Inhaltsverzeichnis. Z 1 Grafiken Z 2 Grafiken Z 7 Grafiken S 1 Grafiken S 2 Grafiken Anhang Methodische Erläuterungen
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- Astrid Beckenbauer
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1 Jahrestabellen 2015
2 Inhaltsverzeichnis Seite Einführung... 1 Vorwort Jahrestabellen Mautpflichtige Fahrleistungen (Tabelle J 1)... 3 Mautfahrten (Tabelle J 2)... 6 Grenzüberschreitender Straßengüterverkehr über Grenzübergänge an mautpflichtigen Straßen (Tabellen J 3 bis J 5)... 6 Emissionskennzahlen und Schadstoffklassen (Tabellen J 6 und J 7)... 7 Fahrleistungen und Mautfahrten nach Emissions- und Achsklasse (Tabellen J 8 und J9)... 9 Mautfahrten (Tabellen J 10 und J 11) Zeitreihen (Grafiken Z 1, Z 2, Z 7) Sonderauswertungen (Grafiken S1, S 2) J1 Tabellen und Grafiken J2 Tabellen und Grafiken J3 Tabellen und Grafiken J4 Tabellen J5 Tabellen J6 Tabellen und Grafiken J7 Tabellen und Grafiken J8 Tabellen und Grafiken J9 Tabellen und Grafiken J10 Tabellen und Grafiken J11 Tabellen und Grafiken Z 1 Grafiken Z 2 Grafiken Z 7 Grafiken S 1 Grafiken S 2 Grafiken Anhang Methodische Erläuterungen
3 Einführung Zum 1. Januar 2005 wurde in Deutschland eine streckenbezogene Mautgebühr für schwere Lkw eingeführt. Die Mautpflicht 1 galt zunächst für LKW ab einem zulässigen Gesamtgewicht von 12 Tonnen grundsätzlich auf den rund km Bundesautobahnen (BAB) sowie auf rund 270 km Bundesstraßen. Ab dem und zum kamen jeweils weitere etwa km autobahnähnliche Bundesstraßen hinzu. Seit dem sind zudem Fahrzeuge und Fahrzeugkombinationen ab einem zulässigen Gesamtgewicht von mindestens 7,5 Tonnen mautpflichtig. Zum selben Zeitpunkt wurde die Anzahl der Achsklassen von bisher zwei auf vier erweitert. Diese Veränderungen lassen in vielen Fällen eine Vergleichbarkeit der Jahreswerte mit den Vorjahren und insbesondere zwischen den Jahren 2014 und 2015 nur bedingt zu. Darauf wird im Textbereich jeweils gesondert hingewiesen. Erst mit Ablauf des Jahres 2017 wird in der Jahresstatistik wieder ein vollständig unverzerrter Vorjahresvergleich möglich sein. Im Jahr 2015 haben mautpflichtige Nutzfahrzeuge rund 29,7 Mrd. km auf dem gebührenpflichtigen Streckennetz zurückgelegt. Damit ist die Fahrleistung gegenüber dem Vorjahr zwar um insgesamt 6,1 % gestiegen, jedoch ist dies im Wesentlichen durch die oben geschilderten Veränderungen begründet. Die noch im Sinne des Streckennetzes - vergleichbaren Halbjahreswerte ergaben im Jahr 2015 gegenüber dem Jahr 2014 eine um 2,6 % höhere Fahrleistung. Fahrleistungen Jahr Mrd. km , , , , , , ,7 2012* 26,6 2013* 27,2 2014* 28,0 2015* 29, Fahrleistungen in Mrd. km * 2013* 2014* 2015* * Die Fahrleistungen auf den ab und zusätzlich mautpflichtigen Abschnitten sowie die der ab zusätzlich mautpflichtigen Fahrzeuge sind in den Zahlen enthalten. 1 Bundesfernstraßenmautgesetz (BFStrMG) Seite 1
4 Vorwort Jahrestabellen 2015 Im Rahmen der Mautstatistik werden Daten über die Fahrleistungen und Fahrten nach verschiedenen Kriterien statistisch ausgewertet. Die Statistiken werden seit Anfang 2008 in einer monatlichen und jährlichen Erscheinungsfolge auf der BAG-Homepage publiziert. Die Aufbereitung der Tabellen und Übersichten der Mautstatistik erfolgt zeitnah durch das Bundesamt für Güterverkehr. Die Daten werden kontinuierlich durch den Vertragspartner geliefert. Da die anschließende Datenaufbereitung durch das Bundesamt systembedingt z. T. mit geringen zeitlichen Differenzen erfolgt, kann die vorliegende Veröffentlichung nicht in jedem Fall zu Vergleichszwecken mit früheren Veröffentlichungen auch anderer Stellen herangezogen werden. Weitere Informationen zur Datenbasis können den Methodischen Erläuterungen im Anhang entnommen werden. Die nachfolgenden Tabellen und Grafiken stellen die mautpflichtigen Fahrleistungen in Deutschland im Jahr zum Teil im Vergleich zum Vorjahr sowie in Zeitreihen - dar. Dabei werden zunächst die mautpflichtigen Fahrleistungen und Mautfahrten insgesamt und differenziert nach den Nationalitäten dargestellt (Tabellen J 1 und J 2). In diesem Text und auch in den Tabellen ist mit dem Begriff Nation oder Nationalität der Staat gemeint, in dem das Kraftfahrzeug zum Zeitpunkt der mautpflichtigen Fahrt amtlich zugelassen war (Zulassungsstaat). Anschließend folgen Daten zum grenzüberschreitenden Straßengüterverkehr an (mautpflichtigen) Grenzübergängen (Tabellen J 3 bis J 5) sowie eine Differenzierung nach Emissionskennzahlen und Schadstoffklassen (Tabellen J 6 und J 7). Detaillierte Auswertungen des mautpflichtigen LKW-Verkehrs einzelner Nationalitäten bezüglich Achs- und Schadstoffklassen (Tabellen J 8 und J 9) sowie die fahrzeugbezogenen Werte der Fahrleistungen und die durchschnittlichen Streckenlängen sind in weiteren Tabellen dargestellt (Tabellen J 10 und J 11). Nach den Jahrestabellen folgen Zeitreihen für Fahrleistungen (Tabelle Z 1) und Mautfahrten (Tabelle Z 2) nach Nationalität sowie nach Schadstoffklassen (Tabelle Z 7). Zusätzlich enthält die Zusammenstellung als Sonderauswertung Schaubilder zu den Anteilen der Mautfahrten nach Fahrtlänge (Schaubild S 1) sowie nach den Anteilen der Fahrthäufigkeit je eingesetztem Fahrzeug (Schaubild S 2). Sowohl der Umfang des mautpflichtigen Netzes als auch die zulässigen Gesamtgewichte der mautpflichtigen Fahrzeuge haben sich im Laufe der Zeit wie folgt verändert: Seite 2
5 Mautpflicht ab 12t zgg auf Autobahnen und wenigen Bundesstraßen Erweiterung des Netzes um km Bundesstraßen Erweiterung des Netzes um weitere km Bundesstraßen Absenkung der Mautpflicht auf Fahrzeuge mit mindestens 7,5t zgg Dies ist beim Vergleich mit den Vorjahren im nachfolgenden Text sowie in den dargestellten Tabellen und Grafiken zu berücksichtigen. Mautpflichtige Fahrleistungen (Tabelle J 1) - insgesamt Deutsche und ausländische LKW 2 legten im Jahr 2015 insgesamt rund 29,7 Mrd. Kilometer auf mautpflichtigen Straßen zurück. Dies bedeutet einen Zuwachs von 6,1 % gegenüber dem Vorjahr und ist damit die höchste jährliche Fahrleistung seit der Einführung der LKW-Maut im Jahr Die nachfolgende Karte bildet die Fahrleistung von Fahrzeugen aus Europa (ohne Deutschland) auf den mautpflichtigen deutschen Straßen ab. 2 Mautpflichtige Lastkraftwagen, Lastkraftwagen mit Anhänger, Sattelkraftfahrzeuge. 3 Unter Berücksichtigung der Bemerkungen im Vorwort. Seite 3
6 - nach Zulassungsstaaten Insgesamt wurden im Jahr ,8 Mrd. km von deutschen LKW zurückgelegt. Die Fahrleistung von Fahrzeugen aus ausländischen Zulassungsstaaten betrug 11,9 Mrd. km, davon etwa 0,7 Mrd. km von außerhalb der EU zugelassenen LKW. Die nachfolgende Abbildung gibt die Fahrleistungen der zehn leistungsstärksten Zulassungsstaaten im Jahr 2015 wieder. Während ein direkter Vorjahresvergleich der tatsächlichen Fahrleistung unter Berücksichtigung der im Vorwort genannten Gründe nicht sinnvoll ist, kann zumindest ein Vergleich der Fahrleistungsanteile hilfreich sein 4. Demnach hat sich der Anteil deutscher LKW bei den mautpflichtigen Fahrleistungen gegenüber dem Vorjahr von 60,7 % geringfügig auf 59,8 % verringert. Die Reihenfolge der nach den Fahrleistungen zehn leistungsstärksten Zulassungsstaaten (ohne Deutschland) mit Polen (Anteil 13,6 %), Tschechien (4,3 %), Niederlande (3,4 %), Rumänien (2,9 %), Ungarn (2,3 %), Slowakei (1,9 %), Litauen (1,6 %), Bulgarien (1,3 %), Österreich (1,1 %) und Slowenien (1,1 %) hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht verändert. Die stärksten Zuwachsraten gegenüber dem Vorjahr haben weiterhin die als letzte in die EU aufgenommenen Länder Kroatien (+ 22,9 %), Rumänien (+ 20,3 %) und Bulgarien (+ 13,6 %) erzielt. Die größten prozentualen Rückgänge lagen bei den LKW aus Großbritannien (- 19,7 %), Zypern (- 14,6 %) und Dänemark (- 10,9 %). 4 Die Anteile nach dem ersten Halbjahr 2015 weichen nur geringfügig von den Jahreswerten ab. Lediglich bei der Inlandsfahrleistung besteht ein Unterschied von 0,9 % (nun 59,8 % statt 59,0 im ersten Halbjahr). Der für das gesamte Jahr etwas höhere Wert ist darin begründbar, dass insbesondere durch die Tonnageabsenkung mehr Fahrleistungen durch deutsche Fahrzeuge erbracht wurden. Seite 4
7 Der Anteil der ausländischen Fahrzeuge hat sich damit weniger erhöht als in den Vorjahren. Dies kann jedoch nicht als Hinweis auf eine Trendwende gedeutet werden. Ein wesentlicher Grund hierfür ist der höhere Anteil der deutschen LKW auf den seit dem 1. Juli 2015 zusätzlich mautpflichtigen Bundesstraßen sowie bei den ab dem 1. Oktober 2015 zusätzlich mautpflichtigen kleinen LKW. Im Regional- und Nahverkehr liegt der Anteil der deutschen LKW aufgrund der Marktgegebenheiten höher als im Fernverkehr. Ähnliche Entwicklungen haben sich bereits bei der Ausweitung des mautpflichtigen Netzes auf bestimmte Bundesstraßen im Jahr 2012 gezeigt. An den Wochentagen werden unterschiedliche Fahrleistungen erbracht. Auf Basis der Gesamtfahrleistungen in 2015 betrug die durchschnittliche Gesamtfahrleistung an einem Samstag 30,5 % und an einem Sonntag 10,8 % eines Werktages von Montag bis Freitag. An einem Dienstag oder Mittwoch steigen die Fahrleistungen um etwa 9,2 % gegenüber einem Montag an. Sie flachen dann an den restlichen Werktagen Donnerstag und Freitag wieder ab. Die Fahrleistungen an einem Freitag liegen gegenüber einem Montag um etwa 11,6 % niedriger. Wird zudem nach der Fahrleistung deutscher und ausländischer Fahrzeuge differenziert, so werden an Samstagen und Sonntagen gegenüber den restlichen Wochentagen überproportional mehr Fahrleistungen durch ausländische Fahrzeuge erbracht. Der wesentliche Grund hierfür dürfte sein, dass Ladestellen samstags und sonntags regelmäßig nicht bedient werden können, so dass Ladestellen in Deutschland am Wochenende nicht angefahren werden. Dies betrifft insbesondere deutsche LKW, so dass die Kraftfahrer das Wochenende zu Hause verbringen können. Auf der anderen Seite nutzen LKW im grenzüberschreitenden oder Transitverkehr am Wochenende Fernstraßen, um montags Seite 5
8 möglichst früh im Ausland liegende Ladestellen erreichen zu können. In diesen Verkehren sind vorrangig ausländische LKW beschäftigt. Mautfahrten (Tabelle J 2) Aufgrund der Erfassungsmöglichkeiten entsprechen Mautfahrten nicht den Beförderungen oder Leerfahrten nach der Verkehrsleistungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamtes (vgl. Methodische Erläuterungen ). Insgesamt wurden im Jahr Mio. Mautfahrten durchgeführt. Damit stieg die Anzahl der Mautfahrten im Jahr 2015 gegenüber dem Vorjahr um etwa 13 % an. Hierbei sind wiederum die im Vorwort dargelegten Aspekte zu berücksichtigen. Der höhere Anstieg bei den Mautfahrten gegenüber den Fahrleistungen kann ebenfalls mit der Ausweitung der Mautpflicht im Jahr 2015 begründet werden, denn diese betrifft den Regional- und Nahverkehr mit durchschnittlich kürzeren Fahrtstrecken stärker als den Fernverkehr. Von den 412 Mio. Mautfahrten wurden 328 Mio. von deutschen LKW durchgeführt. Mit 22,2 Mio. Mautfahrten führten polnische LKW weiterhin die meisten mautpflichtigen Fahrten gebietsfremder LKW in Deutschland durch. Grenzüberschreitender Straßengüterverkehr über Grenzübergänge an mautpflichtigen Straßen (Tabellen J 3 bis J 5) Daten zum grenzüberschreitenden Straßengüterverkehr liegen nicht für alle deutschen Autobahngrenzübergänge vor, da verschiedene Autobahnabschnitte an den Grenzen zu Frankreich und der Schweiz mautfrei sind. Hierdurch können für diese beiden Nachbarstaaten im Folgenden keine weiteren länderbezogenen Analysen dargestellt werden. Die Anzahl der mautpflichtigen Fahrten über die erfassten Grenzübergänge hat sich gegenüber dem Vorjahr unter der Berücksichtigung zusätzlicher mautpflichtiger Streckenabschnitte und der Absenkung der Mautpflicht von insgesamt 37,7 Mio. auf 39,7 Mio. erhöht. Betrachtet man die einzelnen Grenzübergänge, so zeigen sich besondere Zuwächse an den Grenzübergängen A4 Görlitz (+15,7 %) zu Polen, A7 Füssen (+13,4 %) zu Österreich und A61 Schwanenhaus (+11,8 %) zu den Niederlanden. Der am stärksten frequentierte Grenzübergang war wie in den Vorjahren Straelen (BAB A40, D/NL) mit 3,5 Mio. mautpflichtigen Fahrten, gefolgt von Frankfurt/Oder (BAB A12, D/PL) mit 3,3 Mio. und Suben (BAB A3, D/A) mit 2,9 Mio. mautpflichtigen Fahrten. Die Grafiken in der Übersicht J 3a stellen eine weitere Aufteilung des grenzüberschreitenden Verkehrs mit den fünf stärksten Zulassungsstaaten je angrenzenden Nachbarstaat dar. Beim Seite 6
9 grenzüberschreitenden Verkehr mit den Nachbarstaaten Dänemark, Belgien und Luxemburg erreichten deutsche LKW die höchsten Anteile. Bei den Grenzen zu den Nachbarstaaten Niederlande, Tschechien, Österreich und Polen dominierten die in dem jeweiligen Nachbarstaat zugelassenen LKW. Emissionskennzahlen und Schadstoffklassen (Tabellen J 6 und J 7) Die Mautstatistik unterscheidet die Schadstoffbelastung bei den mautpflichtigen Fahrten, indem Emissionskennzahlen (g/kwh, vgl. Methodische Erläuterungen ) nach Zulassungsstaaten ausgewiesen werden. Die Emissionskennzahl ist ein fiktiver Wert, um bezogen auf die Zulassungsstaaten die Schadstoffbelastung auf Basis der in den einzelnen Schadstoffklassen gefahrenen Kilometer miteinander vergleichen zu können. Die in diesem Abschnitt geführten Vergleiche dürften weitgehend unabhängig von den genannten Veränderungen sein, denn es liegen keine Hinweise vor, dass auf den zusätzlich mautpflichtigen Straßen LKW mit einer anderen Altersstruktur eingesetzt werden als auf den anderen mautpflichtigen Strecken. Geringe Abweichungen könnten sich jedoch durch die ab dem 1. Oktober 2015 zusätzlich mautpflichtigen kleinen LKW ergeben. Nach Auswertung des Bestandes deutscher Fahrzeuge (Kraftfahrt-Bundesamt, 1. Januar.2015) liegt der Anteil von Fahrzeugen zwischen 7,5t und 12t zgg in den Emissionsklassen S 5/EURO 5, EEV und S 6/EURO 6 bei etwa 59 % und bei Fahrzeugen ab 12t zgg bei 77 %. Gegenüber dem Vorjahr haben sich die Emissionskennzahlen im Jahr 2015 durch die anhaltende Substitution vergleichsweise umweltschädlicher durch umweltfreundlichere Fahrzeuge sehr deutlich - um durchschnittlich 10,7 % - verringert. Dabei gingen die Werte für deutsche LKW um 11,0 % und der für gebietsfremde LKW um 10,4 % zurück. Erfreulich ist der etwas höhere Rückgang bei den gebietsfremden LKW. Berücksichtigt man nur die TOP 10 der Zulassungsstaaten bei den Fahrleistungen, so haben hierzu insbesondere Fahrzeuge aus den Niederlanden, aus Österreich, Rumänien Tschechien und Ungarn beigetragen. Die niedrigste Emissionskennzahl erreichten Fahrzeuge aus Österreich mit 3,43 g/kwh, dicht gefolgt von Fahrzeugen aus der Slowakei (3,47 g/kwh), Deutschland (3,48 g/kwh) und Ungarn (3,49 g/kwh). Dagegen wiesen mautpflichtige LKW aus Griechenland (6,23 g/kwh) und Zypern (4,99 g/kwh) weiterhin die höchsten Emissionskennzahlen auf. Die Verbesserung der Emissionskennzahlen spiegelt sich in den Fahrleistungsanteilen der verschiedenen Schadstoffklassen wider. Die Höhe der Maut ist unter anderem abhängig von der Schadstoffklasse des eingesetzten Fahrzeuges, so dass inzwischen der Anteil aller Seite 7
10 mautpflichtiger Fahrleistungen in Deutschland mit Fahrzeugen der Emissionsklassen S 6/Euro 6 und EEV im Jahr 2015 durchschnittlich 44,2 % betrug (Vorjahr 29,7 %). Etwa 48 % der Fahrleistung wird mit Fahrzeugen der Emissionsklassen S 5/EURO 5 und nur noch 8 % in den Emissionsklassen S 1/Euro 1 bis S 4/Euro 4 zurückgelegt. Um die kostengünstigste Mautkategorie zu nutzen, investierten Unternehmen im Jahr 2015 verstärkt in S 6/Euro 6-LKW. Zum hat die Klasse S 6/Euro 6 einen eigenen (den niedrigsten) Mautsatz erhalten, so dass hierdurch zusätzliche Anreize geschaffen wurden. Im Jahr 2015 wurden bereits 30 % (Vorjahr 13 %) der Fahrleistung von Fahrzeugen in der Emissionsklasse S 6/Euro 6 zurückgelegt. Bei der Betrachtung der Fahrleistungsanteile nach Fahrzeugherkunft ergeben sich folgende Differenzierungen. Während 24 % der ausländischen Gesamtfahrleistung (2,9 von 12,0 Mrd. km) mit Fahrzeugen der Emissionsklasse S 6/Euro 6 erbracht wurden, lag der Anteil für Fahrzeuge mit deutscher Nationalität bereits bei 34,7 % (6,2 von 17,8 Mrd. km). Vergleichsweise höhere Anteilswerte als Deutschland weisen die Fahrleistungen von Fahrzeugen aus Schweden (36,8 %) und Dänemark (36,2 ) in dieser Emissionsklasse auf. Die vorstehende Abbildung stellt die Entwicklung (2005 = 100) der Fahrleistung, der durchschnittlichen Emissionskennzahl und der mit der jeweiligen höchstzulässigen Schadstoffmenge je Schadstoffklasse (s. Methodischen Erläuterungen im Anhang) multipliziert mit den in dieser Klasse gefahrenen Kilometern errechneten Schadstoffmenge Seite 8
11 dar. Während die Fahrleistung im Jahr 2015 im Vergleich zum Jahr 2005 um etwa 24,1 % zugenommen hat, reduzierte sich der so ermittelte Schadstoffausstoß 5 um über die Hälfte (52,5 %). Fahrleistungen und Mautfahrten nach Emissionsklasse und Achsklasse (Tabellen J 8 und J 9) Zum wurde die Anzahl der bisherigen Achsklassen von zwei auf vier erweitert. Bis dahin gab es die Achsklassen mit bis zu drei Achsen (Achsklasse 1 alt) und mehr als drei Achsen (Achsklasse 2 alt). Ab dem wird unterschieden nach bis zu zwei Achsen (Achsklasse 1 neu), drei Achsen (Achsklasse 2 neu), vier Achsen (Achsklasse 3) und mehr als vier Achsen (Achsklasse 4). Während seit Oktober 2015 die Werte in der Monatsstatistik bereits nach der neuen Unterteilung ausgewiesen werden, ist dies für die Jahreswerte nicht sinnvoll. Es werden daher weiterhin Werte für die Achsklassen mit bis zu drei Achsen und mehr als drei Achsen dargestellt. Aufgrund der Gewichtsabsenkung bei den mautpflichtigen Fahrzeugen zum hat sich der bisherige - bei etwa 5,2 % liegende konstante - Fahrleistungsanteil (Tabelle J 8) der mautpflichtigen Fahrzeuge mit bis zu drei Achsen geändert. In der Jahresbetrachtung erhöht sich dieser Anteil auf 6,7 %. Betrachtet man lediglich den Zeitraum Oktober bis Dezember 2015 und geht man davon aus, dass es sich bei den ab zusätzlich mautpflichtigen LKW zum allergrößten Teil um solche mit bis zu drei Achsen handelt, so dürfte sich der Anteil der Gesamtfahrleistung mit bis zu drei Achsen zukünftig bei etwa 10 % einpendeln. Hiervon entfallen auf in Deutschland zugelassene Fahrzeuge etwa 8 % und auf im Ausland zugelassene Fahrzeuge etwa 2 %. Der Anteil der Mautfahrten (Tabelle J 9) mit Fahrzeugen bis zu drei Achsen betrug im Jahr ,9 %. Der im Vergleich zur Fahrleistung höhere Anteil dieser Fahrten ist darin begründet, dass mit kleineren und Solo-Fahrzeugen eher mehr, dafür aber Fahrten über kürzere Strecken durchgeführt werden. 5 Hinweis: Der CO2 -Ausstoß wird bei dieser Berechnung nicht berücksichtigt. Seite 9
12 Mautfahrten je Fahrzeug (Tabellen J 10 und J 11) In der Tabelle J 10 werden Durchschnittswerte für die mautpflichtige Fahrleistung und die Anzahl der Fahrten von Mautfahrzeugen dargestellt. Grundlage hierfür ist die Berechnung der Anzahl der Mautfahrzeuge, die anhand der im System in anonymisierter Form registrierten unterschiedlichen KFZ-Kennzeichen ermittelt wird. In diesem Zusammenhang wird insbesondere auf die Definitionen und Erklärungen in den Methodischen Erläuterungen hingewiesen. Während in den monatlich veröffentlichten Tabellen M 10 je Monat etwa bis (Dezember) unterschiedliche KFZ-Kennzeichen ermittelt wurden, liegt der Jahreswert bei über 1,4 Mio. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass zum einen ein reales Fahrzeug innerhalb eines Jahres mehrfach als Mautfahrzeug gezählt wird, wenn ein Kennzeichenwechsel erfolgt. Zum anderen werden bei den Jahresberechnungen auch Fahrzeuge gezählt, die nur wenige mautpflichtige Fahrten oder nur einmal im Laufe des Jahres eine mautpflichtige Fahrt durchführen. Dabei handelt es sich insbesondere um LKW, die nicht mit einer OBU ausgestattet sind und daher manuell eingebucht wurden. So haben fast Mautfahrzeuge mit unterschiedlichen KFZ-Kennzeichen im Jahr 2015 nur 4 oder weniger Mautfahrten durchgeführt. Aus der Tabelle J 10 geht hervor, dass bei Auswertung der mittleren Fahrleistung je Fahrzeug hierbei werden die Werte aus den Tabellen J 1 und J 2 herangezogen - neben den im Inland zugelassenen Fahrzeugen mit km die Fahrzeuge aus den Zulassungsstaaten Tschechien mit km, Slowenien mit km, Polen mit km, Zypern mit km und Ungarn mit km über dem Durchschnittswert ( km) liegen. Demgegenüber liegen bei den gebietsfremden LKW diejenigen aus Luxemburg und den Niederlanden mit durchschnittlich 188 bzw. 156 Fahrten weiterhin an der Spitze der Anzahl der Mautfahrten. Ein wesentlicher Grund hierfür dürfte in den relativ kurzen Entfernungen zwischen den Grenzen dieser Staaten zu Deutschland und den deutschen Wirtschaftszentren an Rhein und Ruhr zu suchen sein. Entsprechend führen die relativ großen Entfernungen zwischen der südlichen und östlichen deutschen Grenze und den wichtigsten deutschen Wirtschaftszentren und Seehäfen zu überdurchschnittlich großen Fahrtweiten (J 11) pro Mautfahrt bei Fahrzeugen aus Griechenland (192,1 km), Kroatien (185,6 km) und Polen (181,6 km). Seite 10
13 Insgesamt hat sich die durchschnittliche Streckenleistung pro Mautfahrt von 77 km im Vorjahr auf 72,2 km im Jahr 2015 verringert. Der Grund dürfte hier ebenfalls an den seit dem 1. Juli 2015 zusätzlich mautpflichtigen Bundesstraßen sowie bei den ab dem 1. Oktober 2015 zusätzlich mautpflichtigen kleinen LKW liegen. Zeitreihen Die Veröffentlichung der Daten zur Mautstatistik erfolgt seit Januar In den Monatsstatistiken 2008 sind auch die Vorjahresergebnisse (2007) enthalten. Die vorstehende Abbildung zeigt die Entwicklung der Anteile an der Fahrleistung in der Unterscheidung Inland/Ausland zwischen den Jahren 2007 und In weiteren grafischen Übersichten werden ausgewählte Werte in Zeitreihen dargestellt. Diesen Übersichten wird im Einklang mit der Nomenklatur (M bzw. J für Monatstabelle bzw. Jahrestabelle) ein Z für Zeitreihe vorangestellt. Auch hier se i darauf hingewiesen, dass die Erweiterungen des mautpflichtigen Straßennetzes, die Absenkung der Gewichtsgrenze mautpflichtiger Fahrzeuge sowie die Veränderungen in den Achsklassen in den Statistiken beim Vergleich mit den Vorjahreswerten zu berücksichtigen sind. Die Fahrleistungen der mautpflichtigen Fahrzeuge für die Jahre 2007 bis 2015 sind nach unterschiedlichen Gesichtspunkten in der Tabelle Z 1 dargestellt. Die Gesamtfahrleistungen der Jahre seit 2005 ergeben sich aus Tabelle Z 1-1. Der Anteil der jährlichen Fahrleistungen (Z 1-2) der jungen EU-Mitgliedsstaaten (Beitritt ab 2004) ist von 18,4 % im Jahre 2007 auf inzwischen 30 % angewachsen, während der Anteil der alten EU-Staaten (ohne Deutschland) von 12,9 % um 5,1 Prozentpunkte auf 7,8 % geschrumpft ist. Seite 11
14 Weitere Grafiken zeigen die Veränderungen der Anteile an der jährlichen Fahrleistung (2007 = 100). In der detaillierten Betrachtung der Top 8 (Fahrleistung in 2015) der Fahrzeuge aus den alten EU-Staaten (EU-15) hat sich lediglich der Fahrleistungsanteil von portugiesischen mautpflichtigen Fahrzeugen über die Jahre positiv entwickelt (Z 1-4). In der Grafik der Top 8 der Fahrleistungen der Fahrzeuge aus den jungen EU-Ländern heben sich weiterhin Bulgarien und Rumänien mit besonders hohen und stetigen Zuwächsen heraus (Z 1-5). Die Anzahl der monatlichen Mautfahrten ist unter Tabelle Z 2 dargestellt. Die Erweiterung der mautpflichtigen Abschnitte auf Bundesstraßen ab August 2012 und Oktober 2015 sowie die Senkung der Mautpflicht auf mindestens 7,5t zgg führt bei den Mautfahrten zu einem höheren Anstieg als dies bei den Fahrleistungen der Fall ist und ist darin begründet, dass diese zusätzlichen Abschnitte insbesondere durch den regionalen Verkehr genutzt werden. Es sei darauf hingewiesen, dass selbst die Nutzung nur eines einzigen mautpflichtigen Straßenabschnittes als eine Mautfahrt gezählt wird. Die LKW auf dem mautpflichtigen Straßennetz werden immer umweltfreundlicher. Das zeigen die Entwicklungen der Anteile bzw. der Fahrleistungen in den unterschiedlichen Schadstoffklassen (Tabelle Z 7). Insbesondere die anfangs hohe Fahrleistung in der Klasse S 3/Euro 3 wurde bereits 2008/2009 von der Fahrleistung in der Klasse S 5/Euro 5 und 2012 von der Fahrleistung in der Klasse EEV übertroffen. Inzwischen nimmt jedoch die Fahrleistung von Fahrzeugen in der Klasse S 6/Euro 6 den zweiten Rang ein. Der Einsatz von LKW der Schadstoffklassen S 1 bis S 4 hat inzwischen nur noch einen Anteil an der Gesamtfahrleistung von insgesamt 8 % (gegenüber 99 % im Jahr 2005 bzw. 50 % im Jahr 2009). Sonderauswertungen Zwei Sonderdarstellungen für das Jahr 2015 runden die Jahresstatistik LKW-Maut ab. Es werden die Anteile von Mautfahrzeugen dargestellt, die in Anlehnung an die Entfernungsklassen der Verkehrsleistungsstatistik des KBA bestimmte Entfernungen (bis 50 km, 51 bis 150 km und über 151 km) entsprechend der Definition der Mautfahrt zurückgelegt haben (Tabelle S 1). Insbesondere Fahrzeuge aus den Nachbarstaaten Belgien, Frankreich, Luxemburg und Österreich zeigen hier geografisch bedingt einen durchschnittlich höheren Anteil an Mautfahrten mit einer Entfernung bis 50 bzw. bis 150 km. Seite 12
15 Mautfahrzeuge führen innerhalb eines Jahres eine unterschiedliche Anzahl von Mautfahrten durch. Die Tabelle S 2-1 gibt hierzu eine übersichtliche Darstellung unterteilt nach Klassen der Fahrtenanzahlen. Ein besonders hoher Anteil von Mautfahrzeugen, die eher wenige Fahrten (1 bis 9) zurückgelegt haben, ist bei den Ländern Großbritannien und Frankreich zu verzeichnen: über 70 % der Fahrzeuge aus diesen Ländern haben lediglich jeweils 1 bis 9 Fahrten durchgeführt. In Tabelle S 2-2 wird die Frage beantwortet, wie hoch der jeweilige Anteil von Fahrzeugen aus bestimmten Ländern in den dort festgelegten Fahrtenklassen ist. So haben deutsche Fahrzeuge, die im Jahr 2015 jeweils 50 bis 99 Fahrten durchgeführt haben, einen Anteil von 32,4 % gefolgt von Fahrzeugen aus Polen (19,1 %) und aus Tschechien (6,0 %). Seite 13
16 J 1 Fahrleistungen der Mautfahrzeuge nach Nationalität 1) Nationalität Veränderung zum Vorjahr [1000 km] Anteil in [%] [1000 km] Anteil in [%] [%] Inland , ,7 4,4 Ausland , ,2 8,4 - EU , ,8 9,0 Belgien , ,5-4,4 Bulgarien , ,2 13,6 Dänemark , ,3-10,9 Estland , ,2 10,4 Finnland , ,1-0,9 Frankreich , ,2 2,5 Griechenland , ,1 1,4 Großbritannien , ,1-19,7 Irland , ,1-1,0 Italien , ,7-1,5 Kroatien , ,3 22,9 Lettland , ,5 4,7 Litauen , ,6 8,9 Luxemburg , ,3-5,4 Malta , ,0-4,9 Niederlande , ,6-1,4 Österreich , ,2-2,4 Polen , ,5 15,2 Portugal , ,3 11,0 Rumänien , ,5 20,3 Schweden , ,1-5,0 Slowakei , ,0 3,9 Slowenien , ,1 12,2 Spanien , ,7 3,7 Tschechien , ,2 8,3 Ungarn , ,4 3,3 Zypern , ,0-14,6 - Nicht EU , ,4-0,7 Unbekannt , ,1 99,4 Gesamt ,1 1) Der Begriff Mautfahrzeug ist in den Methodischen Erläuterungen definiert. Seite 14
17 J 1 Fahrleistungen der Mautfahrzeuge nach Nationalität Fahrleistungen 2015 / 2014 in Mio. km Inland Ausland (nur EU) Ausland (ohne EU) Unbekannt J 1-1 Fahrleistungen "Ausland" 2015 / 2014 in Mio. km Belgien Bulgarien Dänemark Estland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Italien Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Ungarn Zypern - Nicht EU J 1-2 Seite 15
18 J 1 Fahrleistungen der Mautfahrzeuge nach Nationalität Fahrleistungen Januar 2014 bis Dezember 2015 in Mio. km Inland Ausland (nur EU) EU-15 ohne D EU-Beitrittsstaaten ab 2004 Ausland (ohne EU) Unbekannt J 1-3 TOP 10 (Ausland) Fahrleistungen 2015 in Mio. km Polen Tschechien Niederlande Rumänien Ungarn Slowakei Litauen Bulgarien Österreich Slowenien J 1-4 Seite 16
19 J 2 Mautfahrten der Mautfahrzeuge nach Nationalität 1) Nationalität Veränderung zum Vorjahr [Anzahl] Anteil in [%] [Anzahl] Anteil in [%] [%] Inland , ,8 12,8 Ausland , ,8 12,0 - EU , ,8 12,5 Belgien , ,4-2,6 Bulgarien , ,6 22,7 Dänemark , ,2-6,8 Estland , ,1 11,7 Finnland , ,0 0,2 Frankreich , ,3 6,3 Griechenland , ,0-0,5 Großbritannien , ,1-16,5 Irland , ,0 1,2 Italien , ,3-0,1 Kroatien , ,1 30,6 Lettland , ,2 12,1 Litauen , ,7 23,7 Luxemburg , ,3-0,9 Malta , ,0-0,9 Niederlande , ,0 3,1 Österreich , ,9 1,7 Polen , ,1 19,0 Portugal , ,2 10,4 Rumänien , ,2 29,9 Schweden , ,1-0,1 Slowakei , ,0 7,6 Slowenien , ,5 16,3 Spanien , ,4 8,7 Tschechien , ,0 13,4 Ungarn , ,1 7,2 Zypern , ,0-15,2 - Nicht EU , ,0 2,0 Unbekannt , ,4 116,3 Gesamt ,0 1) Die Begriffe Mautfahrzeug und Mautfahrten sind in den Methodischen Erläuterungen definiert. Seite 17
20 J 2 Mautfahrten der Mautfahrzeuge nach Nationalität Mautfahrten 2015 / 2014 in Mio. Inland Ausland (nur EU) Ausland (ohne EU) Unbekannt J 2-1 Mautfahrten "Ausland" 2015 / 2014 in Mio Belgien Bulgarien Dänemark Estland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Italien Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Ungarn Zypern - Nicht EU J 2-2 Seite 18
21 J 2 Mautfahrten der Mautfahrzeuge nach Nationalität Mautfahrten Januar 2014 bis Dezember 2015 in Mio. 35 Inland Ausland (nur EU) EU-15 ohne D EU-Beitrittsstaaten ab 2004 Ausland (ohne EU) Unbekannt J 2-3 TOP 10 (Ausland) Mautfahrten 2015 in Mio Polen Niederlande Tschechien Rumänien Ungarn Slowakei Österreich Litauen Bulgarien Slowenien J 2-4 Seite 19
22 J 3 Anzahl der ein- und ausfahrenden Mautfahrzeuge an den Grenzübergängen 1) Grenzübergang Veränderung zum Vorjahr [Kfz] Anteil in [%] [Kfz] Anteil in [%] [%] Niederlande , ,5 4,9 A280 Bunde , ,2 7,3 A30 Bad Bentheim , ,4 4,5 A3 Elten , ,5 4,0 A57 Goch , ,1 4,6 A40 Straelen , ,2 2,2 A61 Schwanenhaus , ,5 11,8 A52 Elmpt , ,6 5,5 A4 Vetschau , ,2 4,1 B402 Hebelermeer , ,8 5,1 Belgien , ,9 1,9 A44 Lichtenbusch , ,8 0,8 A60 Steinebrück , ,1 6,9 Luxemburg , ,7 0,5 A64 Sauertalbrücke , ,5 0,1 A8 Perl , ,2 1,2 Frankreich , ,0 11,0 B9 Lauterburg , ,0 11,0 Schweiz , ,0-0,3 A861 Rheinfelden , ,0-0,3 Österreich , ,4 4,2 A96 Lindau , ,0-0,1 A93 Kiefersfelden , ,1 7,6 A8 Bad Reichenhall , ,5 2,2 A3 Suben , ,3 3,8 A7 Füssen , ,5 13,4 Tschechien , ,7 9,6 A6 Waidhaus , ,9 13,0 A17 Breitenau , ,9 6,3 Polen , ,4 8,2 A4 Görlitz , ,2 15,7 A15 Forst , ,3 8,4 A12 Frankfurt/Oder , ,4 4,3 A11 Pomellen , ,5 9,4 Dänemark , ,3 5,2 A7 Ellund , ,3 5,2 B200 Kupfermühle , ,0 8,8 Gesamt ) Der Begriff Mautfahrzeug ist in den Methodischen Erläuterungen definiert. Seite 20
23 J 3 Anzahl der ein- und ausfahrenden Mautfahrzeuge an den Grenzübergängen J 4 Einfahrten an den Grenzübergängen 2015 (ohne Frankreich und Schweiz) 1) in Mio Niederlande Belgien Luxemburg Österreich Tschechien Polen Dänemark Gesamt J 3-1 J 5 Ausfahrten an den Grenzübergängen 2015 (ohne Frankreich und Schweiz) 1) in Mio Niederlande Belgien Luxemburg Österreich Tschechien Polen Dänemark Gesamt 1) Auf die grafische Darstellung der Grenzübergänge zu Frankreich und der Schweiz wurde verzichtet. Zu beiden Ländern bestehen Autobahngrenzübergänge, die nicht mautpflichtig sind. J 3-2 Seite 21
24 J 3 Anzahl der ein- und ausfahrenden Mautfahrzeuge an den Grenzübergängen Niederlande A280 Bunde A30 Bad Bentheim A3 Elten A57 Goch A40 Straelen A61 Schwanenhaus A52 Elmpt A4 Vetschau B402 Hebelermeer Belgien A44 Lichtenbusch A60 Steinebrück Luxemburg A64 Sauertalbrücke A8 Perl Österreich A96 Lindau A93 Kiefersfelden A8 Bad Reichenhall A3 Suben A7 Füssen Tschechien A6 Waidhaus A17 Breitenau Polen A4 Görlitz A15 Forst A12 Frankfurt/Oder A11 Pomellen Dänemark A7 Ellund B200 Kupfermühle Anzahl der Ein-und Ausfahrten 2015 an den Bundesgrenzen in Mio. (ohne Frankreich und Schweiz) 1) J 3-3 Seite 22
25 J 3a Die stärksten Nationen der ein- und ausfahrenden Mautfahrzeuge an den Bundesgrenzen Bundesgrenze Niederlande Niederlande 31,4% Deutschland 21,3% Polen 17,8% Rumänien 4,3% Belgien 3,9% Rest 21,3% J 3-4 Bundesgrenze Belgien Deutschland 29,4% Polen 12,7% Belgien 9,5% Niederlande 6,2% Tschechien 6,2% Rest 36,0% J 3-5 Bundesgrenze Luxemburg Deutschland 31,8% Polen 10,8% Luxemburg 10,2% Rumänien 8,6% Spanien 5,6% Rest 33,1% J 3-6 Seite 23
26 J 3a Die stärksten Nationen der ein- und ausfahrenden Mautfahrzeuge an den Bundesgrenzen Bundesgrenze Österreich Österreich 18,3% Deutschland 17,5% Ungarn 11,2% Rumänien 9,3% Polen 6,8% Rest 37,0% J 3-7 Bundesgrenze Tschechien Tschechien 48,8% Slowakei 13,3% Polen 8,0% Ungarn 7,2% Rumänien 6,4% Rest 16,3% J 3-8 Bundesgrenze Polen Polen 79,1% - Nicht EU 7,2% Litauen 4,2% Deutschland 3,4% Lettland 1,7% Rest 4,2% J 3-9 Seite 24
27 J 3a Die stärksten Nationen der ein- und ausfahrenden Mautfahrzeuge an den Bundesgrenzen Bundesgrenze Dänemark Deutschland 30,3% Polen 23,7% Dänemark 10,9% Rumänien 6,6% Litauen 5,7% Rest 22,7% J 3-10 Bundesgrenze Gesamt Polen 24,3% Deutschland 18,4% Niederlande 12,3% Tschechien 7,3% Rumänien 5,3% Ungarn 4,2% Österreich 4,1% - Nicht EU 4,0% Slowakei 3,9% Litauen 2,8% Rest 13,3% J 3-11 Seite 25
28 J 4 Anzahl der einfahrenden Mautfahrzeuge an den Grenzübergängen 1) Grenzübergang Veränderung zum Vorjahr [Kfz] Anteil in [%] [Kfz] Anteil in [%] [%] Niederlande , ,7 5,0 A280 Bunde , ,2 7,5 A30 Bad Bentheim , ,5 3,2 A3 Elten , ,6 4,3 A57 Goch , ,1 4,6 A40 Straelen , ,1 1,9 A61 Schwanenhaus , ,6 12,8 A52 Elmpt , ,6 5,7 A4 Vetschau , ,2 4,9 B402 Hebelermeer , ,8 5,2 Belgien , ,8 1,1 A44 Lichtenbusch , ,7-0,1 A60 Steinebrück , ,1 6,5 Luxemburg , ,6-0,1 A64 Sauertalbrücke , ,6-0,7 A8 Perl , ,1 0,8 Frankreich , ,2 8,8 B9 Lauterburg , ,2 8,8 Schweiz , ,2 0,2 A861 Rheinfelden , ,2 0,2 Österreich , ,2 3,2 A96 Lindau , ,0-0,3 A93 Kiefersfelden , ,0 8,2 A8 Bad Reichenhall , ,6-1,2 A3 Suben , ,1 2,8 A7 Füssen , ,5 12,6 Tschechien , ,7 9,0 A6 Waidhaus , ,9 11,8 A17 Breitenau , ,7 6,0 Polen , ,3 8,6 A4 Görlitz , ,9 15,9 A15 Forst , ,7 7,6 A12 Frankfurt/Oder , ,1 5,4 A11 Pomellen , ,6 8,6 Dänemark , ,4 5,2 A7 Ellund , ,3 5,1 B200 Kupfermühle , ,0 15,0 Gesamt ) Der Begriff Mautfahrzeug ist in den Methodischen Erläuterungen definiert. Seite 26
29 J 5 Anzahl der ausfahrenden Mautfahrzeuge an den Grenzübergängen 1) Grenzübergang Veränderung zum Vorjahr [Kfz] Anteil in [%] [Kfz] Anteil in [%] [%] Niederlande , ,4 4,8 A280 Bunde , ,2 7,1 A30 Bad Bentheim , ,3 5,9 A3 Elten , ,5 3,6 A57 Goch , ,1 4,6 A40 Straelen , ,2 2,4 A61 Schwanenhaus , ,5 10,7 A52 Elmpt , ,6 5,2 A4 Vetschau , ,3 3,3 B402 Hebelermeer , ,8 4,9 Belgien , ,9 2,7 A44 Lichtenbusch , ,8 1,6 A60 Steinebrück , ,1 7,3 Luxemburg , ,8 1,1 A64 Sauertalbrücke , ,4 0,9 A8 Perl , ,4 1,5 Frankreich , ,9 13,4 B9 Lauterburg , ,9 13,4 Schweiz , ,8-1,1 A861 Rheinfelden , ,8-1,1 Österreich , ,6 5,2 A96 Lindau , ,9 0,1 A93 Kiefersfelden , ,2 6,9 A8 Bad Reichenhall , ,3 5,9 A3 Suben , ,6 4,7 A7 Füssen , ,5 14,3 Tschechien , ,8 10,3 A6 Waidhaus , ,8 14,2 A17 Breitenau , ,0 6,6 Polen , ,5 7,9 A4 Görlitz , ,4 15,4 A15 Forst , ,0 9,6 A12 Frankfurt/Oder , ,8 3,3 A11 Pomellen , ,4 10,4 Dänemark , ,3 5,2 A7 Ellund , ,2 5,2 B200 Kupfermühle , ,0 3,5 Gesamt ) Der Begriff Mautfahrzeug ist in den Methodischen Erläuterungen definiert. Seite 27
30 J 6 Emissionskennzahl der Mautfahrzeuge nach Nationalität 1) Nationalität Veränderung zum Vorjahr [g/kwh] Anteil in [%] 2) [g/kwh] Anteil in [%] 2) [%] Inland 3,48 59,8 3,91 60,7-11,0 Ausland 3,77 40,1 4,21 39,2-10,4 - EU 3,74 37,8 4,19 36,8-10,7 Belgien 3,79 0,4 4,25 0,5-10,7 Bulgarien 4,23 1,3 4,57 1,2-7,4 Dänemark 3,50 0,2 3,96 0,3-11,7 Estland 3,99 0,2 4,49 0,2-11,1 Finnland 3,98 0,1 4,35 0,1-8,5 Frankreich 4,01 0,2 4,44 0,2-9,5 Griechenland 6,23 0,1 6,65 0,1-6,3 Großbritannien 4,05 0,1 4,51 0,1-10,1 Irland 4,71 0,0 5,15 0,1-8,6 Italien 3,78 0,6 4,20 0,7-9,9 Kroatien 3,71 0,4 4,12 0,3-9,8 Lettland 3,98 0,4 4,39 0,5-9,4 Litauen 4,11 1,6 4,52 1,6-8,9 Luxemburg 3,59 0,3 4,03 0,3-10,7 Malta 3,75 0,0 4,14 0,0-9,4 Niederlande 3,60 3,4 4,00 3,6-10,1 Österreich 3,43 1,1 3,83 1,2-10,6 Polen 3,80 13,6 4,23 12,5-10,1 Portugal 3,92 0,3 4,70 0,3-16,5 Rumänien 3,87 2,9 4,37 2,5-11,4 Schweden 3,60 0,1 4,26 0,1-15,5 Slowakei 3,47 1,9 3,99 2,0-13,1 Slowenien 3,52 1,1 3,91 1,1-10,1 Spanien 3,83 0,7 4,59 0,7-16,5 Tschechien 3,52 4,3 4,03 4,2-12,8 Ungarn 3,49 2,3 3,97 2,4-12,1 Zypern 4,99 0,0 4,98 0,0 0,1 - Nicht EU 4,33 2,3 4,58 2,4-5,5 Unbekannt 4,57 0,1 4,61 0,1-0,9 Gesamt 3,60 4,03-10,7 1) Die Begriffe Mautfahrzeug und Emissionskennzahl sind in den Methodischen Erläuterungen definiert. 2) Anteil an der Gesamtfahrleistung (s. Tabelle J1). Seite 28
31 J 6 Emissionskennzahl der Mautfahrzeuge nach Nationalität Emissionskennzahl der Mautfahrzeuge Inland Ausland Ausland (nur EU) Belgien 3,48 3,77 3,74 3,79 Bulgarien 4,23 Dänemark 3,50 Estland Finnland Frankreich 3,99 3,98 4,01 Griechenland 6,23 Großbritannien 4,05 Irland 4,71 Italien Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Ungarn 3,78 3,71 3,98 4,11 3,59 3,75 3,60 3,43 3,80 3,92 3,87 3,60 3,47 3,52 3,83 3,52 3,49 Zypern 4,99 Ausland (ohne EU) Unbekannt 4,33 4,57 Gesamt 3,60 J 6-1 Seite 29
32 J 7 Fahrleistungen der Mautfahrzeuge nach Herkunft und Emissionsklasse 1) Seite 1 Herkunft Veränderung zum Vorjahr [1000 km] Anteil in [%] [1000 km] Anteil in [%] [%] Gesamt Inland , ,7 4,4 Ausland , ,2 8,4 - EU , ,8 9,0 - Nicht EU , ,4-0,7 Unbekannt , ,1 99,4 Gesamt ,1 Schadstoffklasse S1 oder ohne Zuordnung nach STVZO Inland , ,1-9,3 Ausland , ,8 23,4 - EU , ,8 29,4 - Nicht EU 633 3, ,0-2,6 Unbekannt 390 1, ,1 59,8 Gesamt ,4 Schadstoffklasse S2 nach STVZO Inland , ,3-19,6 Ausland , ,2-14,3 - EU , ,1-12,5 - Nicht EU , ,1-32,1 Unbekannt 778 1, ,5 50,1 Gesamt ,1 Schadstoffklasse S3 nach STVZO Inland , ,1-26,8 Ausland , ,8-30,7 - EU , ,5-31,0 - Nicht EU , ,3-27,7 Unbekannt , ,1 218,7 Gesamt ,8 1) 16Der Begriff Mautfahrzeug ist in den Methodischen Erläuterungen definiert. Seite 30
33 J 7 Fahrleistungen der Mautfahrzeuge nach Herkunft und Emissionsklasse 1) Seite 2 Herkunft Veränderung zum Vorjahr [1000 km] Anteil in [%] [1000 km] Anteil in [%] [%] Schadstoffklasse S4 nach STVZO Inland , ,4-13,5 Ausland , ,5-14,7 - EU , ,5-15,0 - Nicht EU , ,0-9,8 Unbekannt , ,1 100,5 Gesamt ,9 Schadstoffklasse S5 nach STVZO Inland , ,2-19,1 Ausland , ,7-8,5 - EU , ,7-9,1 - Nicht EU , ,1-1,4 Unbekannt , ,0 55,3 Gesamt ,8 Schadstoffklasse EEV Klasse 1 nach STVZO Inland , ,1-19,6 Ausland , ,9-4,7 - EU , ,5-5,0 - Nicht EU , ,4 19,8 Unbekannt , ,0 14,5 Gesamt ,1 Schadstoffklasse S6 nach STVZO Inland , ,1 133,7 Ausland , ,0 215,9 - EU , ,6 217,1 - Nicht EU , ,4 157,3 Unbekannt , ,1 215,7 Gesamt ,8 1) Der Begriff Mautfahrzeug ist in den Methodischen Erläuterungen definiert. Seite 31
34 J 7 Fahrleistungen der Mautfahrzeuge nach Herkunft und Emissionsklasse Anteil der Fahrleistungen nach Schadstoffklassen 2015 S1 0,1% S2 0,3% S3 3,6% S4 4,2% S6 30,4% S5 47,6% EEV 13,8% J 7-1 Fahrleistungen nach Emissionsklassen 2015 in Mio. km (ohne Unbekannt) S1 S2 S3 S4 S5 EEV S Inland Ausland Ausland (nur EU) Ausland (ohne EU) J 7-2 Seite 32
35 J 7 Fahrleistungen der Mautfahrzeuge nach Herkunft und Emissionsklasse Veränderung der Fahrleistung in den Schadstoffklassen zum Vorjahr 2015 / 2014 in % 154,8 0-3,4-18,1-28,8-13,9-14,8-14,1 S1 S2 S3 S4 S5 EEV S6 J 7-3 Veränderung der Emissionsklasse zum Vorjahr 2015 / 2014 in % (ohne Unbekannt) S1 S2 S3 S4 S5 EEV S Inland Ausland Ausland (nur EU) Ausland (ohne EU) J 7-4 Seite 33
36 J 8 Fahrleistungen nach Emissionsklasse und Achsklasse Seite Nationalität Schadstoffklasse S1 Schadstoffklasse S2 Schadstoffklasse S3 oder S2 kombiniert mit PMK 1/2/3/4 1) Schadstoffklasse S4 oder S3 kombiniert mit PMK 2/3/4 1) Achsen Achsen Achsen Achsen <=3 >3 <=3 >3 <=3 >3 <=3 >3 [km] [km] [km] [km] [km] [km] [km] [km] Inland Ausland EU Belgien Bulgarien Dänemark Estland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Italien Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Ungarn Zypern Nicht EU Unbekannt Gesamt ) PMK = Partikelminderungsklasse. Seite 34
37 J 8 Fahrleistungen nach Emissionsklasse und Achsklasse Seite Nationalität Schadstoffklasse S5 Schadstoffklasse EEV Schadstoffklasse S6 Gesamt Achsen Achsen Achsen Achsen <=3 >3 <=3 >3 <=3 >3 <=3 >3 [km] [km] [km] [km] [km] [km] [km] [km] Inland Ausland EU Belgien Bulgarien Dänemark Estland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Italien Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Ungarn Zypern Nicht EU Unbekannt Gesamt Seite 35
Inhaltsverzeichnis. Z 1 Grafiken... 41 Z 2 Grafiken... 43 Z 7 Grafiken... 44 S 1 Grafiken... 45 S 2 Grafiken... 46. Anhang Methodische Erläuterungen
Jahrestabellen 2014 Inhaltsverzeichnis Seite Einführung... 1 Vorwort Jahrestabellen 2014... 2 Mautpflichtige Fahrleistungen (Tabelle J 1)... 3 Mautfahrten (Tabelle J 2)... 4 Grenzüberschreitender Straßengüterverkehr
Mautstatistik: Jahrestabellen 2010 1
: Jahrestabellen 2010 1 Die Aufbereitung der Tabellen und Übersichten erfolgen zeitnah durch das Bundesamt für Güterverkehr. Die Datenlieferung erfolgt kontinuierlich durch den Vertragspartner. Da die
Einführung. Fahrleistungen. Fahrleistungen 2013. Summe: 27.228 2005 23,9 2006 25,8 2007 27,4 2008 27,6 2009 24,4 2010 25,7 2011 26,7 2012 26,6
Jahrestabellen 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Einführung... 1 Vorwort Jahrestabellen 2013... 2 Mautpflichtige Fahrleistungen (Tabelle J 1)... 3 Mautfahrten (Tabelle J 2)... 4 Grenzüberschreitender Straßengüterverkehr
Mautstatistik Jahrestabellen 2016
Jahrestabellen 2016 Inhaltsverzeichnis Seite Einführung... 1 Vorwort Jahrestabellen 2016... 2 Mautpflichtige Fahrleistungen (Tabelle J 1)... 3 Mautfahrten (Tabelle J 2)... 6 Grenzüberschreitender Straßengüterverkehr
Mautstatistik Jahrestabellen 2012
Jahrestabellen 2012 Inhaltsverzeichnis Seite Einführung... 1 Vorwort Jahrestabellen 2012... 2 Mautpflichtige Fahrleistungen (Tabelle J 1)... 3 Mautfahrten (Tabelle J 2)... 4 Grenzüberschreitender Straßengüterverkehr
Mautstatistik: Jahrestabellen
: Jahrestabellen 2009 1 Die nachfolgenden Tabellen und Grafiken stellen die mautpflichtigen Fahrleistungen in Deutschland im Jahr 2009 dar. Dabei werden zunächst die mautpflichtigen Fahrleistungen und
Staatsangehörige und Ausländer (Teil 1)
und (Teil 1) und (Teil 1) Anteile der n und an an der der Bevölkerung in, ausgewählte europäische Staaten, 2010* * unbekannt Luxemburg Schweiz Lettland Estland Spanien Österreich Belgien Deutschland Griechenland
Luxemburg. Norwegen. Schweiz. Island. Zypern. Niederlande. Österreich. Schweden. Deutschland. Dänemark. Frankreich. Irland.
Einkommen (Teil 1) Einkommen (Teil 1) Medianes Nettoäquivalenzeinkommen* in in Euro Euro und und Kaufkraftstandards (KKS), (KKS), Index Index KKS KKS (Deutschland = 100), = 100), ausgewählte europäische
Weitere Informationen auf: Australien hat ein ähnliches Profil wie Neuseeland und Kanada.
Länderprofil Radar gesellschaftlicher Australien befindet sich knapp in der Spitzengruppe. In allen Dimensionen ist Australien mindestens im oberen Mittelfeld. Zur Spitzengruppe gehört Australien bei den
82,3 -12,1% 72,4 72,8 90,8 17,8% 74,0 18,5% 73,5 -5,2%
Russland Deutschland Türkei Frankreich Großbritannien Italien Spanien Ukraine Polen Rumänien Niederlande Schweden Bulgarien Bevölkerung Bevölkerung in in absoluten Zahlen und und Bevölkerungsentwicklung
Armutsgefährdungslücke und strenge Armut (Teil 1)
und (Teil 1) und (Teil 1) In Prozent, ausgewählte europäische Staaten, 2008 2008 10,8 11,0 8,2 8,8 Personen mit Einkommen von weniger als 40 Prozent des mittleren Einkommens 6,6 6,4 6,8 5,4 3,6 Rumänien
Verkehrsvorschriften im Ausland
Verkehrsvorschriften im Ausland Im europäischen Ausland gelten zum Teil andere Verkehrsvorschriften als in Deutschland. Ungewohnte Temporegeln oder Tagfahrlicht Vorschriften können bei Nichtbeachten zu
Straftaten und Justizwesen
Straftaten und Justizwesen Straftaten und Justizwesen Registrierte Straftaten, Polizisten und Strafgefangene je, ausgewählte europäische Staaten, verschiedene Jahre 15.005 Schweden 78 191 Polizisten (2006)
Direktinvestitionen lt. Zahlungsbilanzstatistik. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201
Direktinvestitionen lt. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201 201 2 Inhalt I. Schaubilder 5 II. Tabellen 1.1 Transaktionswerte nach ausgewählten Ländergruppen und Ländern 11 1.1.1 Inländische Direktinvestitionen
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63
W 3.1 Lohnstückkosten (Gesamtwirtschaft)
W 3.1 Lohnstückkosten (Gesamtwirtschaft) Lohnstückkosten (real) 1992 2003 2004 2005 91-03 2004 2005 1991 =100 Deutschland 101,5 98,0 96,6 95,4-0,2-1,5-1,2 Frankreich 99,5 97,3 96,3 96,8-0,2-1,0 0,6 Italien
Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich
- Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510
Weitere Explosion der Weltbevölkerung
HandelsMonitor 2011_Layout 1 01.08.2011 13:28 Seite 20 Weitere Explosion der Weltbevölkerung Quelle: Vereinte Nationen Angaben: Einwohnerzahl in Mio., Lebenserwartung in Jahren HandelsMonitor 2011/2012
1 Hintergrund und Veranlassung
1. Ergänzung zum Wegekostengutachten 2013 2017 14.04.2014 Mautsatzberechnung als Grundlage für den Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Bundesfernstraßenmautgesetzes Hinweis: Durch Rundungen
Struktur und Verteilung der Steuereinnahmen: Langfristige Trends und aktuelle Entwicklungen
Monatsbericht des BMF Juli 8 Seite 83 Struktur und Verteilung der Steuereinnahmen: Langfristige Trends und aktuelle Entwicklungen 1 Entwicklung der Steuerquote und der Abgabenquote..........................................83
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Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6
Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland
Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland Jahresbericht 2015 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 1. Zuwanderung von EU-Bürgern nach Deutschland 6 2. Abwanderung
HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1)
Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.
Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
Bildungsausgaben (Teil 1)
(Teil 1) In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und in Kaufkraftstandards (KKS) pro Kopf, Index (EU-27 = 100), in KKS pro Kopf, Index (EU-27 = 100) 100 186 Europäische Union (EU)* Dänemark in Prozent
FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten
Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 149,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Kalenderjahr 2018 Sowohl aus dem
Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
Wertpapieremissionen stagnieren weiterhin
Emissionen am Anleihe- und Aktienmarkt im ersten Halbjahr 216 Andrea Fenzal Die Jahreswachstumsrate des Anleiheumlaufs österreichischer Emittenten stagnierte auch im ersten Halbjahr 216. Die durchschnittliche
41 T Korea, Rep. 52,3. 42 T Niederlande 51,4. 43 T Japan 51,1. 44 E Bulgarien 51,1. 45 T Argentinien 50,8. 46 T Tschech.
Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2012 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 - Ägypten***
0,39 Norwegen 0,13 Griechenland
Flächen Flächen In Mio. Quadratkilometern (km²), ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 2010 2010 17,10* Russland 0,78* Türkei 0,44 Schweden 0,24 Rumänien 0,21 Belarus 0,39 Norwegen 0,13 Griechenland
EU-Erweiterung: Informationen zum gewerblichen Straßengüterverkehr
EU-Erweiterung: Informationen zum gewerblichen Straßengüterverkehr Seit dem 01.05.2004 sind die Länder Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern und seit
Bürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
Erasmus in Österreich
Erasmus in Österreich Statistischer Überblick (Stand: August 215) Studierendenmobilität a) Teilnehmende Studierende (Europa und Österreich) bis zum Studienjahr b) Zahl der teilnehmenden Länder am Erasmus-Programm
Armutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1)
Armutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1) Reduzierung der Armutsgefährdungsquote vor Sozialleistungen * nach Sozialleistungen * 30,3 Lettland 25,7-15,2 29,1 Rumänien 22,4-23,0 26,4
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Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund
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Innsbruck (inkl. Igls) Kalenderjahr 2016: Jänner - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen
Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 607.924 604.700-3.224 (-0,5%) 1.195.294 1.208.131 +12.837 (+1,1%) 1-2 Stern Betriebe 135.120
A N T W O R T. zu der. Anfrage des Abgeordneten Rudolf Müller (AfD)
LANDTAG DES SAARLANDES 16. Wahlperiode Drucksache 16/566 (16/505) 18.09.2018 A N T W O R T zu der Anfrage des Abgeordneten Rudolf Müller (AfD) betr.: Kindergeldzahlungen ins Ausland Zu den Fragen 1 bis
Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen
Sommersaison 2018 - Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Quelle: Statistik Austria In der bisherigen Sommersaison () werden von der Statistik Austria folgende Werte gemeldet:
Innsbruck (inkl. Igls) Winter 2015: November - April Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen
Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 413.161 443.777 +30.616 (+7,4%) 914.531 953.859 +39.328 (+4,3%) 1-2 Stern Betriebe 77.911
Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2015 Tübingen und Linz, 3. Februar 2015 Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand Das Verhältnis
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Bericht zum Dienstleistungs- und Zweigniederlassungsverkehr 2011 1/18 I. Dienstleistungs- und Zweigniederlassungsverkehr Der seit Anfang Juli 1994 bestehende europäische Versicherungsbinnenmarkt, welcher
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Europa vereinigt sich Wie die Europäische Union entstanden ist () Begonnen hat das Zusammenwachsen Europas bereits am. März mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
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Entscheidungsinstitutionen der EU Parlament Kommission Rat Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: Entscheidungsinstitutionen der EU und ihr Zusammenspiel Folie 3: Europäischer Rat Folie 4: Ministerrat Folie
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im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor Kleine und mittlere Hochtechnologieunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven
Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht
Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Teilzeitbeschäftigung" (BT- Drs. 19/02959) von Susanne Ferschl
STERNSTUNDEN DER EU. Nr. 489
Nr. 489 Mittwoch, 9. Februar 2011 STERNSTUNDEN DER EU Hallo! Wir kommen aus der NMS-Voitsberg. Wir gehen in die 4B und sind seit Montag auf Wienwoche. Unser Thema in der Demokratiewerkstatt war Österreich
Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen
: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 140,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Auslandsgäste +5,2%, Auslandsnächtigungen +4,1% Inlandsgäste +5,1%, Inlandsnächtigungen
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Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken
STAT/07/29 28. Februar 2007 Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken In der Eurozone (EZ13) 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Januar
Internetnutzung (Teil 1)
(Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,
Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2%
STAT/06/87 3. Juli 2006 Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2% In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Mai 2006 bei 7,9%, im Vergleich
November 2018: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2%
: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Deutlicher Anstieg bei Ankünften und Nächtigungen im November (AN +8,9%, NÄ +7,2%) Nächtigungen ausländischer Gäste stiegen
an der gesamten Primärenergie-Versorgung² in Prozent, 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 Prozent 0 5 Prozent
Erneuerbare Erneuerbare Anteil Anteil der der n n ¹ an der gesamten Primärenergie-Versorgung² in Prozent, ausgewählte europäische Staaten und 1 an der gesamten Primärenergie-Versorgung Europäische Union,
IMZ - Tirol S. 1
IMZ - Tirol S. 1 Am 31.12.2009 weist der Bezirk Innsbruck-Stadt eine Gesamtbevölkerung von 119.249 Personen auf, davon sind 18.842 Personen keine österreichischen Staatsangehörigen. Somit sind im Bezirk
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29. April 2014 PRESSEMITTEILUNG SEPA FÜR KARTEN: WEITERE ANSTRENGUNGEN ZUR SCHAFFUNG EINES ECHTEN EUROPÄISCHEN ZAHLUNGSVERKEHRSRAUMS EZB veröffentlicht neuen Bericht Card payments in Europe a renewed focus
Tabelle: Anzahl der armutsgefährdeten Personen, in tausend
Anlage Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann u.a. und der Fraktion DIE LINKE betreffend Auswirkungen der EU-Krisenbewältigung auf soziale Standards und Armut in Europa, BT-Drs. 17/9674 Vorbemerkung
Welt-Bruttoinlandsprodukt
In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94
PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)
PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie
Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN)
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Struktur und Verteilung der Steuereinnahmen Langfristige Trends und aktuelle Entwicklungen unter Einbeziehung der mittelfristigen Steuerschätzung
Monatsbericht des BMF August 7 Seite 53 Langfristige Trends und aktuelle Entwicklungen unter Einbeziehung der mittelfristigen Steuerschätzung 1 Entwicklung der Steuerquote und der Abgabenquote..........................................53
Verbandkasten-Pflicht (EG-Richtlinie 92/58/EWG bzw. in der ISO-Norm 3864); Warndreieck muss mitgeführt und bei Panne oder Unfall angewendet werden.
Belgien & Warndreieck Tragepflicht, auch bei Motorrädern (allerdings keine Mitführpflicht) - Bußgeld bei Verletzung der Tragepflicht! Das Nichtmitführen wird nicht bestraft! Mitführpflicht des s (EG-Richtlinie
VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung:
VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: 28.2.2013 Monat % zu Vorjahr VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 Ø 1990 3,3.... 109,5 170,2 298,6 380,5 381,7 2881,6 3343,6 2839,9 Ø 1991 3,3....
Monatlicher Treibstoff-Newsletter 6/2010
Monatlicher Treibstoff-Newsletter 6/2010 Erscheinungsdatum: 10. Juni 2010 Liebe Leserinnen und Leser, in der Juni-Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen wieder einen Überblick über die Entwicklungen
August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen
STAT/09/139 1. Oktober 2009 August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im August
Mittelstand infoservice
www.mittelstandsbund.de Mittelstand infoservice Fachwissen aus dem Kompetenzcenter Internationalisierung im Mittelstand Mittelstand in Europa Europäischer Mittelstand im Vergleich INHALTSVERZEICHNIS Einleitung
EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis
Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland
Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland im Zeitraum Januar bis September 2016 (unkommentierter Bericht nur Tabellen und Abbildungen) Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis
September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen
STAT/08/152 31. Oktober 2008 September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ15) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im September
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Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland Bericht für das erste Halbjahr 2018 Forschung Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis
Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU
Haushaltssalden* der Mitgliedstaaten der päischen Union (EU), verschiedene Bezugsgrößen, 2012 Anteil am BIP **, in Prozent Schweden Dänemark Frankreich Belgien / Niederlande / Großbritannien -0,46-0,45-0,44-0,40-0,39
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In der Normalität angekommen Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall
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Kalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5%
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BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II
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Internationaler Vergleich der Verkehrsunfallstatistik
Internationaler Vergleich der Verkehrsunfallstatistik Uwe Ewert Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu Die internationale Vergleichbarkeit der Verkehrsunfallstatistiken hängt von vielen
Monatlicher Treibstoff-Newsletter 4/2010
Monatlicher Treibstoff-Newsletter 4/2010 Erscheinungsdatum: 9. April 2010 Liebe Leserinnen und Leser, auch in der aktuellen Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen einen Überblick über die Entwicklungen
April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen
STAT/09/79 2. Juni 2009 April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im April 2009
Nachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV)
Nachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV) Gültig ab 1. Januar 2017 318.101.9 d WFV 12.16 2 von 5 Vorwort zum Nachtrag 9 bis, gültig ab 1. Januar
Tourismus. Statistisches Jahrbuch 2017
195 Statistisches Jahrbuch 2017 Beherbergungsbetriebe und Gäste 198 Seite Tagungen und Kongresse 204 196 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main 9 Betriebe, Betten und Gäste 2002 bis 2016 260
Produktionswert im deutschen Maschinenbau
Produktionswert im deutschen Maschinenbau In Mrd. Euro 25 2 15 145 159 18 196 151 164 189 195 195 199 25 1 5 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Schätzung Prognose Quelle Statistisches Bundesamt VDMA