Testbarkeitsfaktoren und Testaufwand: Auswertung dreier Umfragen
|
|
- Swen Weiss
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Testbarkeitsfaktoren und Testaufwand: Auswertung dreier Umfragen Stefan Jungmayr Version April 2006 Abstract Um den Testaufwand unter Kontrolle zu halten und die Testeffektivität zu erhöhen ist es wichtig, die Testbarkeit der Software gezielt zu verbessern. Eine Reihe von Verbesserungsmaßnahmen wurde bisher beschrieben, es fehlen bislang aber Grundlagen für eine gezielte Priorisierung dieser Maßnahmen. Dieser Artikel beschreibt den Aufbau sowie die Ergebnisse dreier Umfragen zur Wirkung von Testbarkeitsfaktoren auf den Testaufwand. Untersucht wurden Testbarkeitsfaktoren mit Bezug zu den Anforderungen, zum Programm und zu Prozessaspekte mit Auswirkung auf die Anforderungsdokumente. Wesentliches Ergebnis der Umfrage ist, dass den Anforderungen die größte Wirkung auf den Testaufwand zugesprochen wurde und der Beobachtbarkeit bzw. Kontrollierbarkeit eine größere Wirkung als der Programm-Komplexität.
2 2 Testbarkeitsfaktoren und Testaufwand: Auswertung dreier Umfragen Inhalt 1 Einleitung Testbarkeit der Anforderungen Testbarkeit des Programms Prozess-Unterstützung Vergleich der Gruppen von Testbarkeitsfaktoren Zusammenfassung und Diskussion...8 Anhang A Fragebogen Anhang B Daten...11 Anhang C Testbarkeitsfaktoren in alternativer Sortierung...12 Anhang D Referenzen Änderungshistorie Version Datum Kommentar Initiale Version Einarbeitung der Ergebnisse der Umfrage beim ASQF-Treffen vom Änderung des Titels gemäß der Anzahl der Umfragen. Fehleinträge in Tabelle 3 korrigiert.
3 3 1 Einleitung Der Testaufwand umfasst etwa 25% bis 50% des gesamten Entwicklungsaufwands [Spil03]. Um den Testaufwand zu reduzieren bzw. die Testeffektivität zu erhöhen ist es wichtig, die Testbarkeit der Software gezielt zu verbessern. Testbarkeit ist der Grad, zu dem ein Software-Produkt den Test in einem gegebenen Testkontext ermöglicht. Einige Ansätze zur Verbesserung der Testbarkeit wie z.b. die testgetriebene Entwicklung [Link05] und die anforderungsgetriebene Testbarkeitsentwicklung [Jung05] wurden bereits beschrieben. Es fehlen aber Informationen über den Einfluss der Testbarkeit auf den Testaufwand, sodass für eine Priorisierung der Verbesserungsmaßnahmen keine solide Grundlage vorhanden ist Die in diesem Artikel beschriebenen Umfragen haben das Ziel, den Einfluss unterschiedlicher Faktoren auf den Testaufwand zu bewerten. Die Umfragen mit insgesamt 51 Teilnehmern sind inhaltlich größtenteils identisch und wurden zu drei Zeitpunkten durchgeführt: Umfrage A fand am 17. November 2005 in München im Rahmen des 23. Treffens der Fachgruppe TAV [Url:TAV] der Gesellschaft für Informatik [Url:GI] mit 24 Umfrageteilnehmern (vorwiegend Tester, Testmanager und Hochschullehrer) statt. Umfrage B fand am 29. und 30. November 2005 an der Technischen Akademie Esslingen (TAE) im Rahmen des Kolloquiums Testen im Entwicklungsprozess mit 16 Umfrageteilnehmern statt. Der Fragebogen war aufgrund des Feedbacks von Umfrage A leicht adaptiert und erweitert worden. Umfrage C fand am 28. März 2006 im Rahmen des Treffens der Fachgruppe Software- Test des ASQF mit 11 Umfrageteilnehmern statt und ist inhaltlich mit Umfrage B identisch Die Unterschiede zwischen den Umfragen A und B bzw. C sind aus Tabelle 2 in Anhang A ersichtlich, welche alle Fragen und Erläuterungen aus den Fragebogen enthält. Die Teilnehmer konnten bei jeder Frage die Wirkung auf den Testaufwand wie folgt bewerten: hoch, mittel, niedrig, keine Wirkung. Untersucht wurden in den Umfragen schwerpunktmäßig Testbarkeitsfaktoren aus den folgenden Bereichen: Testbarkeit der Anforderungen, Testbarkeit des Programms, Prozessaspekte mit Auswirkung auf die Anforderungsdokumente. Die folgenden Kapitel 2 bis 4 enthalten die kombinierte Auswertung der Antworten für die Umfragen A und B. Die Einzelergebnisse für Umfrage A, B und C sind aus Tabelle 3 in Anhang B ersichtlich. 2 Testbarkeit der Anforderungen Die in Dokumenten festgehaltenen Anforderungen sind die Grundlage für die Testfallspezifikation. Dementsprechend haben Eigenschaften der Anforderungen einen starken Einfluss auf den Aufwand von Testaktivitäten wie z.b. Testfalldefinition und Testauswertung. Folgende Testbarkeitsfaktoren beziehen sich auf die Testbarkeit der Anforderungen und wurden bei der Umfrage berücksichtigt:
4 4 Testbarkeitsfaktoren und Testaufwand: Auswertung dreier Umfragen Komplexität der Anforderungen, Abhängigkeiten zwischen Anforderungen, testbare Formulierung der Anforderungen, Priorisierung der Anforderungen. Abbildung 1 enthält die Beschreibung der Testbarkeitsfaktoren, wie sie in der Umfrage gegeben wurde. 1.1 Komplexität Die Bestimmung des erwarteten Testergebnisses ist schwierig oder zu aufwendig (z.b. bei Simulation, NP-hartes Problem, komplexe graphische Operation). 1.2 Abhängigkeiten Anforderungen können nicht isoliert geprüft werden, da sie zu eng verwoben sind. 1.3 Testbare Formulierung Anforderungen können nicht objektiv geprüft werden, da sie nicht quantitativ formuliert bzw. unzureichend detailliert sind. 1.4 Priorisierung Die Anforderungen sind nicht priorisiert. Eine Priorisierung der Testfälle ist daher nicht möglich. Abbildung 1:Beschreibung der Testbarkeitsfaktoren bzgl. Anforderungen Ergebnisse: Die Umfrageteilnehmer gaben an, dass die Komplexität der Anforderungen sowie die Abhängigkeiten zwischen den Anforderungen den größten Einfluss auf den Testaufwand haben (Abbildung 2). Der testbaren Formulierung von Anforderungen wurde eine geringere Bedeutung zugemessen, der Priorisierung der Anforderungen die geringste Wirkung. Testbarkeitsfaktoren - Anforderungen 100% 90% 26% 10% 80% 39% 70% 51% 43% 60% hoch 50% 40% 47% 38% mittel niedrig keine 30% 35% 41% 20% 34% 10% 14% 12% 0% Komplexität Abhängigkeiten Quantitative Formulierung Priorisierung Abbildung 2: Antworten zu Testbarkeitsfaktoren bzgl. Anforderungen
5 5 3 Testbarkeit des Programms Folgende Testbarkeitsfaktoren beziehen sich auf die Testbarkeit des Programms und wurden bei der Umfrage berücksichtigt: Komplexität, Isolierbarkeit, Trennung der Verantwortlichkeiten, Kontrollierbarkeit, Beobachtbarkeit, Verständlichkeit, Automatisierbarkeit, Diagnostizierbarkeit, Fehler-Lokalisierbarkeit, Robustheit, Heterogenität. Abbildung 3 enthält die Beschreibung der Testbarkeitsfaktoren, wie sie in der Umfrage gegeben wurde. 2.1 Komplexität Die Komplexität der Realisierung (z.b. Komplexität von Schnittstellen, Kontrollfluss, Vererbung, Verteiltheit, Parallelität) ist im Verhältnis zum Anwendungsproblem zu hoch, die praktisch erreichbare Überdeckung zu gering. 2.2 Isolierbarkeit Das Testobjekt kann aufgrund von Abhängigkeiten nicht isoliert getestet werden. 2.3 Trennung der Verantwortlichkeiten Die Testobjekte haben keine klar abgrenzte Verantwortlichkeit. 2.4 Kontrollierbarkeit Für ein Testobjekt bzw. eine Testressource (z.b. Datenbank) kann z.b. folgendes nicht erreicht werden: 1) für den Test erforderlicher Initialzustand, 2) gewünschter Kontrollfluss, 3) gewünschter Ausgabewert, 4) deterministisches Systemverhalten. 2.5 Beobachtbarkeit Die Test(zwischen)ergebnisse können nicht oder nur schwer beobachtet werden, bzw. werden (z.b. bei Echtzeitsystemen) durch die Beobachtung selbst verfälscht und damit ungültig. 2.6 Verständlichkeit Die Test(zwischen)ergebnisse können nicht (ausreichend) interpretiert werden (z.b. durch impliziten Kontrollfluss, fehlende Dokumentation, Performanz-Tuning). 2.7 Automatisierbarkeit Tests können nicht ausreichend automatisiert werden oder dauern zu lange. Die Automatisierung wird nicht ausreichend durch verfügbare Testtools unterstützt. 2.8 Diagnostizierbarkeit Das System kann seine Integrität nicht durch einen Selbst-Test selbst prüfen. Der Tester kann an das System keine selbst-definierten Abfragen bzgl. des Systemzustands stellen. 2.9 Fehler-Lokalisierbarkeit Fehler lassen sich nicht ausreichend der verursachenden Software-Einheit zuordnen Robustheit Nach dem Auftreten von Systemfehlern können die verbleibenden Tests nicht oder nur mehr eingeschränkt ausgeführt werden.
6 6 Testbarkeitsfaktoren und Testaufwand: Auswertung dreier Umfragen 2.11 Heterogenität Eine Vielzahl von Hardware-, Middleware-, Software- und Entwicklungs-Plattformen, Programmiersprachen etc. erhöht den Testaufwand. Abbildung 3:Beschreibung der Testbarkeitsfaktoren bzgl. des Programms Ergebnisse: Abbildung 4 zeigt die Testbarkeitsfaktoren, sortiert nach der Antwortkategorie hoch. (Anmerkung für den interessierten Leser: Anhang C enthält eine alternative Sortierung der Testbarkeitsfaktoren.) Testbarkeitsfaktoren - Programmierung hoch mittel niedrig keine 100% 90% 80% 70% 48% 43% 40% 38% 37% 26% 24% 22% 17% 23% 12% 60% 50% 40% 30% 26% 45% 44% 36% 47% 39% 34% 30% 32% 52% 48% 53% 20% 16% 10% 0% Beobachtbarkeit 12% 14% Komplexität 24% 16% Isolierbarkeit 22% 36% Robustheit 20% Verständlichkeit Trennung der Verantwortlichkeiten Kontrollierbarkeit Automatisierbarkeit Heterogenität Fehler-Lokalisierbarkeit Diagnostizierbarkeit Abbildung 4: Antworten zu Testbarkeitsfaktoren bzgl. der Programmierung Aufgrund der Teilnehmerantworten bildet der Autor die in Tabelle 1 dargestellten vorläufigen Gruppen von Testbarkeitsfaktoren hinsichtlich ihrer Wirkung auf den Testaufwand Wirkung auf Testaufwand größte Wirkung zweitgrößte Wirkung drittgrößte Wirkung viertgrößte Wirkung Tabelle 1: Testbarkeitsfaktor bzgl. Programmierung Beobachtbarkeit Kontrollierbarkeit Komplexität Automatisierbarkeit Isolierbarkeit Heterogenität Robustheit Fehler-Lokalisierbarkeit Verständlichkeit Diagnostizierbarkeit Trennung der Verantwortlichkeiten Rangfolge der Testbarkeitsfaktoren bzgl. Programmierung
7 7 Weitere Untersuchungen sind sicherlich notwendig, um u.a. die Rangfolge bei enger zusammenliegenden Faktoren abzusichern oder zu verschieben. 4 Prozess-Unterstützung Auch der Entwicklungsprozess hat einen Einfluss auf den Testaufwand. Im Rahmen der Umfrage wurden schwerpunktmäßig Faktoren untersucht, die einen direkten Bezug zur Testreferenz haben sowie zwei Faktoren zu Testumfang und Testdaten: Verfügbarkeit der Testreferenz (nur Umfrage B und C), Verfolgbarkeit der Testreferenz, Aktualität der Testreferenz, Stabilität der Testreferenz, Klarheit des Testumfangs (nur Umfrage B und C), Verfügbarkeit der Testdaten (nur Umfrage B und C). Abbildung 5 enthält die Beschreibung der Testbarkeitsfaktoren, wie sie in der Umfrage gegeben wurde. 3.1 Verfügbarkeit der Testreferenz Die Anforderungen sind nicht dokumentiert. 3.2 Verfolgbarkeit der Testreferenz Die Anforderungen und der Entwurf zu einem Softwaremodul sind schwer oder gar nicht aufzufinden. 3.3 Aktualität der Testreferenz Die Dokumentation der Anforderungen bzw. der Realisierung ist nicht aktuell. 3.4 Stabilität der Testreferenz Die Änderungsrate der Anforderungen bzw. der Realisierung ist zu hoch. 3.5 Testumfang Der Umfang der zu testenden Anforderungen im aktuellen Release ist unklar (z.b. bei iterativen Entwicklungsprozessen). 3.6 Testdaten Die notwendigen Testdaten sind nicht ausreichend vorhanden bzw. zugänglich. Abbildung 5:Beschreibung der Testbarkeitsfaktoren bzgl. Prozessunterstützung Ergebnisse: Abbildung 6 zeigt die Antworten der Teilnehmer, sortiert nach der Anzahl der Antworten hoch. Demnach haben die Verfügbarkeit, Verfolgbarkeit und Stabilität der Testreferenz einen größeren Einfluss auf die Testkosten als die die Verfügbarkeit der Testdaten, die Aktualität der Testreferenz und die Klarheit des Testumfangs.
8 8 Testbarkeitsfaktoren und Testaufwand: Auswertung dreier Umfragen Testbarkeitsfaktoren - Prozessunterstützung 100% 90% 26% 24% 11% 80% 70% 63% 51% 47% 60% 50% 40% 30% 20% 35% 56% 43% 31% 30% hoch mittel niedrig keine 10% 0% 4% Verfügbarkeit der Testreferenz 16% 18% Stabilität der Testreferenz Aktualität der Testreferenz Verfolgbarkeit der Testreferenz Testdaten Testumfang Abbildung 6: Antworten zu Testbarkeitsfaktoren bzgl. Prozessunterstützung 5 Vergleich der Gruppen von Testbarkeitsfaktoren Vergleicht man die Prozentzahlen der Kategorie hoch der stärksten Testbarkeitsfaktoren zwischen den Gruppen (d.h. zwischen den Testbarkeitsfaktoren bzgl. Anforderungen, Programmierung und Prozessunterstützung), so kann man feststellen: Die Testbarkeitsfaktoren zur Prozessunterstützung haben die höchsten Werte bei der Antwortkategorie hoch erzielt: 63%, 51%, etc. (siehe Abbildung 6). Die Testbarkeitsfaktoren zu den Anforderungen haben die zweithöchsten Werte bei der Antwortkategorie hoch erreicht: 51%, 39%, etc. (siehe Abbildung 2). Die Testbarkeitsfaktoren zur Programmierung bekamen Bewertungen in ähnlicher Höhe, beginnend mit 48% und 43% (siehe Abbildung 4). 6 Zusammenfassung und Diskussion Die kleine Stichprobengröße lässt noch keine endgültigen Aussagen zu, die folgenden Trends lassen sich aber feststellen: Den größten Einfluss auf die Testkosten sprechen die Umfrageteilnehmer den Anforderungen zu, wobei die Verfügbarkeit, Verfolgbarkeit und Stabilität der Anforderungen höher bewertet wird als die eigentlichen Eigenschaften der Anforderungen wie Komplexität und Abhängigkeiten. Bei den Eigenschaften des Programms bewerteten die Umfrageteilnehmer die Kontrollierbarkeit und Beobachtbarkeit am stärksten mit der Kategorie hoch. Erst in zweiter Linie sollen die Kosten von der Heterogenität, Isolierbarkeit, Komplexität und Robustheit der Testobjekte abhängen. Dass
9 9 die Komplexität meist nicht an erster Stelle genannt wird, ist ein interessantes Ergebnis dieser Umfrage. Um die Ergebnisse dieser Studie zu validieren sind weitere Umfragen mit mehr Teilnehmern erforderlich. Für die praktische Anwendung der Ergebnisse wäre auch eine Differenzierung der Statistik z.b. nach der Anwendungsdomäne (eingebettete Systeme, Echtzeitsysteme, Informationssysteme) oder Kritikalität der Software nützlich. Empirische Untersuchungen zur Wirkung von Testbarkeitsfaktoren auf den Testaufwand wären erstrebenswert bis aber diese in ausreichender Zahl vorliegen, werden wohl noch einige Jahre vergehen. In der Zwischenzeit können Tester und Entwickler Umfragen wie diese als eine pragmatische Informationsquelle nutzen. Hinweis Weitere Informationen zum Thema Testbarkeit sowie Kontaktmöglichkeiten zum Autor bietet folgende Website: Danksagungen Vielen Dank an Falk Fraikin, Matthias Hamburg und Mario Winter für ihre Reviews und Vorschläge zu Draft-Versionen des Fragebogens und dieses Artikels. Ebenso vielen Dank an die Teilnehmer der Umfrage für ihre Unterstützung und Mitwirkung!
10 10 Testbarkeitsfaktoren und Testaufwand: Auswertung dreier Umfragen Anhang A Fragebogen Tabelle 2 enthält die Testbarkeitsfaktoren sowie die Erläuterungen für Umfrage A und Umfrage B. Faktor Erläuterung Umfrage A Umfrage B, C Umfrage A Umfrage B, C 1 Testbarkeit der Anforderungen 1.1 Komplexität Die Bestimmung des erwarteten Testergebnisses ist schwierig oder zu aufwendig (z.b. bei Simulation, NP-hartes Problem, komplexe graphische Operation). 1.2 Abhängigkeiten Anforderungen können nicht isoliert geprüft werden, da sie zu eng verwoben sind. 1.3 Quantitative Formulierung Testbare Formulierung Anforderungen können nicht objektiv geprüft werden, da sie nicht quantitativ Anforderungen können nicht objektiv geprüft werden, da sie nicht quantitativ formuliert bzw. unzureichend detailliert sind. formuliert sind. 1.4 Priorisierung Die Anforderungen sind nicht priorisiert. Eine Priorisierung der Testfälle ist daher nicht möglich. 2 Testbarkeit des Programms 2.1 Komplexität Die Komplexität der Realisierung (z.b. Komplexität von Schnittstellen, Kontrollfluss, Vererbung, Verteiltheit, Parallelität) ist im Verhältnis zum Anwendungsproblem zu hoch, die praktisch erreichbare Überdeckung zu gering. 2.2 Isolierbarkeit Das Testobjekt kann (ohne Eingriff in den Source-Code) nicht isoliert getestet werden (z.b. durch zyklische Abhängigkeiten, hartkodierte Abhängigkeiten). Die Komplexität der Realisierung (z.b. Komplexität von Schnittstellen, Kontrollfluss, Vererbung, Verteiltheit, Parallelität) ist im Verhältnis zum Anwendungsproblem zu hoch. Das Testobjekt kann aufgrund von Abhängigkeiten nicht isoliert getestet werden. 2.3 Trennung der Die Testobjekte haben keine klar abgrenzte Verantwortlichkeit. Verantwortlichkeiten 2.4 Kontrollierbarkeit Für ein Testobjekt bzw. eine Testressource (z.b. Datenbank) kann z.b. folgendes nicht erreicht werden: 1) für den Test erforderlicher Initialzustand, 2) gewünschter Kontrollfluss, 3) gewünschter Ausgabewert, 4) deterministisches Systemverhalten. 2.5 Beobachtbarkeit Die Test(zwischen)ergebnisse können nicht oder nur schwer beobachtet werden, bzw. werden (z.b. bei Echtzeitsystemen) durch die Beobachtung selbst verfälscht und damit ungültig. 2.6 Verständlichkeit Die Test(zwischen)ergebnisse können nicht (ausreichend) interpretiert werden (z.b. durch impliziten Kontrollfluss, fehlende Dokumentation, Performanz-Tuning). 2.7 Automatisierbarkeit Tests können nicht ausreichend automatisiert werden oder dauern zu lange. Die Automatisierung wird nicht ausreichend durch verfügbare Testtools unterstützt. 2.8 Diagnostizierbarkeit Das System kann seine Integrität nicht durch einen Selbst-Test selbst prüfen. Der Tester kann keine selbst-definierte Abfrage an das System stellen. Das System kann seine Integrität nicht durch einen Selbst-Test selbst prüfen. Der Tester kann an das System keine selbst-definierten Abfragen bzgl. des Systemzustands stellen. 2.9 Fehler-Lokalisierbarkeit Fehler lassen sich nicht ausreichend der verursachenden Software-Einheit zuordnen Robustheit Nach dem Auftreten von Systemfehlern können die verbleibenden Tests nicht oder nur mehr eingeschränkt ausgeführt werden Heterogenität Eine Vielzahl von Hardware-, Middleware-, Software- und Entwicklungs-Plattformen, Programmiersprachen etc. erhöht den Testaufwand. 3 Prozess-Unterstützung Verfügbarkeit der Testreferenz 3.2 Verfolgbarkeit der Testreferenz Die Anforderungen und der Entwurf zu einem Softwaremodul sind schwer oder gar nicht aufzufinden. Werden Anforderungen geändert, so lassen sich die dadurch notwendigen Änderungen an den Testfällen nur schwer identifizieren. Die Anforderungen sind nicht dokumentiert. Die Anforderungen und der Entwurf zu einem bestimmten Softwaremodul sind schwer oder gar nicht zu identifizieren. 3.3 Aktualität der Testreferenz Die Dokumentation der Anforderungen bzw. der Realisierung ist nicht aktuell. 3.4 Stabilität der Testreferenz Die Änderungsrate der Anforderungen bzw. der Realisierung ist zu hoch Testumfang - Der Umfang der zu testenden Anforderungen im aktuellen Release ist unklar (z.b. bei iterativen Entwicklungsprozessen) Testdaten - Die notwendigen Testdaten sind nicht ausreichend vorhanden bzw. zugänglich. Tabelle 2: Testbarkeitsfaktoren mit Erläuterung
11 11 Anhang B Daten Tabelle 3 beschreibt die Anzahl der Antworten pro Testbarkeitsfaktor und Antwortkategorie für die Umfragen A und B sowie für die Kombination der Daten beider Umfragen. Umfrage A Faktor Umfrage A Umfrage B Umfrage C Umfrage A + B + C Umfrage B + C keine nied. mittel hoch keine nied. mittel hoch keine nied. mittel hoch keine nied. mittel hoch 1 Testbarkeit der Anforderungen 1.1 Komplexität Abhängigkeiten Quantitative Testbare Formulierung Formulierung 1.4 Priorisierung Testbarkeit des Programms 2.1 Komplexität Isolierbarkeit Trennung der Verantwortlichkeiten 2.4 Kontrollierbarkeit Beobachtbarkeit Verständlichkeit Automatisierbarkeit Diagnostizierbarkeit Fehler-Lokalisierbarkeit Robustheit Heterogenität Prozess-Unterstützung Verfügbarkeit der Testreferenz 3.2 Verfolgbarkeit der Testreferenz Aktualität der Testreferenz Stabilität der Testreferenz Testumfang Testdaten Tabelle 3: Daten der Umfragen
12 12 Testbarkeitsfaktoren und Testaufwand: Auswertung dreier Umfragen Anhang C Testbarkeitsfaktoren in alternativer Sortierung Abbildung 7 zeigt die Antworten der Teilnehmer zu den Testbarkeitsfaktoren bzgl. des Programms, sortiert nach der Summe der Antwortkategorien hoch und mittel. Testbarkeitsfaktoren - Programmierung hoch mittel niedrig keine 100% 90% 80% 70% 43% 37% 40% 22% 38% 48% 12% 26% 24% 17% 23% 60% 50% 40% 30% 45% 47% 44% 52% 36% 26% 39% 53% 34% 30% 32% 48% 20% 10% 12% 0% Kontrollierbarkeit 16% 14% Komplexität 20% 24% 16% 22% Automatisierbarkeit Heterogenität 36% Robustheit Diagnostizierbarkeit Isolierbarkeit Verständlichkeit Beobachtbarkeit Trennung der Verantwortlichkeiten Fehler-Lokalisierbarkeit Abbildung 7: Testbarkeitsfaktoren bzgl. des Programms, sortiert nach der Summe der Kategorien hoch und mittel.
13 13 Anhang D Referenzen [Link05] [Jung05] [Spil03] [Url:GI] [Url:TAV] [Url:TOOP] Johannes Link. Softwaretests mit JUnit: Techniken der testgetriebenen Entwicklung. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, dpunkt.verlag, Januar 2005, ISBN Stefan Jungmayr. Testbarkeit im Entwicklungsprozess. In Proceedings des Kolloquiums "Testen im System- und Software-Lifecycle", November 2005, Technische Akademie Esslingen, S ISBN A. Spillner, T. Linz. Basiswissen Softwaretest: Aus- und Weiterbildung zum Certified-Tester. dpunkt,
Design für Testbarkeit
Design für Testbarkeit Stefan Jungmayr FernUniversität Hagen, Praktische Informatik III Feithstrasse 142, D 58084 Hagen stefan.jungmayr@fernuni-hagen.de STI-Jahrestagung Kaiserslautern, 26. November 2000
Testbarkeitsanforderungen an die Software
Testbarkeitsanforderungen an die Software Dr. Stefan Jungmayr TAV 27, Bad Honnef, 5. Juni 2008 www.testbarkeit.de There are two ways to write error-free programs; only the third works. [Alan J. Perlis]
Anforderungsgetriebene Entwicklung testbarer Software
Anforderungsgetriebene Entwicklung testbarer Software Vortrag für die Fachgruppe Software-Test des am 28. März 2006 im IGZ, Erlangen Dr. Stefan Jungmayr Teradyne Diagnostic Solutions Sprecher des GI-Arbeitskreises
Aufbau einer Testorganisation in der Wirtschaft
Aufbau einer Testorganisation in der Wirtschaft Leif Erik Wagner Worum geht es? Qualtiätssicherung durch Testen Keine lästige Aufgabe / Nebentätigkeit Fehler werden übersehen Auf Testen wird verzichtet
Testmanagement. Full-Service
Testmanagement Full-Service Industrie 4.0 und das Internet der Dinge sind nur zwei Beispiele für die zunehmende Bedeutung von Software und die Vernetzung von Software-Systemen. Fehler in diesen Systemen
Abschlussbericht (Kurzversion)
Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen
Harry M. Sneed Manfred Baumgartner Richard Seidl. Der Systemtest. Anforderungsbasiertes Testen von Software-Systemen HANSER
- Harry M. Sneed Manfred Baumgartner Richard Seidl Der Systemtest Anforderungsbasiertes Testen von Software-Systemen HANSER Inhalt 1 Einführung in den Systemtest 1 1.1 Das Wesen eines Systemtests 1 1.2
Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers. Zusammenfassung Hanna Tröger Stand: 21.12.2015 Version 1.
Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers Zusammenfassung Hanna Tröger Stand:..05 Version.0 Inhaltsverzeichnis Einleitung... Datensatz... Ergebnisse.... Soziodemographie....
Basiswissen Softwaretest
isqi-reihe Basiswissen Softwaretest Aus- und Weiterbildung zum Certified Tester Foundation Level nach ISTQB-Standard von Andreas Spillner, Tilo Linz 5., überarbeitete und aktualisierte Auflage Basiswissen
Softwaremetriken. 15. Mai 2013
Softwaremetriken 15. Mai 2013 Was sind Softwaremetriken? Softwaremetriken messen Qualität. besser: Softwaremetriken definieren, wie Kenngrößen der Software oder des Softwareentwicklungsprozesses gemessen
Deskriptive Statistik Kapitel IX - Kontingenzkoeffizient
Deskriptive Statistik Kapitel IX - Kontingenzkoeffizient Georg Bol bol@statistik.uni-karlsruhe.de Markus Höchstötter hoechstoetter@statistik.uni-karlsruhe.de Agenda 1. Untersuchung der Abhängigkeit 2.
Marc Monecke Praktische Informatik Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen, D Siegen
Aufwandsschätzung Marc Monecke monecke@informatik.uni-siegen.de Praktische Informatik Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen, D-57068 Siegen 2. Juli 2003 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
Anforderungsliste. Grundgedanke
Anforderungsliste Grundgedanke Der Grundgedanke der Anforderungsliste ist die geordnete, schriftliche Zusammenstellung aller qualitativen und quantitativen Anforderungen als Grundlage für die Entwicklung
Andreas Spillner / Ulrich Breymann, Lean Testing für C++-Programmierer, dpunkt.verlag, ISBN
Andreas Spillner ist Professor für Informatik an der Hochschule Bremen. Er war über 10 Jahre Sprecher der Fachgruppe TAV»Test, Analyse und Verifikation von Software«der Gesellschaft für Informatik e.v.
Kann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden?
Kann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden? Nein. Das Pflichtenheft ist eine Weiterentwicklung des Lastenhefts und beschreibt das WIE und WOMIT. Die Anforderungen des Kunden (WAS und
Softwarequalität. Gabriele Taentzer Philipps-Universität Marburg. Sommersemester 2016
Softwarequalität Gabriele Taentzer Philipps-Universität Marburg Sommersemester 2016 Organisation der LV Umfang: 6 SWS, 9 ECTS Punkte Veranstalter: Gabriele Taentzer, Stefan John Kontakt: taentzer@mathematik.uni-marburg.de,
Softwaretests Testgetriebene Entwicklung (TDD) vs wissenschaftliche Methode TDD Case Study Zusammenfassung
Antonia Bücklers Softwaretests Testgetriebene Entwicklung (TDD) vs wissenschaftliche Methode TDD Case Study Zusammenfassung - Antonia Bücklers 2 prüft und bewertet Software auf Erfüllung der spezifischen
Objektorientierter Software-Entwurf Ergebnisse der funktionalen Zerlegung 3 1. Die Zerlegungsmethoden sollen in zwei Dimensionen betrachtet werden:
Objektorientierter Software-Entwurf Ergebnisse der funktionalen Zerlegung 3 1 Vergleich der Zerlegungsmethoden Die Zerlegungsmethoden sollen in zwei Dimensionen betrachtet werden: Vergleich nach Ergebnissen
Testen in Scrum-Projekten
Tilo Linz ist Vorstand und Mitgründer der imbus AG, einem führenden Lösungsanbieter für Softwaretest und seit mehr als 20 Jahren im Themengebiet Softwarequalitätssicherung und Softwaretest tätig. Als Gründer
Statistische Grundlagen I
Statistische Grundlagen I Arten der Statistik Zusammenfassung und Darstellung von Daten Beschäftigt sich mit der Untersuchung u. Beschreibung von Gesamtheiten oder Teilmengen von Gesamtheiten durch z.b.
4. Datenabfrage mit QBE
Informationsbestände analysieren Datenabfrage mit QBE 4. Datenabfrage mit QBE Übung 4.1. Datenbank Schule Ziel Sie können mit QBE Daten aus einer bestehende Datenbank auslesen und Auswertungen vornehmen.
Welche Testautomatisierungen sind möglich und sinnvoll?
Continuous Testing Welche Testautomatisierungen sind möglich und sinnvoll? Frank Ziesel 11.05.2017 12. Neu-Ulmer Test-Engineering-Day 2017 Agenda Motivation Automatisierung in Software Projekten Continuous
Basiswissen Softwaretest
Basiswissen Softwaretest Aus- und Weiterbildung zum Certified Tester - Foundation Level nach ISTQB-Standard Bearbeitet von Andreas Spillner, Tilo Linz überarbeitet 2005. Buch. XX, 284 S. Hardcover ISBN
TESTERGEBNISBERICHT <Projektname>
Firma TESTERGEBNISBERICHT ID Version Ersteller: Vorgesetzter des Erstellers:
Praxiswissen Softwaretest
D3kjd3Di38lk323nnm Praxiswissen Softwaretest Testmanagement Andreas Spillner ist Professor für Informatik an der Hochschule Bremen, Fakultät für Elektrotechnik und Informatik. Er war über 10 Jahre Sprecher
Auswertungsergebnisse: Evaluation digitaler DJ-Systeme
Auswertungsergebnisse: Evaluation digitaler DJ-Systeme Hallo liebe Kollegen! Nochmal vorweg zur Info, da einige in ihrem letzten Wort gefragt hatten: Die Studie ist im Rahmen des Moduls "IT Usability Engineering"
Testen mit Fit und Fitnesse. Ludger Solbach
Testen mit Fit und Fitnesse Ludger Solbach 22.09.2006 Agenda Agenda Einführung Teststufen, Testarten Probleme beim Testen Fit/Fitnesse Vorstellung Arbeitsweise Features Demo Fazit 09/22/06 SSE1 Ludger
Der Eingangstest Mathematik an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen von 2002 bis 2010
Heiko Knospe 8 Der Eingangstest Mathematik an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen von 22 bis 21 Abstract. Der Eingangstest Mathematik untersucht die Mathematik-Kenntnisse von Studienanfängern der Ingenieurwissenschaften
Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen
Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen Roland Koppe, Stefan Häusler, Axel Hahn 2 Übersicht Einleitung und Motivation Ansatz und Methodik
Prozessanweisung. Prozessname PA <Nummer XY> Prozessname Langversion. Ausgedruckte Exemplare dieser Datei fallen nicht mehr in die Revisionshistorie.
Prozessname: Version: 0.1 Geltungsbereich: Gültigkeitszeitraum: ab Datum / von bis Prozessverantwortlicher: Prozessname PA Prozessname Langversion Ausgedruckte Exemplare dieser
Risikoorientiertes Testen und Testmanagement
Risikoorientiertes Testen und Testmanagement TAV-Arbeitskreis Testmanagement Hans-Josef Eisenbach, EMPRISE Consulting Düsseldorf GmbH Bernhard Moritz, CC GmbH 21. TAV Fachgruppentreffen am 18. Juni 2004
Wie kommen wir zu neuen Instrumenten?
Hinrich Haake Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Diakonisches Werk Osnabrück Wie kommen wir zu neuen Instrumenten? Netzwerkorientierte Entwicklung eines Fragebogens zur Bestimmung, Planung und Überprüfung
Mathematische und statistische Methoden I
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de
Online-Pflege für Leistungsträger im IRS-Buchungsverbund für Brandenburg. Dokumentation TClient-Light
Online-Pflege für Leistungsträger im IRS-Buchungsverbund für Brandenburg Dokumentation TClient-Light INDEX 1 Einführung... 3 1.1 Technische Voraussetzungen... 3 1.2 Einstieg in den TClient und Login...
1. Quantitative und qualitative Bewertungskriterien 2. Begrenzungsfaktoren 3. Die zehn Schritte der Investitionsplanung
Investitionsplanung 1. Quantitative und qualitative Bewertungskriterien 2. Begrenzungsfaktoren 3. Die zehn Schritte der Investitionsplanung Investitionsplanung Die Investitionsplanung ist eine Teilplanung
Algorithmic Trading. Johannes Gomolka. Analyse von computergesteuerten Prozessen im Wertpapierhandel unter Verwendung der Multifaktorenregression
Algorithmic Trading Johannes Gomolka Algorithmic Trading Analyse von computergesteuerten Prozessen im Wertpapierhandel unter Verwendung der Multifaktorenregression Universitätsverlag Potsdam Bibliografische
Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen
Alfred Fries Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen ATHEN A sverzeichnis Einleitung 11 I Theoretischer Teil 23 1 Behinderung: Begriffliche
Testgetriebene Entwicklung
Testgetriebene Entwicklung Arbeitskreis Objekttechnologie Norddeutschland Hamburg, 18.03.2002 Frank Westphal freier Berater, Hamburg Tammo Freese OFFIS, Oldenburg westphal@acm.org tammo.freese@offis.de
Der einfache Weg Ihre Recruiting- und Onboarding-Prozesse zu verbessern
CLEVIS Name RECRUITMENT des Produktes/Themas ANALYSER Kurzbeschreibung Der einfache Weg Ihre Recruiting- und Onboarding-Prozesse zu verbessern Pikto rg ramm einfügen HINTERGRUND Wir unterstützen Sie dabei,
QES plus. Best-Practice Entwicklung von Methoden zur Evaluation von Bildungsmaßnahmen. Katharina Gerber M. A., QuiBB e. V.
Best-Practice Entwicklung von Methoden zur Evaluation von Bildungsmaßnahmen Katharina Gerber M. A., QuiBB e. V. Begriffsklärung Evaluation Ganz allgemein bedeutet evaluieren bewerten bzw. beurteilen. Im
DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION. vom 16.12.2014
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 16.12.2014 C(2014) 10020 final DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 16.12.2014 zur Genehmigung bestimmter Elemente des operationellen Programms OP Berlin EFRE 2014-2020
Berater.Modul Umsatzsteuer für Mitglieder der DStV-Verbände
Die umsatzsteuerrechtliche Organschaft Voraussetzung einer umsatzsteuerrechtlichen Organschaft ist die finanzielle, wirtschaftliche und organisatorische Eingliederung der juristischen Person als Organgesellschaft
VERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom XXX
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den XXX [ ](2013) XXX draft VERORDNUNG (EU) Nr..../.. DER KOMMISSION vom XXX zur Änderung von Anhang XVII der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und
WIE WIRKT BÜROKRATIE IN IHREM UNTERNEHMEN? DER KMU-TEST FÜR
WIE WIRKT BÜROKRATIE IN IHREM UNTERNEHMEN? DER KMU-TEST FÜR INTERNE BÜROKRATIE» www.leuphana.de/netzwerk-buerokratieabbau 2 WIE WIRKT BÜROKRATIE IN IHREM UNTERNEHMEN? Der KMU-Test für interne Bürokratie
Organisatorische Aspekte der IT-Forensik - Aktuelle Herausforderungen -
Organisatorische Aspekte der IT-Forensik - Aktuelle Herausforderungen - Prof. Dr. Igor Podebrad, 21. Januar 2016 Fachhochschule Brandenburg University of Applied Sciences 1 Gesetzliche Regelungen beeinflussen
Anleitung OBT Ticketportal
Anleitung OBT Ticketportal Ersteller Verteiler OBT Kunden Version Erstelldatum V 1.2 07.02.2018 Änderungsverzeichnis Version. Datum Änderung Autor Status 0.1 04.07.2017 Entwurf CAM In Arbeit 1.0 23.08.2017
T1 - Fundamentaler Testprozess
AK 2 am Armin Beer, Support Center Test der Software- Entwicklung 1 für einen erfolgreichen Test? Projektteam strebt nach Qualität Aufwände sind eingeplant (Richtwerte) 20 bis 30% des Gesamtaufwandes In
DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 100 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark
1 DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 1 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark 1. EINLEITUNG Das Jahr 21 war geprägt von extremer Trockenheit vor allem in den südlichen Teilen
Kompetenz in der Binnenschifffahrt
Kompetenz in der Binnenschifffahrt NEU 2010 2010 2010: das neue Komplettsystem für Schifffahrts- und Befrachtungsunternehmen Mit Über DATECpro GmbH Die DATEC pro GmbH wurde 1991 als DATEC Consulting Service
Notationen zur Prozessmodellierung
Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling
Peer Review Bericht. [Name der Berufsbildungseinrichtung] [Jahr] [Namen der Peers] AutorIn(nen): Freigegeben durch: [Datum, Version Nummer/endgültig]
Review Bericht [Name der Berufsbildungseinrichtung] [Jahr] [Namen der s] AutorIn(nen): Freigegeben durch: [Datum, Version Nummer/endgültig] 1. Datenblatt 1 1) Kontaktdaten Name der Berufsbildungseinrichtung
Dienstleistungsportal der deutschen Bürgschaftsbanken
Dienstleistungsportal der deutschen Bürgschaftsbanken Mikromezzanin Stand: März 2014 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec-software.de Dienstleistungsportal
2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
Umfrage zum Freizeitverhalten und zur Wohnsituation der Studierenden am UCB
Umfrage zum Freizeitverhalten und zur Wohnsituation der Studierenden am UCB QUAMETH WS 08/09 (Prof. Dr. R. Spatz) Timo Johann Achim Guldner Marcel Schneider Roman Sneschko Andreas Truar Andreas Weihrauch
Effizienzsteigerung von Softwaretests durch Automatisierung
Bachelorarbeit am Institut für Informatik der Freien Universität Berlin, Arbeitsgruppe Programmiersprachen Effizienzsteigerung von Softwaretests durch Automatisierung David Emanuel Diestel 04.02.2016 Übersicht
Anti-Patterns. Zuverlässige Software SS2009 Friedrich Gensicke
Anti-Patterns Zuverlässige Software SS2009 Friedrich Gensicke Gliederung 1. Einführung Was sind Anti Patterns? Unterschiede Design Pattern Anti Pattern Grundursachen Klassifizierung 2. Anti Patterns in
Abb. 1 Begleitende Maßnahmen zur Baclofen- Medikation
Auswertung der Umfrage Wirkung der Baclofen-Medikation bei Alkoholabhängigkeit, Angst und Depressionen und in der Nikotinreduktion vom 21. Februar 2010 Am 16.2.2010 haben wir unsere Umfragebögen zum Download
Testbarkeit im Entwicklungsprozess
Testbarkeit im Entwicklungsprozess TAE-Kolloquium Testen im System- und Software-Lifecycle 30. November 2005 Dr. Stefan Jungmayr Teradyne Diagnostic Solutions Sprecher des GI-Arbeitskreises Testen objektorientierter
Regelwerk der Informationssicherheit: Ebene 1
Regelwerk der Informationssicherheit: Ebene 1 Definition Sicherheitsmanagement Durchsetzung, Sanktionen Definition des Regelwerks der Informationssicherheit gemäß der Empfehlungen des ISO-17799 mit Detaillierungen
etutor Benutzerhandbuch Relationale Algebra Benutzerhandbuch Georg Nitsche
etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch Relationale Algebra Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 6.3.2006 Fertigstellung der ersten Version
Standortwahl der Unternehmen
Standortwahl der Unternehmen Ein Überblick über empirische Gründe, Prozesse und Kriterien der unternehmerischen Entscheidungsfindung von Thomas Salmen Tectum Verlag Marburg 2001 Die Deutsche Bibliothek
Gefährdungsbeurteilung
Beispiel Verfahrensanweisung Dok.-Nr. 2.15 Gefährdungsbeurteilung Revision 0 erstellt am 01.03.2010 Seite 1 von 6 Ziel und Zweck: Ermitteln von (tätigkeits-, arbeitsplatz-, personenbezogen) Gefährdungen.
Technologiepark 8 33100 Paderborn Telefon: 05251 / XX XX XX Mobil: 01XX / XX XX XX XX E-Mail: XXXXXXX@mail.upb.de
Technologiepark 8 33100 Paderborn Telefon: 05251 / XX XX XX Mobil: 01XX / XX XX XX XX E-Mail: XXXXXXX@mail.upb.de PIRAT Software Technologiepark 8 33100 Paderborn Universität Paderborn Institut für Informatik
CallControlGateway 4.0
CallControlGateway 4.0 Release Notes Version 4.0.0.21648 Rechtliche Hinweise / Impressum Die Angaben in diesem Dokument entsprechen dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Erstellung. Irrtümer und spätere
Das Softwaresystem BASEMENT
Numerische Modellierung von Naturgefahren mit dem Softwaresystem BASEMENT Workshop vom 6. Oktober 2006 an der VAW ETH Zürich Das Softwaresystem BASEMENT David Vetsch Inhalt 1. Motivation und Entstehungsgeschichte
Datenbankdesign - Normalisierung
1 Datenbankdesign - Normalisierung In einer Datenbank sollen Daten einer realen Welt abgebildet werden. Dazu ist es notwendig, die Struktur des zu bearbeitenden Teilausschnittes in einem möglichst getreuen
LASTENHEFT. Copyright Michael Rattun 1
LASTENHEFT v Projekt: Syntax Tool Autor: Michael Rattun Home: www.mrattun.de Letzte Änderung: 27.10.2011 Copyright Michael Rattun 1 Lastenheft: Syntax Tool Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einführung
ISONORM 9241/110-Fragebogen
/ Anforderungen / Design / Evaluation / Software-Auswahl! ISONORM 9241/110-Fragebogen Der ISONORM 9241/110 von Prümper und Anft wird vor allem im betrieblichen Kontext eingesetzt. Er prüft, inwieweit eine
Projektfortschrittsentscheidung für InfoMaPa Projekt genehmigt
-Planung und Steuerung: Projektfortschrittsentscheidung- Projektfortschrittsentscheidung für InfoMaPa Projekt genehmigt Version: 1.1 Projektbezeichnung InfoMaPa 1 Projektleiter Dr. Odysseus Verantwortlich
Terminplanungstool Foodle
VERSION: 1.0 STATUS: fertiggestellt VERTRAULICHKEIT: öffentlich STAND: 14.04.2015 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN... 3 2 TERMINPLAN ERSTELLEN... 4 2.1 Terminplan beschreiben... 5 2.2 Termine
Erläuterungen zur neuen Sicherheitsnorm für Transformatoren EN 61 558
Erläuterungen zur neuen Sicherheitsnorm für Transformatoren EN 61 558 1 Zusammenhang zwischen Internationaler Norm IEC 61 558, Europäischer Norm EN 61 558 und Deutscher Norm DIN EN 61 558 Die Internationale
ER-Modelle zur klaren Begrifflichkeit bei der Testentwicklung
ER-Modelle zur klaren Begrifflichkeit bei der Testentwicklung Dr. Matthias Hamburg, German Testing Board e.v. Dr. Baris Güldali, s-lab - Universität Paderborn Paderborn, 15. Oktober 2015 GI-TAV Konferenz
Validation. Naomi Feil Vicki de Klerk-Rubin. Ein Weg zum Verständnis verwirrter alter Menschen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Naomi Feil Vicki de Klerk-Rubin Validation Ein Weg zum Verständnis verwirrter alter Menschen 10., durchgesehene Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Titel der amerikanischen Originalausgabe: Validation
Aktenlösung ADDISON - Ausfüllhilfe zur ZiPP Ärztestatistik. Produktdokumentation
Aktenlösung ADDISON - Ausfüllhilfe zur ZiPP Ärztestatistik Produktdokumentation Aktenlösung ADDISON Ausfüllhilfe zur ZiPP Ärztestatistik Benutzerhandbuch Stand: Januar 2012 Copyright (C) 2011 ADDISON Software
in Höhe von 508.152,02 für das 1. Jahr und 190.268,26 pro Jahr für die folgenden 2 Jahre an die Firma
Datum: 07.06.2006 Drucksachen-Nr. 106/2006 Stadt Zwickau Beschlussvorlage Beratung und Beschlussfassung im öff. nö. Zustimmung zur Beschlussempfehlung Finanz- und Liegenschaftsausschuss am: 05.07.06 ja
Was ist eine Testtheorie?
Was ist eine Testtheorie? Eine Testtheorie bezeichnet eine Gesamtheit von Methoden zur Behandlung der Fragestellungen, welche sich bei der Testkonstruktion und -auswertung ergeben. Dieser Begriff ist nicht
Kapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde
Kapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Westhoff, K. & Kluck, M.-L. (2008 5 ). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. Heidelberg: Springer. GH
GfQG Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen, Karlsruhe
Mitarbeiterbefragung und dann? Der erfolgreiche Umgang mit den Ergebnissen: Was zeigt sich in der Wiederholungsbefragung nach zwei Jahren? am Beispiel der Mittelrhein-Klinik, DRV-Rheinland-Pfalz, Bad Salzig
Das Qualitätsmanagementsystem. der DW-AKADEMIE
Das Qualitätsmanagementsystem der DW-AKADEMIE Seite 1 Das Konzept Management der Ressourcen Produkt, Dienstleistung Verantwortung der Leitung evaluieren, analysieren, verbessern Projektdurchführung, Produktrealisierung
Gebrauchsanleitung für Lehrpersonen Verwendung der Excel- Auswertungsbogen für ein Schülerinnen- und Schülerfeedback
Gebrauchsanleitung für Lehrpersonen Verwendung der Excel- Auswertungsbogen für ein Schülerinnen- und Schülerfeedback von Markus Mauchle 11. April 2011 IQES online Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz
Testautomation in verteilten Ausführungsumgebungen
Testautomation in verteilten Ausführungsumgebungen cc gmbh Bernhard Moritz Bernhard.Moritz@cc-gmbh.de Testautomation in verteilten Ausführungsumgebungen Symposium Testen im System- und Software-Life-Cycle
Hier werden bisher vorliegende ausgewählte Ergebnisse dieses Versuches vorgestellt. Erntedauer und Wirtschaftlichkeit bei Spargel 1
1 Erntedauer und Wirtschaftlichkeit bei Spargel 1 Carmen Feller, Jan Gräfe und Matthias Fink, Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren und Erfurt (IGZ), Kontakt: feller@igzev.de Die
Eigene MC-Fragen "Lesen" 1. Zu den Komponenten eines effektiven Leseprozesses lt. Werder (1994) gehört nicht
Eigene MC-Fragen "Lesen" 1. Zu den Komponenten eines effektiven Leseprozesses lt. Werder (1994) gehört nicht Klärung des Leseziels geeignete Rahmenbedingungen Wiedergabe des Gelesenen Aufrechterhaltung
Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht
Männerpolitische Grundsatzabteilung Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Vielen Dank den Sponsoren: Inhaltsverzeichnis 4 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 6 Vorwort 7 Danksagung 8
7 Hypothesendiskussion
7 287 Ausgehend von der Erörterung der theoretischen Grundlagen wissensintensiver Kooperationen320 wurden durch den Autor, in Verbindung mit einer Analyse und Darstellung der dem Einsatz aktiver Dokumente
Aus der Praxis lernen!? Andreas Spillner, Hochschule Bremen Karin Vosseberg, Hochschule Bremerhaven Mario Winter, Fachhochschule Köln
Aus der Praxis lernen!? Andreas Spillner, Hochschule Bremen Karin Vosseberg, Hochschule Bremerhaven Mario Winter, Fachhochschule Köln 17. NKIF, Wilhelmshaven 1.6.2012 Andreas Spillner Studium der der TU
Akzeptanz von Sicherheitsmaßnahmen: Modellierung, Numerische Simulation und Optimierung. Diplomarbeit
Akzeptanz von Sicherheitsmaßnahmen: Modellierung, Numerische Simulation und Optimierung Diplomarbeit zur Erlangung des Grades eines Diplom-Mathematikers an der Leibniz Universität Hannover vorgelegt von
DIN EN (VDE ): EN 62304: A1:2015
Inhalt Vorwort...2 Europäisches Vorwort zu A1...3 Einleitung...10 1 Anwendungsbereich...14 1.1 *Zweck...14 1.2 *Anwendungsgebiet...14 1.3 Beziehung zu anderen Normen...14 1.4 Einhaltung...14 2 *Normative
Software Engineering II (IB) Testen von Software / Modultests
Fakultät für Informatik und Mathematik Hochschule München Letzte Änderung: 16.05.2017 21:17 Inhaltsverzeichnis Programm-Tests.................................. 2 Ziele des Testens..................................
Systematischer Testfallentwurf als zentrales Element der Aufwandsteuerung
Systematischer Testfallentwurf als zentrales Element der Aufwandsteuerung Q-Event, Luzern 4.9.2014 Hugo Beerli, bbv Software Services AG Senior Testmanager «Nicht das, was wir nicht wissen, bringt uns
Testaufwandschätzung. Seminar: Software-Qualitätssicherung Yi Tan 08.Juli.2008
Testaufwandschätzung Seminar: Software-Qualitätssicherung Yi Tan 08.Juli.2008 Übersicht 1. Einleitung 2. Grundprinzip 3. Methoden der Testaufwandschätzung 4. Vergleich der Methoden 5. Zusammenfassung Einleitung
Datensatzänderungstracker für combit CRM
Datensatzänderungstracker für combit CRM Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben sind ohne Gewähr und können ohne weitere Mitteilung geändert werden. Die cosmolink Consulting GmbH & Co. KG geht hiermit
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Philips Deutschland GmbH Lübeckertordamm 5 20099 Hamburg für das Softwareprodukt IMKB-Berechnung Version 1.2.2
MEDIENRESONANZANALYSE DO-IT-YOURSELF
Nanette Aimée Besson MEDIENRESONANZANALYSE DO-IT-YOURSELF Ein Computerkurs für PR-Praktiker Dieses Handbuch ist als Unterstützung bei der computergestützten Erstellung einer individuellen Medienresonanzanalyse
Softwareentwicklung und Projektmanagement
Softwareentwicklung und Projektmanagement Fr. Hauser, WS 2018/2019 Wiederholung 2 5 6 Agenda 1. Einführung in die Softwareentwicklung 7 1. Einführung in die Softwareentwicklung Softwaretechnik / Software
Schlüsselfaktor für den. empirische Untersuchung von ausgewählten Unternehmen. University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaft und Recht
Fachhochschule h h Frankfurt am Main University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaft und Recht Personalentwicklung als Schlüsselfaktor für den Unternehmenserfolg - eine empirische Untersuchung von
Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis... 21
Inhalt Vorwort Einführung... 1 Aufbau des TMS... 1 Arbeiten mit dem Buch... 2 Ihre Motivation... 4 Muster zuordnen... 7 Aufbau und Trainierbarkeit... 8 Analyse der möglichen Fehler... 8 Bearbeitungsstrategie...
Zehn Jahre Eingangstest Mathematik an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen
Zehn Jahre Eingangstest Mathematik an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen Heiko Knospe Abstract. Der Eingangstest Mathematik untersucht die Mathematik-Kenntnisse von Studienanfängern der Ingenieurwissenschaften
Monte-Carlo Tests. Diplomarbeit. Wiebke Werft. Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Monte-Carlo Tests Diplomarbeit Wiebke Werft Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Düsseldorf im Dezember 2003 Betreuung: Prof. Dr. Arnold Janssen Inhaltsverzeichnis Einleitung