Fortbildungsangebote zum inklusiven Unterricht Herbst/ Winter 2014/ für Lehrkräfte an Grundschulen, Sekundarstufe I und Förderschulen /BFZ -
|
|
- Elizabeth Kästner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Justus-Liebig-Universität Institut für Heil- und Sonderpädagogik Prof. Dr. Elisabeth von Stechow Dr. Arno Koch, Dorothea Waniek Barbara Klocke, Karin Kunz Fortbildungsangebote zum inklusiven Unterricht Herbst/ Winter 2014/ für Lehrkräfte an Grundschulen, Sekundarstufe I und Förderschulen /BFZ - B Raum Tel.0641/ barbara.klocke-weinel@erziehung.uni-giessen.de Oktober 2014 Termin und Ort Inhalt Referent/in Weitere Hinweise Do Uhr Die Förderung von Kindern und Jugendlichen mit autistischen Störungen im inklusiven Unterricht Dr. Monika Lang Nr.19/14 Tn-Gebühr 25 Pestalozzischule Gemünden/ Felda
2 November 2014 Termin und Ort Thema Referent/in Anmerkungen/ Kosten Sa Uhr Haus A,B,C 14. Interdisziplinäre Fachtagung in Zusammenarbeit mit dem LVL Hessen: Erfolgreich fördern mit Mut und Kompetenz Vgl. Flyer im Anhang Nr.14/8/11 Tn-Gebühr: 29 Studenten und Auszubildende 39 Mitglieder 49 Nichtmitglieder Mo Uhr Staatliches Schulamt Schubertstr.60 ADHS Symptome verstehen Beziehungen verändern Themenschwerpunkt: Familie und Schule Was brauchen beide voneinander? Dr. med. T. Neraal und E. Rosenstock-Heinz Nr.21/14 Tn-Gebühr 40 Dezember 2014 Termin und Ort Thema Referent/in Mi Uhr Haus B 030 Veranstaltungsreihe Inklusion in hessischen Schulen 2014/15 5 Jahre UN-Konvention Zwischenbilanz auf dem Weg zur Inklusion in den verschiedenen Bundesländern Prof. Dr. U. Preuss-Lausitz Nr.22/14 Für alle Interessierten offen! Vortrag mit anschließender Diskussion Do Uhr Did.Lernwerkstatt B 05 Inklusive Beschulung in Grundschule und Sekundarstufe I: Teil I - Grundlagen Unterrichtskonzepte Erarbeitung differenzierter Lernangebote Bereich: Grundschule, Sekundarstufe I, BFZ KollegInnen der did.lernwerkstatt/ Nr.23/14 Tn-Gebühr: 15
3 Januar 2015 Termin und Ort Thema Referent/in Di Uhr Brüder-Grimm-Schule Di Uhr Pestalozzischule Gemünden/Felda Englischunterricht in heterogenen Lerngruppen der Klassenstufe 9 und 10 im Hinblick auf die Hauptschul- und Realschulabschlussprüfung Bereich: Lehrkräfte der Klassenstufen 9/10 Inklusiv unterrichten im Schriftspracherwerb der Grundschule - Klasse unter Einbeziehung intensiver Elternarbeit - mit dem Einsatz von Kompetenzrastern Bereich: Grundschule, BFZ K. Berges Nr. 01/15 Ohne Gebühr B. von Ende Nr. 02/15 Tn-Gebühr 25 Februar / März 2015 Termin Inhalt Referentin Weitere Hinweise Do Uhr Did. Lernwerkstatt/ B05 Di Uhr Haus B Inklusive Beschulung in Grundschule und Förderstufe - Teil II Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen in der emotional-sozialen Entwicklung im inklusiven Unterricht Bereich: Grundschule, Sek I, BFZ Veranstaltungsreihe Inklusion in hessischen Schulen 2014/15 Förderschultag/ Fachtag sonderpädagogische Förderung Ein neues Berufsbild entsteht : Was müssen Förderschullehrer und lehrerinnen in der inklusiven Beschulung können? Kolleginnen und Kollegen der didaktischen Lernwerkstatt/ Arbeitsstelle für Inklusion Prof. Dr. E. von Stechow J.Grubmüller, G.Kopplow u.v.a. Nr.03/15 Tn-Gebühr 20 Nr.04/15 Nähere Infos werden über die Förderschulleitungen mitgeteilt.
4 Vortrag und Workshops zu den Themen - Rollenverständnis - Teamarbeit - Wirksamkeit - Netzwerkarbeit - Dokumentation - Arbeitsformen in der Erziehungshilfe - Familienklasse - Kollegiale Fallberatung - Sozialkompetenztraining - Arbeit der überregionalen BFZ Bereich: Förderschule/BFZ Di Uhr Did. Lernwerkstatt/ B 05 Beziehungsgestaltung in der Schule einfühlsame Begegnung und konstruktive Konfliktbewältigung zwischen SchülerInnen und LehrerInnen mit Impulsen aus der gewaltfreien Kommunikation. H. Fritz-Krappen Nr.05/15 Tn-Gebühr 15 Vorausschau: Mai 2015 Inklusion und gesellschaftliche Entwicklung: Drängt Inklusion die verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schüler an den Rand? Vortrag Prof. Herz und Diskussionsforum mit VertreterInnen aus außerschulischen Institutionen
5 Abrufangebote für Kollegien: Thema Referenten/innen Weitere Hinweise Inklusive Beschulung in Grundschule und Sekundarstufe I - Teil I: Grundlagen Unterrichtskonzepte Formen der Differenzierung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lernwerkstatt/ Arbeitsstelle für Inklusion, u.a.: Prof. Dr. E. von Stechow Dr. A. Koch Stud.R.i.H. D. Waniek Fö.lin K.Kunz Fö.lin B.Klocke Nr.06/15 Dauer: 2 2,5 Stunden Seminargebühr nach Vereinbarung Inklusive Beschulung in Grundschule und Förderstufe - Teil II Lernstandsdiagnostik und Förderplanung: individualisierte Lernangebote entwickeln Nr.07/15 Dauer: 2-2,5 Stunden Inklusive Beschulung in Grundschule und Sekundarstufe I Teil III : Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen in der emotional-sozialen Entwicklung im inklusiven Unterricht Kollegiale Fallberatung - Theorie und exemplarische Durchführung Bereich: schulformübergeifend Sozialkompetenztraining für die Grundschule: Lubo aus dem All Bereich: Grundschule Nr.08/15 Dauer: 2,5 3 Stunden Nr.09/15 Dauer: 2-2,5 Stunden Nr.10/15 Dauer: ca 1,5 Stunden Ohne Gebühr Anmeldungen und Nachfragen unter: barbara.klocke-weinel@erziehung.uni-giessen.de Weitere Infos auch auf der homepage:
Fortbildungsangebote der Didaktischen Lernwerkstatt/ Arbeitsstelle für Inklusion Schuljahr 2017/18
Fortbildungsangebote der Didaktischen Lernwerkstatt/ Arbeitsstelle für Inklusion Schuljahr 2017/18 DIDAKTISCHE LERNWERKSTATT ARBEITSSTELLE FÜR INKLUSION Beratung - Förderung - Fortbildung - Konzeptentwicklung
MehrDatum Thema ReferentInnen Veranstaltg. Nr./ Ort/ Weitere Hinweise Di Uhr Phil II Karl-Glöckner-
Fortbildungsangebote der Lernwerkstatt/ Arbeitsstelle für Inklusion Herbst/ Winter 2015/16 LERNWERKSTATT ARBEITSSTELLE FÜR INKLUSION Beratung - Förderung - Fortbildung Konzeptentwicklung Institut für Heil-
MehrFortbildungsangebote LERNWERKSTATT ARBEITSSTELLE FÜR INKLUSION. zur Weiterentwicklung des inklusiven Unterrichts
Fortbildungsangebote zur Weiterentwicklung des inklusiven Unterrichts für Kolleginnen und Kollegen der n, der /II und der n Herbst/ Winter 2013/14 LERNWERKSTATT ARBEITSSTELLE FÜR INKLUSION Beratung - Förderung
MehrFortbildungsangebote der Didaktischen Lernwerkstatt/ Arbeitsstelle für Inklusion Schuljahr 2018/19
Fortbildungsangebote der Didaktischen Lernwerkstatt/ Arbeitsstelle für Inklusion Schuljahr 2018/19 DIDAKTISCHE LERNWERKSTATT ARBEITSSTELLE FÜR INKLUSION Beratung - Förderung - Fortbildung - Konzeptentwicklung
MehrInklusion eine Herausforderung für jede Schule
Inklusion eine Herausforderung für jede Schule Jeder Mensch ist so individuell wie sein Fingerabdruck Inklusion als Rechtsfrage Inklusion als Haltungsfrage Inklusion als Entwicklungsfrage Inklusion eine
MehrArbeitsstelle für Diversität und Unterrichtsentwicklung
Fortbildungsmodule zum Unterrichten in heterogenen - inklusiven Lerngruppen und zur individuellen Förderung Abrufangebote Goethe - Universität Frankfurt Ein Kooperationsprojekt des Hessischen Kultusministeriums
MehrUnterrichtsentwicklung. Organisationsentwicklung. Sonderpädagogische Förderung
Landesschulamt und Lehrkräfteakademie Sonderpädagogische Förderung Sonderpädagogische Förderung im Kontext der UN-Behindertenrechtskonvention befindet sich im Umbruch. Nach der Novellierung des Hessischen
MehrInklusion an der Staatl. Schulberatungsstelle. Karin Tharandt, Staatl. Schulpsychologin, StRin FS
Inklusion an der Staatl. Schulberatungsstelle Was erwartet Sie heute? Inklusion im Bay EUG (Auszüge) Beratungsangebot zur inklusiven Beschulung an der Staatl. Schulberatungsstelle für Mfr. Fallbeispiele
MehrRessourcensteuerung = Verteilung der Förderschullehrer/innen/stunden im Bereich des Staatlichen Schulamtes Frankfurt
Ressourcensteuerung = Verteilung der Förderschullehrer/innen/stunden im Bereich des Staatlichen Schulamtes Frankfurt Meine Schule will inklusiv arbeiten. Damit es gelingt, benötigen wir gerade am Anfang
MehrLehrerbildungsforum Fö/ GS 2016
Lehrerbildungsforum Fö/ GS 2016 Informationen zu aktuellen Entwicklungen zur Umsetzung der schulischen Inklusion in Hessen Dok Nr. 2016-1532 Referat III.A.2 Projektbüro Inklusion C. König 1 Foto Quelle:
MehrSchulen auf dem Weg zur Inklusion - im Rhein-Erft-Kreis - Schulamt REK
Schulen auf dem Weg zur Inklusion - im Rhein-Erft-Kreis - UN-Behindertenrechtskonvention Menschen mit Behinderungen nicht aufgrund von Behinderung vom allgemeinen Bildungssystem ausgeschlossen werden und
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00
MehrWissenswertes in Bezug auf Inklusive Beschulung. Eine Einführung von Gemeinsam leben Frankfurt e.v.
Wissenswertes in Bezug auf Inklusive Beschulung Eine Einführung von Gemeinsam leben Frankfurt e.v. Ein Vortrag von: Gemeinsam leben Frankfurt e.v. Theresa Hildebrand, Sozialpädagogin Unabhängige Inklusionsberatungsstelle
MehrFortbildungsangebote im Bereich der Sonderpädagogik 2019
Fortbildungsangebote im Bereich der Sonderpädagogik 2019 sonderpäd. Themen Angebot Zielgruppe Termin Ort Ansprechpartner Handlungsfelder in der schulischen Förderung von Schülern mit Autismus-Spektrum-
MehrMichael Schwager. Gesamtschule Köln-Holweide
Gesamtschule Köln Gründung 1975 Holweide Ca.1800 SchülerInnen Ca. 175 LehrerInnen der verschiedensten Lehrämter 9-zügig in der Sek I 5-6-zügig in der Sek II Das Team-Kleingruppen- Modell Team o 3 Parallelklassen
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2015 Do, 01 Fr, 02 Sa, 03 So, 04 Mo, 05 Di, 06 Mi, 07 Do, 08 Fr, 09 Sa, 10 So, 11 Mo, 12 Di, 13 Mi, 14 Do, 15 Fr, 16 Sa, 17 So, 18 Mo, 19 Di, 20 Mi, 21 Do, 22 Fr, 23 Sa, 24 So, 25 Mo,
MehrFachtagung Schulische Inklusion, Köln, 7./ Inklusion in der Praxis einer Grundschule Wie geht das? Vom Modellversuch 1989 zum Schulalltag
Fachtagung Schulische Inklusion, Köln, 7./8.2.2014 Inklusion in der Praxis einer Grundschule Wie geht das? Vom Modellversuch 1989 zum Schulalltag 2014 Fallbeispiel Axel Klasse 1 frisch eingeschult Das
MehrHandreichung für Eltern
Handreichung für Eltern BADEN-WÜRTTEMBERG STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG Einschulung von Schülerinnen und Schülern mit einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Inhaltsangabe Vorwort Übergang
MehrWangerooge Fahrplan 2016
Fahrplan Dezember 2015 Januar Januar Januar Februar Februar März So, 13.12. 10.15 11.00 12.45 12.30 13.45 14.20 Mo, 14.12. 11.30 13.00 15.30 Di, 15.12. 12.30 13.05 14.45 13.30 15.00 Mi, 16.12. 14.45 16.00
MehrHessisches Kultusministerium. Inklusiver Unterricht und sonderpädagogische Förderung in Hessen
Hessisches Kultusministerium Inklusiver Unterricht und sonderpädagogische Förderung in Hessen Sehr geehrte Leserinnen und Leser, die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen
MehrInklusion an der Staatl. Schulberatungsstelle. Karin Tharandt, Staatl. Schulpsychologin, StRin FS
Inklusion an der Staatl. Schulberatungsstelle Das bestehende Schulsystem Chancengleichheit oder Diskriminierung? Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsfrage für Sie alle gleich: Klettern
MehrHaushaltsbuch Jänner 2013
Haushaltsbuch Jänner 2013 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 02 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 28 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo28 Di 29 Mi 30 Do 31
MehrAktuelle Angebote des Fortbildungsschwerpunktes
Aktuelle Angebote des Fortbildungsschwerpunktes Auftaktveranstaltung zu Jahresschwerpunkt Vorträge und Diskussion mit den Referenten Dr. Peter Schmidt (http://www.dr-peter-schmidt.de/) lebt mit dem Asperger
MehrInklusion vor Ort- Stolpersteine und Edelsteine
Inklusion vor Ort- Stolpersteine und Edelsteine B i l d u n g s w e r k s t a t t S c h ö n b r u n n w w w. g s - s c h o e n b r u n n. d e D r. W e i ß - F ö r d e r s c h u l e S o n d e r p ä d a
Mehr1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe
Lehren und Lernen im Kontext von Beeinträchtigungen des Modul Inhalte 1 1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe rechtliche Grundlagen (UN-BRK; Kinderrechtskonvention; Schul-, Sozial-, Behindertenrecht) KMK-Empfehlungen
MehrCREATING RESOURCE BASES FOR INCLUSIVE EDUCATION IN CONTINUING PROFESSIONAL DEVELOPMENT
CREATING RESOURCE BASES FOR INCLUSIVE EDUCATION IN CONTINUING PROFESSIONAL DEVELOPMENT Comenius-Regio-Projekt Staatliches Schulamt Nürnberger Land Cardiff Council Wales (UK) ES BEGANN Ratifizierung der
MehrInklusion in Personal- und Schulentwicklung in Bremen. Schulbegleitung Fortbildung Weiterbildung
Inklusion in Personal- und Schulentwicklung in Bremen Schulbegleitung Fortbildung Weiterbildung Herausforderungen zum Schuljahr 2009/10: Unterstützung der Schulentwicklung gemäß Schulstrukturreform von
MehrGemeinsames Lernen an der Möhnesee-Schule
Gemeinsames Lernen an der Möhnesee-Schule Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe 2. Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Umsetzung des Gemeinsamen Lernens 3. Aufgaben der Förderschullehrer/-innen 4. Zielsetzung
MehrBeratungskonzept des Beratungszentrums (BZ)
Beratungskonzept des Beratungszentrums (BZ) Kooperationspartner: Förderschulen: - Clarenbach-Schule Soest (Förderschwerpunkt Lernen, LE) - Peter-Härtling-Schule Werl-Sönnern (Förderschwerpunkt Emotionale
MehrSchulische Erziehungshilfe im Staatlichen Schulamt Gießen/Vogelsbergkreis
Schulische Erziehungshilfe im Staatlichen Schulamt Gießen/Vogelsbergkreis Handreichung für die Zusammenarbeit von allgemein bildender sowie beruflicher Schule und Lehrkräften dezentraler Systeme der Erziehungshilfe
MehrSchulzentrum Janusz Korczak
Schulzentrum Janusz Korczak Förderschule mit Werkstufenschule Freie Thüringer Gemeinschaftschaftsschule Vortrag auf der BEB-Lehrertagung 27.03.2014 Dr. M. Degner Janusz Korczak Habe Mut zu dir selbst,
MehrHerausforderungen durch eine veränderte Schullandschaft
Herausforderungen durch eine veränderte Schullandschaft Dienstbesprechung für Lehrkräfte in der Berufseinstiegsphase am 25.11.2015 Agenda Allgemeinbildende Schulen in den Landkreisen Reutlingen und Tübingen
MehrPestalozzischule. Beratungsund. FörderZentrum. Förderschule für Lernhilfe (BFZ)
Pestalozzischule Förderschule für Lernhilfe Beratungsund FörderZentrum (BFZ) 35329 Gemünden / Felda (Vogelsbergkreis) Lindenweg 1 Telefon: 06634 919340 Fax: 06634 919342 Aufgaben eines Beratungs- und FörderZentrums
MehrINKLUSION UND LEHRERAUSBILDUNG. Was hat sich getan? Was ist zu tun?
INKLUSION UND LEHRERAUSBILDUNG Was hat sich getan? Was ist zu tun? AGENDA 1. Forderungen von Expertenkommissionen 2. Forderungen der GEW bzgl. Inklusion in der Ausbildung 3. Das Thema Inklusion in der
MehrInklusive Perspektiven
Bugenhagenschule im Hessepark Inklusive Perspektiven Alsterdorf Seite 1 Von der Exklusion zur Inklusion Exklusion: Nur Kinder, die sich ähnlich sind, dürfen in die Schule. Kinder, die anders sind, dürfen
MehrWangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten.
Fahrplan Dezember 2014 Januar Januar Februar Februar März März Sa, 27.12. 12.30 13.30 11.30 13.30 16.00 14.00 15.45 15.30 16.30 16.50 So, 28.12. 12.30 14.15 12.15 14.30 15.30 16.45 14.45 16.30 17.15 17.35
MehrBegabungsgerechte Schule
Begabungsgerechte Schule Modellversuch im Kreis Offenbach 1 Heterogenität ist gesellschaftliche Realität 2 Die Heterogenität als die Verschiedenartigkeit der Schülerinnen und Schüler in Bezug auf Sprache
Mehr...lich willkommen im Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik!
Department für Pädagogik und Rehabilitation, Abteilung für Präventions-, Inklusions- und Rehabilitationsforschung Lehrstuhl, Prof. Dr. Ulrich Heimlich...lich willkommen im Lehrstuhl! Studieren = wissenschaftliches
MehrIm Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für Sie alle gleich: Klettern Sie auf den Baum!
Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für Sie alle gleich: Klettern Sie auf den Baum! PPT Für DKJS Magdeburg Bild mit freundlicher Genehmigung der GEW Einiges Material ist Veröffentlichungen
MehrBeschlussfassung Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft 03. August 2010 Frau Halfter / Herr Wester 4503 / 10979
Beschlussfassung Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft 03. August 2010 Frau Halfter / Herr Wester 4503 / 10979 Vorlage Nr. G 83/17 für die Sitzung der Deputation für Bildung (städtisch) am 12. August
MehrInklusion kann gelingen!
Fachtag Inklusion in der Schule Wo stehen wir in Niedersachsen? Inklusion kann gelingen! Was braucht gelingende Inklusion aus Sicht der Praxis? Inklusion ist für mich ein Zustand, in dem der Begriff überflüssig
MehrGemeinschaftsschule Zukunft gestalten. Norbert Zeller Leiter der Stabsstelle Gemeinschaftsschulen, Schulmodelle, Inklusion
Gemeinschaftsschule Zukunft gestalten Leiter der Stabsstelle Gemeinschaftsschulen, Schulmodelle, Inklusion Gemeinschaftsschule für alle Kinder sind unterschiedlich länger gemeinsam lernen voneinander und
MehrIntegration zur Inklusion. Prof. Dr. Rolf Werning, Leibniz Universität Hannover
Inklusive Schule in NRW 20.2.2010 Von der Integration zur Inklusion Prof. Dr. Rolf Werning, Leibniz Universität Hannover Von der Integration zur Inklusion Einleitung Was ist Inklusion? Widersprüche oder
MehrInklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote im Förderschwerpunkt Sprache
Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote im Förderschwerpunkt Sprache Bayern versucht, durch eine Vielfalt schulischer Angebote für alle Schülerinnen und Schüler mit und ohne sonderpädagogischen
MehrRegionale Bildungs- und Beratungszentren im Bezirk Nord. Januar 2013
Konzeption der Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) zur Unterstützung der inklusiven Bildung an Hamburgs Schulen Regionale Bildungs- und Beratungszentren im Bezirk Nord Januar 2013 Absender
MehrFachtagung. Starke Teams Inklusion braucht Kommunikation. Realitäten und Möglichkeiten
Landesgruppe Hessen Fachtagung Starke Teams Inklusion braucht Kommunikation Realitäten und Möglichkeiten Termin: Freitag 17.03.2017 9.30 Uhr bis 17.00 Uhr Ort: Universität Kassel Moritzstr. 18 Campus Center
MehrWas Schulen brauchen. ONLINEUMFRAGE ZUR INKLUSION IN NRW.
Was Schulen brauchen. ONLINEUMFRAGE ZUR INKLUSION IN NRW www.inklusion.gew-nrw.de Wieso hat die GEW diese Umfrage gemacht? Seit dem Schuljahr 2014/2015 setzen engagierte Kolleginnen und Kollegen an den
MehrAuf dem Weg zur inklusiven Schule
Auf dem Weg zur inklusiven Schule Das Pilotprojekt des Staatlichen Schulamts Brandenburg an der Havel Beginn: Schuljahr 2010/2011 Grundlagen und erste Ergebnisse Michael Frey/ Staatliches Schulamt Brandenburg
Mehr...lich willkommen im Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik!
Department für Pädagogik und Rehabilitation, Abteilung für Präventions-, Inklusions- und Rehabilitationsforschung Lehrstuhl, Prof. Dr. Ulrich Heimlich...lich willkommen im Lehrstuhl! Studieren = wissenschaftliches
MehrFörderpädagogisches Basiswissen für Lehrerinnen und Lehrer an Realschulen plus
Az.: 31.6.5 Ausbildung am Staatlichen Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier Informationen zur Seminareinheit Förderpädagogisches Basiswissen für Lehrerinnen und Lehrer an Realschulen
MehrUnser inklusiver Unterricht
Unser inklusiver Unterricht Meinersen, November 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Aktuelle Bedingungen an der Ameisenschule 3 Sonderpädagogische Grundversorgung (SGV) 4 Die unterschiedlichen Förderschwerpunkte
MehrUnterrichtskonzepte inklusiver Bildung. Vernetzung von Universität und Schule
W 06 14-15 UHR Unterrichtskonzepte inklusiver Bildung. Vernetzung von Universität und Schule Dr. Annette Damag (Förderschullehrerin, Dipl. Heilpädagogin) Dirk Sponholz (Förderschullehrer) Beide tätig an:
MehrDas inklusive Schulbündnis (isb)
Das inklusive Schulbündnis (isb) Konzept zur Umsetzung der Inklusion Referat III.A.2 Lenkungsausschuss Hessischer Aktionsplan Zum Umsetzung der VN-BRK - 18.03.2016 Dok Nr. 2016-8541 1 1 Gliederung I. Ausgangslage
MehrBenjamin Badstieber Universität zu Köln
www.inklunet.de Benjamin Badstieber Universität zu Köln Lehrstuhl Prof. Dr. Kerstin Ziemen Pädagogik und Didaktik bei Menschen mit geistiger Behinderung Themenschwerpunkte des Lehrstuhls Inklusive Didaktik
MehrLandesschulamt und Lehrkräfteakademie
. Lehrerbildungsforum Förderpädagogik / Grundschulpädagogik 22./23. Mai 2013 RWS Lehrerbildung für eine inklusive Schule Beispiele aus der schulischen Praxis Monika Glück-Arndt Herzlich Willkommen Lehrerbildungsforum
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Den Anstoß geben - Impulse für eine Kick-off Veranstaltung zur Inklusion
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Den Anstoß geben - Impulse für eine Kick-off Veranstaltung zur Inklusion Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrAuf dem Weg zu einem inklusiven Schulsystem
Auf dem Weg zu einem inklusiven Schulsystem Düsseldorf, 14. Oktober 2011 1 Gesprächskreis Inklusion: Das Programm für den 14.10.2011 Teil A: Wo stehen wir heute? Teil B: An welchen weiteren Punkten arbeiten
MehrFörder- und Beratungszentrum Rhein-Lahn. Bericht zur Arbeit des FBZ Rhein-Lahn anlässlich der imedia 2016
Förder- und Beratungszentrum Rhein-Lahn Bericht zur Arbeit des FBZ Rhein-Lahn anlässlich der imedia 2016 Vorgeschichte 25. 03. 2014 15. 12. 2014 04. 02. 2015 02. 05. 2015 Beantragung des FBZ durch den
MehrLehramt an Förderschulen (L5)
Lehramt an Förderschulen (L5) Erste Staatsprüfung Das Studium Lehramt an Förderschulen (L5) ist der universitäre Teil der Lehramtsausbildung und schließt mit der Ersten Staatsprüfung ab. Die Lehrerbildung
Mehrkonsequent dezentral
Reihe: "Gelingende Schulen! - Auf dem Weg zur Inklusion!" konsequent dezentral schulische Erziehungshilfe zwischen Prävention und Intervention www.sfeh.de 31. Oktober 2012 Kreishaus Olpe Die Not der Schule
MehrOBERSCHULE AM BARKHOF. Herzlich willkommen!
DIE NEUE SCHULE IN SCHWACHHAUSEN Donnerstag, 23.01.2014: Elterninformationsabend für das Schuljahr 2014/2015 Herzlich willkommen! Schulleitung Nicola Roggendorf Stellvertretung,didaktische Leitung Sönke
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrBESONDERE BILDUNGSBEDÜRFNISSE SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN
BESONDERE BILDUNGSBEDÜRFNISSE SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN BEZIRKSFORTBILDUNG BEZIRK PUSTERTAL Informationen und Anmeldungen: www.schulverbund-pustertal.it Treffen der Koordinatorinnen und Koordinatoren
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Gemeinsamer Unterricht an der Gesamtschule Köln-Holweide 1 Navigation 1.Das Leitbild der Schule 2.Daten, Zahlen und Fakten zur Schule 3.GU an unserer Schule 1. Das Leitbild der Schule
Mehr1. Ich bin Lehrerin/Lehrer geworden, weil... (mehrere Antworten möglich)
1. Ich bin Lehrerin/Lehrer geworden, weil... (mehrere Antworten möglich)... ich gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeite. 936 (83,80%)... ich Menschen etwas beibringen möchte. 802 (71,80%)... ich meine
MehrVorwort. 8 Grundlagen und Praxiserfahrungen auf dem Weg zur inklusiven Schule am Beispiel des Landes Hessen und der Bildungsregion Kreis Groß-Gerau 13
Vorwort XI Die Ziele der UN-Konvention für Behindertenrechte und die Schulentwicklung in Deutschland (Volker Blum/Elmar Diegelmann) 1 1 Artikel 24 der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK).. 1 2 Vergleichende
MehrSchulische Heilpädagogik und Schulpsychologie Schnittpunkte und Desiderate VSKZ - Veranstaltung vom , Zürich, Prof. Dr.
und Schulpsychologie Schnittpunkte und Desiderate VSKZ - Veranstaltung vom 23.11.06, Zürich, Prof. Dr. Josef Steppacher Studiengang Studiengang Psychomotorische Therapie Studiengang Logopädie SHP Pädagogik
MehrInklusion im Landkreis Esslingen
Inklusion im Landkreis Esslingen - Regionale Planungskonferenz - 1 Tagesordnung Begrüßung Information über die Schulgesetzänderung Austausch Pause Aufgaben der regionalen Arbeitsgruppen Bildung von Untergruppen
MehrSchule gemeinsam gestalten
Lernen Erleben in Freiburg pozivnica 邀请 convite Schule gemeinsam gestalten Einladung zur Themenwoche im Wegweiser Bildung 31. März bis 04. April 2014 invitación Приглашение ةوعد Poziv na Ftesë davetiye
Mehr9.1 Organisation der Projekte und Themen Standards eines Projekts Inhalte der Projekte
9-1 Inhalt 9 Projekte der Bezirksregierung Münster zum Themenfeld Inklusion... 9-2 9.1 Organisation der Projekte und Themen... 9-2 9.2 Standards eines Projekts... 9-3 9.3 der Projekte... 9-3 9.3.1 Modulfortbildung
MehrFörderpädagogik / Grundschulpädagogik vom 30. September bis zum 01. Oktober 2015 in der Reinhardswaldschule Fuldatal
Veranstaltung: Lehrerbildungsforen Förderpädagogik / Grundschulpädagogik vom 30. September bis zum 01. Oktober 2015 in der Reinhardswaldschule Fuldatal Lehrerbildungsforen Förderpädagogik - Grundschulpädagogik
MehrInklusionskonzept. Grund- und Hauptschule Gildehaus Schule mit Ganztagsangebot
Grund- und Hauptschule Gildehaus Schule mit Ganztagsangebot Neuer Weg 8 10 48455 Bad Bentheim Tel.: 0 59 24 / 12 21 Fax: 0 59 24 / 78 56 10 Email: sekretariat@ghs-gildehaus.de Inklusionskonzept verantwortlich:
MehrWie geht das? ist ein komplexer systemischer Veränderungsprozess. ist innerhalb der gegebenen gesetzlichen Grundlagen Schulentwicklungsaufgabe
Inklusion 1 Wie geht das? Ausgangspunkt UN Konvention schulische Inklusion: ist ein komplexer systemischer Veränderungsprozess ist innerhalb der gegebenen gesetzlichen Grundlagen Schulentwicklungsaufgabe
MehrUmsetzung der UN-BRK im Bereich frühkindliche Bildung. Nr. Maßnahme. Aktueller Stand September Zuständigkeit/ Zeitraum
Entwicklungsplan Inklusion-Thüringer Entwicklungsplan zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (Artikel 7 und 24) im Bildungswesen bis 2020 Umsetzung der n Stand:
MehrBFZ - Termine im Schuljahr 2014/15
BFZ - Termine im Schuljahr 2014/15 03.09.2014 10:00-12:00 08.09.- Start: Übergabe, Einarbeitung (BFZ-LK) 19.09.2014 08.09.- 18.10.2014 Start: Konkretisierung der Kooperationsvereinbarungen zwischen Grundschul-
MehrEIN WEG ZUR INKLUSION
EIN WEG ZUR INKLUSION AUS DER PRAXIS Schulcampus Rostock-Evershagen Schuljahr 2011/2012 Schuljahr 2012/2013 UNSERE SCHÜLER! Orientierungsstufe (Klassenstufen 5 und 6)! Gymnasium (Klassenstufen 7 bis 12)!
MehrElternratgeber. Kinder mit sonderpädagogischem Bildungsanspruch in der Schule
Elternratgeber Kinder mit sonderpädagogischem Bildungsanspruch in der Schule Fragen & Antworten Bernd Ege - Fotolia.com Stand Januar 2018 Inhalt Vorwort 3 Schulanfang 4 Schulanmeldung 5 Sonderpädagogischer
MehrAngebotsturnus. E2: Umgang mit Heterogenität und Differenz in Bildungsinstitutionen
Entwurf M.Ed. ISP SF / Studienmodell 2011 [Einschreibung ab WiSe 2015/16] Planungshilfe für den Master of Education Erziehungswissenschaft Integrierte Sonderpädagogik mit dem Berufsziel Lehramt für sonderpädagogische
MehrDie Behindertenrechtskonvention. Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung der KMK am in Bremen
Department für Pädagogik und Rehabilitation Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik, Prof. Dr. Ulrich Heimlich Die Behindertenrechtskonvention (BRK) und die Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung
MehrAngebote im Schuljahr 2017/18 zur Implementierung des neuen Rahmenlehrplans 1-10 Fachtagungen. Termin/Datum/Fertigstellung Titel Zielgruppe
Angebote im Schuljahr 2017/18 zur Implementierung des neuen Rahmenlehrplans 1-10 Fachtagungen Termin/Datum/Fertigstellung Titel Zielgruppe September 2017 Fachtag Auftakt Englischunterricht Konkret Berlin
MehrPädagogik. Welche Kinder kommen an unsere Schule?
Pädagogik An der Schule für Erziehungshilfe werden Kinder unterrichtet, die in der Grundschule oder schon im Kindergarten Probleme haben, sich in der Gemeinschaft zurecht zu finden. Sie entwickeln dabei
MehrWie beurteilen Lehrkräfte die Teilnahme an einer landesweiten Qualifizierungsmaßnahme zum Thema Inklusion?
Wie beurteilen Lehrkräfte die Teilnahme an einer landesweiten Qualifizierungsmaßnahme zum Thema Inklusion? Erste Ergebnisse der Evaluation der Ausbildung von Moderatorinnen und Moderatoren zur Fortbildungs-reihe
MehrLandeselterntag 2013 am in Speicher
Landeselterntag 2013 am 09.11.2013 in Speicher Forum 5: Inklusion und ihre Rahmenbedingungen Sylvia Sund, Medard-Schule Trier und Theresia Görgen, Studienseminar Grundschulen Trier Übersicht 1. Schulgesetz
MehrInklusive Bildung und Erziehung in der Schule
Inklusive Bildung und Erziehung in der Schule Realität in der Schwerpunktregion Staatliches Schulamt Freiburg Ausgangslage UN- KonvenFon März 2009 Baden- WürLemberg Expertenrat, Empfehlungen Mai 2010 Erprobung
MehrGemeinsames Lernen in Duisburg
Gemeinsames Lernen in Duisburg Der Übergang von Schülerinnen und Schülern mit Sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf von der Grundschule zur weiterführenden Schule Tagesordnung TOP 1 Informationen zum
MehrWie man besondere Bedürfnisse in einer Schule unterrichtet
Quantitative Entwicklung des Gemeinsamen Lernens im Kreis Unna erfasster Zeitraum: Schuljahr 8/9 Schuljahr / Haftungsausschluss Die Inhalte dieser Broschüre wurden mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert
Mehr~ SACHsEN. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz Dresden. Sehr geehrter Herr Präsident,
~ SACHsEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM Postfach 10 09 10 1 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz 1 01067 Dresden
MehrInklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen. Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo
FACHTAGUNG der Vertretung des kirchlichen Schulwesens in Bayern (VKS) Inklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo Michael Eibl, Direktor der Katholischen
MehrFörderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr
Förderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr Integration ist ein Grundrecht im Zusammenleben der Menschen, das wir als Gemeinsamkeit aller zum Ausdruck bringen. Es ist ein Recht, auf das jeder
MehrJustus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 03 Institut für Heil- und Sonderpädagogik Dr. Arno Koch
Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 03 Institut für Heil- und Sonderpädagogik Dr. Arno Koch Informationen zum Studium Lehramt an Förderschulen an der Justus-Liebig-Universität Gießen 2 Neues Arbeitsfeld:
MehrGemeinschaftsschule Schule für die Zukunft
Gemeinschaftsschule Schule für die Zukunft Die Gemeinschaftsschule ist nicht die Veränderung der Werkrealschule, sondern die Gründung einer neuen Schulart. Gemeinschaftsschule Sachsenheim Folie 2 Grundsätze
MehrInklusives Verbundsystem in der Pilotregion Frankfurt-Süd
Inklusives Verbundsystem in der Pilotregion Frankfurt-Süd Konzeptionsrahmen Inklusives Verbundsystem Seite 1 Pilotregion Frankfurt-Süd Z i e l e (1) Die bestehende Regelung der sonderpädagogischen Förderung
MehrTabelle1. Neuropsychologische Grundlagen für Lernen und Verhalten (ES und L als 2. FSP) Vorlesung 99 BM 1.2
BA LA für sonderpädagogische Förderung: Liste freier Plätze im WS 17/18 Modulbezeichnung Nummer Veranstaltungstitel Art freie Plätze Basismodule Einführung in die Allgemeine Heil- und 14412.0080 Sonderpädagogik
MehrStudium und Weiterbildung ein integrales Angebot der PH FHNW
Studium und Weiterbildung ein integrales Angebot der PH FHNW Durch Bild ersetzen, Farbe des Balkens frei wählbar (Grösse und Position beibehalten) Weiterbildung und Studium ein integrales Angebot Sie begleiten
MehrVorlesungsverzeichnis Institut für Sonderpädagogik SS 2012
Vorlesungsverzeichnis Institut für Sonderpädagogik SS 2012 BA-Veranstaltungen Modulteil Modulteil- Nr. Veranstaltung/Veranstaltungsart (z.b. Seminar (S), Vorlesung (V), Übung (Ü), Kolloquium (K) Zeit Ort
MehrAuf dem Weg zur inklusiven Schule
Auf dem Weg zur inklusiven Schule Städtische Gemeinschaftsgrundschule Markomannenstraße Wuppertal Frau Taubald-Schmidt, Schulleiterin Frau Thoenes, Moderatorin KT Berg. Region Frau Keppke-Lebert, Moderatorin
MehrEine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht.
Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht. Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder
Mehr