18. Herbsttagung für Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger. Die Zeit ist reif. Programm

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "18. Herbsttagung für Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger. Die Zeit ist reif. Programm"

Transkript

1 18. Herbsttagung für Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger Die Zeit ist reif 18. und 19. September 2014 AKH Wien Universitätskliniken 1090 Wien, Währinger Gürtel Programm

2 Gesundes Wachstum = Wachstum des gestillten Kindes Medizinische Fachinformation Gewicht (kg) WHO Perzentilien* Länge (cm) Hohe Proteinaufnahme bei nicht-gestillten Säuglingen beschleunigt die Gewichtszunahme und erhöht das Risiko für späteres Übergewicht. 1,2,3 BEBA PRE / 1 niedrigster Proteingehalt bereits seit 10 Jahren. 4 2 *Wachstumsperzentilen gestillter Kinder Nur BEBA PRO Säuglingsanfangsnahrungen haben mit 1,83 g Protein/ 100 kcal einen Proteingehalt nah an dem von Muttermilch in den ersten Monaten. Klinische Studien haben bewiesen: BEBA PRO mit 1,83 g Protein/100 kcal führt zu vergleichbarem Wachstum und BMI wie bei gestillten Kindern. 4 Nestlé BEBA Spezialist für innovative Proteinkonzepte. Wichtiger Hinweis: Stillen ist die beste Ernährung für ein Baby. Säuglingsanfangsnahrung sollte nur auf Rat von Hebammen, Kinderärzten oder anderen unabhängigen Fachleuten verwendet werden. 1 Koletzko B et al.(2009). Am J Clin Nutr 89:1S-7S 2 Koletzko B et al.(2009). Am J Clin Nurt. 89: Druet C et al. (2012). Paediatr Perinat Epidemiol 2012; 26(1): Grathwohl DJ et al. Abstract at EAPS Congress, 2010 Für einen sicheren Start ins Leben

3 Vorwort Sehr geehrte TagungsteilnehmerInnen! Geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Liebe Freunde des BKKÖ! Worte wie Familienorientierung, angehörigenfreundliche Intensivstation, Patientenedukation sind in aller Munde. Doch was genau bedeuten sie für uns Pflegepersonen, für das Gesundheitswesen, für das System im Krankenhaus und vor allem für die von uns betreuten Familien? Hindert oder fördert eine Familienorientierung die Patientensicherheit? Diese Fragen sollen bei der Herbsttagung aus Sicht der Praxis bis zur Forschung/ Wissenschaft und retour zur Praxis gestellt, diskutiert und beantwortet werden. Wir laden Sie somit herzlich zu einer spannenden Tagung in Wien ein und freuen uns über Ihre Teilnahme, Erfahrungen und Visionen. Das Tagungsorganisationsteam Ulrike Barborik Johanna Huber Eva Mosar-Mischling 3

4 Programm Donnerstag, 18. September :00-09:10 Begrüßung Wolf Sabine, Mosar-Mischling Eva 09:10-09:40 Der Entscheidungsprozess zur Anlage einer PEG-Sonde aus Elternperspektive Jud Eva 09:40-10:30 Wir betreuen Kinder Huber Johanna 10:30-10:40 Fragen und Diskussion 10:40-11:15 Pause mit freundlicher Unterstützung von 11:15-12:00 Das A-Z der Familienorientierung König Andrea, Holubowsky Astrid 12:00-12:30 Familiengespräche führen, lösungsorientierte Gesprächsführung Kent Ursula 12:30-13:45 Mittagspause 13:45-14:20 Sprache als Ausdruck unserer Gesinnung Improvista sozial club 14:20-14:45 Die Implementierung der ÖNORM Familienorientierte Information, Beratung und Anleitung in der Kinder und Jugendlichenpflege im St. Anna Kinderspital Schwarz Brigita 14:45-15:00 Aktuelles vom BKKÖ Engagement zahlt sich aus Barborik Ulrike 15:00-15:30 Pause mit freundlicher Unterstützung von Großer Hörsaal - mit der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde 15:30-16:00 Angehörigenedukation - nun rechtskonform Huber Johanna 4

5 16:00-16:20 Patientenedukation aus Sicht der ANP Schneeweiss Sonja 16:20-16:50 Warum tun wir uns mit Entscheidungen der Eltern so schwer? Wrchowszky Annette 16:50 Fragen und Diskussion Programm Freitag, 19. September :00-09:45 Invasives EEG Monitoring - ein Einblick Abraham Klaus, Blocher David 09:45-10:30 Pflege des septischen Kindes Wasserthal Nicole 10:30-10:40 Fragen und Diskussion 10:40-11:00 Pause mit freundlicher Unterstützung von 11:00-12:00 Wenn uns Fehler passieren - eine interaktive Lösungssuche Mitterdorfer Anita 12:00-12:45 Interdisziplinäre Betreuung bei Alkoholintoxikation am Univ. Klinikum für Kinder- und Jugendheilkunde Graz Saufen bis der Notarzt kommt Fandler Elisabeth, Gaggl Anita 12:45 Fragen und Diskussion Änderungen des Programmes vorbehalten! 5

6 LISTE DER VORTRAGENDEN (alphabetisch) Dr. Klaus Abraham Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, AKH Wien - Medizinischer Universitätscampus Ulrike Barborik DKKS, Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, Schule für Kinder- und Jugendlichenpflege, AKH Wien, BKKÖ Vizepräsidentin Mag. David Blocher DKKP, Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, AKH Wien - Medizinischer Universitätscampus Dr. Elisabeth Fandler Klinische Psychologin und Psychotherapeutin, Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz Anita Gaggl DKKS, Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz Astrid Holubowsky DKKS, Stationsleitung Neonatologische IMC, Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, AKH Wien - Medizinischer Universitätscampus Johanna Huber, MBA Bereichsleitung Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, AKH Wien - Medizinischer Universitätscampus, BKKÖ Beirätin Mag. a Eva Maria Jud Universität Wien, Institut für Pflegewissenschaft; DKKS am Gottfried v. Preyer`schen Kinderspital, Abteilung mit neurologischem Schwerpunkt Ursula Kent, MSc. DKKS, Pädiatrische Intensivstation, Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, AKH Wien - Medizinischer Universitätscampus Andrea König DKKS, Stationsleitung Pädiatrische Intensivstation, Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, AKH Wien - Medizinischer Universitätscampus Anita Mitterdorfer, MA, MEd DKKS, Lehrerin an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Villach Eva Mosar-Mischling DKKS, Lehrerin f. Gesundheits- und Krankenpflege, akad. Health Care Managerin, Akademie für Fortbildungen und Sonderausbildungen, AKH Wien, BKKÖ Beirätin MMag.a Sonja Schneeweiss, MAS Leitung der Abteilung Organisationsentwicklung, Direktion des Pflegedienstes, AKH Wien - Medizinischer Universitätscampus Brigita Schwarz, BScN DKKS, St. Anna Kinderspital Nicole Wasserthal DKKS, Pädiatrische Intensivstation, Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, AKH Wien - Medizinischer Universitätscampus Sabine Wolf, MBA Pflegedirektorin AKH Wien - Medizinischer Universitätscampus Annette Wrchowsky DKKS, Stationsleitung Nephrologie und Gastroenterologie, Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, AKH Wien - Medizinischer Universitätscampus 6

7 ALLGEMEINE HINWEISE Veranstaltungsort: AKH Wien Universitätskliniken Wien, Währinger Gürtel Südgarten, Ebene 6, Hörsaal A Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Station U6 Michelbeuern, von dort führt eine Fußgängerbrücke direkt zum Haupteingang Straßenbahnlinien 5 und 33: Station Lazarettgasse, direkt vor dem Eingang Spitalgasse 23 Anfahrt mit dem PKW: In der Tiefgarage stehen Besuchern rund 800 Parkplätze zur Verfügung, die Einfahrt ist über den Äußeren oder Inneren Währinger Gürtel möglich. Behindertenparkplätze befinden sich in Box 10. Über Aufzüge und Stiegenhäuser gelangt man direkt in die Eingangshalle des Hauptgebäudes. Auskünfte zu aktuellen Preisen der Tiefgarage erhalten Sie direkt über den Betreiber oder unter der Telefonnummer 01/ Das Parken sowohl vor der Univ. Klinik für Neurochirurgie, sowie im gesamten Areal des AKH Wien ist untersagt. Zuwiderhandeln führt zum umgehenden Abschleppen durch die Firma TOMAN. 7

8 Tagungsbüro: Berufsverband Kinderkrankenpflege Österreich Postfach 35 A-1097 Wien Tel.: (+43/1) Anmeldung: Anmeldeformular - 8

9 ALLGEMEINE HINWEISE TAGUNGSGEBÜHR Bei Anmeldung und Einzahlung bis 24. August 2014: Gesamte Tagung 18. und Mitglieder Nichtmitglieder Schwestern/Pfleger 99,- (22 BP) 138,- SchülerInnen 22,- (5 BP) 55,- Tageskarten Schwestern/Pfleger 66,- (15 BP) 99,- SchülerInnen 14,- (3 BP) 39,- Bei Anmeldung und Einzahlung ab 25. August 2014: Gesamte Tagung 18. und Mitglieder Nichtmitglieder Schwestern/Pfleger 110,- (24 BP) 165,- SchülerInnen 28,- (6 BP) 61,- Tageskarten Schwestern/Pfleger 77,- (17 BP) 110,- SchülerInnen 20,- (4 BP) 44,- Verrechnung mit BKKÖ-Bonuspunkten (=BP) nur mit gesamter Punkteanzahl möglich. Tagungsgebühr Mitglieder auch für ÖGKV-Mitglieder und MOKI-MitarbeiterInnen. Mit der Anmeldung stimmen die TeilnehmerInnen zu, dass Fotos dieser Veranstaltung auf der Homepage des Berufsverbandes Kinderkrankenpflege Österreich veröffentlicht werden. Es bestehen keine schutzwürdigen Interessen. Stornobedingungen: Nach erfolgter Anmeldung und späterem schriftlichen Rücktritt ohne Angabe eines Ersatzteilnehmers wird eine Bearbeitungsgebühr von 10% der Tagungsgebühren fällig. Bei schriftlichem Rücktritt innerhalb von 10 Tagen vor Beginn der Fortbildung sind 50% der Tagungsgebühren zu bezahlen, danach die volle Gebühr. Ohne schriftlichen Rücktritt erfolgt keine Rückerstattung. Einzahlung mit Vermerk Herbsttagung 2014 Hypo Vorarlberg, IBAN: AT , BIC: HYPVAT2B Den Überweisungsbeleg bitte zur Veranstaltung mitnehmen und ggf. bei der Registratur vorweisen. 9

10 10 Herzlichen Dank für die Unterstützung!

11 Neue Studie 4 zeigt: Die neue Generation Säuglingsnahrung nach dem Vorbild der Natur HiPP Combiotik Klinische Studien belegen Sicherheit und Nutzen von Lactobacillus fermentum* + GOS** in Anfangs- und Folgenahrung Sicherheit: adäquates Wachstum und Gedeihen Die in HiPP Combiotik eingesetzte probiotische Kultur L. fermentum findet sich häufiger in der Muttermilch deutscher und österreichischer Mütter, als alle anderen derzeit in Säuglingsnahrungen verwendeten probiotischen Kulturen. Mehr unter hipp- fachkreise.at/muttermilchstudie Nutzen: signifikante Reduktion von Durchfallerkrankungen Studie mit Anfangsnahrung 1 Anzahl Durchfälle pro Kind am Studienende (Alter der Kinder: 6 Monate) Studie mit Folgenahrung 2 Anzahl Durchfälle pro Kind am Studienende (Alter der Kinder: 12 Monate) 0,4 0,35 0,3 0,25 0,2 0,15 0,1 0,05 0 p = 0,02 71% Kontrollgruppe Studiengruppe nur Präbiotika Präbiotika (GOS) + (GOS) Probiotika (L. fermentum) 0,4 0,35 0,3 0,25 0,2 0,15 0,1 0,05 0 p = 0,03 46% Kontrollgruppe Studiengruppe Studiengruppe Präbiotika nur Präbiotika Präbiotika (GOS) + Probiotika (GOS) + (GOS) Probiotika (L. fermentum) (L. fermentum) Die Studien erfüllen die Forderung der ESPGHAN 3, dass Sicherheit und Nutzen von prä- und probiotischen Säuglingsnahrungen nachgewiesen werden sollen. * Lactobacillus fermentum hereditum CECT 5716 probiotische Milchsäurekultur, isoliert aus Muttermilch ** GOS = Galacto-Oligosaccharide, gewonnen aus Lactose 1 Gil-Campos et al.: Pharm Res 2012; 65: Maldonado et al.: JPGN 2012; 54: E uropean Society for Pediatric Gastroenterology, Hepatology and Nutrition Braegger et al.: JPGN 2011; 52: Soto et al.: JPGN 2014 Feb. 28. Epub ahead of print Wichtiger Hinweis: Stillen ist die beste Ernährung für einen Säugling. Säuglingsanfangsnahrung sollte nur auf Rat von Kinder- und Jugendärzten oder anderen unabhängigen Fachleuten verwendet werden. Mehr Informationen unter hipp-fachkreise.at oder einscannen und Sie gelangen direkt auf die Seite 11

12 Aptamil HA Weniger Allergien durch doppelten Schutz Aptamil HA mit Pronutra TM Nur Aptamil HA Säuglingsnahrungen bieten neben dem Eiweißhydrolysat zur Allergen reduktion zusätzlich PronutraTM - eine einzigartige Mischung ausgewählter Zutaten: Patentierte GOS/FOS (scgos/lcfos 9:1) LCPs (langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren) Die Wirksamkeit unserer patentierten Prebiotika konnte in einer Vielzahl klinischer Studien nachgewiesen werden. [1-8] Eine Information für wissenschaftliche Fachkreise Milupa GmbH Halleiner Landesstraße Puch/Hallein Aptamil vertrauen Sie der Nr. 1 in Österreich. *AC Nielsen Marktanteil Wert, Kategorie Milchnahrungen, [1] Moro G et al. J Pediatr Gastroenterol Nutr 2002, [2] Knol J et al. J Pediatr Gastroenterol Nutr 2005, [3] Moro G et al. Poster Presentation ESPGHAN 2011, [4] Bruzzese E et al. Clinical Nutr 2009, [5] Arslanoglu S et al. J Nutr 2007, [6] van Hoffen E et al. Allergy 2008, [7] Moro G et al. Arch Dis Child 2006, [8] Arslanoglu S et al. J Nutr 2008

17. Herbsttagung für Kinderkrankenschwestern

17. Herbsttagung für Kinderkrankenschwestern 17. Herbsttagung für Kinderkrankenschwestern Gelebte Vielfalt interdisziplinäre Zusammenarbeit 27. und 28. September 2013 Congress Innsbruck - Saal Strassburg 6020 Innsbruck, Rennweg 3 Programm Die neue

Mehr

19. Herbsttagung. Das verletzte Kind. 25. und 26. September 2015. Programm. für Kinderkrankenschwestern

19. Herbsttagung. Das verletzte Kind. 25. und 26. September 2015. Programm. für Kinderkrankenschwestern 19. Herbsttagung für Kinderkrankenschwestern Das verletzte Kind 25. und 26. September 2015 Schloss Esterházy Esterházyplatz 5, A-7000 Eisenstadt Programm Gewicht (kg) 22 20 18 16 1 12 10 8 6 2 Gesundes

Mehr

10. BKKÖ ExpertInnentag

10. BKKÖ ExpertInnentag 10. BKKÖ ExpertInnentag Ein Blick zurück, ein Schritt nach vor Die Neonatologie feiert ihre Erfolge Donnerstag, 21. April 2016-9.00 Uhr bis 17.00 Uhr Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde AKH Wien,

Mehr

18. Frühjahrstagung für Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger

18. Frühjahrstagung für Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger 18. Frühjahrstagung für Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger Don t panic - der pädiatrische Notfall 13. und 14. März 2015 LKH-Universitätsklinikum Graz Seminarzentrum - Sektor C, 2. OG Küche

Mehr

Risikomanagement bei Gestationsdiabetes

Risikomanagement bei Gestationsdiabetes KLINIKUM WESTFALEN Einladung und Programm Risikomanagement bei Gestationsdiabetes Symposium Mittwoch, 11. November 2015, 15.00 Uhr - 19.00 Uhr Knappschaftskrankenhaus Dortmund, Am Knappschaftskrankenhaus

Mehr

Fortbildungsveranstaltung für medizinische Fachangestellte in D-/H-Arzt-Praxen und Krankenhäusern

Fortbildungsveranstaltung für medizinische Fachangestellte in D-/H-Arzt-Praxen und Krankenhäusern DGUV Landesverband Südwest Postfach 10 14 80 69004 Heidelberg An die Durchgangsärztinnen und Durchgangsärzte in Baden-Württemberg und im Saarland Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (bitte stets

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

Anmeldung zur flexiblen Nachmittagsbetreuung der Kinder-Stadtkirche e.v. für Schüler der Südendschule

Anmeldung zur flexiblen Nachmittagsbetreuung der Kinder-Stadtkirche e.v. für Schüler der Südendschule Anmeldung zur flexiblen Nachmittagsbetreuung der Kinder-Stadtkirche e.v. für Schüler der Südendschule Hiermit melde ich meinen Sohn / meine Tochter (Stand: September 2015) Name, Vorname Geburtsdatum Strasse

Mehr

8. BKKÖ ExpertInnentag in St. Pölten

8. BKKÖ ExpertInnentag in St. Pölten 8. BKKÖ ExpertInnentag in St. Pölten Lebenssaft - Lebenskraft Erkrankungen des Blutsystems Duden.de Schwerpunktthema Hämophilie Fortbildungsveranstaltung für Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger

Mehr

www.kinderhospizmomo.at Weil jeder Moment zählt.

www.kinderhospizmomo.at Weil jeder Moment zählt. www.kinderhospizmomo.at Weil jeder Moment zählt. Team Das Kinderhospiz-Team ist interdisziplinär. KinderärztInnen, ExpertInnen in Palliative Care und geschulte ehrenamtliche MitarbeiterInnen helfen den

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Leipzig, 12. November 2015

Leipzig, 12. November 2015 FOKUSTAG Leipzig, 12. November 2015 Partnerunternehmen der Gesundheitsforen Leipzig TERMIN BEGINN ENDE 12. November 2015 9.30 Uhr 17.00 Uhr VERANSTALTUNGSORT Die Veranstaltung findet im InterCity Hotel

Mehr

Online-Seminar zum Thema Teaser wirksam texten können

Online-Seminar zum Thema Teaser wirksam texten können Fachgruppe Online Online-Seminar zum Thema Teaser wirksam texten können An die Mitglieder der Fachgruppe Online München, 10.09.2014 Liebe Kolleginnen und Kollegen, aufgrund der großen Nachfrage im letzten

Mehr

Drittes Zürcher Adipositassymposium

Drittes Zürcher Adipositassymposium Drittes Zürcher Adipositassymposium Donnerstag, 22. März 2012, 14.15 Uhr Grosser Hörsaal OST UniversitätsSpital Zürich Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Bereits zum

Mehr

BABYFREUNDLICHES KRANKENHAUS

BABYFREUNDLICHES KRANKENHAUS BABYFREUNDLICHES KRANKENHAUS INFORMATIONEN FÜR FAMILIEN 2 Babyfreundliches Krankenhaus Babyfreundliches Krankenhaus 3 LIEBE FAMILIEN, wir sind von unserem Konzept Babyfreundliches Krankenhaus begeistert

Mehr

2. Wiener Herbsttagung für Transkulturelle

2. Wiener Herbsttagung für Transkulturelle 2. Wiener Herbsttagung für Transkulturelle Psychiatrie Außergewöhnliche Bewusstseinszustände in Psychiatrie und Ethnologie Tagungsort: Hörsaal A der Kliniken am Südgarten, AKH Wien Datum: Samstag, 5. November

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Anmeldung zur Nachmittagsbetreuung an der Pestalozzischule

Anmeldung zur Nachmittagsbetreuung an der Pestalozzischule Anmeldung zur Nachmittagsbetreuung an der Pestalozzischule Hiermit melde ich meinen Sohn / meine Tochter zur Betreuung durch die Kinder-Stadtkirche an: Name, Vorname Straße PLZ, Ort E-Mail Telefon Geburtsdatum

Mehr

38. Internationalen Symposium des Deutschen Volleyball Verbandes

38. Internationalen Symposium des Deutschen Volleyball Verbandes Sportzentrum der Universität Würzburg Am Hubland /Sportzentrum, 97074 Würzburg Tel: 0171 95 77 292 (K. Langolf) Tel: 0931-31 86529 (R.Roth) Mail: langolf@t-online.de 14. Mai 2013 Sehr geehrte Damen und

Mehr

Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1

Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1 Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1 AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Ausbildungsleitung Christa Saitz Seminarleiterinnen:

Mehr

12. Dresdner Gefäßtagung

12. Dresdner Gefäßtagung 29. und 30. Mai 2015 SAVE THE DATE! 12. Dresdner Gefäßtagung Interdisziplinäre Stufendiagnostik in der Gefäßmedizin Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, die 12. Dresdner Gefäßtagung wird, wie bereits

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen, lagfa NRW Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Nordrhein-Westfalen lagfa NRW - Am Rundhöfchen 6-45879 Gelsenkirchen Koordinationsbüro Am Rundhöfchen 6 45879 Gelsenkirchen Telefon: 0209

Mehr

CHECK-IN-PAKET. Informationen zur Aufnahme

CHECK-IN-PAKET. Informationen zur Aufnahme CHECK-IN-PAKET Informationen zur Aufnahme PRIVATKLINIK Graz Ragnitz Berthold-Linder-Weg 15, 8047 Graz www.privatklinik-grazragnitz.at Tel: 0316/596-0 Standort So erreichen Sie uns mit den öffentlichen

Mehr

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene:

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: den Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: An alle Mitglieder im Bayerischen Journalisten-Verband München, 08.10.2015 Liebe Kolleginnen und

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Anleitung zur Beurteilungssystematik von Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter in MEDonline als Lehrende/r

Anleitung zur Beurteilungssystematik von Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter in MEDonline als Lehrende/r Organisationseinheit für Studium und Lehre Abteilung Evaluierungs- und Prüfungsorganisation A-8010 Graz, Goethestraße 43, Tel.: +43.316.380-4602, Fax: +43.316.380-9602 Elisabeth Koch elisabeth.koch@medunigraz.at

Mehr

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben Studio II, Studio IV und Studio VI im Studiengang Bachelor Architektur SS15 Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu

Mehr

Stillen. Das Beste für Mutter und Kind

Stillen. Das Beste für Mutter und Kind Stillen. Das Beste für Mutter und Kind Die ersten 6 Lebensmonate Begleitbroschüre zum Mutter - Kind - Pass Wissenswertes über die Muttermilch Die Muttermilch ist in ihrer Zusammensetzung optimal den

Mehr

Die Entwicklung eines Babys

Die Entwicklung eines Babys Die Entwicklung eines Babys 1. 2. Monat Das Herz beginnt zu schlagen. Arme und Beine zu knospen. Das Ungeborene hat nur ein paar Gramm und ist ungefähr 3,5 cm groß. 3. Monat Das Baby ist ca. 30 Gramm schwer

Mehr

Online-Fanclub-Verwaltung

Online-Fanclub-Verwaltung Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen 1. Anmeldung bei LFB-Online für Schulen Rufen Sie im Browser an einem KISS-Rechner die Adresse: http://kv2las2.kultus.bwl.de:7778/ auf. Klicken Sie dort auf Start LFB-Online für Schulen und melden sich

Mehr

AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner. Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek

AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner. Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek Die erfolgreiche Teilnahme an der Ausbildung zum Spiegelgesetz-Coach

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Selbststä ist gefragt

Selbststä ist gefragt DIE ZEIT t ndigkeit Selbststä ist gefragt kann Sie dabei GESUND HE IT UND W OHLBEFINDEN IN BEWEGUNG Details unter: www.sva-bewegt.at Ab dem Frühjahr 2012 können auch Kurse in Salzburg, Graz und Eisenstadt

Mehr

Ernährungskonzept 4. Ernährungssymposium USZ Bedeutung von Fett im klinischen Alltag

Ernährungskonzept 4. Ernährungssymposium USZ Bedeutung von Fett im klinischen Alltag Ernährungskonzept 4. Ernährungssymposium USZ Bedeutung von Fett im klinischen Alltag Donnerstag, 12. November 2015, 13.30 Uhr Hörsaal WEST 9 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und

Mehr

Bildungszentrum Städtisches Krankenhaus Kiel GmbH. Weiterbildung & Zusatzqualifizierung. Pain Nurse Schmerzmanagement professionell

Bildungszentrum Städtisches Krankenhaus Kiel GmbH. Weiterbildung & Zusatzqualifizierung. Pain Nurse Schmerzmanagement professionell Bildungszentrum Städtisches Krankenhaus Kiel GmbH Weiterbildung & Zusatzqualifizierung Pain Nurse Z i e l g r u p p e P a i n N u r s e Pflegepersonal intern und extern Weiterbildung & Zusatzqualifikation

Mehr

Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit

Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet, Vivantes Netzwerk für Gesundheit -1- Zu meiner Person Drei Professionen erlernt: Krankenpfleger, Lehrer, Betriebswirt Leiter des Institutes für berufliche

Mehr

Grundlagenseminar. Ernährungsberatung. für TierarzthelferInnen. 28. bis 29. Juni 2014 Hotel Paradies, 8054 Graz

Grundlagenseminar. Ernährungsberatung. für TierarzthelferInnen. 28. bis 29. Juni 2014 Hotel Paradies, 8054 Graz Grundlagenseminar Ernährungsberatung für TierarzthelferInnen 28. bis 29. Juni 2014 Hotel Paradies, 8054 Graz An wen richtet sich dieses Seminar? Wenn Sie: ein/e Tierarzthelfer/in sind sich für Hunde- und

Mehr

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Weiterbildung mit Kind Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie. Stuttgart, Juni 2014

Weiterbildung mit Kind Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie. Stuttgart, Juni 2014 Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie Stuttgart, Juni 2014 NEU: ab September 2014 ? Ja klar! Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gehört zu den Top-Themen der heutigen

Mehr

CHECK-INformation Informationen zu Ihrem Klinik Aufenthalt

CHECK-INformation Informationen zu Ihrem Klinik Aufenthalt CHECK-INformation Informationen zu Ihrem Klinik Aufenthalt Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Vor einem Krankenhausaufenthalt können eine Reihe von Fragen und Unklarheiten auftreten. Mit dieser

Mehr

Anmeldung zur Betreuung an der Rennbuckel-Grundschule durch die Kinder-Stadtkirche

Anmeldung zur Betreuung an der Rennbuckel-Grundschule durch die Kinder-Stadtkirche Anmeldung zur Betreuung an der Rennbuckel-Grundschule durch die Kinder-Stadtkirche Hiermit melde ich meinen Sohn / meine Tochter (Stand: September 2015) Name, Vorname Straße PLZ, Ort E-Mail Telefon Geburtsdatum

Mehr

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Ankündigung. Linz. Center. Linz. verändert Jahrestagung. Gynäkologie. Geburtshilfe. oeggg. Copyright - 2015 Ralph Punkenhofer.

Ankündigung. Linz. Center. Linz. verändert Jahrestagung. Gynäkologie. Geburtshilfe. oeggg. Copyright - 2015 Ralph Punkenhofer. Mai 2016 Ankündigung Linz Linz verändert Jahrestagung Geburtshilfe Gynäkologie Copyright - 2015 Ralph Punkenhofer oeggg Design Center 25.05. bis 28.05.2016 Ankündigung Vorwort Liebe Kollegin! Lieber Kollege!

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform

Mehr

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger

Mehr

Einblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers.

Einblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers. Landesbiologentag Donnerstag, 30. Oktober 2014 Lehrgebäude Alte Brauerei,, Röntgenstraße 7, 68167 Mannheim Biologie & Medizin Einblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers. In Kooperation

Mehr

Einladung zum BSW-Seminar Gezielt recherchieren und Geld damit verdienen

Einladung zum BSW-Seminar Gezielt recherchieren und Geld damit verdienen Einladung zum BSW-Seminar Gezielt recherchieren und Geld damit verdienen An alle Mitglieder im Bayerischen Journalisten-Verband München, 19.03.2015 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wie macht man Ideen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Prof. Dr. Roman F. Oppermann, LL. M., M. A. Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v.

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. DENK e.v. Unser Engagement vor Ort in Nepal begann im Jahr 2007, als wir erstmals auf das Kinderhaus aufmerksam

Mehr

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten

Mehr

B e h a n d l u n g s k o n z e p t e i n d e r F o r e n s i s c h e n P s y c h i a t r i e

B e h a n d l u n g s k o n z e p t e i n d e r F o r e n s i s c h e n P s y c h i a t r i e 2. Wiener Frühjahrstagung für Forensische Psychiatrie Freitag 16. Mai 2008 AKH/Medizinische Universität Wien Hörsäle der Kliniken am Südgarten B e h a n d l u n g s k o n z e p t e i n d e r F o r e n

Mehr

in der Wichtiges aus unserer Schule

in der Wichtiges aus unserer Schule Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Wer passt zu wem? Sympathie und Antipathie. Wir laden Sie herzlich ein, am 7. Kongress der Carl-Huter-Akademie zum Thema

Wer passt zu wem? Sympathie und Antipathie. Wir laden Sie herzlich ein, am 7. Kongress der Carl-Huter-Akademie zum Thema Wir laden Sie herzlich ein, am 7. Kongress der Carl-Huter-Akademie zum Thema Wer passt zu wem? Sympathie und Antipathie am 25. April 2015, 10-17 Uhr, im Swissôtel Zürich-Oerlikon teilzunehmen. Ist die

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

DSLonair Ihr schneller Weg ins Internet. Copyright Deutsche Breitband Dienste GmbH 2006 All Rights Reserved

DSLonair Ihr schneller Weg ins Internet. Copyright Deutsche Breitband Dienste GmbH 2006 All Rights Reserved DSLonair Ihr schneller Weg ins Internet Unser Unternehmen DBD Deutsche Breitband Dienste GmbH ist ein bundesweit tätiges Telekommunikationsunternehmen mit Hauptsitz in Heidelberg DBD bietet drahtlose WiMAX-basierte,

Mehr

Baby-friendly Hospitals: Informationen für Mütter und Eltern. Quelle: Fotolia

Baby-friendly Hospitals: Informationen für Mütter und Eltern. Quelle: Fotolia Baby-friendly Hospitals: Informationen für Mütter und Eltern Quelle: Fotolia Baby-friendly Hospitals (BFH) was ist das? Ihr BFH begleitet Sie und Ihr Baby beim bestmöglichen Start ins Leben Dafür haben

Mehr

CONTInuität und Leistung seit 1970

CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTI-PORTAL www.conti-online.de Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem CONTI-PORTAL geht ein neuer Service der CONTI Unternehmensgruppe an den Start. CONTI- Beteiligungen

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach

1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach 1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Schweinfurt (www.sparkasse-sw.de) mit Ihren

Mehr

Campus Management (CM)

Campus Management (CM) Campus Management (CM) Was ist Campus Management? Mit Hilfe des Campus Management (CM) tragt ihr euch in die Kurse ein, die ihr im aktuellem Semester belegen müsst (siehe Stundenplan) oder wollt (siehe

Mehr

Website der Solling-Schule (Berlin) Anleitung zur Nutzung

Website der Solling-Schule (Berlin) Anleitung zur Nutzung Aufbau der Website: Die Website der Solling-Schule basiert auf der offenen Lernplattform Moodle und gliedert sich im wesentlichen in zwei Bereiche, dem der Homepage und dem der Kurse. Zur Homepage gehören

Mehr

einladung & PROGRAMM ERNÄHRUNG, BEWEGUNG UND PSYCHE 02. JUNI 2016 12.30 17.00 UHR Titelbild Dario Berther, Wallbach

einladung & PROGRAMM ERNÄHRUNG, BEWEGUNG UND PSYCHE 02. JUNI 2016 12.30 17.00 UHR Titelbild Dario Berther, Wallbach einladung & PROGRAMM SSCLP SYMPOSIUM BASEL ERNÄHRUNG, BEWEGUNG UND PSYCHE 02. JUNI 2016 12.30 17.00 UHR Titelbild Dario Berther, Wallbach einladung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen

Mehr

Sie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können:

Sie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können: FTP-Zugang zum Schulserver Sie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können: Zugang mit dem Internet Explorer (zum download von Dateien) Zugang mit dem

Mehr

Dieses Heft zeigt, was das BiBeZ für Mädchen und Frauen anbietet und macht. Hier erfahren Sie alles über das BiBeZ.

Dieses Heft zeigt, was das BiBeZ für Mädchen und Frauen anbietet und macht. Hier erfahren Sie alles über das BiBeZ. Das bedeutet: Bildung integriert, Beratung eröffnet Zukunft. Dieses Heft zeigt, was das BiBeZ für Mädchen und Frauen anbietet und macht. Hier erfahren Sie alles über das BiBeZ. BiBeZ - Ganzheitliches Bildungs-

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Präsentationen Webinare Version: 2.0 Datum: 20. Februar 2014 Kurzbeschreibung: In der vorliegenden Kurzbeschreibung finden Sie die genaue Anleitung für die Teilnahme

Mehr

Stud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015

Stud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015 Rechenzentrum Stud.IP Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen Stand: Januar 2015 Inhalt 1. Zugang... 2 2. Nutzerdaten... 2 3. Wichtige Hinweise zum Anmeldeprozess... 3 4. Anmeldung an eine

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

PROGRAMM. zum 2. IT-Sicherheitstag Lampoldshausen 08. Oktober 2015 ab 8:00 Uhr DLR-Forum für Raumfahrtantriebe Lampoldshausen

PROGRAMM. zum 2. IT-Sicherheitstag Lampoldshausen 08. Oktober 2015 ab 8:00 Uhr DLR-Forum für Raumfahrtantriebe Lampoldshausen PROGRAMM zum 2. IT-Sicherheitstag Lampoldshausen 08. Oktober 2015 ab 8:00 Uhr DLR-Forum für Raumfahrtantriebe Lampoldshausen Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, jeder Mensch, jede Forschungseinrichtung

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014

Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Donnerstag, 23. Oktober 2014 14.00h PZM 8. Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression in Zusammenarbeit mit dem Praxisrelevante Beiträge für Fach-

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Leitfaden Internet-Redaktion kursana.de

Leitfaden Internet-Redaktion kursana.de Leitfaden Internet-Redaktion kursana.de 1.»Log In«: Der Zugang zum Redaktionssystem 2. Anlegen einer neuen Veranstaltung 3. Anlegen eines neuen Stellenangebots 4.»Log Out«: Aus dem Redaktionssystem ausloggen

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

4 Jahre Aktion Saubere Hände

4 Jahre Aktion Saubere Hände 4 Jahre Aktion Saubere Hände Erfahrungsbericht 2008-2012 Andrea Binder, MBA Krankenhaushygiene Institut für Hygiene und Mikrobiologie Infektiologie und Tropenmedizin Graz, 16. Oktober 2012 Wels Alles begann

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS

2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS 2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS Donnerstag, 4. Juli 2013, 15.30 Uhr, Einstein Hotel und Congress, St. Gallen KOMPETENZ, DIE

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr