GESUNDHEITS-CHECK - ERLÄUTE-

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1 GESUNDHEITS-CHECK - ERLÄUTE- RUNGEN ZU DEN BLUTWERTEN Die nachfolgenden Erläuterungen stammen vom Internetportal aus dem Kapitel Laborwerte (Stand ). Der Autor dieser Artikel ist Dr. med. Karlheinz Zeilberger, Facharzt für Innere Medizin. 1. Blutglukose (Blutzuckerwert) Was ist der Blutzuckerwert? Der Blutzuckerwert bezeichnet die Konzentration an gelöstem Traubenzucker (Glukose) im Blut. Diese Form des Zuckers stellt die Energieversorgung der Zellen sicher. Unter Einwirkung von Insulin gelangt Glukose aus der Blutbahn in die Zelle. In einer Kette von chemischen Reaktionen gewinnt sie daraus Energie. Ohne Insulin kann die Glukose nicht richtig in die Zellen eindringen und bleibt deshalb im Blut. Die Folge ist ein zu hoher Zuckerwert im Blut, während die Zellen dringend Glukose brauchen. Dieser Zustand wird als Überzucker (Hyperglykämie) bezeichnet. Umgekehrt kann es durch zu viel Insulin oder bei Stoffwechselfehlfunktionen zum Unterzucker (Hypoglykämie) kommen. Wann wird der Blutzuckerwert Der Blutzuckerwert wird bestimmt bei Verdacht auf: Unterzucker Überzucker sowie zur Kontrolle des Blutzuckerspiegels bei bekanntem Diabetes mellitus; bei Fehl- und Mangelernährungszuständen, Neugeborenen, oder bekannten Stoffwechselstörungen des Kohlenhydrathaushalts, beispielsweise durch einen bestimmten Enzymmangel. Wann wird der Blutzuckerwert Im Rahmen eines Blutzuckertagesprofil wird drei- bis sechsmal täglich eine Blutzuckermessung durchgeführt. So lässt sich die Reaktion des Blutzuckerspiegels auf die Nahrungszufuhr bestimmen. Bei einem oralen Glukose-Toleranz- Test (OGTT) trinkt der Patient eine definierte Menge an Glukose; nach zwei Stunden erfolgt eine Blutzuckermessung. Woraus wird der Blutzuckerwert Der Blutzuckerwert wird gewöhnlich aus dem Kapillarblut bestimmt. Das Kapillarblut wird durch einen Stich in den Finger oder das Ohrläppchen gewonnen. Es gibt moderne, sehr kleine und preiswerte Geräte, bei denen der gewonnene Blutstropfen nur auf eine kleine Messfläche aufgetragen wird. Nach etwa einer halben Minute zeigt das Gerät dann den Wert an. Im Krankenhaus kann aus einer ohnehin entnommenen Blutprobe im Labor gleich der venöse Blutzuckerwert mit bestimmt werden. 12/2006 Seite 1 von 7

2 Erwachsene mg/dl (alt) 3,9-6,1mmol/l (neu) Wann ist der Blutzuckerwert zu niedrig? Überdosierung des Insulins während der Diabetes mellitus Therapie Überproduktion von Insulin bei Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse Störungen des Hormonhaushalts durch Unterfunktion der Hypophyse oder der Schilddrüse Morbus Addison nach übermäßiger körperlicher Arbeit ohne ausreichende Nahrungszufuhr Mangelernährung, zum Beispiel beim Alkoholiker oder nach übermäßigem Fasten Funktionsstörungen der Leber, z.b. Leberzirrhose und Hepatitis Alkoholgenuss auf nüchternem Magen Polycythämia vera Wann ist der Blutzuckerwert zu hoch? Diabetes mellitus Typ-1: Insulinmangel Diabetes mellitus Typ-2: Fehlende Reaktion der Zellen auf Insulin. Die Glukose gelangt nicht in die Zellen und bleibt in der Blutbahn. Schilddrüsenüberfunktion Morbus Cushing. Dabei besteht unter anderem eine zu hohe Produktion von Cortison. Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) Tumoren an der Bauchspeicheldrüse als Nebenwirkung bestimmter Medikamente 2. Cholesterin Was ist Cholesterin? Cholesterin gehört zu der Gruppe der Nahrungsfette. Cholesterin wird sowohl mit der Nahrung aufgenommen als auch im Körper, vor allem in der Leber gebildet. Es ist ein wichtiger Bestandteil der Zellmembranen. Cholesterin stellt aber auch die Vorstufe der Gallensäuren und Steroidhormone dar. Dazu zählen die Geschlechtshormone Androgene und Östrogene und die Hormone der Nebennierenrinde, vor allem Cortisol und Aldosteron. Bei ausreichender Sonneneinstrahlung ist der Körper in der Lage, aus Cholesterin die Vorstufe für Vitamin D zu bilden. Im Blut wird Cholesterin wegen seiner schlechten Wasserlöslichkeit an Eiweiß gebunden und erst dann transportiert. Dieses Transport- Cholesterin heißt HDL ("gutes" Cholesterin) beziehungsweise LDL ("böses" Cholesterin). Cholesterin kommt auch zu einem geringeren Teil als freies Cholesterin im Blut vor. Steigt die Menge an Cholesterin im Blut, kann es zu Fettablagerungen in der Gefäßwand kommen. In welchen Fällen werden Cholesterinwerte bei der Gesundheitsvorsorge (ab dem 20. Lebensjahr) bei primärer oder sekundärer Hypercholesterinämie um das Arteriosklerose-Risiko einschätzen zu können zur Einschätzung eines Gallensteinrisikos Kontrolle bei fettsenkender Therapie (Diät, Medikamente) 12/2006 Seite 2 von 7

3 Woraus werden Cholesterinwerte Cholesterinwerte werden aus dem Blut bestimmt. Erwachsene < 200 mg/dl (alt) 5,2 mmol/l (neu) Diese Werte gelten für Personen, die keine weiteren Risikofaktoren für die Entstehung der Arterienverkalkung (Arteriosklerose) haben. Weitere Risikofaktoren sind unter anderem Rauchen, Übergewicht, Bluthochdruck und Diabetes mellitus. In welchen Fällen sind Cholesterinwerte zu niedrig? bei Schilddrüsenüberfunktion bei chronischen Infektionen bei Leberschäden bei bösartigen Tumoren In welchen Fällen sind Cholesterinwerte zu hoch? bei Hypercholesterinämie durch falsche Ernährung (viel Fett, Fleisch und Eier) Chronische Erkrankungen der Leber, der Niere und der Gallenwege Schilddrüsenunterfunktion Schlecht eingestelltem Diabetes mellitus Schwangerschaft bei Einnahme verschiedener Medikamente wie Cortisol, Diuretika oder auch der "Pille" verschiedene familiäre Fettstoffwechselstörungen 3. HDL-Cholesterin (High-Density- Lipoprotein-Cholesterin) Was ist HDL-Cholesterin? Fette, wie zum Beispiel Cholesterin sind weder in Wasser noch in Blutflüssigkeit löslich. Um sie trotzdem in einzelne Körperregionen transportieren zu können, werden sie, sobald sie sich im Blut befinden, an bestimmte Eiweißkörper (Proteine) gebunden. Diese Verbindungen aus Lipiden (Fetten) und Proteinen (Eiweißen) werden als Lipoproteine bezeichnet. Das HDL- Cholesterin ist ein solches Lipoprotein. Das HDL-Cholesterin wird auch als das "gute" Cholesterin bezeichnet, da es die Gefäße vor Fettablagerungen zu schützen scheint. Erhöhte HDL- Cholesterinwerte bedeuten also einen relativen Schutz in Bezug auf das Arterioskleroserisiko. Die Arteriosklerose ist eine Arterienverkalkung, bei der es zu einer langsam fortschreitenden Verhärtung und Verdickung der Arterienwände kommt. Im Extremfall droht ein Verschluss des Gefäßes. Eine mögliche Folge ist Herzinfarkt. In welchen Fällen wird der HDL- Cholesterinwert Zur Abschätzung eines Arteriosklerose- beziehungsweise eines Herzinfarktrisikos und zur Verlaufskontrolle bei einer Therapie mit fettsenkenden Medikamenten muss der HDL- Cholesterinwert bestimmt werden. Eine Abnahme des HDL-Cholesterins unter der Therapie mit fettsenkenden Medikamenten sollte vermieden werden. 12/2006 Seite 3 von 7

4 Woraus wird der HDL-Cholesterinwert Der Wert wird im Blutserum bestimmt. Männer >40 mg/dl (alt) >1,0 mmol/l (neu) Frauen >50 mg/dl(alt) >1,3 mmol/l (neu) Wie lässt sich der HDL-Cholesterinwert gezielt erhöhen? Streben Sie Normalgewicht an und treiben Sie regelmäßig eine Ausdauersportart (Jogging, Radfahren, Schwimmen, Skilaufen usw.). Verwenden Sie mehr pflanzliche Öle mit ungesättigten Fettsäuren anstatt tierische Fette in Ihrer Nahrung. Allerdings sollten Sie auch den Konsum von Kokosfett einschränken. 4. LDL-Cholesterin (Low-Density- Lipoprotein-Cholesterin) Was ist LDL-Cholesterin? Fette (z. B. Cholesterin) sind weder in Wasser noch in Blutflüssigkeit löslich. Um sie trotzdem in einzelne Körperregionen transportieren zu können, werden die Fette, sobald sie sich im Blut befinden, an bestimmte Eiweißkörper (Proteine) gebunden. Diese Verbindungen aus Lipiden (Fetten) und Proteinen (Eiweißen) werden als Lipoproteine bezeichnet. Das LDL-Cholesterin, auch das "böse" Cholesterin genannt, ist ein solches Lipoprotein. Es ist das Endprodukt aus VLDL-Cholesterin und transportiert Cholesterin in die Körperperipherie zu Zellen, die dafür Andockstationen (Rezeptoren) besitzen. Es lagert sich bei einem Überangebot an Cholesterin an den Innenschichten der Gefäße ab und gilt deshalb als Risikofaktor für Arteriosklerose (Gefäßverkalkung). Je höher der LDL- Cholesteringehalt im Blut, desto höher das Risiko, an einer Gefäßverkalkung, beispielsweise mit der Folge eines Herzinfarkts, zu erkranken. In welchen Fällen wird der LDL- Cholesterinwert Zur Abschätzung eines Arterioskleroserisikos (Gefäßverkalkungsrisiko) und zur Verlaufskontrolle bei einer Therapie mit fettsenkenden Medikamenten. Woraus wird der LDL-Cholesterinwert Der Wert wird im Blutserum bestimmt. Erwachsene: Idealbereich <155 mg/dl (alt) 4,0 mmol/l (neu) Risikofaktoren <135 mg/dl (alt) 3,5 mmol/l (neu) mäßiges Risiko mg/dl (alt) 4,0-4,9 mmol/l (neu) hohes Risiko über 190 mg/dl (alt) 4,9 mmol/l (neu) Was sollten Sie bei erhöhtem bzw. zu niedrigem LDL-Cholesterinwert beachten? Das LDL-Cholesterin stellt einen der wichtigsten Werte zur Abschätzung des Risikos für eine koronare Herzkrankheit dar. Dabei kann sich das relative Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, um das 100-fache bei einem Anstieg von <120mg/dl auf >190mg/dl erhöhen. Besonders wichtig ist es auch, ob weitere Arterioskleroserisikofaktoren bestehen oder sich bereits ein Herzinfarkt ereignet hat. 12/2006 Seite 4 von 7

5 Durch eine streng eingehaltene Diät kann der LDL-Cholesterinwert um 20-60mg/dl gesenkt werden und das Ansprechen auf eine medikamentöse Behandlung ist besser. Neben einer Normalisierung des Körpergewichts führt regelmäßiges Ausdauertraining zu einer erwünschten Erhöhung des guten HDL-Choleseterins und einer Absenkung des LDL-Cholesterins. 5. Triglyzeride Was sind Triglyzeride? Wie auch das Cholesterin gehören die Triglyzeride (Neutralfette) in die Gruppe der Nahrungsfette. Triglyzeride dienen als Energiespeicher. So werden im Fettgewebe eines normal schweren Erwachsenen ungefähr acht Kilogramm Triglyzeride gespeichert. Diese acht Kilogramm entsprechen in etwa dem Energiebedarf für 40 Tage. Die Triglyzeride sind aufgebaut aus einem Glyzerinmolekül, an dem drei Fettsäuren hängen. Um Triglyzeride aus der Nahrung aufnehmen zu können, werden sie im Darm aufgespalten. Auch der Körper kann in der Leber Triglyzeride selbst herstellen. Für den Transport im Blut sind die Triglyzeride an Eiweiße gebunden. Triglyzeride aus dem Darm werden als Chylomikronen, aus der Leber als VLDL (very low density lipoproteins)-körperchen im Blut transportiert und gelangen so zu den verschiedenen Organen. In welchen Fällen werden Triglyzeridwerte Triglyzeride werden zusammen mit Cholesterin bestimmt, um anhand dieser Werte das Risiko für eine Herzund Gefäßkrankheit abschätzen zu können (Arterioskleroserisiko). bei primärer Hypertriglyzeridämie, einem erhöhten Triglyzeridgehalt des Blutes zur Kontrolle einer lipidsenkenden Therapie durch Diät oder Medikamente bei einer akuten Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) Woraus werden Triglyzeridwerte Die Triglyzeride werden aus dem Blut bestimmt. Der Patient darf zwölf bis 14 Stunden vor der Blutentnahme nichts essen und 24 Stunden davor keine schwere körperliche Arbeit verrichten, da die Werte sonst verfälscht werden. Erwachsene: < 200 mg/dl (alt) < 2,3 mmol/l (neu) In welchen Fällen sind Triglyzeridwerte zu hoch? bei einer primären Hypertriglyzeridämie bei einer sekundären Hypertriglyzeridämie. Die sekundäre Hypertriglyzeridämie kann durch folgende Faktoren ausgelöst werden: Schwangerschaft Medikamente wie β-blocker, Cortisol und einigen Diuretika (sogenannte Thiazide) Nierenfunktionsstörung (chronische Niereninsuffizienz) bei Grunderkrankungen wie Diabetes mellitus, Morbus Cushing, Gicht, systemischer Lupus erythematodes und Glycogenspeicherkrankheiten 12/2006 Seite 5 von 7

6 Fettleibigkeit (Adipositas) Alkoholmissbrauch Zu unnatürlich hohen Werten kann es kommen, wenn die Vene bei der Blutabnahme länger als eine Minute gestaut wird. 6. GOT - (ASAT) Was ist GOT? Glutamat-Oxalacetat-Transaminase, abgekürzt GOT, auch Aspartat-Amino- Transferase (ASAT) genannt, ist ein Enzym, das im Herzmuskel, im Skelettmuskel und in der Leberzelle in hohen Konzentrationen vorkommt. Im Falle eines Herzinfarkts beginnt der Anstieg des GOT-Werts nach vier bis acht Stunden, der Höchstwert (bis auf das fünffache des oberen Referenzwertes) ist nach 16 bis 48 Stunden erreicht. Die Höhe des Anstieges hängt von der Größe des Herzinfarktes ab. Ein gleichzeitiger Anstieg von GOT und GPT weist dagegen auf einen Leberzellschaden hin. Leicht erhöhte Werte finden sich auch bei Freisetzung aus dem Skelettmuskel nach schwerer körperlicher Arbeit oder Training. Der Anstieg erfolgt bis auf Werte von 100 bis 200 U/l. Leberzirrhose Lebervergiftung (z.b. durch Halothan, Alkohol) Leberkrebs und andere Tumore (Metastasierung) Gallenstau Gallenblasenentzündung Akute Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) Schwangerschaftsfettleber Einnahme verschiedener Medikamente (Pille, Zytostatika und viele mehr) Bei Erkrankungen des Herzens, z.b.: Herzinfarkt Herzoperation Herzkatheter Bei allen Erkrankungen der Skelettmuskulatur, z.b.: Skelettmuskelerkrankungen (Verletzungen) Progressive Muskeldystrophie Status epilepticus In welchen Fällen ist der GOT-Wert erhöht? Bei folgenden Krankheiten ist der GOT-Wert in seltenen Fällen zu hoch: Herzmuskelentzündung (Myokarditis), Status asthmaticus, Lungen-, Nieren-, Hirninfarkt, Lungenembolie, Gicht, Mononukleose sowie Leptospirose Woraus wird der GOT-Wert Die Untersuchung des GOT-Werts erfolgt aus dem Blutserum. Männer bis 50 U/l Frauen bis 35 U/l In welchen Fällen ist der GOT-Wert zu hoch? bei Erkrankungen der Leber, z.b.: Leberentzündung (Hepatitis) 12/2006 Seite 6 von 7

7 7. GPT (Glutamat-Pyruvat-Transaminase) Was ist GPT (Glutamat-Pyruvat- Transaminase)? GPT, auch ALT oder ALAT (Alanin- Aminotransferase) genannt, ist ein leberspezifisches Enzym, das auch bei Gallenwegserkrankungen zu finden ist. In wesentlich geringerer Konzentration tritt es auch in der Skelett- und Herzmuskulatur auf. Schon eine Zellschädigung geringen Ausmaßes kann eine messbare Erhöhung im Blutserum zur Folge haben. Woraus wird der GPT-Wert Zur Untersuchung wird Blutserum benötigt. Männer bis 50 U/l Frauen bis 35 U/l In welchen Fällen ist der GPT-Wert zu hoch? akute Virushepatitis (5-100fach über der Norm) chronisch-persistierender und chronisch-aggressiver Hepatitis Verschluss-Ikterus (Gelbsucht) toxische Leberschäden (Lebervergiftung, z. B. Pilzvergiftungen usw.) Alkoholmissbrauch Leberkoma, Leberkrebs und Metastasenleber Gallenblasenentzündung, Gallengangentzündung, Mononukleose Heparintherapie Mitreaktion der Leber bei anderen Erkrankungen 8. Gamma-GT Was ist Gamma-GT? Gamma-GT (Gamma-Glutamyl-Transferase) ist ein Enzym, das in allen Organen vorkommt. Trotzdem weist eine erhöhte Konzentration im Serum eigentlich immer auf eine Leberzellschädigung oder eine Schädigung der Gallenwege hin. Die Gamma-GT ist der empfindlichste Parameter zur Bestimmung von Leberschäden. Bei geringfügigen Schädigungen ist sie manchmal der einzige Hinweis im Blut. Woraus wird der Gamma-GT-Wert Zur Bestimmung wird Blutserum benötigt. Männer bis 64U/l Frauen bis 36 U/l In welchen Fällen ist der Gamma-GT- Wert zu hoch? Hepatitis (Leberentzündung) Fettleber Leberzirrhose Leberkrebs Gallengangstau Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) Pankreaskopfkarzinom Alkoholmissbrauch verschiedene Medikamente Zuckerkrankheit, vor allem mit Gefäßkomplikationen 12/2006 Seite 7 von 7

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