J a h r e s b e r i c h t Stadt Burgkunstadt

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1 J a h r e s b e r i c h t Stadt Burgkunstadt 1

2 Nachrufe 3 Verwaltungsgliederung 4 Aus dem Stadtrat 5 Aus der Verwaltung 7 Städtepartnerschaften 8 Aus dem Vereinsleben, Kultur und Allgemeines 10 Feuerwehr 20 Friedhofsverwaltung 24 Freibad 25 Schulen 26 Baumaßnahmen 28 Grundstücksangelegenheiten, Mieten und Pachten, Bauanträge 36 Verkehrsverstöße 37 Bauhof 37 Wasserwerk 40 Beitragswesen 41 Aus dem Einwohnermeldeamt 42 Aus der Stadtkasse 45 Finanzverwaltung 45 Vereine 48 Impressum: Jahresbericht der Stadt Burgkunstadt für das Jahr 2015 Titelbild: Stadt Burgkunstadt Bilder: Archiv Stadt Burgkunstadt Dieter Radziej Gerhard Herrmann Adriane Lochner Stephan Stöckel Ingrid Kohles Roland Dietz Verantwortlich für den Inhalt: Erste Bürgermeisterin Christine Frieß Redaktion: Sven Dietel und Andrea Baier 2

3 N a c h r u f e Wir gedenken der in diesem Jahr Verstorbenen stellvertretend für alle Haselmann Adolf 74 Jahre gest Bauhofmitarbeiter und Realschulhausmeister Ziegler Andreas 91 Jahre gest Bürgermeister der ehem. Gemeinde Theisau ( ) Gemeinderat der ehem. Gemeinde Theisau ( ) 1. Bürgermeister der ehem. Gemeinde Theisau ( ) Köstner Hans Joachim 68 Jahre gest Ehrenamtlicher Bürgerbusfahrer seit 2012 Bülling Adolf 81 Jahre gest Stellvertretender Feldgeschworenenobmann seit 1973 Funk Georg 91 Jahre gest Gemeinderat der ehem. Gemeinde Theisau ( und ) Geiger Hans 87 Jahre gest Stadtkämmerer, Höppel Ludwig 74 Jahre gest Bauhofleiter,

4 Aufbauorganisation der Stadt Burgkunstadt Leiterin der Verwaltung Erste Bürgermeisterin Christine Frieß Fachbereich 1 (FB 1) Personal, Organistation, Bürgerservice, Planen und Bauen Leiter: Sven Dietel Referent der Verwaltungsleitung, Geschäftsleitung, Kommunalrecht, Personalleitung, Organisation, Öffentlichkeitsarbeit Sven Dietel Vorzimmer/Sekretariat, Sitzungsdienst Doreen Pech Allgemeines Personalwesen, Bezügestelle Elisabeth Friedrich Poststelle, Reisekosten, Zeiterfassung, Urlaubsrecht Elke Schmitt Kultur- und Heimatpflege, Veranstaltungen, Touristik und Fremdenverkehr, Straßenreinigung, Plakatierung Monika Petterich Registratur, Archiv, Mitteilungsblatt, Altstadtfest, Büromaterial, Homepage, Seniorentag Andrea Baier Ordnungsamt, Gewerbe- und Gaststättenrecht, Umwelt- und Naturschutz, Fischereiwesen, Fundamt, Soziale Angelegenheiten, Renten, Wahlen, Standesamt Michael Wagner Einwohnermelde- und Passrecht, Fundamt Waltraud Köhler und Peter Jurczyk EDV- Angelegenheiten und Telekommunikation Peter Jurczyk Bauleitplanung, Regionalplanung, Landesplanung, Bauordnung, Bauanträge Hilmar Fuß Beitragsabrechnung, Grundstücksanschlüsse, Eigenüberwachungsverordnung, Kanal, Bauhof Hermann Kolb Städtebauförderung, Straßen- und Wegerecht, Verkehrswesen, Verkehrsüberwachung Jörg Weiß/Diana Kolb Tiefbauangelegenheiten, Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Straßenbau, Hochbauangelegenheiten Markus Pülz Fachbereich 2 (FB 2) Finanzen, Schulen, kostenrechnende Einrichtungen, Kindergärten und Liegenschaften Leiterin: Heike Eber Haushalts- und Finanzwesen, Kassenaufsicht, Beitrags- und Gebührenkalkulation Heike Eber Grundsteuer, Hundesteuer, Vermögensbuchführung Marco Rothämel Rechnungsanweisung, Versicherungswesen, Gewerbesteuer und Verbrauchsgebühren Jessica Rasch Friedhofswesen, Feuerwehrangelegenheiten, Liegenschaftsrecht, Fuhrpark Ines Löffler Kasse Udo Lieb Zugeordnete Einrichtungen: Wasserwerk, Freibad, Feuerwehren im Stadtgebiet, Kindergärten, Grundschule Zugeordnete Einrichtungen: Bauhof, Entwässerungsanlage 4

5 Name und Vorname Anschrift (96224 Burgkunstadt) Fraktion Erste Bürgermeisterin Christine Frieß Steingraben 22, Theisau CSU Die Mitglieder des Stadtrates Burgkunstadt (ab ): Zweite Bürgermeisterin Sabine Heppner Franz-Roscher-Straße 17 SPD Dritter Bürgermeister Manfred Hofmann Eltschigstraße 1, Mainroth CSU Hennemann, Marco Johannes-Schlund-Straße 6 CSU Knorr, Günter Unterer Berg 21, Mainroth CSU Macion, Christian Alte Reichsstr. 18, Weidnitz CSU Ruß, Joachim Rothenbühl 22 CSU Vonbrunn, Benedikt Finkenschlag 8 CSU Weißmann, Katrin Hasenstein 14, Weidnitz CSU Doppel, Michael Franz-Roscher-Str. 20 FWG Kohles, Ingrid Häckergrund 11, Mainklein FWG Müller, Ulf Marktplatz 3 FWG Ramming Franziska Steinweg 1, Weidnitz FWG Heppner, Mathias Franz-Roscher-Straße 17 SPD Koch, Ulrike Geheimrat-Püls-Straße 4 SPD Marx, Hans Peter Schillerstr.4 SPD Sievert, Wolfgang Heckenweg 6 SPD Dr. Dinglreiter Marcus Lichtenfelser Str. 86, Weidnitz Bürgerverein Flierl Veronika Franz-Roscher-Str. 31 Bürgerverein Hanna Alexander Kiefernwald 3, Theisau Bürgerverein Müller Thomas Kulmbacher Str. 10 Bürgerverein Ortssprecher für die Stadtteile Stadtteil Anschrift Bauersachs Erwin (SPD) Gärtenroth Grubenweg 6 Schmiedel Dieter (SPD) Ebneth/Hainweiher/Pfaffeggetten Oberdorfstr. 25 Sitzungen Im Jahr 2015 fanden folgende Sitzungen des Stadtrates und seiner Ausschüsse statt: Anzahl Sitzungen Behandelte Tagesordnungspunkte Zeitaufwand in Minuten Umgerechnet Stunden Minuten Bauausschuss, Rechnungsprüfungsausschuss, Haupt- und Finanzausschuss Stunden Stadtratssitzungen Stunden 40 Minuten Außerordentliche Stunden Stadtratssitzungen 20 Minuten Summe: Stunden 5

6 Forstbegehung des Stadtrats Es fand sich eine kleine Runde auf Einladung von Oliver Kröner, dem Bereichsleiter Forsten am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Coburg und Forstamtmann Wolfgang Weiß zum Waldbegang im Burgkunstadter Stadtwald ein. Es ging um den Umbau von Nadelholzbeständen in zukunftsfähige Laubholz- und Mischbestände, sowie um die Instandhaltung der Waldwege und auch um eine zielgerechte Bestandspflege. Besichtigung der Wasserversorgungsanlagen Im Bild von links: Ingenieur Wolfgang Fuchs, Wassermeister und Stadtrat Joachim Ruß und Erste Bürgermeisterin Christine Frieß Wassermeister und Stadtrat Joachim Ruß führt den Stadträten im Rahmen einer Besichtigung der Wasserversorgungsanlagen eine sogenannte Rückspülung vor. Die macht er einmal wöchentlich zur Regenerierung der Filteranlagen. Diese Informationsveranstaltung diente dazu, um über Modernisierung zu entscheiden. Verleihung von Bürgermedaillen am 15. Dezember 2015 Im Bild von links: Landrat Christian Meißner, Rudi Fetzer, Franz Ultsch, Karl Heinz Goldfuß und Erste Bürgermeisterin Christine Frieß Im Rahmen der Jahresschlusssitzung des Stadtrates am 15. Dezember 2015 wurden Rudi Fetzer und Karl Heinz Goldfuß die goldene und an Franz Ultsch die silberne Bürgermedaille verliehen. 6

7 A u s d e r V e r w a l t u n g Dienstjubiläen Im Bild von links: Personalratsvorsitzender Roland Groh, Elisabeth Friedrich, Hermann Kolb, Personalreferentin Ulrike Koch und Erste Bürgermeisterin Christine Frieß Herrmann Kolb und Elisabeth Friedrich konnten ihr 40-jähriges Dienstjubiläum feiern. Neue Homepagegestaltung Im Bild von links: Mitarbeiterin Andrea Baier, geschäftsleitender Beamter Sven Dietel und Erste Bürgermeisterin Christine Frieß Die neue Homepage wurde vier Monate lang überarbeitet. Technisch auf dem neuesten Stand wurden die gestalterischen und technischen Grundlagen so erstellt, dass diese auf die Eigenschaften des jeweils verwendeten Endgerätes reagieren. Das heißt, der grafische Aufbau der responsiv gestalteten Website passt sich in Größe und Form an Smartphone, Tablets oder PC an und dies betrifft insbesondere die Anordnung und Darstellung einzelner Elemente, wie Seitenspalten, Texte und Navigationen. 7

8 S t ä d t e p a r t n e r s c h a f t e n Deutsch-französischer Abend Ein deutsch-französischer Abend vereinte 36 Gäste aus dem bretonischen Quéven sowie die Gastfamilien. Über die freundschaftlichen Beziehungen zwischen ihren Kommunen freuen sich (von links) Stadträtin Micheline Gargam (Quéven), ihre Weismainer Kollegin Gabi Huber, Präsidentin Anne Marie Audren vom französischen Städtepartnerschaftskomitee, Erste Bürgermeisterin Christine Frieß, DFGO-Vorsitzender Reinhard Huber, Erster Bürgermeister der Gemeinde Altenkunstadt Robert Hümmer und Dritte Bürgermeisterin der Gemeinde Altenkunstadt Almut Schuhmann, die als Dolmetscherin fungierte. Stippvisite aus Polen Im Bild von links: Dolmetscher Ilona Gliwa, Kulturreferentin Ingrid Kohles, die Gattin des polnischen Amtskollegen, Erste Bürgermeisterin Christine Frieß und der Erste Bürgermeister aus Gostynin Edmund Zielinski Die Partnerschaftsurkunde rechts im Hintergrund wurde am bei einem Festakt unterzeichnet. Erste Bürgermeisterin Christine Frieß freute sich über den unerwarteten Besuch aus Polen und begrüßte ihren Amtskollegen Edmund Zielinski und seine Gattin im Beisein von Kulturreferentin Ingrid Kohles und Dolmetscherin Ilona Gliwa sehr herzlich im Burgkunstadter Rathaus. 8

9 Antrittsbesuch der drei Bürgermeister in der Partnerstadt Ehrenfriedersdorf Im Bild von links: Dritter Bürgermeister Manfred Hofmann, Erste Bürgermeisterin Christine Frieß, Erste Bürgermeisterin der Stadt Ehrenfriedersdorf Silke Franz und Zweite Bürgermeisterin Sabine Heppner Seit 25 Jahren pflegen Burgkunstadt und Ehrenfriedersdorf eine Städtepartnerschaft. Da beide Städte inzwischen neue Verwaltungschefs haben, besuchten die drei Bürgermeister aus Burgkunstadt, Christine Frieß, Sabine Heppner und Manfred Hofmann die neugewählte Ehrenfriedersdorfer Bürgermeisterin Silke Franzl zu einem Gedankenaustausch. Erste Bürgermeisterin Christine Frieß gratulierte ihrer Amtskollegin im Namen der Stadt Burgkunstadt zu ihrer Wahl. Jugendblasorchester aus Gostynin Das Ensemble des Jugendorchesters der polnischen Landgemeinde Gostynin hat sich bei seinen Auftritten beim Weihnachtsmarkt, bei Regens Wagner und beim Sonntagsgottesdienst in der Pfarrkirche in die Herzen der Menschen gespielt. 9

10 A u s d e m V e r e i n s l e b e n K u l t u r u n d A l l g e m e i n e s Bürgerversammlung am 05. Februar 2015 Sportlerehrung am 13. Februar 2015 Für Erste Bürgermeisterin Christine Frieß war es eine besondere Freude, eine stattliche Anzahl von jugendlichen und erwachsenen Einwohnern mit der Sportmedaille der Stadt Burgkunstadt zu ehren. Daneben überreichte sie den Ausgezeichneten eine Ehrenurkunde der Stadt Burgkunstadt. Sport stärkt Körper, Rumpf und Beine, kürzt die öde Zeit und schützt uns durch Vereine vor der Einsamkeit, mit dieser trefflichen Bemerkung des Dichters Joachim Ringelnatz begrüßte Erste Bürgermeisterin Christine Frieß die Anwesenden. 10

11 Kinderfasching am 17. Februar 2015 Traditionsgemäß zog sich am Faschingsdienstag der Gaudiwurm durch die historischen Straßen der Schuhstadt, wobei vor allem die Vereine, die Kindergarten- und Schulkinder das Faschingsgeschehen bestimmten. In Burgkunstadt ist es seit vielen Jahren schon eine lieb gewordene Tradition, dass auch die Kinder und Jugendlichen in der Faschingssaison nach den Erwachsenen auf ihre Kosten kommen. Dafür bot wieder der Faschingsdienstag die beste Gelegenheit. radtourpur Die Organisatoren des Baur- Triathlons und der radtourpur sind von links: Hans Schott, 2. Bürgermeister der Stadt Weismain, Organisationsleiter Helmut Dorsch, Sandra Herold, Gemeinde Altenkunstadt, Julia Kunkel, Baur-Group PR-Abteilung, Thomas Schwarzmeier Baur-Group, Monika Petterich, Stadt Burgkunstadt, Erste Bürgermeisterin Christine Frieß, Georg Deuerling, 2. Bürgermeister der Gemeinde Altenkunstadt und Andrea Göldner, Stadt Weismain. Auf Einladung der Ersten Bürgermeisterin Christine Frieß trafen sich das Organisationsteam aus den Kommunen Altenkunstadt, Burgkunstadt und Weismain mit Organisationsleiter Helmut Dorsch zu einem runden Tisch, um sich über den Stand der Vorbereitungen auszutauschen. Im Jahr 2015 feierte der BAUR TRIATHLON, der immer am Pfingstsonntag stattfindet, ein kleines Jubiläum, denn er erlebte die 15. Auflage, die radtourpur am Pfingstmontag ging bereits in die 17. Runde. Besonders erfreulich war hierbei, dass alle Sponsoren dem Event treu geblieben sind und auch die beteiligten Vereine wie Feuerwehren und Sportvereine noch immer mit Begeisterung und sehr zuverlässig ihren Beitrag leisteten. 11

12 Heim für 15 junge Flüchtlinge Erste Bürgermeisterin Christine Frieß (3. v. links, Fritz Glock (5. v. links) von der Rummelsberger Diakonie, die Mitarbeiter des Jugendamts und Vertreter der Bürgerstiftung vor dem ehemaligen Gasthaus Schönberg in Burgkunstadt, wo 15 junge Asylbewerber betreut werden. Im Rahmen einer am 17. März 2015 anstehenden Pressekonferenz nahmen Verantwortliche und Entscheidungsträger zu dem Wohnheim für minderjährige Asylbewerber am Schönberg (ehemalige Schönberg-Gaststätte) Stellung. Diese jungen heranwachsenden minderjährigen Menschen wurden ab Juni 2015 rund um die Uhr von der Rummelsberger Diakonie betreut. Es sind allesamt Asylbewerber. Sie befanden sich ohne Anhang (Eltern) in Deutschland. Unterstützt und begleitet wurden sie vom Landratsamt Lichtenfels, der Stadt Burgkunstadt und von den Aktiven Bürgern. Erste Bürgermeisterin Frieß wünschte sich eine gute und erfolgreiche Integration dieser Menschen; es waren Vorurteile abzubauen und diesen Menschen, die durchaus traumatische Erlebnisse und sicherlich auch Heimwehplagen, eine ehrliche Chance zur Integration zu geben. Strecken wir ihnen unsere Hände entgegen und heißen wir sie willkommen!, so war die einhellige Meinung. Eintrag der Kegler des Baur-Sportvereins ins Goldene Buch Die Kegler der ersten Mannschaft waren in der Spielsaison die einzige Mannschaft aus Oberfranken, die in der Bayernliga spielte. Diese hervorragende Mannschaftsleistung wurde bei einer Aufstiegsfeier gefeiert und mit dem Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Burgkunstadt auch von der kommunalpolitischen Ebene gewürdigt. 12

13 Maibaumaufstellung am 08. Mai 2015 Erfreulich viele Besucher hatten sich auf dem historischen Marktplatz versammelt, als die Mannschaft des städtischen Bauhofs den Baum an seinen angestammten Platz hievte. Erste Bürgermeisterin Christine Frieß begrüßte die Gäste und wünschte ihnen ein paar angenehme Stunden. Sie dankte dem Team des Musikvereins Burgkunstadt für die Bewirtung und den Aktiven für die musikalische Unterhaltung der Besucher. Besonders viel Applaus erhielten die Kinder der Bläsergruppe der Grundschule Burgkunstadt. Rama Dama am 13. Mai 2015 Zu einem Umwelttag trafen sich die Dritt- und Viertklässler der Grundschule Burgkunstadt und der Regens-Wagner-Schule. Die Aktion sollte sie zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit ihrer Umwelt und der Natur anregen, Denkanstöße geben und ihnen die Augen für Umweltbelange öffnen. Also schwärmten die Mädchen und Jungen mit ihren Lehrkräften sowie den Betreuern von der Regens-Wagner-Schule aus und durchstreiften bei ihrem eigenen Rama Dama das Industriegelände an der Bundesstraße, den Bahnhofsbereich und das Gewerbegebiet In der Au, um weggeworfenen Müll aufzulesen und vorschriftsmäßig zu entsorgen 13

14 Sonderausstellung 70 Jahre nach Kriegsende im Schustermuseum am 17. Mai 2015 Im Bild: Museumsbetreuerin Marlene Bromm Am 17. Mai 2015 fand im Schustermuseum eine Sonderausstellung 70 Jahre nach Kriegsende anlässlich des 38. Museumstages, der auf die Bedeutung und Vielfalt der Museen aufmerksam machen sollte, statt. Neben dem Wachpostenstiefel konnten die Besucher einen Kampfstiefel besichtigen, einen sogenannten Knobelbecher aus Fahlleder ungefüttert und mehrfach besohlt. Abbruch des Landwirtschaftsgebäudes von Regens Wagner Burgkunstadt Das Landwirtschaftsgebäude (Haus Konrad ) auf dem Gutshofareal von Regens Wagner Burgkunstadt wurde im Juni 2015 abgebrochen. Es beinhaltete Wohnräume der Landwirtschaft, Stallungen, Getreideboden, Silos und Garagen. An dieser Stelle entsteht ein neues Pflegeheim. Ortstermin am Bahnhof Im Bild von links: Geschäftsführender Beamter der Stadt Burgkunstadt Sven Dietel, Stationsbetreuerin Gudrun Eberth, Erste Bürgermeisterin der Stadt Burgkunstadt Christine Frieß, Robert Hümmer, Erster Bürgermeister der Gemeinde Altenkunstadt und Heike Steinhoff vom Bahnhofsbetreiber DB Um den Tourismus am Obermain zu beleben, soll der Burgkunstadter Bahnhof attraktiver werden. Über Verbesserungsmöglichkeiten berieten bei einem Ortstermin Erste Bürgermeisterin der Stadt Burgkunstadt Christine Frieß und Erster Bürgermeister der Gemeinde Altenkunstadt Robert Hümmer, Heike Steinhoff von der Deutschen Bahn und Stationsbetreuerin Gudrun Ebert. 14

15 Weitergabe der Friedenstaube Erste Bürgermeisterin Christine Frieß übergab im Beisein von Regens-Wagner-Gesamtleiterin Sabine Schubert und einer Abordnung des Heimes die Bronzetaube an den Ersten Bürgermeister der Gemeinde Altenkunstadt Robert Hümmer. Im Jahr 2014 erhielt Erste Bürgermeisterin Christine Frieß von den Schülern der Regens-Wagner-Schule die Friedenstaube für Menschenrechte. Diese Bronze-Plastik ist bereits seit 2008 weltweit als Friedensbotschafter unterwegs. Schusternacht am 17. Juli 2015 Über 200 Sternwanderer setzten Maßstäbe an der Schusternacht, und das bayerische Fernsehen filmte. Die Wandergruppen, die aus allen Stadtteilen auf den Marktplatz strömten, wurden begeistert begrüßt. Den Beginn der Schusternacht verkündete der Böllerschütze Hubert Marr. Nachdem der letzte Schuss verklungen war, fuhren Erste Bürgermeisterin Christine Frieß, die Vorsitzende des Fördervereins Sabine Heppner und Schusterbub Hannes Baier mit der Pferdekutsche vor. Den Bieranstich des Museumstrunks von der Privatbrauerei Günther vollzog die Erste Bürgermeisterin nach dem Prolog des Schusterbuben mit nur zwei Schlägen. 15

16 Kino-Sommer vom Juli 2015 Anders als vor zwei Jahren, war es diesmal kein lauer Sommerabend. Gegen 20 Uhr zeigte das Thermometer am Samstagabend gerade einmal 17 Grad an. Kühlere Temperaturen und dunkle Wolken waren für die Besucher des Open-Air Kinos auf dem historischen Marktplatz in Burgkunstadt aber kein Grund auf den Film-Spaß zu verzichten. Zum Auftakt des dreitägigen Kinoereignisses hat es am Freitag den beliebten Animationsfilm Die Pinguine aus Madagascar gegeben, am Samstag zeigten sie dann Gone Girl Das perfekte Opfer. Mit dem Heimatkrimi Winterkartoffelknödel endete am Sonntag das Kinosommererlebnis auf dem Burgkunstadter Marktplatz. Jugend-Sommerferien-Programm: Märchen und Sagen am 26. August 2015 Erwartungsvoll versammelten sich 24 Kinder im Deutschen Schustermuseum zur angekündigten Märchenstunde. Unter dem Dach des Museums hatten Frau Bromm und Frau Güttler eine gemütliche Kuschelecke eingerichtet. Dort lauschten die Mädels und Jungs den spannenden Märchen, die die Museumskräfte ausgewählt hatten. 16

17 Tag der Kinder am 04. September 2015 Zum siebten Mal in Folge hat die Stadt Burgkunstadt zum Tag der Kinder auf dem historischen Marktpatz geladen. Bei sonnigem Spätsommerwetter herrschte eine fröhliche Stimmung. Und nicht nur die Kinder waren begeistert von den vielen Attraktionen, auch die Eltern, Großeltern und alle anderen Besucher waren sehr angetan von dem großzügigen Spieleangebot. Apfelsaftspende an die beiden Kindergärten Mitarbeiter des Bauhofs haben die Äpfel von Streuobstwiesen und an Straßen stehenden Apfelbäumen, die der Stadt gehören, geerntet. Anschließend wurden sie gesäubert und gepresst. Der Apfelsaft wurde den Kindern in den Kindergärten und dem Kinderhort übergeben. Aus 15 Zentnern Äpfel wurden 340 Liter Apfelsaft gekeltert. 17

18 Auto- und Gewerbemesse am 11. Oktober 2015 Die erste gemeinsame Auto- und Gewerbemesse glich einem Schaufenster der Region. Während viele Besucher sich informierten, nutzten der heimische Fachhandel und das Handwerk die Gelegenheit, ihre Leistungspalette zu präsentieren. Historische Informationstafeln an der Fünfwundenkapelle Die Kulturgemeinde Burgkunstadt hat zur Vermittlung der Stadtgeschichte einen mit der Errichtung von historischen Informationstafeln an der Fünfwundenkapelle einen großen Beitrag geleistet. Karl-Heinz Goldfuß und Rudi Fetzer haben sich hierbei besonders engagiert. 18

19 Weihnachtsmarkt am 28. November 2015 Als das Christkind gemeinsam mit der Ersten Bürgermeisterin Christine Frieß und Sankt Nikolaus den 30. Burgkunstadter Weihnachtsmarkt auf dem historischen Marktplatz eröffnete, setzte Schneefall ein, was dem ganzen Markt ein besonderes weihnachtliches Flair verliehen hat. Bei einem Rundgang zu den Marktständen ließ die Rathaus-Chefin und himmlische Kind das die vielfältigen Eindrücke der weihnachtlich geschmückten Stände auf sich einwirken. Der Duft von vielerlei kulinarischen Leckereien lag beim Weihnachtsmarkt in der Luft. Auch Anbieter aus der Partnerstadt Quéven, die Crêpes anboten, waren vor Ort. Spende an die Burgkunstadt Tafel Im Bild links: Erste Bürgermeisterin Christine Frieß und die 1. Vorsitzende der Burgkunstadter Tafel Silke Mohler Mit einer freudigen Überraschung kam Erste Bürgermeisterin Christine Frieß in die Burgkunstadter Tafel. Sie übergab auch im Namen ihrer Bürgermeisterkollegen aus Altenkunstadt und Redwitz einen Spendenscheck in Höhe von Euro. 19

20 F e u e r w e h r Feuerwehrehrung Im Bild von links: Timm Vogler, Thilo Kraus, Franz Westermeyer, Dritter Bürgermeister Manfred Hofmann, Stefan Graß, Matthias Marr, Landrat Christian Meißner, Michael Kannengießer, Erste Bürgermeisterin Christine Frieß, Thomas Geuß (Landratsamt), Michael Knorr und Gert Bauer. Engagierte Feuerwehrleute freuten sich über ihre Auszeichnung, die sie im Rahmen der Jahresschlusssitzung des Stadtrates am 15. Dezember 2015 verliehen bekamen. Feuerwehr Burgkunstadt Über Auszeichnungen für jahrzehntelangen Feuerwehrdienst und besonderen Übungsfleiß freuten sich (von links): Walter Petterich, Klaus Meusel, Michael Kannengießer, Matthias Kohles, Daniel Kreutzer, Sven Völk, Bastian Kornitzky, Thomas Rupprecht, Patrick Schuster, Andreas Greich, Michael Kreutzer, André Grothues, Mathias Heppner, Achim Ruß, Thomas Petterich und Kreisbrandrat Timm Vogler. 20

21 Jugendfeuerwehr Burgkunstadt Stolz nahmen die Anwärter ihre Abzeichen für den erfolgreich abgelegten Wissenstest aus den Händen von Kommandant André Grothues (rechts) entgegen. Dazu gratulierten (von links) Erster Vorsitzender Walter Petterich, stellvertretender Kommandant Michael Kannengießer und Jugendwart Michael Knorr. Die Freiwillige Feuerwehr Burgkunstadt hat eine sehr aktive Jugendfeuerwehr. Diese starke Gruppe fand im Feuerwehrgerätehaus immer weniger Platz für die persönliche Schutzausrüstung. Wegen dieser Raumknappheit beschlossen die Aktiven, für ihre Anwärter einen eigenen Jugendraum zu schaffen. Als geeigneter Raum bot sich hierfür ein ehemaliger Tankraum an. Nach dem Einbau eines neuen Integraltores wurde der Raum nach dem Umbau gestrichen und fachmännisch mit einem flotten Feuerwehrmann bemalt. An den Seitenwänden wurden die Wandhaken für die Schutzausrüstung angebracht und damit konnten auch im Feuerwehrhaus die beengten Platzverhältnisse optimiert werden. 21

22 Leistungsprüfung im technischen Hilfeleistungseinsatz der Freiwilligen Feuerwehren Burgkunstadt und Weidnitz Im Bild: Erste Bürgermeisterin Christine Frieß (rechts), der Burgkunstadter Kommandant André Grothues (daneben) und die Feuerwehrführungskräfte (von links) Roland Dauer, Thilo Kraus (sitzend) und Matthias Müller gratulierten zur erfolgreichen Leistungsprüfung, an der (vorne von links) Stefan Petterich, Matthias Kohles, Klaus Pühlhorn, Thomas Kunzelmann, Marion Berthold, Kristina Groß (hinten In zwei von Gruppen links) legten Thomas am Kunkel, vergangenen Andreas Freitag Greich, zwölf Jakob Männer Kestel, und Klaus Frauen Meusel, der Freiwilligen Jürgen Berthold, Feuerwehren Kreuzer Burgkunstadt und Jürgen und Weidnitz Scheibel die teilnahmen. Leistungsprüfung im technischen Hilfeleistungseinsatz ab. Michael Bei der Leistungsprüfung wurde das Vorgehen einer Gruppe bei einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person simuliert. Zu Beginn musste jeder Einzelne bei der Gerätekunde den Lagerort von ausgelosten Geräten im Löschfahrzeug genau benennen, und der Gruppenführer musste derweil einen Fragebogen beantworten. Die schweißtreibende Arbeit der Wehrleute wurde von den Kreisbrandmeistern (KBM) Matthias Müller, KBM Thilo Kraus und Roland Dauer, Fachbereichsleiter Wettbewerbe der Kreisbrandinspektion Lichtenfels überwacht. Das wochenlange Training und die vielen Übungsstunden haben sich für die zwei Feuerwehrfrauen und zehn Feuerwehrmänner ausgezahlt. Ohne Beanstandungen absolvierten sie mit ihren Gruppenführern Matthias Kohles und Klaus Meusel die Leistungsprüfung und konnten unter dem Beifall der vielen interessierten Zuschauer die Leistungsabzeichen in Empfang nehmen. Erste Bürgermeisterin Christine Frieß gratulierte namens des Stadtrates zur bestandenen Prüfung und dankte den Wehrleuten für ihren unermüdlichen Einsatz im Brand- und Katastrophenfall. Das bronzene Leistungsabzeichen der Gruppe im Hilfeleistungseinsatz legten Jürgen Berthold, Marion Berthold, Andreas Greich, Jakob Kestel, Michael Kreutzer, Thomas Kunkel, Thomas Kunzelmann, Stefan Petterich und Jürgen Scheibel ab. Silber erreichten Kristina Groß und Klaus Meusel, Gold Matthias Kohles und Blau-Gold Klaus Pühlhorn. 22

23 Gerätekunde: Bei der Gerätekunde müssen nicht nur die Feuerwehrgeräte geortet, sondern auch ihre Funktion demonstriert werden. Hier wird rechts die Funktionsweise eines Greifzugs dargelegt. Im Laufschritt: Auch bei einem simulierten Einsatz ist Tempo angesagt. Feuerwehr Mainklein Dritter Bürgermeister Manfred Hofmann wünschte der neugewählten Vorsitzenden Sabrina Marr (2. von links) und dem Vorstandsteam eine glückliche Hand. Kassenwart wurde Stefan Schäfferlein, Beisitzer Heike Rupprecht, Daniel Dorsch, Jürgen Müller und Gregor Spindler, 2. Vorsitzender Rudolf Dorsch und Schriftführerin Angelika Dorsch. Freiwillige Feuerwehr Weidnitz Bei der Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Weidnitz wurde Jürgen Scheibel zum 1. Vorsitzenden und Marion Berthold zur 2. Vorsitzenden und Kommandantin gewählt. 23

24 F r i e d h o f s v e r w a l t u n g Friedhof Burgkunstadt Friedhof Mainroth Friedhof Kirchlein 24

25 Friedhof Ebneth F r e i b a d Im Freibad Kunomare wurde alles für die Badesaison 2015 vorbereitet, davon konnte sich Zweite Bürgermeisterin Sabine Heppner bei einem Besuch selbst überzeugen. Die Bäderfachangestellten Alexander Ring und Jana Henke (5. und 6. von links), das Kassenpersonal und die Rettungsschwimmer Herbert Sachs und Volker Thormählen (2. und 3. von rechts) standen bereit, um ihren Dienst im Freibad wieder aufzunehmen. Zweite Bürgermeisterin Sabine Heppner (vorne Mitte) wünschte allen eine unfallfreie Badesaison und dem Kioskbetreiber Manual Willaschek (rechts) nur gut gelaunte Gäste. 25

26 Poolparty im Freibad Kunomare am 14. Juni 2015 Die Poolparty im Freibad Kunomare begeisterte Jung und Alt. Es gab wieder ein buntes Programm. Saisonstatistik Besucher und Einnahmen Gesamt Besucher Einnahmen Freibadkasse Kunomare ,82 Schulklassen Burgkunstadt ,00 Saisonkarten Erwachsene und 3.790,00 Jugendliche - Stadtkasse Familienkarten Stadtkasse 1.440,00 Gutscheine Stadt Burgkunstadt 188,50 Gesamt (ohne Kinder unter 7 Jahren) ,32 Das Freibad wurde am 14. Mai 2015 um Uhr geöffnet und am 08. September 2015 um Uhr geschlossen. Somit war das Freibad 119 Tage jeweils von 9.00 Uhr bis Uhr geöffnet. Das ergibt Öffnungsstunden und Badbesucher. S c h u l e n Namensgebung für die Grundschule Seit 01. August 2015 führt die Grundschule Burgkunstadt- Mainroth den Namen Friedrich- Baur-Grundschule Burgkunstadt. 26

27 Mit einer Feierstunde wurde die Namensgebung am 18. September 2015 begangen. Besiegelt wurde sie mit der Enthüllung einer Tafel durch Landrat Christian Meißner und Bernhard Betz von der Friedrich-Baur-GmbH und die Pflanzung eines Baums. Aufnahme Burgkunstadts im Schulverband Im Bild von links: Konrektor Bernd Schick, Stadtrat Christian Macion (Burgkunstadt), Gemeinderat Jan Riedel (Altenkunstadt), Erster Bürgermeister der Gemeinde Altenkunstadt Robert Hümmer, Schulleiter Manfred Heinbuch, Erste Bürgermeisterin Christine Frieß, aus Weismain: Dritter Bürgermeister Michael Dreiseitel, Erster Bürgermeister Udo Dauer und Zweiter Bürgermeister Hans Schott. Der Schulverband Altenkunstadt wurde erweitert. Der Mittelschulverband bestand aus den Kommunen Weismain und Altenkunstadt. Wegen Auflösung der Friedrich-Baur-Mittelschule wurde Burgkunstadt aufgenommen. In der konstituierenden Sitzung wurden als neue Schulverbandsmitglieder Erste Bürgermeisterin Christine Frieß, sowie die Stadträte Christian Macion und Wolfgang Sievert bestätigt. 27

28 B a u m a ß n a h m e n Notsicherungsmaßnahmen am alten Brauhaus Mainroth Im Bild von links: Herr Bär von der ausführenden Dachdeckerfirma Bär, Erste Bürgermeisterin Christine Frieß und Markus Pülz von der Stadtverwaltung Vom Fortgang der Notsicherungsarbeiten am alten Brauhaus überzeugten sich Erste Bürgermeisterin Christine Frieß und Markus Pülz vom Bauamt. Anlass der Sicherungsarbeiten war der Zustand des Gebäudes, der sogar eine Sperrung des vorbeilaufenden Gehweges erforderlich machte. Es lösten sich am Baudenkmal immer wieder Schiefer sowie kleinere Putz- und Holzteile, so dass herunterfallende Fragmente den Verkehr auf Gehweg und Straße gefährdeten. Die Arbeiten der Notsicherung bezogen sich hauptsächlich auf die Erneuerung von Schiefern am Dachreiter sowie an der westlichen Giebelseite. Des Weiteren wurde komplett die Dachrinne erneuert. An der Fachwerksfassade im Obergeschossbereich wurde ein engmaschiges Netz als Schutz vor herabfallenden Fragmenten angebracht. Im Anschluss an diese Arbeiten konnte dadurch der am Gebäude vorbeiführende Gehweg wieder freigegeben werden. Ortstermin zur Dorferneuerung Kirchlein Der Haupt- und Finanzausschuss besichtigte bei einem Ortstermin zur geplanten Dorferneuerung Kirchlein, um sich ein aktuelles Bild zu machen. Es sollten auch offene Fragen geklärt werden. Geschäftsleitender Beamter Sven Dietel und Markus Pülz vom Bauamt erläuterten den Anwesenden die Grundzüge der angedachten Planung. 28

29 Kanalschachtsanierung Kirchlein Im Bild von links: Markus Pülz, Bauamt der Stadt Burgkunstadt, Herr Rieger von der Firma Rieger aus Mainroth mit Mitarbeitern sowie Erste Bürgermeisterin Christine Frieß Die Kanalschachtsanierung in Kirchlein ging schnell voran. In den Pfingstferien wurden die Schächte in der Kreisstraße Funksberg und Pfarrer-Eckert-Straße in Angriff genommen. In diesem Bereich befand sich der größte Teil der zu sanierenden Schächte. Für diese Arbeiten wurden bewusst die Pfingstferien gewählt, da während dieser Zeit einerseits ein schnellerer Baufortschritt erzielt werden konnte und andererseits auch der Schulbusverkehr nicht beeinträchtigt wurde. Die Sanierung der Schächte wurde nötig, da es u. a. im vorhandenen Asphaltbelag zu Rissbildungen kam. Straßenbau nach Hainweiher Im Bild von links: Frank Johannes vom Planungsbüro Kellner, Thomas Eggersdorfer von der Baufirma Strabag, geschäftsleitender Beamter Sven Dietel, Erste Bürgermeisterin Christine Frieß und Markus Pülz vom Bauamt Mit dem Abfräßen der alten Fahrbahn begann am der Neubau der Ortsverbindungsstraße von Burgkunstadt nach Hainweiher. Die Baumaßnahme dauerte 4 Monate. Die Baukosten beliefen sich auf rund ,00 Euro. Die Baulänge war rund 900 m. 29

30 Gemeindeverbindungsstraße Burgkunstadt-Hainweiher Im Bild von links: Polier Jürgen Ender von der Firma Strabag, Markus Pülz vom Bauamt der Stadt Burgkunstadt, Erste Bürgermeisterin Christine Frieß und Manuel Kellner vom Planungsbüro Kellner aus Bad Staffelstein. Über den Baufortschritt der Gemeindeverbindungsstraße Burgkunstadt Hainweiher verschaffte sich Erste Bürgereisterin Christine Frieß einen Überblick. Das Bauvorhaben war in zwei Bauabschnitten geteilt. Im Bild von links: Markus Pülz vom Bauamt der Stadt Burgkunstadt; Jörg Suck, Bauleiter der ausführenden Baufirma STRABAG; Jochen Loch; Asphaltkolonnenführer; Zweite Bürgermeisterin Sabine Heppner; Frank Johannes vom Planungsbüro Kellner aus Bad Staffelstein und Sven Dietel, geschäftsleitender Beamter der Stadt Burgkunstadt Endspurt, mit diesen Worten begrüßte Markus Pülz vom Bauamt der Stadt Burgkunstadt die Zweite Bürgermeisterin Sabine Heppner auf der Baustelle der Gemeindeverbindungsstraße Burgkunstadt Hainweiher. Die Asphalttragschicht wurde aufgetragen. Bei einer Regelstärke von 14 cm wurden rund Tonnen eingebaut. Danach erfolgten das Angleichen der Feldund Waldwege sowie das Aufbringen der Asphaltdeckschicht mit vorherigem Reinigen und Anspritzen der Oberfläche. Die Asphaltdeckschicht wurde 4 cm stark eingebaut bei einer Gesamtmenge von rund 700 Tonnen. Die Baukosten beliefen sich auf rund

31 Bildmitte von links: Pfarrer Rudolf Ranzenberger, Zweite Bürgermeisterin Sabine Heppner, Erste Bürgermeisterin Christine Frieß, Pater Kosma, Manuel Kellner vom Planungsbüro, Thomas Eggersdorfer von der Firma Strabag und Bauamtsmitarbeiter Markus Pülz Nach knapp vier Monaten Bauzeit wurde die Erneuerung der Gemeindeverbindungsstraße zwischen Burgkunstadt und Hainweiher abgeschlossen. Zur Inbetriebnahme der Straße waren am 05. August 2015 zahlreiche Bauausführende, Stadträte und Bürger gekommen. Symbolisch durchschnitten sie das Band über die Straße am Wanderparkplatz. Im Zuge der Bauarbeiten wurde auch die Wasserleitung vom Wasserbehälter Meuselsberg nach Hainweiher auf einer Länge von 350 Metern ausgetauscht. Sperrung der Mainbrücke in Mainklein Im Bild von links: Bauhofleiter Thomas Kinscher, Erste Bürgermeisterin Christine Frieß, Markus Pülz vom Bauamt An der Brücke in Mainklein wurden Schäden in der Überbaukonstruktion befunden, die sich sowohl im Stahlbereich als auch bei den Betonwiderlagern und im Holzbelag befanden. Durch die vorgefundene Situation ließ sich ein schlagartiges Versagen der Konstruktion nicht ausschließen. Deshalb musste die Brücke nach Maßgabe der LGA unverzüglich für jeden Verkehr, auch für den Fußgängerverkehr, gesperrt werden. 31

32 Breitbandausbau Im Bild von links: Markus Pülz vom Bauamt der Stadt Burgkunstadt, Patrick Sesselmann von der Baufirma Sesselmann aus Altenkunstadt, Erste Bürgermeisterin Christine Frieß und der geschäftsführende Beamte der Stadt Burgkunstadt Sven Dietel In Sachen Breitbandausbau ist die Stadt Burgkunstadt nach der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages mit der Telekom schon weit fortgeschritten. Das erste Verfahren erschließt die Bereiche Neuses a. Main, Weidnitz, Ebneth, Hainweiher, Pfaffeggetten und das Baugebiet Lerchenbühl. Die Multifunktionsgehäuse (MFG) wurden in den genannten Stadtteilen installiert. Die Tiefbauarbeiten für die Kabelverlegung umfassten rund 900 m im offenen Rohrgraben und davon ca. 350 m mit befestigter Oberfläche. Für das Einziehen der Glasfaserkabel in das Leerrohrnetz der Telekom wurden ca m Kabel benötigt. Davon wurden 93 % in bereits vorhandene Leerrohre der Telekom eingezogen. Im sogenannten Erschließungsgebiet erhielten alle Anschlüsse mindestens 30 Mbit/s Down- und 2,7Mbits/s Upstream. Rund 370 Anschlüsse wurden dadurch verbessert. Abschluss des Breitbandausbaus Im Bild von links: Vertriebsbeauftragte Marion Thüngen (Telekom), Planer Siegbert Reuther (Reuther NetConsulting), Projektleiter Klaus Markert (Telekom), Erste Bürgermeisterin Christine Frieß, geschäftsleitender Beamter Sven Dietel In Ebneth konnte die Inbetriebnahme der schnellen Datenleitungen mit einem symbolischen Knopfdruck vorgenommen werden. Seitdem können 540 Haushalte in Burgkunstadt und seinen Ortsteilen mit bis zu 50 Megabit pro Sekunde durchs Netz surfen. Das neue Netz ist so leistungsstark, dass Telefonieren, Surfen und Fernsehen ohne Problem gleichzeitig möglich ist. 32

33 Spatenstich für den Bau der Skaterbahn Zum symbolischen ersten Spatenstich für die Burgkunstadter Skaterbahn hatte Erste Bürgermeisterin Christine Frieß neben den an Planung und Bau Beteiligten auch zahlreiche Jugendliche geladen, die sich in die Entstehung der Anlage maßgeblich eingebracht hatten. Baustellenbesichtigung der Skateranlage Im Bild von links: Bauamtsmitarbeiter Markus Pülz, Erste Bürgermeisterin Christine Frieß, Herr Häring von der gleichnamig ausführenden Baufirma aus München und der geschäftsleitende Beamte der Stadt Burgkunstadt Sven Dietel Bei einer Baustellenbesichtigung überzeugte sich die Stadtverwaltung von den Arbeiten an der Jan- Park-Skateranlage Burgkunstadt. Im Bowle-Area-Bereich wurde die Bodenplatte betoniert und die Oberfläche mit einer bestimmten Glättetechnik behandelt. In der Street-Area mussten noch weitere Betonabschnitte hergestellt werden. Hierzu wurde eine Schalung aufgestellt, der Untergrund vorbereitet, die Bewehrung verlegt sowie der Beton eingebracht. 33

34 Paten der Skater-Bäume Zu einem Treffen an der fast fertigen Skaterbahn Jan-Park hatte die Stadt Burgkunstadt eingeladen. Erste Bürgermeisterin Christine Frieß dankte allen Baumpaten, welche die 13 Bäume um die Anlage herum gestiftet hatten. Für die stattlichen Laubbäume hatten die Baumpaten je 400 Euro gespendet. Das Ingenieurbüro Kellner aus Bad Staffelstein hatte sich ebenfalls sehr spendabel gezeigt und den hohen Betrag von 4000 Euro für die Beleuchtungsanlage dieser einmaligen Skaterbahn gesendet. Einweihung der Jan-Park-Skateranlage am 04. Oktober 2015 Bei strömenden Regen gab Erste Bürgermeisterin Christine Frieß die Jan-Park-Skateranlage für die Jugendlichen frei, für die ein großer Wunsch in Erfüllung ging. Spendenaktion des Bayernwerks für die Skateranlage Im Bild von links: Bayernwerk-Kommunalbetreuer Burkhard Butz, Kämmerin Heike Eber, Erste Bürgermeisterin Christine Frieß und Markus Pülz, technischer Mitarbeiter der Stadt Burgkunstadt Die Stadt Burgkunstadt gehört im Jahr 2015 zu den Kommunen in Bayern, die eine Weihnachtsspende der Bayernwerk AG erhielten. Erste Bürgermeisterin Christine Frieß freute sich sehr über diese Überraschung, als ihr Bayernwerk-Kommunalbetreuer Burkhard Butz einen Scheck über Euro überreichte. Die Spende kommt den Skateboardern in Burgkunstadt zu Gute und fließt in die im Oktober eingeweihten Jan-Park-Skateranlage. 34

35 Freigabe der neuen Mainbrücke zwischen Burgkunstadt und Altenkunstadt Nach 15 Monaten Bauzeit wurde die Mainbrücke zwischen Burgkunstadt und Altenkunstadt feierlich für den Verkehr freigegeben. Nach der kirchlichen Segnung durchschnitten der Landrat, die Bürgermeister, Vertreter der Kirchen, Bauherren und am Brückenbau beteiligte Amtsvertreter ein weiß-blaues Band zur symbolischen Freigabe. Bei der Mainbrücke zwischen Alten- und Burgkunstadt handelt es sich um eine aus zwei Feldern bestehende Spannbetonkonstruktion. Sie löste die dreifeldrige Stahlbetonbrücke aus dem Jahr 1995 ab. Der Neubau ist 56,30 Meter lang, die Stützmauer 60 Meter. Auf 825 Quadratmeter beläuft sich die Brückenfläche. Im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin hat die neue Mainbrücke einen Linksabbiegestreifen Richtung Bahnhof. Damit vergrößert sich die Breite zwischen den Geländern von 13 Meter bis auf 16,25 Meter. Kanalverlegung auf dem Grundstück von Regens Wagner - Errichtung eines Pflegeheimes der Regens-Wagner-Stiftung an der Straße Am Gutshof Im Bild von links: Bauleiter der ausführenden Baufirma ASK Kulmbach, Markus Schneider, Markus Pülz vom Bauamt der Stadt Burgkunstadt, Erste Bürgermeisterin Christine Frieß, Kanalwärter der Stadt Burgkunstadt, Roland Groh sowie Werner Rabe vom überwachenden Ingenieurbüro Miller aus Nürnberg Die Regens-Wagner-Stiftung plante an der Straße Am Gutshof die Errichtung eines Pflegeheimes. Der Neubau erstreckte sich im Bereich der Regens-Wagner-Stiftung zum Teil über den bestehenden Mischwasserkanal zwischen der Straße Am Gutshof und der Torwiese. Aus diesem Grund musste die vorhandene Mischwasserkanaltrasse nach der geplanten Neubaumaßnahme auf dem Grundstück der Regens-Wagner-Stiftung umgelegt werden. Vorhabensträger der geplanten Kanalbaumaßnahme war die Stadt Burgkunstadt. Die Länge des Abwasserkanals betrug ca. 160 m bei Rohrdimensionierungen von DN 300 mm bis DN 700 mm. Die mittlere Grabentiefe betrug rund 4,00 m. In einem Teilbereich wurde parallel ein Oberflächenkanal für die ebenfalls neue Parkplatzentwässerung mit hergestellt. Die Ausführungskosten für die Baumaßnahme beliefen sich auf rund ,00. 35

36 Mieten und Pachten: Die Stadt ist derzeit Eigentümer von 18 Mietwohnungen. Alle 18 Wohnungen sind vermietet. Insgesamt sind 26 Schrebergärten verpachtet. Hiervon liegen 20 in der Schrebergartenanlage am Mühlbach. 60 landwirtschaftliche Grundstücke hat die Stadt Burgkunstadt verpachtet; 6 Grundstücke sind von der Stadt angepachtet. Grundstücksangelegenheiten Für den privaten Wohnungsbau hat die Stadt Burgkunstadt im Jahr 2015 ein und für ein gewerbliches Bauvorhaben kein Grundstück veräußert. Darüber hinaus kann die Stadt im Baugebiet Lerchenbühl, BA II noch 2 Bauplätze, im BA I noch einen Bauplatz zum Erwerb anbieten. In Mainroth warten noch 3 städtische Bauplätze auf neue Eigentümer. Gewerbliche Grundstücke können von Seiten der Stadt nicht mehr angeboten werden. Ein unbebautes Grundstück im Gewerbegebiet In der Au kann noch von privater Seite erworben werden. Bauanträge ( ): Insgesamt davon Gewerbe davon Privat Vom Bauausschuss wurden im Jahr 2015 insgesamt 51 Bauanträge und 6 Bauvoranfragen behandelt. Davon entfielen auf Bauanträge Bauvoranfragen gewerbliche Neubauten 1 0 gewerbliche Erweiterungsbauten 4 0 gewerbliche Nutzungsänderungen 6 1 gewerblich sonstiges 4 1 private Neubauten 11 3 private An- und Umbauten 8 0 private Garagen und Carports 3 1 privat sonstiges 12 0 landwirtschaftliche Neubauten/Erweiterungen 1 0 Behörden, Organisationen, sonstige Einrichtungen

37 Verkehrsverstöße Verkehrsverstöße : Fließender Verkehr Ruhender Verkehr 2010: : : : : : Veranschaulichung Fließender Verkehr Auszug- sowohl Ordnungswidrigkeiten (Verwarnungen) als auch Bußgeldtatbestände: Messtag: Ort: Messzeit: Verw.: Bußgeld: Coburger Straße 7 Std Innere Kulmbach. 5 Std Oberer Berg 2,5 Std Bayreuther Str. 3 Std Bamberger Str. 3 Std B a u h o f Appell an Hundehalter Im Bild von links: Evi Conrad mit Hund Sammy, Bauhofleiter Thomas Kinscher, Erste Bürgermeisterin Christine Frieß Um den Hundehaltern ihre Sorgfaltspflicht ein wenig zu erleichtern, hat die Stadt schon vor ein paar Jahren begonnen, Beutelspender im Stadtgebiet aufzustellen. Die Stadt Burgkunstadt hat schon wiederholt an die Hundehalter im Stadtgebiet appelliert, die Hinterlassenschaften auf öffentlichen Grünanlagen und Gehwegen zu beseitigen. Um die Hundebesitzer an ihre Verpflichtung zu erinnern, den Hundekot zu entsorgen, wurden im Stadtgebiet bisher zehn Stationen mit Hundekotbeuteln angebracht. 37

38 Ergänzung des Festplatzes Mainroth mit Grillstation Im Bild von links: Erste Bürgermeisterin Christine Frieß, der Vorsitzende der Ortsgemeinschafts-GmbH Franz Ultsch und Bauhofleiter Thomas Kinscher Bei einem Ortstermin waren Erste Bürgermeisterin Christine Frieß, der Vorsitzende der Ortsgemeinschafts-GmbH Franz Ultsch und Bauhofleiter Thomas Kinscher von der neu angelegten Grillstation auf dem Mainrother Festplatz beeindruckt. Erste Bürgermeisterin Christine Frieß stellte erfreut fest, dass die Zusammenarbeit der Mainrother Vereine und Bürger mit der Stadt Burgkunstadt und besonders dem Bauhof ein mehr als gelungenes Ergebnis erbracht habe. Pappelfällung und Neugestaltung in der Kirchleiner Straße Pappelfällung am Gymnasium wegen Verkehrsgefährdung und anschließender Neuanpflanzung Neuanpflanzung und Neugestaltung der Anlage 38

39 Rohrbruch im Burgweg Rohrbruch im Burgweg mit starker Verschmutzung vom Plan Hausanschluss Weinbergweg Neuerrichtung von Hausanschlüssen im Weinbergweg unter erschwerten Bedingungen 39

40 Straßeneinsturz in der Horlache/Mainroth Straßeneinsturz in Mainroth/Horlache auf Grund eines undichten Kanalrohres W a s s e r w e r k Auch im Jahr 2015 wurden zahlreiche Baumaßnahmen in der Wasserversorgung durchgeführt. So stand die Sanierung des Hochbehälters Meuselsberg mit dessen Pumpwerk Hainweiher/Ebneth an. Hier wurde der gesamte Behälter saniert, was die Auskleidung der Behälterkammer mit einem Mineralputz beinhaltet, wie auch den Austausch der Armaturen und Rohrleitungen in der Schieberkammer. Der Rohrkeller wurde mit neuen Fliesen ausgekleidet, und der Treppenaufgang bekam ein neues Geländer. Der Behälter bekam eine neue Dachrinne, die Außenanlage wurde neu gestaltet und auch hier wurde eine neue Treppenanlage zur Pumpenstation erstellt. Beide Stationen wurden an das neue Leitsystem der Fernwirkanlage angebunden. 40

41 Im Zuge des Straßenbaus der Ortsverbindungsstraße Burgkunstadt-Hainweiher wurde vom Hochbehälter Meuselsberg und dessen Pumpstation die Wasserleitung in einer größeren Dimension ausgetauscht, um die Feuerlöschsicherheit der obenliegenden Ortsteile und dessen Druckverhältnisse zu verbessern. Im vergangen Jahr wurde für die Aufbereitung Am Hügel lediglich die Planung des Umbaus vorgenommen. Im Verlaufe des Jahres 2015 fielen 16 Rohrbrüche an, von denen 12 im öffentlichen Bereich und 4 Hausanschlüsse auf Privatgelände waren. Ebenfalls musste die Tiefbrunnenpumpe des Brunnen 6 durch eine neue ersetzt werden, das nach 18 Jahren aber keine Überraschung war. Auch im vergangenen Jahr wurden über die Zeit viele kleine Probleme durch das Wasserwerkspersonal gelöst, unter anderem die Abstimmungen im Leitsystem, die Überarbeitung der öffentlichen Brunnenanlagen, die Auswechslung von wichtigen Auskreuzungen, um die Funktionstüchtigkeit wiederherzustellen, Besichtigungstermine und Führungen durch die Wasserversorgung von Schulklassen und anderen Besuchern. B e i t r a g s w e s e n Einnahmen Herstellungsbeitrag Kanal: ,27 Einnahmen Herstellungsbeitrag Wasser: 8.928,00 Einnahmen Verbesserungsbeitrag Wasser: ,72 Einnahmen Straßenausbaubeiträge: ,01 41

42 A u s d e m E i n w o h n e r m e l d e a m t Obdachlosenunterbringung Im Bild von links: Michael Wagner, Erster Bürgermeister der Gemeinde Altenkunstadt Robert Hümmer, Erste Bürgermeisterin Christine Frieß und Erster Bürgermeister der Gemeinde Redwitz Christian Mrosek Die kommunale Familie des Landkreises rückte ein Stück näher zusammen. Erst Ende 2014 wurde die Nutzung der Wohncontainer in der Ebnether Straße zur Unterbringung von Obdachlosen auch für Altenkunstadt ermöglicht. Der Redwitzer Bürgermeister Christian Mrosek wandte sich mit dem gleichen Anliegen an die Stadt Burgkunstadt. Auch hierbei konnte der Nachbarkommune geholfen werden. Fundsachenversteigerung Beim städtischen Bauhof wurde alles versteigert, was sich in den letzten Jahren im Fundbüro angesammelt hat. Auktionator Siegfried Blüchel brachte über 80 Teile unter den Hammer, darunter 22 Fahrräder. 42

43 Einwohnerzahlen Die Bevölkerung der Stadt Burgkunstadt in den Jahren 2012 bis 2015 (nur Hauptwohnsitze und einzige Wohnsitze) Burgkunstadt Weidnitz Mainroth Theisau Gärtenroth Neuses a. Main Kirchlein Mainklein Ebneth Hainweiher Wildenroth Hainzendorf Eben Reuth Flurholz Meuselsberg Kaltenreuth Lopphof* Pfaffeggetten* Neue Weiher* Gesamt

44 Landkreisbevölkerung Anteil der Bevölkerung der Stadt Burgkunstadt gegenüber dem Landkreis Lichtenfels zum (Achtung: anderer Stichtag, letzte aktuelle Erhebung durch das Stat. Landesamt) Stadt/Markt/Gemeinde Einwohnerzahl % der Gesamtbevölkerung Stadt Lichtenfels ,26 % Stadt Bad Staffelstein ,26 % Stadt Burgkunstadt ,62 % Gemeinde Michelau i. Ofr ,52 % Markt Ebensfeld ,36 % Gemeinde Altenkunstadt ,08 % Stadt Weismain ,31 % Gemeinde Redwitz a. d. R ,01 % Gemeinde Hochstadt a. M ,49 % Markt Marktzeuln ,28 % Markt Marktgraitz ,81 % Gesamtbevölkerung ,00 % Die Bevölkerung der Stadt Burgkunstadt nach der Religionszugehörigkeit (nur Hauptwohnsitze und einzige Wohnsitze) Katholisch Evangelisch Nicht- oder andersgläubig Gesamt Die Bevölkerung der Stadt Burgkunstadt nach Altersstruktur (nur Hauptwohnsitze und einzige Wohnsitze) Alter von.. bis. Ein- % von der Gesamtwohner einwohnerzahl ,28 % ,80 % ,25 % ,67 % ,27 % 76 und älter ,73 % gesamt: ,00 Standesamt: Eheschließungen: 36 Ehescheidungen: 10 Geburten 42 Sterbefälle 91 Gewerbeamt: Gewerbeanmeldungen: 44 Gewerbeummeldungen: 13 Gewerbeabmeldungen: 49 44

45 S t a d t k a s s e Die Aufgaben der Stadtkasse Burgkunstadt sind nahezu ausschließlich gesetzlich übertragene Pflichtaufgaben. Zu diesen Aufgaben gehören: Abwicklung des städtischen Zahlungsverkehrs, dies umfasst u. a. die Kontenführung, die Buchhaltung, das Mahnwesen bis zur Vollstreckung, Zwangsversteigerungen, das Ausstellen von Spendenbescheinigungen bei Spenden für die Stadt Burgkunstadt, das Ausstellen von steuerlichen Unbedenklichkeitsbescheinigungen, Stundungen, auch mit Ratenzahlungen und das Bearbeiten der Aussetzung der Vollziehung. Nach wie vor ist festzustellen, dass sich die Anzahl der Fälle, die mittels Vollstreckungsmaßnahmen verfolgt werden müssen, immer mehr erhöhen und mit zunehmenden Arbeitsaufwand verbunden sind. Dabei wurde zeitnah unter konsequenter Anwendung aller Zugriffsmöglichkeiten vollstreckt und relativ kurzfristig die nächst schärfere Vollstreckungsmaßnahme eingeleitet, wie z. B. Kontopfändung, Lohn-/Gehaltspfändung, Wassersperre, bis hin zum Antrag auf Erzwingungshaft beim Amtsgericht Lichtenfels, angedroht und teilweise auch durchgeführt. In 2015 musste zum ersten Mal die Zwangsversteigerung eines Grundstückes wegen offener Forderungen beantragt werden. Neben diesen dargestellten Hauptaufgaben der Stadtkasse erfordert einen besonderen Aufwand die Durchführung von Amtshilfeersuchen für Dritte. Auch hier konnten wir in einigen Fällen Amtshilfe leisten und den Betrag eintreiben. Vom Amtsgericht Coburg gehen der Stadtkasse Eröffnungsbeschlüsse über Insolvenzverfahren zu. Fristgemäß werden dann die Forderungen der Stadt zur Insolvenztabelle angemeldet. Allerdings werden nach Abschluss eines Insolvenzverfahrens die Gläubiger aus einer sehr niedrigen Quote befriedigt. Bis zum Eintreffen dieser Quote vergehen mehrere Jahre. Hier bleibt der Stadt Burgkunstadt nur die Niederschlagung bzw. der Erlass der offenen Forderungen. Neben der buchhalterischen Arbeit ist das Liquiditätsmanagement ein weiterer Bestandteil des Kassengeschäftes. Die Einnahmen müssen so verwaltet werden, dass die Stadt Burgkunstadt jederzeit ihren finanziellen Verpflichtungen nachkommen kann. Dies ist auch 2015 gelungen. Alle nicht benötigten Mittel des Kassenbestandes wurden nach Möglichkeit auf Geldmarkt- bzw. Tagesgeldkonten umgebucht. F i n a n z v e r w a l t u n g / K ä m m e r e i Haushalt 2014 Die Haushaltssatzung 2015 als rechtliche Grundlage für die Haushaltsführung der Stadt wurde nach nicht öffentlicher Vorberatung in der öffentlichen Sitzung des Stadtrates am beschlossen und nach rechtsaufsichtlicher Genehmigung durch das Landratsamt öffentlich bekannt gegeben. Der Verwaltungshaushalt 2015 schließt in Einnahmen und Ausgaben mit EUR (VJ EUR) ab. Der Vermögenshaushalt umfasst EUR (VJ EUR). Das Gesamthaushaltsvolumen beträgt EUR (VJ EUR). Der Verwaltungshaushalt für das Jahr 2015 ist ausgeglichen und schließt mit der gesetzlich vorgegebenen Mindestzuführung zum Vermögenshaushalt ab. Trotzdem verbleibt für 2015 keine freie Finanzspanne für Investitionen, so dass Kreditaufnahmen unumgänglich sind, um die Pflichtaufgaben zu erfüllen. 45

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