Arbeitskreis der Elternbeiratsvorsitzenden der Gymnasien im. im Regierungsbezirk Tübingen

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1 Arbeitskreis der Elternbeiratsvorsitzenden der Gymnasien im Regierungsbezirk Tübingen An die Elternbeiratsvorsitzenden und stellv. Elternbeiratsvorsitzenden der allgemein bildenden, privaten und beruflichen Gymnasien im Regierungsbezirk Tübingen Rainer Bergmann Vorsitzender des Arbeitskreises Protokoll der Frühjahrstagung der ArGe Gymnasien des RP Tübingen Ort Datum TeilnehmerInnen Liebfrauenschule Sigmaringen , 9.30 Uhr bis Uhr 35 TN lt. Anwesenheitsliste TOP 1: Begrüßung/Organisatorisch Der Vorsitzende Rainer Bergmann begrüßte die Teilnehmer der Tagung recht herzlich und dankte für ihr zahlreiches Erscheinen und deren Einsatz als Elternbeirat der Gymnasien. Als zusätzlicher Punkt wird die Prüfung der Kasse aufgenommen. Kassenprüfer sind Frau Doreen John und Ulrich Kirner. TOP 2: Die Bildungsplanreform Vortrag von Martin Lindeboom, GEB Vorsitzender Tübingen Inhalt des Vortrages waren die neuen Fächer im Gymnasium Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung und Biologie, Naturphänomene und Technik und der Einfluss der Lobbyisten auf Schule und Bildung in Baden-Württemberg. Martin Lindeboom zeigte die Methodik auf, wie die Lobbyisten der Wirtschaft in Baden-Württemberg in den letzten Jahren das Ziel verfolgte, das Fach Wirtschaft ins Gymnasium zu bringen, indem alle Bereiche ausführlich ausgearbeitet (Fach Wirtschaft, Lerninhalte, Bücher) und in die Gremien der Politik/Kultusministerien getragen wurden. Ziel laut Martin Lindeboom ist, dass die Schüler das Fach Wirtschaft im Sinne der Unternehmen wahrnehmen (wo bleibt der Beutelsbacher Konsens). Am Beispiel Luftwiderstand (Vergleich Auto mit Fischarten) wurde aufgezeigt, wie die Schülerschaft in den Lerninhalten einseitig beeinflusst wird. Offensichtlich geht es in diesem Beispiel um versteckte Werbung. Fazit: Die Wirtschaft nimmt über die Lobbyarbeit Einfluss auf Schulen und Bildung in Baden- Württemberg. Die Politik übernimmt diese ausgearbeiteten Konzepte direkt in die Bildungspläne. Im Fächerverbund Biologie, Naturphänomene und Technik sieht kein Gremium (Biologenverband, ) einen Vorteil und wird allgemein abgelehnt. Martin Lindeboom hat keinen Befürworter gefunden, der den neuen Fächerverbund gutheißt und vertritt die Meinung, dass Biologie ein eigenständiges Fach bleiben muss. Der Vortrag ist ab KW 27 auf der Arge-Homepage zur Verfügung 1

2 Top 3: Diskussion Es folgte eine intensive Diskussion zum Vortrag und im Besonderen zum neuen Fach Wirtschaft. Ergebnis Welche Methodik folgt die Einführung des Faches Wirtschaft? Ist die ArGe Tübingen mit dem Fach Wirtschaft einverstanden? Wie stehen wir zu dem Inhalt vom neuen Bildungsplan? Methodik bei der Einführung des Faches Wirtschaft ist nicht akzeptierbar. Fragenkatalog vom GEB Tübingen geht an die Fraktionen des Landtages und die gewählten Politiker des Kreises Tübingen. Der Fragen und die Antworten werden veröffentlicht. Rüge: Die öffentliche Beteiligung an der Bildungsplan ist nicht ausreichend. Die Eltern haben den Eindruck, dass keine Transparenz und keine Mitsprachemöglichkeit vorhanden sind. LEB Standpunkt: LEB hat zum Fach Wirtschaft zugestimmt, solange keine anderen Bereiche zurückgestuft werden. Meinung der ArGe Tübingen soll durch Stephan Ertle in den LEB gegeben werden, damit die Meinung der ArGe Tübingen dort verbreitet wird. Das Fach Biologie soll ein eigenständiges Fach bleiben und keine Unterfach in einem Fächerverbund werden. Einstimmig angenommen. Martin Lindeboom wird einen sachlich formulierten Text per Serienmail übermitteln. Wenn innerhalb 14 Tage keine Einwände erfolgen, wird der Text als Stellungnahme der ArGe Tübingen verbreitet. Beschluss der ArGe Tübingen zum Fach Biologie Die ArGe Tübingen lehnt die mit der Bildungsplanreform 2016 geplante Einführung des Fachs Biologie, Naturphänomene und Technik (BNT) an allgemein bildenden Gymnasien ab. Begründung siehe Anlage BNT_Arge.pdf. Der Beschluss der ArGe Tübingen erfolgte einstimmig. Beschluss der ArGe Tübingen zum Fach Wirtschaft Die ArGe Tübingen befürwortet die Weiterentwicklung der ökonomischen Bildung innerhalb der bestehenden Fächer Gemeinschaftskunde und Geographie, um das Spannungsfeld von Politik und Wirtschaft gleichberechtig im Unterricht vermitteln zu können. Die Einführung eines eigenständigen Faches Wirtschaft ist aus unserer Sicht daher nicht notwendig. Der Beschluss der ArGe Tübingen erfolgte einstimmig. TOP 4: Neues und Entwicklungen im LEB, Stephan Ertle 4.1 Schülerbeförderungsgebühren Kommunen versuchen Eltern zu beeinflussen, damit gut angebundene Schulen mit freien Kapazitäten gewählt werden. Bevor mehr Verbindungen bei bevorzugten Schulen gestellt werden, sollen zuerst gut angebundene Schulen gewählt werden. Über drei Töpfe hat das Land Baden-Württemberg über 800 Mio. Euro für den öffentlichen Nahverkehr im Jahr zur Verfügung. Die Eltern tragen über die Schülerbeförderung über 210 Mio. Euro in Baden- Württemberg bei (Schätzung). In den Nachbarbundesländern Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz werden keine 2

3 Schülerbeförderungsgebühren gehoben. Berufstätige können die Kosten für den Nahverkehr steuerlich absetzen. Die Anwählte Prof. Dr. Thomas Württemberg und Dr. Thomas Württemberg (Vater und Sohn) habe ein Rechtsgutachten zu den Schülerbeförderungsgebühren in Baden-Württemberg erstellt. Die Aussichten, dass mit dem Rechtsgutachten die Schülerbeförderungsgebühren gekippt werden, sind gut. Da die Kommunen und das Land nicht auf die Einnahmen aus den Schülerbeförderungsgebühren freiwillig verzichten werden, muss mit einem Prozess/Landesverfassungsklage gerechnet werden. Im Landkreis Ravensburg wird die Abschaffung der Schülerbeförderungsgebühren aktuell aktiv angegangen. Im Jahr werden vom Land 17,5 Millionen Euro dem Landkreis Ravensburg bereitgestellt für die Schülerbeförderung und andere Aufgaben. Vom Förderverein Biberach ist ein Spendenkonto für Zweck eingerichtet worden. Für eine Landesverfassungsklage wird mit Kosten bis zu EUR gerechnet. Als Gesamtkosten für Gutachten und den Prozess werden mit EUR veranschlagt. Über Spenden soll die Finanzierung sichergestellt werden. Bisher sind EUR eingegangen. Die Mitglieder der ArGe Tübingen sollen aktiv werden, damit die Schülerbeförderungsgebühren in den Fördervereinen, EBR, GEBs und Eltern thematisiert wird und mit kreativen Aktionen an Spenden zu kommen. Spenden können abgesetzt werden und eine Spendenbescheinigung kann angefordert werden. Diskussion Das Gymnasium Balingen spendet 250 EUR (über einen Kuchenverkauf eingenommen wurde). Beifall erfolgte von der Tagung für diese Ankündigung. Was geschieht mit den Spenden, die am Ende übrig bleiben. Stephan Ertle klärt ab, was mir den restlichen Spenden geschehen soll (z.b. Rücktransfer an Spender). Beschluss der ArGe Tübingen Die ArGe Tübingen spendet EUR der Initiative zur Abschaffung der Schülerbeförderungskosten. Der Beschluss der ArGe Tübingen erfolgte einstimmig. 4.2 Abitur im eigenen Takt Rückblick auf Veranstaltung vom in Mössingen Tolle Veranstaltung, Informationen werden von Mössingen bereitwillig gegeben und gehen bei Bedarf auch in interessierte Schulen. Diskussion Es erfolgte keine Diskussion zu Abitur im eigenen Takt, da das Thema in vorherigen Sitzungen und der Vorortveranstaltung in Mössingen hinreichend bearbeitet wurde. Beschluss der ArGe Tübingen Die ArGe Tübingen fordert das Kultusministerium Baden-Württemberg auf in der KMK den Schulversuch Abitur im eigenen Takt einzubringen und positiv auf alle Beteiligten einzuwirken. Abstimmung: Zustimmung bei 1 Enthaltung und 1 Gegenstimme 4.3 G9 44+ Gym Die 44 Gymnasium Modellversuche G9 werden aktuell wissenschaftlich untersucht. Die Ergebnisse fließen in Gymnasium 2020 ein. Tendenz G8 wird aufgewertet, G9 läuft aus. Gymnasium 2020 ist eine Projektgruppe, die bis letztes Jahr tagte und schon von der Vorgängerregierung ins Leben gerufen wurde. In einem Arbeitspapier wurde Ideen zusammengestellt. Das Papier war bisher unter Verschluss und ist jetzt verbreitet worden. Die Ideen sollen in die zukünftige Entwicklung der Gymnasien einfließen (zusammen mit Untersuchung zu G9). 3

4 Top 5: Verschiedenes, Anliegen und Fragen aus dem Forum Fehlzeiten im Zeugnis Das Eintragen der Fehlzeiten im Zeugnis wird an vielen Gymnasien praktiziert. Für eine Bewerbung kann ein Zeugnis ohne Fehlzeiten gefordert werden. Im Abiturabschlusszeugnis sind keine Fehlzeiten mehr enthalten. Gemeinsame Tagung der ArGen Parallel zur Frühjahrstagung findet ein erstes Treffen von Vorstandsmitgliedern aller ArGen in BaWü statt. Info auf der Herbsttagung. Danke Dank an EBR und Schulleitung des Liebfrauengymnasiums für das zur Verfügung stellen des Veranstaltungsortes. Besonderer Dank den Lize-Köchen für die Bewirtung!! Top 6: Kassenprüfung Aufgrund fehlender Belege wird die Prüfung auf die Herbsttagung verschoben. Die Versammlung wurde um Uhr geschlossen. gez. Siegfried Sebera gez. Rainer Bergmann Protokollführer Vorsitzender Albstadt, Grosselfingen, Vorab- INFO: Termin für die Herbsttagung im Schuljahr 2015/2016: Samstag, 14. November 2015 wieder in der Liebfrauenschule Sigmaringen. Weiteres und Aktuelles auf unserer Homepage: Bitte überweisen Sie den Jahresbeitrag von 17,00 pro Schule auf das Konto der ArGe Tübingen (Achtung NEUES Konto) Kreissparkasse Tübingen, IBAN: DE , Swift-BIC: SOLADES1TUB 4

5 Vorstand der ARGE Tübingen Beschluss vom 18. April 2015: Tübingen, 10. Mai 2015 Die ARGE Tübingen lehnt die mit der Bildungsplanreform 2016 geplante Einführung des Fachs Biologie, Naturphänomene und Technik (BNT) an allgemein bildenden Gymnasien ab. Begründung 1. Die Bildungsplankommission Biologie hat den Fächerverbund abgelehnt 1, befürwortet die Eigenständigkeit des Faches Biologie und sieht keine hinreichenden Argumente oder Themen, die eine Zusammenführung rechtfertigen würde. 2. Fachgesellschaften, wie z.b. der Verband für Biologie, Biowissenschaft und Biomedizin in Deutschland (VBIO), die Fachsektion Didaktik der Biologie im VBIO, der Arbeitskreis Schulbiologie VBIO und die Gesellschaft für Didaktik der Biowissenschaften (gdbw) fordern den Biologieunterricht in den Klassenstufen 5 und 6 zu erhalten und nicht in einem indifferenten, naturwissenschaftlichen Fächerverbund aufgehen zu lassen Der Landeselternverband Baden-Württemberg hat den Fächerverbund NpT 3 aus pädagogischen und schulpraktischen Gründen ausdrücklich abgelehnt Zahlreiche Biologielehrer/innen, Wissenschaftler/innen, Biologieprofessorinnen und -professoren haben sich eindeutig für mehr Fachlichkeit und gegen den Fächerverbund ausgesprochen. 5 Ebenso die GEW BW und der Philologenverband BW. 5. Das vom Kultusministerium genannte Argument der verbesserten Durchlässigkeit zwischen den Schularten ist nicht stichhaltig. Die Schulpraxis zeigt, dass das Fach Biologie bei einem Schulartwechsel kaum ein relevantes Problem darstellt (eher die Fremdsprachen). Abgesehen davon sind sowohl zeitlicher Umfang, als auch die Inhalte des geplanten Fächerverbundes für die verschiedenen Schularten nicht deckungsgleich (Werkrealschule:/Realschule: 8 Stunden NpT, Gemeinschaftsschule: 7, Gymnasium: 6) Das Kultusministerium hat die Einführung des neuen, naturwissenschaftlichen Fächerverbundes BNT - ohne vorherige Anhörung von Fachverbänden, Lehrer/innen und Eltern - angekündigt. Darüber hinaus steht die Einführung von BNT im Widerspruch zu wissenschaftlichen Ergebnissen, die deutlich darauf hinweisen, dass Unterricht in naturwissenschaftlichen Fächerverbünden nicht zu einer verstärkten Fachlichkeit führen. siehe 2 1 Landtag BW, Drucksache 15/ VBIO: Deklaration zur Bildungsplankommission, Fächerverbund Naturphänomene und Technik, Fächerverbund Naturphänomene und Technik (NpT), im Dezember 2014 umbenannt in Biologie, Naturphänomene und Technik (BNT). 4 Stellungnahme vom 25. Februar Siehe VBIO: Deklaration zur Bildungsplankommission: Fächerverbund NpT, Vgl. die aktuellen Arbeitsfassungen (Stand 3. September 2014):

6 Empfehlungen 1. Da sich die Fächer Chemie und Physik im propädeutisch-naturwissenschaftlich ausgerichteten Fach Naturphänomene zusammenführen lassen, empfehlen wir die Beibehaltung des Faches Naturphänomene in Klasse 5 und 6 (wie bisher mit 2 Jahreskontingentstunden). Zielführende Verknüpfungen zur Technik lassen sich bei einigen Themen herstellen, bzw. bestehen schon heute. Im Gymnasium werden allerdings, im Gegensatz zu den anderen weiterführenden Schularten, für den Anteil der Technik keine Stunden ausgewiesen (bisher: 2 Stunden Naturphänomene = Chemie (1) + Physik (1); beim geplanten Fach BNT = Biologie (4) + Chemie (1) + Physik (1)). 7 Der Technikanteil im bestehenden Fach Naturphänomene sollte deshalb auch in Zukunft begrenzt bleiben. Ansonsten leidet die Qualität der Hinführung zur naturwissenschaftlichen Denk- und Arbeitsweise. 2. Wir empfehlen und fordern die durchgängige Beibehaltung eines eigenständigen Biologieunterrichts im Gymnasium. Hierdurch wird die Fachlichkeit gestärkt und biologische Fachinhalte können kontinuierlich und zielführend vermittelt werden. In einem Fächerverbund hingegen fehlt die Kontinuität, dementsprechend leidet das vertiefte Lernen biologischer Basiskonzepte und die Vermittlung biologischer Kompetenzen. 3. Wir empfehlen eine ergebnisoffene Diskussion zu einer möglichen Leitperspektive Evolution innerhalb eines gestärkten Faches Biologie. 8 Fazit Angesichts der Faktenlage erscheint es unverständlich, dass das Kultusministerium einen naturwissenschaftlichen Fächerverbund BNT in den Klassen 5 und 6 einführen will. Für die Zusammenführung der drei Fächer Biologie, Naturphänomene und Technik in Klasse 5 und 6 wurden bislang keine stichhaltigen Argumente angeführt. Das Argument der Durchlässigkeit zwischen den Schularten greift - u.a. - aufgrund der zeitlichen und inhaltlichen Unterschiede der Bildungspläne (G8 / Sekundarstufe 1) nicht. Die Festlegung aller wichtigen Eckpunkte der Bildungsplanreform - ohne vorgelagerten und begleitenden Diskurs deutet darauf hin, dass eine ernsthafte Einbindung der Eltern, Lehrer/innen, Wissenschaftler/innen und Fachverbände von vornherein nicht geplant war. Sinnvoll und wünschenswert wären Anhörungen und Diskussionsveranstaltungen vor dem Beginn der Bildungsplanreform gewesen. Auf diese Weise hätte das Kultusministerium den Veränderungsbedarf zielführend - d.h. gemeinsam mit interessierten Lehrer/innen, Eltern und Fachverbänden - feststellen und definieren können. Sollte die Landesregierung den Fächerverbund BNT im Gymnasium tatsächlich einführen, stände dies im deutlichen Widerspruch zu der Aussage Beteiligung groß geschrieben. Eine derartige Vorgehensweise wirkt unglaubwürdig und fördert die Politikverdrossenheit. Dr. Martin Lindeboom für die ARGE Tübingen 7 zuletzt überprüft am Dobzhansky, Theodosius (Evolutionsbiologe): Nichts in der Biologie ergibt einen Sinn außer im Licht der Evolution. [Dobzhansky, Theodosius 1973: Nothing in Biology Makes Sense Except in the Light of Evolution, American Biology Teacher 35 (3): ]

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