4. Treffen Sie im Privat- und Berufsleben in der Regel nur dann Entscheidungen, wenn diese durch strikt logische Überlegungen gestützt sind?

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1 Hemisphären-Test Hemispheric Consensus Profile Test Kreuzen Sie jeweils diejenige Antwort an, die am ehesten auf Sie zutrifft oder der Sie am ehesten zustimmen, auch wenn Ihnen die Alternativen nicht immer passen. 1. Ihre besten/liebsten Schulfächer waren: Punkte Mathematik, Physik, Chemie oder Informatik 1 Musik, Zeichnen oder Kunsterziehung 2 2. Ihre besten/liebsten Schulfächer waren Deutsch, Fremdsprachen 1 Werken, Handarbeiten 2 3. Lösen Sie Probleme, indem Sie vorwiegend Schritt für Schritt analysieren 1 plötzlich und unerwartet gefühlsmäßig die richtige Lösung finden 2 4. Treffen Sie im Privat- und Berufsleben in der Regel nur dann Entscheidungen, wenn diese durch strikt logische Überlegungen gestützt sind? Ja 1 Nein 2 5. Wie ist das bei Ihnen im Privat- und Berufsleben: Sie haben eine gewisse "Ahnung", die logisch zwar nicht schlüssig ist, aber Ihr Gefühl spricht dafür. Folgen Sie dieser "Ahnung"? 6. Hatten Sie schon manchmal das Gefühl, dass einem Ihrer Freunde oder jemandem aus Ihrer Familie irgendetwas "Schlimmes" (Krankheit, Unfall, Probleme) widerfahren ist? Wurde dieses Gefühl später bestätigt, indem Sie erfuhren, dass tatsächlich etwas vorgefallen war? 7. Wie gut können Sie mit Landkarten oder Lageplänen umgehen? Nicht so gut 1 Ziemlich gut 2 8. Wenn Sie ein Projekt in Angriff nehmen, was ist Ihnen wichtiger? Dass es gut durchdacht ist 1 Dass etwas kreatives Neues entsteht 2 1/5

2 Hemisphären-Test Hemispheric Consensus Profile Test Punkte 9. Wenn Sie Probleme lösen, welche Art der Vorgehensweise bevorzugen Sie? Logisch durchdachtes, detailliertes Vorgehen 1 Spontanes Assoziieren von Gedanken und Verknüpfen origineller Ideen Kommt es vor, dass sich Ihre Vorahnungen zukünftiger Ereignisse später bewahrheiten? Auswertung Zählen Sie Ihre Punkte zusammen und tragen Sie Ihr Ergebnis in diese Skala ein: linke Gehirnhälfte rechte Gehirnhälfte Wenn Sie zwischen 10 und 14 Punkten haben, ist bei Ihnen das Aktivitätsniveau der linken Gehirnhälfte regelmäßig höher. Liegt Ihre Punktzahl zwischen 16 und 20, dann spielt bei Ihnen die rechte Gehirnhälfte eine größere Rolle. Wenn Sie aber genau bei 15 Punkten liegen, dann setzen Sie beide Hemisphären ziemlich ausgewogen ein. Quelle: Gabals großer Methodenkoffer: Grundlagen der Arbeitsorganisation; W. Simon; Gabal Quelle: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken; C. Stickel-Wolf und J. Wolf; Gabler Verlag 2/5

3 Prüfen und markieren Sie bei folgender Aufstellung, was für Sie persönlich zutrifft. Sie sind eher visuell orientiert, wenn Sie... Comics vor gesprochenen Witzen bevorzugen beim Telefonieren Figuren kritzeln Zeichnungen anfertigen, wenn Sie jemandem etwas erklären bei Konstruktionsanleitungen eher die Bildfolge als den erklärenden Text betrachten (z. B. Selbstbaumöbel) bei Kleidung und Wohnungseinrichtung auf optische Harmonie achten bei Illustrierten den Text nur lesen, wenn die Bilder Sie neugierig gemacht haben Sie es schwierig finden, Vorträgen zu folgen, deren Sprache nicht bildreich ist und/oder durch Bilder und Grafiken anschaulich wird lieber eine Karte lesen, als sich einen Weg erklären lassen bei Spaziergängen oder -fahrten viele Details bemerken lieber lesen, statt vorgelesen zu bekommen von Geräuschen wenig abgelenkt werden sich beim Kauf von Büchern oder CDs vom Titelbild beeinflussen lassen Sie sind eher akustisch orientiert, wenn Sie... lieber ein Seminar besuchen oder einen Vortrag hören, bevor Sie ein entsprechendes Buch lesen sich lieber eine Wegbeschreibung geben lassen als eine Karte zu lesen halblaut Selbstgespräche führen, wenn Sie etwas lernen oder arbeiten von Nebengeräuschen leicht abgelenkt oder gestört werden gut bei entspannender Hintergrundmusik lernen oder arbeiten können gut Stimmen oder Mundarten nachahmen können Werbespots aus Radiosendungen gut erinnern gerne laut lesen lieber reden als schreiben lieber den gesprochenen Witz hören als Comics lesen gerne Musik hören, gerne ins Konzert gehen, aber sehr empfindlich reagieren, wenn eine Musikübertragung akustisch nicht einwandfrei ist beim Musikhören auf die einzelnen Instrumente achten 3/5

4 Sie sind eher haptisch (anfassend und handelnd) orientiert, wenn Sie... gestenreich reden und vortragen einzelne Bauteile lieber probeweise zusammenfügen, als sich lange mit einer Anleitung zu befassen auf und ab gehen, während Sie einen Text auswendig lernen müssen Menschen gut mimisch und gestisch imitieren können Gegenstände durch bloßes Ertasten gut identifizieren können schon während einer Erläuterung den Wunsch verspüren, selber zu handeln gerne barfuß gehen, mit bloßer Haut auf warmen Sand liegen und/oder bestimmte Stoffe auf Ihrer Haut bevorzugen bei Seminaren den praktischen Teil mit Aktivitäten und Rollenspielen besonders lieben andere Menschen berühren, wenn Sie mit ihnen in Kontakt kommen wollen es schwierig finden, lange still zu sitzen erst nach eigenem Ausprobieren sicher sind, dass sie etwas gelernt haben (Erklärungen und Zeichnungen reichen Ihnen nicht) Ihnen die besten Gedanken kommen, wenn Sie sich bewegen (Sport, Wandern) Nun zählen Sie bitte, wie oft die Aussagen jeweils auf Sie zutrafen: (Auge) (hr) (Hand) visuell auditiv haptisch Sollte eine der drei Zahlen deutlich über den anderen liegen, zeigt diese Ihre bevorzugte Wahrnehmungsebene an. Damit haben Sie einen wichtigen Hinweis, um Ihre beste Lernstrategie zu wählen. visueller Lerntyp: lernt durch Sehen, braucht das Bild vor Augen auditiver Lerntyp: merkt sich Sachverhalte durch Hören verbal/kommunikativer Lerntyp: lernt durch Gespräche, Diskussionen, Rollenspiele motorischer Lerntyp: muss etwas Selbermachen, um es zu Be-greifen 4/5

5 Kontrollvariante Wenn Sie noch eine Möglichkeit suchen, das Ergebnis Ihrer Untersuchung zu überprüfen, möchte ich Ihnen noch kurz eine weitere Vorgehensweise vorstellen. Diese eignet sich zwar besonders gut, den Wahrnehmungstyp anderer Menschen zu bestimmen, ist mit einem kleinen Aufwand aber auch für Sie persönlich nutzbar: In vielen Untersuchungen hat man herausgefunden, dass die Art unserer Ausdrucksweise einen deutlichen Hinweis auf unsere bevorzugte Wahrnehmungsform gibt. Wenn wir unbefangen sprechen oder schreiben, lässt sich an der Wortwahl erkennen, ob wir eine bevorzugte Wahrnehmungsebene haben und welche diese ist. Im Folgenden finden Sie eine Auswahl solcher "Schlüsselworte" für jede Typologie: Visuell: Überblick verschaffen; Horizont erweitern; sieht ja gut aus; bin im Bilde; sehe ich ein; neue Perspektive; erscheint im neuen Licht; sieht aus wie; male ich mir aus; stelle mir vor; verschwommene Vorstellung; ein Schimmer; Ausblick geben; mir scheint; skizzieren; zeigen; beobachten; dunkel; hell; farbig; bunt; klar usw. Akustisch: Hört sich gut an; klingt vernünftig; ist Musik in meinen hren; kann ich verstehen; bin ganz hr; nachklingen; einfach ausgedrückt; hör gut zu; ausgesprochen; wie gesagt; laut; leise; in ruhigem Ton; hervorrufen; diskutieren; lauschen; vernehmlich; zusagen; versprechen; einverstanden usw. Haptisch: Bekommen wir in den Griff; handfester Vorteil; für mein Gefühl; spüre, wir sind auf dem richtigen Weg; begreifen, beeindruckt; in Berührung kommen; packen wir es an; hantieren; verletzt; drücken; es leicht machen; in Fluss kommen; Halt geben; gespannt; entspannt; butterweich; lauwarm; wohliges Gefühl; einfrieren; erleichtert usw. 5/5

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