4. Treffen Sie im Privat- und Berufsleben in der Regel nur dann Entscheidungen, wenn diese durch strikt logische Überlegungen gestützt sind?
|
|
- Sophie Baumann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hemisphären-Test Hemispheric Consensus Profile Test Kreuzen Sie jeweils diejenige Antwort an, die am ehesten auf Sie zutrifft oder der Sie am ehesten zustimmen, auch wenn Ihnen die Alternativen nicht immer passen. 1. Ihre besten/liebsten Schulfächer waren: Punkte Mathematik, Physik, Chemie oder Informatik 1 Musik, Zeichnen oder Kunsterziehung 2 2. Ihre besten/liebsten Schulfächer waren Deutsch, Fremdsprachen 1 Werken, Handarbeiten 2 3. Lösen Sie Probleme, indem Sie vorwiegend Schritt für Schritt analysieren 1 plötzlich und unerwartet gefühlsmäßig die richtige Lösung finden 2 4. Treffen Sie im Privat- und Berufsleben in der Regel nur dann Entscheidungen, wenn diese durch strikt logische Überlegungen gestützt sind? Ja 1 Nein 2 5. Wie ist das bei Ihnen im Privat- und Berufsleben: Sie haben eine gewisse "Ahnung", die logisch zwar nicht schlüssig ist, aber Ihr Gefühl spricht dafür. Folgen Sie dieser "Ahnung"? 6. Hatten Sie schon manchmal das Gefühl, dass einem Ihrer Freunde oder jemandem aus Ihrer Familie irgendetwas "Schlimmes" (Krankheit, Unfall, Probleme) widerfahren ist? Wurde dieses Gefühl später bestätigt, indem Sie erfuhren, dass tatsächlich etwas vorgefallen war? 7. Wie gut können Sie mit Landkarten oder Lageplänen umgehen? Nicht so gut 1 Ziemlich gut 2 8. Wenn Sie ein Projekt in Angriff nehmen, was ist Ihnen wichtiger? Dass es gut durchdacht ist 1 Dass etwas kreatives Neues entsteht 2 1/5
2 Hemisphären-Test Hemispheric Consensus Profile Test Punkte 9. Wenn Sie Probleme lösen, welche Art der Vorgehensweise bevorzugen Sie? Logisch durchdachtes, detailliertes Vorgehen 1 Spontanes Assoziieren von Gedanken und Verknüpfen origineller Ideen Kommt es vor, dass sich Ihre Vorahnungen zukünftiger Ereignisse später bewahrheiten? Auswertung Zählen Sie Ihre Punkte zusammen und tragen Sie Ihr Ergebnis in diese Skala ein: linke Gehirnhälfte rechte Gehirnhälfte Wenn Sie zwischen 10 und 14 Punkten haben, ist bei Ihnen das Aktivitätsniveau der linken Gehirnhälfte regelmäßig höher. Liegt Ihre Punktzahl zwischen 16 und 20, dann spielt bei Ihnen die rechte Gehirnhälfte eine größere Rolle. Wenn Sie aber genau bei 15 Punkten liegen, dann setzen Sie beide Hemisphären ziemlich ausgewogen ein. Quelle: Gabals großer Methodenkoffer: Grundlagen der Arbeitsorganisation; W. Simon; Gabal Quelle: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken; C. Stickel-Wolf und J. Wolf; Gabler Verlag 2/5
3 Prüfen und markieren Sie bei folgender Aufstellung, was für Sie persönlich zutrifft. Sie sind eher visuell orientiert, wenn Sie... Comics vor gesprochenen Witzen bevorzugen beim Telefonieren Figuren kritzeln Zeichnungen anfertigen, wenn Sie jemandem etwas erklären bei Konstruktionsanleitungen eher die Bildfolge als den erklärenden Text betrachten (z. B. Selbstbaumöbel) bei Kleidung und Wohnungseinrichtung auf optische Harmonie achten bei Illustrierten den Text nur lesen, wenn die Bilder Sie neugierig gemacht haben Sie es schwierig finden, Vorträgen zu folgen, deren Sprache nicht bildreich ist und/oder durch Bilder und Grafiken anschaulich wird lieber eine Karte lesen, als sich einen Weg erklären lassen bei Spaziergängen oder -fahrten viele Details bemerken lieber lesen, statt vorgelesen zu bekommen von Geräuschen wenig abgelenkt werden sich beim Kauf von Büchern oder CDs vom Titelbild beeinflussen lassen Sie sind eher akustisch orientiert, wenn Sie... lieber ein Seminar besuchen oder einen Vortrag hören, bevor Sie ein entsprechendes Buch lesen sich lieber eine Wegbeschreibung geben lassen als eine Karte zu lesen halblaut Selbstgespräche führen, wenn Sie etwas lernen oder arbeiten von Nebengeräuschen leicht abgelenkt oder gestört werden gut bei entspannender Hintergrundmusik lernen oder arbeiten können gut Stimmen oder Mundarten nachahmen können Werbespots aus Radiosendungen gut erinnern gerne laut lesen lieber reden als schreiben lieber den gesprochenen Witz hören als Comics lesen gerne Musik hören, gerne ins Konzert gehen, aber sehr empfindlich reagieren, wenn eine Musikübertragung akustisch nicht einwandfrei ist beim Musikhören auf die einzelnen Instrumente achten 3/5
4 Sie sind eher haptisch (anfassend und handelnd) orientiert, wenn Sie... gestenreich reden und vortragen einzelne Bauteile lieber probeweise zusammenfügen, als sich lange mit einer Anleitung zu befassen auf und ab gehen, während Sie einen Text auswendig lernen müssen Menschen gut mimisch und gestisch imitieren können Gegenstände durch bloßes Ertasten gut identifizieren können schon während einer Erläuterung den Wunsch verspüren, selber zu handeln gerne barfuß gehen, mit bloßer Haut auf warmen Sand liegen und/oder bestimmte Stoffe auf Ihrer Haut bevorzugen bei Seminaren den praktischen Teil mit Aktivitäten und Rollenspielen besonders lieben andere Menschen berühren, wenn Sie mit ihnen in Kontakt kommen wollen es schwierig finden, lange still zu sitzen erst nach eigenem Ausprobieren sicher sind, dass sie etwas gelernt haben (Erklärungen und Zeichnungen reichen Ihnen nicht) Ihnen die besten Gedanken kommen, wenn Sie sich bewegen (Sport, Wandern) Nun zählen Sie bitte, wie oft die Aussagen jeweils auf Sie zutrafen: (Auge) (hr) (Hand) visuell auditiv haptisch Sollte eine der drei Zahlen deutlich über den anderen liegen, zeigt diese Ihre bevorzugte Wahrnehmungsebene an. Damit haben Sie einen wichtigen Hinweis, um Ihre beste Lernstrategie zu wählen. visueller Lerntyp: lernt durch Sehen, braucht das Bild vor Augen auditiver Lerntyp: merkt sich Sachverhalte durch Hören verbal/kommunikativer Lerntyp: lernt durch Gespräche, Diskussionen, Rollenspiele motorischer Lerntyp: muss etwas Selbermachen, um es zu Be-greifen 4/5
5 Kontrollvariante Wenn Sie noch eine Möglichkeit suchen, das Ergebnis Ihrer Untersuchung zu überprüfen, möchte ich Ihnen noch kurz eine weitere Vorgehensweise vorstellen. Diese eignet sich zwar besonders gut, den Wahrnehmungstyp anderer Menschen zu bestimmen, ist mit einem kleinen Aufwand aber auch für Sie persönlich nutzbar: In vielen Untersuchungen hat man herausgefunden, dass die Art unserer Ausdrucksweise einen deutlichen Hinweis auf unsere bevorzugte Wahrnehmungsform gibt. Wenn wir unbefangen sprechen oder schreiben, lässt sich an der Wortwahl erkennen, ob wir eine bevorzugte Wahrnehmungsebene haben und welche diese ist. Im Folgenden finden Sie eine Auswahl solcher "Schlüsselworte" für jede Typologie: Visuell: Überblick verschaffen; Horizont erweitern; sieht ja gut aus; bin im Bilde; sehe ich ein; neue Perspektive; erscheint im neuen Licht; sieht aus wie; male ich mir aus; stelle mir vor; verschwommene Vorstellung; ein Schimmer; Ausblick geben; mir scheint; skizzieren; zeigen; beobachten; dunkel; hell; farbig; bunt; klar usw. Akustisch: Hört sich gut an; klingt vernünftig; ist Musik in meinen hren; kann ich verstehen; bin ganz hr; nachklingen; einfach ausgedrückt; hör gut zu; ausgesprochen; wie gesagt; laut; leise; in ruhigem Ton; hervorrufen; diskutieren; lauschen; vernehmlich; zusagen; versprechen; einverstanden usw. Haptisch: Bekommen wir in den Griff; handfester Vorteil; für mein Gefühl; spüre, wir sind auf dem richtigen Weg; begreifen, beeindruckt; in Berührung kommen; packen wir es an; hantieren; verletzt; drücken; es leicht machen; in Fluss kommen; Halt geben; gespannt; entspannt; butterweich; lauwarm; wohliges Gefühl; einfrieren; erleichtert usw. 5/5
Lernen lernen. Wie Sie Ihr Lehr- und Lernverhalten effektiver gestalten. AltenpflegeKongress 2014 Köln, 10. April 2014 Gabi Wülk
Lernen lernen Wie Sie Ihr Lehr- und Lernverhalten effektiver gestalten AltenpflegeKongress 2014 Köln, 10. April 2014 Gabi Wülk info@gabi-wuelk.de Übung 1: Was habe ich gehört? Was habe ich gesehen? Was
MehrLerntypen. 5. Mai Andrea Hamidi, Koordinatorin Berufliche Grundbildung
Lerntypen 1 Lerntypen Zum Lernen gebrauchen wir unsere Sinnesorgane. Neben Augen, Ohren und dem Mund zum Sprechen gehören dazu auch der Geruchs-, Geschmacks- und Muskelsinn. Der Lernstoff gelangt über
MehrWoche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen
ONLINE-AKADEMIE Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! In Woche 3 geht es um das Lernen und Unterrichten mit allen Sinnen. Wir nehmen die Informationen der Welt über unsere
MehrEinfacher Sinneskanaltest
Einfacher Sinneskanaltest 2 = trifft weniger zu 1 = trifft am wenigsten zu 1. Wenn ich zwei Lösungen zur Auswahl habe, wähle ich in der Regel: diejenige Lösung, die mir das beste Gefühl im Bauch gibt.
Mehr24. LERNTYPEN. AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d)
24. LERNTYPEN AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d) 1. Lernen durch Gespräche 2. Lernen durch Sehen 3. Lernen durch Bewegung 4. Lernen durch Hören A. Lernkassetten, Gespräche,
MehrMit allen Sinnen wahrnehmen
Mit allen Sinnen wahrnehmen Alles was unser Gehirn verarbeitet, nehmen wir durch unsere fünf Sinne wahr. Der größte Teil davon wird unbewusst erfasst es ist kaum nachvollziehbar, welcher Teil aus welcher
MehrMit diesem Fragebogen kannst du herausfinden, welcher Grundlerntyp du bist. Gehe die Fragen durch und kreuze eine der drei Auswahlmöglichkeiten an.
bogen Lerntypen Mit diesem bogen kannst du herausfinden, welcher Grundlerntyp du bist. Gehe die n durch und kreuze eine der drei Auswahlmöglichkeiten an. Am Ende findest du einige interessante Fakten m
MehrLernen lernen. Das Lernen. Prof. Dr. Carsten Schulte Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI)
lernen Das Lernen Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI) Lernen Lerntypen Kommunikativer Typ Lernt durch Diskussionen und Gespräche Er muss Erklärungen diskutieren Er tritt als
MehrLERNZIRKEL METHODENKOMPETENZ Teil 1 Aktivierende Unterrichtseinstiege und Abschlüsse. Karin Tharandt, Staatl. Schulpsychologin
LERNZIRKEL METHODENKOMPETENZ Teil 1 Aktivierende Unterrichtseinstiege und Abschlüsse 1 Zentrale Aufgabe der Schule Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit der Schüler zu fordern und zu fördern. 2 Unterrichtsbeginn
MehrSinne und Wahrnehmung wie unsere Sinne uns leiten
Arbeitswelt 2020 25.-29. April 2016 Im Nell-Breuning-Haus, Wiesenstraße 17, D-52134 Herzogenrath Dienstag, 26. April 16.30 Uhr Sinne und Wahrnehmung wie unsere Sinne uns leiten Angela C. Reinhardt Business
MehrDIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN DAS LERNEN. Dietrich Gerstenberger
DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN DAS LERNEN Dietrich Gerstenberger Lerntypen Kommunikativer Typ Lernt durch Diskussionen und Gespräche Er muss Erklärungen diskutieren Er tritt als Fragender
MehrHerzlich Willkommen zum Selbst-Test. Sinneskanäle Selbstbetrachtung und die Wirkung in der Kommunikation. mit Norbert Glaab
Herzlich Willkommen zum Selbst-Test Sinneskanäle Selbstbetrachtung und die Wirkung in der Kommunikation mit Norbert Glaab Die Sinneskanäle und die Wirkung in der Kommunikation Sinneskanäle Unterschiedliche
MehrENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN!
ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN! Beantworten Sie folgenden Fragen ausgehend vom dem, was Sie zur Zeit wirklich machen, und nicht vom dem, was Sie machen würden, wenn Sie mehr Zeit hätten oder wenn Sie
MehrWas sind die 5 LERNTYPEN? Das ist der olfaktorische Lerntyp. Du findest sie manchmal in der Gastronomie und Kosmetik. Sie sind aber selten.
Je mehr du über deine Kunden weisst, desto kundenorientierter kannst du handeln. Die 5 Lerntypen geben dir Hinweise über die Denkweise deiner Kunden. Was sind die 5 LERNTYPEN? 5 LERNTYPEN Kinästhetisch
MehrLernstrategien für die erfolgreiche Prüfungsvorbereitung
Lernstrategien für die erfolgreiche Prüfungsvorbereitung Bearbeitet von Von Prof. Dr. Erwin Hoffmann 1. Auflage 2017. Buch. 180 S. Kartoniert ISBN 978 3 95554 286 3 Format (B x L): 17 x 24 cm Wirtschaft
MehrBILDUNGSBERATUNG Mit einigen Klicken durchblicken!
Herzlich Willkommen zum UniLeben Workshop Lernpotenziale! Was Sie in der nächsten Stunde erwartet: Lernberatung am - Lernpotenzialanalyse - Lerncoaching - Lernorganisation Lerntypen Stress - Lernstress
MehrKlasse Fach Tag Vorgesehene Zeit
Janina-Maria Gröschl Klasse Fach Tag Vorgesehene Zeit UV 5 Deutsch 60 Minuten Lehrplan - 5.1.1 Miteinander sprechen und Alltagssituationen bewältigen - 5.1.3 Kreativ mit Sprache umgehen - 5.2.4 Zugang
MehrLernstile und Lernmethoden
Lernstile und Lernmethoden Erwachsene können in der Weiterbildung gezielt die Methode einsetzen, die ihrem Lerntyp entspricht. Ein Fragebogen will dazu anregen, diesen zu ermitteln. Die meisten Erwachsenen
MehrIch höre die Stimmen
Ich höre die Stimmen Erforschung und Studie über Hörthalluzionationen Enrico Molinari Maria Quarato Alessandro Salvini UMFRAGE ÜBER DAS PHÄNOMEN DES STIMMENHÖRENS Sollten Sie die Erfahrung erleben oder
Mehr1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007
1 / 12 Projet soutenu par la Direction générale de l Education et de la Culture, dans le cadre du Programme Socrates ICH UND DIE FREMDSPRACHEN Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse
MehrPersID: Studie zur Wahrnehmung und Lästigkeit von Windturbinengeräuschen. Fragebogen 1 / 6
Studie zur Wahrnehmung und Lästigkeit von Windturbinengeräuschen Fragebogen 1 / 6 Hörvermögen und Wohlbefinden Anleitung zum Ausfüllen Im Folgenden möchten wir Sie bitten, Fragen zu Hörvermögen und Wohlbefinden
MehrDirk Konnertz & Christiane Sauer. Lernspaß fit in 30 Minuten
Dirk Konnertz & Christiane Sauer Lernspaß fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 1. Wie lerne ich richtig? 8 Der Computer in deinem Kopf 10
MehrFRAGEN zum LERNEN (FzL)
FRAGEN zum LERNEN (FzL) Der FZL enthält 64 Fragen, die alle mit dem Lernen in der beruflichen Ausbildung zu tun haben. Der Fragebogen möchte Sie anregen, sich ein genaues Bild von Ihrem eigenen Lernen
MehrNLP - Masterarbeit von Rüdiger Petschner
NLP - Masterarbeit von Rüdiger Petschner I. Vorbemerkungen zum Format Das in dieser Arbeit vorgestellte NLP - Format stellt keine Therapie dar. Derjenige der durch das Format führt, sollte vor Beginn der
MehrAnleitung zum Erstellen der Krisen-Skizze
Anleitung zum Erstellen der Krisen-Skizze Bei der Krisen-Skizze wird eine Situation zwischen zwei oder mehreren Personen bildlich dargestellt, wenn diese sich in einer Krisensituation befinden. Beginnen
MehrFragebogen an Schüler/innen von 3. und 4. Klassen ??? Lieber Schüler, liebe Schülerin!
Fragebogen an Schüler/innen von 3. und 4. Klassen??? Lieber Schüler, liebe Schülerin! Mein Name ist... Als Studentin schreibe ich gerade meine Abschlussarbeit und interessiere ich mich dafür, wie es dir
MehrLerntypentest 1 / 5. Beim Fernsehen schaue ich
Lerntypentest 1 / 5 01. Beim Fernsehen schaue ich O mir wahllos alle Sendungen an O viel, gebe es aber nicht zu O nur das Notwendigste O ausgewählte Sendungen O Krimis O Kunst-und Kultursendungen 02. Bei
MehrWas führ'n Typ sind Sie denn?
Was führ'n Typ sind Sie denn? Der Arbeits-Stil-Test Kennen Sie das 11. Gebot? Es heißt: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Sie erinnern sich? Das bedeutet, dass wir einen anderen Menschen so behandeln,
MehrM A T E R I A L H E F T DER UNHEIMLICHE BESUCH. Schauspiel und Schattenspiel. nach Hans Fallada
M A T E R I A L H E F T 1_VORBEREITUNG DER UNHEIMLICHE BESUCH Schauspiel und Schattenspiel nach Hans Fallada 111 DER UNHEIMLICHE BESUCH Produktion: La Senty Menti Theater Spiel: Liora Hilb und 1 Spieler
Mehr1. "Mach es Dir jetzt ganz bequem und 1. Unbestimmtes Adverb. 2. überprüfe noch einmal, ob alles so ist, wie 2. Verallgemeinerung
1. "Mach es Dir jetzt ganz bequem und 1. Unbestimmtes Adverb 2. überprüfe noch einmal, ob alles so ist, wie 2. Verallgemeinerung 3. Du es brauchst, damit Du die nächste Zeit 3. Ursache-Wirkung 4. ungestört
MehrGanzheitliches 10-Finger-Blind -Training
Ganzheitliches 10-Finger-Blind -Training "Wir können entweder versuchen, dem Gehirn beizubringen, wie es funktionieren soll oder wir geben ihm die Informationen so, wie es wirklich funktioniert." (Georgi
MehrSCHULREFORM: neue Stundentafeln und Möglichkeiten am Klassischen, Sprachen- und Kunstgymnasium Bozen. Stundentafel des Klassischen Gymnasiums
SCHULREFORM: neue Stundentafeln und Möglichkeiten am Klassischen, Sprachen- und Kunstgymnasium Bozen Stundentafel des Klassischen Gymnasiums NEU: fächerübergreifender Bereich, gezielt ausgerichtet auf
MehrLust und Frust beim Lernen
Lust und Frust beim Lernen Test yourself Wie funktioniert Lernen? Lerntypen Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen Praktische Tipps Gespräch über das Thema Zusätzliches Material/Quellen Test yourself
MehrGeeignet zur Förderung von Entspannung, Fantasie und Kreativität. Inhalt:
Elke Bräunling Vier Fantasiereisen für Klein und Groß Mit Fantasiereisen und Traumgeschichten werden Gedanken in eine andere Welt, die Welt des Inneren, gelenkt. Sie stellen den Kontakt her zu eigenen
MehrWIE SENSIBEL BIN ICH WIRKLICH TEST
TEST WIE SENSIBEL BIN ICH WIRKLICH Nimm dir fünf Minuten Zeit und finde heraus, ob du hochsensibel bist und in welchen Bereichen deine Sensibilität besonders ausgeprägt ist. HOCHSENSIBILITÄT IM TEST Dieser
MehrBIST DU EIN SCANNER? MACH DEN SELBSTTEST! powered by justmycoach.de
BIST DU EIN SCANNER? MACH DEN SELBSTTEST! Hallo du neugieriger Held, wird auch Zeit, dass du dich ein bisschen besser kennen lernst! Für den folgenden Test brauchst du einen Zettel und einen Stift. Beantworte
Mehr1. Einführung Gedanklich verknüpfen, verbinden oder assoziieren Das bildhaf te Vor stellungsvermögen 19
1. Einführung 11 1. 1. Denken 11 1. 2. Ordnung 12 1. 3. Vernetztes Denken und Ordnung 12 1.4. Das Prinzip der Ordnung zeigt sich im gesamten Leben 12 1. 5. Isolierte Daten merken wir uns schwer 13 1. 6.
MehrMEDITATION 3DER WEG ZUM INNEREN HEILIGTUM IM HERZEN
Der Weg zum inneren Heiligtum ist bei Männern und Frauen unterschiedlich. Das heißt die Frauen vertrauen ihrer Intuition und die Männer hören mir genau zu. Atme entspannt und rhythmisch,..das Einatmen
MehrDer MI-Selbsttest - "Wo liegen meine Stäken?
Der MI-Selbsttest - "Wo liegen meine Stäken? Bewerten jede der unten stehenden Aussagen mit 5 Punkten ("stimme voll zu") bis 0 Punkten ("stimme gar nicht zu"). Wie ist dein Multiple-Intelligenz-Profil?
MehrArbeitsheft. Andrea Guthoff, Ruth Imseng GESELLSCHAFT EBA. Lehrmittel für die zweijährige berufliche Grundbildung. 5. Auflage
Arbeitsheft Andrea Guthoff, Ruth Imseng GESELLSCHAFT EBA Lehrmittel für die zweijährige berufliche Grundbildung 5. Auflage INHALTSVERZEICHNIS 3 Inhaltsverzeichnis 1 Berufliche Grundbildung 5 2 Geld und
MehrWie hält man einen guten Vortrag?
Wintersemester 2009/10 Proseminar Beauty is our business Wie hält man einen guten Vortrag? Theory of Programming Prof. Dr. W. Reisig W. Reisig 1 Warum dieser Vortrag? schlechte Erfahrungen in Seminaren
MehrStundenbild Lerntypen
Stundenbild Lerntypen Richtziel: Die SchülerInnen sollen sich mit dem Vorgang des Lernens beschäftigen und ihre eigenen Gewohnheiten reflektieren sowie Schwachstellen erkennen. Grobziel: Die Stunden decken
MehrHinweise zur Durchführung einer guten Präsentation. Begrüßung - Einbeziehung des Publikums in eine aufgelockerte Atmosphäre
Hinweise zur Durchführung einer guten Präsentation Die Präsentation hat folgenden Aufbau: Situation, Ziel Aufgaben (kann kurz sein) Lösungen (Hauptteil) und folgende Rhetorik: Begrüßung - Einbeziehung
MehrAnhang 4: Interessencheckliste
Anhang 4: Interessencheckliste Bestimmen Sie Ihre Interessen Gartenarbeit Meditation, Yoga Karten spielen Fremdsprachen lernen, sprechen Duschen, ein Wannenbad nehmen Konzerte besuchen Spaziergänge machen
MehrMärchen helfen heilen
Leseprobe Märchen helfen heilen Mit einer Anleitung zum kreativen Schreiben und vielen Märchen für große und kleine Kinder Gudrun Anders Lassen Sie durch das Schreiben eines Märchens Ihr inneres Kind wieder
MehrMein Geschenk an Dich O. Drei verschiedene Mandala Mal-Meditationen mit Anleitung. Erschaffe Deinen perfekten kreativen Moment und verbinde
Mandala Meditation Mein Geschenk an Dich O Drei verschiedene Mandala Mal-Meditationen mit Anleitung. Erschaffe Deinen perfekten kreativen Moment und verbinde Dich mit Deiner positiven Schöpferkraft. Mandala
MehrMärz Montagmorgen
März 2017 Montagmorgen Ich sitze im Zug. Montagmorgen. Auf der Fahrt zum Seelsorge-Seminar suche ich nach einer Idee für den zu planenden Morgen-Impuls. Was soll ich vortragen? Ich habe nichts parat, nichts
MehrDie Kleinsten unter den Kleinen. - Einführung eines Teilchenmodells
Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg Fakultät V Institut für reine und angewandte Chemie Didaktik der Chemie Arbeitsmaterialien Chemie Die Kleinsten unter den Kleinen - Einführung eines Teilchenmodells
MehrEin Wort an die nicht ganz so Sensiblen
Einleitung Aufgaben für A sind ideal für Zweierteams im Anfangsstadium oder Gruppen kurz nach dem Kennenlernen. Aufgaben für B sind ideal bei fest etablierten Beziehungen, in denen Sie sich jedoch nicht
MehrBeispiel-Lerntypentest
Beispiel-Lerntypentest 1. Dinge oder mechanische Modelle, die ich angefasst, berührt oder untersucht habe, kann ich gut erinnern. 2. Mündlichen Erklärungen eines Vortragenden kann ich gut folgen, auch
MehrFragebogen Deutsch als Fremdsprache
Fragebogen Deutsch als Fremdsprache Liebe Studentin, lieber Student! Am Institut für Germanistik der Universität Wien machen wir im Seminar Fremdsprachenerwerb, Identität und Bildungspolitik eine große
MehrBildnerisches Gestalten
Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich
MehrA. Leichter lernen in Deutsch
Einführung 11 1. 1. Lerne mit beiden Gehirnhälften 11 1. 2. Das Geheimnis der Gedächtnisweltmeister 12 1. 3. Wir verraten das Geheimnis 12 1.4. Die gute Nachricht: Du kannst das auch 12 1. 5. Das Gehirn
MehrWELCHER LERNTYP BIN ICH?
WELCHER LERNTYP BIN ICH? Lerntheoretiker, Bildungsforscher und Lehrer sind sich einig, dass es verschiedene Lerntypen gibt. Mit dem Begriff Lerntyp wird die Herangehensweise an das Lernen und die Verarbeitung
MehrMein Musik-Tagebuch: Lasst uns erforschen, improvisieren und komponieren (EIC1)
komponieren (EIC1) Lasst uns eine Geschichte mit verschiedenen Klängen, Stimmen oder Melodien, die wir erfunden haben, erzählen. komponieren (EIC1) Lasst uns eine Geschichte mit verschiedenen Klängen,
MehrFragebogen zu Gefühlen im Umgang mit Menschen (Vorversion V1.1)
2007 1 Fragebogen zu Gefühlen im Umgang mit Menschen (Vorversion V1.1) Sie werden gleich eine Reihe von Aussagen lesen, die jeweils bestimmte (verallgemeinerte) menschliche Eigenschaften oder Reaktionen
MehrON! Reihe RICHTIG LERNEN DVD 3 Körpergedächtnis Lernen mit Bewegung Arbeitsmaterialien Seite 1
Arbeitsmaterialien Seite 1 Lernen mit Gesten Einleitung Variante 1: Der Lehrer schreibt an die Tafel: Reden mit Händen und Füßen Frage an Schüler: Was bedeutet diese Redewendung? Antworten an Tafel schreiben,
MehrERKLÄRUNGEN ZUM PRÄFERENZPROFIL
Myers-Briggs Typenindikator (MBTI) Der MBTI ist ein Indikator er zeigt an wie Sie sich selbst einschätzen welche Neigungen Sie haben und wie diese Neigungen Ihr Verhalten beeinflussen können. Der MBTI
MehrÜbungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 15. März 2012
Übungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 15. März 2012 1. Kurzaufgaben (6 Punkte) a) Wie heissen die drei chemischen Elemente, die sich bei Raumtemperatur ferromagnetisch verhalten? b) Welche der folgenden
MehrLeseprobe zu wenn Kinder unruhig sind
Leseprobe zu wenn Kinder unruhig sind Einleitung Das Problem 0.1.1 Das Problem: Immer mehr Kinder leiden in unserer hektischen Zeit schon in jungen Jahren unter nervösen Erkrankungen aller Art. Sie äußern
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler
Thüringer Netzwerk Innovativer Schulen (ThüNIS) Qualitätsentwicklung von Schulen auf Basis schulischer Selbstevaluation Fragebogen für Schülerinnen und Schüler 4. In meiner Schule habe ich gelernt: a)
MehrZeit- und Prüfungsmanagement
Zeit- Kick-off-Camp und Prüfungsmanagement Sommersemester 2013 Dipl.-Ing. Claudia Meseck Mitschrift Nachbereitung Lerntypen Prüfungsvorbereitung Zeitmanagement 2 Mitschrift Nachbereitung Lerntypen Prüfungsvorbereitung
MehrMBSR - Kurs. (8 Wochen) Sitzmeditation
MBSR - Kurs (8 Wochen) Sitzmeditation Alfred Spill, August 2014 Einführung 3-mal die Glocke Sie haben sich Zeit genommen für eine angeleitete Sitzmeditation. Begeben sie sich dazu an einen geschützten
MehrELEKTRONISCHES TESTARCHIV
Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass
MehrWie hält man einen guten Vortrag? Allgemeine Hinweise. Warum dieser Vortrag? Grundthese. zum Inhalt. Ziel eines Vortrags. schlechte Erfahrungen
Warum dieser Vortrag? Wie hält man einen guten Vortrag? schlechte Erfahrungen in Seminaren auf Konferenzen bei Vorstellungsgesprächen Jeder kann sich steigern! Richtlinien kennen / kennen lernen Vortragen
MehrAchtsamkeit: 0= gering - 10 sehr stark
N= Allgemeine Aussagen: wenig und nie stark und häufig FAZIT: Über die Hälfte der Teilnehmer hat keine oder nur wenig Erfahrung mit Achtsamkeit; Eher wenige mit innerer Unruhe und Flüchtigkeitsfehlern;
MehrETI-KJ. Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:
Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche (ETI-KJ) Tagay S., Hermans BE., Düllmann S., Senf W. LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg Essen 2007 ETI-KJ Essener Trauma Inventar für Kinder und
Mehr19-11 Niveau 1 Übung 1. Serienbildung üben. Gewusst wie. «Die Teppiche» Ziele - Sich darin üben, Vorgaben zu vergleichen. Anwendungen (Beispiele)
«Die Teppiche» 19-11 Niveau 1 Übung 1 Ziele - Sich darin üben, Vorgaben zu vergleichen. - Sich darin üben, zwei proportionale Faktoren in Übereinstimmung zu bringen. - Einführung in das Konzept von Serien.
MehrEIN STARKER AUFTRITT ÜBERZEUGT
Ihr Flipchart ist Ihre Visitenkarte! Klar, computeranimierte Effekte sind toll! Doch jeder weiß, wie kinderleicht diese Effekte in Powerpoint herzustellen sind. Mein zehnjähriger Sohn kann das. Ist das
MehrETI-KJ. Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:
Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche Tagay S., Hermans BE., Düllmann S., Senf W. LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg Essen 2007 ETI-KJ Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche
MehrFragebogen Welle 1. Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8. Startseite:
Fragebogen Welle 1 Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8 Startseite: Hinweis m Datenschutz Vielen Dank, dass du dich an dieser Befragung m Thema Berufsorientierung beteiligst. Du hilfst damit einer
MehrFranzösisch (2. FS): Kompetenzraster zum gemeinsamen Bildungsplan 2016 Sek I
LSF 1 LSF 2 LSF 3 LSF 4 LSF 5 LSF 6 VERSTEHEN SPRECHEN SCHREIBEN SPRAC H MITTE LN SPRA CHLI CHE MITT EL 1 Ich kann verstehen, was ich höre 2 Methoden und 3 Ich kann Texte lesen und verstehen. 4 Ich kann
MehrBarbara Hipp. Selbstbewusstsein fit in 30 Minuten
Barbara Hipp Selbstbewusstsein fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 Einstiegstest: Wie selbstbewusst bist du? 8 1. Wer bist du? 10 Deine
MehrDeutsche Version der Cambridge Behaviour Scale
Deutsche Version der Cambridge Behaviour Scale von Simon Baron-Cohen und Sally Wheelwright Übersetzung von Dipl.-Psych. Jörn de Haen Bitte tragen Sie Ihre Daten ein und lesen Sie dann die Anweisungen darunter.
MehrSelbsteinschätzungsbogen Fähigkeiten und Kompetenzen
Selbsteinschätzungsbogen Der folgende Fragebogen hilft Ihnen dabei, Ihre ud herauszufinden. Dafür haben wir in der folgenden Tabelle viele aufgelistet. Zm besseren Verständnis sind alle Begriffe jeweils
MehrSiebenschläfer. wie leichte Wellen sich glätten an einem schönen Strand zu weichen Konturen
1 Siebenschläfer Sie haben sich einen angenehmen Platz gesucht, wo Sie nun allen Raum und alle Zeit für sich haben, wo Sie Platz haben, sich auszustrecken und es sich angenehm und bequem zu machen, vielleicht
MehrPraxisteil Woche 24. Lerntechniken / Merktechniken: Die Loci-Technik
Praxisteil Woche 24 Lerntechniken / Merktechniken: Wenn wir assoziativ lernen, dann stellt unser Gehirn Verbindungen im Gehirn her, dass bestimmte Ereignisse zusammen gehören. Die Methoden beruhen darauf,
Mehr6 Kein Geld, keine Klamotten
6 Kein Geld, keine Klamotten 5 10 15 20 25 30 Der Laden ist sehr klein. Guten Tag, sagt die Verkäuferin. Guten Tag, sagen Julia und Lea. Kann ich euch helfen?, fragt die Verkäuferin. Nein, danke. Wir möchten
MehrBildgestaltung und Format
Kapitel 3 Bildgestaltung und Format Von der Idee bis zur Aufnahme Vergessen Sie nicht alles, was Sie bereits über Bildgestaltung, Aussage und Komposition gelesen haben lesen Sie folgendes Kapitel und Sie
MehrEin Stück vom Emmentaler
Ein Stück vom Emmentaler von Christoph W. Bauer Eine -Literaturmappe zum GORILLA-Band Durch Nacht und Wind 2017 Christoph W. Bauer Florian Schneider Toi, toi, toi! Diese Freiarbeitsmappe entführt dich
MehrOft wissen die Hände ein Geheimnis zu enträtseln, an dem der Verstand sich vergeblich mühte
Oft wissen die Hände ein Geheimnis zu enträtseln, an dem der Verstand sich vergeblich mühte C.G. Jung Vor langer Zeit in einer weit entfernten Galaxis Luke Skywalker ist mit seinem Raumschiff unterwegs
MehrMit Sicherheit Sprachen lernen. Das arcanum AKADEMIE. ALPHA-Training
Das arcanum AKADEMIE ALPHA-Training Schnell und erfolgreich Sprachen lernen Dank dem ALPHA-Integrationstraining Ein Traum wäre es, Sprachen einfach im Schlaf zu lernen. Mit dem ALPHA-Integrationstraining
MehrArbeitsmaterialien zu: Welcher Lerntyp bin ich?
rbeitsmaterialien zu: Welcher Lerntyp bin ich? Welcher Lerntyp bin ich? Bitte lesen Sie die folgenden Fragen und die drei jeweils möglichen ntworten genau durch! Entscheiden Sie dann, welche ntwort am
MehrSitzung 1 Einführung ins Training
Sitzung 1 Einführung ins Training Gefühle der Zuneigung erkunden Erstbeurteilung durch Geschichten. Lesen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind die Geschichten»Ein Spaziergang im Wald«,»Aus der Schule nach Hause
MehrKl von. Klasse: Schule:
Kl. 57 von Klasse: Schule: Seite 1 Liebe Schülerin, lieber Schüler, dies ist dein persönliches Lesetagebuch. Es eignet sich gut für die Arbeit mit Sachtexten. Du entscheidest selbst, welchen Sachtext du
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wie trainiere ich mein Gedächtnis? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wie trainiere ich mein Gedächtnis? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe 1 1. - 4. Klasse Gelesenes
MehrRadio D Folge 34. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese
Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 34 Erkennungsmelodie des RSK 0 40 Willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer, zu Folge 34 des Radiosprachkurses Radio D. Unsere beiden Redakteure
MehrEinstufung: XL Test Deutsche Version
Einstufung: XL Test Deutsche Version XL-Test zur Selbsteinstufung Sie haben bereits eine Sprache gelernt und wollen Ihre Kenntnisse auffrischen oder erweitern? Wir helfen Ihnen bei der Suche nach einem
MehrBerichte über eigene Vorlieben und Abneigungen!
Modul 5 Berichte über eigene Vorlieben und Abneigungen! Ergänze zuerst die Sätze nach deinen eigenen Vorstellungen! Anschließend drehe dich zu deiner Sitznachbarin oder deinem Sitznachbarn! Versuche herauszufinden,
MehrAnfang ist immer. Über das Lassen und das Tun. Petra Dietrich
Anfang ist immer Über das Lassen und das Tun Petra Dietrich 2012 Petra Dietrich Petra Dietrich: Anfang ist immer Grafik: PD Kommunikation, München Fotografie: Titel und Innenteil Egon Rohe Porträt Torsten
MehrLSA Senior SWIFT Für Teenager
Write these TOTAL T-Scores (0 4) in the provided boxes on each page Wie du lernst, Informationen verarbeitest, denkst und Probleme löst ist dein Schlüssel zum Erfolg in der Schule und im Leben. LSA Senior
MehrWER zu WEM, WORÜBER...WIE? Impulse für die Gestaltung von Referaten. Sprachgestaltung. Vielleicht hast Du schon mal folgende Erfahrung gemacht:
Sprachgestaltung Vielleicht hast Du schon mal folgende Erfahrung gemacht: Du bist gut vorbereitet, Du beherrschst Dein Thema und kennst Dich gut aus. Aber Du schaust nur in gelangweilte oder verständnislose
MehrSetze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein.
Hören A1 Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen. M sehr Ich kann wichtige Wörter und kurze Redewendungen über mich und me Familie verstehen, wenn der andere langsam und deutlich spricht.
MehrPeter und der Wolf - ein musikalisches Märchen
Titel Gegenstand/ Schulstufe Peter und der Wolf - ein musikalisches Märchen Musikerziehung; Deutsch/Lesen GS II MUSIKERZIEHUNG: Singen Selbst erfundene Lieder Klangexperimente mit Sprech- und Singstimme
MehrPlanung einer Brandschutzerziehung
Planung einer Brandschutzerziehung Vorstellung Kai Brinkmann Lehrer an einer Oberschule in Oldenburg und Fachkraft für Arbeitssicherheit Freiwillige Feuerwehr Oldenburg OF Stadtmitte Autor Brandschutzerziehung
MehrElternforum Ursi Birrer. Präsidentin Elternteam
Elternforum 2015 Lernen darf Spass machen. Unter diesem Motto konnte das Elternteam am 2. November rund 140 interessierte Eltern und Lehrpersonen im Saal 2 des Schulhauses Schlossfeld begrüssen. Der Grossaufmarsch
MehrDer Lern- und Prüfungsmanager
Der Lern- und Prüfungsmanager Wege zur erfolgreichen Prüfung a.univ.prof.dr.eva Palten, Wien Lernen, zu lernen... Vieles haben Sie bereits gelernt. Vieles werden Sie noch lernen. Aber haben Sie jemals
MehrEin Mind Map erstellen - Schritt für Schritt
Ein Mind Map erstellen - Schritt für Schritt Beim Mind Mapping notieren Sie Ihre Gedanken nicht wie üblich hinter- oder untereinander. Anstelle dessen schreiben Sie das Hauptthema Ihrer Notizen auf die
Mehr