AFRIKA FLUCHT UND FLUCHTURSACHEN von Abednego Keshomshahara

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AFRIKA FLUCHT UND FLUCHTURSACHEN von Abednego Keshomshahara"

Transkript

1 AFRIKA FLUCHT UND FLUCHTURSACHEN von Abednego Keshomshahara 1. Einleitung: Ich danke Herr Harald Firius dafür, dass er mich eingeladen hat, damit ich etwas über Flucht und Fluchtursachen in Afrika sprechen kann. Flucht ist ein Phänomen, das ein Teil der Geschichte der Menschheit ist. Die Bibel und Geschichte der Antike enthalten die Geschichten von Flucht mit unterschiedlichen Ursachen. Flucht und Fluchtursachen werden von unterschiedlichen Faktoren verursacht. Diese Faktoren schließen politische, wirtschaftliche und ökologische Faktoren ein. Es gibt Flucht innerhalb des afrikanischen Kontinents, innerhalb des Landes und Flucht aus Afrika nach Europa. Die ü- berwältigende Mehrheit der Flüchtlinge kommt dabei nicht nach Europa. 85% aller Flüchtlinge leben nach Angabe der Europäischen Kommission als Binnenflüchtlinge in ihren Herkunftsländern. Die Ursachen dieser Flucht sind meistens schlechte politische und ökonomische Bedingungen zum Leben. Aber wegen der Klimaveränderung, die meistens von den Industrieländern verursacht wird, werden wir viele Flüchtlinge in diesem Jahrhundert erfahren, die ihre Heimatländer verlassen, damit sie gute Klimabedingungen zum Leben bekommen. Flüchtlinge werden in verschiedenen Ländern empfangen, aber es ist nicht einfach ein neue Heimat zu sein, denn Flüchtlinge verursachen viele Probleme wie Zum Beispiel: Unsicherheit, Zerstörung der Natur (Z.B das Abholzen der Bäumen), Belastung auf die knappe Ressourcen des Landes, das sie empfängt. Außerdem ist es schwer für die Flüchtlinge in den fremden Ländern zu leben. Für die Flüchtlinge, die nach Europa kommen, ist es ihnen schwer, besonders wenn sie die gefährlichen Wege benutzen, denn es führt dazu, dass einige von ihnen unterwegs sterben. Deswegen ist es notwendig, die Ursachen von Flucht und Flüchtlinge anzusprechen und zu vermeiden, bevor es zu spät ist. In Bezug auf Flucht innerhalb des Afrikanischen Kontinents werde ich über Flüchtlinge in den Großenseen sprechen, denn ich komme aus Tansania, ein Land, das viele Flüchtlinge aus Ruanda, Burundi und dem Demokratischen Republik Kongo empfangen hat. Danach werde ich allgemein über Flüchtlinge aus Afrika nach Europa sprechen. 2. Flüchtlinge der Großen Seen in Tansania Tansania befindet sich in Ost-Afrika. Dieses Land ist eine Vereinigte Republik zwischen Tanganjika und Sansibar. Unsere Nachbarländer im Nord sind Kenia und Uganda; im West liegen Demokratische Republik Kongo, Ruanda und Burundi; im Süd liegen Mozambique, Malawi und Sambia; im Osten liegt der indische Ozean. Die Einwohner von Tansania sind 39 Millionen. 36% der Bevölkerung lebt in absoluter Armut. Schuldenerlass hat Tansania geholfen, die Schulen, Dispensairemethode, Krankenhäuser und Straßen zu verbessern. Tansania ist ein friedliches Land in Afrika. Trotz wirtschaftlicher Probleme ist Tansania politisch stabil. Wir verdanken dem ersten Präsident von Tansania, Julius Nyerere, für die Entstehung der Einheit Tansanias im Kontext vieler Religionen und Stammesgruppen. Es gibt über 120 ethnische Gruppen, jede Gruppe mit ihrer Sprache, aber Swahili

2 verbindet alle Menschen in Tansania. Swahili wird nicht nur in Tansania gesprochen, sondern auch in Kenia, Uganda, ein Teil von dem Demokratischen Republik Kongo, Burundi, Ruanda, ein Teil von Malawi und Sambia. Also, Swahili hat die Einheit und politische Stabilität Tansanias teilweise unterstützt. Die andere Ursache von Frieden und Stabilität in Tansania war die Ideologie von Afrikanischen Sozialismus, das Gleichheit aller Menschen betont hat mit dem Ziel, dass es soziale Gerechtigkeit in dem Land gibt, wobei Ausbildung und Gesundheitsversorgung für alle frei waren. Diese Ideologie versuchte, eine Synthese zwischen afrikanische Kultur der Gemeinschaft und Modernität zu machen. Aber Sozialismus war nicht wirtschaftlich erfolgreich wegen Unberücksichtigung auf Freiheit des Einzelnen in Bezug auf Produktion. Es ging nur um Verteilung der Güter ohne Beschäftigung mit individueller Initiative zum Produzieren der Güter. Außerdem hat Sozialismus versagt wegen Korruption und Druck von Kapitalistischen Ländern, die gegen Sozialismus waren. Während der Zeit von Sozialismus waren die Läden leer. Jetzt sind Läden voll wegen Liberalismus, aber viele Menschen haben wenige Kaufkraft. Das zeigt schon, dass jede politische Vorstellung Schwäche hat, darum sollen wir einen Weg finden, der individuelles Handeln unterstützt ohne die soziale Gerechtigkeit zu verletzen. Der Frieden in Tansania wird von Demokratie begleitet, wobei wir frei und demokratische Wahl von Präsidenten und Parlamentarier wählen. Seit Unabhängigkeit hat Tansania vier Präsidenten erlebt. Drei von ihnen haben schon demokratisch ihre Präsidentenämter aufgegeben (abgegeben) ohne Bürgerkriege. Nach dem Fallen des Sozialismus in den 90er Jahren verfolgte Tansania liberalistische Wirtschaft, die Wachstum einigermaßen ermöglicht hat, trotzt der wachsenden Kluft zwischen vielen Armen und wenigen Reichen. Tansania bemüht sich um Wachstum mit sozialer Gerechtigkeit zu berücksichtigen. Wie der erste Präsident Tansanias gesagt hat, kann Tansania nicht frei sein, wenn unsere Nachbarländer nicht frei sind. Deswegen hat Tansania die Bewegungen von Unabhängigkeit anderer Länder moralisch und materiell unterstützt. Zum Beispiel in Mozambique und Südafrika (ANC). Später hat Tansania die Bewegung gegen Iddi Amin von Uganda unterstützt, um Diktatur Iddi Amins Regime, zu beseitigen, der viele Menschen getötet und unterdruckt hatte. Dieses Gefühl von Gemeinschaft und Berücksichtigung auf die anderen trotz Armutssituation wurde von afrikanischem Sozialismus motiviert. Wir sind nicht frei, wenn unsere Nachbarn nicht frei sind. Das haben wir erlebt nach der Entstehung der Kriege in Ruanda, die Genozide verursacht haben nach dem Konflikt zwischen Hutus und Tutsis 1994 entstanden worden sind, wobei fast 1 Million Menschen getötet wurden. Wegen Genozide in Ruanda sind viele Flüchtlinge nach Tansania gekommen. Die politische Instabilität in Ruanda und Burundi werden verursacht von Stammeskonflikte zwischen Hutus und Tutsis. Die Hutu sind in der Mehrheit und die Tutsi sind die Minderheit. Trotzdem haben die Tutsi von Anfang an als Regierenden vorgestellt und sie haben diese Vorstellung traditionell und religiös gerechtfertigt. Diese traditionellen und religiösen Vorstellungen passen der modernen politischen Situation nicht, wobei die Stimme der Mehrheit zählt. Außerdem ist Zusammenarbeit zwischen Menschen sehr wichtig egal von welchem Stamm sie angehören. Es ist absurd zu merken, dass Genozide in Ruanda entstanden ist, obwohl die beiden Stämme christlich sind, wobei 95% der Einwohner Christen und Christinnen sind. Außerdem sprechen die beiden

3 Stämme die gleiche Sprache. Demokratisierung der Gesellschaft ist in diesem Fall wichtig, denn Demokratie kann die beiden Stammen ermöglichen zusammen zu regieren und das Interesse aller Bürger zu berücksichtigen ohne Ausgrenzung der Menschen in Bezug auf Stammesangehörigkeit. Damit alle Menschen an Politik beteiligen können, sollen alle Bürger gleiche Chance zur Ausbildung und wirtschaftliche Ermächtigung haben, sonst kämpft jeder Stamm für ihre eigenen Interessen und verursacht Flucht in Afrika. Die anderen Flüchtlinge, die Tansania empfangen hat kamen aus dem Demokratischen Republik Kongo. Die Ursachen von Flucht in dem Demokratischen Republik Kongo waren das Kämpfen um Mineralrohstoffe. Einige Eliten in Kongo und einige ausländischen Betriebsmänner der Industrieländer kämpfen, damit sie Gebieten mit Mineralrohstoffe kontrollieren können. Verschiedene Kriegsherrn haben das Land zur politischen Instabilität geführt. Das führte dazu, dass die Einwohner von diesen Kriegen betroffen worden sind. Zum Gluck ist es ruhig in dem Demokratischen Republik Kongo geworden, nach dem der Präsident Joseph Kabila demokratisch gewählt wurde, obwohl es noch im Osten unsicher ist. Die Beteiligung der Menschen an Politik im Kongo und die Beteiligung der internationalen Gemeinschaft kann die positive Entwicklung in dem Demokratische Republik Kongo bringen. Die Ursachen von Flucht sollen angesprochen werden, denn Flucht und Flüchtlinge verursachen viele Probleme. Das Kommen der Flüchtlinge in Tansania hat zur Folge, dass das Land Tansania in verschiedene Art und Weise belastet wurde. Zum Beispiel, wegen der Flüchtlinge gibt es ökologische Zerstörung, wobei viele Bäume zum Kochen abgeholzt werden. Außerdem wird die Sicherheit von Tansania erschüttert oder verschlimmert, besonders in den Gebieten, wo die Flüchtlinge waren oder sind. Das heißt, einige Flüchtlinge kommen mit ihren Waffen und, wenn sie nicht zufrieden mit der Versorgung von Organisationen sind, benutzen sie ihre Waffen, um den Menschen auf der Straße zu rauben. Das hat dazu geführt, dass die Einwohner von Tansania Angst haben zu fahren und zu handeln, besonders in Gebieten, wo die Flüchtlinge sind zum Beispiel in Nord-West Tansania, wo viele Flüchtlinge von Ruanda, Burundi und Kongo gewesen waren oder wo wenige Flüchtlinge sind. Als solcher, müssen Autos in gefährlichen Gebieten von Polizei begleitet werden, sonst werden Fahrgäste überfallen, ihnen ihre Sachen geraubt und sogar in einigen Fällen erschossen. Also, eine neue Heimat für Flüchtlinge zu sein, ist es schwer, trotz eine Herausforderung menschlich und liebevoll zu sein. Die Tatsache, dass die Versorgung von Flüchtlingen manchmal nicht ausreichte, machte das Leben von Flüchtlingen untragbar. Die Situation verschlimmerte sich, als Aufmerksamkeit auf Sunami Katastrophen gestellt wurde. Die internationale Gemeinschaft beschäftigte sich mit Sunami Katastrophe und vergaß die Flüchtlinge. Es gab weniger Lebensmittel für Flüchtlinge. Mangel an Lebensmittel führt dazu, dass die Kinder von Flüchtlingen Unternährt werden, wobei viele Flüchtlinge geringer Gewichte hatten. Geld, das die Organisationen für Flüchtlinge brauchten, wurde nicht ausreichend ausgegeben, darum gab es Mangel an Nahrungsmittel. War das eine neue Heimat? In Anfangszeit brachten die Organisationen Hilfe, kümmerten sich um die Einwohner, und die Regierung von Tansania um die Flüchtlinge. Die Regierung war verantwortlich für ihre Schutz und Sicherheit durch Polizei, Behandlungszentren, Notun-

4 terkünfte und Unterbringungen. Das war eine schwierige Aufgabe für das arme Land von Tanzania. Außerdem hat das Kommen der Flüchtlinge in Tansania das Problem von HIV/AIDS ausgebreitet durch Interaktion oder Wechselwirkung vieler Menschen in den Gebieten, wo die Flüchtlingen sind/waren. Das bedeutet nicht, dass die Flüchtlinge HIV/AIDS grundsätzlich nach Tansania gebracht haben. Es gab schon HIV/AIDS in Tansania seit den 80er Jahren. Aber das Kommen der Flüchtlinge hat das Problem ausgebreitet, durch soziale Begegnung und Wechselwirkung der Mitarbeiter und Flüchtlingen von verschiedene Gebieten. In anderen Fällen brauchten die Flüchtlinge Ackerland, wo sie anbauen können, aber Tansania hat diese Idee abgelehnt, um freiwillige Repatriierung zu erleichtern. Das ging zusammen mit dem Verbieten von Flüchtlingen, nicht mehr als 4 Kilometer außer ihren Wohngebieten zu bewegen. Das heißt, die Flüchtlinge hatten keine Freiheit. Sie wollten handeln, anbauen und sich frei bewegen, aber das wurde nicht erlaubt. Natürlich waren sie froh, dass Tansania sie empfangen hat, obwohl nicht alles in Ordnung war. Außerdem nach dem Ende der Kriege wollen einige Flüchtlinge nicht zu ihren Heimatländern zurückkehren, weil sie Angst davor haben, dass Kriege wiederholen können. Einige von ihnen bleiben illegal in Tansania, wobei die anderen gezwungen wurden nach Hause zu gehen. Solche Flüchtlinge sind der Meinungen, dass es in ihren Ländern nicht demokratisch ist. Jetzt sortiert Tansanias Regierung die Flüchtlinge, die noch in Tansania illegal wohnen, um sie nach Hause zurück zu schicken. Solche Aufgaben sind dem Staat anstrengend. Natürlich gab es Vorteile bezüglich des Kommens der Flüchtlinge in Tanzania. Wegen Flüchtlinge gab es Chancen für Wirtschaftsentwicklung, wobei die Landwirtschaftlichen Produkte Märkte bekamen. Das verbesserte das Leben der Bauern auf dem Land. Außerdem hat das Kommen der Flüchtlinge Arbeit besonders für Lehrer, Ärzte, Krankenschwester, Baumänner, u.s.w. geschaffen. Aber diese Situation ist nicht nachhaltig in dem Sinn, dass die Flüchtlinge nicht erwartet werden sollen, ewig in Tansania zu bleiben. Außerdem sind Nachteile von Flüchtlingen mehr als Vorteile, besonders wenn es um Unsicherheit und ökologische Zerstörung geht. Deswegen sollen wir den Ursachen von Flucht begegnen. 3. Flucht aus Afrika nach Europa Die Flüchtlinge, die Tansania schon erlebt hat, waren/sind meistens Flüchtlinge wegen Kriege, und nicht wegen wirtschaftlichen Ursachen. Die Flüchtlinge, die nach Europa auswandern, werden nicht nur von politischen Instabilität verursacht, sondern auch wirtschaftliche und ökologische Faktoren. Deswegen denke ich, dass, es wichtig ist, die politische Stabilität und wirtschaftliche Entwicklung der Afrikanischen Länder zu unterstützen, damit die Afrikaner in ihren Ländern wohl wohnen ohne Träumen nach Europa und USA zu flüchten. Darum bemüht sich Tansania, um Frieden in dem Gebiet der großen Seen Afrikas zu unterstützen. Einige europäische Länder zeigen ihre Bemühungen, die Afrikanischen Länder wirtschaftlich zu unterstützen, um illegale Einwanderung zu bremsen und die Auswanderung legal zu ermöglichen. Zum Beispiel, nach der Sendung der Deutschen Welle auf Swahili Sprache am 25 September, 2006 hat Frankreich dem Senegal versprochen, dass Frankreich die Ausstellung des Visums für Studierenden und Betriebsmänner von Senegal nach Frankreich erleichtern wird. Aber das ist nur eine Gelegenheit für die Privilegierten oder Hochqualifizierte Men-

5 schen. Spanien bemüht sich auch um privaten Sektor von Senegal und Westafrikanische Länder wirtschaftlich zu unterstützen mit dem Ziel, illegale Auswanderung zu verhindern. Das geht Hand in Hand mit den Praktiken der illegalen Händler, die die Flüchtlinge aus Afrika nach Europa anziehen. Alles passt, was einige deutsche Politiker gesagt haben, dass die Erhöhung der Zäune gegen Flüchtlinge keine Lösung ist. Diese Politiker schlagen vor, dass die Europäische Union Armutsbekämpfung in Afrika unterstützen soll statt auf technische und militärische Aufrüstung zu setzen. Die Industrieländer sollen die Ursachen von Flucht bekämpfen statt die Flüchtlinge zu bekämpfen. Das gleiche gilt für Afrikaner, die für ihre Entwicklung verantwortlich sein sollen, um selbstständig zu sein. Das geht nicht ohne wirtschaftliche Gerechtigkeit mit fairem Handeln zwischen dem Norden und dem Süden. Die Geschichte zeigt, dass wenn Menschen nicht zufrieden sind, versuchen sie auszuwandern, um gutes Leben irgendwo, irgendwie zu erhalten. Das ist der Fall gewesen in der Bibel und Antike und auch in der Zeit zwischen 15. Jahrhundert und 19. Jahrhundert, als viele Menschen aus Europa nach Amerika, Südafrika und Australien ausgewandert sind, um ein gutes, gelungenes Leben zu erhalten. Darum sollen die reichen Länder nicht nur die Flüchtlinge empfangen und ihnen helfen, sondern auch die armen Länder ermöglichen, selbstständig zu sein. Das betrifft auch die Verbesserung des Lebens auf dem Land in Bezug auf Wasserversorgung, Infrastruktur, Gesundheits- und Bildungswesen. Viele Afrikaner haben nur ein positives Bild von Europa und Nord Amerika. Sie denken, dass das Leben in Europa und Nord Amerika sehr leicht und schön ist ohne Probleme. Sie wissen nichts von Arbeitslosigkeit, dass es teuer ist, in den westlichen Ländern zu leben, ohne sichere Arbeit und Versicherung. Viele wollen unbedingt kommen, auch wenn es gefährlicher ist mit den Booten nach Europa zu kommen. Darum ist es notwendig, den Afrikanern Aufklärungen zu geben in Bezug auf die Gefahr von Überfahrt und die Schwierigkeit vom Leben in Europa ohne Arbeit und Qualifikationen. Die Aufklärung hat schon angefangen in Ländern, ins die die Flüchtlinge auswandern. Das hat dazu geführt, dass die Zahl der Flüchtlinge einigermaßen reduziert wurde. Das verlangt Zusammenarbeit zwischen Industrieländer und Afrikanischen Länder. Dieser Vortrag wurde in einer Versammlung des Arbeitskreises Nord-Süd ( Agenda 21 ) in Lüneburg von Herrn Keshomshahara gehalten und zur Veröffentlichung freigegeben. Biografie: Pastor der Evangelischen Lutherischen Kirchen in Tansania, Nord-West Diocese. Seit 2003 bin ich in Deutschland zum Promovieren an der Kirchlichen Hochschule Bethel. Ich bin Stipendiat der Vereinten Evangelischen Mission. Ich wohne mit meiner Familie in Deutschland. Abednego Keshomshahara Tragen Sie mit dazu bei die Schul- und Berufsbildung der elternlosen Strassenkinder in Singida/Tansania zu ermöglichen und ihnen damit die Lebensperspektive in Ostafrika wesentlich zu verbessern. Konto: Strassenkinder-Tansania e.v. Konto Nr Sparkasse Lüneburg BLZ Heidulf Masztalerz

DR KONGO KONFLIKTE UND UNRUHEN IN DER REGION SORGEN FÜR FLÜCHTLINGSSTRÖME. Warum verlassen Menschen die DR Kongo? IM INTERVIEW:

DR KONGO KONFLIKTE UND UNRUHEN IN DER REGION SORGEN FÜR FLÜCHTLINGSSTRÖME. Warum verlassen Menschen die DR Kongo? IM INTERVIEW: 107 DR KONGO KONFLIKTE UND UNRUHEN IN DER REGION SORGEN FÜR FLÜCHTLINGSSTRÖME Warum verlassen Menschen die DR Kongo? IM INTERVIEW: Die Hauptursache von Migration in der DR Kongo sind die vielen gewaltsamen

Mehr

Predigt am 02.09.2012 in der Hoffnungskirche Pankow Berlin

Predigt am 02.09.2012 in der Hoffnungskirche Pankow Berlin 1 Predigt am 02.09.2012 in der Hoffnungskirche Pankow Berlin Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen! Liebe Gemeinde!

Mehr

Geschichte der Demokratie

Geschichte der Demokratie Geschichte der Demokratie Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Übung: Demokratie bedeutet? Ist dir

Mehr

Migration, Integration, Asyl

Migration, Integration, Asyl Migration, Integration, Asyl Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Input: Betroffenheit Mitleid Freude

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien SCHENGEN SYMBOL FÜR EIN OFFENES EUROPA Schengen die meisten denken dabei an den Vertrag, der ein Europa ohne Grenzen schuf. Dass Schengen auch eine kleine Stadt ist, wissen viele nicht. Sie ist ein Treffpunkt

Mehr

Analyse des Falbeispiels MONUSCO

Analyse des Falbeispiels MONUSCO Analyse des Falbeispiels MONUSCO Der größte Einsatz der Vereinten Nationen Katharina Biel 2015 Hintergrundinformationen zum Krisenherd Kongo Schon kurz nach der Machtergreifung Laurent-Désiré Kabilas im

Mehr

Einfach wählen gehen!

Einfach wählen gehen! Einfach wählen gehen! Landtags wahl in Baden-Württemberg 2016 Was man wissen muss zur Landtags wahl In leichter Sprache 13. März 2016 Seite 2 Sie lesen in diesem Heft: Über das Heft Seite 3 Deutschland

Mehr

Voraussetzungen für eine HIV-Therapie in Afrika

Voraussetzungen für eine HIV-Therapie in Afrika HIV im Dialog, Berlin, 02.09. 2006 BMS-Symposium Voraussetzungen für eine HIV-Therapie in Afrika Jörg Gölz Praxiszentrum Kaiserdamm Berlin Der Unterschied Ihr habt die Uhr, wir haben die Zeit Infizierte

Mehr

Kurz-Wahl-Programm. in Leichter Sprache. Anmerkung: Das sind wichtige Dinge. aus dem Landtags-Wahl-Programm. in leichter Sprache.

Kurz-Wahl-Programm. in Leichter Sprache. Anmerkung: Das sind wichtige Dinge. aus dem Landtags-Wahl-Programm. in leichter Sprache. Kurz-Wahl-Programm in Leichter Sprache Anmerkung: Das sind wichtige Dinge aus dem Landtags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Landtags-Wahl-Programm ist wirklich gültig. Für wen ist

Mehr

Afrika Kartei Der Kontinent. Über 8 000 km erstreckt sich der afrikanische Kontinent von Nord nach Süd. Von Ost

Afrika Kartei Der Kontinent. Über 8 000 km erstreckt sich der afrikanische Kontinent von Nord nach Süd. Von Ost Der Kontinent (1) Über 8 000 km erstreckt sich der afrikanische Kontinent von Nord nach Süd. Von Ost nach West sind es an der breitesten Stelle 7 600 km. Durch Afrika verläuft der Äquator. Es umfasst ein

Mehr

Ressort Migration/ Integration. Flucht und Asyl. Die aktuelle Lage

Ressort Migration/ Integration. Flucht und Asyl. Die aktuelle Lage Ressort Migration/ Integration Flucht und Asyl Die aktuelle Lage Das Thema geht uns an Die Betriebs- und Abteilungsversammlungen können Angelegenheiten ( ) sozialpolitischer, umweltpolitischer und wirtschaftlicher

Mehr

10 Vorurteile über Flüchtlinge

10 Vorurteile über Flüchtlinge 10 Vorurteile über Flüchtlinge Ein Text in Leichter Sprache Flüchtlinge sind Menschen, die aus ihrem Land fliehen. Weil dort Krieg ist. Weil sie dort hungern und leiden. Weil sie dort bedroht sind. Weil

Mehr

Das Deutschlandlabor Folge 10: Migration Manuskript

Das Deutschlandlabor Folge 10: Migration Manuskript Das Deutschlandlabor Folge 10: Migration Manuskript In Deutschland leben viele Menschen, deren Familien aus anderen Ländern kommen. David und Nina treffen Menschen mit Migrationshintergrund und lernen

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass

Mehr

5 Thesen aus Nordamerika

5 Thesen aus Nordamerika 5 Thesen aus Afrika 1. Die Kirchen müssen sich erneuern, weil manche ältere Personen die Rechte der Kinder nicht respektieren obwohl die Bibel aussagt: Das Himmelreich ist für die kleinen Kinder. (DR Kongo)

Mehr

Sozial, das muss. Kurz-Wahl-Programm 2015 der Partei DIE LINKE zur Bürgerschaftswahl Bremen in Leichter Sprache

Sozial, das muss. Kurz-Wahl-Programm 2015 der Partei DIE LINKE zur Bürgerschaftswahl Bremen in Leichter Sprache Sozial, das muss drin sein. Kurz-Wahl-Programm 2015 der Partei DIE LINKE zur Bürgerschaftswahl Bremen in Leichter Sprache DIE LINKE in Bremen Wählen Sie am 10. Mai DIE LINKE! Am 10. Mai 2015 ist Wahl in

Mehr

Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung

Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen

Mehr

Anrede mit Einzelbenennung der zu Begrüßenden

Anrede mit Einzelbenennung der zu Begrüßenden Rede des Bundestagsvizepräsidenten Johannes Singhammer anlässlich des Symposiums zur Ansprache von Papst Benedikt XVI. im Jahre 2011 am 25.11.2015 im Protokollsaal des Reichstags 1 Anrede mit Einzelbenennung

Mehr

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1 Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen

Mehr

sehr geehrte Damen und Herren,

sehr geehrte Damen und Herren, Es gilt das gesprochene Wort Grußwort der Staatsministerin für Arbeit und Soziales Familie und Integration, Emilia Müller, beim Parlamentarischen Abend zur EU- Sozialpolitik: Erwartungen an die neue Legislaturperiode

Mehr

FACT SHEET. Hilfsprojekt RUANDA/Kirimbi Ruanda

FACT SHEET. Hilfsprojekt RUANDA/Kirimbi Ruanda FACT SHEET Hilfsprojekt RUANDA/Kirimbi 01.09.2017 Ruanda Ruanda ist ein dicht bevölkerter Binnenstaat in Ostafrika. Er grenzt an Burundi, die Demokratische Republik Kongo, Uganda und Tansania. Wegen seiner

Mehr

STERNSTUNDEN DER EU. Nr. 489

STERNSTUNDEN DER EU. Nr. 489 Nr. 489 Mittwoch, 9. Februar 2011 STERNSTUNDEN DER EU Hallo! Wir kommen aus der NMS-Voitsberg. Wir gehen in die 4B und sind seit Montag auf Wienwoche. Unser Thema in der Demokratiewerkstatt war Österreich

Mehr

Zauberwort Zertifikate

Zauberwort Zertifikate Zauberwort Zertifikate Können Zertifikate Menschenrechtsverletzungen beim Abbau von Konfliktmineralien verhindern? Gesine Ames Berlin 2. Juli 2016 Hintergrund: Mineralische Rohstoffe aus der DR Kongo

Mehr

Die Europäische Kommission hat neue Regeln für die Barriere-Freiheit vorgeschlagen

Die Europäische Kommission hat neue Regeln für die Barriere-Freiheit vorgeschlagen Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie

Mehr

Wählen ist unser Recht, Demokratie unsere Verpflichtung

Wählen ist unser Recht, Demokratie unsere Verpflichtung 1 Wählen ist unser Recht, Demokratie unsere Verpflichtung Grußwort zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2013 in der Frankfurter Paulskirche von Peter Feldmann, Oberbürgermeister von Frankfurt am

Mehr

Recht auf Bildung für alle Kinder. Hendrik Cremer

Recht auf Bildung für alle Kinder. Hendrik Cremer Recht auf Bildung für alle Kinder Hendrik Cremer Wer hat den Text geschrieben? Dr. Hendrik Cremer hat den Text geschrieben. Dr. Cremer arbeitet beim Deutschen Institut für Menschen-Rechte. Er hat Recht

Mehr

dankmal Freiheit DeNKMAL Mauer

dankmal Freiheit DeNKMAL Mauer dankmal Freiheit DeNKMAL Mauer ACHTUNG! Sie verlassen jetzt OstRottweil DeNKMAL Mauer Mauern sind äußeres Zeichen von Grenzen, Gesinnung und Ängsten von Völkern, Staaten, Gemeinschaften, einzelnen Menschen...

Mehr

Kurzer Überblick über den afrikanischen Kontinent

Kurzer Überblick über den afrikanischen Kontinent Anleitung LP Arbeitsauftrag: Kurzer Überblick über den afrikanischen Kontinent Ziel: Material: Die Schülerinnen und Schüler lesen die Arbeitsblätter über den Kontinent Afrika durch und lösen die Aufgaben

Mehr

Migration und Integration

Migration und Integration Migration und Integration Eingangsstatement von Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble bei der Konferenz der Ausschüsse für Gemeinschafts- und Europaangelegenheiten der Parlamente der Europäischen Union

Mehr

Inhalt. Personen 41 17. Wie heißen die ältesten bekannten Afrikanerinnen? 41 18. Was hat Leni Riefenstahl mit Afrika zu tun? 42.

Inhalt. Personen 41 17. Wie heißen die ältesten bekannten Afrikanerinnen? 41 18. Was hat Leni Riefenstahl mit Afrika zu tun? 42. Inhalt Geschichte 11 1. Woher kommt der Begriff Afrika? 11 2. Welche Wissenschaften befassen sich mit der Erforschung Afrikas? 12 3. Weshalb sind wir alle Afrikaner? 13 4. Warum sollten wir nicht von einem

Mehr

Rede des. WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo

Rede des. WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo Rede des WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo anlässlich des Cocktailempfangs im Rahmen der Veranstaltung Pathways to Green Growth

Mehr

Der Bau der Mauer. West westlichen Soldaten Kontrollen Verhandlungen. Verwandten eingeschränkt geteilt Bauarbeiter aufgebaut

Der Bau der Mauer. West westlichen Soldaten Kontrollen Verhandlungen. Verwandten eingeschränkt geteilt Bauarbeiter aufgebaut Der Bau der Mauer In dem Text über den Bau der Mauer fehlen einige Wörter. Fülle die Lücken in dem Text mit den Wörtern aus, die unter dem Text stehen. Streiche das Wort durch, wenn du es auf die Linie

Mehr

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Weltbevölkerungsprojektionen bis 2 Bevölkerung in Milliarden 3 2,6 Konstante Variante 2 2 6,6 Hohe Variante 9,6 Mittlere Variante,9 Mittlere Variante 6, Niedrige Variante 9 97 2 22 2 27 2 Die unterschiedlichen

Mehr

Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag. Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache

Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag. Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache Inhaltsverzeichnis Wer ist die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag? 3 Was ist der CDU- und CSU-Fraktion wichtig?

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Gleichberechtigung und Unterdrückung - Frauen und ihre Lebensumstände in aller Welt Das komplette Material finden

Mehr

Begrüßungsrede von Generalsekretär Volker Kauder MdB auf dem 19. Parteitag der CDU Deutschlands am 28. August 2005 in Dortmund

Begrüßungsrede von Generalsekretär Volker Kauder MdB auf dem 19. Parteitag der CDU Deutschlands am 28. August 2005 in Dortmund Begrüßungsrede von Generalsekretär Volker Kauder MdB auf dem 19. Parteitag der CDU Deutschlands am 28. August 2005 in Dortmund Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: Redebeginn 2 Sehr geehrte Damen

Mehr

Interview und Lebensgeschichten mit den neun ehemals Straßenkindern und nun Adoptivkindern von Leonie

Interview und Lebensgeschichten mit den neun ehemals Straßenkindern und nun Adoptivkindern von Leonie Interview und Lebensgeschichten mit den neun ehemals Straßenkindern und nun Adoptivkindern von Leonie Pontien Ndindi (15 Jahre alt) Erzähl mir von deiner Lebensgeschichte Ich bin vor 15 Jahren in Kinshasa

Mehr

Europa und die Europäische Union

Europa und die Europäische Union Europa und die Europäische Union Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Impuls zum Einstieg Wusstest

Mehr

WEGE AUS DER ARMUT. "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist"

WEGE AUS DER ARMUT. Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist WEGE AUS DER ARMUT "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist" Wer hungern muss, wer kein Geld für die nötigsten Dinge hat,

Mehr

Veranstaltung der Ev. Akademie Villigst Nachhaltige Entwicklung für eine zukunftsfähige Gesellschaft

Veranstaltung der Ev. Akademie Villigst Nachhaltige Entwicklung für eine zukunftsfähige Gesellschaft 1 Veranstaltung der Ev. Akademie Villigst 26.-28.09.2014 Nachhaltige Entwicklung für eine zukunftsfähige Gesellschaft Workshop: Transformationswerkstatt Gemeinsame Ziele unterschiedliche Verantwortung:

Mehr

Selbstständig leben im Quartier

Selbstständig leben im Quartier Sl Selbstständig leben im Quartier Wir sind das Projekt: SliQ Selbstständig leben im Quartier Quartier ist ein Fremd-Wort. Und bedeutet: der Ort, wo Sie leben. Ihre Nachbarschaft, Ihre Straße oder Ihr

Mehr

Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand

Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand Berlin, 17. April 2013 Sperrfrist Redebeginn

Mehr

Relative Armut als Bedrohung der Menschenwürde (Über die strukturelle Ungerechtigkeit

Relative Armut als Bedrohung der Menschenwürde (Über die strukturelle Ungerechtigkeit Relative Armut als Bedrohung der Menschenwürde (Über die strukturelle Ungerechtigkeit von Wohlfahrtsstaaten) christian.neuhaeuser@udo.edu 1 Agenda 1. Ungleichheit und relative Armut 2. Konzepte der Armut

Mehr

Projektbeschreibung. Verbesserung der beruflichen Ausbildung von 136 Jugendlichen in Kigali, Ruanda

Projektbeschreibung. Verbesserung der beruflichen Ausbildung von 136 Jugendlichen in Kigali, Ruanda Projektbeschreibung Projekttitel/ -ort: Fördersumme: Verbesserung der beruflichen Ausbildung von 136 Jugendlichen in Kigali, Ruanda 9.200 Euro 1 Projektort Kigali, Ruanda Projektnummer: AGL 13-110 Projektstatus:

Mehr

Optimal A2/Kapitel 2 Ein Leben ein Traum biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie.

Optimal A2/Kapitel 2 Ein Leben ein Traum biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie. biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie. allein aufgewachsen ganz anders geblieben geboren getrennt heiße aus kennen gelernt Kind komme Musiker werden Nähe Probleme reisen

Mehr

Der Freiwilligen-Dienst weltwärts und freiwillige Arbeit in Deutschland

Der Freiwilligen-Dienst weltwärts und freiwillige Arbeit in Deutschland Der Freiwilligen-Dienst weltwärts und freiwillige Arbeit in Deutschland Eine Beurteilung in Leichter Sprache weltwärts ist ein Jugend-Freiwilligen-Dienst in einem Entwicklungs-Land. Das bedeutet: Junge

Mehr

Staatsangehörige und Ausländer (Teil 1)

Staatsangehörige und Ausländer (Teil 1) und (Teil 1) und (Teil 1) Anteile der n und an an der der Bevölkerung in, ausgewählte europäische Staaten, 2010* * unbekannt Luxemburg Schweiz Lettland Estland Spanien Österreich Belgien Deutschland Griechenland

Mehr

Europawahlen vom Juni Die Demokratie in Europa stärken

Europawahlen vom Juni Die Demokratie in Europa stärken Europawahlen vom 4.-7. Juni 2009 Die Demokratie in Europa stärken Kanzelabkündigung und Fürbittengebet der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) für die Gottesdienste an Pfingsten oder Trinitatis

Mehr

Interview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes

Interview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes Interview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes (ausgestrahlt am 23. Mai 2009) 1. Deutschland feiert heute 60 Jahre Grundgesetz. Was bedeutet das

Mehr

Bruttoinlandsprodukt pro Kopf (Teil 1)

Bruttoinlandsprodukt pro Kopf (Teil 1) (Teil 1) Welt ökon. entwickelte Staaten ökon. sich entw. Staaten 8.302 2.688 38.067 Luxemburg 102.145 Norwegen Katar 82.357 79.387 Irland Dänemark Schweiz Schweden 59.752 57.791 54.936 49.066 Ver. Arab.

Mehr

Töchter der Auferstehung

Töchter der Auferstehung Ruanda, D.R. Kongo Töchter der Auferstehung Auferstehung der verfolgten Kirche in Afrika Sie leben mit ihrem afrikanischen Bewusstsein und Verständnis die Botschaft Jesu Christi unter ihren eigenen Stämmen

Mehr

ARBEITSMIGRATION UND ANWERBUNG AUS DER SICHT DER HERKUNFTSLÄNDER

ARBEITSMIGRATION UND ANWERBUNG AUS DER SICHT DER HERKUNFTSLÄNDER ARBEITSMIGRATION UND ANWERBUNG AUS DER SICHT DER HERKUNFTSLÄNDER FACHTAG, INTERNATIONALE PFLEGEFACHPERSONEN VERANTWORTUNGSBEWUßT GEWINNEN, HANNOVER, 10.9.2015 Sicht der Herkunftsländer Sept. 2015 Seite

Mehr

EINSTELLUNGEN ZUR FREIHEIT IN RUSSLAND 2016

EINSTELLUNGEN ZUR FREIHEIT IN RUSSLAND 2016 ZUR FREIHEIT IN RUSSLAND 2016 Russische Bürger zu individueller Freiheit, Staat und Gesellschaft... Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage (Computer Assisted Telephone Interview) in der Bevölkerung der

Mehr

Auf der Flucht. 1) Warum flieht man eigentlich?

Auf der Flucht. 1) Warum flieht man eigentlich? Auf der Flucht 1) Warum flieht man eigentlich? Dafür gibt es viele Gründe; politische Verfolgung, Folter, Krieg oder Bürgerkrieg sind einige Beispiele dafür! 2) Woher kommen die Flüchtlinge? Syrien Seitdem

Mehr

Kommunales Eigentum verkaufen, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.

Kommunales Eigentum verkaufen, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. Kommunales Eigentum verkaufen, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung. Es geht um

Mehr

EINWANDERUNG ERÖFFNET LEBENSPERSPEKTIVEN

EINWANDERUNG ERÖFFNET LEBENSPERSPEKTIVEN EINWANDERUNG ERÖFFNET LEBENSPERSPEKTIVEN bitte freimachen Friedrich-Ebert-Stiftung Hiroshimastraße 28 10785 Berlin Alle Botschaften unter: www.fes.de/lnk/migration-gestalten BOTSCHAFT 1/10 EINWANDERUNG

Mehr

67 Szene 1: Am Reichstag 68 Szene 2: Mauerbau 69 Szene 3: Flucht Texte der Hörszenen: S. 143/144

67 Szene 1: Am Reichstag 68 Szene 2: Mauerbau 69 Szene 3: Flucht Texte der Hörszenen: S. 143/144 Die Mitarbeiter von Radio D fahren immer noch mit dem Bus durch Berlin. Gerade nähern sie sich dem Sitz des deutschen Parlaments. Dort steigen sie aus, denn in dieser Gegend gibt es viel zu sehen. Obwohl

Mehr

Die deutschsprachigen Länder und Algerien heute. Deutschland und ihre Nachbarländer.

Die deutschsprachigen Länder und Algerien heute. Deutschland und ihre Nachbarländer. Lektion 1 Die deutschsprachigen Länder und Algerien heute Deutschland und ihre Nachbarländer. Die Bundesrepublik Deutschland Die Bundesrepublik Deutschland (BRD) ist ein Bundesstaat mit 16 Bundesländern.

Mehr

groß oder klein wie ein Nomen gebraucht

groß oder klein wie ein Nomen gebraucht RC SCHREIBEN ALPHA-LEVEL 3 2.3.05 K2/E wie ein Sport Der sportliche Mann Ein sportlicher (MANN) steht am Morgen auf geht eine große (RUNDE) joggen. Das (FRÜHSTÜCK) isst er schnell. Dann geht er zur (ARBEIT).

Mehr

CHRISTEN AFRIKAS AUF DEM WEGE ZUR FREIHEIT

CHRISTEN AFRIKAS AUF DEM WEGE ZUR FREIHEIT CHRISTEN AFRIKAS AUF DEM WEGE ZUR FREIHEIT 1955-1969 Zusammengestellt und mit einer Einführung versehen von Johannes Althausen Union Verlag Berlin INHALTSVERZEICHNIS Einführung 7 I.KAPITEL: AFRIKAS KIRCHEN

Mehr

Informationen und Fragen. zur Aufnahme eines. unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings

Informationen und Fragen. zur Aufnahme eines. unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings Informationen und Fragen zur Aufnahme eines unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings Sie haben Interesse geäußert einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aufzunehmen. Die folgenden Fragen haben zwei

Mehr

Manche Menschen meinen, dass man zwischen guten und schlechten Kriegen unterscheiden soll.

Manche Menschen meinen, dass man zwischen guten und schlechten Kriegen unterscheiden soll. Themenwelt Krieg Was ist Krieg? Im Krieg kämpfen Soldaten oder bewaffnete Gruppen gegeneinander. Sie wollen andere Länder erobern oder ihre Macht im eigenen Land vergrößern. Die Gegner sprechen nicht mehr

Mehr

Vortrag von Erich Gysling im Hotel Hammer (28. November 2015)

Vortrag von Erich Gysling im Hotel Hammer (28. November 2015) Naher Osten und Ukraine-Krise Vortrag von Erich Gysling im Hotel Hammer (28. November 2015) Naher Osten 1. Der Arabische Frühling wird heute auch oft Arabellion genannt. Wo er noch nicht stattgefunden

Mehr

Redebeiträge aus der Diskussion. In was für einer Welt wollen wir leben?

Redebeiträge aus der Diskussion. In was für einer Welt wollen wir leben? Redebeiträge aus der Diskussion In was für einer Welt wollen wir leben? Im Folgenden werden ausgewählte Kommentare aus der Publikumsdiskussion zum Thema In was für einer Welt wollen wir leben? anonymisiert

Mehr

ANSTAND STATT NOTSTAND

ANSTAND STATT NOTSTAND Flüchtlinge mitten unter uns ANSTAND STATT NOTSTAND Frühlingswerkstatt 2016 Dagmar Andree 2 Genfer Flüchtlingskonvention 3 Seit 1954, aktualisiert 1967, 147 Staaten beigetreten Basis für Schutz derjenigen,

Mehr

Gott, in der Taufe besiegelst du deine Liebe und Treue zu diesen Kindern. Erhöre unsere Bitten:

Gott, in der Taufe besiegelst du deine Liebe und Treue zu diesen Kindern. Erhöre unsere Bitten: Fürbitten 1 Gott, in der Taufe besiegelst du deine Liebe und Treue zu diesen Kindern. Erhöre unsere Bitten: 1. Wir beten für [Namen der Kinder] dass sie sich in der Gemeinschaft der Kirche immer wohl fühlen.

Mehr

Wirksame Hilfe in Krisenregionen

Wirksame Hilfe in Krisenregionen Wirksame Hilfe in Krisenregionen Mehr als 65 Millionen Menschen sind derzeit auf der Flucht. Das sind sehr viele. Zum Vergleich: In Frankreich leben ungefähr 67 Millionen Menschen. Die Menschen flüchten

Mehr

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial Jahresbericht Sozial-Bericht 2015 Zusammen-Fassung in leichter Sprache Sozial Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut.

Mehr

Eine Empfehlung vom Deutschen Verein. So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache

Eine Empfehlung vom Deutschen Verein. So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache Eine Empfehlung vom Deutschen Verein So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache Eine Empfehlung ist ein Rat oder ein Vorschlag. Diese

Mehr

Die evangelischen Kirchen lehnen die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» ab.

Die evangelischen Kirchen lehnen die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» ab. Die evangelischen Kirchen lehnen die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» ab. 6 Argumente sek feps Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund Das Minarett-Verbot löst keine Probleme. Es schafft

Mehr

Büro Hans-Dietrich Genscher. Rede. von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher. anlässlich des Festkonzertes. zum Tag der deutschen Einheit

Büro Hans-Dietrich Genscher. Rede. von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher. anlässlich des Festkonzertes. zum Tag der deutschen Einheit 1 Büro Hans-Dietrich Genscher Rede von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher anlässlich des Festkonzertes zum Tag der deutschen Einheit am 4. Oktober 2010 in Brüssel Sperrfrist: Redebeginn!!! Es

Mehr

wenig haben. für die Land-Tags-Wahl 2018 für die Landtagsund Bezirkswahlen 2018 in Bayern. in leichter Sprache Spenden

wenig haben. für die Land-Tags-Wahl 2018 für die Landtagsund Bezirkswahlen 2018 in Bayern. in leichter Sprache Spenden Spenden Die Menschen in unserer Partei arbeiten ehren-amtlich. Das bedeutet: Sie machen die Arbeit freiwillig. Ohne Arbeits-Lohn. DIE LINKE nimmt auch kein Geld von großen Firmen. Das machen alle anderen

Mehr

Das Zeitalter der Aufklärung

Das Zeitalter der Aufklärung Das Zeitalter der Aufklärung Im Zeitalter der Aufklärung formulierten zahlreiche Philosophen Ideen, die den Menschen in einem Staat gewissen fundamentale Rechte zugestanden und dies nicht aufgrund ihrer

Mehr

Wie die Deutschen Entwicklung und die Zukunft Afrikas sehen

Wie die Deutschen Entwicklung und die Zukunft Afrikas sehen GPI Studie 2017 Wie die Deutschen Entwicklung und die Zukunft Afrikas sehen Eine repräsentative Studie der Global Perspectives Initiative durchgeführt vom Institut für Demoskopie Allensbach November 2017

Mehr

Paul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck

Paul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck Paul Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart Verlag C.H.Beck INHALT I Einleitung: Fragen an Demokratie 9 II Anfänge Nicht wir: Die Erfindung der Demokratie in Athen 26 2 Herrschaft des Volkes: Funktionsweisen

Mehr

Erste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland

Erste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland 1 Erste Berührungspunkte mit Deutschland Die Escuela Normal Superior María Auxiliadora hat eine Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und ermöglicht es Studierenden, die jeweils andere

Mehr

Die Salvatorschule in Kolwesi/Kongo. Der Kongo zählt zu den ärmsten Ländern der Welt

Die Salvatorschule in Kolwesi/Kongo. Der Kongo zählt zu den ärmsten Ländern der Welt Die Salvatorschule in Kolwesi/Kongo BERLIN Kolwesi/Kongo Der Kongo zählt zu den ärmsten Ländern der Welt Eine Untersuchung der kongolesischen Regierung im Jahr 2006 ergab folgende Zahlen: 76 % der Bevölkerung

Mehr

Der Ausbruch des I. Weltkriegs

Der Ausbruch des I. Weltkriegs Der Ausbruch des I. Weltkriegs Deutschland versprach seinem Verbündeten Österreich-Ungarn gegenüber Serbien Rückendeckung zu geben. Das hatte fatale Konsequenzen. Mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns

Mehr

Arbeitsblatt Der amerikanische Kontinent Lösungsvorschläge

Arbeitsblatt Der amerikanische Kontinent Lösungsvorschläge Arbeitsblatt Der amerikanische Kontinent Lösungsvorschläge Aufgabe 1: Der Lückentext soll den Schülern helfen, die Informationsfülle zu strukturieren zu strukturieren, indem sie neue Begriffe noch einmal

Mehr

Nr. 10 / 2015 Newsletter von Theresia Degener Mitglied im Ausschuss für den UN-Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Nr. 10 / 2015 Newsletter von Theresia Degener Mitglied im Ausschuss für den UN-Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Bericht aus Genf Nr. 10 / 2015 Newsletter von Theresia Degener Mitglied im Ausschuss für den UN-Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Begrüßung Dieser Info-Brief ist über die 14. Sitzung

Mehr

Die Zukunft, für die wir kämpfen SOZIAL. GERECHT. FÜR ALLE.

Die Zukunft, für die wir kämpfen SOZIAL. GERECHT. FÜR ALLE. Leitantrag, Entwurf vom 3.4.2017 https://www.dielinke.de/fileadmin/download/parteitage/hannover2017/leitantrag/le itantrag_entwurf_bundestagswahlprogramm_2017.pdf Die Zukunft, für die wir kämpfen SOZIAL.

Mehr

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. 1. Korinther 12, 4-11: teilt sie zu. 5Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig. 6Es gibt verschiedene Wunderkräfte, doch ein und derselbe Gott schenkt sie er, 7Doch an

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Afrika - Den Riesenkontinent unter die Lupe genommen!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Afrika - Den Riesenkontinent unter die Lupe genommen! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Den Riesenkontinent unter die Lupe genommen! Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort

Mehr

Rede des Bundestagsabgeordneten. Dr. Wolfgang Götzer (CDU/CSU),

Rede des Bundestagsabgeordneten. Dr. Wolfgang Götzer (CDU/CSU), Rede des Bundestagsabgeordneten Dr. Wolfgang Götzer (CDU/CSU), Justitiar der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag zu dem Antrag der Fraktion die Linke Sofortige humanitäre Hilfe für Syrien leistendiplomatische

Mehr

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

EinDollarBrille aktuell - Juli 2013

EinDollarBrille aktuell - Juli 2013 EinDollarBrille aktuell - Juli 2013 seit unserem letzten Bericht im Januar hat sich vieles getan. Hier das Wichtigste in Kürze: Ruanda Über Ostern fand in Ruanda unser erstes panafrikanisches Training

Mehr

Esther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder

Esther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder Esther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder Erzähl mir was... Was wir an Pfingsten feiern Geburtstag zu feiern ist einfach klasse. Man kann Freunde

Mehr

Deutschland. Fluchtgrund: religiöse Verfolgung. Unterrichtsbausteine zur Ausstellung Bloß weg von hier!

Deutschland. Fluchtgrund: religiöse Verfolgung. Unterrichtsbausteine zur Ausstellung Bloß weg von hier! Unterrichtsbausteine zur Ausstellung Deutschland Wie leicht sich Unzufriedene durch Versprechungen für die Interessen menschenverachtender Anführer gewinnen lassen, zeigt ein Blick in die Nazizeit. Damals

Mehr

Ein Thema - eine Partei: CDU- Wirtschaftspolitik

Ein Thema - eine Partei: CDU- Wirtschaftspolitik Ein Thema - eine Partei: CDU- Wirtschaftspolitik Untersuche die unterschiedlichen Darstellungen zum gleichen Thema (Adressat, Zugänge, Bildsprache) und trenne nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden, mit

Mehr

Ruanda im Herzen Afrikas

Ruanda im Herzen Afrikas Ruanda im Herzen Afrikas 1 Die Flagge Ruandas Grün symbolisiert die Hoffnung auf Wohlstand dank der ausgewogenen Nutzung der Kraft des Volkes Ruandas und der Ressourcen des Landes. Gelb steht für die wirtschaftliche

Mehr

Lehrer Handout Modul 2 Thema/Stichworte: Griechenland, Euro, Europäische Finanz- u. Wirtschaftspolitk.

Lehrer Handout Modul 2 Thema/Stichworte: Griechenland, Euro, Europäische Finanz- u. Wirtschaftspolitk. Lehrer Handout Modul 2 Thema/Stichworte: Griechenland, Euro, Europäische Finanz- u. Wirtschaftspolitk. Ablauf 1.Teil Austeilen des AB - Krise in Griechenland" Partnerarbeit: Lesen im Buch Abenteuer GW

Mehr

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl

Mehr

Schulinternes Curriculum Sek. II Geschichte des Gymnasium der Stadt Frechen Q2

Schulinternes Curriculum Sek. II Geschichte des Gymnasium der Stadt Frechen Q2 Unterrichtsvorhaben nach KLP Sek II Geschichte 1 Internationale Friedensordnung nach dem Ersten Weltkrieg : SK 3, SK 4 MK 2, MK 7 : UK 2, UK 7 Die Zeit des Nationalsozialismus Voraussetzungen, Herrschaftsstrukturen,

Mehr