LebensZeichen. Zeitschrift des Lebenshilfe Chemnitz für Menschen mit Behinderung e. V. seit 2003

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1 Zeitschrift des Lebenshilfe Chemnitz für Menschen mit Behinderung e. V. seit 2003 Lebenshilfe holt Bronze bei Chemlympics S. 6-7 Weitere Themen: - Frühjahrsputz im Wohnheim - Standort Einsiedel - Wohnpark Lebens(t)räume - Fahrt nach Hamburg Seite 1 Heft Nr. 48 Ausgabe

2 Vorwort Liebe Vereinsmitglieder, sehr geehrte Leserinnen und Leser, es sollte das größte sozialpolitische Reformvorhaben der Bundesregierung werden, das Bundesteilhabegesetz. Seit dem Versprechen im Koalitionsvertrag, die Teilhabesituation von Menschen mit Behinderung gemäß den Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention umfassend zu verbessern, hat sich die Bundesvereinigung der Lebenshilfe konstruktiv in den Beratungsprozess eingebracht. Seit Ende April liegt nun der Entwurf des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vor. Um es ganz klar zu sagen: Dieser Entwurf erfüllt NICHT die Erwartungen der Lebenshilfe. Beinahe das Gegenteil ist der Fall: In wichtigen Punkten drohen Verschlechterungen, wenn sich nicht doch noch relevante Veränderungen am Entwurf durchsetzen lassen. Am 28. Juni wird die Bundesregierung zum Gesetz beraten. Danach ist klar, welche Regelungen im Einzelnen geplant sind. Anfang Juli stellt die Lebenshilfe uns allen weitere Informationen zum Bundeteilhabegesetz auch auf der Internetseite zur Verfügung. Wir als Verein sind aufgefordert, im Rahmen der Lebenshilfe für ein gutes Gesetz zu kämpfen, indem wir möglichst unsere Kontakte und Verbindungen zu Abgeordneten nutzen. Wie schon begonnen, müssen wir auch weiterhin an unseren Vorhaben arbeiten: Konstruktiv Verständlich Miteinander! Dabei ist es Pflicht und Aufgabe, möglichst alle unter Berücksichtigung ihrer bisherigen Erfahrungen und Kenntnisse mit einzubeziehen. Eine derartige strukturelle Veränderung, die Erweiterung von Kapazitäten bei Nutzung von Ausweichobjekten, bringt auch unterschiedliche Meinungen mit sich. Hier sind alle Entscheider angehalten, stets das Gespräch zu suchen, um auch eventuelle Missverständnisse auszuräumen. Positive Erfahrungen, gelungene Veranstaltungen wie zu Beginn des Vorhabens Einsiedel durch die Geschäftsleitung, oder aber auch der durchgeführte Tag der offenen Tür sollten uns Mut machen: Ziele können erfolgreich umsetzt werden. Für den bevorstehenden ereignisreichen Zeitraum wünsche ich allen Mitarbeitern und Personalmitarbeitern eine gute Zeit und allen, die in ihren verdienten Urlaub gehen, viele schöne Erlebnisse, Gesundheit und Erholung! Inhaltsverzeichnis S. 2 Vorwort S. 3 Frühjahrsputz im Wohnheim S. 4 Vom Umsiedeln nach Einsiedel S. 5 LeVita Gesundheitszentrum/ Neue Verwaltungsleiterin Diana Mothes S. 6 Bronze bei Chemlympics S. 8 Schöne neue Heimat Rößlerstraße S. 10 Gold und Silber bei Schwimm-Meeting S. 11 FZC in Wolkenstein S. 12 Fahrt nach Hamburg S. 13 FZC in Thüringer Kloßwelt S. 14 LeVita Pflegedienst S. 15 Betreuerbeirat Reitfest im Herbst S. 16 Veranstaltungen/ Impressum Ihr Peter Müller Vorstandsvorsitzender des Lebenshilfe Chemnitz e. V. Seite 2

3 Sägen, pflanzen, klecksen, lachen! Frühjahrsputz in Haus und Garten des Wohnheims Kaufmannstraße Kam man im Frühjahr in das Wohnheim, so erklangen dort ungewohnte Töne es wurde gehämmert und gesägt, in der Erde gebuddelt, gepflanzt, gestrichen und gekleckst und natürlich viel gelacht. Die Bewohner des Wohnheims arbeiteten sehr engagiert an den Projekten Garten und Haus. In Gesprächen erfuhren die Betreuer vom Wunsch, Garten und Haus neu zu gestalten. So entstanden gemeinsam Ideen für die Projektwochen. Dabei wurde der Außenbereich neu gestaltet. Es entstand eine neue Sonnenterrasse. Die Blumenbeete wurden neu bepflanzt und das Rondell wurde einladender gestaltet. Bei schönem Wetter genießen die Bewohner die Sonnenstrahlen auf der Terrasse und engagieren sich freiwillig, die Beete zu pflegen. Durch den ehrenamtlichen Einsatz zweier Helfer konnte insbesondere das Projekt Garten so gut gelingen. Das Treppenhaus und der Eingangsbereich strahlen durch freundliche Farben und Formen in neuem Glanz. Das erste und das zweite OG wirken durch neue Dekoration und Umgestaltung viel wohnlicher. Ihre Freizeit und gemütliche Fernsehabende verbringen die Bewohner nun länger im Gemeinschaftsraum. Alle Bewohner fühlen sich nun sichtlich wohl und sind sehr stolz auf ihre Arbeit. Wir danken allen Bewohnern, den Betreuern sowie Angehörigen für die tolle Unterstützung. Das Wohnheim-Team Kaufmannstraße Lebenszeichen Wohnheim Seite 3

4 Lebenszeichen Jubiläum Werkstatt Vom Umsiedeln nach Einsiedel Baustellenbesichtigung am neuen Standort des Lebenshilfe Chemnitz e. V. Am 26. Mai 2016 hatten alle interessierten Mitarbeiter die Möglichkeit, den zukünftigen Standort Einsiedel zu besichtigen. Das Interesse war sehr groß! Es wurden extra zwei Linienbusse gechartert. Außerdem waren die Fahrzeuge des Vereins und sogar Privat-Pkw der Personalmitarbeiter im Einsatz. Gegen 8 Uhr wurden wir in der WaZ abgeholt. Wir bekamen von unserem Geschäftsführer, Herrn Vietze, eine kleine Führung. Dabei erklärte er uns, wo sich später die verschiedenen Produktionsabteilungen, der Speisesaal, die Die letzten Handgriffe Die Aufträge und Projekte der Werkstätten werden noch fertiggestellt, bevor die Maschinen demontiert und verpackt werden. Die Maler können kommen bis zum Einzugstermin wird alles fertig sein. Garderoben, die Feuertreppe und der Lastenaufzug befinden werden. Ich war begeistert von der Größe des Gebäudes. Dort werden wir in Zukunft richtig viel Platz haben, um unsere Arbeit auszuführen. Auch das Lager war sehr groß. Eine ganz besondere Überraschung war es, dass es nach der Führung noch für alle eine Bratwurst und Getränke gab. Ich freue mich nun richtig sehr auf die neue Werkstatt und kann es gar nicht mehr erwarten, endlich umzuziehen! Michael Moder, WaZ Großzügig und hell - Die Größe des Gebäudes begeistert sowohl Mitarbeiter... Seite 4... als auch Personalmitarbeiter.

5 Die Anstrengung lohnt sich! LeVita Gesundheitszentrum bietet arbeitsbegleitende Maßnahmen an Lebenszeichen Soziales Seit sich LeVita vor vier Jahren gegründet hat, nehme ich regelmäßig deren Angebote wahr. Das Gesundheitszentrum bietet neben Rezeptbehandlungen auch arbeitsbegleitende Maßnahmen wie Rückenschule, Nordic Walking, Gruppenund Rollstuhlsport an. Zweimal pro Woche habe ich Einzeltherapie auf Rezept. Die Therapeuten sind sehr freundlich zu mir, treiben mir aber mit den Übungen auch viele Schweißperlen auf die Stirn. Doch die Anstrengung lohnt sich! Durch die regelmäßige Physiotherapie sind meine Rückenschmerzen deutlich besser geworden. Außerdem bekomme ich hier Tipps, wie ich mir selber helfen kann, mich zu entspannen, wenn es mal besonders schlimm mit Situps - Muskelaufbau fördert die Ausdauer. In den Trainingsräumen der Physiotherapie kommt man schnell ins Schwitzen. den Schmerzen ist und welche Bewegungen und Körperhaltungen ich vermeiden sollte. Ich freue mich, dass ich diese Maßnahmen während meiner Arbeitszeit ausüben kann, da in meiner Freizeit auch immer viel auf dem Programm steht. Matthias Wenzlaff, WaZ Sich besonderen Herausforderungen stellend Lebenshilfe Chemnitz e. V. begrüßt neue Verwaltungsleiterin (LZ). Diana Mothes ist die neue Verwaltungsleiterin in unserer Geschäftsstelle. Bereits seit 2011 arbeitet Frau Mothes für unseren Verein. Seit Anfang dieses Jahres ist sie nun in ihrem neuen, aber nicht gänzlich unbekannten Amt tätig. Als stellvertretende Verwaltungsleiterin hatte sie schließlich oft die Möglichkeit, Frau Weigel unmittelbar bei ihrer Arbeit zu begleiten. Dabei war die ehemalige Leiterin des Verwaltungsbereichs ihr und auch anderen Mitarbeitern immer eine gute Ansprechpartnerin gewesen. Dies möchte Frau Mothes zukünftig ebenfalls sein und sich für die Diana Mothes Interessen unserer Mitarbeiter einsetzen. Gleichzeitig stellt der Spagat zwischen sozialer Verantwortung und wirtschaftlichen Entscheidungen eine besondere Herausforderung dar, der es sich speziell im Hinblick auf das neue Bundesteilhabegesetz zu stellen gilt. Neben ihren Aufgaben als Verwaltungsleiterin engagiert sich Frau Mothes auch immer wieder ehrenamtlich für den Verein. Wie zuletzt für die Feierlichkeiten zum 25. Vereinsjubiläum der Lebenshilfe. Auch an dem diesjährigen Sommerfest wird sie sich wieder aktiv beteiligen. Wir möchten an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, um uns bei Frau Mothes für ihre bisher geleistete Arbeit zu bedanken. Wir wünschen ihr für ihren neuen Aufgabenbereich viel Freude und alles Gute. Seite 5

6 Lebenszeichen Sport Bei den 6. Chemlympics holen Sportler der Am 30. April 2016 fanden die Chemlympics das besondere Sportfest für erwachsene Menschen mit Handicap bereits zum 6. Mal statt. Ungefähr 150 Wettstreiter kamen in die Leichtathletikhalle, um in verschiedensten Disziplinen gegeneinander anzutreten. Die Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig war auch dabei. Es war ein sehr schönes Sportfest und die Stimmung war wirklich gut. Die Disziplinen waren Medizinballstoßen, Weitsprung, Bogenschießen, Sprint und Staffellauf. Im Medizinballstoßen war ich richtig gut. Im Staffellauf traten für die Lebenshilfe Martina, Katrin, Kevin und ich an. Ich war der erste Läufer in der Staffel der Lebenshilfe, welche den 3. Platz belegte. Das Maskottchen vom Boxclub Chemnitz, der Wolf, war auch dabei. Für die Teilnehmer gab es von der Sparkasse Chemnitz kleine Geschenke: Kuscheltiere, Armbanduhren sowie Werkzeug fürs Fahrrad. Alexandra Thiele, Jasmin Becker, die Chemnitzer Behindertenbeauftragte Petra Liebetrau, Denny Geßner und Wolf vom Boxclub Chemnitz 94 e. V. Zum Abschluss gab es für jeden Teilnehmer ein T-Shirt von den 6. Chemlympics. Ich war schon zum 6. Mal dabei und habe auch der Freien Presse ein Interview gegeben. Ich war im Organisationsteam und hatte mich mit um den Aufbau der Tische, des Zeltes, die Getränke und den Abbau gekümmert So war ich an diesem Tag um 8 Uhr im Sportforum und erst gegen fünf wieder zu Hause. Zu essen gab es für die Teilnehmer Roster und Hotdogs. Der Gebärden-Chor hat ein Lied vorgetragen. Es gab einen Maskottchen-Stand, an dem man seine Vorschläge für das Maskottchen für das nächste Jahr abgeben konnte. Denny Geßner Stolzer Teilnehmer: Kay-Uwe Bender (r.) Posieren wie ein Sieger: Jens Karl Auf der Überholspur: Elisabeth Berger Seite 6

7 Lebenshilfe Bronze im Staffellauf Lebenszeichen Sport Inga Volz und Madlen Weiß Christian Keller Wolf", Boxclub Chemnitz Chris Martin am Ball. Jens Karl (2. v. l.) erwartet den Startschuss zum Sprint. Horst Wehner, MdL für DIE LINKE, bei der Eröffnung der 6. Chemlympics Sportfest für Menschen mit Handicap. Seite 7

8 Lebenszeichen Projekte Schöne neue Heimat Rößlerstraße Zu Besuch bei Bewohnern der Außenwohngruppe im Wohnpark Lebens(t)räume Lebenszeichen wollte wissen, wie es in der Mädchen- WG und im Single-Haushalt Torsten Junges unter dem Dach im Haus 1 der Rößlerstraße zugeht. LZ: Ihr wohnt nun seit April in eurer neuen Wohnung. Habt ihr euch gut eingelebt? Antje, Heike und Moni: Ja. Wir fühlen uns wohl. Uns gefällt es hier ganz sehr. LZ: Wie beginnt euer Tag? Wie ist der morgendliche Ablauf? Habt ihr mal verschlafen? Heike: Nein, noch nie. Ich stehe 5.30 Uhr auf, gehe ins Bad und anschließend in die Küche. Dort koche ich für alle Kaffee. Den Frühstückstisch haben wir am Abend vorher schon gedeckt. Wenn Antje und Moni aus dem Bad kommen, frühstücken wir gemeinsam, packen unser zweites Frühstück, das Obst und die Getränke für die Arbeit ein und verlassen 6.30 Uhr unsere Wohnung. Die Mädchen-WG Antje Filounek, Heike Röder und Moni Rietschel (v. l.) machen vieles gemeinsam, wie Frühstück, Einkauf oder Spaziergang im Stadtpark. Mit der Straßenbahn zur Arbeit LZ: Wie kommt ihr zur Arbeit? Antje: Ich gehe mit Torsten Junge erst zur Straßenbahn und fahre dann weiter mit dem Bus zur WaZ. Moni und Heike werden vom Fahrdienst abgeholt und nachmittags wieder gebracht. Das klappt gut. LZ: Was macht ihr nachmittags? Heike: Moni und ich warten, bis Antje kommt, dann trinken wir gemütlich Kaffee. Danach gehen wir einkaufen. Oder wir machen sauber. Wenn das Wetter schön ist, gehen wir eine Runde spazieren. In den Stadtpark. Der ist ja ganz in der Nähe. Einkaufen gehen wir zusammen LZ: Welche Aufgaben gibt es? Antje: Ja, ich bin für das Geld verantwortlich. Ich verwalte die Kasse. Das ist eine große Verantwortung. Heike: Ich kümmere mich darum, dass immer ausreichend zu essen und zu trinken da ist. Was gebraucht wird, schreibe ich auf eine Einkaufsliste. Einkaufen gehen wir gemeinsam. Moni: Ich bringe den Abfall runter. Bei uns wird sauber getrennt. Außerdem pflege ich unsere Balkonblumen und zwei Kübelbäumchen. LZ: Was macht ihr an den Wochenenden? Moni: Da gehen wir nach Hause zu unseren Eltern. Dann sehe ich auch endlich unseren Hund Cosmo wieder. Torsten Junge (WaZ) in seiner Single-Dachwohnung. Seite 8 Wolfgang Wittig (WaZ) vor seinem Büchern und DVDs.

9 Lebenszeichen Projekte Küchengespräch Herr Wittig, Frau Conrad, Herr Uhlig (v. l.) Herr Langner und Herr Wittig auf dem Weg zur Arbeit (v. l.) Trinke Kaffee und höre Musik LZ: Deine Dachwohnung ist toll. Gefällt Dir Deine Dachwohnung, Torsten? Torsten: Ja, sehr. Ich bin gern hier. Meine Mutti und meine Schwester haben sich mit der Einrichtung sehr viel Mühe gegeben. LZ: Was machst du, wenn du nachmittags von Arbeit kommst? Torsten: Montags gehe ich in die Volkshochschule. Schon seit vielen Jahren. Dienstags gehe ich schwimmen. Ich nehme auch oft an Wettkämpfen teil. Und donnerstags gehe ich in die Rückenschule. Nur mittwochs bin ich eher daheim. Dann trinke ich Kaffee und höre Warten an der Haltestelle - die Herren Wenzel, Wittig und Langner (v. l.). Musik oder sehe fern. LZ: Und wer macht sauber? Torsten: Na ich! Ich kann das gut. LZ: Deine Küche ist sehr modern eingerichtet. Auch einen Induktionsherd hast du. Kannst du denn damit umgehen? Frau Conrad (M.) mit ihren Mitbewohnern auf dem Weg zur Arbeit. Torsten: Ja. Ich probiere es. Neulich habe ich mir Wasser für Würstchen warm gemacht. Und meine Mutti will mir zeigen, wie man Kartoffeln oder Eier kocht. Nach und nach wird das schon. Tolle Sachen wie eine große Familie erleben Anfang Mai war es endlich so weit! Es wurde ausgemessen, aufgebaut, alles angeschaut und neugierig betrachtet. Herr Wenzel und Herr Illig konnten es kaum erwarten. Schon in der ersten Mai-Woche betrachteten sie ihr Zimmer voller Vorfreude. Auch bei Herrn Langner wurde alles liebevoll von seiner Schwester eingerichtet. Einige Möbel wurden in der WaZ gefertigt. Die Schränke und Betten konnten pünktlich geliefert werden. Auch der erste Arbeitstag blieb spannend, da alle zusammen von der Rößlerstraße in die Werkstätten gefahren sind. In Begleitung einer Betreuerin wurde der neue Fahrweg mit Bravour gemeistert. Eigentlich müssten sie sich nicht mehr viel eingewöhnen, da sie sich alle relativ gut von den Werkstätten kennen, hieß es einstimmig. Sie seien wie eine große Familie und wollten viel zusammen unternehmen und tolle Sachen erleben. Der Umzug bedeute für sie nicht nur, ein neues Zuhause zu haben, sondern auch, neue Erfahrungen sammeln, andere Dinge kennenlernen und sogar eigene Schritte in die Selbstständigkeit gehen zu können. Sie seien voller Vorfreude auf die gemeinsame Zeit und auf jeden Fall gespannt, was die nächsten Wochen und Monate passieren wird. Simone Menzer, AWG-Betreuerin Seite 9

10 Lebenszeichen Freizeit Theatergruppe Rainbow live spielt Einfach Klasse Unsere Thteatergruppe Rainbow live spielt zur Zeit das Stück Einfach Klasse : In unserer Schulbank Freundschaft wird nicht nur die Schulbank gedrückt, sondern auch über Liebe, Satan und Tod gesprochen. Es gibt auch eine zünftige Kissenschlacht. Selbst Ute Freudenberg erleidet einen Schock für's Leben, als sie das Lied Sexmachine hört. Alle Schauspielerinnen und Schauspieler auf der Bühne singen das Lied All you need is love. Mit dem Song Jugendliebe landete Ute Freudenberg auf Platz 1 der Charts. Unser Lehrer, Herr Wetzel, ist so fassungslos, dass er völlig am Ende seiner Kräfte ist. Deshalb ruft er seinen Chef an, der die Klasse übernimmt. Wer möchte, kann sich das Stück im Freizeitclub angucken. Ingrid Schneider, WaZ Lob dem FZC Pluspunkt Ein ganz, ganz großes Lob an den Freizeitclub (FZC). Mit Euch kann man kochen, Theater spielen und ins Kino gehen. Bei Euch gibt es auch die Tagesbetreuung. Im Freizeitclub ist jeder ein respektierter Mensch. Mit dem FZC kann man aber auch in den Urlaub fahren oder eine Tagesfahrt mitmachen. Weihnachten, Fasching, Ostern mit Euch zu feiern, das macht Spaß. Im B-Plan, beim Schwimmen und beim Kegeln: Ihr seid das beste Team aller Zeiten. Kerstin W., Kerstin P., Steffi W., Andreas R., Paula, Heike, Sylvia für Eure Bemühungen ein wunderschönes Dankeschön. Ganz egal, was Ihr macht, Ihr seid die Besten. Ingrid Schneider, WaZ Seite 10 Engagement im Verein gewürdigt Am 13. Mai wurden Personalmitarbeiter und Mitarbeiter aus der WaN und der WaZ für ihr Engagement im Verein und ihre langjährige Betriebszugehörigkeit gewürdigt. Der Geschäftsführer, Herr Marcus Vietze (M.), und der Werkstattleiter, Herr Dr. Detlef Hilbig, überreichten Urkunden und Prämien. Schwimmer holen Medaillen Gold und Silber beim 5. Schwimmmeeting am Südring Unser Schwimmwettkampf wurde am 18. Mai 2016 in der Schwimmhalle am Südring ausgetragen. Am Schwimmmeeting nahmen behinderte Menschen aus der Janusz- Korcak-Schule, der Lebenshilfe, dem Behinderten- und Freizeitsportverein (BFV) und der Schule am Zeisigwald teil. Sie kämpfen um den Pokal der früheren Rennrodlerin Gabriele Kohlisch. Christian und Chris sind seit 2007 und 2009 beim BFV Ascota Chemnitz e. V. Schwimmen ist sehr wichtig für uns beide, weil wir auch gute Leistungen bringen können. Wir schwimmen gern. Für uns ist es ein guter Sport, ohne Wasser geht es nicht. Wir schwimmen am liebsten Kraul und da sind wir auch schnell. Unser größter Erfolg waren die Special Olympics in Düsseldorf. Wir waren sehr erfolgreich und haben auch die Qualifizierung für Los Angeles geschafft. Leider konnten wir nicht mitfahren. Die Schwimmer des Lebenshilfe Chemnitz e. V. waren auch sehr erfolgreich. Es waren Caroline Jäckle, 3. Platz in 50 m Brust und Chris Martin, 3. Platz in 50 m Rücken, dabei. Für Martina Bothe und Nicole Obtmeier gab es den 1. und 2. Platz über 50 m Rücken sowie für Michael Braun den 3. Platz über 50 m Freistil. Über 100 m Freistil erreichten Chris Lieborius Platz 1 und Christian Flemming Platz 3. Außerdem starteten Sebastian Höfer, Chris Lieborius, Christian Flemming, Martina Bothe für den BFV Ascota Chemnitz e. V. in der Staffel. Das Team belegte den 2. Platz. Es war ein schöner und erfolgreicher Tag. Das Meeting hat uns sehr gut gefallen. Christian Flemming, Chris Lieborius, BFV

11 Lebenszeichen Unterwegs Seid gegrüßt und habet Gaudium Freizeitclub besucht auf Burg Wolkenstein zwei Spielleute aus der alten Zeit Im März besuchten Teilnehmer des FZC Pluspunkt Burg Wolkenstein im Erzgebirge. Hier trafen Sie das Gesangsduo Hans Spielmann & Gespielin. Die beiden Darsteller in mittelalterlichen Kostümen trugen Lieder aus ihrem Unterhaltungsprogramm für Ritteressen und Tafeleyen vor, denn die Reisegruppe tafelte im Gewölbekeller im militärisch angehauchten Ambiente. In der Gastwirtschaft Zum Grenadier hingen Fahnen und Bilder von Feldherren an der Wand. Puppen in historischen Uniformen standen in den Ecken. Sogar auf dem Schlosshof schenkte ein Soldat Glühwein aus, den er über offenem Feuer erhitzt hatte. Am Lagerfeuer ließ die Gruppe Reiseteilnehmer mit Hans Spielmann & Gespielin, die aus ihrem Gesangsrepertoire Seid gegrüßt und habet Gaudium vortrugen. den erlebnisreichen Tag ausklingen. Seite 11 11

12 Lebenszeichen Unterwegs Fünf spannende Tage in der Hansestadt Hamburg Ambulante Hilfen organisiert Städtetour für bunte Reisegruppe (LZ). Vom 22. bis 28. Mai hatte sich eine Gruppe von 14 Teilnehmern mit dem Zug nach Hamburg begeben. Für die viele war schon die Zugfahrt mit dem EuroCity auf der Hinfahrt und mit dem ICE auf der Rückfahrt ein Erlebnis. Die Reisenden waren im Meininger Hotel in Hamburg-Altona untergebracht und haben mit den ÖPNV fünf Tage lang viele Ausflüge unternommen Stadtrundfahrt, Hafenrundfahrt, Besuch im Internationalen Maritimen Museum seit 2008 in der Speicherstadt, Miniatur Wunderland einer über 15 km umfassenden Modelleisenbahnanlage in Ansicht der St.-Pauli-Landungsbrücken von der Elbe aus. Daneben befindet sich der nördliche Eingang zum Alten Elbtunnel, der 1911 eröffnet wurde. Auch bei dieser Reise haben sich trägerübergreifend Teilnehmer zusammengefunden. Zwei Teilnehmer verreisten erstmalig mit den Ambulanten Hilfen. der Speicherstadt, St. Pauli- Kiez-Tour, Besichtigung der seit 1986 als Museumsschiff dienenden Cap San Diego. Besonders schön war für viele Teilnehmer der Musical-Besuch Die Königs vom Kiez (2013) im Schmidts Theater und das Anschauen der Kreuzfahrtschiffe, die gerade in Hamburg zu Besuch waren. Man konnte sogar beobachten, wie die unter italienischer Flagge fahrende AIDAsol (Baujahr 2011, Länge 253 m) abends wieder gestartet ist und im Hafen gedreht wurde, damit sie in Richtung Nordsee auslaufen konnte. Diese Reise war eine Premiere für unsere neue Leiterin vom Freizeitclub Pluspunkt, Paula Morgenstern, sie hat uns das erste Mal als Reisebegleiterin unterstützt. Besichtigung des Museumsschiffes Cap San Diego, das als Stückgutfrachter ab 1961 Südamerika anlief. Seite 12 Projekt Reisen Frau Judith Hornemann Arthur-Strobel-Str Chemnitz Tel.:

13 Kartoffeln, Klöße, Kulturprogramm Freizeitclub Pluspunkt besucht Thüringer Kloß-Welt und Stadt Weimar Lebenszeichen Unterwegs Das Museum der Thüringer Kloß-Welt befindet sich in Heichelheim, nördlich von Weimar, und erzählt Geschichten von der Kartoffelverarbeitung. Am Sonnabend, dem 23. April, ist die Gruppe des Lebenshilfe Chemnitz e. V. mit dem Bus in die Thüringer Kloß-Welt nach Heichelheim gefahren. Dort haben wir die Geschichte der Kloß-Welt angeschaut und das Museum. Anschließend gab es Mittagessen mit Klößen, Rotkraut und Roulade, dazu noch ein Getränk. Die Thüringer Kloß-Welt ist seit Jahren ein Begriff für Qualität und Tradition. Die Geschichte der Thüringer Kartoffelverarbeitung begann bereits 1739, als Herzog Ernst August I. von Sachsen-Weimar-Eisenach ( ) erstmals Kartoffeln anbauen ließ. Seit 1968 wurden Kartoffeln industriell geschält und seit 1972 wurde die rohe, ausgeschleuderte Kartoffelmasse als Grundlage für die Original Thüringer Klöße hergestellt. Die Schälung begann 1964 und hat bis 1999 in dem Raum stattgefunden, in dem wir Mittag gegessen haben. Den Kartoffelkloß gibt es seit Nach dem Besuch des Kloßmuseums sind wir noch in die Stadt Weimar gefahren. Dort haben uns zwei Stadtführerinnen die Stadt gezeigt. Wir haben uns in zwei Gruppen geteilt, von denen eine etwas schneller und gut zu Fuß war. Bei der Stadtführung standen wir auf dem Platz der Demokratie vor einem Denkmal. Dort thront mit nötigem Höhenabstand zum Volk Großherzog Carl August ( ) vor dem Fürstenhaus. Es war sehr schön, die Stadt Weimar kennenzulernen. Daniela Bayerlein, FZC FZC entlang der Pleiße Am Freitag, dem 6. Mai, haben wir eine traditionelle Nachhimmelfahrtswanderung nach Leipzig gemacht. Wir trafen uns 8.30 Uhr am Busbahnhof Chemnitz und sind 8.45 Uhr mit dem Bus zum Agra-Park gefahren und dort ausgestiegen. Wir sind ca. 5 km an der Pleiße entlang gewandert bei schönem Wetter. Es gab zwei verschiedene Essen: Schnitzel, Pommes Frites und Möhrengemüse oder Bandnudeln mit Schafskäse. Das Essen war lecker. Anschließend konnte sich noch jeder einen Eisbecher bestellen. Danach sind wir ein Stück weitergelaufen. Da gab es eine Imbissbude. Im Streichelzoo konnte jeder ein Eis oder etwas zu trinken holen. Es war ein schöner, traditioneller Wandertag. Unserer Gruppe hat es an diesem Tag total gefallen. Ich würde diese Tour empfehlen. Es war wirklich eine sehr schöne Wanderung an der Pleiße entlang. Daniela Bayerlein, FZC Seite 13

14 Lebenszeichen Pflegedienst Seite 14

15 Lebenszeichen Vermischtes Sommer Im Sommer, wenn es heiß ist, gehen wir wieder baden. Die Kinder und andere Leute sitzen in der Stadt und essen ein schönes Eis. Ich, Steffen, ziehe, wenn es warm ist, kurze Hosen und Hemden an. Text: Steffen Meseck, WaN Bild: Reinhard Kullmann, WaZ Reitfest im Herbst Der Betreuerbeirat meldet sich zu Wort Es ist schön, dass wir nunmehr in jeder Ausgabe unserer Zeitung zu Wort kommen können. Nach unserem Beitrag im letzten Heft kam es zu einer Zusammenkunft zwischen den Personalmitarbeitern des Wohnheims, Frau Bauch vom Vorstand und mir vom Betreuerbeirat. Dabei ging es vorrangig um die kritischen Bemerkungen bezüglich des zweiten Frühstücks. In einer gemeinsamen Aussprache wurden die Probleme noch einmal benannt, Unklarheiten aus dem Weg geräumt und auf Erfolge verwiesen. Einige Wohnheimbewohner haben nämlich bereits ihr Gewicht reduzieren können! Und es wird darüber nachgedacht, das zweite Frühstück zu verändern bzw. zu variieren. Weiterhin sind wir sehr froh, dass das Reiten in der WaN und WaZ donnerstags wieder stattfinden kann. Die Betreuerin hat ein Kind bekommen, deswegen war so lange Pause. Aber nun geht es wieder los. Ziel ist, dass das beliebte und bekannte Reitfest der Behinderten im Herbst doch noch durchgeführt werden kann. Bei dieser Gelegenheit möchten wir Eltern oder auch Großeltern besonders von der WaN bitten, ehrenamtlich Fahrdienste zu übernehmen. Am 20. August findet das alljährliche Sommerfest statt. Natürlich hat der Betreuerbeirat seine Unterstützung zugesagt, und er wird sich wie jedes Jahr aktiv mit einbringen. Christa Kleegräfe, Vorsitzende des Betreuerbeirats Mitarbeiter verstorben Lebenshilfe Chemnitz e. V. nimmt Anteil Axel Scheibner wurde am geboren und arbeitete seit 2001 im Arbeitsbereich der WfbM der Lebenshilfe Chemnitz im Montagebereich. Er wur- Axel Scheibner de von seinen Arbeitskollegen als freundlicher, netter Kollege geschätzt. Er ist am nach schwerer Krankheit leider viel zu jung verstorben. Viel zu früh mussten wir von unserem Betreuten Frank Heise Abschied nehmen. Er verstarb am ganz unverhofft im Alter von 29 Jahren. Herr Heise wurde seit September 2005 in unserem Förder- und Betreuungsbereich in Gruppe 3 betreut. Er war immer fröhlich, brachte viel Freude in unsere Gruppe und wir konnten viele schöne Momente mit Ihm erleben. Wir trauern um Frank Heise und werden ihn immer in Erinnerung behalten. Frank Heise Seite 15

16 Vorschau 3. Quartal 2016 Was Sie im nächsten Heft bei uns lesen: - Werkstätten - Sommerfest - Wohnpark - Reisen und vieles mehr. In eigener Sache Die Redaktion bittet alle Mitarbeiter und Personalmitarbeiter um Foto- und Texteinsendungen. Ihre Erlebnisse im Berufsalltag und im Urlaub sowie generelle Anregungen interessieren uns. Veranstaltungskalender 2016 Juli Sommerprogramm Ausflüge in Chemnitz und Region (Anmeldung noch kurzfristig möglich) Bauernhoferlebnis mit Schlafen im Heu Gartenfest im Freizeitclub Pluspunkt Tagesfahrt Schlauchboot-Tour mit anschließendem Grillen August Sommerfest des Lebenshilfe Chemnitz e. V. in der Arthur-Strobel-Str Sommerfest im B-Plan Bernsdorfer Str Urlaubsreise Sommerurlaub in Südtirol (Anmeldung noch möglich!) September Urlaubsreise Badeurlaub italienische Adria (Anmeldung noch möglich!) Oktoberfest im B-Plan Bernsdorfer Str Tagesfahrt Schifffahrt Bleilochtalsperre & Märchenwald Saalburg IMPRESSUM Herausgeber: Lebenshilfe Chemnitz für Menschen mit Behinderung e. V. Am Rathaus Chemnitz Telefon: Telefax: Web: Redaktion: Armin Höhling Texte & Fotos: Mitarbeiter des Lebenshilfe Chemnitz e. V. redaktion@ov-lebenshilfechemnitz.de Satz: Bianca Ziemons Druck: Druckerei Dämmig Redaktionsschluss: Erscheinung: quartalsweise Ersterscheinung: 2003 Abkürzungen: Außenarbeitsgruppe (AAG), Schönauer Werkstätten (SW), Werkstatt am Neefepark (WaN), Werkstatt am Zwönitztal (WaZ) Bankdaten: Bank für Sozialwirtschaft IBAN DE BIC BFSWDE33LPZ Seite 16 Gläubiger-ID: DE98 LHC

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