Finde heraus, welcher Lerntyp du bist. Dann kannst du Informationen in der Weise aufnehmen und im Gedächtnis verankern, die für dich am besten ist.

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1 / / Finde heraus, welcher Lerntyp du bist. Dann kannst du Informationen in der Weise aufnehmen und im Gedächtnis verankern, die für dich am besten ist. 1. An Dinge oder mechanische Modelle, die ich angefasst, berührt oder untersucht habe, kann ich mich gut erinnern. 2. Mündlichen Erklärungen eines Vortragenden kann ich gut folgen, auch wenn der Sachverhalt kompliziert ist. 3. Wenn ich etwas erzähle, unterstreiche ich dies durch Gestik und Mimik, z.b. zähle ich mit den Fingern mit, wenn ich mehrere Punkte zu einem Thema aufzähle. 4. Zeichnungen, Tabellen und Diagramme kann ich mir gut und schnell merken. Wenn ich einen Vortrag höre, mache ich mir selbst ein Bild bzw. eine Vorstellung dazu. Seite 1 von 14

2 / / Nachrichten, die ich im Radio höre, kann ich mir besser merken, als wenn ich sie im Fernsehen sehe. 6. Je mehr Lerninhalte ein Vortragender an die Tafel schreibt, desto leichter kann ich dem Thema folgen und desto schneller kann ich mir den Lernstoff merken. 7. Mir ist beim Lernen wichtig, von Mitlernenden Informationen zu erhalten und diese mit meinen zu vergleichen. 8. Ich bevorzuge Lehrer, die in ihrem Unterricht vorwiegend lebendige Vorträge mit einer klangvollen Stimme halten. Projektwochen oder Besichtigungen durchführen, da ich dabei den Stoff miterleben kann. Dias, Filme, Overheadfolien und Powerpoint-Präsentationen verwenden, weil Bilder alles anschaulicher machen. mit der Klasse diskutieren, weil ich dann Unklarheiten besprechen kann. 9. Gehörtes (z.b. Kassetten, Hör-CDs oder vorgetragene Geschichten) kann ich leicht und schnell verstehen und gut nacherzählen. Seite 2 von 14

3 / / An Informationen, die auf einem Lernposter dargestellt sind, kann ich mich besonders gut erinnern. 11. Diskussionsrunden zu einem Thema helfen mir besonders gut, das Thema zu verstehen. 12. Wenn ich mich beim Lernen bewegen kann, lerne ich leichter und schneller. 13. Die Geräusche meiner Umgebung beeinflussen sehr stark meine Konzentration. Ich kann mich am besten konzentrieren, wenn es um mich herum absolut ruhig ist. 14. Ich verstehe Themen nur dann, wenn ich sie mir vor meinem geistigen Auge vorstellen kann. Themen, zu denen ich keine klare Vorstellung habe, verstehe ich nicht. Seite 3 von 14

4 / / Ich kann mich gut an Melodien erinnern. 16. Ich lerne am besten, wenn ich mir Lerninhalte selbst aufschreibe. Es hilft mir wenig, wenn ich Informationen nur lese oder höre. 17. Ich unterhalte mich gerne und viel mit anderen Menschen. 18. Du sollst die Bedienung eines neuen Gerätes erlernen. Du bevorzugst eine Lernkassette bzw. Lern-CD, die dir die Bedienung erklärt. einen Lehrfilm, der die Bedienung veranschaulicht. einen Menschen, der das Gerät kennt und den du fragen kannst. das Gerät selbst zu erforschen und auszutesten (Learning by doing). 19. Während ich lerne, trinke oder esse ich gerne etwas oder spiele mit dem Stift. Seite 4 von 14

5 / / Nachrichten, die ich im Fernsehen sehe, kann ich mir besser merken, als wenn ich sie im Radio höre. 21. Ich behalte Informationen besser, wenn ich sie mir laut vorsage. 22. Ich lerne gerne über Frage-Antwort-Spiele, die ich mit Mitlernenden spiele. 23. Beim Memory-Spiel bin ich sehr gut, Puzzles fallen mir leicht. 24. Ich lerne lieber mit anderen Menschen zusammen als alleine. Seite 5 von 14

6 / / Du darfst für dich und deine Freunde anlässlich deines Geburtstages den Ausflug in einen nahegelegenen Vergnügungspark planen. Wie gehst du vor? Du fährst hin und erkundest den Park vor Ort. Du besorgst dir einen bebilderten Prospekt vom Park und seinen Angeboten. Du rufst im Park an und lässt dir die Örtlichkeiten und Angebote schildern. Du unterhältst dich mit einem Verwandten bzw. Bekannten, der den Park kennt und stellst mit ihm ein Programm zusammen. 26. Ich baue gerne Modelle oder mache praktische Experimente zu den Inhalten, die ich lernen soll. Praktische Themen sind mir am liebsten. 27. Am besten merke ich mir das, worüber ich mit anderen ausführlich gesprochen habe. 28. Ich lerne am schnellsten auswendig, wenn ich den Lernstoff (z.b. Lernwörter oder Vokabeln) laut spreche. 29. Ich lerne am besten, wenn ich Themen körperlich darstellen kann, z.b. durch Rollenspiele, Tanz-Einlagen oder Gestik. Seite 6 von 14

7 / / Mir fällt auf, dass ich im Unterricht öfter Fragen zum Lernstoff stelle als die anderen. 31. Schriftliche Anweisungen kann ich leichter verstehen auch Skizzen, Pläne und Zeichnungen. 32. Du bist dir nicht ganz sicher, wie man das Wort parallel schreibt ob paralell oder parallell oder parallel. Ein Wörterbuch ist nicht greifbar. Was machst du? Du fragst jemanden, wie er es schreiben würde. Du schaust dir das Schriftbild genau an und entscheidest, was passender aussieht. Du sprichst die Wörter gemäß ihrer jeweiligen Schreibweise einige Male laut und entscheidest nach dem Klang des Wortes. Du schreibst das Wort blind und rasch auf ein Blatt Papier, ohne zu denken. Seite 7 von 14

8 / / Auswertungsbogen Die angekreuzten Antworten des Lerntypen-Fragebogens sind jeweils in die folgende Tabelle einzutragen. Dabei ist die erste Antwortmöglichkeit im Fragebogen hier immer Antwort 1, die 2. ist Antwort 2, die 3. ist Antwort 3 und soweit vorhanden die 4. Antwort 4. Frage Antwort 1 Antwort 2 Antwort 3 Antwort 4 1 C D B 2 B A D 3 D C B 4 A B D 5 B A S 6 A B D 7 D B A 8 B D A C 9 B A C 10 A B D 11 D C A 12 C D B 13 B A D 14 A D B 15 B D A 16 D C B 17 D C A 18 B A C D 19 C D B 20 A B D 21 D C A 22 D C A 23 C D A 24 D C B 25 D C B A 26 D C B 27 D B A 28 D B C 29 C D A 30 D C A 31 B D C 32 D A B C Seite 8 von 14

9 / / Auswertungstabelle Anschließend sind die jeweiligen Buchstaben aus dem Auswertungsbogen zu zählen und in die folgende Tabelle einzutragen. Antwort-Buchstabe Anzahl Seite 9 von 14

10 / / Meiste Treffer: Buchstabe A Du bist ein visueller Lerntyp! Visueller Lerntyp (= Lernen durch SEHEN) Visuelle Lerntypen verlassen sich beim Lernen in erster Linie auf die Augen. Für sie müssen Informationen übersichtlich und optisch ansprechend aufbereitet sein. Wesentliches sollte mit Textmarker hervorgehoben werden. Zeichnungen und Skizzen können selbst komplizierte Textaufgaben einfach erscheinen lassen. Der visuelle Lerntyp sollte im Unterricht mitschreiben. So schlägt er eine Brücke zwischen dem auditiven, dem motorischen und dem bei ihm besonders stark ausgeprägten visuellen Kanal. Visuelle Lerntypen lesen gerne. Diese Leidenschaft können sie mit regelmäßigen Besuchen in Büchereien und Buchhandlungen fördern. Wichtig ist auch eine ansprechende Lernumgebung: Ein aufgeräumter Schreibtisch, dem eigenen Empfinden entsprechende Wohnaccessoires (also passende Wohneinrichtungsgegenstände) und ausreichend Platz zum Aufhängen von Lernpostern sind ein Muss. Der visuelle Lerntyp verlässt sich auf das, was er sieht. Er nimmt Informationen besser auf, wenn er ein Bild hat oder sich eines machen kann. Man erkennt visuelle Lerntypen daran, dass sie sich häufig Notizen machen oder Skizzen anfertigen. Fragt man sie, wo was in ihren Unterlagen steht, müssen sie nicht lange suchen. Diese Lerntypen können sich gut an Details erinnern. Sie arbeiten genau und ordentlich. Ihre Sprache und ihre Träume sind meist bilderreich, farbig und voller Details. Lesen und Puzzeln zählen zu ihren Hobbys. Wer mit ihnen Memory spielt, muss sich gehörig anstrengen, wenn er nicht verlieren will. Seite 10 von 14

11 / / Meiste Treffer: Buchstabe B Du bist ein auditiver Lerntyp! Auditiver Lerntyp (= Lernen durch HÖREN) Auditive Lerntypen haben mit reinem Frontalunterricht am wenigsten Probleme. Sie hören gerne zu und saugen Informationen mit den Ohren auf. Musik beim Lernen wovon die meisten Lehrkräfte eher abraten kann der Produktivität des auditiven Lerntypen Flügel verleihen. Er sollte Lerntexte laut lesen, damit sich der Inhalt, Klang und Melodie des Lernstoffes besser einprägen. Auch das Aufnehmen von Lernwörtern, Vokabeln oder Gedichten mit Hilfe eines Audio-Recorders ist empfehlenswert. Für Eltern ist es ratsam: Lassen Sie Ihr Kind diese Aufnahmen in einem entspannten Zustand anhören, sprechen Sie möglichst oft über die Lerninhalte und nehmen Sie interessante Dokumentationen im Radio auf. Der auditive Lerntyp lernt vorwiegend über das Hören und Sprechen. Man erkennt ihn daran, dass er beim Lernen die Lippen bewegt oder den Lernstoff laut vor sich hersagt. Auditiv lernende Kinder können schon nach kurzer Zeit Hörspieltexte auswendig wiedergeben. Auch Gedichte und Melodien prägen sich ihnen zur Freude ihrer Lehrkräfte schnell und dauerhaft ein. Schüler dieses Lerntyps verfügen über eine gute Auffassungsgabe. Sie hören aufmerksam zu, erzählen hervorragend nach und können gut kombinieren. Seite 11 von 14

12 / / Meiste Treffer: Buchstabe C Du bist ein motorischer Lerntyp! Motorischer Lerntyp (= Lernen durch SICH-BEWEGEN) Motorische Lerntypen können nicht länger als eine halbe Stunde am Stück an ihrem Schreibtisch sitzen. Ihr Bewegungsdrang sollte und kann nicht unterdrückt werden. Besser ist es, die Unruhe in sinnvolle Bahnen zu lenken. So hilft es motorischen Lerntypen, wenn sie beim Auswendiglernen von einer Zimmerecke in die andere gehen. Jeder Schritt kann dabei für ein Wort oder eine Strophe stehen. Das gleichzeitige Aussprechen der Lerninhalte verbindet den motorischen mit dem auditiven Kanal. Mancher Stoff lässt sich auch gestisch oder szenisch darstellen oder man probiert zu Hause einfach einmal aus, worüber im Unterricht gesprochen wurde. Vielen hyperaktiven Kindern ist geholfen, wenn sie während des Lernens in einer Hängematte schaukeln dürfen. Der motorische Lerntyp ist ein Anpacker keiner, der zögert oder lange nachdenkt. Er lässt sich von seinen Gefühlen leiten und setzt Impulse sofort in Aktionen um. Diese Menschen sind praktisch veranlagt, bewegen sich gerne und begreifen auch das Lernen als einen aktiven Vorgang. Im Unterricht stehen sie bei Versuchen in erster Reihe und legen am liebsten selbst Hand an. Man erkennt diesen Lerntypen daran, dass er beim Erzählen auch seine Hände sprechen lässt, überdurchschnittlich lange die Finger beim Rechnen benutzt und gerne Kaugummi kaut. Im Kinderzimmer des motorischen Lerntypen stehen häufig Modellflugzeuge, Chemiebaukästen oder andere Zeugnisse starker Experimentierfreude. Seite 12 von 14

13 / / Meiste Treffer: Buchstabe D Du bist ein haptischer Lerntyp! Haptischer Lerntyp (= Lernen durch ANFASSEN) Haptische Lerntypen lernen dadurch, dass sie selbst etwas ausprobieren oder machen eben über haptische Erlebnisse. Zumindest bei der häuslichen Arbeit sollte handelndes Lernen eingeplant werden, wo immer es möglich ist, z.b. physikalische oder chemische Experimente nachvollziehen, also: * mit Hilfe eines Experimentierkastens Stromkreise nachbauen * mit Licht und Linsen spielen * einfache chemische Experimente einmal selbst durchführen * einen Elektromotor auseinandernehmen oder bauen * unterschiedliche Gegenstände fallen, Kugeln rollen oder Bälle fliegen lassen * biologische Inhalte eigenständig erforschen, also - den Bau von Pflanzenteilen untersuchen - eine Wasseruntersuchung durchführen - Bestimmungsübungen vornehmen - Objekte selbst präparieren und unter dem Mikroskop anschauen - ökologische Versuche nachvollziehen. Seite 13 von 14

14 / / Die Abweichungen der einzelnen Buchstaben ist relativ gering Du bist ein Mischlerntyp! Die Lerntypen treten nie allein in reiner Form auf, sondern sind immer Mischtypen, bei denen jedoch bestimmte Eingangskanäle bevorzugt werden (= Das Lernen über Nutzung bestimmter Eingangskanäle wird präferiert). Lerntypen sind in der Regel Mischtypen. Es gibt Menschen, die unter Zeitdruck gut lernen und es gibt Menschen, die aus eigenem Antrieb besser lernen. Manche mögen eine leichte Geräuschkulisse und andere brauchen absolute Bibliotheksstille. Ebenso gibt es viele Mischlerntypen, die am besten in einer Kombination verschiedener Situationen und Umgebungsvariablen lernen. Wahrscheinlich gibt es genauso viele Lerntypen wie Lernende existieren. Man ist ein Mischlerntyp aus den beiden Bereichen mit der höchsten Punktzahl. Deshalb gilt es die Hinweise zu diesen zwei Bereichen zu beachten! Quelle: AOK Seite 14 von 14

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