ERNÄHRUNGSTHERAPIE UPDATE 2006 ERFOLGSKONTROLLE 21. JANUAR 2006

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1 INSTITUT FÜR QUALITÄTSSICHERUNG IN DER ERNÄHRUNGSTHERAPIE UND ERNÄHRUNGSBERATUNG e. V. ERNÄHRUNGSTHERAPIE UPDATE 2006 ERFOLGSKONTROLLE 21. JANUAR 2006 Anmerkung: Bei den Antworten sind Mehrfachnennungen möglich. Patient 1: Otto S., 63 Jahre alt Blutdruck Nüchtern-Glucose Triglyceride HDL-Cholesterin LDL-Cholesterin Körpergröße Körpergewicht 155/95 mmhg, nimmt dafür einen Calciumantagonisten ein 112 mg/dl 205 mg/dl 85-jähriger Vater hatte auch hohe Triglyceride 29 mg/dl 165 mg/dl 180 cm 78 kg 1. Mit welcher Diagnose wird Ihnen dieser Patient von einem mit Fettstoffwechselstörungen vertrauten Arzt geschickt werden: a) Familiäre kombinierte Hyperlipidämie b) Familiäre Hypertriglyceridämie c) Metabolisches Syndrom d) Familiäre Dysbetalipoproteinämie 2. Welchen der veränderten Lipidparameter müssen Sie primär mit diätetischen Maßnahmen angehen: a) LDL-Cholesterin b) HDL-Cholesterin c) Triglyceride d) Gesamt-Cholesterin 3. Was trägt in dieser Situation zur Erhöhung des HDL-Cholesterins bei: a) Mehr Fett in der Nahrung b) Weniger Fett in der Nahrung c) Mehr Alkohol d) Weniger Alkohol 4. Was trägt in dieser Situation zur Senkung des LDL-Cholesterins bei: a) Mehr Cholesterin in der Nahrung b) Weniger Cholesterin in der Nahrung c) Mehr Fett in der Nahrung d) Weniger Fett in der Nahrung

2 5. Was trägt in dieser Situation zur Senkung der Triglyceride bei: a) Weniger Fett in der Nahrung b) Mehr Fett in der Nahrung c) Mehr Alkohol d) Weniger Alkohol 6. Wie lange wird es dauern, bis Ihre richtigen Ernährungsratschläge die Triglyceride senken: a) Eine Stunde b) Einen Tag c) Eine Woche d) Einen Monat 7. Beachten Sie überhaupt die Triglyceride, die Eigen- und Familienanamnese für eine koronare Herzkrankheit ist ja leer? a) Nein, sind unwichtig b) Zur Verminderung des Risikos einer koronaren Herzkrankheit c) Zur Vermeidung akuter Komplikationen d) Zur Einstellung von LDL-Cholesterin 8. Wie lange wird es dauern, bis ihre richtigen Ernährungsratschläge das LDL-Cholesterin günstig verändern: a) Eine Stunde b) Einen Tag c) Eine Woche d) Einen Monat 9. Wie lange wird es dauern, bis ihre Ernährungsratschläge das HDL-Cholesterin günstig verändern: a) Eine Stunde b) Einen Tag c) Eine Woche d) Einen Monat 10. Was ist ein indirekter Langzeitparameter um die Höhe der Triglyceride im Verlauf abzuschätzen: a) Transferrin b) Nüchtern-Glucose c) HDL-Cholesterin d) Lipoprotein (a)

3 11. Welche Frage stellen Sie dem Patienten, bevor Sie Maßnahmen zur zusätzlichen Blutdrucksenkung empfehlen: a) Nehmen Sie die Tabletten abends oder morgens ein b) Wurde der Blutdruck im Stehen gemessen c) Wurde der Blutdruck am Oberarm oder am Handgelenk gemessen d) Hat Ihre Mutter auch hohen Blutdruck? 12. Ändert die Tatsache, dass der Patient einen erhöhten Blutdruck aufweist, etwas an der Risikobeurteilung der Fettstoffwechselstörung? a) Nein, wenn die Familienanamnese für eine koronare Herzkrankheit leer ist, brauche ich den Blutdruck nicht zu beachten. b) Ja, denn der Blutdruck belastet das Herz c) Ja, denn der Blutdruck schädigt die innere Auskleidung der Blutgefäße d) Nein, der Blutdruck ist ja nicht stark erhöht 13. Welche Ernährungs- und Lebensstilmaßnahmen setzen Sie zur Blutdrucksenkung ein? a) Weniger Kochsalz b) Mehr Kalium durch mehr Obst und Gemüse c) Kein Alkohol d) Mehr körperliche Aktivität 14. Neuerdings wird die DASH-Diät zur Blutdrucksenkung empfohlen. Ist diese auch für diesen Patienten geeignet? a) Selbstverständlich b) Nein, sie erhöht LDL-Cholesterin c) Nein, sie senkt HDL-Cholesterin d) Nein, sie erhöht Triglyceride 15. Der Patient nimmt einen Calciumantagonisten ein. Geben Sie diesbezüglich Ernährungshinweise? a) Nein, da ist nichts zu erwarten b) Ja, Grapefruitsaft sollte unbedingt gemieden werden c) Nein, Grapefruitsaft verstärkt die Wirkung, wir haben das Therapieziel noch nicht erreicht d) Ja, Blumenkohl ist schlecht.

4 Patient 2: Ortwin K., 45 Jahre Blutdruck Nüchtern-Glucose Cholesterin Triglyceride HDL-Cholesterin LDL-Cholesterin Chylomikronen Körpergröße Körpergewicht 120/80 mmhg 102 mg/dl 450 mg/dl 1242 mg/dl 19 mg/dl 39 mg/dl ja 180 cm 92 kg 16. Welche Diagnose stellen Sie? a) Familiäre Hypercholesterinämie b) Chylomikronämie c) Angeborenes niedriges HDL-Cholesterin d) Familiäre kombinierte Hyperlipidämie 17. Welche therapeutischen Maßnahmen würden Sie in Erwägung ziehen? a) Alkoholkarenz b) Wenig Fett, mehr Kohlenhydrate c) Gewichtsreduktion d) Mehr Fisch 18. Als erstes raten Sie dem Patienten zur Gewichtsreduktion, doch die Triglyceridkonzentration sinkt während und nach der Gewichtsabnahme nicht ab? Da die Waage untrüglich ist, kann es sich um kein Compliance-Problem handeln a) Trotz der Gewichtsreduktion muss sich der Patient sehr ungünstig ernähren b) Die Hypertriglyceridämie hängt vom Körpergewicht nicht ab c) Der Patient hat immer noch Alkohol getrunken d) Dies spricht für das Vorliegen einer speziellen Situation im Fettstoffwechsel 19. Wann entsteht eine Chylomikronämie? a) Wenn der Fettgehalt der Nahrung über 25 % liegt b) Wenn der Kohlenhydratgehalt unter 50 % liegt c) Wenn der Abbau der Chylomikronen gestört ist d) Wenn die triglyceridreichen VLDL die Lipoproteinlipase hemmen 20. Als nächste Therapie wird eine gezielte Einschränkung des Fettkonsums auf unter 20 % versucht: a) Dadurch können die VLDL-Triglyceride vermindert werden b) Dadurch können die Chylomikronen im Blut gesenkt werden c) Dadurch bessert sich bei diesem Patienten die Triglyceridkonzentration nicht d) Dadurch sinkt das LDL-Cholesterin noch weiter

5 21. Was gilt, wenn der Kohlenhydratgehalt der Nahrung unter 40 % gesenkt wird: a) Dadurch können die VLDL-Triglyceride vermindert werden b) Dadurch können die Chylomikronen im Blut gesenkt werden c) Dadurch bessert sich bei diesem Patienten die Triglyceridkonzentration nicht d) Dadurch sinkt das LDL-Cholesterin noch weiter 22.Wenn sich auch durch diese beiden Ernährungsänderungen die Triglyceridkonzentration nicht ändert, welche Störung in welchem Enzymsystem müssen Sie annehmen a) Magenlipase b) Zungengrundlipase c) Pankreaslipase d) Lipoproteinlipase 23. Welche therapeutische Option bleibt Ihnen dann? a) Mehrverbrauch durch körperliche Aktivität b) Einsatz von Medikamenten c) Optimales Körpergewicht d) Vermeidung von großen Mahlzeiten 24. Ist die Gabe von Fischöl sinnvoll? a) Senkt immer die Triglyceride b) hält ja auch eine Menge Fett und Kalorien c) Erhöht wenigstens HDL-Cholesterin d) Ist nicht sinnvoll 25. Ab welcher täglichen Dosis wirken omega-3 Fettsäuren auf die Triglyceride? a) 0,1 g b) 0,5 g c) ab 1,5 g d) ab 2,5 g 26. Wie viel Seezunge müsste man täglich essen, um 2,5 g omega-3 Fettsäuren zu erreichen a) 50 g b) 500 g c) 1250 g d) 2500 g 27. Wenn omega-3 Fettsäuren in höherer Dosis genommen werden, welcher Stoffwechselparameter muss kontrolliert werden? a) LDL-Cholesterin b) Harnsäure c) Glucose d) Lipoprotein (a)

6 28. Bei welcher Krankheit müssen Sie vom Konsum von omega-3 Fettsäuren abraten? a) Herzinfarkt b) Schlaganfall c) Tuberkulose d) Haarausfall 29. Wenn regelmäßig omega-3 Fettsäuren gegessen werden, braucht man kein Aspirin mehr? a) Richtig, da kann man Geld sparen b) In Kombination ist das gefährlich c) Stimmt nicht d) Aspirin ist verträglicher 30. Ist der Konsum von omega-3 Fettsäuren bei chronischer Pankreatitis ohne Gefahr möglich? a) Klar, man benötigt keine Pankreaslipase b) Kann zu erheblichen abdominalen Beschwerden führen c) Omega-3-Fettsäuren-Ethylester sind besser als Triglyceride d) Man nimmt besser Leinöl, da hat man keine Probleme 31. Wenn unsere Patient Rotwein trinkt, ist das für seine Lebenserwartung gut? a) Stimme zu b) Ist nicht richtig c) Er sollte besonders viel Rotwein trinken, um sein Herz zu schützen d) Weißwein wäre hier besser, ist für die Blutfette besser Patient 3: Monika K., 67 Jahre alt Blutdruck Nüchtern-Glucose Triglyceride HDL-Cholesterin LDL-Cholesterin Körpergröße Körpergewicht 155/90 mmhg, ACE-Hemmer wird seit einem halben Jahr eingenommen 135 mg/dl 276 mg/dl 45 mg/dl 175 mg/dl 160 cm 76 kg 32. Wie lautet Ihre Diagnose? a) Familiäre Dysbetalipoproteinämie b) Familiäre Hypertriglyceridämie c) Metabolisches Syndrom d) Gemischte Hyperlipidämie 33. Über welche Diät sprechen Sie mit der Patientin? a) Zur Senkung des Blutdrucks b) Zur Senkung der Triglyceride c) Zur Senkung des LDL-Cholesterins d) Nicht über a c

7 34. Welcher Befund veranlasst Sie zur besonderen Vorsicht bei einer Gewichtsreduktion? a) Die Körpergröße b) Der Blutdruck c) Das Blutdruckmedikament d) HDL-Cholesterin 35. Der vorliegende Lipidbefund passt eigentlich nicht zu einem metabolischen Syndrom. Warum? a) Das LDL-Cholesterin ist nicht hoch genug. b) Das LDL-Cholesterin ist zu hoch c) Das HDL-Cholesterin ist zu hoch d) Das HDL-Cholesterin ist zu niedrig 36. Welche zusätzliche Ursache eines gestörten Fettstoffwechsels liegt vor? a) Familiäre Hypercholesterinämie b) Polygene Hypercholesterinämie c) Familiäre kombinierte Hyperlipidämie d) Sporadische Hypertriglyceridämie 37. Wann können Sie die Höhe der Triglyceride nach erfolgter Gewichtsreduktion wieder beurteilen? a) Stunden b) Tage c) Wochen d) Monate 38. Wann können Sie die Höhe des LDL-Cholesterins nach erfolgter Gewichtsreduktion wieder beurteilen? a) Stunden b) Tage c) Wochen d) Monate 39. Was ist möglicher weise das pathogenetische Bindeglied des metabolischen Syndroms? a) Insulinresistenz b) Leptinresistenz c) Glucagonresistenz d) Neuropeptid-X-Resistenz 40. Wie können Sie das pathogenetische Bindeglied in seiner Auswirkung reduzieren? a) Mehr körperliche Aktivität b) Weniger körperliche Aktivität c) Normales Körpergewicht d) Geht überhaupt nicht

8 41. Welche Zusammensetzung in der Reduktionsdiät kann für den Patienten gefährlich werden? a) Wenig Eiweiß b) Wenig Kohlenhydrate c) Wenig Fett d) Diät mit 50 % des empfohlenen Methioninbedarfs 42. Ist eine kochsalzarme Kost während jeder Form von Gewichtsreduktionsdiät sinnvoll? a) Immer b) Nie c) Bei Eiweißarmut nicht d) Bei Kohlenhydratarmut nicht 43. Wie wäre das Therapieziel für das LDL-Cholesterin bei dieser Patientin? a) wenigstens unter 160 mg/dl b) wenigstens unter 140 mg/dl c) wenigstens unter 120 mg/dl d) wenigstens unter 100 mg/dl 44. Am letzten Tag der Gewichtsreduktionsdiät misst der Hausarzt die Werte, was wird vier Wochen später sein? a) die Triglyceride sind höher b) der Blutdruck ist höher c) LDL-Cholesterin ist höher d) HDL-Cholesterin ist höher 45. Welche Lipidparameter sinken während der Gewichtsreduktion deutlich: a) Triglyceride b) HDL-Cholesterin c) LDL-Cholesterin d) Keiner 46. Warum ist das HDL-Cholesterin bei dieser Patientin nicht erniedrigt? a Gehört nicht zum metabolischen Syndrom b) Die Patientin isst viel Fett c) Das ursprüngliche HDL-Cholesterin lang noch viel höher d) Ist doch deutlich erniedrigt

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