Benutzerhandbuch Schallschutz

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1 Benutzerhandbuch Schallschutz Gewerbehofstraße Salzburg.

2 Schallschutzberechnung in GEQ Die Schallschutzberechnung in GEQ erfolgt gemäß ÖNORM B 8115 und EN und dient der Ermittlung der lt. Bauordnung einzuhaltenden Schalldämmmaße. Hauptmenü Schallschutzberechnung 1) Grunddaten Die Grunddaten dienen der Erfassung grundlegender Parameter und Gebäude Kennwerte, welche zur Berechnung der einzelnen Bauteile erforderlich sind. Grundsätzlich unterscheidet man die Gebäude nach deren vorrangiger Nutzung. Sind in einem Gebäude Betriebsstätten (Büros, Werkstätten u.ä.) enthalten, so ergeben sich andere Anforderungswerte an die Bauteile. Maske für Gebäude ohne Betriebsstätten Gebäude ohne Betriebsstätten: Bei Gebäuden ohne Betriebsstätten (z.b. Gebäude mit reiner Wohnnutzung) reicht es aus, einen Außenlärmpegel zu erfassen. Dies kann entweder über eine Schallimmissionskarte, über eine Baulandkategorie (gem. ÖNORM B ) oder über andere Ermittlungsvarianten (z.b. Schallmessungen vor Ort) erfolgen. Seite 2

3 Maske für Gebäude mit Betriebsstätten Gebäude mit Betriebsstätten: Als Ergänzung zum Außenlärmpegel kommt bei Gebäuden mit Betriebsstätten, in denen die Lärmentwicklung höher als bei Wohnnutzung ist, die Erfassung des Innenlärmpegels hinzu. Ist die Lärmentwicklung nicht höher als bei Wohnnutzung, so verläuft die Berechnung wie bei Gebäuden ohne Betriebsstätten. 2) Räume Im Menüpunkt Räume können die zu berechnenden Räume (bzw. die zu berechnende Raumkonstellation) erfasst werden. Zum Nachweis des Schallschutzes sollten charakteristische Räume bzw. die ungünstigsten Raumkonstellationen herangezogen werden. Übersicht Räume Im Übersichtsmenü werden alle erfassten Räume gelistet. Mit den Schaltflächen rechts lassen sich neue Räume anlegen bzw. vorhandene Räume bearbeiten, löschen oder auch kopieren. Seite 3

4 Raumeigenschaften Mit einem Klick auf Neuer Raum erscheint obige Maske. Hier können Raumabmessungen und Umschließungsflächen erfasst werden. Mit der Option Trittschalldämmung berechnen wird der Raum für die Berechnung des Trittschalldämmmaßes herangezogen (Bauteil wird mit * markiert). Mit einem Klick auf Neue Fläche kann eine Wand bzw. Deckenfläche eingetragen werden. Raumflächenerfassung Seite 4

5 Die Raumflächenerfassung beinhaltet die Eingabe aller relevanten Kennwerte der entsprechenden Fläche. Aufbau: Gibt Aufschluss über den schalltechnischen Schichtaufbau des Bauteils. Grob unterscheidet man hier zwischen einschalig und mehrschalig wirkenden Bauteilen. Je nach Aufbau verändert sich das Vorhaltemaß und das Verhalten des Bauteils unter Schalleinwirkung. Nähere Informationen zur Einteilung der Bauteile können der ÖNORM B entnommen werden. Vorhaltemaß: Damit wird die Abweichung zwischen den Schalldämmeigenschaften unter Prüfbedingungen bzw. Berechnungen und den Bedingungen am Bau betrachtet. Lage: Typ: Gibt an, ob sich das Bauteil an einer schallmindernden Position befindet (z.b. einem Innenhof). Bei schallgeschützt positionierten Bauteilen kann eine gewisse Abminderung der Anforderungen in die Berechnung einbezogen werden. Gibt an, ob es sich bei dem Bauteil um ein innenliegendes Trennbauteil handelt. Diese Einstellung hat Einfluss auf die Schallschutzberechnung zwischen Räumen. Zudem können im Bauteil vorhandene Fenster und Türen mittels Neues Fenster erfasst werden. Das bewertete Schalldämmmaß R W von Fenstern und Türen kann im Menüpunkt Fenster Typen erfasst werden. Erfassung von Fenstern und Türen Seite 5

6 3) Bauteil Schalldämm Maß Im Menüpunkt Bauteil Schalldämm Maß werden den unter Bauteile erfassten Wänden und Decken die schalltechnisch relevanten Schichteinteilungen zugewiesen. Hauptmenü Bauteil Schalldämm Maß Wurde das Bauteil ausgewählt genügt ein Klick auf die Schaltfläche Bearbeiten um den einzelnen Schichten die entsprechende Zuteilung zuzuweisen. Bearbeiten einer Schicht Die Zuweisung zu einer bestimmten Schale hat großen Einfluss auf das schalltechnische Verhalten des Bauteils und dessen dämmende Wirkung. Aus den Schichtspezifikationen und der Zuweisung zu schalltechnisch relevanten Schalen ergibt sich das bewertete Schalldämmmaß R W des Bauteils. Dieses kann, wenn z.b. durch ein akkreditiertes Herstellerdatenblatt bekannt, direkt in freier Eingabe erfasst werden. Andere Bezugsquellen für Schalldämmmaße wären z.b. ON V 32 (Katalog für schalltechnische Kennwerte von Bauteilen) oder die Website Seite 6

7 Erklärung der schalltechnisch relevanten Schalen: *. zählt nicht zur Schallberechnung: Schicht wird bei der Schallschutzberechnung ignoriert. So kann z.b. eine Dampfsperre bei der Berechnung vernachlässigt werden. M. Masseschicht: Biegesteife Schale (Koinzidenz Grenzfrequenz < 2500Hz) Als Masseschicht wird z.b. die massive Wand bzw. massive Decke bezeichnet. Auf den Massivbauteil aufgetragene Putzschichten (außer Trockenputze) werden ebenfalls als Masseschicht klassifiziert. DS. Dämmschicht unmittelbar auf der Masseschicht: Die Dämmschicht ist vollflächig mit der biegesteifen Masseschicht verbunden. Z.B. verklebte EPS Dämmplatten oder Trittschalldämmplatten. DSN Dämmschicht nicht unmittelbar auf der Masseschicht: Die Dämmschicht ist nicht vollflächig mit der biegesteifen Masseschicht verbunden. Z.B. eingelegte Mineralwolle mit Luftschicht zw. Masseschicht und Vorsatzkonstruktion. L. Luftschicht zwischen Schichten VSI Vorsatzschale Innen: Innenliegende, biegeweiche, vorgesetzte Schale zur Verbesserung des bewerteten Schalldämmmaßes. Vorsatzschalen wirken sich ab einer Resonanzfrequenz kleiner 160Hz positiv auf R W aus. VSA Vorsatzschale Außen: Außenliegende, biegeweiche, vorgesetzte Schale zur Verbesserung des bewerteten Schalldämmmaßes. Vorsatzschalen wirken sich ab einer Resonanzfrequenz kleiner 160Hz positiv auf R W aus. ZW. Zwischenschicht einer Doppelwand: Zwischenschicht zwischen zwei massiven, biegesteifen Schalen. Für die Zwischenschicht sollte nur eine Luftschicht gewählt werden. ESZ Estrich (schwimmender Estrich mit Zement oder Calciumsulfat): Bei Decken gilt ein schwimmend verlegter Estrich als Vorsatzschale (wie auch abgehängte Decken). ESG Estrich (schwimmender Gussasphalt oder Trockenestrich): Bei Decken gilt ein schwimmend verlegter Estrich als Vorsatzschale (wie auch abgehängte Decken). Beispiele für gängige Schichtaufbauten: Die unten angeführten Beispiel zeigen, wie die Schichtzuweisung bei häufig vorkommenden Bauteilaufbauten getroffen werden können. Massive Wand aus Ziegel oder Stahlbeton, beidseitig verputzt: Putz Masseschicht (M) Ziegel Masseschicht (M) Putz Masseschicht (M) Massive Decke mit Vorsatzschale (z.b. abgehängte Zwischendecke aus Gipskartonplatten oder Akustikdecke): Stahlbeton Masseschicht (M) Hohlraum Luftschicht (L) Akustikfilz Dämmschicht nicht vollfl. verbunden (DSN) Gipskarton Vorsatzschale innen (VSI) Seite 7

8 Massive Wand mit Vollwärmeschutz: Putzmörtel mit EPS Zuschlag Vorsatzschale Außen (VSA) Dämmung Dämmschicht vollfl. verbungen (DS) Ziegel bzw. STB Masseschicht (M) Innenputz Masseschicht (M) Beispiele für Gebäudetrennwände: Erfassung einer Gebäudetrennwand Bei Gebäudetrennwänden (Bauteile mit einer Zwischenschicht (ZW) im Schichtaufbau) kann das bewertete Schalldämmmaß um einen gewissen Wert erhöht werden. Dieser hängt von der Beschaffenheit der Trenndämmung ab: Trennwand mit Dämmung: Putz Masseschicht (M) Ziegel Masseschicht (M) Dämmung Zwischenschicht (ZW) Ziegel Masseschicht (M) Putz Masseschicht (M) Trennwand ohne Dämmung (mit Luftschicht): Ziegel Masseschicht (M) Luft Luftschicht (L) Ziegel Masseschicht (M) Vorgehensweise bei Leichtbauwänden und Mischbauteilen: Für biegeweiche Leichtbauwände ohne Masseschicht und Mischbauteile im Allgemeinen besteht noch kein genormtes Berechnungsverfahren. In diesen Fällen ist das Schalldämm Maß R W lt. Prüfzeugnis zu erfassen. Seite 8

9 4) Fenster Schalldämm Maß Im Menüpunkt Fenster Schalldämm Maß befindet sich eine Auflistung aller in der Schallschutzberechnung vorhandenen Fenster und Türen. Fenster Schalldämm Maß Hauptmenü Wurden die Eingaben in der Raumerfassung bereits gemacht, so dient dieser Menüpunkt lediglich der Kontrolle. Mit der Schaltfläche Bearbeiten können sämtliche Fenster und Türen auch direkt bearbeitet und verändert werden. 5) Luftschallschutz durch Außenbauteile Hier können sämtliche in der Schallschutzberechnung enthaltenen Außenbauteile auf Ihre Anforderungen an den Luftschallschutz hin betrachtet werden. Mit einem Klick auf das Häkchen links wird die Berechnung aktiviert. Luftschallschutz Außenbauteile Hauptmenü Bearbeitungsbildschirm eines Raumes Seite 9

10 Das bewertete Bau Schalldämmmaß wird hier der Anforderung gegenübergestellt und kann ggf. mit der Schaltfläche Bearbeiten angepasst werden. Mit den rechtsstehenden Schaltflächen wird das entsprechende Menü geöffnet und die Bauteile bzw. Fenster und Türen können angepasst werden. R W,F,erf stellt einen Planungswert dar, der aussagt welches bewertete Schalldämmmaß R W die Fenster mindestens erreichen müssen um in Kombination mit dem Trägerbauteil das mindestens geforderte Bau Schalldämm Maß R res,w,min zu erreichen. 6) Luftschallschutz zwischen Räumen Existieren innerhalb des Gebäudes bestimmte Raumkonstellationen bzw. verschiedene Lärmpegel (z.b. Wohnung an eine Betriebsstätte angrenzend), so entstehen Anforderungen an den Luftschallschutz zwischen den Räumen. Neben der eigentlichen Trennwand tragen auch sämtliche Flankenbauteile (umschließende Wände und Decken) zum gesamten Schalldämmmaß bei. Dd.Übertragung durch Anregung und Abstrahlung des Trennbauteils Df..Übertragung durch Anregung des Trennbauteils und Abstrahlung über einen Flankenbauteil Fd.Übertragung durch Anregung eines Flankenbauteils und Abstrahlung über den Trennbauteil Ff..Übertragung durch Anregung eines Flankenbauteils und Abstrahlung über einen Flankenbauteil Hauptmenü Luftschallschutz zwischen Räumen In der Maske Luftschallschutz zwischen benachbarten Räumen können Raumkonstellationen angelegt, bearbeitet oder gelöscht werden. Unter gewissen Umständen bestehen bei derartigen Räumen keine Anforderungen. Entsprechend wird statt einem Anforderungswert angezeigt. Seite 10

11 Erfassung zweier benachbarter Räume Zuerst wird unter a) festgelegt ob sich die Räume übereinander oder nebeneinander befinden. Bei Gebäuden mit Betriebsstätten werden die Anforderungen gem. dem Spitzen Lärmpegel der Betriebsstätte festgelegt. Bei Gebäuden ohne Betriebsstätten können unter bestimmten Bedingungen ebenfalls Anforderungen auftreten. Die entsprechenden Einstellungen können ebenfalls unter a) getroffen werden. Anforderungen bestehen für aneinander grenzende Nebenräume verschiedener Nutzung (z.b. Wohnzimmer zu Stiegenhaus), für aneinander grenzende Aufenthaltsräume verschiedener Nutzung (z.b. Wohnzimmer zu Büro) oder für spezielle Raumarten (Klassenzimmer, Krankenzimmer, Hotelzimmer etc.). Unter Punkt b) werden zunächst Sende und Empfangsraum definiert und das entsprechende Trennbauteil festgelegt. Bei der Berechnung des Schallschutzes zw. zwei Räumen mit unterschiedlichem Volumen ist als Empfangsraum der Raum mit dem kleineren Volumen anzusetzen. Sind zwei Räume über nicht verschließbare Öffnungen über 5m² verbunden, ist der gesamte Rauminhalt einzugeben (ÖNORM B :2003 Abschnitt ). Dies kann mit der Eingabe des gesamten Volumens unter b1) geschehen. Ist die Raumkonstellation definiert können unter c) die umschließenden Flankenbauteile erfasst werden. Mit einem Klick auf die Schaltfläche Neue Flanke öffnet sich die Flankenerfassung. Hier werden Flankenbauteile des Sende sowie Empfangsraumes eingegeben und deren Verbindungsform mit dem Trennbauteil bestimmt. In GEQ werden die entsprechenden Flankenbauteile grafisch in der schematischen Raumansicht dargestellt, sobald die Eingabe startet. Seite 11

12 Flankenerfassung Grundlegend unterscheidet man zwischen Kreuz und T Stößen, welche wiederum in diversen Bauformen auftreten können. Je nachdem, wie die Verbindung ausgeführt wurde kann die entsprechende Skizze gewählt und zugewiesen werden. Die Kopplungslänge beschreibt die Länge der Verbindung von Trenn und Flankenbauteil. Bei Innenbauteilen, die im Raum als Flanke dienen, ist es zusätzlich möglich, eine Schichtreihenfolge festzulegen (von Außen nach Innen oder umgekehrt). Dies ist vor allem ratsam bei Bauteilen mit einer Vorsatzschale (z.b. Massivdecke mit abgehängter GK Decke), da sich der Hohlraum bei solchen Bauteilen maßgeblich auf das Schalldämmverhalten auswirkt. Dabei wirkt sich eine innenliegende Vorsatzschale (z.b. abgeh. Decke) sehr stark aus, eine außenliegende Vorsatzschale (z.b. vorgesetzte Fassade) sehr schwach. Wurden alle Eingaben getroffen kann die Erfassung mit einem Klick auf die Schaltfläche OK übernommen oder mittels der Richtungspfeile direkt die nächste Flanke bearbeitet werden. Sobald alle Flanken erfasst wurden berechnet das Programm sämtliche Schallwege und zeigt als Ergebnis die bewertete Standard Schallpegeldifferenz D nt,w sowie den Vergleich mit der Anforderung. 7) Trittschallschutz Für die Trenndecke des eines Raumes (in diesem Fall der Empfangsraum) existieren Anforderungen an den Trittschallschutz. Durch die Eingaben unter den Punkten Räume bzw. Bauteil Schalldämmmaße sollten bereits alle benötigten Kennwerte zur Berechnung des Trittschallschutzes hinterlegt sein, können aber natürlich auch direkt im Menüpunkt Trittschallschutz erfasst bzw. bearbeitet werden. Seite 12

13 Hauptmaske Trittschallschutz Die Übersicht der Räume zeigt den erforderlichen und den erreichten Standard Trittschallpegel der Trenndecke an. Mit einem Klick auf die Schaltfläche Bearbeiten können die Räume angepasst werden. Hauptmaske Trittschallschutz Hinweise: Trennbauteile können mit einer Masse von Kg/m² lt. Norm berechnet werden. Bei schwereren oder leichteren Bauteilen sollte der bewertete Std. Trittschallpegel in freier Eingabe erfasst werten. Zement oder Calciumsulfatestriche sind nur von Kg/m² und einer Dämmschicht von 5 50 MN/m³ lt. Norm berechenbar. Trockenestriche und Gussasphalte sind nur von Kg/m² und einer Dämmschicht von MN/m³ lt. Norm berechenbar. (Lt. ÖNORM B , Pkt , Bild 19 und 20). Seite 13

14 8) Ausdruck Mit einem Klick auf diese Schaltfläche lassen sich die Eingabe und Ergebnisblätter der Schallschutzberechnung ausdrucken. Hauptmaske Ausdruck Standardmäßig wird mit dem Klick auf Ausdrucken eine Vorschau angezeigt. Zusätzlich kann eine PDF Datei des Ausdruckes in einem beliebigen Ordner erstellt werden. Der Ausdruck umfasst eine Zusammenfassung der Grunddaten, detaillierte Ausdrucke der verwendeten Bauteile und Fenster, die Nachweise von Luftschallschutz bei Außenbauteilen und zwischen Räumen sowie den Nachweis des Trittschallschutzes. Beispiel Ausdrucke: Beispielausdruck Grunddaten Seite 14

15 Beispielausdruck Bauteile Beispielausdruck Fenster Seite 15

16 Beispielausdruck Luftschallschutz Außenbauteile Beispielausdruck Luftschallschutz zwischen Räumen Seite 16

17 Beispielausdruck Trittschallschutz Seite 17

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