Zwangserkrankungen. Zwangserkrankungen. Kein Zwang! Kein Zwang!
|
|
- Leopold Diefenbach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zwangserkrankungen Zwangserkrankungen Kein Zwang! Kein Zwang! Information für Patienten und Angehörige Information für Patienten und Angehörige LUNDB /2011
2 Habe ich ordentlich zugesperrt? Kennen Sie das Gefühl? Sie sitzen morgens im Auto und plötzlich sind Sie sich nicht mehr sicher, ob Sie das Licht abgedreht oder die Türe abgesperrt haben. Die meisten denken nun wahrscheinlich, dass sicher alles in bester Ordnung ist. Schließlich drehen sie immer das Licht ab und versperren auch immer die Haustüre. Warum also sollte es heute anders sein? Mit einigermaßen ruhigem Gewissen werden sie ihren Weg fortsetzen. Bei manchen Menschen ist das anders. Sie werden immer wieder zurückfahren egal, wie weit sie schon von zu Hause entfernt sind. Um noch einmal alles zu kontrollieren und noch einmal und wahrscheinlich noch einmal. Diese Menschen leiden unter einer Zwangsstörung. Eine innere Stimme zwingt sie dazu, bestimmte Handlungen auszuführen oder bestimmte Gedanken zu denken. Meist sind sie sich der Unsinnigkeit ihrer Handlungen bewusst.
3 Lieb gewonnene Macke oder Zwangserkrankung? Jeder von uns hat gewisse Ticks, die wir uns nur schwer abgewöhnen können oder wollen, wie z.b. gewisse Essgewohnheiten oder das Schlafen auf einer bestimmten Seite des Bettes. Diese kleinen Macken machen oft das Besondere an einem Menschen aus und werden vielleicht manchmal belächelt, aber dennoch akzeptiert. Wenn jedoch diese Gewohnheiten zum Zwang werden und die Macke den normalen Tagesablauf beeinträchtigt oder gar unmöglich macht, spricht man von einer Krankheit: Der Betroffene wäscht sich nicht nur einmal die Hände, sondern 50 Mal, die Wäsche in den Schränken ist wie mit dem Maßband sortiert oder jeder Bleistift muss an einem ganz bestimmten Platz liegen. Hände waschen oder Ordnung halten an sich ist nicht ungewöhnlich, nur die Häufigkeit der Ausführung ist bei Menschen mit Zwangsstörungen stark übertrieben. Zwangshandlungen und Zwangsgedanken Zu den häufigsten Zwangshandlungen gehören: Kontrollzwänge: Ist das Licht abgedreht? Habe ich den Herd ausgeschaltet? Sind alle Türen verschlossen? Waschzwänge: extrem häufiges Händewaschen oder Duschen Ordnungs- und Putzzwänge Zwang zum Sammeln von nutzlosen Gegenständen Zu den häufigsten Zwangsgedanken gehören: zwanghafte Angst vor Infektionen, Ansteckung mit Krankheiten zwanghaftes Zweifeln: Habe ich die Türe auch wirklich zugesperrt? zwanghafte Vorstellungen/Bilder: z.b. von Flugzeugkatastrophen, Unfällen zwanghafte Impulse: z.b. mit dem Auto in eine Menschenmenge zu fahren
4 Anzeichen einer Zwangserkrankung Wer an einer Zwangserkrankung leidet, ist oft zusätzlich auch von anderen seelischen Problemen betroffen, die das Leben erschweren. Dies reicht von unangenehmen Gefühlen wie Angst vor Ablehnung Unsicherheit bei Entscheidungen Hoffnungslosigkeit, Niedergeschlagenheit bis zu ernsthaften Erkrankungen wie Depressionen Angststörungen Schizophrenie Als Folge einer Zwangserkrankung kann es zu körperlichen Schäden wie Hautkrankheiten (Waschzwang), Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes oder Herz- Kreislauf-Beschwerden kommen. Dauer der Zwangserkrankung Nach wie vor werden Zwangserkrankungen gesellschaftlich tabuisiert und von den Betroffenen meist verheimlicht. Mit fatalen Folgen: Viele Menschen haben eine bis zu 15 Jahre dauernde unnötige Leidensgeschichte hinter sich, ehe sie erstmals Hilfe in Anspruch nehmen. Dabei sind Zwangserkrankungen gut behandelbar (siehe Kapitel Zwang & Therapie ). Doch nur ein Arzt kann die richtigen Maßnahmen setzen, um dem Patienten die verlorene Lebensqualität wiederzugeben. Daher: Je rascher professionelle Unterstützung gesucht wird, umso schneller kann der Zwang besiegt werden! Wer ist davon betroffen? Grundsätzlich gilt: Eine Zwangserkrankung kann jeden treffen. Ein größeres Risiko, daran zu erkranken, haben unter Umständen diejenigen, deren Eltern an einer Zwangserkrankung oder Angststörung leiden bzw. gelitten haben. Etwa 2 3% aller Menschen erkranken einmal in ihrem Leben an einer Zwangserkrankung. Männer und Frauen sind etwa gleich häufig betroffen, die Krankheit kann jedoch unterschiedlich verlaufen. Bei Männern: eher Kontrollzwänge Beginn oft im Jugendalter verstärkt sich schleichend bis zur Behandlungsbedürftigkeit Bei Frauen: eher Wasch- und Sauberkeitszwänge Beginn: oft aprupt, häufig zwischen 20 und 30 Jahren
5 Zwang & Therapie Die besten Erfahrungen hat man mit der Kombination von medikamentöser Therapie (Einnahme von Antidepressiva) und Psychotherapie (vor allem Verhaltenstherapie) gemacht. In den meisten Fällen kommt es bei dieser dualen Behandlungsmethode zu einer vollständigen Heilung! Medikamentöse Therapie Bei der Zwangserkrankung kommt es im zentralen Nervensystem zu einem Mangel des Botenstoffes Serotonin. Moderne Antidepressiva wie Serotonin- Wiederaufnahmehemmer (SSRI) helfen, den Mangel an Botenstoffen wieder auszugleichen und das Gleichgewicht wieder herzustellen. Antidepressiva wirken nicht sofort. Bei den meisten Substanzen vergehen bis zum Eintritt der Wirkung einige Tage bis Wochen. Die verschiedenen Antidepressiva wirken bei jedem Menschen ein wenig anders. Falls das verschriebene Medikament nach einigen Wochen Ihrer Meinung nach zu wenig wirkt oder unangenehme Nebenwirkungen hat, sollten Sie das Medikament keinesfalls absetzen, sondern die Symptome mit Ihrem Arzt besprechen. Diese Medikamente werden auch sehr erfolgreich in der Behandlung verschiedener anderer Erkrankungen eingesetzt (Angststörungen oder Depressionen). Wichtig: Moderne Antidepressiva führen zu keinerlei Abhängigkeitserscheinungen und verändern die Persönlichkeit nicht! Dauer der medikamentösen Behandlung Um Rückfälle zu vermeiden, ist es äußerst wichtig, die Therapie ausreichend lange fortzusetzen. Antidepressiva sollten so lange eingenommen werden, bis der Arzt feststellt, dass die Erkrankung abgeklungen ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt eine Fortführung der Behandlung über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten nach Abklingen der Symptome. Auch wenn es Ihnen besser geht: Setzen Sie Ihr Medikament niemals ohne Absprache mit Ihrem Arzt ab!
6 Tipps für Betroffene Zwangserkrankungen sind kein Schicksal! Sie sollten Ihr Leiden weder verstecken noch einfach hinnehmen! Sprechen Sie Ihre Angehörigen auf Ihre Erkrankung an. Wenn jemand an einer Zwangsstörung leidet, ist oft die ganze Familie in Mitleidenschaft gezogen. Die Zwangserkrankung ist heilbar. Suchen Sie daher so rasch wie möglich professionelle Hilfe beim Arzt Ihres Vertrauens. Tipps für Angehörige Suchen Sie für sich und den Betroffenen Hilfe von außen. Unterstützen Sie den Betroffenen durch Lob für jeden Fortschritt und haben Sie Verständnis für kleine Rückschläge. Vermeiden Sie es auf liebevolle Art, bei den Zwangsritualen mitzumachen ( Ich würde dir das gerne abnehmen, weil ich dich unterstützen möchte, aber ich weiß, dass ich dir damit nicht wirklich helfe! ). Die Behandlung einer Zwangserkrankung erfordert viel Kraft, Geduld und Zeit von allen Beteiligten! Innenwelt Patientenmagazin Ja, ich möchte die innenwelt im Gratis-Abo lesen... Ihr Abo Vorteile: Bequem. Kostenlose Zustellung. Direkt zu Ihnen nach Hause. Informiert. Keine Ausgabe verpassen. 4x pro Jahr Top-Infos für mehr Lebensqualität von Seele und Körper. Jetzt bestellen! Einfach per Post: Redaktion innenwelt, Sommerergasse 14, 1130 Wien Flott per Fax: +43/1/ Bequem per redaktion@innenwelt.at Name Vorname PLZ/Ort Straße/Nr. Tel. Weitere Informationen finden Sie auf Die in dieser Broschüre verwendeten personenbezogenen Bezeichnungen treten der besseren Lesbarkeit halber nur in einer Form auf, sind aber natürlich gleichwertig auf Frauen und Männer bezogen.
Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Generalisierter Angststörung
Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Generalisierter Angststörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei Ihrer Entscheidung
Mehr2. Was versteht man unter vegetativem Nervensystem? 18. 7. Welches sind berühmte Personen, die mit Depressionen gelebt haben? 26
nhalt Einleitung 13 Hintergründe der Depression 15 Einleitende Kapitel 17 1. Was ist eine Stimmung? 17 2. Was versteht man unter vegetativem Nervensystem? 18 3. Was führt zu Verstimmungen? 19 4. Was ist
MehrEinleitung 7. Verhalten unterscheiden? 33. Krankheiten unterscheiden? 37. und wie man damit umgeht 108
Einleitung 7 1 Was ist eine Zwangsstörung? 9 1.1 Wann spricht man von einer Zwangsstörung? 10 1.2 Welche Zwänge gibt es? 15 1.3 Wie kann man Zwangssymptome von normalem Verhalten unterscheiden? 33 1.4
MehrDR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!
1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium
MehrSelbsthilfe und Psychotherapie bei Zwangsstörungen
11 2 Selbsthilfe und Psychotherapie bei Zwangsstörungen 2.1 Grenzen der Selbsthilfe 12 2.2 Durchführung von Selbsthilfemaßnahmen 13 2.3 Psychotherapie bei Zwängen 14 2.4 Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen
Mehrepressionen überwinden Niemals aufgeben! 6., aktualisierte Auflage
epressionen überwinden Niemals aufgeben! 6., aktualisierte Auflage Depressionen überwinden Niemals aufgeben! Günter Niklewski Rose Riecke-Niklewski Zu diesem Buch Manche Menschen haben Glück! Alles, was
MehrEpilepsie und Depression
Epilepsie und Depression * Definition der Depression * Symptome * Diagnosestellung * Therapie Bonn, den 14.04.2007 Klinik für Epileptologie Universität Bonn Einführung Hippokrates (460-380 v. Chr.) EPIXXXX/2
MehrGESUNDHEIT ANDERS BETRACHTET
GESUNDHEIT ANDERS BETRACHTET GESUND WERDEN AUF ANDERE WEISE 2 Durchblutung Gewebereparatur Entzündung Schmerz Gesund zu sein ist für die meisten Menschen etwas ganz Selbstverständliches. Doch manchmal
MehrSCHLAFSTÖRUNGEN & TAGESMÜDIGKEIT BEI PARKINSON
Mit freundlicher Unterstützung von DESITIN, www.desitin.de SCHLAFSTÖRUNGEN & TAGESMÜDIGKEIT BEI PARKINSON Ein Vortrag für Betroffene und Angehörige Auf Basis der Patientenbroschüre SCHLAFSTÖRUNGEN & TAGES-
MehrMedikamentöse Therapie der wichtigste Schritt zur Genesung
Infokarte 2 Medikamente muss das wirklich sein? B Ganz allmählich beginne ich zu merken, dass ich die Puzzlestücke meines Lebens wieder zusammen- setzen kann. Die Angst und die Unruhe sind weg. Es ist
MehrInformationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen
Informationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Diagnostik und Therapie der Zwangsstörungen bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen Michael Rufer, Susanne Walitza Merkmale von Zwangsgedanken,
MehrInhalt. Institutionen, Therapien, Medikamente 17. Vorwort 15
Inhalt Vorwort 15 Institutionen, Therapien, Medikamente 17 Allgemeine Informationen 18 Nehmen psychische Erkrankungen zu? 18 Berührungsängste und Stigmatisierung 22 Stigma: die wichtigsten Tipps 26 Ursachen
MehrDepression aus Sicht. der Angehörigen. Karl Heinz Möhrmann. Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.v. Landesverband Bayern.
Landesverband Bayern der Angehörigen psychisch Depression aus Sicht der Angehörigen Karl Heinz Möhrmann Ich erhalte keine Zuwendungen von Industrieunternehmen Karl Heinz Möhrmann Angehörige und Depression
MehrFREUNDE für Kinder. FREUNDE für Kinder ist ein Trainingsprogramm zur Prävention von Angst und Depression mit 10 Einheiten.
FREUNDE für Kinder Sie fallen kaum auf, werden aber immer mehr: angstkranke Kids und depressive Schüler. Deutlich besser wäre es für die Kinder und Jugendliche, Ängste und Depressionen im Vorfeld zu verhindern.
MehrWir helfen Ihnen, Hilfe zu finden
Netzwerk Angst und Depressionen Wir helfen Ihnen, Hilfe zu finden Beratung, Behandlung und Selbsthilfe im Kreis Minden-Lübbecke > Hilfe finden im Kreis Minden-Lübbecke 3 Das Netzwerk Angst und Depressionen
MehrLWL-Klinik Lengerich. Depressionsstation. www.lwl-klinik-lengerich.de
LWL-Klinik Lengerich Depressionsstation www.lwl-klinik-lengerich.de Die Depressionsstation DEPRESSIONEN Bei der Depression handelt es sich um eine häufig unterschätzte und missverstandene Erkrankung. So
MehrPsychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen. LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker
Psychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker Fahrplan Wie entstehen psychische Störungen? Das Vulnerabilitäts Stress - Coping Modell Depression als
MehrDer Ratgeber mit Informationen und Tipps rund ums Thema.
Der Ratgeber mit Informationen und Tipps rund ums Thema. 2 Liebe Leserin, lieber Leser Verstopfung Verstopfung ist längst eine ernstzunehmende Volkskrankheit geworden und für die überwiegende Mehrzahl
MehrPsychiatrie, Sucht, Psychotherapie. Klinikum am Europakanal
Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik Klinikum am Europakanal Klinikum am Europakanal Unser Klinikum, reizvoll in einer parkähnlichen Anlage am Rande von Erlangen direkt am Europakanal gelegen,
MehrZwänge. Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe Aktuelle Themen in der Psychotherapie des Fördervereins Sonnenberg Klinik (e.v.).
Zwänge Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe Aktuelle Themen in der Psychotherapie des Fördervereins Sonnenberg Klinik (e.v.). Referent: Mattias Kammerer - aktuell als internistischer Funktionsarzt und in
MehrFaktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung
Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei
MehrErste Hilfe lernen...
Erste Hilfe lernen......denn es ist ein gutes Gefühl helfen zu können. Acht Gründe, Erste Hilfe zu lernen und zu leisten Zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Freizeit, im Urlaub oder im Straßenverkehr - jederzeit
MehrEntscheidungshilfe Depressionen: Wie wird eine Depression behandelt?
Entscheidungshilfe Depressionen: Wie wird eine Depression behandelt? Bei einer leichten depressiven Erkrankung (2 Hauptsymptome und bis zu 2 Zusatzsymptome) kann man auch ohne spezielle Behandlung wieder
MehrInhalt. Vorwort 10. Zum Thema 15. Stimmungstief Trauer Depression 17. Mögliche Ursachen von Depressionen 33
Vorwort 10 Zum Thema 15 Stimmungstief Trauer Depression 17 Niedergeschlagen, deprimiert oder depressiv? 18 Stimmungsschwankungen 20 Trauer und Trauerarbeit 22 Den Schmerz bewusst durchleben und überwinden
Mehrgrößten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. Jemanden zu suchen, der Schuld an der Situation hat!
Die 5 größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. In dem Bemühen alles für ihr Kind richtig machen zu wollen, macht man oft Dinge, die genau das Gegenteil bewirken.
MehrNur wenn s Sinn macht ANTIBIOTIKA. bewusst einsetzen. www.antibiotika.nrw.de
Nur wenn s Sinn macht 1 Vorwort Was sind Antibiotika eigentlich? Barbara Steffens Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein - Westfalen Antibiotika sind Medikamente
MehrZwängsstörungen bei Kindern und Jugendlichen
Zwängsstörungen bei Kindern und Jugendlichen Jürgen Junglas, Bonn 18mai096 www.jjunglas.com 1 Häufigkeit 1,9-3,3 % lebenslängliche Prävalenz 0,5-4 % Prävalenz bei Kindern und Jugendlichen 18mai096 www.jjunglas.com
Mehr2 Einflüsse der Schwangerschaft auf das psychische Befinden... 21
Inhalt Vorwort... 11 Danksagung... 15 1 Kinderwunsch und Mutterschaft... 17 Werde ich der Versorgung/Erziehung eines Kindes gewachsen sein?.... 18 Gibt es das Risiko, dass ich die Erkrankung an mein Kind
MehrDie Familie leidet mit! Zur Rolle der Angehörigen
Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.v. Die Familie leidet mit! Zur Rolle der Angehörigen Karl Heinz Möhrmann Situation der Betroffenen Zunächst keine Diagnose. Krankheit wird nicht als solche
MehrFragen zu Depression in der Allgemeinbevölkerung
Fragen zu Depression in der Allgemeinbevölkerung Falls Sie jemals in Ihrem Leben eine Depression gehabt haben, bitten wir Sie, diesen Fragebogen auszufüllen. Der Fragebogen ist anonym und dient dazu, die
MehrFragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten. Ihre Angaben bilden eine
MehrMedikamentöse Therapie der wichtigste Schritt zur Genesung
Infokarte 2 Medikamente muss das wirklich sein? S Ganz allmählich beginne ich zu merken, dass ich die Puzzlestücke meines Lebens wieder zusammen- setzen kann. Die Angst und die Unruhe sind weg. Es ist
MehrMit einer Krebserkrankung zurechtkommen wie kann die Psychoonkologie helfen?
RHCCC 3. Patientenforum Begleitende Therapien bei Krebserkrankungen Mit einer Krebserkrankung zurechtkommen wie kann die Psychoonkologie helfen? P. Herschbach Klinik für Psychosomatische Medizin TU München
MehrHABE ICH DEPRESSIONEN? WAS MUSS ICH TUN UM SIE ZU LÖSEN?
HABE ICH DEPRESSIONEN? WAS MUSS ICH TUN UM SIE ZU LÖSEN? 1 EINLEITUNG EINLEITUNG Denk einfach positiv! dieser und viele ähnliche Ratschläge helfen depressiven Menschen nicht. Sie können den Zustand der
MehrWorkshop-Programm am Samstag, den 12. September 2015
Workshop-Programm am Samstag, den 12. September 2015 Depression erkennen und behandeln Workshop Diagnose und Behandlung der Depression (WSa01) In diesem Workshop werden Grundlagen zur Symptomatik, Diagnostik
MehrDEPRESSION. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark
DEPRESSION 1 DEPRESSION Was ist eine Depression? Wie entsteht eine Depression? Behandlungsmöglichkeiten 2 DEPRESSIVE EPISODE Mindestens 4 Symptome gleichzeitig, mindestens 2 Wochen, darunter mindestens
MehrAlternative Heilmittel für die Seele
Dr. Günter Harnisch Alternative Heilmittel für die Seele Selbsthilfe bei depressiven Verstimmungen, Schlafstörungen und nervöser Erschöpfung 2. Auflage 16 Wenn die Seele Alarm schlägt Typische Symptome
MehrAlzheimer und Demenzen verstehen
Alzheimer und Demenzen verstehen von Kompetenznetz Kompetenznetz Demenzen e.v 1. Auflage Alzheimer und Demenzen verstehen Kompetenznetz Demenzen e.v schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE
MehrTherapie mit Antibiotika. und was Sie darüber wissen sollten
Therapie mit Antibiotika und was Sie darüber wissen sollten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Antibiotika sind Medikamente, die zur Behandlung bakterieller Infektionen eingesetzt werden. Antibiotika
MehrZielcheckliste (BIT-CP; Patientenversion) Bewältigung bestimmter Probleme und Symptome
Ihre Ziele für die kommende Therapie B e r n e r I n v e n t a r f ü r T h e r a p i e z i e l e Zielcheckliste (BIT-CP; Patientenversion) Das Setzen von Zielen ist eine wichtige Voraussetzung für eine
MehrHomöopathie & Tics. Neben der eigentlichen Ticproblematik erwünscht sich ein Homöopath über seine Behandlung auch hier Entlastung.
Homöopathie & Tics Für alle, die eine Alternative zur Schulmedizin suchen, ist die Klassische Homöopathie lege artis ausgeführt sicherlich eine gute Wahl. Im Gegensatz zur Schulmedizin, deren ausschließliches
MehrRolf Merkle. Nie mehr deprimiert. Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle
Rolf Merkle Nie mehr deprimiert Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle Inhalt Einleitung................................. 7 Kapitel 1: Depression was ist das?............ 17 Kapitel 2: Kapitel
MehrErkrankungen. 7 Vorwort. 11 Einige Fakten
7 Vorwort 11 Einige Fakten 13 Was ist eine Zwangserkrankung? 13 Symptomatik 17 Die Logik der Zwänge verstehen 26 Abgrenzung von Normalverhalten und anderen psychischen Erkrankungen 30 Wann und warum Betroffene
MehrVorsorgepass zur Früherkennung von. Krebs bei Männern
Vorsorgepass zur Früherkennung von Krebs bei Männern Vorsorgepass zur Früherkennung von Krebs bei Männern In Schleswig-Holstein erkranken jährlich 18.000 Menschen neu an Krebs. Wird Krebs früh erkannt,
MehrAntidepressiva Risiko Suizidalität, Suizid
Antidepressiva Risiko Suizidalität, Suizid 62. Routinesitzung am 7. Mai 2008 1 Bisherige Änderungen FI, GI Paroxetin, SSRI/SNRI: Suizidalität, mangelnde Wirksamkeit Kinder + Jugendliche TCA: wie SSRI/SNRI
MehrLeben mit einem Lambert-Eaton Myasthenischen Syndrom
Leben mit einem Lambert-Eaton Myasthenischen Syndrom Bei Ihnen ist ein Lambert-Eaton Myasthenisches Syndrom, kurz LEMS, diagnostiziert worden. Dieses Merkblatt soll Sie und Ihre Angehörigen darüber informieren,
MehrRHEUMA. Ausdruck Einblicke Verarbeitung
RHEUMA Ausdruck Einblicke Verarbeitung Meine Bilder zeigen, was in mir abläuft und was diese Krankheit mit mir macht. Ich musste erst zusammenbrechen, um in einer Therapie zu lernen, dass nicht nur eine
MehrS I K I Strukturierter Schmerzfragebogen - Kind/ Jugendliche -
S I K I Strukturierter Schmerzfragebogen - Kind/ Jugendliche - Wie ist dein Name (Name des Kindes/ Jugendlichen): Name der Eltern: Strasse/ Haus-Nr.: PLZ/ Wohnort: E-Mailadresse.: Tel.-Nr.: Wie alt bist
MehrSTARTHILFE. für die Basalinsulintherapie
STARTHILFE für die Basalinsulintherapie INSULIN HILFT IHNEN WEITER LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT, wenn Sie diese kleine Broschüre in der Hand halten, hat Ihr Arzt Ihnen zur Behandlung Ihres Diabetes
MehrNur Sensible leiden Sieben hartnäckige Irrtümer über Depressionen
j i 2 l MITTELDEUTSCHLAND POLITIK WIRTSCHAFT KULTUR PANORAMA SPORT LEBEN WETTER d h Themen MZ-Leserforum MZ-Gesundheitsserie MZ Leben Gesundheit Depressionen: Das sind die sieben hartnäckigsten Irrtümer
MehrHirntumoren. Ursachen. Symptome. Diagnose. Behandlung. Heilungschancen. Eine Information der Krebsliga
Hirntumoren Ursachen Symptome Diagnose Behandlung Heilungschancen Eine Information der Krebsliga Hirntumoren Hirntumoren sind Wucherungen von Zellen im Gehirn und im Rückenmark. Dabei werden die primären
MehrEhring Ehlers. Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung. Informationen für Betroffene und Angehörige
Ehring Ehlers Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung Informationen für Betroffene und Angehörige Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 7 1 Posttraumatische Belastungsstörung was ist das?.... 11
MehrAnamnesebogen Psychotherapie. (Ihre Angaben fallen unter die ärztliche Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt!!!)
(Ihre Angaben fallen unter die ärztliche Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt!!!) Bitte bemühen Sie sich, den Fragebogen ausführlich und gründlich auszufüllen. Er wird nach Ihrem Gespräch
MehrDEPRESSION IST EINE HÄUFIGE ERKRANKUNG Woran Sie eine Depression erkennen
DEPRESSION IM ALTER DEPRESSION IST EINE HÄUFIGE ERKRANKUNG Fast jeder zehnte Deutsche ist innerhalb eines Jahres von einer depressiven Verstimmung bzw. depressiven Episode betroffen ältere Menschen gleichermaßen
MehrLass Dich nicht K.O.-TROPFEN!
Lass Dich nicht K.O.-TROPFEN! www.justiz.nrw.de Mit diesem Informationsblatt soll über K.O.-Tropfen und Verhaltensregeln aufgeklärt werden. Potenziellen Opfern drohen durch den kriminellen Einsatz sogenannter
MehrStengler Zwänge verstehen und hinter sich lassen
Stengler Zwänge verstehen und hinter sich lassen Die Autorin Katarina Stengler geb.: 1968, Priv.-Doz. Dr. med., verheiratet, 2 Kinder, Leiterin der Psychiatrischen Ambulanz und der Tagesklinik am Universitätsklinikum
Mehr!!!! !!!!!! Blutdruckwerte
Das Herz pumpt das Blut mit Druck durch die Arterien in den Körper. Es zieht sich zusammen, wenn es pumpt und danach entspannt es sich wieder um dann erneut zu pumpen. Den Druck, der durch das Blut in
MehrHauptgewinn. Der SigMed -Smart. Smart therapieren, Smart fahren so geht s:
Hauptgewinn Der SigMed -Smart Die Tinnitus Signal Medizin GmbH stellt Ihnen und Ihren Mitarbeitern den SigMed -Smart kostenfrei für ein ganzes Jahr zur Verfügung, d.h. die Leasingkosten übernimmt die Tinnitus
MehrInformationen für pflegende Angehörige. - Demenz -
Was ist Demenz? Umgang mit verwirrten Menschen. Ein demenzkranker Mensch verändert sich nach und nach und verliert seine intellektuellen Fähigkeiten, die ihn als Mensch und Persönlichkeit ausgezeichnet
MehrHegerl/Niescken Depressionen bewältigen
Hegerl/Niescken Depressionen bewältigen Die Autoren Univ.-Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl ist Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie der Universität Leipzig und einer der führenden Experten in
MehrFaktenbox Antidepressiva
Faktenbox Antidepressiva Nutzen und Risiken im Überblick Was passiert bei einer Behandlung mit Antidepressiva? Es wird angenommen, dass bei Depressionen bestimmte Botenstoffe im Gehirn nicht im Gleichgewicht
MehrWirkstoff: Natriumchondroitinsulfat
Gebrauchsinformation: Information für Anwender CONDROSULF 800 mg - Tabletten Wirkstoff: Natriumchondroitinsulfat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses
MehrRatgeber Zwangsstörungen
Gunilla Wewetzer Christoph Wewetzer Ratgeber Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen Informationen für Kinder, Jugendliche und Eltern Inhalt Einleitung.... 7 1 Was versteht man unter einer Zwangsstörung?...
MehrUnerwünschte Wirkungen bei Antidepressiva
Aktualisierungen nach Datum 12.2.2013 Tetrazepam (Musaril ) Im Unterschied zu den übrigen Benzodiazepinen steht Tetrazepam neuerdings im Verdacht, in seltenen Fällen schwere Hautveränderungen hervorzurufen.
MehrIch möchte Sie daher bitten, diesen Fragebogen vor der Untersuchung bei mir auszufüllen.
Schwindelfragebogen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Schwindel tritt bei einer Vielzahl von Erkrankungen auf. Eine genaue Schilderung der Beschwerden ist wichtig, da die Ursache von Schwindel
MehrUnentspannt? Besser bestens entspannt. Fragen Sie Ihren Arzt! Ihr Patientenratgeber bei überaktiver Blase
Unentspannt? Fragen Sie Ihren Arzt! Besser bestens entspannt. Ihr Patientenratgeber bei überaktiver Blase Die überaktive Blase Liebe Leserinnen, liebe Leser, Ärzte beschäftigen sich mit einer Vielfalt
MehrEpilepsie und Krampfanfälle in Schule und Kindergarten. Dr. Oliver Schneider
Dr. Oliver Schneider Häufigkeit von Krampfanfälle und Epilepsie Fieberkrämpfe 2-4% (2-4% später Epilepsie) Provozierter Krampfanfall 0,5% (15 20 % später Epilepsie) Einmaliger unprovozierter Krampfanfall
MehrSeroquel Prolong ermöglicht kontinuierliche Therapie über alle Phasen
Monotherapie bipolar affektiver Störung Seroquel Prolong ermöglicht kontinuierliche Therapie über alle Phasen Bonn (8. März 2010) Mit der Zulassung von Seroquel Prolong (Quetiapin) zur Phasenprophylaxe
MehrBewährte Therapien, neue Optionen
Behandlung der Migräne Bewährte Therapien, neue Optionen Hamburg/Berlin (27. September 2012) In Deutschland leiden über 10 Millionen Menschen unter Migräne. Somit gehört die Migräne zu den häufigsten Gesundheitsproblemen,
MehrDas Kommunikationsmodell von Schulz von Thun
Das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun Zur Person: -Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun (geb. 1944) ist Hochschullehrer am Fachbereich Psychologie der Universität Hamburg mit dem Schwerpunkt Beratung
MehrUnerwünschte Wirkungen bei der Behandlung mit Antidepressiva
Unerwünschte Wirkungen bei der Behandlung mit Antidepressiva Priv.-Doz. Dr. med. T. Supprian Abteilung Gerontopsychiatrie Rheinische Kliniken Düsseldorf 40629 Düsseldorf was kann man dagegen tun? Unterschiedliche
MehrSCHLAGANFALL RATGEBER
SCHLAGANFALL RATGEBER 0 Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt.
MehrIhre Rechte als Patient/in. Aufgeklärte Patienten Hilfe bei Behandlungsfehlern. KKF-Verlag
Ihre Rechte als Patient/in Aufgeklärte Patienten Hilfe bei Behandlungsfehlern Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, welche Rechte haben Sie als Patient/in? Im Laufe Ihres Lebens begeben
MehrVALDOXAN (Agomelatin)
Die EU-Gesundheidsbehörden verknüpfen die Zulassung von Valdoxan 25 mg mit bestimmten Bedingungen. Der verbindliche Risikominimierungsplan in Belgien, von dem diese Informationen ein Teil ist, ist eine
MehrLass Dich nicht K.O.-TROPFEN!
Lass Dich nicht K.O.-TROPFEN! www.justiz.nrw.de Der Schutz potentieller Opfer von Straftaten ist ein besonderes Anliegen der Landesregierung. Besonders gemein und kriminell ist es, wenn jemand einem anderen
MehrP R E S S E I N F O R M A T I O N. Schadstoffspuren im Wasserkreislauf
P R E S S E I N F O R M A T I O N Schadstoffspuren im Wasserkreislauf DWA informiert in einer Broschüre über Ursachen, Auswirkungen und Maßnahmen zur Vermeidung Hennef, 26. März 2015 Im Rahmen des BMBF-geförderten
MehrMeinungen zum Thema Pflege
Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Fakten über den Bluthochdruck 19 Wie entsteht der Blutdruck? 24 Blutdruckmessen 25 Blutdruckselbstmessung 26 Langzeitblutdruckmessung - Was ist das? 28 Blutdruckmessung
MehrEigenes Geld für Assistenz und Unterstützung
Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass
MehrSymposium anlässlich des DGHO 2005
Symposium anlässlich des DGHO 2005 Andrea Kuhlmann Köln Pflegerische Aspekte hinsichtlich Chemotherapie-induzierter Übelkeit und Erbrechen Pflegerische Aspekte bei der Behandlung von Chemotherapie- induzierter
MehrWie sag ich s meinem Doc Leitfaden für das gute Gespräch mit dem Arzt
Wie sag ich s meinem Doc Leitfaden für das gute Gespräch mit dem Arzt 1. Brustkrebs-Akademie Diplompatientin Samstag, 4. Oktober 2008 9 19 Uhr EURAC Europäische Akademie Drususallee 1 Bozen Kommunikationstrainerin
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Betahistine Sandoz 8 mg Tabletten Betahistine Sandoz 16 mg Tabletten. Betahistindihydrochlorid
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Betahistine Sandoz 8 mg Tabletten Betahistine Sandoz 16 mg Tabletten Betahistindihydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch,
MehrBrandt-Schwarze Brustkrebs Was mir geholfen hat
Brandt-Schwarze Brustkrebs Was mir geholfen hat Ulrike Brandt-Schwarze ist in Köln geboren und lebt heute in Bonn. Hier arbeitet sie seit ihrer Promotion in Deutscher Literatur- und Sprachwissenschaft
MehrPatienten-Ratgeber für die Behandlung der feuchten altersbedingten Makuladegeneration mit EYLEA. (Afl ibercept Injektionslösung)
Patienten-Ratgeber für die Behandlung der feuchten altersbedingten Makuladegeneration mit EYLEA (Afl ibercept Injektionslösung) P Lesen Sie sich bitte vor Beginn Ihrer Behandlung mit EYLEA das gesamte
MehrWer brennt eigentlich für die Arbeit -
Wer brennt eigentlich für die Arbeit - wenn die Mitarbeiter ausgebrannt sind? Leuphana Gesundheitsgespräche, Lüneburg, 9.10.2012 Carola Kleinschmidt Dipl-Biologin, Journalistin & Referentin Wann haben
MehrUlrike Schäfer / Eckart Rüther / Ulrich Sachsse, Hilfe und Selbsthilfe nach einem Trauma
Gewidmet in Dankbarkeit Herrn Prof. Dr. med. Ulrich Venzlaff Ulrike Schäfer Eckart Rüther Ulrich Sachsse Hilfe und Selbsthilfe nach einem Trauma Ein Ratgeber für seelisch schwer belastete Menschen und
MehrNicht nur sauber, sondern Zwang Desinfek7onsmi9el und Zwangstörungen ein Zusammenhang? Dr. phil. Batya Licht 15. Mai 2014
Nicht nur sauber, sondern Zwang Desinfek7onsmi9el und Zwangstörungen ein Zusammenhang? Dr. phil. Batya Licht 15. Mai 2014 Zwangsstörung: ICD-10-Kriterien Mind. 2 Wochen lang Zwangsgedanken oder -handlungen,
MehrQuetiapin : 11 Erfahrungen mit., Ich leide an einer Depression und hab das Medikament zum ALS Einschlafhilfe vom Psychiater verschrieben bekommen.
Quetiapin : 11 Erfahrungen mit., Ich leide an einer Depression und hab das Medikament zum ALS Einschlafhilfe vom Psychiater verschrieben bekommen. ich. Quetiapin bekam als ich Schlafmittel von meiner Psychiaterin
MehrNie mehr deprimiert. Endlich wieder Lebensfreude! Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle. Rolf Merkle.
Nie mehr deprimiert ist ein Selbsthilfeprogramm. Es nutzt die Erkenntnisse der modernen Psychotherapie, insbesondere der kognitiven Therapie: Wer die Ursachen seiner depressiven Verstimmungen bewusst erkennt
MehrDepression Wenn alles im Leben grau aussieht
Depression Wenn alles im Leben grau aussieht Informationsbroschüre Diese Informationsbroschüre wurde im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes Kultursensitive
MehrKoronare Herzkrankheit und Sport
Sport Katja Koormann Koronare Herzkrankheit und Sport Studienarbeit 1 1 Einleitung... 1 2 Pathophysiologische Grundlagen... 2 2.1 Symptome und Diagnostik der KHK... 3 3 Risikofaktoren und Vorbeugung...
MehrIllustrationen: Tommy Weiss. Celgene GmbH Joseph-Wild-Straße München. Telefax: 089 /
Die Inhalte, Angaben und Informationen dieser Broschüre sind nur für die Nutzer innerhalb des Gebietes der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Sofern sie Informationen zu oder im Zusammenhang mit Gesundheitszuständen,
Mehr