Arbeitsanleitung: Philosophische Diskussion zum Start. Arbeitstexte Ev. Illus. Texte in Gruppen verarbeiten

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1 L-Anweisung Arbeitsanleitung: Philosophische Diskussion zum Start Ziel: Arbeitsauftrag: Material: Sch sollen erkennen, dass das Menschsein mit der Befruchtung beginnt. Offene Diskussion Lest den Txt und stellt die Thesen einander gegenüber Frage: wann ist das Vorbeugen gegen ein mögliches Kind Verhütung, wann Abtreibung? e Ev. Illus Sozialform: Texte in Gruppen verarbeiten Zeit: 30 Zusätzliche Informationen: Information 1: Sch diskutieren in Einzelgruppen (3-4 Gruppen pro Klasse), oder LP setzt die Thesen Weiterführende Ideen: Idee 1: Fragen: Was wisst ihr über das entstehende Leben, über Verhütung, über die Pubertät Idee 2: Diskussion über Zeugung, Geburt, Leben und Sterben Seite 1 / 5

2 : Wann beginnt das menschliche Leben? Die moderne Wissenschaft ist sich einig: Das Menschsein beginnt mit der Befruchtung - die Verschmelzung von Ei und Samenzelle. Dieser Fakt wird manchmal aus verschiedenen Gründen von manchen Seiten bezweifelt. Folgende, teilweise abstrusen Thesen stehen im Raum: These a) Beginnt das Menschsein mit der Geburt? Die Geburt ist im Prinzip nicht eine so einschneidende Grenze, wie meist angenommen wird. Das Kind vor der Geburt unterscheidet sich in seinem Wesen in keiner Weise von dem Kind nach der Geburt. Was sich ändert, ist nur, dass ihm Nahrung und Sauerstoff nun nicht mehr über die Nabelschnur, sondern von aussen zugeführt werden. Nähme man an, dass das Menschsein mit der Fähigkeit begänne, unabhängig zu existieren, dann wäre weder das ungeborene noch das geborene Kind ein Mensch. Denn weder vor noch nach der Geburt ist es für sich allein lebensfähig. Stets benötigt es Nahrung, Geborgenheit, Liebe usw. von anderen. Und dieses Angewiesensein auf andere hört nie auf. Zwar erlangt der Mensch verschiedene Grade von Unabhängigkeit. Dennoch ist er von der Zeugung an bis zum Tod auf den Mitmenschen angewiesen. Der Mensch ist ein soziales Wesen. Die Bedeutung der bereits vorgeburtlichen Mutter-Kind-Beziehung wird in einem neuen Wissenschaftszweig hervorgehoben, der seit einigen Jahren lebhafte Beachtung erfährt: Der vorgeburtlichen (pränatalen) Psychologie. Ihre wichtigsten Ergebnisse: Mutter und Kind bilden eine Leib-Seele- Einheit (eine Einheit zwischen zwei Individuen). Das ungeborene Kind erlebt sehr früh schon mit, was die Mutter empfindet. Liebevolle Zuneigung und Erwartungsfreude der Mutter übertragen sich auf das Kind in günstiger Weise. Angst, Ärger, Ablehnung und Stress hingegen wirken sich negativ auf seine Entwicklung aus. Der Herzschlag der Mutter ist schlaffördernd, wenn er normal und ruhig ist, ebenso sanfte Musik, die das Kind schon wahrnehmen kann. Signale, Lärmreize und aufreizende Musik lösen eine gegenteilige Reaktion aus. Bei Versuchen, die mit Nadelstichen im Mutterleib durchgeführt wurden, empfand das Kind Schmerz; auf äussere und innere Reize reagierte es mit Zuckungen und Ausweichbewegungen. Auch ein Schlaf-Wach-Rhythmus wurde festgestellt. In diesem Zusammenhang ist interessant, was die Psychologie entdeckt hat: Das ungeborene Kind hat Bewusstsein: Bei Tausenden von Traumuntersuchungen wurde herausgefunden, dass nicht nur frühkindliche, sondern auch vorgeburtliche Erlebnisse im Unterbewusstsein gespeichert sind. Insgesamt dürfte jedem deutlich geworden sein, dass dieser Ansatz (Leben beginnt mit der Geburt) viel zu spät liegt und allein schon biologisch fragwürdig ist. Seite 2 / 5

3 These b) Beginnt das Menschsein nach dem 3. Monat? Diese Frage beruht auf der Tatsache der Abtreibungsfreigabe bis zum 3. Monat in vielen Ländern (auch in der Schweiz). Man muss aber feststellen, dass diese Grenze aus praktischen, nicht aus humanembryologischen Gründen gezogen wurde, weil bis zu diesem Zeitpunkt das Kind noch relativ klein und eine Abtreibung am leichtesten durchführbar ist. Biologisch ist das Kind aber schon vor Ende des 3. Monats sehr weit entwickelt. These c) Beginnt das Menschsein mit dem Vorhandensein des Gehirns? Die Gehirnentwicklung ist ein komplexer Vorgang, der sich nicht auf einen Tag datieren lässt. Auch bevor das Gehirn fertig ist, lassen sich beim Ungeborenen Wahrnehmungen, Reizreaktionen und Funktionen beobachten, die aufzeigen, dass es sich um vollständiges menschliches Leben handelt. Das Gehirn ist ein Organ, dessen Entwicklung schon in der ersten Zelle (der befruchteten Eizelle) programmiert ist, also einen Teil des Erbgutes darstellt. Würde man das Menschsein an das volle Funktionieren des menschlichen Gehirns binden, wären als Konsequenz Hirnkranke und Geistesgestörte keine Menschen. Das Gehirn eines Säuglings muss sich im Laufe des ersten Lebensabschnittes entwickeln und ist mit dem eines Erwachsenen nicht vergleichbar. Die Entwicklung des Gehirns bis zu seiner vollen Leistung dauert über 20 Jahre. Die Ganzheit des Menschen ist, in Form seines (genetischen) Entwicklungsprogramms, bereits in der ersten Zelle vorhanden. Seite 3 / 5

4 These d) Beginnt das Menschsein mit der Nidation (Dies ist die Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut - etwa am 14. Tag)? Die hormonelle Umstellung des mütterlichen Organismus beginne mit der Nidation. Die schwer definierbare hormonelle Umstellung des mütterlichen Organismus ist ein fliessender Prozess. So besagt diese These: Bis zur Nidation sei ein Auseinandertreten der befruchteten Eizelle in eineiige Zwillinge möglich. Menschsein setze aber Individualität (Unteilbarkeit) voraus. Also handle es sich vor der Nidation nicht um einen (individuellen) Menschen. Dazu ist zu sagen, dass eineiige Zwillingsbildung höchstens in 1% der Fälle eintritt - in 99% bleibt die Individualität somit durchgehend erhalten. Ferner ist zu fragen, warum Zwillingsbildung gegen das Menschsein sprechen soll. Im Gegenteil: In der Eizelle ist von Anfang an festgelegt, wie viele Individuen aus einer befruchteten Eizelle entstehen. Bild: Erste Teilung des Eies Weiter führt diese These an: Vor der Nidation würden ca. 50% der befruchteten Eizellen ohnehin zugrunde gehen. Aber: Das ist ein schwaches Argument. Denn erstens handelt es sich hier nur um Schätzungen (sie schwanken zwischen 50% als oberer und 2% als unterere Grenze). Zweitens gehen auch noch nach der Nidation befruchtete Eizellen zugrunde, so dass man die Nidation nicht als absolute Grenze für das Menschsein ansehen kann. Drittens muss man davon ausgehen, dass es sich hier um eine natürliche Sterblichkeitsrate des Menschen in seinem frühesten Stadium handelt. These e) Verläuft die Entwicklung des Menschen über mehrere Stufen? (Haeckelschen Evolutionslehre). Ende des 19. Jahrhunderts war als Folge der damals neuen der Evolutionslehre die Auffassung entstanden, dass der Mensch nicht von der Zeugung an Mensch sei, sondern im Mutterleib erst verschiedene Tierstadien oder tierähnliche Stadien durchlaufe. Diese Auffassung wirkt bis heute nach, wenn z.b. manche Leute den Embryo als Zellgewebe oder Kaulquappe abqualifizieren. Das von Ernst Haeckel aufgestellte Biogenetische Grundgesetz besagte: Die Entwicklung des Einzelwesens im Mutterleib ist eine (im Zeitraffertempo ablaufende) Wiederholung der Stammesentwicklung. Man glaubte nämlich, unter dem Mikroskop Flossen-, Kiemen- und Schwanzanlagen am menschlichen Embryo entdeckt zu haben. Seite 4 / 5

5 Inzwischen sind diese Hypothesen, durch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse widerlegt. Denn: Jeder geübte Embryologe kann im Ultramikroskop ein menschliches Ei von einem tierischen Ei unterscheiden. Jeder gesunde Mensch besitzt von der Befruchtung an die spezifisch menschliche Chromosomenzahl von 46 Chromosomen, also unverwechselbares, arteigenes Erbgut. Die vermeintlichen Kiemen sind keine Öffnungen und haben keine Kiemenblätter. Es sind Gewebsfalten, die das Ausgangsmaterial für Rachen, Wangen, Kinn und äussere Ohren enthalten. Der scheinbare Schwanz umschliesst das Ende des freien Rückenmarks, das in Vorbereitung auf das Nervensystem zeitweilig länger ist als der übrige Körper. Er wird später zum Steissbein. Die Flossen sind heute eindeutig als menschliche Arm- und Beinanlagen identifizierbar. Mensch von Anfang an! Fakt ist: Mit der Verschmelzung von menschlicher Ei- und Samenzelle beginnt die Lebensgeschichte eines Menschen, einer einmaligen, einzigartigen Person, deren menschliches Wesen sich zu keinem Zeitpunkt der Entwicklung ändern wird. In diesem Moment werden Geschlecht, Aussehen, z.b. Haarfarbe, Augenfarbe, Körpergrösse aber auch Begabungen, Charakter, ja selbst die wahrscheinliche Lebensdauer des Menschen festgelegt. Was sich ändert, ist das Erscheinungsbild, seine äussere Gestalt: Ein Erwachsener sieht anders aus als ein Säugling. Die erste Erscheinungsform des Menschen ist die befruchtete Eizelle. Sie unterscheidet sich - mit ihren artspezifischen 46 Chromosomen - eindeutig von jeder anderen Eizelle. Das heisst diesen Menschen hat es vorher noch nie gegeben und wird es auch nie wieder geben. Er ist einmalig, einzigartig und somit etwas ganz besonderes! Arbeitsideen: Wägt die Thesen gegeneinander ab (verteilt Wahrscheinlichkeitspunkte; 6 = sehr wahrscheinlich bis 1 = total unwahrscheinlich) Bildet Dfiskussionsgruppen in denen verschiedene dieser Thesen behauptet und gegeneinander diskutiert werden! Notiert in Stichworten die Kernaussagen jeder These! Schält die Argumente für und gegen die Thesen aus und vegleicht sie auf Stichhaltigkeit anhend der Texte und Argumente, die in den Texten gegeben werden. Bereitet in Gruppen die Diskussionen vor, stellt die Thesen in Schlagworten dar, um die Diskussion zu untermauern! Seite 5 / 5

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