (Über-)Reaktion müsse durchbrochen werden, meinte der Moderator der Runde. Nach diesem gelungenen Einstieg beschlossen die rund 400 Delegierten mit großen Mehrheiten mehrere Anträge, die sich für den Schutz der Menschenrechte gegen Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit sowie jegliche Formen der Diskriminierung aussprechen. Vielfalt als Leitmotiv einer demokratischen und solidarischen Gesellschaft erfordert auch eine Pädagogik der Vielfalt in allen Bildungsinstitutionen. Als Vertreter der NRW-Landesregierung erschien am zweiten Tag der Staatssekretär aus dem Ministerium für Schule und Weiterbildung, Matthias Richter. In seiner Ansprache ließ er kein bildungs- und gewerkschaftspolitisches Thema aus. Aber seine Aussagen konnten naturgemäß die Delegierten nur wenig überzeugen, so dass sich eine ausführliche und kritische Debatte anschloss. Einig waren sich alle in der Feststellung, dass dringender Handlungsbedarf besteht bei dem eklatanten Mangel an ausgebildeten Lehrer*innen, bei den baulichen Mängeln an den Schulen vor Ort, bei der Ausstattung von Schulen mit zusätzlichen Ressourcen nach Sozialindex und bei einer gerechten einheitlichen Besoldung der Lehrer*innen im Eingangsamt nach A13. Bei der Umsetzung forderten die Delegierten von der Landesregierung rasches und entschlosse- nes Handeln. Sie übergaben dem Staatssekretär für die Ministerin eine Resolution, in der sie Maßnahmen gegen den Lehrer*innenmangel, die Senkung der Unterrichtsverpflichtung, die Besoldung für alle Lehrer im Einstiegsamt nach A13 Z bzw. EG 13 sowie die Verkleinerung der Klassengrößen fordern. Rund 130 Anträge standen zur Beratung an aus allen Bereichen der Bildung- und Gewerkschaftspolitik (Arbeitszeit-Arbeitsschutz, StellenRessourcen, Inklusion, Digitalisierung, Soziale Arbeit-Frühkindliche Bildung, Hochschule-Weiterbildung, Tarifpolitik, Organisationsentwicklung, Generationenwechsel). Rund 0 Anträge konnten behandelt und beschlossen werden. Aus Zeitgründen verständigten sich die Delegierten am Ende des Gewerkschaftstages auf rund 40 Anträge, die sie ohne Aussprache mit großer Mehrheit annahmen. Nach dem Gewerkschaftstag gab es daran Kritik. Es habe zu wenig Zeit für die Debatte um die Anträge zur Verfügung gestanden. Die Regie durch das Präsidium und die Antragskommission wurde teilweise als störend und wenig zielführend empfunden. Die Vorstellung der Kandidat*innen zu den Wahlen sei zu zeitaufwändig gewesen, zumal es nur wenige alternative Kandidaturen gab. Auch habe man dem Staatssekretär zu viel Zeit eingeräumt. Gerade die Neudelegierten vermissten die inhaltliche Diskussion und mehr Möglichkeiten, sich als Delegierte einbringen zu können. Trotzdem kann man als Fazit feststellen, dass die GEW auf ihrem Gewerkschaftstag einmal mehr unter Beweis gestellt hat, dass sie eine streitbare, aber auch solidarische Gewerkschaft ist. Streitbar in der Frage der Umsetzung ihrer Politik, solidarisch in ihren Grundüberzeugungen. Fritz Junkers

3 GEW Personalräte ÖPR an GRUNDSCHULEN Tel (Vors.) 0203 / Petra Etgen / Gabriele Gottlieb / Klaus Hagge / Heidi Hertzer 0204 / 7203 Janina Hicking / Nina Hippler 0208 / Sylke Middendorf 0208 / Stefanie Pletz 0203 / Katrin Schmitz 0208 / Tuba Uysal 0203 / Vertrauensfrauen der Schwerbehinderten: Manuela Kirchmeyer 0203 / M.Kirchmeyer@stadt-duisburg.de Gabriele Gottlieb / BPR GRUNDSCHULEN Anke Rieke / anke.rieke@web.de BPR HAUPTSCHULEN Edgar Köllner 0211 / HPR HAUPTSCHULEN Ruth Reinartz 0211 / ruth@fam-reinartz.de BPR GESAMTSCHULEN, GEMEINSCHAFTSSCHULEN UND SEKUNDARSCHULEN Gabi Wegner 0211 / Thomas Weinreich / Thomas Schwindt 0171 / Vertrauensfrauen der Schwerbehinderten: Angelika Meinhold Sabine Heidbüchel 0178 / / (SBV-Büro) BPR GYMNASIEN und WBKs Ute Lamprecht 0203 / ute.lamprecht@gew-nrw.de HPR GYMNASIEN und WBKs Caroline Lensing / Caroline.Lensing@gew-nrw.de HPR GRUNDSCHULEN 0205 / BPR FÖRDERSCHULEN Sibylle Hilbig 0203 / hilbig-hucke@t-online.de HPR FÖRDERSCHULEN Gaby Dietz / gabydietz@4ddd.de FÖRDERSCHULEN örtliche Vertrauensfrauen der Schwerbehinderten: sbv-du@t-online.de Sibylle Hilbig 0203 / Nadine Nedelcu 013 / BPR BERUFSKOLLEG Christoph Reichold 0201 / christophreichold@googl .com BPR REALSCHULEN Annette Laux 0203 / Vertrauensfrauen der Schwerbehinderten: Franca Römer-Angenendt 0208 / Vero Ploeger 0178 / Personalrat für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Universität Duisburg-Essen Christian Pohlmann 0203 / christian.pohlmann@uni-due.de LSBTI*Lehrer*innen im Ruhrgebiet In NRW gibt es neben zwei solcher Gruppen in Köln und Münster seit nunmehr fast zwei Jahren eine Gruppe von LSBTI*-Lehrer*innen im Ruhrgebiet. Seit 2017 treffen sich im Ruhrgebiet Lehrer*innen und andere Kolleg*innen aus angrenzenden Bildungsberufen wie der Wissenschaft, der Pädagogik, der Sonderpädagogik und Erziehung. Die Ziele der Gruppe sind gleichermaßen Erfahrungsaustausch über die Situation an der Schule und (bildungs-)politische Arbeit. Unsere Gruppe besteht gegenwärtig aus Lehrer*innen, Hochschullehrern und Wissenschaftlerinnen, Erziehern* und Ruheständlern* unterschiedlicher Schulformen und Fächer, die im Ruhrgebiet leben und arbeiten. Unter dem Aspekt für sexuelle und kulturelle Vielfalt freuen wir uns, wenn sich Kolleg*innen eingeladen fühlen, um zu erfahren, dass Sichtbarkeit und persönlicher Kontakt wirksame Mittel gegen Vorurteile und Diskriminierung sind. Die Termine für die kommenden Treffen sind: 2.08., , , , , sowie Bei Interesse, Fragen und Kontaktwünschen: Stefan: stefanundarnold@gmail.com Björn: (Fotogalerie vom CSD in Düsseldorf 2018)

4 Einladung zur Stadtrundfahrt am Eine politisch-gewerkschaftliche Stadtrundfahrt zur neueren Stadtgeschichte. Innenhafen und Ruhrort mit bekannten Namen wie Julius Birk und Horst Schimanski sind unser Ziel. Neu in Duisburg? Neugierig auf den neuen Dienstort? Dann trage dir Samstag, den , in den Kalender ein. Denn da bietet die GEW Duisburg ihren neuen Mitgliedern und allen Interessierten an, Duisburg (wieder) kennen zu lernen. Zum Auftakt wollen wir den Innenstadt-Bereich um das Rathaus und den Innenhafen erlaufen und dann mit dem Bus nach Ruhrort fahren, wo nach einem weiteren kleinen Rundgang ein gemeinsamer Imbiss geplant ist, bevor es dann wieder mit dem Bus zurück zum Rathaus geht. Kolleg*innen des Stadtverbandes werden an einzelnen Stationen Wissenswertes und Interessantes erzählen. Wir freuen uns über deine Anmeldung. entgegengenommen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Bei einem vegetarischen Essenswunsch gebt uns bitte Bescheid. Wir starten am um Uhr vor dem Duisburger Rathaus am Burgplatz und werden dort um Uhr wieder zurück sein. Anmeldungen werden bis zum von der Geschäfts stelle Angleichungszulage - Ausschlussfrist verpasst? Anspruch geltend Musterverfahren machen - Als Tarifbeschäftigte haben Sie die Ausschlussfrist für die Angleichungszulage verpasst? Die GEW NRW führt Musterklageverfahren, um eine spätere Beantragung der Angleichungszulage zu erreichen. Vor den Sommerferien informierten wir per Schul-Mail alle Duisburger Schulen. Mit dem Tarifabschluss 2015 wurde eine Angleichungszulage in Höhe von 30 Euro brutto monatlich für tarifbeschäftigte Lehrkräfte, die unterhalb der Entgeltgruppe (EG) 12 eingruppiert sind, eingeführt. Diese Zulage sollte mittelfristig zur Erreichung der Paralleltabelle (Höhergruppierung von EG 9 nach EG 10, von EG 10 nach EG 11 usw.) führen. Diese Zulage ist mit dem aktuellen Tarifabschluss vom 2. März 2019 auf 105 Euro brutto monatlich erhöht worden ein Erfolg der GEW! Aller- dings gilt sie bisher nur für Lehrkräfte, die ihren Antrag rechtzeitig bis zum 31. Juli 2017 gestellt hatten. Ausschlussfrist verpasst GEW führt Musterklageverfahren Die GEW hat zu Beginn des Jahres 2018 einen Brief an den Arbeitgeberverband des Landes (AdL NRW) geschickt, in welchem erläutert wurde, dass es einige Lehrer*innen gibt, die den Antrag nicht rechtzeitig bis zur Ausschlussfrist gestellt haben. Es wurde deshalb darum gebeten eine Fristverlängerung zu vollziehen. Der AdL NRW hat dies abgelehnt und auf den Tarifvertragspartner, die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL), verwiesen. Bisher konnte noch keine Fristverlängerung in den Tarifverhandlungen vereinbart werden. Die GEW NRW führt nun Musterklageverfahren, um eine spätere Beantragung der Angleichungszulage zu erreichen. Was kann ich tun? Falls die Musterverfahren zu unseren Gunsten entschieden werden sollten, und somit eine spätere Beantragung der Angleichungszulage berücksichtigt werden kann, ist es nötig, vorher einen Antrag auf die Zulage schriftlich beim Arbeitgeber zu stellen. Ein Musterantrag findet sich auf der Homepage. Die GEW bleibt dran! Die GEW wird sich neben den tarifrechtlichen Auseinandersetzungen auch gerichtlich für die betroffenen Kolleg*innen einsetzen. Sobald es Neuigkeiten zu diesen Musterklagen gibt, wird die GEW informieren. Sollte es Rückfragen geben, sind GEWMitglieder auf der sicheren Seite und können sich an die GEW-Landesgeschäftsstelle wenden.

5 TERMINE Classroom Management als Gewaltprävention Mo von 9.00 bis Uhr, in der Jugendherberge Duisburg Sportpark Wedau Referent: Klaus Wendorff Anmeldung bis zum 2. August 2019 Teilnahmekosten: GEW-Mitglieder 25,- ; Nicht-Mitglieder 5,- Verpflegung und Getränke inklusive Stadtrundgang und -fahrt für (Neu-)Duisburger Sa von bis Uhr, Treffpunkt: Rathaus am Burgplatz Anmeldung bis zum 10. September 2019 Teilnahme kostenlos vegetarische Essenswünsche bitte mitteilen Wege in die Beamtenversorgung Mi von 1.00 bis Uhr, in der Geschäftsstelle GEW-Duisburg Referent*in: Edith Zischke-Siewert und Thomas Schwindt Vom Versetzungswunsch zur neuen Stelle Mo von 1.30 bis Uhr, im DGB-Haus, Stapeltor 17-19, Duisburg, Julius-Birk-Saal Referent*in: Thomas Schwindt, Gabi Wegner und (Personalräte) Arbeitskreis Gesamt- und Sekundarschulen Di Uhr, Di Uhr, Di Uhr, Tagesordnung und Themen per und Post an die Schulen Näheres bei Thomas Weinreich erfragen. Fachgruppe Grundschule Do Uhr u.a. Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen Do Uhr u.a. AO-SF Beratung und Kooperation in der Grundschule Do Uhr u.a. Listenaufstellung des ÖPR Grundschule zur PR Wahl 2020 Do Uhr Jahresausklang bei Anke in Rheinberg weitere Infos bei Anke, Christina, Steffi Fachgruppe Sonderpädagogische Berufe Schulbegleitungen- / Integrationshelfer-Treffen Mo von 1.30 bis Uhr, Treffen der Fachgruppe Mo von 1 bis Uhr, Themen werden am Brett bekannt gegeben Näheres bei Sibylle Hilbig und Gaby Dietz erfragen Um Anmeldung wird gebeten: Tel. 0203/311323, Fachgruppe Realschule Di um Uhr in der Kartoffelkiste Schweizer Str., DU Informationen bei Annette Laux annettelaux@aol.com Arbeitskreis Angestellte Mo Uhr u.a. Auswirkungen EUGH-Urteils zur Arbeitszeit gabiwg@gmx.de, Tel Aktuelle Tagesordnung an den Schulen und auf der Homepage Fachgruppe Berufskolleg Weitere Infos bei Christoph Reichold Telefon christophreichold@googl .com Termine der Fachgruppe Gymnasium Mo Uhr Treffpunkt: Webster Brauhaus, Dellplatz 14, Duisburg Weitere Infos bei Ute Lamprecht Fachgruppe Ruheständler Infos siehe Homepage Vorstandssitzungen des Stadtverbandes , 13./ (Klausur-Tagung), und

6 Wo bleibt das Geld? Jackpot: 1 Million pro Monat Eine Million Euro pro Monat spart die Landesregierung auf Kosten Duisburger Lehrkräfte und Schüler*innen. Auf einer vielbesuchten Pressekonferenz stellte die GEW Duisburg die neuesten Zahlen zum Lehrkräftemangel in Duisburg vor, die zum Schulanfang Ende August Auswirkungen zeigen werden. Gab es im Februar 2019 noch 200 unbesetzte Stellen in allen Schulformen, so werden es zum neuen Schuljahr bereits 250 sein, wovon besonders die Schulen des Gemeinsamen Lernens betroffen sind. Vor allem fehlen Sonderpädagog*innen, was dazu führen wird, dass Kinder und Jugendliche nicht mehr so gefördert werden können, wie es die gesetzliche Aufgabe wäre. Schon heute werden in Grundschulen zwei Klassen von einer Lehrerin geführt, gibt es ständigen Lehrer*innenwechsel und zu große Klassen, so Ilka Heipcke von EDUS (Elternschaft Duisburger Schulen). Wenn man die demnächst ausfallenden Stunden addiert, so kommt man auf 790 pro Woche, was die o.g. Summe von einer Million Euro/Monat ausmacht. Als eine Konsequenz fordert die GEW ein sozialindiziertes Zuweisungsverfahren, bis wieder ausreichend Lehrkräfte zur Verfügung stehen (angedacht für 2032!), um die Duisburger Schüler*innen nicht zu Bildungsverlierern zu machen. Seiteneinsteiger*innen müssen entsprechend nachqualifiziert werden, damit sie pädagogisch qualifizierten Unterricht erteilen können und die Voraussetzung für eine Verbeamtung erhalten. Die Stadt Duisburg versucht bereits die Attraktivität der Stadt zu steigern, indem vergünstigter Wohnraum zur Verfügung gestellt werden kann. Dieses Angebot müsste nur früher und offensiver gestaltet und ausgebaut werden, z.b. durch das Angebot eines Jobtickets, kostenfreie Lehrer*innenparkplätze, besser ausgestattete Schulen. Die GEW Duisburg bleibt zusammen mit EDUS am Ball, nachzulesen auf der Homepage! Beamte: Ausbildungszeiten nur auf Antrag Die Einberechnung der Ausbildungsund Studienzeiten sowie der Vordienstzeiten (z.b. Bundeswehr, Zivildienst) in die Pensionsanwartschaft bedarf eines ausdrücklichen schriftlichen Antrags auf Anerkennung von Ausbildungszeiten als ruhegehaltsfähige Dienstzeit. Das war schon immer so. Dieser Antrag kann irgendwann gestellt werden, aber am besten gleichzeitig mit dem Antrag auf Pensionierung. Er geht an die Personalakten führende Stelle, die diese Information an das Landesamt für Besoldung und Versorgung (LBV) weiterleitet. Bei Grundschullehrkräften werden die Personalakten bei den Schulämtern geführt, bei allen anderen im schulformbezogenen Teildezernat 47 der Bezirksregierung, z.b. Dez.47.Realschule, Dez.47. Gesamtschule etc.). Dieses Vorgehen entlastet die Dienststellen. Ohne Antrag werden die Studien- und Vordienstzeiten nicht auf die Pension angerechnet. Service des Stadtverbandes Duisburg: Ruhegehaltsberechnungen (nur für Beamt*innen!) Mehrere Expert*innen stehen zur Verfügung. Anfragen über die GEWGeschäftsstelle 0203/ oder Impressum Telefon: 0203 / Fax: 0203 / homepage: Duisburger GEW Info 193. Ausgabe, 45. Jahrgang, 2019 Herausgeberin: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Stadtverband Duisburg, Wrangelstr. 13, Duisburg Büro-Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Mo. - Fr Uhr V.i.S.d.P.: Der Vorstand GEW Intern Vorstand Vorsitzender Tanja Junkers / / Kassierer Nils Hammelrath 0203 / DGB-Referent Fritz Junkers / Rechtsschutzobmann 0205 / Obfrau/-mann für Ruheständler/-innen Edeltraud Schwindt 0205 / 897 Norbert Müller 0203 / Referentinnen für Info Angelika Meinhold 0178 / Anke Rieke / Beauftragter für DigiKomm Thomas Schwindt 0171 / Jugendkoordinatorinnen Hannah Heisterkamp Hannah.heisterkamp@gew-nrw.de Christina Menzel christina.menzel83@web.de Fachgruppen Grundschule Anke Rieke / Christina Menzel christina.menzel83@web.de Stefanie Pletz 0203 / Hauptschule Edgar Köllner 0211 / Sonderpädagogische Berufe Sibylle Hilbig 0203 / Gaby Dietz / Realschule Annette Laux 0203 / Gymnasium Ute Lamprecht 0203 / Berufskolleg Christoph Reichold 0201 / Gesamtschule Nils Hammelrath 0203 / Thomas Weinreich / Arbeitskreise Angestellte (Tarifbeschäftigte) Gabi Wegner 0211 / Inklusion 0205 / Redaktion: Anke Rieke, Angelika Meinhold Layout und Druck: Basis-Druck GmbH Mit Namen gekennzeichnete Artikel müssen nicht mit der Meinung der GEW oder der Redaktion übereinstimmen. Bezugspreis durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe:

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