BeJuga Beschäftigungsförderung und Jugendhilfe gemeinsam anpacken

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1 BeJuga Beschäftigungsförderung und Jugendhilfe gemeinsam anpacken RD in Tanja Wacker, Kick-Off des Schwerpunktjahres 2020 gegen Kinderarmut, 5. März 2020

2 BeJuga ALOZ Unterstützung von Arbeitslosenberatungszentren Beschäftigungsförderung und Jugendhilfe gemeinsam anpacken Ideenwettbewerb Antragsfrist bis 29. März 2020 Neue Chancen auf dem Arbeitsmarkt Netzwerk Teilzeitausbildung Geschäftsstelle bei der LAG Mädchenpolitik

3 Eckdaten zum Projekt Vorläufer insbesondere TANDEM Förderung über regionalen ESF in Heidenheim (AWO) und Göppingen (SAB) Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg 2015, Kapitel VII, 5 Projektstart 1. Juli Gesamtprojektträger Werkstatt PARITÄT ggmbh Assistenz für Beruf und Familie (ABF) PHÖNIX eg TANDEM II an insgesamt 12 Standorten Fördervolumen: jährlich pro Standort, insg jährlich, Projektausweitung seit Januar Standorte Fördervolumen: jährlich pro Standort, insg. 1,65 Mio.

4 Stadt Mannheim Main-Tauber-Kreis Ortenaukreis (zkt) LK Rastatt Stadt Baden-Baden LK Karlsruhe Stadt Karlsruhe LK Freudenstadt LK Rottweil LK Calw Stadt Heidelberg Enzkreis (zkt) Rhein-Neckar-Kreis Stadt Pforzheim (zkt) LK Heilbronn LK Böblingen LK Tübingen LK Zollernalbkreis Neckar- Odenwald-Kreis Stadt Heilbronn LK Ludwigsburg (zkt) Stadt Stuttgart (zkt) LK Esslingen LK Reutlingen Hohenlohekreis Rems-Murr-Kreis LK Göppingen Alb-Donau-Kreis LK Schwäbisch-Hall Ostalbkreis (zkt) Stadt Ulm LK Heidenheim BeJuga ab 1/2020: 22 Standorte in Baden-Württemberg 10 neue Standorte 12 bisherige Standorte LK Emmendingen Stadt Freiburg LK Breisgau- Hochschwarzwald Schwarzwald- Baar-Kreis LK Tuttlingen (zkt) LK Konstanz LK Sigmaringen LK Biberach (zkt) LK Ravensburg (zkt) LK Lörrach LK Waldshut (zkt) Bodenseekreis (zkt)

5 ÜBERGEORDNETES ZIEL: rechtskreisübergreifende und kooperative Zusammenarbeit zwischen Beschäftigungsförderung (SGB II) und Jugendhilfe (SGB VIII) Träger als Brückenbauer

6 OPERATIVE ZIELE: Beschäftigungsförderung mindestens eines Erwachsenen in der BG Stabilisierung der Familie durch die Unterstützung bei der Betreuung und Erziehung der Kinder Bildungschancen der Kinder verbessern Gesellschaftliche Teilhabe fördern

7 Evaluation der GISS - Gesellschaft für Innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.v., Bremen Start: 1. Januar 2018 Endbericht: 30. Juli /did/beschaeftigungsfoerderung-undjugendhilfe-gemeinsam-anpackenbejuga-evaluation/

8 Arbeitsprozesse von BeJuga

9 Leistungsspektrum und Arbeitsweise Bedarf der BeJuga-Teilnehmenden aus Sicht der Fachkräfte Akute Belastungssituation Bündel von Problemen: Überforderung, Überlastung, sehr viele Baustellen Spezifische Problemfelder: Vereinbarkeit Arbeit und Familie, Integration in Deutschland bei Zugewanderten Welche Themen bearbeitet werden, entscheidet sich im Fall Trägerangebote spielen eine Rolle, dominieren die Fallbearbeitung aber nicht Verbindung von Beratung und praktischer Unterstützung Hausbesuche (52 % der Fälle) und Begleitung (56 %: Behörden, Schule, Gesundheitssystem, Gericht, Vermieter ) als wichtige Kontaktformen

10 Flexible Zeitstrukturen mehrmals pro Woche 20,0 einmal pro Woche 39,2 einmal in 14 Tagen 14,4 alle zwei bis drei Wochen 4,8 einmal im Monat 0,8 unregelmäßig 14,4 wenn BG Bedarf anmelden 6,

11 Bewertung der Teilnehmenden Ausnahmslos positive Bewertungen Vertrauensvolle Atmosphäre Eigentlich übersteigt Frau X Engagement für mich bei weitem das, was ich mir erhofft hatte. Persönliche Unterstützung: Stütze, Rückhalt, Motivation, Kraftquelle Mitsprache und Entscheidungsrechte im Prozess Sehr geschätzt: Behördenkompetenz Ergebnisse: Erfolgreiche Regelung von Behördenangelegenheiten, hilfreiche Unterstützung bei Bewerbungen und der Realisierung von Leistungen, Ordnung ins Leben gekommen, Perspektive und Stärkung

12 Haben wir unsere Ziele erreicht? (1) Beschäftigungsförderung mindestens eines Erziehungsberechtigten Kompetenzen und Ressourcen wurden nicht nur festgestellt, sondern erhöht strukturelle Hemmnisse, z.b. Arbeitserwartungen der Arbeitgeber, Kinderbetreuung, ÖPNV trotzdem: auch kleine Schritte zählen Stabilisierung der Familie durch Unterstützung bei der Betreuung und Erziehung der Kinder aufsuchende Arbeitsformen und Kontaktdichte richtete sich nach den Bedarfen der Familien Hemmschwellen zu weiterführenden Angeboten wurden gesenkt

13 Haben wir unsere Ziele erreicht? (2) Gesellschaftliche Teilhabe fördern, (Informations-) Defizite abbauen persönliche und emotionale Stärkung der Teilnehmenden Leistungsansprüche (z.b. BuT oder Unterhaltsvorschuss) wurden realisiert sofern vorhanden wurden Gruppenangebote besonders geschätzt Förderung der rechtskreisübergreifenden Kooperation zwischen dem SGB II und SGB VIII rechtskreisübergreifende Kooperation konnte über die Arbeit im Einzelfall erreicht werden strukturelle Kooperationen konnten angestoßen und installiert werden

14 Weitere Informationen finden Sie hier: Dokumentation des Fachtags BeJuga am 9. September 2019 Vortrag Prof. em. Dr. Uta Meier-Gräwe: Alles aus einer Hand! Warum rechtskreisübergreifendes Arbeiten zu einer doppelten Dividende führt

15 Vielen Dank für Ihr Interesse! RD in Tanja Wacker Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg stv. Referatsleiterin Referat 25 "Grundsicherung für Arbeitssuchende" Tel.: 0711/

16 Landesarbeitsmarktprogramm "Neue Chancen auf dem Arbeitsmarkt Finanzierung über das WM ab 2020 Beschäftigungsförderung und Jugendhilfe gemeinsam anpacken (BeJuga) Unterstützung von Arbeitslosenberatungszentren (ALOZ) Netzwerk Teilzeitausbildung (TZA) Ideenwettbewerb Zahl der Standorte 22 Modellregionen 12 Stadt- und Landkreise Eine zentrale Stelle, Ansprechpartner/in u.a. für JC, AA, Verbände, Politik, Interessierte, Anbieter der TZA Mindestens vier Projektideen Zielgruppe Familien (SGB II Beziehende in BG s mit mindestens einem Kind) Langzeitarbeitslose Insb. (allein-)erziehende und Angehörige pflegende SGB II Empfänger/innen Frauen und/oder Ältere SGB II Beziehende Dauer Bis Option auf Verlängerung bis 2023 Bis Option auf Verlängerung bis 2023 Seit 2015, zunächst bis Ab Juli 2020, bis mind Fördermittel Pro Standort: ,65 Mio. Euro / Jahr Pro Standort: Euro / Jahr Euro / Jahr Max Euro pro Projekt max Euro/Jahr MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND WOHNUNGSBAU

17 Was wissen wir über die Teilnehmenden? Gut zwei Drittel (67,2 %) der BG sind Alleinerziehende Gut drei Viertel (77,4 %) der Haushaltsvorstände weiblich 60 % der Haushaltsvorstände unter 35 Jahre Die Hälfte der Haushaltsvorstände hat gesundheitliche Einschränkungen (32,8 % psychische, 27 % körperliche und 16,4 % chronische Beeinträchtigungen) Über 50 % der Haushaltsvorstände sind nicht deutsch oder haben einen Migrationshintergrund 40,3 % besitzen lediglich elementare Sprachkenntnisse (A1, A2)

18 Kinder in den BG In 76 % der Familien lebten höchstens zwei Kinder, in 24 % zwischen drei und sieben Kinder 73 der 107 unter 6-Jährigen sind tlw. durch Kindertagesbetreuung versorgt Etwa die Hälfte der Schulkinder besuchte noch die Grundschule 73 Kinder (knapp 30 %) mit physischen und/oder psychischen Beeinträchtigungen In knapp der Hälfte der 137 Fälle gab es bereits zu Projektbeginn eine laufende Maßnahme der Hilfe zur Erziehung Überwiegend SPFH, auch Erziehungsbeistandschaft, Tagesgruppe, Therapien

19 Zugänge ins Projekt Fallmanagement Jobcenter 27,6 Vermittlung Jobcenter 28,4 HzE Jugendamt 20,1 Eigeninitiatve 5,2 laufende/beendete Maßnahme 28,

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