AFRIKA FLUCHT UND FLUCHTURSACHEN von Abednego Keshomshahara
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- Waldemar Koch
- vor 7 Jahren
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1 AFRIKA FLUCHT UND FLUCHTURSACHEN von Abednego Keshomshahara 1. Einleitung: Ich danke Herr Harald Firius dafür, dass er mich eingeladen hat, damit ich etwas über Flucht und Fluchtursachen in Afrika sprechen kann. Flucht ist ein Phänomen, das ein Teil der Geschichte der Menschheit ist. Die Bibel und Geschichte der Antike enthalten die Geschichten von Flucht mit unterschiedlichen Ursachen. Flucht und Fluchtursachen werden von unterschiedlichen Faktoren verursacht. Diese Faktoren schließen politische, wirtschaftliche und ökologische Faktoren ein. Es gibt Flucht innerhalb des afrikanischen Kontinents, innerhalb des Landes und Flucht aus Afrika nach Europa. Die ü- berwältigende Mehrheit der Flüchtlinge kommt dabei nicht nach Europa. 85% aller Flüchtlinge leben nach Angabe der Europäischen Kommission als Binnenflüchtlinge in ihren Herkunftsländern. Die Ursachen dieser Flucht sind meistens schlechte politische und ökonomische Bedingungen zum Leben. Aber wegen der Klimaveränderung, die meistens von den Industrieländern verursacht wird, werden wir viele Flüchtlinge in diesem Jahrhundert erfahren, die ihre Heimatländer verlassen, damit sie gute Klimabedingungen zum Leben bekommen. Flüchtlinge werden in verschiedenen Ländern empfangen, aber es ist nicht einfach ein neue Heimat zu sein, denn Flüchtlinge verursachen viele Probleme wie Zum Beispiel: Unsicherheit, Zerstörung der Natur (Z.B das Abholzen der Bäumen), Belastung auf die knappe Ressourcen des Landes, das sie empfängt. Außerdem ist es schwer für die Flüchtlinge in den fremden Ländern zu leben. Für die Flüchtlinge, die nach Europa kommen, ist es ihnen schwer, besonders wenn sie die gefährlichen Wege benutzen, denn es führt dazu, dass einige von ihnen unterwegs sterben. Deswegen ist es notwendig, die Ursachen von Flucht und Flüchtlinge anzusprechen und zu vermeiden, bevor es zu spät ist. In Bezug auf Flucht innerhalb des Afrikanischen Kontinents werde ich über Flüchtlinge in den Großenseen sprechen, denn ich komme aus Tansania, ein Land, das viele Flüchtlinge aus Ruanda, Burundi und dem Demokratischen Republik Kongo empfangen hat. Danach werde ich allgemein über Flüchtlinge aus Afrika nach Europa sprechen. 2. Flüchtlinge der Großen Seen in Tansania Tansania befindet sich in Ost-Afrika. Dieses Land ist eine Vereinigte Republik zwischen Tanganjika und Sansibar. Unsere Nachbarländer im Nord sind Kenia und Uganda; im West liegen Demokratische Republik Kongo, Ruanda und Burundi; im Süd liegen Mozambique, Malawi und Sambia; im Osten liegt der indische Ozean. Die Einwohner von Tansania sind 39 Millionen. 36% der Bevölkerung lebt in absoluter Armut. Schuldenerlass hat Tansania geholfen, die Schulen, Dispensairemethode, Krankenhäuser und Straßen zu verbessern. Tansania ist ein friedliches Land in Afrika. Trotz wirtschaftlicher Probleme ist Tansania politisch stabil. Wir verdanken dem ersten Präsident von Tansania, Julius Nyerere, für die Entstehung der Einheit Tansanias im Kontext vieler Religionen und Stammesgruppen. Es gibt über 120 ethnische Gruppen, jede Gruppe mit ihrer Sprache, aber Swahili
2 verbindet alle Menschen in Tansania. Swahili wird nicht nur in Tansania gesprochen, sondern auch in Kenia, Uganda, ein Teil von dem Demokratischen Republik Kongo, Burundi, Ruanda, ein Teil von Malawi und Sambia. Also, Swahili hat die Einheit und politische Stabilität Tansanias teilweise unterstützt. Die andere Ursache von Frieden und Stabilität in Tansania war die Ideologie von Afrikanischen Sozialismus, das Gleichheit aller Menschen betont hat mit dem Ziel, dass es soziale Gerechtigkeit in dem Land gibt, wobei Ausbildung und Gesundheitsversorgung für alle frei waren. Diese Ideologie versuchte, eine Synthese zwischen afrikanische Kultur der Gemeinschaft und Modernität zu machen. Aber Sozialismus war nicht wirtschaftlich erfolgreich wegen Unberücksichtigung auf Freiheit des Einzelnen in Bezug auf Produktion. Es ging nur um Verteilung der Güter ohne Beschäftigung mit individueller Initiative zum Produzieren der Güter. Außerdem hat Sozialismus versagt wegen Korruption und Druck von Kapitalistischen Ländern, die gegen Sozialismus waren. Während der Zeit von Sozialismus waren die Läden leer. Jetzt sind Läden voll wegen Liberalismus, aber viele Menschen haben wenige Kaufkraft. Das zeigt schon, dass jede politische Vorstellung Schwäche hat, darum sollen wir einen Weg finden, der individuelles Handeln unterstützt ohne die soziale Gerechtigkeit zu verletzen. Der Frieden in Tansania wird von Demokratie begleitet, wobei wir frei und demokratische Wahl von Präsidenten und Parlamentarier wählen. Seit Unabhängigkeit hat Tansania vier Präsidenten erlebt. Drei von ihnen haben schon demokratisch ihre Präsidentenämter aufgegeben (abgegeben) ohne Bürgerkriege. Nach dem Fallen des Sozialismus in den 90er Jahren verfolgte Tansania liberalistische Wirtschaft, die Wachstum einigermaßen ermöglicht hat, trotzt der wachsenden Kluft zwischen vielen Armen und wenigen Reichen. Tansania bemüht sich um Wachstum mit sozialer Gerechtigkeit zu berücksichtigen. Wie der erste Präsident Tansanias gesagt hat, kann Tansania nicht frei sein, wenn unsere Nachbarländer nicht frei sind. Deswegen hat Tansania die Bewegungen von Unabhängigkeit anderer Länder moralisch und materiell unterstützt. Zum Beispiel in Mozambique und Südafrika (ANC). Später hat Tansania die Bewegung gegen Iddi Amin von Uganda unterstützt, um Diktatur Iddi Amins Regime, zu beseitigen, der viele Menschen getötet und unterdruckt hatte. Dieses Gefühl von Gemeinschaft und Berücksichtigung auf die anderen trotz Armutssituation wurde von afrikanischem Sozialismus motiviert. Wir sind nicht frei, wenn unsere Nachbarn nicht frei sind. Das haben wir erlebt nach der Entstehung der Kriege in Ruanda, die Genozide verursacht haben nach dem Konflikt zwischen Hutus und Tutsis 1994 entstanden worden sind, wobei fast 1 Million Menschen getötet wurden. Wegen Genozide in Ruanda sind viele Flüchtlinge nach Tansania gekommen. Die politische Instabilität in Ruanda und Burundi werden verursacht von Stammeskonflikte zwischen Hutus und Tutsis. Die Hutu sind in der Mehrheit und die Tutsi sind die Minderheit. Trotzdem haben die Tutsi von Anfang an als Regierenden vorgestellt und sie haben diese Vorstellung traditionell und religiös gerechtfertigt. Diese traditionellen und religiösen Vorstellungen passen der modernen politischen Situation nicht, wobei die Stimme der Mehrheit zählt. Außerdem ist Zusammenarbeit zwischen Menschen sehr wichtig egal von welchem Stamm sie angehören. Es ist absurd zu merken, dass Genozide in Ruanda entstanden ist, obwohl die beiden Stämme christlich sind, wobei 95% der Einwohner Christen und Christinnen sind. Außerdem sprechen die beiden
3 Stämme die gleiche Sprache. Demokratisierung der Gesellschaft ist in diesem Fall wichtig, denn Demokratie kann die beiden Stammen ermöglichen zusammen zu regieren und das Interesse aller Bürger zu berücksichtigen ohne Ausgrenzung der Menschen in Bezug auf Stammesangehörigkeit. Damit alle Menschen an Politik beteiligen können, sollen alle Bürger gleiche Chance zur Ausbildung und wirtschaftliche Ermächtigung haben, sonst kämpft jeder Stamm für ihre eigenen Interessen und verursacht Flucht in Afrika. Die anderen Flüchtlinge, die Tansania empfangen hat kamen aus dem Demokratischen Republik Kongo. Die Ursachen von Flucht in dem Demokratischen Republik Kongo waren das Kämpfen um Mineralrohstoffe. Einige Eliten in Kongo und einige ausländischen Betriebsmänner der Industrieländer kämpfen, damit sie Gebieten mit Mineralrohstoffe kontrollieren können. Verschiedene Kriegsherrn haben das Land zur politischen Instabilität geführt. Das führte dazu, dass die Einwohner von diesen Kriegen betroffen worden sind. Zum Gluck ist es ruhig in dem Demokratischen Republik Kongo geworden, nach dem der Präsident Joseph Kabila demokratisch gewählt wurde, obwohl es noch im Osten unsicher ist. Die Beteiligung der Menschen an Politik im Kongo und die Beteiligung der internationalen Gemeinschaft kann die positive Entwicklung in dem Demokratische Republik Kongo bringen. Die Ursachen von Flucht sollen angesprochen werden, denn Flucht und Flüchtlinge verursachen viele Probleme. Das Kommen der Flüchtlinge in Tansania hat zur Folge, dass das Land Tansania in verschiedene Art und Weise belastet wurde. Zum Beispiel, wegen der Flüchtlinge gibt es ökologische Zerstörung, wobei viele Bäume zum Kochen abgeholzt werden. Außerdem wird die Sicherheit von Tansania erschüttert oder verschlimmert, besonders in den Gebieten, wo die Flüchtlinge waren oder sind. Das heißt, einige Flüchtlinge kommen mit ihren Waffen und, wenn sie nicht zufrieden mit der Versorgung von Organisationen sind, benutzen sie ihre Waffen, um den Menschen auf der Straße zu rauben. Das hat dazu geführt, dass die Einwohner von Tansania Angst haben zu fahren und zu handeln, besonders in Gebieten, wo die Flüchtlinge sind zum Beispiel in Nord-West Tansania, wo viele Flüchtlinge von Ruanda, Burundi und Kongo gewesen waren oder wo wenige Flüchtlinge sind. Als solcher, müssen Autos in gefährlichen Gebieten von Polizei begleitet werden, sonst werden Fahrgäste überfallen, ihnen ihre Sachen geraubt und sogar in einigen Fällen erschossen. Also, eine neue Heimat für Flüchtlinge zu sein, ist es schwer, trotz eine Herausforderung menschlich und liebevoll zu sein. Die Tatsache, dass die Versorgung von Flüchtlingen manchmal nicht ausreichte, machte das Leben von Flüchtlingen untragbar. Die Situation verschlimmerte sich, als Aufmerksamkeit auf Sunami Katastrophen gestellt wurde. Die internationale Gemeinschaft beschäftigte sich mit Sunami Katastrophe und vergaß die Flüchtlinge. Es gab weniger Lebensmittel für Flüchtlinge. Mangel an Lebensmittel führt dazu, dass die Kinder von Flüchtlingen Unternährt werden, wobei viele Flüchtlinge geringer Gewichte hatten. Geld, das die Organisationen für Flüchtlinge brauchten, wurde nicht ausreichend ausgegeben, darum gab es Mangel an Nahrungsmittel. War das eine neue Heimat? In Anfangszeit brachten die Organisationen Hilfe, kümmerten sich um die Einwohner, und die Regierung von Tansania um die Flüchtlinge. Die Regierung war verantwortlich für ihre Schutz und Sicherheit durch Polizei, Behandlungszentren, Notun-
4 terkünfte und Unterbringungen. Das war eine schwierige Aufgabe für das arme Land von Tanzania. Außerdem hat das Kommen der Flüchtlinge in Tansania das Problem von HIV/AIDS ausgebreitet durch Interaktion oder Wechselwirkung vieler Menschen in den Gebieten, wo die Flüchtlingen sind/waren. Das bedeutet nicht, dass die Flüchtlinge HIV/AIDS grundsätzlich nach Tansania gebracht haben. Es gab schon HIV/AIDS in Tansania seit den 80er Jahren. Aber das Kommen der Flüchtlinge hat das Problem ausgebreitet, durch soziale Begegnung und Wechselwirkung der Mitarbeiter und Flüchtlingen von verschiedene Gebieten. In anderen Fällen brauchten die Flüchtlinge Ackerland, wo sie anbauen können, aber Tansania hat diese Idee abgelehnt, um freiwillige Repatriierung zu erleichtern. Das ging zusammen mit dem Verbieten von Flüchtlingen, nicht mehr als 4 Kilometer außer ihren Wohngebieten zu bewegen. Das heißt, die Flüchtlinge hatten keine Freiheit. Sie wollten handeln, anbauen und sich frei bewegen, aber das wurde nicht erlaubt. Natürlich waren sie froh, dass Tansania sie empfangen hat, obwohl nicht alles in Ordnung war. Außerdem nach dem Ende der Kriege wollen einige Flüchtlinge nicht zu ihren Heimatländern zurückkehren, weil sie Angst davor haben, dass Kriege wiederholen können. Einige von ihnen bleiben illegal in Tansania, wobei die anderen gezwungen wurden nach Hause zu gehen. Solche Flüchtlinge sind der Meinungen, dass es in ihren Ländern nicht demokratisch ist. Jetzt sortiert Tansanias Regierung die Flüchtlinge, die noch in Tansania illegal wohnen, um sie nach Hause zurück zu schicken. Solche Aufgaben sind dem Staat anstrengend. Natürlich gab es Vorteile bezüglich des Kommens der Flüchtlinge in Tanzania. Wegen Flüchtlinge gab es Chancen für Wirtschaftsentwicklung, wobei die Landwirtschaftlichen Produkte Märkte bekamen. Das verbesserte das Leben der Bauern auf dem Land. Außerdem hat das Kommen der Flüchtlinge Arbeit besonders für Lehrer, Ärzte, Krankenschwester, Baumänner, u.s.w. geschaffen. Aber diese Situation ist nicht nachhaltig in dem Sinn, dass die Flüchtlinge nicht erwartet werden sollen, ewig in Tansania zu bleiben. Außerdem sind Nachteile von Flüchtlingen mehr als Vorteile, besonders wenn es um Unsicherheit und ökologische Zerstörung geht. Deswegen sollen wir den Ursachen von Flucht begegnen. 3. Flucht aus Afrika nach Europa Die Flüchtlinge, die Tansania schon erlebt hat, waren/sind meistens Flüchtlinge wegen Kriege, und nicht wegen wirtschaftlichen Ursachen. Die Flüchtlinge, die nach Europa auswandern, werden nicht nur von politischen Instabilität verursacht, sondern auch wirtschaftliche und ökologische Faktoren. Deswegen denke ich, dass, es wichtig ist, die politische Stabilität und wirtschaftliche Entwicklung der Afrikanischen Länder zu unterstützen, damit die Afrikaner in ihren Ländern wohl wohnen ohne Träumen nach Europa und USA zu flüchten. Darum bemüht sich Tansania, um Frieden in dem Gebiet der großen Seen Afrikas zu unterstützen. Einige europäische Länder zeigen ihre Bemühungen, die Afrikanischen Länder wirtschaftlich zu unterstützen, um illegale Einwanderung zu bremsen und die Auswanderung legal zu ermöglichen. Zum Beispiel, nach der Sendung der Deutschen Welle auf Swahili Sprache am 25 September, 2006 hat Frankreich dem Senegal versprochen, dass Frankreich die Ausstellung des Visums für Studierenden und Betriebsmänner von Senegal nach Frankreich erleichtern wird. Aber das ist nur eine Gelegenheit für die Privilegierten oder Hochqualifizierte Men-
5 schen. Spanien bemüht sich auch um privaten Sektor von Senegal und Westafrikanische Länder wirtschaftlich zu unterstützen mit dem Ziel, illegale Auswanderung zu verhindern. Das geht Hand in Hand mit den Praktiken der illegalen Händler, die die Flüchtlinge aus Afrika nach Europa anziehen. Alles passt, was einige deutsche Politiker gesagt haben, dass die Erhöhung der Zäune gegen Flüchtlinge keine Lösung ist. Diese Politiker schlagen vor, dass die Europäische Union Armutsbekämpfung in Afrika unterstützen soll statt auf technische und militärische Aufrüstung zu setzen. Die Industrieländer sollen die Ursachen von Flucht bekämpfen statt die Flüchtlinge zu bekämpfen. Das gleiche gilt für Afrikaner, die für ihre Entwicklung verantwortlich sein sollen, um selbstständig zu sein. Das geht nicht ohne wirtschaftliche Gerechtigkeit mit fairem Handeln zwischen dem Norden und dem Süden. Die Geschichte zeigt, dass wenn Menschen nicht zufrieden sind, versuchen sie auszuwandern, um gutes Leben irgendwo, irgendwie zu erhalten. Das ist der Fall gewesen in der Bibel und Antike und auch in der Zeit zwischen 15. Jahrhundert und 19. Jahrhundert, als viele Menschen aus Europa nach Amerika, Südafrika und Australien ausgewandert sind, um ein gutes, gelungenes Leben zu erhalten. Darum sollen die reichen Länder nicht nur die Flüchtlinge empfangen und ihnen helfen, sondern auch die armen Länder ermöglichen, selbstständig zu sein. Das betrifft auch die Verbesserung des Lebens auf dem Land in Bezug auf Wasserversorgung, Infrastruktur, Gesundheits- und Bildungswesen. Viele Afrikaner haben nur ein positives Bild von Europa und Nord Amerika. Sie denken, dass das Leben in Europa und Nord Amerika sehr leicht und schön ist ohne Probleme. Sie wissen nichts von Arbeitslosigkeit, dass es teuer ist, in den westlichen Ländern zu leben, ohne sichere Arbeit und Versicherung. Viele wollen unbedingt kommen, auch wenn es gefährlicher ist mit den Booten nach Europa zu kommen. Darum ist es notwendig, den Afrikanern Aufklärungen zu geben in Bezug auf die Gefahr von Überfahrt und die Schwierigkeit vom Leben in Europa ohne Arbeit und Qualifikationen. Die Aufklärung hat schon angefangen in Ländern, ins die die Flüchtlinge auswandern. Das hat dazu geführt, dass die Zahl der Flüchtlinge einigermaßen reduziert wurde. Das verlangt Zusammenarbeit zwischen Industrieländer und Afrikanischen Länder. Dieser Vortrag wurde in einer Versammlung des Arbeitskreises Nord-Süd ( Agenda 21 ) in Lüneburg von Herrn Keshomshahara gehalten und zur Veröffentlichung freigegeben. Biografie: Pastor der Evangelischen Lutherischen Kirchen in Tansania, Nord-West Diocese. Seit 2003 bin ich in Deutschland zum Promovieren an der Kirchlichen Hochschule Bethel. Ich bin Stipendiat der Vereinten Evangelischen Mission. Ich wohne mit meiner Familie in Deutschland. Abednego Keshomshahara Tragen Sie mit dazu bei die Schul- und Berufsbildung der elternlosen Strassenkinder in Singida/Tansania zu ermöglichen und ihnen damit die Lebensperspektive in Ostafrika wesentlich zu verbessern. Konto: Strassenkinder-Tansania e.v. Konto Nr Sparkasse Lüneburg BLZ Heidulf Masztalerz
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