Bund Deutscher Feuerwerker und Wehrtechniker e.v. Mitteilungen

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1 Bund Deutscher Feuerwerker und Wehrtechniker e.v. Mitteilungen Heft 1 Jan./Feb Jahrgang Postvertriebsstück, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt G Deutsche Feuerwerker Ausbildungs- und Beratungsgesellschaft mbh DFAB GmbH, Zum Nöchel 2, Stein-Neukirch

2 mehr als nur die Summe aller kleinen EOD-Roboter -ZELLENTE Mobilität durch 4-Kettenlaufwerk -TRA große Reichhöhe -AKTE Tool Center Point Steuerung -TREM geringe Abmessungen telerob Gesellschaft für Fernhantierungstechnik mbh Vogelsangstrasse 8 D Ostfildern Telefon (0711) Telefax (0711) telerob@telerob.de

3 Bundesvorsitzender Sehr geehrte Kolleginnen, Kollegen, Kameradinnen und Kameraden, das neue Jahr hat begonnen. Alle haben es nicht gesund erreichen können. Da sind die vielen Opfer der Flutkatastrophe aus der Region im Indischen Ozean zu nennen, da sind aber auch die beiden Feuerwerker zu nennen, die während ihres Einsatzes für Deutschland in Afghanistan verunfallt sind. Sie hatten auftragsgemäß Munition vernichtet und wurden bei der Kontrolle der Sprengstelle, nach einer angemessenen Wartezeit, durch eine weitere unerwartete Umsetzung verletzt. Unverzüglich wurden beide nach Deutschland zurückverlegt. Wir wünschen den beiden Kameraden, beide sind leider nicht Mitglied im BDFWT, gute Genesung und eine Wiederherstellung ihrer Gesundheit in vollem Umfang. Seit dem zweiten Weihnachtsfeiertrag hat die Nachricht der großen Katastrophe in den Urlaubsparadiesen im Bereich des Indischen Ozeans immer wieder die Aufmerksamkeit aller erreicht. Da war das Bangen, ob denn den Freunden, die gerade in der Region Urlaub machten, nichts passiert ist. Diese schlimme Situation hat uns wieder einmal vor Augen geführt, wie machtlos der Mensch gegen die Urgewalten der Natur ist. Bis heute ist uns nicht bekannt geworden, ob ein Mitglied des BDFWT oder dessen Familienangehörigen betroffen wurden, dennoch fühlen wir mit all denen, die in dieser Region Leid erfahren mussten. Ich wurde mit Ablauf des , nach 37 1 /2 Jahren Dienstzeit in den Streitkräften, in den Ruhestand versetzt. Ich bin auf eigenen Antrag und mit Genugtuung ausgeschieden. Ich bin stolz auf das, was ich persönlich in diesen Streitkräften der Bundeswehr erreicht habe, ich bin aber auch genau so stolz auf das, was im Team, zuletzt des Dezernates Kampfmittelabwehr der Bundeswehr, dessen Dezernatsleiter ich war, geleistet wurde. Die Fahrt, die wir für die Aufgabe Kampfmittelbeseitigung gemeinsam aufgenommen haben, zeigt Ergebnisse in all den Bereichen, wo wir Verantwortung hatten und haben werden. An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen, die mir und meiner Familie durch ihre Teilnahme an der Verabschiedungsfeier oder durch Briefe und Karten eine besondere Freude gemacht und mir ihre Wertschätzung zum Ausdruck gebracht haben. Die nun erreichte Freiheit werde ich nutzen, um die Arbeit für den BDFWT zu intensivieren, um mich als Selbständiger in die Bildungsarbeit in den Bereichen der politischen Bildung und in anderen Seminaren einzubringen, aber auch, um mich meinen Angehörigen zu widmen. Die Fachtagung 2005 Kampfmittelbeseitigung des BDFWT wurde vom 31. Januar bis zum 2. Februar 2005 in Bad Kissingen, Hotel Sonnenhügel, durchgeführt. Die eingeladenen Referenten haben in besonders lobenswerter Weise ihr Engagement eingebracht und den Teilnehmern die aktuelle Information bereitgestellt, die für die tägliche Arbeit notwendig ist. Hierfür danke ich allen Beteiligten in ganz besonderer Weise. Ein ausführlicher Bericht wird in den nächsten Mitteilungen zu lesen sein. Das Internationale Symposium des Bundeskriminalamtes für Sprengstoff-Ermittlungsbeamte und Entschärfer wird in 2005 in Bad Kissingen im Hotel Frankenland stattfinden. Auch diesmal werden mehr als 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 35 Nationen erwartet. Die Firma des BDFWT, die DFAB GmbH wird wieder verantwortlich, die tagungsbegleitende Ausstellung zu organisieren und zu betreuen haben. Der Bundesvorstand hat seit der BHV 2004 in Kolzenburg eine neue Zusammensetzung. Wir merken an den Posteingängen, dass sich dies noch nicht überall herumgesprochen zu haben scheint. Umso mehr müssen die Mandatsträger in den Landes- und Ortsgruppen sich bemühen, ihren Kontaktpartner anzusprechen. Insbesondere die Schriftführer der Landes- und Ortsgruppen sind hier gefordert, weil die Deutsche Post AG ab dem das Schnipselverfahren eingestellt hat. Was ist denn nun das Schnipselverfahren? Bis Ende des letzten Jahres wurden alle Postzustellungen, die wegen fehlerhafter oder falscher Adresse nicht zustellbar waren, an den Absender zurückgegeben, wenn dieser seine Daten angegeben hatte, danach konnte eine erneute Versendung erfolgen. Seit dem 1. Januar 2005 entfällt dies. Stattdessen wird ein anderes Verfahren angeboten. Dies setzt voraus, dass ein Umziehender einen Nachsendeantrag bei seinem zuständigen Postamt stellt. Seitdem der Nachsendeantrag zeitlich befristet wirksam ist und auch Geld kostet, wird dies dann oftmals unterlassen und der Kontakt kann verloren gehen. Gerade beim Versand der Mitteilungen erreichten uns auf dem bisherigen Wege immer Adressenänderungen. Dies stellte dann sicher, dass bei der folgenden Versendung der Zeitung wieder die richtigen Adressen zur Anwendung kamen. Nun wird zunächst einmal hier ein Vakuum eintreten und ohne Hilfe der regional Zuständigen wird sich dies dann auch ausweiten. Der BDFWT will seine satzungsgemäßen Aufgaben wahrnehmen, dazu gehört selbstverständlich die Zustellung der Mitteilungen, kann das aber nur über die Firma leisten, wenn die Adressen stimmen. Also lassen Sie uns gemeinsam diese Aufgabe meistern und helfen Sie mit, dass Ihre Adressdaten für uns verwendbar sind und bleiben. Zeigen Sie Ihre persönlichen Veränderungen, die Sie als Mitglied im BDFWT betreffen, dem jeweiligen Schriftführer an, der veranlasst eine Änderungsmeldung beim BSF und die Mitteilungen können Sie erreichen. In 2005 wird der BDFWT sein vierzigstes Jubiläum haben, denn am 3. Juli 1965 haben sich in Koblenz die Altverbände WdW und BDF zusammengeschlossen und den BDFWT gegründet. Wir werden zu diesem Jubiläum keine besondere Veranstaltung planen. Dennoch sind vierzig Jahre eine beträchtliche Zeit. Vereinsgeschichte, in einem Zeitalter des Umbruchs und der raschen Erfolge in der freien Wirtschaft. In unserem Verband haben viele Menschen in bewundernder Weise am Aufbau und der Fortentwicklung gearbeitet. In den Landes- und Ortsgruppen wurden Kameradschaften gebildet, gepflegt und vertieft. Freundschaften sind begründet worden, die auch nach dem Verlassen der regionalen Gliederung beibehalten worden sind. Im BDFWT haben sich Frauen und Männer zusammengefunden, die ein gemeinsames Ziel vor Augen hatten MITTEILUNGEN 1/2005 3

4 und dieses Ziel verfolgt haben. Die Gründungsstadt Koblenz beherbergt heute unser F-Archiv in den Räumlichkeiten der Wehrtechnischen Studiensammlung. Unser Kamerad Heinz Rademacher betreut dieses Herzstück der Geschichte um die Feuerwerkerei in einer Weise, die besonders zu loben ist. Engagement und Hingabe vereint dieser Kamerad in der Aufgabe die Archivalien zu pflegen, sie zu dokumentieren und sie für später aufzubereiten. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, allen zu danken, die sich um den BDFWT verdient gemacht, die in nicht zu beziffernder Zeit die administrativen Dinge im Vereinsleben geregelt und damit den Erhalt und die Kameradschaft sichergestellt haben. Ich möchte auch denen gedenken, die in Ausübung Ihrer Dienstpflichten verletzt oder gar getötet wurden. Der Einsatz als Feuerwerker war schon immer gefahrgeneigt und wird dies auch immer bleiben. Den Familien und Angehörigen, die dies leidvoll gespürt haben, gilt mein besonderes Mitgefühl. Lassen Sie uns gemeinsam weitermachen, zum Wohle aller Verbandsmitglieder. Aus der Bundeshauptversammlung in KOLZENBURG ist noch immer die Aufforderung zur Benennung einer Fahnenbeschaffung mit dem Landes-/Ortsgruppenwappen offen. Bislang haben nur die Landesgruppe Hamburg und die Ortsgruppe Bad-Neuenahr/Ahrweiler einen solchen Wunsch geäußert. An dieser Stelle noch ein letztes Mal der Aufruf an die Gliederungen, ihre Bestellung zu benennen. Der Hersteller der Mitglieds-,Verdienst- und Ehrennadeln hat nach einem Vierteljahr Lieferzeit dieser Tage die bestellten Nadeln zur Auslieferung gebracht. Der BSF wird unverzüglich mit dem Versand an die Empfänger beginnen, so dass diejenigen Kameradinnen und Kameraden, die im letzten Jahr ausgezeichnet wurden, nun zur Urkunde auch das entsprechende Abzeichen tragen können. Die Auflösung der Ortsgruppe Dresden und der Landesgruppe Thüringen hat in jedem Fall die Austritte von einigen Kameraden zur Folge gehabt. Diejenigen aus diesen beiden Gliederungen, die nun, wie in einigen Fällen jetzt bekannt wurde, Mitglied im BDFWT bleiben oder wieder werden wollen und keine Orts- oder Landesgruppenansprechpartner mehr haben, werden gebeten, sich beim Bundesgeschäftsführer zu melden. Dieser wird das Erforderliche einleiten. Neue Krawatten eingetroffen. Aufgrund der Nachfragen, ob es die blauen F-Krawatten wieder geben wird, haben wir einen Lieferanten gefunden, der die Auslieferung dieser Tage getätigt hat. Die Krawatten können im F-Shop oder direkt bei der DFAB GmbH in Stein-Neukirch bestellt werden. (Telefon: 02667/ oder Fax: 02667/1574, Der Bundesvorstand wünscht Ihnen allen ein schönes Frühjahr und bleiben Sie gesund. Mit kameradschaftlichen Grüßen Ihr Gerhard Schmitt Bundesschatzmeister Sehr verehrte Kameradinnen und Kameraden, erst einmal möchte Ihnen und Euch nachträglich noch ein frohes neues Jahr 2005 wünschen, viel Glück, Erfolg, Gesundheit und alles, was man sich sonst noch so wünschen kann. Da ist sie wieder, die Zeit mit den guten Vorsätzen; ich hoffe, Sie haben ihre nicht schon wieder über den Haufen geworfen. Ich jedenfalls habe mir für dieses Jahr fest vorgenommen, dass die Zusammenarbeit mit den Orts- und Landesgruppen, speziell auf der Schatzmeister-/Kassiererebene, weiter verbessert wird. Dafür fordere ich Sie und Euch alle auf, jede Gelegenheit der Kommunikation mit mir zu suchen, damit nicht wieder Probleme und Differenzen mit der Jahresabrechnung entstehen, wie im vergangenen Jahr. Die Zahlungsmoral der OG/LG ist zum großen Teil sehr ordentlich, leider haben mit Redaktionsschluss 2 OG immer noch nicht den Halbjahresbeitrag für das 1. Halbjahr 2004 beglichen. Ich würde mir wünschen, dass mir alle Gliederungen eine Einzugsermächtigung für ihre Konten überlassen. Der Bund zieht die Beiträge nur ein, wenn alle Unklarheiten und Ungereimtheiten mit der jeweiligen Abrechnung ausgeräumt sind. Dafür aber benötige ich von Ihnen und Euch wenn immer möglich einen elektronischen Briefkasten, eine Versendung von s ist die schnellste und effizienteste Art und Weise des Informationsaustausches und der Kommunikation miteinander. Wenn Sie nicht über dieses Medium verfügen, ist das natürlich kein Beinbruch, ich bin unter den folgenden Rufnummern zumeist zu erreichen: 02473/ oder mobil 0172/ Ich bitte weiterhin darum, dass alle Kassierer mir ihre Namen und Adressen mitteilen, soweit wir im vergangenen halben Jahr noch nicht miteinander kommuniziert haben. Bis dahin und weiterhin auf gute kameradschaftliche Zusammenarbeit im Sinne und zum Wohle unseres Bundes. Ihr Ingo Osbahr Sehr geehrte Mitglieder, ich hoffe, dass Sie alle die Feiertage gut überstanden haben und ebenso reibungslos ins neue Jahr gerutscht sind. Packen wir das neue Jahr mit Entschlossenheit und Motivation an. Es ist viel zu tun! Auf Einladung der OG Karlsruhe nahm der Bundesgeschäftsführer an der Feier zum 50-jährigen Bestehen dieser Ortsgruppe teil. Im Namen des Bundesvorstandes und des BDFWT würdigte er die Verdienste des Vorstandes und der Mitglieder und überreichte ein kleines Präsent. Bundesgeschäftsführer Ab kann bei der Bundesgeschäftsstelle eine CD- ROM als Anlage zum Handbuch für den Bundesvorstand und der Vorstände der Landes- und Ortsgruppen kostenfrei bestellt werden. Wie schon bei der Bundeshauptversammlung angekündigt, enthält diese CD-ROM alle Formblätter, die Satzung, die Geschäftsordnungen und die Richtlinien. Bei der Bestellung bitte die Angabe der Windows-Version nicht vergessen. Mit kameradschaftlichen Grüßen Bernhard Cramer 4 MITTEILUNGEN 1/2005

5 Aufnahmeanträge ohne Datenschutzerklärung auf der Rückseite werden an die jeweilige LG/OG zurückgewiesen. Bundesschriftführer Veränderungsmeldungen Austritt ohne Einhaltung der in der Satzung angegebenen Fristen werden satzungsgemäß bearbeitet. Der Webmaster informiert: Zur Erstellung der Übersichtseite OGr_LGr/ogr_lgr.html werden noch von den nachstehend aufgeführten Landes- und Ortsgruppen die offiziellen LGrp-/OGrp-Abzeichen (digital/foto/scan) benötigt. (Diepholz, Dülmen, Laage, Leipzig, Mannheim-Ludwigshafen, Nürnberg, Neuburg/Donau, Oberlausitz, Rheine Saerbeck, Schwarzenborn und St. Augustin/Bonn.) Bitte schickt die Abzeichen entweder im Original per Post an Karsten Waller, Schulstraße 4, Zetel oder per E- Mail an Übersandte Originalfotos Webmaster Inhalt werden auf Wunsch wieder an Absender zurück versandt. Die Übersichtsseite wurde neu gestaltet und soll mit den LGrp-/OGrp-Abzeichen aufgewertet werden. Gerne werden Vorschläge für die Gestaltung der vereinseigenen Homepage des BDFWT angenommen. Im Nichtöffentlichen Downloadbereich wird in Kürze eine aktuelle Übersicht über die Erreichbarkeit von Bundesvorstand, Vorstände von LGrp/OGrp und sonstigen Funktionsinhabern eingestellt. Das Passwort für den Nichtöffentlichen Downloadbereich hat sich geändert und muss aus Sicherheitsgründen neu beantragt werden. Bundesvorstand Seiten 3-5 Fachbeiträge Seiten 6-7 Nachrichten aus den LGr/OGr Seiten Personalien und F-Stiftung Seiten Neutrex - Recoilless Wassergewehr für Entschärfer und Roboter : 12,5 mm - 20 mm - 29 mm - Zündmaschine - Patronen - Ersatzteile SEALANDAIR (Frankreich) ist autorisierter Vertriebspartner für Deutschland - Demonstration und Dokumentation - wanadoo.fr Tel.: (33) Fax : (33) Mitteilungen aktuell Ein tiefes Loch mussten die Kampfmittel-Räumer auf einer Wiese bei Luppenau (Landkreis Merseburg-Querfurt) graben, bevor sie die Luftmine entschärfen und bergen konnten. 20 Minuten dauerte es, um die verkrusteten Zünder abzuschrauben. Die Luftmine mit ungeheurer Sprengkraft war bei einer Routinesuche entdeckt worden. Haben Sie den Bund Deutscher Feuerwerker und Wehrtechniker Ihren Freunden und Geschäftspartnern schon weiterempfohlen? MITTEILUNGEN 1/2005 5

6 Bombenalarm in Luppenau Ein ganzes Dorf evakuiert: Tonnenschwere Luftmine aus dem Zweiten Weltkrieg bei Merseburg entschärft Mitteldeutsche Zeitung vom ; Redakteur GERT GLOWINSKI Luppenau/MZ. Während Polizisten große Sperrschilder mit der Aufschrift Bombenentschärfung auf den Zufahrten zur kleinen Gemeinde Luppenau (Landkreis Merseburg-Querfurt) aufstellen, belädt Werner Schultze noch in aller Ruhe sein Auto. Der 64-jährige Rentner hat in der Nacht zum Dienstag allerdings nicht gut geschlafen. 30 Meter hinter seinem Haus liegt auf einer Weide eine zwei Tonnen schwere Luftmine aus dem Zweiten Weltkrieg in der Erde. Seit Jahrzehnten schon. Seit wenigen Tagen weiß er davon. Nun soll die Mine in gut zwei Stunden von Fachleuten des Kampfmittel-Beseitigungsdienstes entschärft werden. Deswegen müssen Schultze und seine Frau wie 530 andere Luppenauer ihr Heimatdorf verlassen aus Sicherheitsgründen. Es wird schon alles gut gehen, sagt Schultze noch; bevor er in Richtung Merseburg davonfährt. Mit ihm zusammen verlassen zahlreiche Autos den Ort. Busse bringen andere Dorfbewohner nach Zöschen zu einer Sammelstelle. Gegen Uhr macht sich Jürgen Schmidt an seine gefährliche Arbeit. Keine Menschenseele außer dem Truppführer des Kampfmittel-Beseitigungsdienstes und seinem Kollegen befindet sich im Umkreis von mehreren hundert Metern zur Bombe, die so groß wie eine Litfaßsäule ist. Selbst in den angrenzenden Gemeinden herrscht auf den Straße Ruhe. Die Polizei hat in weitem Umkreis abgesperrt, die Bundesstraße 181 ist dicht, in den westlichen Merseburger Ortsteilen dürfen die Menschen ihre Häuser nicht verlassen. Ein tiefes Loch mussten die Kampfmittel-Räumer auf einer Wiese bei Luppenau (Landkreis Merseburg- Querfurt) graben, bevor sie die Luftmine entschärfen und bergen konnten. 20 Minuten dauerte es, um die verkrusteten Zünder abzuschrauben. Die Luftmine mit ungeheurer Sprengkraft war bei einer Routinesuche entdeckt worden. Wasser abgepumpt Zunächst muss Schmidt die Bombe ausbuddeln. Mit einem Bagger trägt er das Erdreich ringsum ab. Zugleich muss das Grundwasser abgepumpt werden. Die Bombe mit ihrer schwarzen Haut aus Eisen steckt mit dem Kopf nach oben in der Erde. Gut für Schmidt, nun kann er an die eigentliche Entschärfung gehen: Die drei Zünder der Mine müssen herausgeschraubt werden. Keine leichte Aufgabe, die Oberfläche ist vollkommen verkrustet. Mit einer Zange dreht Schmidt die Zünder vorsichtig aus ihren Fassungen. Nach 20 Minuten dann die Entwarnung: Die riesige Bombe, die britische Flieger am Ende des Krieges über Luppenau abgeworfen hatten, ist entschärft. Ich habe auch vor so einer Luftmine keine Angst, aber Respekt, erzählt Schmidt nach der Aktion. Die Anspannung der vergangenen Minuten ist ihm kaum anzumerken. Obwohl das die erste Bombe dieser Größenordnung ist, sagt der 48-Jährige. Egal wie lange die im Boden stecken, gefährlich sind die immer noch. An den Fall, das etwas schief gehen kann, will Schmidt nicht denken. "Im Umkreis von hunderten Metern würde kein Haus mehr stehen. Auch nicht das Einfamilienhaus von Rentner Schultze. Lautes Poltern Fast nebenbei wird die entschärfte Bombe auf einen kleinen orangefarbenen Lkw geladen, während Schmidt Journalisten noch Interviews gibt. Die Mine soll nach Hottendorf bei Magdeburg gebracht werden, um dort unschädlich gemacht zu werden (siehe Moderne Anlage ). Die tonnenschwere Mine landet mit lautem Poltern auf der Ladefläche. Jetzt kann der Kleinlaster seine Fracht über Landstraßen und Autobahnen transportieren was er geladen hat, die meisten Autofahrer ahnen nichts davon. Entsorgung Moderne Anlage Die in Luppenau geborgene Luftmine soll auf dem früheren Truppenübungsplatz in der Colbitz-Letzlinger Heide bei Magdeburg gesprengt werden. Dort befindet sich unweit der Altmark-Gemeinde Hottendorf eine der modernsten Anlagen zur Vernichtung von Kampfmitteln. Kleine Granaten können in einem Spezialofen geschmolzen werden. Größerer Militärschrott wird in einer Halle zersägt und dann entsorgt. In der Anlage werden neben vom Kampfmittel-Beseitigungsdienst geborgenem Material vor allem die brisanten Überreste verarbeitet, die von dem Truppenübungsplatz selbst stammen. MZ-Fotos: Peter Wölk gelesen und eingereicht vom W. Bahrmann Diese drei Zünder holten die Experten aus der Bombe. Jürgen Schmidt entschärfte die Luftmine. 6 MITTEILUNGEN 1/2005

7 Barbara von Wilhelm Schmacker, OGr Bad Neuenahr Meckenheim, den , zum Um Erz und Kohle zu gewinnen, Verbleibt im Bergbau die Gefahr; Verstärkt darüber nachzusinnen, Mahnt stets die Heil ge Barbara. Einst Barbara um Christi willen Dem bittern Tod ins Auge sah; Heut lauern Gifte und Bazillen Als Mutation von Golgatha. Der Name Barbara, die Fremde, Für Römer gleich dem Christentum, Heißt heute Umweltschutz und Wende In Nahrung,Wirtschaft und Konsum; Hier nennt sich Barbara auch Rütting 2 Ihr die Gesundheit heilig ist Und mit Naturkost wie ein Günstling Empfunden wird von Heid und Christ. Soweit Berufe sind betroffen, In denen Feuersbrunst schockiert, Kann man auf Barbara nur hoffen, Dass unverhofft nichts explodiert; Es ist nicht nur der Rohrkrepierer, Der Rohr und Schützen jäh zerschellt, Es ist auch Schrott der Kriegsverlierer, Der oft Granaten noch enthält. Zum Glück sind Barbara-Kapellen Als Notrufsäulen noch bekannt, Die einem sich entgegenstellen Für ein Gebet aus erster Hand, Wer notgedrungen ringt um Hilfe, Dem ändert Barbara die Bahn; Denn Jesu Worte lauten milde: Wer anklopft 3, dem wird aufgetan. 1 = Melodie:Wie groß ist des Allmächt gen Güte, EG 662 (Rheinl.) 2 = Rütting, Barbara, geb , Schauspielerin und Autorin von 14 Büchern zu Ernährung, Gesundheit und Umweltschutz 3 = Wer anklopft etc., Matth. 7, 7 und 8 Für Berlinbesucher: Die kleine Barbara in Berlin, Jebenstraße (am Bahnhof Zoologischer Garten), kann ab sofort ohne weitere Formalitäten besichtigt werden. Einfach durch die Pendeltür der Technischen Universität gehen und schon kann man die kleine Figur sehen. Heinz Rademacher MITTEILUNGEN 1/2005 7

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9 24-Stunden-Service Mehr Know-How über verdeckte Inspektionstechniken. Vorführungen und Schulungsprogramme: Hotline: EVEREST Wir schaffen Einblicke Die neue XL PRO TM VideoProbe : Perfekte Überwachungen: Geräusch- und spurlos Überblicken Sie bei Geiselnahmen die Lage, beschatten Sie Verdächtige oder werfen Sie einen Blick in Räume aus einer sicheren, verdeckten Position! Die XL PRO TM VideoProbe ermöglicht Ihnen bedeutende strategische Vorteile gegenüber den Tätern: Sie können sich Einblicke verschaffen, ohne dabei erkannt zu werden. Das System wurde speziell für Polizeikräfte entwickelt und bietet viele Vorteile, wie zum Beispiel: Ausgezeichnete Bildqualität auch bei wenig Licht Fortschrittliche iview -Technologie Standbilder können zur Verwendung als Gerichtsbeweise gespeichert und wahlweise mit Zeit-/ Datumsstempeln versehen werden. Extrem kleine Sondendurchmessern ermöglichen es, unter Türen oder durch Lüftungsgitter durchzuschauen. Arbeiten unter Vollschutz ist möglich (Einhandbedienung). Überwachung einer Geiselnahme in schwach beleuchtetem Umfeld In einem Frachter versteckte Schmuggelware Mehr Info zur XL PRO TM VideoProbe Einfach Coupon ausfüllen und an EverestVIT senden: Fax / Firma Name Haigerlocher Straße 42, D Hechingen MITTEILUNGEN 1/2005 Tel. +49 (0 ) 74 71/ , Fax , Straße PLZ/Ort 9 Telefon Telefax

10 Nachrichten aus den Landes- und Ortsgruppen Landesgruppe Schleswig-Holstein Liebe Kameradinnen und Kameraden, das Jahr 2004 liegt hinter uns, und ich hoffe, dass Sie gesund in das Jahr 2005 gekommen sind. Unser BINGO am war wieder ein großer Erfolg, wozu auch das schöne Ambiente in der weihnachtlich dekorierten Kantine im Munitionslager Boostedt beigetragen hat. Meinen besonderen Dank an alle, die mitgeholfen haben, besonders an Kam. Spieß und seine Frau, die alles gut vorbereitet hatten. Ich konnte als Spielleiter 23 Teilnehmer begrüßen. Das Bild zeigt unseren Spieltisch! Auch das nächste BINGO wollen wir in Boostedt wieder durchführen; notieren Sie sich den 1. Samstag im Dezember. Bis dahin bitte ich um Vorschläge für schöne Preise! Beim Treffen am wurde auch die Kassenprüfung für das Jahr 2004 durchgeführt. Es gab keine Beanstandungen, den Kassenprüfern und dem Kassierer sei gedankt für saubere und korrekte Buchführung. Jetzt noch eine Bitte: Bei den Kameraden mit der Mitgliedsnummer 1929, 2283, 2474, 2530, 2550, 2575, 2644, und 4225 fehlt uns noch immer ihr Status (Arbeitgeber) mit: Zivil (z. B. wenn Soldat a. D. oder Privatier ), Bundeswehr (wenn aktiver Soldat oder Zivilbeschäftigter bei der Bw), Firma (Munitionsräumfirma), staatl. Munitionsräumdienst oder Polizei. Der Schriftführer, Kam. Schulz (Telefon: 04331/ , Annenstraße 45, Büdelsdorf), braucht dringend diese Informationen, um unsere Mitgliederliste und die des BSF aktualisieren zu können. Ein Telefonanruf genügt! Und noch etwas: Denken Sie bitte bei Adressenänderungen, diese unserem Schriftführer mitzuteilen! Es ist nicht richtig, dass wir Anschriftenänderungen von Kameraden vom BSF erhalten. Ihr Ansprechpartner ist in allen Fällen Ihre Landesgruppe! Am fand unser monatliches Treffen in der Militär-Historischen Sammlung in Kiel-Holtenau beim Kam. Karl-Heinz Cayé statt. Es gab wegen zweier Geburtstage im Januar Getränke und Würstchen satt... Der Termin für die Besichtigung des ehem. sowjetischen Spionage-U-Bootes im Hamburger Hafen steht noch nicht genau fest; sie wird wohl im April/Mai stattfinden. Noch eins: am Jahresanfang zählten wir 94 Mitglieder in unserer Landesgruppe. Helmut Bühler,Vorsitzender Ortsgruppe Aachen Hallo Kameradinnen, Kameraden! Am haben wir eine herrliche Barbarafeier in Aachen bei der XIII. und X. Inspektion erlebt. Ein straffes Programm, eine vorzügliche Barbara, ein feuriges Feuerwerk und feiern bis in die Morgenstunden war angesagt.wir freuen uns auf die nächste Barbarafeier in Aachen. Das neue Jahr wollen wir mit den nächsten Veranstaltungen fortsetzen. Am ab 14 Uhr in der Gallwitz-Kaserne wollen wir ein Osterbasteln durchführen. Wenn ihr mit euren Lebenspartnern und Kindern Interesse habt, meldet euch bis zum bei mir. Bastelmaterial wie z. B. ausgeblasene Eier solltet ihr selber mitbringen, das gleiche gilt für die eine oder andere Idee. Genaueres erfahrt ihr bei eurer Anmeldung. Unsere jährliche Mitgliederversammlung findet am ab 17 Uhr in der Gallwitz- Kaserne statt. Tagesordnung: TOP 1 Begrüßung durch den Vorsitzenden TOP 2 Wahl des Versammlungsleiters u. Protokollführers TOP 3 Geschäftsbericht des Vorsitzenden TOP 4 Bericht über das Ergebnis der Kassenprüfung TOP 5 Kassenbericht TOP 6 Verschiedenes Anträge, die während der Mitgliederversammlung beraten werden sollen, sind dem Vorstand schriftlich mindestens zwei Wochen vor der Versammlung einzureichen. Auch dieses Jahr wollen wir einige Aktivitäten durchführen, da wünsche ich mir auch Anregungen von euch. Anträge bitte an folgende Adresse: Volker Scherff, Erberichshofstraße 49, Aachen, Telefon: 0241/ oder oder VolkerScherff@aol.com. Bis zum nächsten Mal Euer Vorsitzender 10 MITTEILUNGEN 1/2005

11 Ortsgruppe Baumholder Liebe Kameraden der Ortsgruppe, auf in ein neues Jahr mit viel Arbeit, aber auch mit Vergnügen, soll das Motto für 2005 sein. Das Familienfest im Soldatenheim Haus Aulenbach", war ein schöner Jahresausklang und die Ehrung von zwei Vereinskameraden, Wolfgang Pohlmann und Norbert Barth, war ein gelungener Höhepunkt. Beide waren überrascht und sagten Dank für diese Auszeichnung (siehe Bild). Für 2005 steht nun die Mitgliederversammlung 2005 an, sie ist geplant für die 14/15 KW, hier wollen wir die Weichen für die nächsten Jahre stellen, auch wenn die Pläne der Umstrukturierung der Bundeswehr noch viele Fragen offen lassen, gilt es nach vorne zu blicken und die Ziele und Aufgaben des BDFW so zu vertreten, das er ein echter Berufsverband wird. Mit kameradschaftlichen Grüßen Wilhelm Schmit,Vorsitzender Silberne Ehrennadel für verdiente Mitglieder Auf Vorschlag des Vorsitzenden der Baumholderer Ortsgruppe des Bundes Deutscher Feuerwerker und Wehrtechniker (BDFWT) Wilhelm Schmit hat der Bundesvorstand die Mitglieder Wolfgang Pohlmann (Unterjeckenbach) und den Leiter der Beschussstelle der Firma Diehl auf dem Truppenübungsplatz Baumholder Norbert Barth aus Eisen mit der Silbernen Verdienstnadel ausgezeichnet. Wolfgang Pohlmann (rechts) und Norbert Barth (Mitte) erhielten die Auszeichnung in Anerkennung ihrer langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeit im Rahmen des Feuerwerkerabends im Haus Aulenbach in Baumholder, im Auftrag des Bundesvorstandes des Bund Deutscher Feuerwerker und Wehrtechniker. Die beiden Geehrten sind auch Gründungsmitglieder und haben die Aufgaben und Ziele der Ortgruppe Baumholder in herausragender Weise unterstützt und das Ansehen in der Öffentlichkeit, in den Dienststellen und in der Privatwirtschaft gefördert. Foto: Reiner Drumm Nahe-Zeitung Ortsgruppe Berchtesgadener Land Liebe Kameradinnen, liebe Kameraden Vergangenes Jahr haben wir eine erfolgreiche Vereinsarbeit mit Ihrer aller Hilfe hinter uns gebracht. Einige Höhepunkte waren z. B. die Donaufahrt, die 2 Tage auf dem Untersberg mit den Kameraden von der OG Hammelburg und der Besuch im Lungau bei unserem Kam. Sepp Gruber. Der Jahresabschluss mit unserer traditionellen Barbarafeier wurde diesmal etwas besinnlicher gestaltet und erntete großen Zuspruch. Für das Jahr 2005 hat sich der Vorstand wiederum einiges einfallen lassen und mit Ihrer Hilfe werden wir diese Veranstaltungen zum guten Gelingen bringen. Der Veranstaltungskalender hierzu wurde Ihnen bereits zugesandt. Einige Höhepunkte möchte ich doch herausgreifen und Ihnen besonders ans Herz legen. 18. Februar Schießen mit den Sportschützen Oberstein- Scheffau, im April Besichtigung einer Zünderfabrik in der Steiermark, 4. Juni Sonderführung im Salzbergwerk Berchtesgaden, 25. Juni Siegerehrung und Grillfest mit den Sportschützen, September Bergtour um die Drei Zinnen in den Dolomiten und 26. November Barbarafeier. Ein herzliches Vergelt s Gott sagt Ihnen der Vorstand für die Mitarbeit im vergangenen Jahr und hofft weiterhin auf gute Zusammenarbeit und rege Teilnahme an unseren Veranstaltungen. Anregungen für zusätzliche Exkursionen nimmt der Vorstand gerne entgegen. Klaus Moeske Zwiesel-Staufen Watzmann MITTEILUNGEN 1/

12 Ortsgruppe Bad Neuenahr-Ahrweiler Barbarafeier 2004 Nach alter Tradition wurde am 4. Dezember 2004 wieder der Namenstag unserer Schutzpatronin St. Barbara gefeiert. Wir trafen uns im Niddehöde Backes im Stadtteil Ahrweiler. Jede der Hutengemeinschaften (behüten, Bewachung der vier Stadttore) besitzt ein solches Backes (kleines Backhaus). Hier wird zu besonderen Anlässen noch selbst Brot gebacken und an jedermann verkauft. Der Gesellschaftsraum ist im rustikalen Stil eingerichtet und bot durch unsere festliche Dekoration ein ansprechendes Ambiente. So konnte unser Vorsitzender, Kam. Linstaedt, 26 Teilnehmer/-innen sowie die Bachemer Weinkönigin Katrin und ihre Prinzessin Melanie begrüßen. Nach einem deftigen rustikalen Essen ging es ins Programm. Dieses wechselte mit Vorträgen und Gedichten, wozu Kamerad Glöckner und unser Freund Wolfgang Haberneck für die musikalische Umrahmung sorgten.wie auch in den vergangenen Jahren hatte Kamerad Dr. Schmacker sein Barbara- Gedicht mitgebracht und vorgetragen, was mit starkem Beifall belohnt wurde. (Gedicht siehe Seite 7 in den Mitteilungen). Die Weinkönigin und ihre Prinzessin waren überrascht, als ihnen Blumen überreicht wurden mit dem Lied Dunkelrote Rosen bring ich schöne Frau. Es herrschte eine großartige Stimmung, die durch einige humorvolle Beiträge hochgehalten wurde. Bei manchem Kölsch, edlem Tropfen von der Ahr und Akkordeonmusik gab es wieder viel zu erzählen und zu berichten. Die Zeit verging wie im Fluge und man verabschiedete sich mit der einhelligen Meinung, dass es wieder eine schöne Patronatsfeier war und die nächste Veranstaltung mit Freude erwartet wird. Der Vorstand Wir gratulieren Unser Kam. Dr. Willhelm Schmacker feierte am 23. Dezember 2004 seinen 70igsten Geburtstag in der Stadthalle Bad Godesberg. Die Kam. Glöckner und Rosenstein überbrachten ihm die Glückwünsche der Ortsgruppe und überreichten eine eigens angefertigte Glasplakette mit unserem F-Emblem. Unser Willi, wie wir im engeren Kreis sagen dürfen, zeigte sich über dieses Präsent hoch erfreut. Kam. Glöckner bedankte sich mit einem kurzen Statement nicht nur für die Einladungen, sondern auch dafür, mit den Damen an seinem Ehrentisch Platz nehmen zu dürfen. Der Doktor war in den letzten Jahren seiner beruflichen Tätigkeit als Leitender Regierungsbaudirektor Dr.-Ing. Leiter des WIWEB, Außenstelle 400 (ehem. BICT) in Swisttal-Heimerzheim. Unserer Schutzpatronin, der hl. Barbara, steht er nicht nur durch seine wissenschaftliche Tätigkeit im Umgang mit Explosivstoffen für den militärischen Bereich nahe, sondern auch durch das Studium des Berg- und Hüttenwesens. Wir verbrachten einige Stunden in gemütlicher Runde und lauschten den zahlreichen Reden und Gedichten der hochgestellten Gäste. Der Doktor bedankte sich bei jedem Redner mit einer kurzen Gegenrede. Wir wünschen ihm und seiner Frau Rosi noch viele schöne und gesunde Jahre. Ortsgruppe Frankfurt Einer langjährigen Tradition folgend bildete die Barbarafeier den Abschluss des Vereinsjahres 2004 der Ortsgruppe Frankfurt. Hierzu waren alle Mitglieder in die Sieberzmühle in Hosenfeld eingeladen. Vor der romantischen Kulisse der Vogelsberger Wälder konnte der Vorsitzende, Kamerad Iffert, zahlreiche Mitglieder und Gäste im festlich geschmückten Backhaus der Sieberzmühle begrüßen. Nach Kaffee und Kuchen wurde mit einer Totenehrung für alle von uns gegangenen Kameraden, Freunde und Angehörige der offizielle Teil der Feierlichkeiten eingeleitet. Dem schlossen sich Vorträge und Anekdoten der Kameradin Iffert und Frau Gruhl an. Höhepunkt der Feier bildete eine spannende Geschenkverlosung, bei der die von den Mitgliedern gestifteten Geschenke ihre neuen Besitzer fanden. Die restliche Zeit bis zum Abendessen war angefüllt mit einem regen Gedankenaustausch über die Ereignisse des letzten Jahres. In geselliger Runde und gemütlicher Atmosphäre wurden einige schöne und kurzweilige Stunden verbracht, alte Freundschaften gepflegt und neue Bekanntschaften geschlossen. Große Zustimmung unter den versam- melten Mitgliedern fand der Vorschlag des Kameraden Baus, das kommende Frühlingsfest in seinem Garten in Aschaffenburg stattfinden zu lassen. Ein Termin hierzu wird noch bekannt gegeben. Mit kameradschaftlichem Gruß Thomas Matischok 12 MITTEILUNGEN 1/2005

13 Ortsgruppe Karlsruhe Die OGr Karlsruhe feiert den 50. Geburtstag Am 15. Januar 1955 wurde unsere Ortsgruppe wieder gegründet; somit können wir auf 50 Jahre Kameradschaft zurückblicken. Zur Geschichte der Ortsgruppe: Gründung: 1897 Name: Vereinigung ehemaliger F- und Z-Angehöriger.Wird aber im Dezember des gleichen Jahres wieder aufgelöst wird eine neue Vereinigung gegründet: Freie Vereinigung der ehemaligen Mitglieder des Feuerwerks- und Zeugpersonals erfolgt eine zusätzliche Gründung: Freie Vereinigung der aktiven und ehemaligen Mitglieder des Feuerwerks- und Zeugpersonals. Am wurden beide Vereine zusammengeschlossen in Freie ehemaliger und aktiver FZ-Kameraden. Durch den Beitritt der Kameraden aus Rastatt im Februar 1913 erfolgte eine Namensänderung in Freie FZ-Vereinigung Karlsruhe-Rastatt. Im ersten Weltkrieg gab es nur geringe Aktivitäten. Im Jahr 1923 tritt der Verein als FZ- Verein auf und richtet 1929 den südwestdeutschen FZ-Tag aus. Im November 1933 ist die Vereinigung als Ortsgruppe in den R.D.F. e. V. eingetreten, zugleich ist Karlsruhe der Sitz der Landesgruppe Baden-Rheinland-Pfalz. Im Juni 1934 Umbenennung in Ortsgruppe Karlsruhe-Rastatt. Nach dem 2. Weltkrieg finden im Winter 1954 die ersten Zusammenkünfte der Kameraden statt. Am 15. Januar 1955 Gründung der Ortsgruppe Karlsruhe im BDF e. V. Vorsitzender Kam. Kurt Arheidt 39/40 al Thales. Ab 1970 Vorsitzender Hubert Metzger 44, al Freundlich. Seit 1987 Vorsitzender Dieter Brändlein 64/65 al Solo bis heute. Auf den Tag genau, in gemütlicher Runde, überbrachte der BGF Kamerad Bernhard Cramer die Glückwünsche des BVO zum 50. Geburtstag der OGr KA. Leider konnte der BGF dem Kameraden Kurt Arheidt 38/39 al Thales, Ehrenmitglied im BDFWT e. V. und Gründungsmitglied der OGr KA und erster Präside die Treuenadel und Urkunde für 50 Jahre Mitglied im BDFWT e. V. nicht überreichen, da Kam. Arheidt von der Feier krankheitsbedingt fernbleiben mußte. Zwei Damen unserer OGr, nämlich Frau Ilse Hell und Frau Friedel Rönisch, konnten die Mitgliedschaft ihrer verstorbenen Gatten (Ernst Hell und Alfred Röhnisch) übernehmen und weiterführen und somit ihre 50-jährige Treue zum BDFWT e. V. mit der Treuenadel und Urkunde ausgezeichnet werden. Auch Frau Röhnisch konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht bei uns sein, deshalb werden diese Ehrungen selbstverständlich von unserem Präsiden in würdiger Form nachgeholt. Im Laufe des Abends wurden Erinnerungen wieder geweckt durch einen Dia-Vortrag mit dem Thema 50 Jahre OGr Karlsruhe. Frau Hell und Frau Metzger kommentierten die aus der Gründerzeit unserer OGr stammenden Dias. Die OGr KA, Kameradschaft Fidelitas hat einen momentanen Mitgliederstand von 26 Kameraden und 6 Damen. Nur wer im F-Geist der Gemeinschaft dient die Tradition erhält die Kameradschaft und die Geselligkeit pflegt hat seine Aufgabe verstanden. Mit dem Lied Sanktus Gambrinus aus dem Feuerzeug wurden die Feierlichkeiten beendet. Die OGr KA bedankt sich auf diesem Wege für die Glückwünsche der Landes- und OGr n zum 50. Geburtstag sehr herzlich. Dieter Brändlein und Heimo Eckardt Ortsgruppe Ulm Andacht zu Ehren der Unfallopfer von KABUL am Gedenktag der Heiligen Barbara! Am Samstag, dem 4. Dezember 2004, führte Personal der Kampfmittelbeseitigungskompanie 21, die derzeit den Kampfmittelbeseitigungszug des VI. Einsatzkontingent ISAF stellen, unter Beteiligung von dänischen Kameraden und anderen Fachkundigen der KMNB (Kabul Multinational Brigade) eine Andacht auf dem alten Sprengplatz von KABUL durch. Auf diesem Sprengplatz kam es bekanntermaßen am 6. März 2002 zu einem tragischen und folgenschweren Unfall. Bei der Beseitigung von zwei SA-3 Raketen kamen zwei deutsche und drei dänische Kampfmittelbeseitiger ums Leben, acht weitere Soldaten wurden verletzt, drei davon schwer. Mit der Andacht wollte man in würdiger Art und Weise den Kameraden gedenken. Durch die Ansprache des Oberstleutnant Grabolle (Leiter der deutschen Einsatzleitstelle Kampfmittelbeseitigung), sowie des derzeitig amtierenden dänischen Kommandeurs wurde seitens der Soldaten durch eine Andacht der beiden deutschen und des dänischen Militärpfarrers, von kirchlicher Seite gedacht. Eine anschließende Segnung der Barbara- Plaketten und ein Gebet für die Kameraden beendete die Andacht. Diese Art des Gedenkens stellte für uns eine ganz besondere Form der Barbara-Feier dar. Fünftausend Kilometer von zu Hause entfernt und an einem solchen Ort, sorgte die Zeremonie bei allen Teilnehmern für einen bleibenden Eindruck. Unser gemeinsamer Leitspruch Bei strenger Pflicht getreu und schlicht! erhielt plötzlich eine ganz andere Bedeutung. Geschrieben von unserem Mitglied HptFw Matthias Kreschel, Oktober 04 Januar 05 als Kampfmittelbeseitiger in KABUL im Einsatz. MITTEILUNGEN 1/

14 Ortsgruppe Hannover Grünkohlessen und Barbarafeier 2004 der OG Hannover Immer, wenn das Jahr zu Ende geht und das Wetter kälter und ungemütlicher wird, suchen die Menschen Wärme und Gemütlichkeit in gut beheizten Räumen, um dort miteinander zu feiern, die dunkle Jahreszeit zu vergessen und ein wenig Winterspeck anzusetzen, lässt sich dann die Kälte doch wirklich besser ertragen. Solch ein gemütlicher, gut beheizter Raum ist auch unsere Ortsgruppen-Gaststätte Woltmanns-Brunnen in Hannover-Bothfeld, wo wir uns nicht nur regelmäßig zu unseren Monatsversammlungen treffen, sondern uns auch zu besonderen Anlässen von der dortigen hervorragenden Gastronomie kulinarisch verwöhnen lassen. Castor-Transport nach Gorleben statt, sodass wir LKA ler in einer Polizeikantine in Lüchow nur von den Fleischtöpfen in Hannover träumen konnten. Die nächste Gelegenheit, dieses nachzuholen, kam dann schon am 4. Dezember 2004, als wir an gleicher Stelle zu Ehren unserer Schutzheiligen Barbara ein Festessen genießen durften. Von links: Eberhard Müller, Vors. OG Hannover; Otto Schüler, Ehren-Vors. OG Hannover; Wolfgang Bahrmann, Vors. F-Stiftung und stv.vors. OG Hannover. Da ja Hannover bekannterweise eine Grünkohl-Hochburg ist, versammelten sich am Samstag, 6. November 2004, 19 Kameradinnen und Kameraden zu einer wahren Schlemmerei bei Grünkohl mit Bregenwurst, Kassler und Bauchfleisch und was sonst noch alles so dazugehört. Diese rege Beteiligung liegt auch mit daran, dass derartige Gerichte am allerbesten schmecken, wenn sie in einem riesengroßen Topf zubereitet und in einer fröhlichen Runde verspeist werden. Die Teilnehmerzahl wäre noch höher gewesen, aber leider fand, wie schon so oft, zeitgleich der Barbarafeier der OG Hannover im Kaminzimmer der Gaststätte Woltmanns-Brunnen in Hannover- Bothfeld. Diesmal trafen sich 24 Kameradinnen und Kameraden, und zu unser aller großen Freude nahm auch unser Ehrenvorsitzender, Kamerad Otto Schüler, an der Barbarafeier teil, er scheute sich nicht, mit seinen stolzen 90 Jahren den Weg nach Hannover zu finden und gutgelaunt bis in die Nacht an der Feier teilzunehmen, ein wirkliches Vorbild für alle. Das Festessen war wieder grandios, als Vorspeise eine delikate Salatkreation, dann Hirschkalbsbraten, Ente mit Pilzen, gefüllte Birne mit Preiselbeeren, reichlich leckere Beilagen, schließlich noch Rote Grütze mit Vanilleeis, was der eine oder andere mangels nicht mehr vorhandener Lagerkapazitäten dankend ablehnen musste. In einem Rundschreiben zum neuen Jahr würdigte der Vorsitzende der OG Hannover, Kamerad Eberhard Müller, die rege Beteiligung an den Veranstaltungen. Wer Appetit auf mehr bekommen hat, möge doch bitte das traditionelle Fischessen im Februar 2005 nicht vergessen, die Einladung dazu hat übrigens jeder schon bekommen. Peter Pfeiffer 14 MITTEILUNGEN 1/2005

15 Ortsgruppe Diepholz Barbarafeier 2004 Die Ortsgruppe Diepholz führte am die alljährliche Huldigung unserer Schutzpatronin durch. Hierzu wurden die Kameraden der Ortsgruppe Diepholz, Soldaten der 5./ObjSBtlLw, ehemalige und Ehrenfeuerwerker geladen. Im Bundeswehrstandort Diepholz, dem Sitz der Kampfmittelbeseitigungskräfte des ObjSBtlLw, wurde die Barbarafeier in einer festlich geschmückten Halle durchgeführt, um unseren 55 Gästen den richtigen Rahmen für eine gesellige Party zu bieten. Mit der Vorbereitung und Durchführung hat sich unser Vorstandsvorsitzender Kamerad Jörg Grebe mal wieder selbst übertroffen. Bei einem Begrüßungsgetränk eröffnete der Staffelchef der 5./ObjSBtlLw Major Wieczoreck die Veranstaltung mit der Übergabe der NATO Einsatzmedaille für Soldaten die im Rahmen des ISAF Kontingent in Afghanistan ihren Dienst leisteten. Nach der Eröffnungsrede wurde der Hunger mit einem zünftigen Spanferkelbraten gebändigt. Rundum satt ging es sogleich nach draußen um mit einem spektakulären Feuerwerk, ausgerichtet durch unseren Kameraden Yves Schauer ( de) die heilige Barbara zu bitten, in unseren heiligen Hallen Einkehr zu halten. So geschah es dann auch als eine Abordnung unsere,,barbara, dargestellt von Kamerad Torsten Bartsch, Kassierer OG Diepholz, auf ihren Thron geleitete. Mit einer humorvollen Laudatio und musikalischer Einlage trug Sie den Jahresrückblick vor. Anschließend wurde es Zeit, den 4 Auserwählten Ehrenfeuerwerker ihrer Prüfung zu unterziehen. Mit Geschick, Mut und Geistiggut bewiesen Sie, in den Kreis der Ehrenfeuerwerker aufgenommen zuwerden. Natürlich konnte es sich unsere heilige Barbara nicht nehmen lassen, die Ernennung zum Ehrenfeuerwerker persönlich durchzuführen. Nach dem offiziellen Teil und der Verabschiedung der Barbara ging es mit reichlichen Getränken bis in die frühen Morgenstunden weiter. Das Resümee aller war durchweg positiv und wir freuen uns natürlich schon wieder auf das nächste Jahr. Wappen: Aufgrund unserer Umbenennung von Ortsgruppe Rehden in Ortsgruppe Diepholz hat sich der neue Vorstand mit seinen Mitgliedern Gedanken über ein neues Wappen gemacht, unseren Dank gilt besonders unserem Kameraden Harry Schäfer der dieses Wappen entworfen hat. Natürlich wollen wir euch auch nicht vorenthalten wie es zu dieser Zusammensetzung kam. Das Wappenschild ist dreigeteilt. Es zeigt die drei wesentlichen Elemente, welche eine Aussage über die Ortsgruppe treffen. Das untere Feld zeigt das Reet aus dem Wappen der Gemeinde Rehden und weist damit auf den Ursprung der Ortsgruppe hin. Das linke obere Feld zeigt den Diepholzer Löwen auf seinem gelben Feld und gibt damit den Sitz der Ortsgruppe an. Das rechte obere Feld zeigt die Farben der Feuerwerkerei und den Wahlspruch aller Feuerwerker, welcher den Feuertopf im Zahnkranz und die Waffenrohre einschließt. Bei strenger Pflicht getreu und schlicht. Verfasser: Schriftführer OGr Diepholz Kamerad Marco Johann MITTEILUNGEN 1/

16 Ortsgruppe Lorup-Hümmling Die aktuelle Ortsgruppenreportage Am 4. Dezember ist Barbara-Tag! Das ist so, das war immer so und wird auch immer so bleiben außer bei der OGr Lorup- Hümmling! Da feierte man dieses Jahr (aus organisatorischen Gründen) diesen Tag am 9. Dezember! Außer dem hin zu Sahne und Ketchup nicht gespart wurde! Kam. Helge Lammek, seit Oktober 2004 Feuerwerker, musste seine Fachkunde durch einen Test unter Beweis stellen! Bravourös meisterte er alles! Auch der Nikolaus erschien während der Veranstaltung und wusste zu begeistern! Termin gab es aber keine Änderungen ich meine damit, es war ein voller Erfolg! 80 Soldaten und Zivilangestellte des Depots Lorup, inklusive 12 Mitglieder unserer Ortsgruppe hatten sich versammelt und auch die Organisation der Veranstaltung war in Ortsgruppenhand der Vorsitzende Klaus Spieldenner selbst lenkte die Geschicke der Veranstaltung! Als erstes Highlight nach dem Einmarsch der Barbara (dargestellt durch unseren OGr- Kameraden Hartmut (Kurt) Lauterbach) war das Erscheinen des Bundesgeschäftsführer Bernhard Cramer. Er hatte sich aufgemacht, um 2 unserer Kameraden auszuzeichnen: Otto Kiener mit der goldenen Verdienstnadel und Helge Lammek mit der Silbernen! Beide haben sich verdient gemacht um den BDFWT e. V., sowie die OGr Lorup-Hümmling und waren vom OGr-Vorstand vorgeschlagen worden (Potz-Blitz). Danach gab es jede Menge obligatorischer Taufen, wobei an Wasser, Sägemehl, bis Unser Kam. H. W. Rohde war im Sommer erfolgreich den Berlin-Marathon gelaufen! Da keiner von uns beim Zieleinlauf in Berlin dabei sein konnte wurde dieser kurzerhand nachgestellt und Willi musste noch einmal ein paar Runden drehen unter unserem Jubeln selbstredend! Der Vorsitzende sang abschließend noch zur Gitarre seine Version des Holzmichels! (... lebt denn das kleine Mun- Depot noch, ja es lebt noch...) und Andreas Lehde gab noch einen Weihnachtsmann zum Besten! Darauf mussten unzählige Schweinsfüße (Haxen) mit Sauerkraut und Püree vernichtet werden Bier soll es auch gegeben haben (Kam. Rolf Jensen überwachte die Zapfanlage)! Spät in der Nacht schloss man die Feuerwehrhalle ab! Wir freuen uns schon auf BARBARA (Potz Blitz) 2005! P. S.: Unter dieser Internetadresse: ( OGr_LGr/Lorup/lorup.html) findet Ihr Eure Ortsgruppenseiten!) Ortsgruppe Magdeburg Der Ausklang des Jahres 2004 wurde in der OGr Magdeburg mit der Barbarafeier begangen. Dazu versammelten sich 18 Kameradinnen und Kameraden, um diesen Tag mit froher Laune und vielen Gesprächen sowie lustigen Einlagen zu begehen. Unsere Tafel war festlich und reichlich geschmückt und der Vorsitzende der OGr Kam. Koschwitz konnte in seiner Eröffnungsansprache ein positives Ergebnis unseres Gruppenlebens darlegen. Er verwies auf die gut besuchten Gruppenversammlungen, den Frühjahrsausflug in die alte Residenzstadt Tangermünde und auf viele andere positiven Kontakte der Kameraden untereinander. Der Höhepunkt der Barbarafeier war, dass der Vorsitzende der OGr die Kameraden Kaune, Lenk und Theuerkauff im Auftrage des Bundesvorsitzenden des BDFWT für Ihr ständiges Bemühen und Tätigsein für die Ortsgruppe mit der Verdienstnadel in Silber auszeichnen konnte. Sehr schön war auch, dass sich ältere Kameraden an unsere schöne Tradition erinnerten und erstmals wieder an der Barbarafeier teilnahmen. Was haben wir für das 1. Halbjahr 2005 vorgesehen? Die Mitgliederversammlung findet am um Uhr in unserem Vereinslokal Fast wie zu Hause statt und anschließend um Uhr wird wieder um Punkte beim Preisskat gekämpft. Die Frühjahrswanderung führt uns vom in den schönen Spreewald. Der Organisator, Kam. Kaune, hat bereits interessante und schöne Aktivitäten geplant und organisiert, sodass jetzt schon erkennbar ist, dass dieser Ausflug wieder ein prima Erlebnis für alle wird. Also freuen wir uns schon jetzt darauf. Die Termine für das 2. Halbjahr werden noch rechtzeitig veröffentlicht. W.Theuerkauff 16 MITTEILUNGEN 1/2005

17 Das 13. Hörsaaltreffen des Feuerwerker-Lehrgangs 21-U-18/17 fand in der Zeit vom in Schleswig-Holstein am Schönberger Strand statt Obwohl einige Kameraden und/oder deren Frauen krank waren, konnte Karl-Heinz Jöhnck, der in diesem Jahr die Organisation übernommen hatte, insgesamt 23 Personen begrüßen. Er hatte nicht nur für gute Wegbeschreibungen gesorgt, sondern auch eine schöne Landschaft ausgesucht. In der freien Zeit am Samstagnachmittag konnten wir uns alle davon überzeugen. Am späten Nachmittag des meldeten sich alle, die kommen konnten, zur Stelle. Allgemeines Wiedersehenshallo im Lokal. Vor dem kalten Buffet begrüßte Karl-Heinz die Damen und deren alte Kameraden und gab Erläuterungen zur Geschichte der Probstei. K. H. gab zu befürchten, dass wir in 40 Jahren bereits selbst Geschichte sind. Dabei sehen viele noch/schon ganz knackig aus. Dann übergab er das Wort an den Hörsaalältesten : Helmut bedankte sich bei K. H. für die sorgfältige und umsichtige Vorbereitung. Er gab bekannt, warum einige Kameraden und/oder ihre Frauen nicht erscheinen konnten. Zusätzlich war Willi am Vortag ausgefallen; er war bereits am Mittwoch angereist, musste aber am Donnerstagabend mit dem Notarztwagen ins Krankenhaus gebracht werden. Wir haben das sehr bedauert; am Sonntag war er zur Rückreise aber wieder einigermaßen fit. Besichtigung des Marine-Ehrenmals Laboe am nächsten Tag. Es ist im Besitz des Deutschen Marine Sehr geehrte Damen und Herren, in den letzten Jahren gab es häufig Diskussionen, ob Anzündhütchen von Militärpatronen unter das Sprengstoffgesetz fallen oder nicht. Es soll sogar schon zu Beschlagnahmen von leeren Patronenhülsen mit intakten Zündhütchen gekommen sein mit dem Hinweis, daß diese gegen das Sprengstoffgesetz verstießen. Allerdings heißt es im 1 (1) des Sprengstoffgesetzes: Das Sprengstoffgesetz (Gesetz) ist nicht anzuwenden auf: den Verkehr mit sowie die Einfuhr, das Verbringen, das Aufbewahren, das Verwenden und Vernichten von a) Anzündhütchen mit einem Anzündsatz von nicht mehr als 0,2 g Anzündhütchen mit einem Anzündsatz von unter 0,2 g fallen also nicht unter das Sprengstoffgesetz. Wieviel Anzündsatz ist aber nun in einzelnen Anzündhütchen Wissenswertes Bundes und wurde ohne öffentliche Gelder erbaut. Die Grundsteinlegung fang 1927 statt, der Baubeginn Architekt war Professor Gustav August Munzer aus Düsseldorf war die Einweihung, die letzte Sanierung wurde 1999 abgeschlossen. Hinterher Besichtigung des in der Förde liegenden U-Bootes. Alle waren sich einig: verdammt eng da! Nachmittags hatten wir frei und jeder nutzte dies auf eigene Art und Weise. Manfred hatte am Passader See dabei Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen des Monats zu recherchieren, dass nach dem 30-jährigen Krieg die Probstei neu besiedelt wurde und die damit beauftragten Pröbste, die nicht mit religiösen Dingen befasst waren, sondern nur die weltlichen Dinge zu regeln hatten, sich durch diese Schreibweise von den religiös wirkenden Pröpsten unterscheiden wollten. Abends wurde wieder gemeinsam getafelt. Die Tischdekoration stammte wie am Vortage von Karl-Günther. Er trug auch das Rezept vom Labskaus vor, unterschlug jedoch die Fußnote: Erstaunlich, dass obwohl es ganz gut schmeckt - doch jeder zweite an dem Fraß verreckt! Letztes Zusammensein am Sonntag beim morgendlichen Frühstück, dann ging s wieder in alle Himmelsrichtungen heimwärts. Beim nächsten Mal treffen wir uns bei Ernst und zwar in St.-Augustin oder Umgebung. Heinz Rademacher welche fallen unter das Sprengstoffgesetz und welche nicht? Um diese Frage zu klären, hat eine bekannte, große deutsche Polizeidienststelle zu Ausbildungszwecken exemplarisch die Gewichte von Anzündsätzen von Anzündhütchen einiger Patronen untersucht. Alle Patronenhülsen wurden spätestens 1945 hergestellt. Hier das Ergebnis: 15 x 96 MG 151/15: 0,106 g 20 x 98 R Russish Shvak: 0,059 g 20 x 138 deutsche Flak 30/38: 0,058 g Die Anzündsätze der Anzündhütchen aller drei Patronenhülsen liegen also unter 0,2 g, fallen demzufolge nicht unter das Sprengstoffgesetz und auch nicht unter das Waffengesetz. Im Zweifelsfall empfiehlt es sich also, das Gewicht des Anzündsatzes des betreffenden Anzündhütchens überprüfen zu lassen. Jost-Burkhard Anderhub Für unsere Rentner und Pensionäre Deutsche Seniorenpartei gegründet. Den fortwährenden Kürzungen im Bereich der Renten und Pensionen muss endlich Einhalt geboten werden. Zu diesem Zwecke wurde die Deutsche Seniorenpartei e. V. gegründet. Die sensationell steigende Mitgliederzahl lässt erwarten, dass diese Partei schon bald in den Parlamenten vertreten sein wird. Informationen im Internet unter Anschrift: Deutsche Seniorenpartei e. V., Wikinger Weg 8, Norden. Gelesen und eingereicht durch: Roland Glöckner, Kreuzstraße 20, Sinzig, Telefon: 02642/43630, GloecknerRoland@aol.com. MITTEILUNGEN 1/

18 Personalien Unsere Geburtstagskinder Wir gratulieren 92 Jahre Heinz Lindner LGr Schleswig-Holstein 91 Jahre Wilhelm Barlag OGr Wilhelmshaven Otto Schüler OGr Hannover 90 Jahre Wilhelm Berndt OGr Wilhelmshaven 89 Jahre Hans Klugmann OGr Bad Neuenahr-Ahrweiler 88 Jahre Ernst Heuer LGr Berlin 86 Jahre Dieter Hildebrandt LGr Hamburg Werner Jakob OGr Karlsruhe 85 Jahre Hermann Rossius LGr Schleswig-Holstein Arno Röver OGr Hannover Helmut Schlumpberger OGr Ulm Carl Rogge OGr Unterlüß Heinz Wiest OGr Mannheim Ilse Schütt LGr Hamburg Alfred Wolff OGr St. Augustin/Bonn 83 Jahre Gertrud Metzger OGr Karlsruhe 81 Jahre Burga Kinzel OGr Hannover 77 Jahre Waltraud Lippmann OGr Mannheim Friedel Röhnisch OGr Karlsruhe 76 Jahre Günther Fitzke OGr St. Augustin/Bonn 74 Jahre Gottfried Leuteritz OGr Frankfurt Edeltraut Raebel OGr Karlsruhe 73 Jahre Johann Klas OGr Ulm 72 Jahre Günter Zaydowicz OGr Hammelburg Hans-Ulrich Knauer OGr Aachen 71 Jahre Alfons Bering OGr Rheine Saerbeck Gerd Utke OGr Bergen 70 Jahre Anton Lechner OGr Berchtesgadener Land Günter Walter OGr Schwarzenborn Klaus Kniestedt OGr Hannover Karl-Heinz Priebe OGr Nürnberg F-Stiftung Nachfolgend aufgeführte Spenden sind bis zum 1. Januar 2005 eingegangen. Allen Spendern herzlichen Dank. Spender Feuerwerker- Landes-/ Betrag Lehrgang Ortsgruppe Euro Kam. Horst Freese 63/ Hermannsburg/Bergen 40,00 Frau Liselotte Fuchs Ludwigshafen/Mannheim 210,00 Kam. Kurt Pinkernelle Suderburg/Unterlüß 50,00 Kam. Roland Glöckner Sinzig/Bad Neuenahr 30,00 Kam.Wolfgang Bahrmann 65/ Ilsede/Hannover 50,00 Ortsgruppe Bergen Bergen 262,29 Kam. Gerhard Fischer Neustadt/Nürnberg 30,00 Landesgruppe Thüringen Ohrdruf/Thüringen 154,82 Kam.Wolfgang Theuerkauff Magdeburg/Magdeburg 25,00 Ortsgruppe Hannover Hannover 100,00 Kam. Günter Vitz Göttingen/Hannover 75,00 Kameraden! Denkt an die Stiftung, helft helfen! 18 MITTEILUNGEN 1/2005

19 30 Ehrungen Die Ortsgruppe Rheine-Saerbeck feierte am ihr 30-jähriges Bestehen. Der Bundesvorstand und die Mitglieder des BDFWT gratulieren recht herzlich zu diesem Jubiläumstag und wünschen allen Mitgliedern und dem Vorstand der Ortsgruppe weiterhin gutes Gelingen und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel. 50 Die Ortsgruppe Karlsruhe Kameradschaft Fidelitas feierte am ihr 50-jähriges Bestehen. Der Bundesvorstand und die Mitglieder des BDFWT gratulieren recht herzlich zu diesem Jubiläumstag und wünschen allen Mitgliedern und dem Vorstand der Ortsgruppe weiterhin gutes Gelingen und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel. Buchbesprechung Heinz Rademacher über Vera Bohle: Mein Leben als Minenräumerin Das Buch könnte, hätte es verdient, Pflichtlektüre für Kampfmittel-/Minenräumer zu werden. Aus jeder Zeile spricht die Fachfrau.Wer da geglaubt hatte, Frauen seien für diesen Beruf nicht geeignet, sieht sich nach der Lektüre dieses, nebenbei auch spannenden, Buches getäuscht. Es beginnt mit dem Einsatz in Afghanistan im Juni/Juli Mit einem Team von afghanischen Kampfmittelräumern fliegt Frau Bohle von Kabul nach Kandahar, um dann weiter 100 km auf staubigen Wüstenpisten nach Spin Boldak zu fahren; hier war kurz zuvor ein Munitionsdepot explodiert. Sie beschreibt das Bild der Verwüstung und schildert den Einsatz in dem hitzeflimmernden Chaos. Freude über den lebensgefährlichen Einsatz der Kampfmittelräumer kommt bei den Bewohnern des Dorfes jedoch nicht auf. Obwohl seit der Explosion Lebensgefahr für alle Dorfbewohner besteht, verhindert der Ortsvorsteher den Abtransport der gefährlichen Munition:... ihr könnt die Raketen nicht vernichten, wir brauchen sie noch. Im nächsten Kapitel schildert Frau Bohle ihren persönlichen Werdegang: Mit Magister-Studienabschluss als Theater-, Film- und Fernsehwissenschaftlerin macht sie zunächst eine technische Ausbildung beim Fernsehen, wird Redakteurin. Doch damit ist sie nicht zufrieden. Sie meldet sich beim Arbeitsamt mit dem Wunsch: ich dachte,... ich möchte Minenräumerin werden. Die Antwort des Arbeitsvermittlers war spontan. Ah ja, das hatte ich heute noch nicht. Doch sie konnte den Mann überzeugen und begann einige Wochen später ihre Ausbildung an der Sprengschule Dresden. Bei einer Kampfmittelräumfirma sammelt Frau Bohle erste praktische Erfahrungen. Sie lernt, nicht verschossene Patronen von Blindgängern zu unterscheiden und erkennt: die Handgranaten, die aussehen wie harmlose kleine Büchsen, sind scharf. Sie müssen gleich am Fundort gesprengt werden. Ihr erster echter Einsatz beginnt im Jahre 2000 auf dem Balkan. Hier erfährt sie, wie die Aufgabenverteilung zwischen KFOR und den humanitären Minenräumern geregelt ist. KFOR räumt ausschließlich Gebiete für militärischen Einsatz; die zivilen Minenräumfirmen und Organisationen wählen ihre Bereiche nach humanitären Gesichtspunkten aus. Frau Bohle bildet lokale Minenräumteams aus und kontrolliert diese während der Arbeit. Ihre Ausrüstung besteht aus: Minensuchnadel, Hammer, kleine Holzpfähle, rot-weißes Flatterband, Minenwarnschilder, Schnur, Heckenschere, Kleine Schaufel, Ersatzbatterien für den Detektor und Sonderwerkzeug zum Ertasten von Stolperdrähten. Zu ihrer Arbeit gehört es auch, Unfallübungen durchzuführen. Sie beschreibt Details aus ihrer umfangreichen Tätigkeit. So ist z. B. der richtige Winkel der Minensuchnadel wichtig, weil man die Mine nur von der Seite treffen darf. Entlang des Basesticks 1 dringt die Suchnadel in den Boden ein. Sie erlebt Kameradschaft; jeder kann sich auf jeden verlassen. Nur deshalb ist die gefährliche Arbeit überhaupt möglich. Ähnlich ist die Arbeit mit dem Detektor. Doch manchmal ist die ganze Mühe vergeblich, wenn nach mühevoller Erdarbeit mit der kleinen Schaufel ein Stück des Bodens freigelegt ist und dann nur eine leere Patronenhülse zum Vorschein kommt; bei dem geringen Metallanteil in vielen Minen, muss der Detektor sehr sensibel eingestellt werden und dann zeigt er eben auch kleine Metallteile an. Es kommt auch vor, dass die tags vorher angebrachten Markierungen gestohlen wurden. In einem armen Land, wo jedes Stück Holz dringend benötigt wird, schrecken Landminen nicht unbedingt ab. Als wenn die Beseitigung von Minen nicht schon genug Arbeit machte, werden in den ehemaligen Kampfgebieten auch Bomblets gefunden, das sind Minibomben der alliierten Truppen. Etwa 200 Stück befinden sich in einer Streubombe, die dann eine Fläche von ca. 200 mal 300 m belegen. Die Blindgänger dieser Bomblets müssen berührungsfrei in situ 2 gesprengt werden. In den Jahren 2000/2001 gibt es einen Einsatz in Mosambik und Simbabwe, dann wieder arbeitet sie auf dem Balkan geht es zwei Mal nach Afghanistan und in den Jahren 2003/2004 arbeitet Frau Bohle im Auftrag der Vereinten Nationen in Genf; hier beseitigt sie keine Minen, sondern hält Vorträge vor Diplomaten und Militärs. Was sie in der Praxis gelernt hat, kann sie hier an diejenigen Leute vermitteln, die bei Kriegseinsätzen mitreden. 1 = Entlag eines quaderförmigen Stocks von 1 m Länge wird die Minensuchnadel in den Boden gesteckt, dann wird der Stock um einen Zentimeter weiter gerollt. 2 = In situ = an Ort und Stelle. Begriff, wie er in der SOP (Standard Operational Procedures) des zuständigen Mine Action Centre Bosnia and Herzegovina üblich ist. MITTEILUNGEN 1/

20 20 MITTEILUNGEN 1/2005

21 Güteschutzgemeinschaft Kampfmittelräumung Deutschland e. V. Nassauische Straße Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ Qualifikationen für Kampfmittelräumer Die im letzten Heft lapidar formulierte Möglichkeit, zusätzliche Sicherheit in die Kampfmittelräumung durch Personalqualifikation zu bringen, soll folgend weiter ausgeführt werden. Voranzuschicken ist, dass diese Überlegungen bislang lediglich Auffassungen Einzelner darstellen und hierüber noch keine einvernehmliche Abstimmung im Kreise der GKD-Firmen hat stattfinden können. Des Weiteren ist voranzustellen, dass derartige Forderungen eine auftraggeberseitige Vorgabe bei Ausschreibungen erfordern, da ansonsten die Qualifikationen der Firmen und ihre Angebote nicht mehr vergleichbar sind. Bislang erfolgt eine Schulung von Räumpersonal lediglich betriebsintern sowie über Lehrgänge einzelner Schulungsanbieter. Die im Rahmen dieser Lehrgänge erlangten Qualifikationsnachweise Hilfstruppführer und Truppführer stellen individuelle Bezeichnungen dar, die keinerlei Bezug zu gesetzlichen Anforderungen haben. Lediglich die fachtechnische Aufsichtsperson nach 20 des Sprengstoffgesetzes stellt einen ersten allgemein gültigen Qualifikationsnachweis dar. Insofern bedarf es unseres Erachtens einheitlicher Regelungen für Personen, die erstmalig in der Kampfmittelräumung eingesetzt werden sollen und solchen, die über vertiefte Kenntnisse und praktische Erfahrungen verfügen. Beim Vergleich mit anderen Branchen könnten derartige Kenntnisse und Erfahrungen im Rahmen einer entsprechenden Einweisung über ein bis drei Tage bzw. eine zwei- bis dreijährigen Berufsausbildung vermittelt werden. Sie sind zumindest bezüglich der Berufsausbildung gesetzlich abzusichern und würden eine belastbare, allgemein gültige Qualitätsanforderung in der Kampfmittelräumung darstellen. Die Ausbildung könnte dann betrieblich oder überbetrieblich erfolgen. Im Bereich der Kampfmittelräumung sind folgende personellen Qualifikationen denkbar: 1. Kampfmittelbergungsarbeiter/Munitionsbergungsarbeiter 2. Kampfmittelbergungsfacharbeiter/Munitionsbergungsfacharbeiter bzw. 3. Fachtechnisches Aufsichtspersonal. Im Folgenden werden erste Überlegungen zu qualitativen Anforderungen vorgestellt: Kampfmittelbergungsarbeiter/Munitionsbergungsarbeiter Zu vermitteln sind: Gesetzliche Grundlagen Rechtsgrundlagen in der Kampfmittelbeseitigung insbesondere des Ordnungsrechts, des Sprengstoffrechts, der gefahrgutrechtlichen Vorschriften, des Umwelt- und Arbeitsschutzgesetzes. Grundlagen der Kampfmittelbergungstechnologien Darstellung der verschiedenen Ordnungs- und Bergungstechnologien nach dem Stand der Technik. Grundlagen der manuellen Kampfmittelbergung Sondier- und Bergungsmethoden praxisbezogen. Grundlagen der maschinellen Kampfmittelbergung Bergungsmethode praxisbezogen. Grundlagen der Munitionstechnik Aufbau, Funktion und Wirkungskomponenten von Kampfmitteln. Die Teilnahme an einer solchen Schulungsmaßnahme ist durch ein entsprechendes Zertifikat zu bescheinigen. Kampfmittelbergungsfacharbeiter/Munitionsbergungsfacharbeiter Zu vermitteln sind: Im Wesentlichen die gleichen Themen wie oben angeführt, jedoch deutlich ausführlicher in Verbindung mit der praktischen Handhabung der Technologien. Prüfung: Mündliche und schriftliche Prüfung, Abschlusszeugnis sowie Facharbeiterbrief. Vorstehende Punkte stellen lediglich erste Überlegungen zu einem sehr komplexen Thema dar. Angesichts eines prognostizierten Bedarfs an Kampfmittelräumleistungen in Deutschland von noch ca. 100 Jahren bei derzeitigen Haushaltszahlen sollte sich dieser aufgezeigte Weg für alle Beteiligten, Auftraggeber, aufsichtsführende Stellen sowie Kampfmittelräumfirmen, lohnen. Es bedarf nur eines ersten Schrittes, den vorgezeichneten Weg zu begehen. Wir, die GKD, würden uns freuen, wenn die verantwortlichen staatlichen Stellen den Vorschlag aufgreifen und einer Realisierung zuführen. Die GKD wird diesen Weg konstruktiv begleiten. Dipl.-Ing. Hans Joachim Rosenwald Geschäftsführer Güteschutzgemeinschaft Kampfmittelräumung Deutschland e. V. MITTEILUNGEN 1/

22 Wir trauern um unser langjähriges Mitglied und Kameraden Rolf Voßmeyer * 22. Februar OGr Magdeburg Wir werden sein Andenken stets in Ehren halten Wiederholungslehrgang 2005 der DFAB GmbH, Verfahren der Kampfmittelbeseitigung, vom März 2005 gem. 32 Abs. 4; 1. SprengV Der Lehrgang beginnt am Dienstag, , um Uhr und endet am Freitag, , um Uhr. Grundpreis: Euro 415,00 + gesetzl. MwSt. Pensionspreis im Einzelzimmer: Euro 170,00 + gesetzl. MwSt. (Du/WC bei Vollpension und Kaffeepausen) Pensionspreis im Doppelzimmer: Euro 146,00 + gesetzl. MwSt. Die Mindestteilnehmerzahl ist auf 12 Lehrgangsteilnehmer festgelegt. Der Stoffplan umfasst 35 Ausbildungsstunden und entspricht den inhaltlichen Vorgaben, wie sie in der Novelle der ersten Sprengverordnung vorgegeben sind. Lehrgangsort: Bad Marienberg/Ww; Fachliche Leitung: Peter Bens. Der Absolvent erhält eine Bescheinigung zur Vorlage bei der Behörde, zur Verlängerung der Gültigkeit seines Befähigungsscheines nach 20 SprengG. Wir bitten, die Unternehmen/Befähigungsscheininhaber, uns Ihren Bedarf an Lehrgangsplätzen mitzuteilen und die Mitarbeiter/oder sich anzumelden. Die Anmeldung wird schriftlich bis zum per an: info@dfabgmbh.de, per Fax 02667/1574 oder Brief erbeten. Herausgeber: Deutsche Feuerwerker Ausbildungsund Beratunggesellschaft mbh Geschäftsführerin: Isolde Schmitt Zum Nöchel 2, Stein-Neukirch Tel. ( ) Fax info@dfabgmbh.de Bundesschriftführer und Verantwortliche Stelle im Sinne des Bundesdatenschutzgesetzes Hans-Wilhelm Grote Im Lohagen 11, Hüllhorst Tel. ( ) bsf@bdfwt.de Nachdruck aus dem Inhalt ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion erlaubt. Die Veröffentlichung von eingesandten Manuskripten stellt nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion dar. Kürzungen vorbehalten. Impressum Bund Deutscher Feuerwerker und Wehrtechniker e.v. Bundesgeschäftsführer Bernhard Cramer Adlerstraße 9, Schortens-Accum Tel. ( ) Fax bgf@bdfwt.de F-Stiftung: Wolfgang Bahrmann Schmedenstedter Weg 18 b, Isede Tel./Fax ( ) Volksbank Peine e. G. Kto.-Nr , BLZ Auflagenhöhe: Der Bezug der Mitteilungen ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Das nächste Heft erscheint im April Redaktionsschluss ist der 15. März Redaktion: René Huschenbett Rosenweg 8, Lohmar/Heide Tel. ( ) Fax ( ) bsl@bdfwt.de mitteilung@bdfwt.de Gesamtherstellung: Druckerei Hachenburg GmbH Saynstraße 18, Hachenburg Tel. ( ) Fax ( ) Internet: dtp@druckerei.hachenburg.de Konten des BDFWT: Postbank Hamburg, Kto.-Nr , BLZ Kreissparkasse Siegburg, Kto.-Nr , BLZ MITTEILUNGEN 1/2005

23 EBINGER ORTUNG Aktive und passive Suchtechnik Passives Doppelgradiometer MAGNEX 1600 Das passive Doppelgradiometer stellt eine technische Innovation auf dem Gebiet der Magnetometer-Technik dar. Es misst statt einem magnetischen Gradienten gleich zwei Gradienten und ermöglicht so eine Vor-Ort- Analyse der magnetischen Dipolfeld-Informationen. Auf diese Weise lässt sich zum Beispiel die Tiefe eines magnetischen Dipols sofort abschätzen. Eine völlig neue Art des Suchens! Passives Suchgerät MAGNEX 125 Das MAGNEX 125 ist eine technische Weiterentwicklung der bewährten Gerätefamilie Typ 120. Durch Einsatz moderner Werkstoffe konnten die elektrische Stabilität und das Gewicht verbessert werden. Die günstige Herstellung wird sich in einem interessanten Verkaufspreis widerspiegeln. Aktives Pulsinduktions-System UPEX 728 Neuentwicklung in der bewährten UPEX -Gerätefamilie: Hohe Empfindlichkeit/Stabilität Normalbetrieb (PI-Standardfunktion) Kompensationsbetrieb (Bodenkompensation) Objektinformation akustisch/optisch Schwellenlose Tonumsetzung (Amplitude/Frequenz) Verschiedene Suchspulen und Großschleifen Programm umfasst Spezialspule für Kleinteil- bzw. Minen- und/oder UXO-Ortung Hinweis: Alle Modelle gelten als Vorankündigung für 2004! Fotos zeigen nur Prototypen! EBINGER Prüf- und Ortungstechnik GmbH Hansestrasse 13 D Köln Telefon 02203/ Telefax 02203/ EBINGER GmbH Niederlassung Berlin Volmerstrasse 7 D Berlin Telefon 030/ Telefax 030/ berlin@ebingergmbh.com EBINGER GmbH Niederlassung Eifel Vulkanstrasse 14 D Wiesbaum Telefon 06593/ Telefax 06593/ eifel@ebingergmbh.com

24 Vallon GmbH DE Eningen Fon Fax passive und aktive Sensoren passive Sensoren Vallon EVA X aktive Sensoren

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