PRIVATSACHE VOM WINDE VERWEHT MARTIN GASSMANN SCHNELLER LEBEN SCHNELLER SCHLAFEN? SPONSORING GELEBTE VERANTWORTUNG 01/2014

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1 01/2014 Das Private Banking-Magazin der LUKB PRIVATSACHE VOM WINDE VERWEHT MARTIN GASSMANN SCHNELLER LEBEN SCHNELLER SCHLAFEN? SPONSORING GELEBTE VERANTWORTUNG

2 Inhalt Editorial von Leo Grüter 2 HANDFESTES Thema Halt, stehen bleiben! 3 Schneller schlafen? 4 BANKING Private Zeitlupenflieger 6 Banking Anlagepolitik 10 Porträt Portfolio Manager 11 Pensionierungsberatung 14 Pensioniert ab wann? 15 Culture Verantwortung der LUKB 16 Sponsoring Jazz Festival Willisau 18 Impressum Privatsache Mai 2014, erscheint halbjährlich Herausgeberin Luzerner Kantonalbank AG Departement Private Banking Pilatusstrasse Luzern Redaktion Luzerner Kantonalbank AG Redaktion Privatsache, Stefan Kappeler Pilatusstrasse 12, 6003 Luzern privatsache@lukb.ch Konzept, Gestaltung, Crossmedia FelderVogel, Kommunikation in Wirtschaft und Gesellschaft AG, Luzern Bilder FelderVogel: Seiten 1, 6 8, 12, 15, 16, GDI: Seite 4 BTV Luzern (oben): Seite 16 Beinahe 60 Stundenkilometer schnell ist der Kite-Surfer Martin Gassman, wenn er über den Silvaplanersee fliegt. Und doch hat er alles sicher im Griff. Er vertraut sich, seinen hundertfach eingeübten Handgriffen und seinem Sportgerät. Auch Daniel Hauser, Portfolio Manager bei der LUKB, hält die Fäden gerne selber in der Hand. Das LUKB-interne Handelszentrum erleichtert ihm dies sehr. Es ist das einzige in der Zentralschweiz. Die Entscheidung in eigener Hand behalten auch unsere Kundinnen und Kunden, wenn wir sie zu ihrer Anlagestrategie beraten. Oder wenn sie nach einer Privileg 50-Pensionierungsberatung Pläne mit Hand und Fuss schmieden können. Mit sicherer Hand, handfest in allem, sämtliche Dienstleistungen aus einer Hand. Wir freuen uns, wenn Sie das LUKB Private Banking so erleben. Wenn Sie weitere Wünsche und Ansprüche haben, lassen Sie es mich wissen. Ihre Anregungen und was sich daraus ergibt, nehme ich dann gerne selber an die Hand. Leo Grüter, Mitglied der Geschäftsleitung LUKB Leiter Private Banking/Institutionelle/Handel Druck Eicher Druck, Horw Copyright by LUKB/2014 Artikel-Nr V.14 Titelbild Martin Gassmann auf dem Silvaplanersee Gut, geht s vorwärts Video-Editorial mit Leo Grüter /2014 Privatsache

3 Thema HALT, STEHEN BLEIBEN! AUSSERTAKTMÄSSIG ODER DIE STUNDE DES FAUNS UND DAS INTERNET Griechenland. Peloponnes, in der Ebene von Sparta. Juli. Die Sonne hat eben den Zenit erreicht. Mein Schatten liegt mir zu Füssen. Die Hitze flimmert. Das Zikadenorchester verstummt, und die Stille dröhnt. Das ist die Stunde des Fauns, in der die Zeit aussetzt und die Welt den Atem anhält. Die Magie des Augenblicks nimmt mythische Dimensionen an, und schon meldet sich das Telefon: MMS mit Selfie der Kollegin zu Hause Kilometer entfernt, in Echtzeit hier bei mir. Die Beinahe- Lichtgeschwindigkeit macht Distanz zu nichts und Omnipräsenz zum Standard. Auch wenn die Beschleunigung längst zur Plattitüde geworden ist, nein, weil sie längst zur Plattitüde geworden ist, regt sie zu Spekulationen an. 1. Die uns angemessene Geschwindigkeit sind 5 Kilometer pro Stunde, und zwar zu Fuss. 2. Weil das Internet uns alles Denkbare augenblicklich näher bringt, brauchen wir uns eigentlich gar nicht mehr zu bewegen. 3. Deshalb bewegen wir uns auch fast nicht mehr, und das ist, wie wir alle wissen, ungesund. In jeder Kultur, auch der unseren, gibt es den Mythos vom langen Leben. Wir wollen alle alt werden, aber dabei fit bleiben, und dafür müssten wir etwas tun Schritte pro Tag mindestens, und damit sind wir beim Thema. Die getaktete Zeit, die unser Arbeitsleben dominiert und uns freie Mobilität ermöglicht, ist ja Zeit in Schritten. 10 -Minuten-Takt für Bus und Tram, Halbstundentakt für Züge. Fahrpläne sind passé, der Zug ist entweder schon abgefahren oder noch nicht da. Die freie Mobilität bewegt uns, aber das heisst nicht, dass wir uns selbst bewegen. Auch nicht per Automobilität. Verkehrsmittel bewegen uns, ohne dass wir uns selbst zu bewegen brauchen. Was tun? Seit Kurzem boomen die Schrittmacher, pardon, genauer: die Schrittzähler. Wenn wir uns fit halten wollen, brauchen wir nicht mehr Uhren sie geben die Zeit an, und sind genau genommen eigentlich nur «Angeber» (was wir mit der Zeit, die wir haben, tun, kümmert sie nicht im geringsten), sondern Zähler, die im Zählen zum «Mahner» und zum «Taktgeber» werden («2500 Schritte? Du bist im Minus. Dein Kollege hat , was ist los mit dir?»). Wer Schritt halten will, muss Schritte zählen Gehen wird zum Pflichtprogramm. Dabei, und so kommen wir wieder zum Anfang, wäre es an der Zeit, sich ernsthaft mit der Stunde des Fauns zu befassen. Innehalten und nachdenken. Über die uns angemessene Geschwindigkeit. Dazu braucht man nicht unbedingt nach Sparta zu gehen, das geht auch hier: indem man sich zum Beispiel Gedanken zur Spaziergangswissenschaft macht. Sie befasst sich mit dem Tempo, das es dem Menschen ermöglicht, die Welt so zu sehen, wie sie ist, nicht so, wie sie aus dem Zug gesehen in Streifen vorüberzieht. Spazieren, Flanieren ist zeitlos und in gewisser Weise auch taktlos, weil Müssiggang, doch genau darin finden wir vielleicht die Ruhe, aus der die Kraft zum Fortschritt kommt. Fazit: Halt, stehen bleiben! Der Takt hat die Zeit rasend gemacht. Mythische Begriffe und ein Alltagsmythos Der Faun (oder Satyr) ist ein Naturgeist, meist ein Mischwesen zwischen Mensch und Tier. Er beschützt die Hirten und Bauern, treibt aber auch sein Unwesen, meist mit jungen Frauen. Sparta, eine von Militär und Männern dominierte antike Stadt, liegt auf dem Peloponnes, der grossen Halbinsel im Süden von Griechenland. Selfies dagegen stammen aus unserer Zeit. Es sind mit dem Handy gemachte Selbstporträts. 01/2014 Privatsache 3

4 Thema SCHNELLER SCHLAFEN? Gedanken aus einem Gespräch mit Karin Frick, Leiterin Research und Mitglied der Geschäftsleitung des Gottlieb Duttweiler Instituts GDI in Rüschlikon/Zürich. Karin Frick: «Langsamkeit ist ein Luxus, den sich nicht alle leisten können.» «Grundsätzlich sind es immer die Schnelleren, die den Takt angeben, das muss man einfach sagen», so Karin Frick. Dabei sind Unterschiede zwischen langsam und schnell beträchtlich. Das zeigt allein schon ein Blick auf das durchschnittliche Tempo, mit welchem Fussgänger in Städten zu Fuss unterwegs sind. In Singapur, Kopenhagen, Madrid und Guangzhou legen sie 60 Fuss rund 18,29 Meter in unter 11 Sekunden zurück. Das dokumentiert Richard Wiseman, Psychologieprofessor an der University of Hertfordshire in England, mit seinem Pace of Life Project. In Manama (Hauptstadt von Bahrain) und Bern (Hauptstadt der Schweiz) benötigen sie dafür über 17 Sekunden. Schön, dass Vorurteile ausnahmsweise stimmen. Dublin 11,03 sec Doch wer bestimmt den Takt beim Gang der Dinge und der Menschen durch die Städte? Karin Frick: «Sicher sind es nicht einzelne Menschen, also Persönlichkeiten oder Idole, Wissenschaftler oder Künstler. Der Einfluss Einzelner bleibt sehr beschränkt. Treiber sind die globalisierten Märkte und der Kapitalmarkt. Mit der Informationstechnologie und Glasfasern funktionieren diese in Überschallgeschwindigkeit. Der Mensch dagegen bewegt sich nur langsam.» Amman 15,95 sec Dabei gilt: Je Software-getriebener ein Phänomen ist, desto schneller läuft es ab. Je materieller und infrastruktureller dagegen eine Erscheinung ist, desto langsamer entfaltet sie sich. Harare 13,92 sec Geht es immer noch schneller? «Im Prinzip schon. Aber es nützt nichts, wenn der Mensch die Geschwindigkeit nicht wahrnehmen kann. 500 Milliarden Bilder pro Sekunde beim Filmen? Das ist derzeitiger Rekord. Oder 25 Megapixel bei Fotos? Damit sind unsere Sinne überfordert. Obwohl: Alte Filme mit ihren langen Sequenzen und den trägen Schnitten halten wir fast nicht mehr aus. Wir erwarten schnelle Schnitte, häufige Perspektivenwechsel, musikalische Dramatisierung. Das ist eine unserer Haupterfahrungen, und die übertragen wir dann als Erwartung auch auf andere Situationen», beobachtet Karin Frick. Sind wir eine Gesellschaft von Temposüchtigen? Blantyr 31,60 sec Gegen die ständige Tempoverschärfung spricht die folgende Beobachtung. Karin Frick: «Die Beschleunigung von Routinen führt im Normalfall nicht zu mehr Freizeit oder Auszeit. Vielmehr übernimmt der Entlastete weitere Aufgaben, innerhalb einer Gruppe zum Beispiel ein zweites Projekt. Und das meist aus einem banalen Grund: Er kann so mehr verdienen und hofft auf mehr Anerkennung.» Bern 17,37 sec Das persönliche Tempo: Natürlich ist es für jeden von uns anders getaktet. Doch einige fundamentale Erfahrungen verbinden uns: Wir können joggen, SMS schreiben und gleichzeitig den Hund Gassi führen. Aber wir können nicht schneller schlafen. Wir können uns schnell verpflegen mit gemixtem Gemüse. Aber wir wünschen uns auch, dass die Zeit bei einem romantischen Tête-à-tête mit Kerzenlicht stehen bleiben möge. Kurz, wir leben in verschiedenen Tempozonen, und wir ziehen uns gerne auf unsere Zeitinseln zurück. Machen wir uns das bewusst, stresst uns 4 01/2014 Privatsache

5 Thema Geschwindigkeit weniger. Wir können dann dem hohen Tempo und dem schnellen Takt besser folgen. Singapur 10,55 sec Eine Gesellschaft also im Temporausch. Wie kann man sich dem entziehen? Beispielsweise durch den zeitweise totalen Verzicht auf Mobiltelefone, Tabletcomputer und elektronische Geräte überhaupt. «Digital Detox», so der Begriff dafür, entwickelt sich zum Trend oder zumindest zu einem Verkaufsargument für Ferien in der Karibik. Interessant auch ein anderer Ansatz, «Joy of missing» genannt. Gemeint ist damit die Lust darauf, etwas zu verpassen. Die bekannte amerikanische Online-Zeitung «Huffington Post» hat diese neue Gelassenheit zum Trend des Jahres 2014 erklärt. Sana a 14,29 sec Doch es bleibt dabei: Dem Tempodiktat können wir uns nicht entziehen. Vor allem bei der Arbeit nicht. Wer nicht mitkommt, erlebt Stress und Überlastung. Pausen geben höchstens in älter werdenden Gesellschaften den Takt an. «Pensionäre», so Karin Frick, «können sich den Luxus der Langsamkeit gönnen. Aber ganze Gesellschaften? Würden sich alle diesen Luxus leisten, würde die Schweiz ihre Wettbewerbsfähigkeit verlieren. Dann würde sich schnell einmal die Frage stellen, woher die Einkommen kommen sollen, um das gleiche Wohlstandsniveau halten zu können.» London 12,17 sec 18,29 Meter in knapp 11 oder über 17 Sekunden: Das ist auch eine Frage des Alters. Europas Bevölkerung wird immer älter und satter, die asiatischen Gesellschaften aber sind jung und hungrig. Und die Jüngeren sind es, die schneller sind, schneller lernen, sich schneller bewegen. Worauf warten wir noch? Setzen wir auf die Jugend! Anlagen, die wie Uhrwerke ticken Früher war es üblich, nicht-metrische Systeme für die Messung von Distanzen (Meilen, Fuss usw.) oder auch bei der Unterteilung von Währungen (Pfund, Shilling, Halfpenny usw.) zu nutzen. Später wurden solche historischen Masseinheiten im Zuge von Normierungen durch «logischere» metrische Systeme ersetzt. Einzig die Zeitmessung folgt weiterhin einer tradierten Einteilung. Die Minute hat 60 Sekunden, die Stunde hat 60 Minuten, der Tag hat 24 Stunden und demnach ein Tag Sekunden. Zwar gab es Versuche, auch den Bereich der Zeitmessung zu rationalisieren. So führte der Schweizer Uhrenkonzern Swatch am 23. Oktober 1998 ein Konzept zur dezimalen Zeitmessung, die sogenannte «Internetzeit», auch «Biel Mean Time» (BMT) genannt, ein, die den Tag in 1000 sogenannte «Beats» unterteilt. Diese hat sich allerdings nie durchsetzen können. Im Uhrenbereich ist Emotionalität nach wie vor wichtiger als Rationaliät. Die beliebtesten und teuersten Uhren sind nicht diejenigen, die die Zeit am präzisesten darstellen. Verkaufsschlager sind weiterhin in Handarbeit zusammengefügte komplexe mechanische Uhren, die mehr dem Status als dem funktionalen Zweck der Zeitmessung verpflichtet sind. Da dieser Trend ungebrochen scheint und sich weltweit immer mehr Kunden für teure mechanische Uhren interessieren, kann die LUKB Traditionshersteller komplexer mechanischer Uhren wie Swatch (Timing «attraktiv», Valor ) und Richemont (Timing «attraktiv», Valor ) weiterhin auch als Anlage empfehlen. (Arno Endres) 01/2014 Privatsache 5

6 DER ZEITLUPEN- FLIEGER «Man kann sich herantasten. Doch dann musst du dich schnell entscheiden und das Vorhaben entschlossen durchziehen. Das ist entscheidend. Sonst kippt die Situation.» Mit über 50 Stundenkilometern ist Martin Gassmann unterwegs, ohne festen Boden unter den Füssen, dafür voll im Wind. Hals über Kopf? Einer, der von sich sagt, er suche die Sicherheit. Einer, der meint, er sei keiner, der mit dem Kopf durch die Wand gehe. Einer, der eher nachgibt, als auf Konfrontation zu gehen. So einer ist kein leichtsinniger Abenteurer. Doch das Spiel mit den Elementen fasziniert ihn. Als Martin Gassmann, bislang ein begeisterter Windsurfer, vor vielen Jahren beruflich in der Karibik unterwegs war, beobachtete er erstmals Kitesurfer. Mit einem Minimum an Material vollführten sie die verrücktesten Kunststücke zwischen Himmel und Meer. Da wusste er, dass es Zeit war, das Surfbrett wegzulegen. Er hatte seine Passion entdeckt. «Die Kunst liegt darin, den Schirm zum Fliegen zu bringen.» Martin Gassmann

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9 Banking Private Wind und Wasser die schier unerschöpflichen Energien spüren und sie nutzen zu können, das empfindet er als grosses Glück. Wenn Martin Gassmann beschleunigt, den Schirm dreht und springt und er die Kraft des Schirms spürt, die ihn so unendlich lange trägt, dann durchfliegt er unglaubliche Emotionen. Er spürt eine grosse Demut vor den Elementen. Fast wie in Zeitlupe erfolgt die Landung ganz sachte. Selber am Steuer zu sein, Euphorie zu generieren und dabei das Geschehen zu jeder Zeit unter Kontrolle zu haben, das sind für ihn ganz intensive Momente gesteuerten Glücks gros se Gefühle von unbeschreiblicher Freiheit. Das Kitesurfen entschleunigt ihn, leert ihm den Kopf. Der Überflieger hat sich ganz dem Fliegen verschrieben über den Wolken wie über den Wellen. Vier bis sechs Wochen im Jahr investiert Martin Gassmann, Linienpilot von Beruf, in seine Leidenschaft auf dem Wasser. «Es ist ein grandioses Gefühl. Es kommt nahe ans Fliegen heran.» Martin Gassmann Bei aller Euphorie: Vor allem Zurückhaltung ist angesagt, Charakterstärke gefragt, in jeder Sekunde. Für Martin Gassmann ist das eine Selbstverständlichkeit. Er weiss, dass es sich niemals lohnt, ans Äusserste zu gehen. Spielraum plant er deshalb ausreichend ein. Und er setzt sich Grenzen, die er verbindlich einhält. Zurückhaltung das ist ein Wort, welches Martin Gassmann immer wieder verwendet. Risikobewusstsein und -management hat er verinnerlicht, sie begleiten den Berufspiloten jeden Tag. Vor jeder Fahrt, der sogenannten Session, und vor jedem Flug prüft er sein Material und die Systeme eigenhändig. Ein immer gleiches Ritual und eine Verantwortung, die er nie abgibt. Für den Fall, dass sich die Verhältnisse plötzlich ändern sollten, verfügt Martin Gassmann immer über einen Plan B und weitere Alternativen. Er startet nicht, ohne sich vorher diese grundsätzlichen Überlegungen gemacht zu haben. Doch letztlich weiss er, dass er auf sein Können und seine Erfahrung vertrauen kann, wenn es darauf ankommt. Diese Sicherheit macht ihn frei. «Ich bin ein vorsichtiger Mensch.» Martin Gassmann Beurteilen des Wettergeschehens? Auch das ist Alltagsgeschäft und Martin Gassmann ganz der Profi. Intuitiv nimmt er auf dem Wasser wahr, wie sich die Winde leicht verstärken. Ist ein Gewitter im Anzug? Wetterwechsel spürt er frühzeitig. Er bleibt aufmerksam. Auch wenn er die Verantwortung trägt, Martin Gassmann weiss, dass er sich auf das Team verlassen kann. Tritt etwas Unvorhersehbares ein, unterstützt es ihn uneingeschränkt. Ob Partner der Flugsicherung, der Captain im Cockpit oder Sportkameraden vor Ort, Martin Gassmann kann auf sie zählen. Erfolg funktioniert nur im Team. «Stracks gegen den Wind zu fahren, funktioniert nicht. Nicht anders als im Leben.» Martin Gassmann Es sind nicht die spektakulären, gefährlichen Sprünge, die ihn reizen. Es ist nicht die ultimative Welle, die er sucht. Natürlich will er weiterkommen, er ist ambitioniert. Doch er hat seine Prioritäten neu ausgerichtet: Ästhetik und Stil interessieren Martin Gassmann heute. Er feilt an kleinen, aber feinen Tricks. Sie sind nicht weniger anspruchsvoll. Nein, sie zwingen ihn, genauso zielgerichtet vorzugehen, rasch zu entscheiden und den Plan sofort und kompromisslos umzusetzen. Zurzeit übt er an einem smarten Trick, um den See auf seine Weise, effizient und elegant zu verlassen: Dafür lenkt er den Schirm landwärts, fährt ans Ufer, zieht das Brett ab und springt an Land. Einfach so. Es ist gut nachvollziehbar, dass dieses kleine Kunststück eine absolut präzise Schirmkontrolle und viel Feingefühl erfordert. Das Timing muss exakt stimmen. Der Perfektionist Martin Gassmann bleibt dran, nicht nur, bis der Trick makellos sitzt, nein, er verlangsamt ihn, bis er fast in Zeitlupe übergeht. Martin Gassmann ist einer, der die Eleganz der Leichtigkeit sucht. Gesteuerte Leichtigkeit Wie sich Martin Gassmann seinem Traum nähert 01/2014 Privatsache 9

10 Banking ANLAGEPOLITIK: AUCH NACH ERFOLGTER REDUKTION BLEI- BEN AKTIEN ÜBERGEWICHTET ARNO ENDRES, LEITER FINANZANALYSE LUKB Währungsturbulenzen in Schwellenländern wie der Türkei, Argentinien oder Indien sowie die Krim-Krise liessen geopolitische Risiken erneut in den Fokus der Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer zurückkehren. Angesicht der bereits weit fortgeschrittenen Entwicklung der Aktienmärkte haben wir in diesem Umfeld im Rahmen der Anlagepolitik der Luzerner Kantonalbank kürzlich bei Aktien Gewinne mitgenommen, indem wir je 1 % in EUR-, GBP- und EmMa-Aktien abgebaut haben. Aber auch nach dieser Reduktion bleiben wir mit Blick auf die positive Entwicklung der Vorlaufindikatoren, die auf ein global sich weiter verbesserndes wirtschaftliches Umfeld hindeuten, weiter konstruktiv für Aktienanlagen. Wir halten dementsprechend weiterhin übergewichtete Postionen in Schweizer, britischen und europäischen Aktien. Wer gut diversifizierte Anlageinstrumente mit Bezug zu diesen Aktienmärkten sucht, kann folgende ETFs in Betracht ziehen: ishares SLI (Valor ), ishares FTSE 100 (Valor ) und ishares Euro Stoxx 50 Ucits ETF (Valor ). Die aktuelle Anlageempfehlung finden Sie hier: Grafik: Einkaufsmanagerindizes für das Gewerbe Schweiz Eurozone UK USA Japan China Feb 09 Feb 10 Feb 11 Feb 12 Feb 13 Feb /2014 Privatsache

11 Banking HERTENSTEIN AB: 7.12 UHR Mit dem Schiff zur Arbeit, für Daniel Hauser selbstverständlich. Auch die Lasagane verde mit Tagessalat war im Personalrestaurant schon immer sein Lieblingsgericht. Meist noch einen Espresso dazu, ein Dessert besser nicht. Das ist seit 1991 so, als Daniel Hauser bei der LUKB die Stelle als Portfolio Manager antrat. Der Frühkurs, das Menü es hat sich nichts verändert, aber alles ist anders geworden. Das Tempo zum Beispiel. Die Märkte entwickeln sich rasant und unberechenbar. Der elektronische Handel benötigt nur noch Sekundenbruchteile. Das Wachstum neuer Anlageinstrumente hält an. Devisen bleiben wichtig. Generell haben nicht traditionelle Anlagen (Rohstoffe, Energie, Edelmetalle, Immobilien) an Bedeutung gewonnen. Chancen bieten Schwellenländer nach wie vor, aber auch Risiken. Nun gilt das inzwischen selbst für gewisse Staatsanleihen. Interna Daniel Hauser und seine Kollegen vom Portfolio Management der LUKB sind vielfältig gefordert. Sie besprechen regelmässig Markt-, Titel- und Portfolio-Performances. Bei speziellen Marktsituationen wird täglich analysiert und entschieden. Die Anlagepolitik der LUKB, welche quartalsweise bzw. mit sechswöchentlichem Update erscheint, wird von ihnen aktiv mitgestaltet. Interessierte können die Anlagepolitik auf der Website der LUKB abrufen. Anlagestil Die Zusammensetzung der Anlagevehikel in den Portfolios ist anders als vor 23 Jahren. Einzeltitel sind seltener geworden. Neue Kollektivanlagen und Kollektivkonstrukte sind hinzugekommen. So erlauben Fonds sowie ETFs (Exchange Traded Funds) eine breitere Diversifizierung der Portfolios. Sie erzielen damit eine Minimierung der Anlagerisiken. Kontrolle Markant an Bedeutung gewonnen hat die Überwachung der Qualität von Anlageinstrumenten. Stichworte sind hier Rating, länderspezifische Risiken, Verschuldung, politische Entwicklungen sowie die vorgegebenen Richtlinien im Vermögensverwaltungsgeschäft. Die Kundenberater kontrollieren streng und regelmässig. Die Einhaltung der Strategiewerte 01/2014 Privatsache 11

12 Portfolio Manager und Kunden-Coach mit Fingerspitzengefühl: Daniel Hauser

13 Banking bestätigen sie der LUKB-Kontrollstelle jährlich. Periodisch erfolgen Kontrollen durch die interne Revisionsstelle sowie durch die externe Prüfgesellschaft. Alles muss transparent, rückverfolgbar und dokumentiert sein. Das bedeutet auch für den Portfolio Manager einen erhöhten administrativen Aufwand. Standards Alles anders? Einige Aufgaben sind gleich geblieben: der Beizug zu Kundengesprächen, die Vorbereitung von Performance-Präsentationen sowie die Überwachung, ob vereinbarte Strategiewerte eingehalten sind. Ebenso beurteilen die Portfolio Manager weiterhin neue Produkte. Sie klären die Regelkonformität von Anlageinstrumenten im In- und Ausland ab. Vor allem aber setzen sie die taktischen Massnahmen (gemäss Anlagepolitik der LUKB) periodisch in jedem Kundenportfolio um. Filter Der elektronische Informationsfluss, reisst er Daniel Hauser mit? Ja, klar, aber nicht unkontrolliert: Relevante Nachrichten bekommt der Portfolio Manager bereits gefiltert auf seinen Bildschirm geliefert. Bloomberg, Reuters und Telekurs heissen die wichtigsten Anbieter von Neuigkeiten aus Wirtschaft und Politik. Eigene und spezielle Quellen kennt Daniel Hauser auch noch. Nur Neuigkeiten aus der Gerüchteküche bleiben im Vermögensverwaltungsgeschäft ohne Bedeutung. GIPS Daniel Hauser gibt gerne einen Kommentar zu den heutigen Kunden ab. Sie sind anspruchsvoller als vor zwanzig Jahren, besser unterrichtet und kritischer. Das auch, weil die Banken besser als je zuvor informieren. Der Kunde, der auf Augenhöhe beraten werden will, fordert den Portfolio Manager und die Bank. Drei Trümpfe hat die LUKB dabei in der Hand. Erstens lässt sie ihren Anlageprozess und die Präsentation der Resultate gemäss GIPS (Global Investment Performance Standards) prüfen. Die Einhaltung dieser Standards gemäss GIPS können nur wenige Schweizer Banken gewährleisten. GIPS erlaubt den Kunden, die Resultate vergleichbarer Strategien verschiedener Anbieter zu überprüfen. Zweiter Trumpf: Die LUKB hat eine eigene Analyse- Crew. Sie ist für die Anlagepolitik der Bank verantwortlich. Dritter Trumpf: Die LUKB betreibt als einzige Bank in der Zentralschweiz ein eigenes Handelszentrum. Das bedeutet Nähe zu den Märkten und schnelle Entscheide für Portfolio Manager wie für Privatkunden. Psychologie Als Hysterie wollen wir es nicht bezeichnen, vielleicht eher als Herdenverhalten. Oder politisch korrekt als Psychologie der Anleger. Letztere selbst verhalten sich trendverstärkend, vor allem seit Das subjektive Empfinden entspricht nicht der objektiven Faktenlage. Darum kann sich eine einzige Nachricht schockartig auswirken. Dann ist der Portfolio Manager als Coach gefragt, sein Fingerspitzengefühl, seine Glaubwürdigkeit. Mit 23 Jahren Erfahrung kann Daniel Hauser beruhigen. Er weiss, eine langfristig angelegte und durchgehaltene Strategie mit sinnvoller Diversifikation von Aktien, Obligationen und nicht traditionellen Anlagen bringt auf Dauer hervorragende Resultate. Frühschiff Wenn Daniel Hauser am Morgen wie vor 23 Jahren aufs Schiff geht, Kurs von Hertenstein bei Weggis Richtung Luzern nimmt, kein Mobiltelefon einschaltet, keine Zeitung liest und lieber über Wellen nachdenkt, wie hoch sie gehen können und wie ruhig der See doch heute morgen daliegt, dann hat sich seit damals nichts verändert. Aber alles ist anders geworden. Portfolio Management der LUKB: Produkte und Strukturen Die Luzerner Kantonalbank bietet die professionelle Vermögensverwaltung auf Mandatsbasis bedürfnisgerecht in verschiedenen Portfoliostrukturen an. Diese unterscheiden sich in Referenzwährung und Anlagezielen. Für jede Portfoliostruktur bestehen strategische Richtwerte für die Gewichtung der einzelnen Anlagemärkte. Mit der klassischen Lösung «Portfolio Management Classic» kann der Investor seinen Anlagetyp aus 15 Classic-Strukturen auswählen. Mindestwert ab 0,5 Mio. Schweizer Franken bzw. Gegenwert in Euro oder US-Dollar. Mit den sechs «Portfolio Management Premium»-Strukturen erhält der Investor eine differenziertere Umsetzung, die weitgehend über Einzelanlagen (insbesondere bei Aktien) getätigt wird. Taktische Massnahmen erfolgen ausgeprägter, was jedoch zu einer höheren Volatilität führen kann. Mindestwert ab 2 Mio. Schweizer Franken oder Gegenwert in Euro. Die Details zu den Produkten sind im Internet bei abrufbar. 01/2014 Privatsache 13

14 Banking ENTSPANNTE ZUKUNFT ROGER GABATHULER, LEITER FINANZPLANUNG LUKB Mit dem Näherrücken der nachberuflichen Zeit stellen sich vielfältige Fragen. Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Pensionierung? Wie soll man die Pensionskassengelder beziehen? Welche steuerlichen und erbrechtlichen Überlegungen gilt es zu beachten? Wie sieht eine passende Liquiditätsplanung aus? Kurzum, der Begriff Pension berührt verschiedene Aspekte der materiellen Zukunft, aber auch immaterielle Fragen. So wird der ideale Pensionierungszeitpunkt nicht nur von finanziellen Aspekten, sondern auch von Fragen zur Lebensgestaltung und Gesundheit beeinflusst. Ausschlaggebend ist eine ausgewogene Mischung. Sie vermittelt ein gutes Gefühl die richtige Wahl der finanziellen Ausrichtung bildet die Basis für eine entspannte Zukunft. Gut beraten Für die Planung der nachberuflichen Zeit empfiehlt sich eine fundierte Analyse. Mit der Pensionierungsberatung «Privileg 50» bietet die LUKB Personen ab dem Alter von 50 Jahren einen entsprechenden sehr umfassenden Service an. Die Finanzplaner gehen dabei gezielt auf individuelle Wünsche, Pläne und Ziele ein. Sie errechnen den idealen Pensionierungszeitpunkt. Den gewünschten Bezug der Vorsorgegelder optimieren sie mit Blick auf Steueraspekte. Die dynamischen Berechnungen verschaffen der Kundin und dem Kunden eine klare Vorstellung ihrer finanziellen Zukunft. Die umfassende Beratung bereitet Entscheidungsgrundlagen für das weitere Vorgehen auf. Die aktive Begleitung bei der Umsetzung der empfohlenen Massnahmen stellen die Finanzberaterinnen und Finanzberater persönlich sicher. Zeitpunkt ist entscheidend Der wichtigste Entscheid betrifft den Pensionierungszeitpunkt. Er beeinflusst die gesamte Planung massgebend. Nach der Festlegung des Pensionierungszeitpunkts lassen sich sämtliche finanziellen Entscheide organisieren. Es sind dies: gestaffelte Bezüge der Vorsorgegelder mögliche Stärkung der Pensionskasse durch gezielte Einlagen Festlegung der idealen Rentenhöhe aus der Pensionskasse optimale Vermögensorganisation erbrechtliche Regelungen Dies sind Fragen, die sich erst bei einem persönlichen Gespräch klären lassen. Die Finanzberaterinnen und Finanzberater der LUKB freuen sich darauf /2014 Privatsache

15 Banking PENSIONIERT AB WANN? Sind wir pensioniert, wenn wir schon im Alter von 57 Jahren die Erwerbstätigkeit aufgeben? Und wenn jemand noch nie einer Erwerbstätigkeit nachgegangen ist, wird er auch pensioniert? Was heisst eigentlich «pensioniert»? Wir von der Pensionierungsberatung der LUKB beschäftigen uns tagtäglich mit der finanziellen Planung der nachberuflichen Zeit. Und doch fällt es uns nicht leicht, den Begriff «pensioniert» auf die Schnelle zu erklären. Suchen wir nach verwandten Begriffen, werden wir mehrfach fündig: Wir sind im Ruhestand oder entlassen, wir haben ausgedient oder abgedankt, wir sind abgebaut, verabschiedet oder gar gekündigt. Bei diesen Alternativen ist die Bezeichnung «pensioniert» doch sehr ansprechend. Versuchen wir es mit eigenen Worten: Wenn eine Person erwerbstätig ist, wird sie mit Aufgabe der Erwerbstätigkeit, frühestens mit 58 Jahren, pensioniert. Dies bedeutet, dass kein Erwerbseinkommen mehr fliesst und der Lebensunterhalt von Vorsorgeleistungen sowie vom Ersparten bestritten wird. Wieso ab Alter 58? Mit 58 Jahren können je nach Pensionskasse sogenannte Altersleistungen in Form einer lebenslangen Rente und/oder einer einmaligen Kapitalleistung bezogen werden. Mass gebend ist das Pensionskassenreglement. Und wie sieht es bei nicht erwerbstätigen Personen aus? Sie werden mit Erreichen des ordentlichen AHV-Rentenalters Frauen mit 64, Männer mit 65 Jahren pensioniert. So oder so: Das Thema «Pensionierung» inspiriert, regt an, motiviert, löst Emotionen aus und ist spannend. 01/2014 Privatsache 15

16 Im Ring und an den Ringen dabei: die LUKB als Sponsor

17 Culture VERANTWOR- TUNG UND VERBUNDENHEIT Die LUKB weiss, wem sie ihren Erfolg in erster Linie verdankt: den Menschen aus dem Kanton Luzern. Gerne ist sie bereit, dafür etwas zurückzugeben. Dies unter anderem in Form von Sponsoringbeiträgen an viele Veranstalter im ganzen Kanton. GABRIELA KOLLAR, LEITERIN SPONSORING UND EVENTS LUKB Die Bank nimmt damit Verantwortung wahr. Sie weiss, dass eine lebenswerte und attraktive Region nicht automatisch entsteht. Initianten und Veranstalter müssen Neues entwickeln, Traditionelles pflegen und Seltenes fördern. Das ist meist mit dem Einsatz finanzieller Mittel verbunden. Hier ist die LUKB für viele ein verlässlicher Partner. Mit dem Sponsoring zeigt die LUKB auch ihre Verbundenheit mit dem Kanton und den Menschen, die hier arbeiten und leben, sich gerne sportlich messen, kulturell inspirieren lassen und das gesellschaftliche Leben pflegen. Mit Blick auf ihre Sponsoring-Richtlinien setzt die LUKB die Förderschwerpunkte in der Kultur, im Sport, in den Bereichen Soziales und Bildung sowie bei wirtschaftsnahen Veranstaltungen. Dabei achtet die Bank auf regionale und thematische Ausgewogenheit. Als Gegenleistung kann die LUKB nicht selten ihre Gäste, oft Kundinnen und Kunden, an die Veranstaltungen einladen oder ihnen ein Sonderprogramm anbieten ein schönes Zeichen der Verbundenheit seitens der Veranstalter. 01/2014 Privatsache 17

18 Erwartet das Unerwartete: Arno Troxler im Video-Interview

19 Culture IMPROVISATION, PERFEKT ORGANISIERT Arno Troxler ist seit 2010 verantwortlicher Veranstalter des Jazz Festivals Willisau. Das fünftägige Musikfest geht dieses Jahr zum 40. Mal über die Bühne. Das Jazz Festival Willisau geniesst in der Musikwelt einen hervorragenden Ruf ein Ereignis, das Unterstützung verdient. Deshalb ist die LUKB Sponsorin. Sie beweist damit ihre Nähe zum Kanton und zur Kultur. Mit der Unterstützung mutiger Veranstalter nimmt sie Verantwortung wahr. Arno Troxler, welche Bedeutung hat das Jazz Festival in Willisau? «Es ist eines der ältesten in der Schweiz. Zu Beginn vor 40 Jahren war es das Mekka des Free Jazz. Es strahlte nach ganz Europa und Amerika aus, auch dank Schallplatten mit Konzertmitschnitten. Heute ist das musikalische Spektrum breiter. Im Kern aber lebt das Programm von Musik mit hohem Improvisationsanteil. Das kann auf der Basis von Hip-Hop, Balkanklängen, World-Musik oder anderen Musikrichtungen sein. Bedeutung hat das Festival auch für die Region. Es sorgt für Bekanntheit, Ansehen und Umsatz.» Wer kommt an die Konzerte nach Willisau? «Erstens die eingefleischten Jazz-Fans, die es immer noch in grosser Zahl gibt. Zweitens ein etwas jüngeres, aber nicht ganz junges Publikum, das andere Musikrichtungen kennt und sich von dort aus dem Jazz annähert. Vergangenes Jahr zum Beispiel hat der amerikanische Singer-Songwriter Joe Henry ein neues Publikum angelockt, welches mit Jazz nichts am Hut hat. Bemerkenswert ist, dass Fans auch von sehr weit her anreisen.» Was erwartet das Publikum von einem Jazz-Konzert in Willisau? «Einen Abend, von dem man nicht genau weiss, was zu erwarten ist. Konzerte, die nicht selten am besten sind, wenn sie sich unerwartet entwickeln, wenn die Musiker impulsiv und mit grosser Spielfreude improvisieren.» Wie gross ist das Risiko für den Veranstalter? Musik und Konzerte abseits vom grossen Kommerz sind immer mit Risiken verbunden. Mit Risiken für den Veranstalter, klar. Mit Risiken für das Publikum, weil sich die Konzerte unerwartet entwickeln können. Mit Risiken aber auch für die Musiker, welche nicht selten eine einträgliche Karriere ihrer Vision vom freien Spiel und Experimentieren opfern. Könnte das Festival auch ohne Sponsoren stattfinden? Ohne Unterstützung ist eine Veranstaltung in diesem Rahmen nicht durchführbar. Mit den Ticketeinnahmen kann ich jeweils die Gagen der Musiker bezahlen. Das ist jedoch nur ein kleiner Teil der gesamten Kosten. Infrastruktur, Werbung und anderes sind kostspielig. Ja, wir sind auf Sponsoren angewiesen. Wie präsentiert sich das Programm des diesjährigen Festivals Ende August? Das Programm steht noch nicht definitiv. Ich recherchiere noch und gehe Tipps nach. Ziel ist es wie jedes Jahr, Überraschungen zu bieten und dafür ein neugieriges Publikum zu finden und zu begeistern. Ein Erfolg wird das Festival auf jeden Fall, weil es auch ein Treffpunkt ist. Viele freuen sich auf das Wiedersehen mit alten Bekannten. Mit Konzerten und Anlässen auf dem Festivalgelände und im Festzelt schaffen wir jene Atmosphäre, welche das Jazz Festival Willisau über die Konzerte hinaus unvergleichlich macht. 01/2014 Privatsache 19

20 Und irgendwann wird es Zeit für das Private Banking der LUKB Mit dem Erfolg stellen sich neue Bedürfnisse ein auch in Vermögensfragen. Dann wird es Zeit für eine Bank, die sich Zeit nimmt und zuhört. Eine Bank, die Sie begleitet und gemeinsam mit Ihnen den langfristigen Erfolg anstrebt. Eine Bank, die gradlinig, zuverlässig und unkompliziert ist. Sie ist ganz in Ihrer Nähe.

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