FESTSTELLUNGSENTWURF
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- Viktor Gerstle
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1 Straßenbauverwaltung: Freistaat Bayern, Autobahndirektion Südbayern Straße / Abschnittsnummer / Station: A92_100_0,975 bis A92_140_3,28 Unterlage 19.4 A 92 München - Deggendorf 6-streifiger Ausbau AD München-Feldmoching bis AK Neufahrn PROJIS-Nr.: FESTSTELLUNGSENTWURF Faunistisches Gutachten aufgestellt: Autobahndirektion Südbayern P e i k e r, ltd. Baudirektor München, den
2 A 92 München - Deggendorf 6-streifiger Ausbau AD München- Feldmoching bis AK Neufahrn Fauna: Bestandsaufnahmen 2012 Auftraggeber: Auftragnehmer Bearbeitung Freistaat Bayern Autobahndirektion Südbayern Seidlstraße München Eger & Partner BDLA Austraße Augsburg Büro H2 Ökologische Gutachten Ullrich Heckes Manfred Schön Dr. Knut Neubeck Michael Franzen Stand:
3 I n h a l t 1 Einleitung/Aufgabenstellung Untersuchungsraum Kartierberichte Haselmaus Biber Brutvögel Zauneidechse Nachtkerzenschwärmer Tagfalter Heuschrecken Libellen Höhenbäume und Brückenbauwerke Schriften... 46
4 1 Einleitung/Aufgabenstellung Die Autobahndirektion Südbayern plant den sechsstreifigen Ausbau der A 92 zwischen dem Autobahndreieck Oberschleißheim und dem Kreuz Neufahrn. In diesem Zusammenhang ist insbesondere auch der rechtliche Artenschutz abzuarbeiten. Als Grundlage für die "naturschutzfachlichen Angaben zu speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung (sap)" wurden im Jahr 2012 entlang der Plantrasse faunistische Bestandsaufnahmen durchgeführt. Abb. 1 Übersicht. Verlauf der geplanten Ausbaustrecke (rot) nördlich von München
5 Das Untersuchungsprogramm wurde gezielt an den absehbaren Wirkfaktoren des Projektes im Verhältnis zu dem naturräumlichen und strukturellen Potenzial sap-relevanter Arten im Wirkraum ausgerichtet. In speziellen "Verdachtsflächen" wurden zusätzlich Tiergruppen erfasst, bei denen mit Vorkommen naturschutzfachlich bedeutsamer (bedrohter) Arten gerechnet werden musste. Das in diesem Sinne optimierte Programm wurde mit den zuständigen Behörden abgestimmt (März 2012: HöNB Regierung von Oberbayern, UNB Lkrs. München und Freising). 2 Untersuchungsraum Der überplante Abschnitt der A 92 ist etwas mehr als 12 km lang (vgl. oben, Abb. 1). Er reicht von südlich Oberschleißheim/nördlich Feldmoching bis nördlich Eching/westlich Neufahrn. Die südlichen zwei Drittel, bis nordöstlich Unterschleißheim (Querung der B 13), gehören zum Landkreis München, das nördliche Drittel fällt in den Landkreis Freising, beide Oberbayern. Die Ausbaustrecke befindet sich zur Gänze im Naturraum 051 "Münchener Ebene". Dort verläuft sie im Grenzbereich zwischen der Garchinger Schotterterrasse (Untereinheit , östlich/südöstlich) zum Dachauer und Freisinger Moos (Untereinheiten und 03, westlich/nordwestlich; nach Micheler 1994). Die Schotterterrasse wäre in einem vorgestellten naturnahen Zustand von Kalkmagerrasen ("Haiden") und lichten Eichen-Hainbuchen-Wäldern geprägt, die Möser von weithin offenen Niederbzw. Quellmooren sowie Sumpf- und Bruchwäldern mit Schwarzerle. Die Höhen im Untersuchungsraum belaufen sich auf 460 bis 490 m ü. NN (kollin-submontane Zone). 3 Kartierberichte 3.1 Haselmaus Die Haselmaus Muscardinus avellanarius ist in Anhang IV der FFH-RL gelistet und national streng geschützt. In der Roten Liste Deutschland wird sie mit Status V geführt; in Bayern gilt sie als ungefährdet. Obwohl von der Art Nachweise aus der nördlichen Münchener Ebene bislang fehlen, war ein Vorkommen im Untersuchungsraum nicht zur Gänze auszuschließen. Dabei wäre aber jedenfalls eine direkte Anbindung an größere Waldungen Voraussetzung (vgl. Bright et al. 2006; hier v.a. die "Lohwälder" der Niederterrassen). Untersuchungsflächen und Geländemethoden Entlang der Plantrasse ist nur der Abschnitt "Fasanerie"/Würmkanalquerung, zwischen Bau-km und 1+800, an größere Wälder angebunden (um Oberschleißheim: Mallertshofer Holz, Berglholz, Schweizerholz, Hartelholz). Bei einer Vorbegehung am , im Zuge der Brutvogelkartierung, wurde dort bei km ein westexponierter Waldsaum identifiziert, der ein deutliches Habitatpotenzial für die Art aufweist und auch im potenziellen Wirkraum des Vorhabens liegt
6 Abb. 2 Haselmaus; installierte "Neströhre" Abb. 3 Haselmaus. Standorte des Neströhren unmittelbar nördlich der Würmkanalquerung
7 Entlang dieses Waldrands erfolgte eine Nachsuche durch Neströhren nach Morris & Temple (1998; "nest tubes"). Verwendet wurde der in Bright et al. (2006) beschriebene Konstruktionstyp (vgl. Abb. 2). Auf einer Stecke von etwa 150 m wurden 22 Röhren in allen Strukturen mit potenzieller Habitateignung ausgebracht (vgl. Abb. 3). Die Röhren wurden in einer Höhe von 0,5 bis 1,5 m unter senkrecht bzw. leicht geneigt abstehenden Ästen von Sträuchern montiert (v.a. Hasel, Heckenkirsche, Schlehe, Schneeball, Weißdorn). Die Installation der Fallen erfolgte am , Kontrolle und Deinstallation am Ergebnisse Es gelangen keine Nachweise der Art. Angesichts der hohe Röhrendichte - alle 5-10 m eine Röhre - und der langen Standzeit von fast fünf Monaten hätten sich aber Tiere einstellen müssen, wenn die Art dort vorkommen würde. Ein Bestand der Art an diesem möglichen Kollisionspunkt mit dem Ausbauvorhaben ist damit de facto auszuschließen. Der verbleibende Wirkraum bietet der Art v.a. aufgrund des fehlenden Waldkonnexes keine Möglichkeiten. 3.2 Biber Der Biber Castor fiber ist in Anhang IV der FFH-RL gelistet und national streng geschützt. In der Roten Liste Deutschland wird er mit Status V geführt; in Bayern gilt er als ungefährdet. Da der Biber in der gegebenen Situation durch die Eingriffe nicht relevant belastbar erscheint - potenzielle Querungssituationen werden sich für die Art jedenfalls nicht verschlechtern -, waren keine speziellen Untersuchungen erforderlich. Es wurden allerdings Beibeobachtungen notiert, die im Zuge der Kartierarbeiten bei anderen Gruppen, v.a. der Vögel, gelangen. Ergebnisse Im UG konnte ein Biber-Vorkommen am Schwebelbach aufgefunden werden, bei dem es sich mutmaßlich um ein Familienrevier handelt. Der Aktionsraum liegt i.w. unterhalb der Autobahnquerung des Gewässers im Riedmoos (bei km bis 4+700), nordwestlich Oberschleißheim (vgl. Abb. 4). Frische Spuren wurden praktisch bei jedem Kartierungsgang zur Erfassung der Brutvögel registriert; zwei Burgen befanden sich 2012 etwa 180 m und 500 m unterhalb der Autobahnquerung. Am konnten auch zwei halbwüchsige Biber gesehen werden; sie flüchteten vor dem Beobachter in nördliche Richtung. Das Vorkommen des Bibers am Schwebelbach ist aus der Sicht des fachlichen Naturschutzes von "geringer Bedeutung" (lokale Bedeutung) Weitere aktuelle Nachweise im Bereich des überplanten Autobahnabschnitts sind auch aus anderen Quellen nicht bekannt. Es konnten jedoch bei den Arbeiten 2012 etwa 300 m nördlich des UG-Endes bei Bau-km verschiedene frische Biberspuren am Südostufer des Baggersees gefunden, der unmittelbar nordwestlich des AK Neufahrn liegt. Eine "Rutsche" wurde auch auf der Gegenseite der Autobahn an dem von Eching kommende Graben registriert. Diese Nachweise bestätigten das Biber
8 Vorkommen entlang Mauke mit dem o.g. Baggersee beim AK Neufahrn und an den Neufahrner Mühlseen, das bereits im November 2006 in anderem Zusammenhang erfasst wurde (Ökokart ) Abb. 4 Biber. Spuren und Sichtnachweise (Punkt rot) und Standorte der Burgen (Asteriks orange) am Schwebelbach 3.3 Brutvögel Untersuchungsflächen und Methoden Beim Ausbau werden in substanziellen Abschnitten die Außengrenzen der Fahrbahn durch die gewählte Vorgehensweise (Anbau nach Innen, zuungunsten des Mittelstreifens) nicht bzw. nicht wesentlich verändert. Es kommt zu keiner ausbaubedingten Erhöhung der Schallemissionen. Lärmschutzbauwerke (Wände, hohe Wälle), von denen Kulissenwirkungen ausgehen könnten, sind i.w. im Bereich von Siedlungen vorgesehen, deren nähere Umgebung durch ihre Strukturierung von kulissenempfindlichen Vogelarten - v.a. Feldlerche, auch Kiebitz - i.a.r. gemieden wird. Damit war in erster Linie die Datenbasis dafür zu schaffen, die Verluste bzw. Belastungen für Vögel zu ermitteln, die durch Flächeninanspruchnahmen und Bautätigkeit entstehen. Untersucht wurde daher der Nahbereich beidseits der Ausbaustrecke (Korridor jeweils etwa 50[-75] m) nach Planungsstands März An den Brückenbauwerken/Zufahrten wurden die Korridore entsprechend erweitert. Bei einer Ausbaustrecke von etwas mehr als 12 km beläuft sich das Untersuchungsgebiet [= UG] Avifauna damit insgesamt auf eine Fläche von etwa 150 ha. Durch die Gestalt als
9 schmaler Streifen sind die sehr hohen Randlägen zu berücksichtigten, die zu einer methodisch bedingten Überschätzung von Siedlungsdichtewerten führen kann. Im UG erfolgte eine Revierkartierung nach der Standardmethode gemäß Südbeck et al. (2005) mit fünf Begehungen: , 03. und (Gang 1), 23. und (2), und (3), 01., 05. und (4) und 17., 18. und (5). Auch die Vorauswertung der Daten ("Papierreviere", Status und Revierzentren) erfolgte gemäß der artbezogenen Vorgaben in Südbeck et al. (2005). Zusätzlich wurde der Status B, "möglicherweise brütend" vergeben, entsprechend der alten EOAC-Kriterien (Hagemeijer & Blair 1997). Ergebnisse Die Ergebnisse der Kartierung sind im Detail in Tab. 1 und den Abb. 5.1 bis 5.13 am Kapitelende dokumentiert. Insgesamt konnten 51 Vogelarten registriert werden, davon 31 in 262 Revieren als Brutvögel i.e.s. (Status D/C; etwa 17,5 Reviere pro 10 ha bzw. 2,2 Reviere pro 100 m Autobahn-Begleitstrukturen). Hinzu kommen weitere sieben Arten, für die sich im UG maximal der Status "möglicherweise brütend" (B) ergab. Addiert man die mit Status B festgestellten Revieren zu denen mit D/C ergibt sich ein Wert von 398, entsprechend etwa 26,5 Reviere pro 10 ha bzw. 3,3 Revieren pro 100 m Autobahn-Begleitstrukturen. Bei den Gastarten handelt es sich ganz überwiegend um Vögel, die vermutlich im näheren oder weiteren Umfeld des UG brüten. Einzig die Nachtigall wurde als Zuggast eingestuft; die Art brütet in Bayern südlich des Donautals (also am weiterer Arealrand zum Gebirge hin) nur sehr lokal und unregelmäßig. Die Brutvogelfauna des autobahnnahen Korridors ist geprägt von häufigen Arten der lichten Laubwälder und Gebüsche; zwei Drittel der Arten und 80 % der Reviere (D/C) entfallen auf die entsprechenden ökologischen Gruppen. Als besonders häufig erwiesen sich Mönchsgrasmücke (n=67) und Kohlmeise (n=41): Beide Arten zusammen stellen über 40 % der erfassten Reviere. Ebenfalls noch relativ deutliche Paarzahlen erreichen v.a. der Buchfink (n=35) sowie auch Zilpzalp (n=18), Rotkehlchen (n=14) und Amsel (n=13). Ein zweite Gruppe von acht Arten ist typisch für die kleinstrukturreiche Agrarlandschaft. Dominante Art der Gruppe ist die Goldammer, für die der Bestand mit insgesamt 17 Revieren festgestellt wurde. Bei den verbleibenden drei Arten handelt es sich um zwei Fließgewässerarten, Wasseramsel und Gebirgsstelze, und eine synanthrope Art, den Hausrotschwanz. Von den Brutvögeln i.e.s. ist aus der Sicht des Naturschutzes der Gartenrotschwanz hervorzuheben, der bayern- wie auch deutschlandweit als gefährdet gilt. Es wurden drei Reviere nordwestlich bzw. westlich Oberschleißheim erfasst (km und [AS Oberschleißheim]), davon eines mit Status C und zwei mit Status B. Zwei weitere Brutvogelarten i.e.s. werden auf der Vorwarnliste Bayern geführt, der Grünspecht, der im Großnaturraum sogar als gefährdet gilt, sowie die Goldammer. Beim Grünspecht ist ein Revier für den Rand von Unterschleißheim anzugeben, das offensichtlich den Umgebungsbereich beidseits der Autobahn miteinschließt. Die beiden Nachweisorte liegen jeweils > 100 m von Fahrbahnrand entfernt (km 7+100,
10 7+900). Die 17 ermittelten Reviere der Goldammer verteilen sich praktisch über den ganzen Trassenverlauf, mit einem etwas schwächer besiedelten Abschnitt im Mittelstück. Weitere Arten der Roten Listen und Vorwarnlisten sind: Kiebitz (RL 2), zwei möglicherweise brütende Paare auf Acker in Höhe der Regattastrecke, km westlich und östlich; Wiesenschafstelze (RL 3), vier Nachweise, von denen drei als Status B zu bewerten waren, je zwei nördlich Oberschleißheim (km und 5+000) und zwischen Unterschleißheim und Eching (km und ); die Art hat zur Brutzeit einen relativ großen Aktionsraum, vermutlich handelt es sich um Ackerbrüter mit Revierzentren weiter ab von der Autobahn; Wespenbussard (RL 3): ein überfliegendes Tier am auf Höhe der Regattastrecke; ein Revier der Art im weiteren Raum, mit Zentrum Wälder und Heiden um Oberschleißheim bzw. dem Schwarzhölzl ist aufgrund der Biotopausstattung sehr gut möglich; Feldlerche (RL 3), nur zwei einzelne Nachweise, einer im Norden (km 9+900) und einer im Süden (1+900); Mauersegler (Vorwarnliste), einmal ein Trupp von 30 Tiere bei der Jagd westlich Unterschleißheim; Saatkrähe (Vorwarnliste), drei Nachweise einzelner Tiere im Mai und Juni, die sicher auf die residente Population zu beziehen sind, davon zwei Überflieger. Insgesamt erweist sich die Avifauna des UG als relativ artenreich, was jedoch offensichtlich nicht durch die Qualitäten des Korridors selbst sondern die der angrenzenden Räume bestimmt ist. Die (autochthone) Brutvogelfauna des engeren Korridors ist deutlich reduziert, und es herrschen wenige kommune Kleinvogelarten vor, die ungewöhnlich hohe Dominanzwerte erreichen (v.a. Mönchsgrasmücke und Kohlmeise, auch Buchfink, Zilpzalp, Goldammer, Rotkehlchen und Amsel). Vorrangig wertbestimmend ist i.w. das Vorkommen des gefährdeten Gartenrotschwanz, von dem ein Brutrevier i.e.s. und zwei weitere mögliche festgestellt werden konnten. Die Art ist v.a. im südlichen Anschluss, auf dem Gebiet der Landeshauptstadt München, noch vergleichsweise gut vertreten (nach ABSP, Stand 2001). Die Goldammer steht zwar auf der Vorwarnliste, ist aber im Naturraum sehr häufig und insbesondere ein sehr regelmäßiger Bewohner der Straßenbegleitgehölze. Insgesamt ist die Bedeutung des Korridors aus der Sicht des fachlichen Vogelschutzes als maximal "mäßig" einzuwerten (von lokaler Bedeutung)
11 Tab. 1 Vögel. Ergebnisse der Revierkartierung 2012 Fünf Begehungen zwischen und Erläuterungen: - Schutzstatus: b - besonders geschützt, s - streng geschützt nach BNatSchG, I - Anhang der Vogelschutzrichtlinie. EHZ KBR - Erhaltungszustand in der kontinentalen Bioregion: s - ungünstig/schlecht, u - ungünstig/unzureichend, g - günstig,? - unbekannt, B - Brutvorkommen, R - Rastvorkommen, D - Durchzügler, S - Sommervorkommen, W - Wintervorkommen; D, BY, TS - Gefährdungsgrad nach Roter Liste Deutschland (D), Bayern (BY, TS - regional: Schotterplatten und Tertiärhügelland + eigene Abschätzung [Status lb]): 2 - Stark gefährdet, 3 - gefährdet, V - Vorwarnliste, lb - lokal bedeutsam. ÖG - Ökologische Gruppen: AN - Talauen-Niedermoorlandschaft: AN - allgemein, ANg - mit Gehölzen, ANRÖ - Röhricht/Verlandung, ANW - Wiesenbrüter; GF - Fließgewässer: GF - Fließgewässer allgemein, GFf - Fluss; GS - Stillgewässer: GS - allgemein; GSf - flach, ggf. klein und/oder astatisch, GSg - groß; K - Bäuerliche Kulturlandschaft: KHO - Kulturlandschaft, halboffen (mit Gebüschen, einzelnen Bäumen), KHOn - dito, mit naturnahen Kleinstrukturen, KO - weithin offen; M - Magerrasen und Heiden; W - Wald: W - allgemein, i.w. Laub- und Mischwald, Wa - Auwald, Feuchtwald, Wn - Nadelwald, Wz - tendenziell submontan/zonal (Buche). U - Siedlungen; Bestand: DC - Bestand Brutvögel i.e.s. in Anzahl Reviere, B - dito, Status "möglicherweise brütend", NG, ZG - Nahrungsgäste, Zuggäste, Maximalzahl Individuen bei einer Begehung. EHZ KBR D BY TS ÖG Arten DC B NG ZG Brutvögel i.e.s. (Brutnachweis/Brutverdacht) s B:u V 3 KHOn Grünspecht Picus viridis b W Buntspecht Dendrocopus major b W Eichelhäher Garrulus glandarius b KHO Rabenkrähe Corvus corone b Wa Blaumeise Parus caeruleus b W Kohlmeise Parus major b Wa Weidenmeise Parus montanus b Wa Schwanzmeise Aegithalos caudatus b W Zilpzalp Phylloscopus collybita b KHO Sumpfrohrsänger Acrocephalus palustris b W Mönchsgrasmücke Sylvia atricapilla b W Gartengrasmücke Sylvia borin b Wn Sommergoldhähnchen Regulus ignicapilla b W Kleiber Sitta europaea b W Waldbaumläufer Certhia familiaris b Wa Gartenbaumläufer Certhia brachydactyla b B:g GF Wasseramsel Cinclus cinclus b W Amsel Turdus merula b KHO Wacholderdrossel Turdus pilaris b W Singdrossel Turdus philomelos b Wa Grauschnäpper Muscicapa striata b W Rotkehlchen Erithacus rubecula b U Hausrotschwanz Phoenicurus ochruros b B:u 3 3 Wa Gartenrotschwanz Phoenicurus phoenicurus b W Heckenbraunelle Prunella modularis b GF Gebirgsstelze Motacilla cinerea b KHO Bachstelze Motacilla alba b W Buchfink Fringilla coelebs b KHO Grünfink Carduelis chloris b KHOn Stieglitz Carduelis carduelis b B:g V V KHO Goldammer Emberiza citrinella zusätzlich möglicherweise brütende Arten s B:s, R:u ANW Kiebitz Vanellus vanellus b N! Straßentaube Columba livia f. domestica b Wa Sumpfmeise Parus palustris b W Fitis Phylloscopus trochilus b Wa Star Sturnus vulgaris b B:g V V V Wa Feldsperling Passer montanus b B:u 3 V KO Wiesenschafstelze Motacilla flava b KHO Girlitz Serinus serinus Nahrungsgäste, Brut in der Umgebung b GS Stockente Anas platyrhynchos si B:g V 3 V KHOn Wespenbussard Pernis apivorus s B:g, R:g KHO Mäusebussard Buteo buteo
12 Tab. 1 Vögel. Ergebnisse der Revierkartierung 2012 Fünf Begehungen zwischen und Erläuterungen: - Schutzstatus: b - besonders geschützt, s - streng geschützt nach BNatSchG, I - Anhang der Vogelschutzrichtlinie. EHZ KBR - Erhaltungszustand in der kontinentalen Bioregion: s - ungünstig/schlecht, u - ungünstig/unzureichend, g - günstig,? - unbekannt, B - Brutvorkommen, R - Rastvorkommen, D - Durchzügler, S - Sommervorkommen, W - Wintervorkommen; D, BY, TS - Gefährdungsgrad nach Roter Liste Deutschland (D), Bayern (BY, TS - regional: Schotterplatten und Tertiärhügelland + eigene Abschätzung [Status lb]): 2 - Stark gefährdet, 3 - gefährdet, V - Vorwarnliste, lb - lokal bedeutsam. ÖG - Ökologische Gruppen: AN - Talauen-Niedermoorlandschaft: AN - allgemein, ANg - mit Gehölzen, ANRÖ - Röhricht/Verlandung, ANW - Wiesenbrüter; GF - Fließgewässer: GF - Fließgewässer allgemein, GFf - Fluss; GS - Stillgewässer: GS - allgemein; GSf - flach, ggf. klein und/oder astatisch, GSg - groß; K - Bäuerliche Kulturlandschaft: KHO - Kulturlandschaft, halboffen (mit Gebüschen, einzelnen Bäumen), KHOn - dito, mit naturnahen Kleinstrukturen, KO - weithin offen; M - Magerrasen und Heiden; W - Wald: W - allgemein, i.w. Laub- und Mischwald, Wa - Auwald, Feuchtwald, Wn - Nadelwald, Wz - tendenziell submontan/zonal (Buche). U - Siedlungen; Bestand: DC - Bestand Brutvögel i.e.s. in Anzahl Reviere, B - dito, Status "möglicherweise brütend", NG, ZG - Nahrungsgäste, Zuggäste, Maximalzahl Individuen bei einer Begehung. EHZ KBR D BY TS ÖG Arten DC B NG ZG s B:g KHO Turmfalke Falco tinnunculus b KHO Ringeltaube Columba palumbus b U Türkentaube Streptopelia decaocto b B:u V V U Mauersegler Apus apus b B:g, W:g V KHO Saatkrähe Corvus frugilegus b B:s 3 3 V KO Feldlerche Alauda arvensis b W Zaunkönig Troglodytes troglodytes b V U Haussperling Passer domesticus Zuggäste b B:g lb ANg Nachtigall Luscinia megarhynchos
13 Abb. 5.1 Brutvögel. Ergebnisse der Kartierung 2012, Teil 1 Punkte rot - Revierzentren Brutvögel i.e.s., orange - dito, Status möglicherweise brütend, dito, rosa - Gäste, orange Kreuze - Nachweise bei den einzelnen Begehungen; gelber Kreis - bedeutsame Art, siehe Text. Kürzel: A Amsel, B Buchfink, Ba Bachstelze, Bm Blaumeise, Bs Buntspecht, Ei Eichelhäher, F Fitis, Fe Feldsperling, Fl Feldlerche, G Goldammer, Gb Gartenbaumläufer, Ge Gebirgsstelze, Gf Grünfink, Gg Gartengrasmücke, Gi Girlitz, Gr Gartenrotschwanz, Gs Grauschnäpper, Gü Grünspecht, H Haussperling, He Heckenbraunelle, Hr Hausrotschwanz, K Kohlmeise, Ki Kiebitz, Kl Kleiber, Mb Mäusebussard, Mg Mönchsgrasmücke, Ms Mauersegler, N Nachtigall, R Rotkehlchen, Rk Rabenkrähe, Rt Ringeltaube, S Star, Sa Saatkrähe, Sd Singdrossel, Sg Sommergoldhähnchen, Sm Schwanzmeise, St Wiesenschafstelze, Sti Stieglitz, Sto Stockente, Stt Straßentaube, Su Sumpfrohrsänger, Sum Sumpfmeise, Tf Turmfalke, Tt Türkentaube, Waa Wasseramsel, Wb Waldbaumläufer, Wd Wacholderdrossel, Wm Weidenmeise, Wsb Wespenbussard, Z Zaunkönig, Zi Zilpzalp
14 Abb. 5.2 Brutvögel. Ergebnisse der Kartierung 2012, Teil 2 Punkte rot - Revierzentren Brutvögel i.e.s., orange - dito, Status möglicherweise brütend, dito, rosa - Gäste, orange Kreuze - Nachweise bei den einzelnen Begehungen; gelber Kreis - bedeutsame Art, siehe Text. Kürzel: A Amsel, B Buchfink, Ba Bachstelze, Bm Blaumeise, Bs Buntspecht, Ei Eichelhäher, F Fitis, Fe Feldsperling, Fl Feldlerche, G Goldammer, Gb Gartenbaumläufer, Ge Gebirgsstelze, Gf Grünfink, Gg Gartengrasmücke, Gi Girlitz, Gr Gartenrotschwanz, Gs Grauschnäpper, Gü Grünspecht, H Haussperling, He Heckenbraunelle, Hr Hausrotschwanz, K Kohlmeise, Ki Kiebitz, Kl Kleiber, Mb Mäusebussard, Mg Mönchsgrasmücke, Ms Mauersegler, N Nachtigall, R Rotkehlchen, Rk Rabenkrähe, Rt Ringeltaube, S Star, Sa Saatkrähe, Sd Singdrossel, Sg Sommergoldhähnchen, Sm Schwanzmeise, St Wiesenschafstelze, Sti Stieglitz, Sto Stockente, Stt Straßentaube, Su Sumpfrohrsänger, Sum Sumpfmeise, Tf Turmfalke, Tt Türkentaube, Waa Wasseramsel, Wb Waldbaumläufer, Wd Wacholderdrossel, Wm Weidenmeise, Wsb Wespenbussard, Z Zaunkönig, Zi Zilpzalp
15 Abb. 5.3 Brutvögel. Ergebnisse der Kartierung 2012, Teil 3 Punkte rot - Revierzentren Brutvögel i.e.s., orange - dito, Status möglicherweise brütend, dito, rosa - Gäste, orange Kreuze - Nachweise bei den einzelnen Begehungen; gelber Kreis - bedeutsame Art, siehe Text. Kürzel: A Amsel, B Buchfink, Ba Bachstelze, Bm Blaumeise, Bs Buntspecht, Ei Eichelhäher, F Fitis, Fe Feldsperling, Fl Feldlerche, G Goldammer, Gb Gartenbaumläufer, Ge Gebirgsstelze, Gf Grünfink, Gg Gartengrasmücke, Gi Girlitz, Gr Gartenrotschwanz, Gs Grauschnäpper, Gü Grünspecht, H Haussperling, He Heckenbraunelle, Hr Hausrotschwanz, K Kohlmeise, Ki Kiebitz, Kl Kleiber, Mb Mäusebussard, Mg Mönchsgrasmücke, Ms Mauersegler, N Nachtigall, R Rotkehlchen, Rk Rabenkrähe, Rt Ringeltaube, S Star, Sa Saatkrähe, Sd Singdrossel, Sg Sommergoldhähnchen, Sm Schwanzmeise, St Wiesenschafstelze, Sti Stieglitz, Sto Stockente, Stt Straßentaube, Su Sumpfrohrsänger, Sum Sumpfmeise, Tf Turmfalke, Tt Türkentaube, Waa Wasseramsel, Wb Waldbaumläufer, Wd Wacholderdrossel, Wm Weidenmeise, Wsb Wespenbussard, Z Zaunkönig, Zi Zilpzalp
16 Abb. 5.4 Brutvögel. Ergebnisse der Kartierung 2012, Teil 4 Punkte rot - Revierzentren Brutvögel i.e.s., orange - dito, Status möglicherweise brütend, dito, rosa - Gäste, orange Kreuze - Nachweise bei den einzelnen Begehungen; gelber Kreis - bedeutsame Art, siehe Text. Kürzel: A Amsel, B Buchfink, Ba Bachstelze, Bm Blaumeise, Bs Buntspecht, Ei Eichelhäher, F Fitis, Fe Feldsperling, Fl Feldlerche, G Goldammer, Gb Gartenbaumläufer, Ge Gebirgsstelze, Gf Grünfink, Gg Gartengrasmücke, Gi Girlitz, Gr Gartenrotschwanz, Gs Grauschnäpper, Gü Grünspecht, H Haussperling, He Heckenbraunelle, Hr Hausrotschwanz, K Kohlmeise, Ki Kiebitz, Kl Kleiber, Mb Mäusebussard, Mg Mönchsgrasmücke, Ms Mauersegler, N Nachtigall, R Rotkehlchen, Rk Rabenkrähe, Rt Ringeltaube, S Star, Sa Saatkrähe, Sd Singdrossel, Sg Sommergoldhähnchen, Sm Schwanzmeise, St Wiesenschafstelze, Sti Stieglitz, Sto Stockente, Stt Straßentaube, Su Sumpfrohrsänger, Sum Sumpfmeise, Tf Turmfalke, Tt Türkentaube, Waa Wasseramsel, Wb Waldbaumläufer, Wd Wacholderdrossel, Wm Weidenmeise, Wsb Wespenbussard, Z Zaunkönig, Zi Zilpzalp
17 Abb. 5.5 Brutvögel. Ergebnisse der Kartierung 2012, Teil 5 Punkte rot - Revierzentren Brutvögel i.e.s., orange - dito, Status möglicherweise brütend, dito, rosa - Gäste, orange Kreuze - Nachweise bei den einzelnen Begehungen; gelber Kreis - bedeutsame Art, siehe Text. Kürzel: A Amsel, B Buchfink, Ba Bachstelze, Bm Blaumeise, Bs Buntspecht, Ei Eichelhäher, F Fitis, Fe Feldsperling, Fl Feldlerche, G Goldammer, Gb Gartenbaumläufer, Ge Gebirgsstelze, Gf Grünfink, Gg Gartengrasmücke, Gi Girlitz, Gr Gartenrotschwanz, Gs Grauschnäpper, Gü Grünspecht, H Haussperling, He Heckenbraunelle, Hr Hausrotschwanz, K Kohlmeise, Ki Kiebitz, Kl Kleiber, Mb Mäusebussard, Mg Mönchsgrasmücke, Ms Mauersegler, N Nachtigall, R Rotkehlchen, Rk Rabenkrähe, Rt Ringeltaube, S Star, Sa Saatkrähe, Sd Singdrossel, Sg Sommergoldhähnchen, Sm Schwanzmeise, St Wiesenschafstelze, Sti Stieglitz, Sto Stockente, Stt Straßentaube, Su Sumpfrohrsänger, Sum Sumpfmeise, Tf Turmfalke, Tt Türkentaube, Waa Wasseramsel, Wb Waldbaumläufer, Wd Wacholderdrossel, Wm Weidenmeise, Wsb Wespenbussard, Z Zaunkönig, Zi Zilpzalp
18 Abb. 5.6 Brutvögel. Ergebnisse der Kartierung 2012, Teil 6 Punkte rot - Revierzentren Brutvögel i.e.s., orange - dito, Status möglicherweise brütend, dito, rosa - Gäste, orange Kreuze - Nachweise bei den einzelnen Begehungen; gelber Kreis - bedeutsame Art, siehe Text. Kürzel: A Amsel, B Buchfink, Ba Bachstelze, Bm Blaumeise, Bs Buntspecht, Ei Eichelhäher, F Fitis, Fe Feldsperling, Fl Feldlerche, G Goldammer, Gb Gartenbaumläufer, Ge Gebirgsstelze, Gf Grünfink, Gg Gartengrasmücke, Gi Girlitz, Gr Gartenrotschwanz, Gs Grauschnäpper, Gü Grünspecht, H Haussperling, He Heckenbraunelle, Hr Hausrotschwanz, K Kohlmeise, Ki Kiebitz, Kl Kleiber, Mb Mäusebussard, Mg Mönchsgrasmücke, Ms Mauersegler, N Nachtigall, R Rotkehlchen, Rk Rabenkrähe, Rt Ringeltaube, S Star, Sa Saatkrähe, Sd Singdrossel, Sg Sommergoldhähnchen, Sm Schwanzmeise, St Wiesenschafstelze, Sti Stieglitz, Sto Stockente, Stt Straßentaube, Su Sumpfrohrsänger, Sum Sumpfmeise, Tf Turmfalke, Tt Türkentaube, Waa Wasseramsel, Wb Waldbaumläufer, Wd Wacholderdrossel, Wm Weidenmeise, Wsb Wespenbussard, Z Zaunkönig, Zi Zilpzalp
19 Abb. 5.7 Brutvögel. Ergebnisse der Kartierung 2012, Teil 7 Punkte rot - Revierzentren Brutvögel i.e.s., orange - dito, Status möglicherweise brütend, dito, rosa - Gäste, orange Kreuze - Nachweise bei den einzelnen Begehungen; gelber Kreis - bedeutsame Art, siehe Text. Kürzel: A Amsel, B Buchfink, Ba Bachstelze, Bm Blaumeise, Bs Buntspecht, Ei Eichelhäher, F Fitis, Fe Feldsperling, Fl Feldlerche, G Goldammer, Gb Gartenbaumläufer, Ge Gebirgsstelze, Gf Grünfink, Gg Gartengrasmücke, Gi Girlitz, Gr Gartenrotschwanz, Gs Grauschnäpper, Gü Grünspecht, H Haussperling, He Heckenbraunelle, Hr Hausrotschwanz, K Kohlmeise, Ki Kiebitz, Kl Kleiber, Mb Mäusebussard, Mg Mönchsgrasmücke, Ms Mauersegler, N Nachtigall, R Rotkehlchen, Rk Rabenkrähe, Rt Ringeltaube, S Star, Sa Saatkrähe, Sd Singdrossel, Sg Sommergoldhähnchen, Sm Schwanzmeise, St Wiesenschafstelze, Sti Stieglitz, Sto Stockente, Stt Straßentaube, Su Sumpfrohrsänger, Sum Sumpfmeise, Tf Turmfalke, Tt Türkentaube, Waa Wasseramsel, Wb Waldbaumläufer, Wd Wacholderdrossel, Wm Weidenmeise, Wsb Wespenbussard, Z Zaunkönig, Zi Zilpzalp
20 Abb. 5.8 Brutvögel. Ergebnisse der Kartierung 2012, Teil 8 Punkte rot - Revierzentren Brutvögel i.e.s., orange - dito, Status möglicherweise brütend, dito, rosa - Gäste, orange Kreuze - Nachweise bei den einzelnen Begehungen; gelber Kreis - bedeutsame Art, siehe Text. Kürzel: A Amsel, B Buchfink, Ba Bachstelze, Bm Blaumeise, Bs Buntspecht, Ei Eichelhäher, F Fitis, Fe Feldsperling, Fl Feldlerche, G Goldammer, Gb Gartenbaumläufer, Ge Gebirgsstelze, Gf Grünfink, Gg Gartengrasmücke, Gi Girlitz, Gr Gartenrotschwanz, Gs Grauschnäpper, Gü Grünspecht, H Haussperling, He Heckenbraunelle, Hr Hausrotschwanz, K Kohlmeise, Ki Kiebitz, Kl Kleiber, Mb Mäusebussard, Mg Mönchsgrasmücke, Ms Mauersegler, N Nachtigall, R Rotkehlchen, Rk Rabenkrähe, Rt Ringeltaube, S Star, Sa Saatkrähe, Sd Singdrossel, Sg Sommergoldhähnchen, Sm Schwanzmeise, St Wiesenschafstelze, Sti Stieglitz, Sto Stockente, Stt Straßentaube, Su Sumpfrohrsänger, Sum Sumpfmeise, Tf Turmfalke, Tt Türkentaube, Waa Wasseramsel, Wb Waldbaumläufer, Wd Wacholderdrossel, Wm Weidenmeise, Wsb Wespenbussard, Z Zaunkönig, Zi Zilpzalp
21 Abb. 5.9 Brutvögel. Ergebnisse der Kartierung 2012, Teil 9 Punkte rot - Revierzentren Brutvögel i.e.s., orange - dito, Status möglicherweise brütend, dito, rosa - Gäste, orange Kreuze - Nachweise bei den einzelnen Begehungen; gelber Kreis - bedeutsame Art, siehe Text. Kürzel: A Amsel, B Buchfink, Ba Bachstelze, Bm Blaumeise, Bs Buntspecht, Ei Eichelhäher, F Fitis, Fe Feldsperling, Fl Feldlerche, G Goldammer, Gb Gartenbaumläufer, Ge Gebirgsstelze, Gf Grünfink, Gg Gartengrasmücke, Gi Girlitz, Gr Gartenrotschwanz, Gs Grauschnäpper, Gü Grünspecht, H Haussperling, He Heckenbraunelle, Hr Hausrotschwanz, K Kohlmeise, Ki Kiebitz, Kl Kleiber, Mb Mäusebussard, Mg Mönchsgrasmücke, Ms Mauersegler, N Nachtigall, R Rotkehlchen, Rk Rabenkrähe, Rt Ringeltaube, S Star, Sa Saatkrähe, Sd Singdrossel, Sg Sommergoldhähnchen, Sm Schwanzmeise, St Wiesenschafstelze, Sti Stieglitz, Sto Stockente, Stt Straßentaube, Su Sumpfrohrsänger, Sum Sumpfmeise, Tf Turmfalke, Tt Türkentaube, Waa Wasseramsel, Wb Waldbaumläufer, Wd Wacholderdrossel, Wm Weidenmeise, Wsb Wespenbussard, Z Zaunkönig, Zi Zilpzalp
22 Abb Brutvögel. Ergebnisse der Kartierung 2012, Teil 10 Punkte rot - Revierzentren Brutvögel i.e.s., orange - dito, Status möglicherweise brütend, dito, rosa - Gäste, orange Kreuze - Nachweise bei den einzelnen Begehungen; gelber Kreis - bedeutsame Art, siehe Text. Kürzel: A Amsel, B Buchfink, Ba Bachstelze, Bm Blaumeise, Bs Buntspecht, Ei Eichelhäher, F Fitis, Fe Feldsperling, Fl Feldlerche, G Goldammer, Gb Gartenbaumläufer, Ge Gebirgsstelze, Gf Grünfink, Gg Gartengrasmücke, Gi Girlitz, Gr Gartenrotschwanz, Gs Grauschnäpper, Gü Grünspecht, H Haussperling, He Heckenbraunelle, Hr Hausrotschwanz, K Kohlmeise, Ki Kiebitz, Kl Kleiber, Mb Mäusebussard, Mg Mönchsgrasmücke, Ms Mauersegler, N Nachtigall, R Rotkehlchen, Rk Rabenkrähe, Rt Ringeltaube, S Star, Sa Saatkrähe, Sd Singdrossel, Sg Sommergoldhähnchen, Sm Schwanzmeise, St Wiesenschafstelze, Sti Stieglitz, Sto Stockente, Stt Straßentaube, Su Sumpfrohrsänger, Sum Sumpfmeise, Tf Turmfalke, Tt Türkentaube, Waa Wasseramsel, Wb Waldbaumläufer, Wd Wacholderdrossel, Wm Weidenmeise, Wsb Wespenbussard, Z Zaunkönig, Zi Zilpzalp
23 Abb Brutvögel. Ergebnisse der Kartierung 2012, Teil 11 Punkte rot - Revierzentren Brutvögel i.e.s., orange - dito, Status möglicherweise brütend, dito, rosa - Gäste, orange Kreuze - Nachweise bei den einzelnen Begehungen; gelber Kreis - bedeutsame Art, siehe Text. Kürzel: A Amsel, B Buchfink, Ba Bachstelze, Bm Blaumeise, Bs Buntspecht, Ei Eichelhäher, F Fitis, Fe Feldsperling, Fl Feldlerche, G Goldammer, Gb Gartenbaumläufer, Ge Gebirgsstelze, Gf Grünfink, Gg Gartengrasmücke, Gi Girlitz, Gr Gartenrotschwanz, Gs Grauschnäpper, Gü Grünspecht, H Haussperling, He Heckenbraunelle, Hr Hausrotschwanz, K Kohlmeise, Ki Kiebitz, Kl Kleiber, Mb Mäusebussard, Mg Mönchsgrasmücke, Ms Mauersegler, N Nachtigall, R Rotkehlchen, Rk Rabenkrähe, Rt Ringeltaube, S Star, Sa Saatkrähe, Sd Singdrossel, Sg Sommergoldhähnchen, Sm Schwanzmeise, St Wiesenschafstelze, Sti Stieglitz, Sto Stockente, Stt Straßentaube, Su Sumpfrohrsänger, Sum Sumpfmeise, Tf Turmfalke, Tt Türkentaube, Waa Wasseramsel, Wb Waldbaumläufer, Wd Wacholderdrossel, Wm Weidenmeise, Wsb Wespenbussard, Z Zaunkönig, Zi Zilpzalp
24 Abb Brutvögel. Ergebnisse der Kartierung 2012, Teil 12 Punkte rot - Revierzentren Brutvögel i.e.s., orange - dito, Status möglicherweise brütend, dito, rosa - Gäste, orange Kreuze - Nachweise bei den einzelnen Begehungen; gelber Kreis - bedeutsame Art, siehe Text. Kürzel: A Amsel, B Buchfink, Ba Bachstelze, Bm Blaumeise, Bs Buntspecht, Ei Eichelhäher, F Fitis, Fe Feldsperling, Fl Feldlerche, G Goldammer, Gb Gartenbaumläufer, Ge Gebirgsstelze, Gf Grünfink, Gg Gartengrasmücke, Gi Girlitz, Gr Gartenrotschwanz, Gs Grauschnäpper, Gü Grünspecht, H Haussperling, He Heckenbraunelle, Hr Hausrotschwanz, K Kohlmeise, Ki Kiebitz, Kl Kleiber, Mb Mäusebussard, Mg Mönchsgrasmücke, Ms Mauersegler, N Nachtigall, R Rotkehlchen, Rk Rabenkrähe, Rt Ringeltaube, S Star, Sa Saatkrähe, Sd Singdrossel, Sg Sommergoldhähnchen, Sm Schwanzmeise, St Wiesenschafstelze, Sti Stieglitz, Sto Stockente, Stt Straßentaube, Su Sumpfrohrsänger, Sum Sumpfmeise, Tf Turmfalke, Tt Türkentaube, Waa Wasseramsel, Wb Waldbaumläufer, Wd Wacholderdrossel, Wm Weidenmeise, Wsb Wespenbussard, Z Zaunkönig, Zi Zilpzalp
25 Abb Brutvögel. Ergebnisse der Kartierung 2012, Teil 13 Punkte rot - Revierzentren Brutvögel i.e.s., orange - dito, Status möglicherweise brütend, dito, rosa - Gäste, orange Kreuze - Nachweise bei den einzelnen Begehungen; gelber Kreis - bedeutsame Art, siehe Text. Kürzel: A Amsel, B Buchfink, Ba Bachstelze, Bm Blaumeise, Bs Buntspecht, Ei Eichelhäher, F Fitis, Fe Feldsperling, Fl Feldlerche, G Goldammer, Gb Gartenbaumläufer, Ge Gebirgsstelze, Gf Grünfink, Gg Gartengrasmücke, Gi Girlitz, Gr Gartenrotschwanz, Gs Grauschnäpper, Gü Grünspecht, H Haussperling, He Heckenbraunelle, Hr Hausrotschwanz, K Kohlmeise, Ki Kiebitz, Kl Kleiber, Mb Mäusebussard, Mg Mönchsgrasmücke, Ms Mauersegler, N Nachtigall, R Rotkehlchen, Rk Rabenkrähe, Rt Ringeltaube, S Star, Sa Saatkrähe, Sd Singdrossel, Sg Sommergoldhähnchen, Sm Schwanzmeise, St Wiesenschafstelze, Sti Stieglitz, Sto Stockente, Stt Straßentaube, Su Sumpfrohrsänger, Sum Sumpfmeise, Tf Turmfalke, Tt Türkentaube, Waa Wasseramsel, Wb Waldbaumläufer, Wd Wacholderdrossel, Wm Weidenmeise, Wsb Wespenbussard, Z Zaunkönig, Zi Zilpzalp
26 3.4 Zauneidechse Die Zauneidechse Lacerta agilis ist in Deutschland und Bayern eine Art der Vorwarnliste. Sie wird darüber hinaus in den relevanten ABSP als landkreisbedeutsam geführt. L. agilis ist im Weiteren Art des Anhang IV der FFH-Richtlinie und streng geschützt. Die Untersuchungen sollten sich auf den Bereich der Flächeninanspruchnahmen bzw. auf den Trassennahbereich konzentrieren (Böschungen der Autobahn, der querenden Straßen/Wege, Brückenbauwerke). Nur dort wären maßgebliche Beeinträchtigungen von Artvorkommen möglich. Untersuchungsflächen und Geländemethoden Bei der ersten Begehung wurde der zum Ausbau anstehende Streckenabschnitt komplett abgefahren. Alle Strukturen, die nicht bereits vom Auto aus als offensichtlich ungeeignet anzusprechen waren, wurden langsam abgeschritten und nach Zauneidechsen abgesucht und dabei zugleich die Habitatqualitäten erfasst. Diese erste Vorauswahl umfasste etwa 10 km Linearstrukturen und ein flächiges Areal von knapp 7,5 ha (aufgelassener Rastplatz im Süden mit angebundenen Böschungen; vgl. Abb.). Nach den Ergebnisse der ersten Begehung wurden drei Untersuchungsflächen (= UF) ausgewählt, die in der Folge noch zweimal systematisch untersucht wurden (vgl. Abb.). Diese UF umfassen die noch am ehesten für die Art geeigneten Strukturen innerhalb des Eingriffsbereichs. Es handelt sich i.w. um lockere, teils magere bzw. spärliche Grasfluren im Übergang zu wüchsigen Bereichen, etwa Gebüschen oder verfilzten Gras- oder Staudenfluren, bevorzugt in südlichen oder östlichen Expositionen. Die drei UF wurden bei der systematischen Nachsuche entlang der relevanten Strukturen, i.w. der Übergänge von Grasfluren zu Gebüschen und Böschungen, langsam abgeschritten. Die Wegstrecken summieren sich auf rund 10 km (UF 1: 4,3 km; UF 2: 3,8 km; UF 3: 2,0 km). Die Positionen der beobachteten Zauneidechsen wurde mit GPS eingemessen und, soweit möglich, Alter, Geschlecht und besondere Merkmale der Tiere notiert. Zusätzlich wurden auch Beobachtungen der Art berücksichtigt, die bei den Kartierungen anderer Tiergruppen gelangen. Es handelt es sich um drei Nachweise aus dem Süden, wobei zwei der drei Nachweise in UF 1 fallen und der dritte nur unweit davon entfernt liegt. Die drei systematischen Kartierungsgänge erfolgten im Frühjahr und Spätsommer zu Zeiten, zu denen Zauneidechsen besonders gut zu erfassen sind: am und (vermehrte Exposition ["Sonnenbaden"] zum Erreichen der Vorzugstemperatur bei noch schwach entwickelter Vegetationsdecke, Paarungszeit mit hoher Aktivität der Adulten, Dispersionsverhalten der letztjährigen Jungtieren und Subadulten) sowie dem (nach Schlupf der Jungtiere der Saison). Bei allen Begehungen waren das Wetter praktisch optimal: sonnig und windstill, bei moderaten Temperaturen
27 Ergebnisse Es gelangen insgesamt 19 Sichtungen der Zauneidechse, von denen 16 im Rahmen der systematischen Kartierung erbracht wurden (vgl. Abb.): vier (+ 2 Beibeobachtungen aus weiteren Kartierungen) in UF 01 "ehemaliger Parkplatz südliche AS Oberschleißheim", sieben in UF 02 "zwischen Oberschleißheim und Eching, südlich A 92" sowie fünf in UF 03 "zwischen Oberschleißheim und Eching, nördlich A 92". Ein weiterer Nachweis erfolgte außerhalb der Zauneidechsen-UF im Zuge der avifaunistischen Untersuchung am Westrand eines Gehölze im Bereich der Anschlussstelle Oberschleißheim (westlich). Zu den Vorkommen im Einzelnen: UF 1, Aufgelassener Rastplatz südlich AS Oberschleißheim Auf den locker mit Gebüschen bestandenen Magerrasenflächen wurden bei der systematischen Kartierung drei Zauneidechsen - ein adultes, ein subadultes und ein juveniles Tier - auf der Westseite beobachtet. Zusätzlich wurde dort ein Jungtier (0+) im späten August bei den Bestandsaufnahmen Heuschrecken gesehen. Auf der Ostseite der A 92 konnte nur ein Individuum registriert werden (adultes Weibchen, bei der Brutvogelkartierung). Der Gesamtbestand ist mit nicht mehr als zehn Adulten anzusetzen. Eine Reproduktion vor Ort ist nachgewiesen. Bezüge diese Bestandes sind heute am ehesten in Richtung Westen anzunehmen. Dafür sprechen zum einen der Nachweis eines Jungtiers am nahe gelegenen Wegrand westlich der Brückenböschung, der Einzelnachweis auf der Ostseite der Fläche und der etwas weiter entfernte Nachweis an einem Grabenufer nördlich der B 471. Zum anderen schließen dort diverse Strukturen an, die dem Augenschein nach ein gutes Potenzial als Zauneidechsenlebensräume aufweisen, u.a. entlang der Ruderregatta- Strecke (Böschungen, Grasfluren). Sekundäre Nachweise der Zauneidechse sind von dort allerdings nicht verfügbar. Die nähesten (älteren) Nachweise nach ASK stammen dagegen von östlich der A 92, vom Ortsrand Oberschleißheim (1995, Kleingartenanlage) und den dort angrenzenden Heideflächen (1992, Hochmutting). Eine direkte Verbindung von UF 1 nach Osten zu den o.g. Standorten und allfälligen weiteren Strukturen mit Potenzial ist (heute) durch die dazwischen liegenden ausgeräumten Ackerlagen nicht anzunehmen. UF 2, Autobahn-Begleitstrukturen Oberschleißheim - Eching (südlich A 92) Die Nachweise in UF 2 konzentrieren sich auf grasige Gebüschränder im Bereich von zwei Brückenböschungen und einer Grabenböschung. Insgesamt gelangen dort sechs Nachweise: je ein adultes und ein subadultes Tier sowie vier Juvenile. Hinzu kommt ein Exemplar, das abseits an einem offenen Grabenabschnitt entlang der Autobahn gesehen wurde. Insgesamt ist der lokale Gesamtbestand ebenfalls mit nicht mehr als zehn Adulten anzusetzen. Eine Reproduktion vor Ort ist nachgewiesen. UF 3, Autobahn-Begleitstrukturen Unterschleißheim - Eching (nördlich A 92)
28 Wie in UF 2 konzentrieren sich die Nachweise auf einen kleinen Teilbereich der UF, die grasigen Gebüschränder der Böschungen an der Wirtschaftswegbrücke nordwestlich Eching. Dort gelangen vier Beobachtungen: ein adultes, ein subadultes sowie zwei juvenile Exemplare. Ein weiteres adultes Tier wurde etwas abseits an einem grasigen autobahnbegleitenden Graben gefunden. Wie in den anderen UF ist auch der Bestand in UF 3 auf maximal zehn Adulte zu schätzen. Der Nachweis von zwei Jungtieren belegt die Reproduktion in der Fläche. Die Vorkommen der Zauneidechse in den UF 2 und UF 3 nördlich und südlich der A 92 dürften zusammenhängen. Als Verbindungstrasse kommt die wenig genutzte Wirtschaftswegbrücke nordwestlich von Eching in Betracht, an der auch ein Nachweis vom Rand der asphaltierten Straße nahe der eigentlichen Brücke erfolgte (UF 3). Zusätzlich belegen die beiden Nachweise abseits der Vorkommensschwerpunkte, dass die Art die Autobahn-Begleitstrukturen - i.w. trockene Gebüschränder und grasige Grabenböschungen - zumindest als Bewegungskorridor (Ausbreitung) nutzt. Von unweit nördlich der UF 2 und UF 3 (knapp außerhalb des UG) liegen acht Nachweise der Zauneidechse aus den Jahren 2002 und 2003 vor, die im Zuge der Kartierungen zur geplanten Magnetschnellbahn erfolgten. Sie stammen vom Moosachufer, dem Baggerseeufer nördlich der Moosach und dem Überleitgraben Mauke/Moosach, alle nordwestlich des AK Neufahrn. Nach Gruber & Schön (2003) ist davon auszugehen, dass die Nachweise dort einen zusammenhängenden Bestand repräsentieren, dessen Aktionsraum bis zu den Graben-/Autobahnböschungen im Südosten reicht. Ein aktiver Zusammenhang mit den Vorkommen in UF 2 und UF 3 ist wahrscheinlich. Abschließend ist noch auf einen jüngeren Sekundärnachweis am Siedlungsrand Inhauser Moos etwa auf Höhe von km bis 8+100, 200 m nördlich der A 92, hinzuweisen (Ökokart ). Fundort sind Schuttablagerungen bei einem Feuchtgebüsch am Sportplatz. Möglicherweise bestehen im Bereich Inhausermoos noch weitere zerstreute Kleinstvorkommen, die u.u. auch bis an die Autobahn heran reichen könnten. Die dortigen Böschungen sind aber aktuell als Zauneidechsenlebensraum nicht geeignet. Bewertung: Die Zauneidechse ist in Bayern eine Art der Vorwarnstufe. Naturschutzfachlich sind kleine Vorkommen weit verbreiteter und nicht gefährdeter Arten als eher "gering" zu bewerten. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Vorkommen der Zauneidechse nach den relevanten ABSP als landkreisbedeutsam anzusehen sind, wird ein "mittlerer Wert" angesetzt (von lokaler Bedeutung)
29 Abb. 6.1 Zauneidechse. Nachweise 2012 (rote Punkte) in Untersuchungsfläche 1 (hellblaue Linie) im Süden der Trasse
30 Abb. 6.2 Zauneidechse. Nachweise 2012 (rote Punkte) in den Untersuchungsfläche 2 und 3 (südlich bzw. nördlich der A 92; hellblaue Linie) im Norden der Trasse; Teil
31 Abb. 6.3 Zauneidechse. Nachweise 2012 (rote Punkte) in den Untersuchungsfläche 2 und 3 (südlich bzw. nördlich der A 92; hellblaue Linie) am Nordende der Trasse; Teil 2, Anschluss nach Norden von Abb
32 3.5 Nachtkerzenschwärmer Der Nachtkerzenschwärmer Proserpinus prosperpina, ein vagiler Pionier mit Vorliebe für klimatisch begünstigte Räume, ist eine Art der Vorwarnlisten Bayern und Deutschland. Als Art des Anhang IV FFH-RL ist er streng geschützt. Für den Norden der Münchner Ebene liegen keine jüngeren Nachweise der Art vor. Aus den angrenzenden Altmoränen ist die Art ebenfalls nicht bekannt, und aus dem unterbayerischen Hügelland wurde der Nachtkerzenschwärmer seit 1980 nur von wenigen Fundstellen in den Flusstälern von Isar und Inn gemeldet (nach Angaben Arteninformationen LfU in www). Trotz der damit geringen Wahrscheinlichkeit seines Auftretens im UG sollte vorsorglich im Bereich der Flächeninanspruchnahme bzw. im Trassennahbereich eine gezielte Nachsuche erfolgen. Untersuchungsflächen und Geländemethoden Im Zuge der Kartierung an anderen Tiergruppen wurde auf Bestände der Fraßpflanzen der Art geachtet. Diese wurden dann im Juli und August gezielt auf Raupen bzw. deren Fraß- oder Kotspuren kontrolliert. Ergebnisse Es wurden vier Standorte untersucht, die besonders aussichtsreiche Bestände der Raupenfraßpflanzen aufwiesen (zur Lage vgl. Abb. 7 in Kap. 3.6): der A 92-Querungsbereich des Schleißheimer Kanals: am Südrand des Kanals ein Bestand von etwa 90 Exemplaren des Zottigen Weidenröschens Epilobium hirsutum; aufgelassener Rastplatz östlich Ruderregattastrecke, Westteil: im Süden ein Bestand von etwa 30 Exemplaren Nachtkerze Oenothera sp. aufgelassener Rastplatz östlich Ruderregattastrecke, Ostteil: am Ostrand Exemplaren Nachtkerze Oenothera sp.; Autobahnböschung südlich der A 92-Querung Würmkanal: ein Bestand von etwa 100 Exemplaren Nachtkerze Oenothera sp. Die Kontrollen dieser Bestände erfolgten am 23. und sowie ein zweites Mal am , und Es ergaben sich keine Hinweise auf ein Vorkommen der Raupen der Art, die zum Kontrollzeitraum bereits relativ groß bis voll ausgewachsen sein sollten: Es wurden weder die Raupen selbst noch deren Fraßspuren o- der die charakteristischen Kotballen gefunden
33 3.6 Tagfalter Die Kartierung der Tagfalter war von Seiten zuständigen Behörden veranlasst; erfasst werden sollte der aufgelassene Rastplatz östlich der Ruderregattastrecke sowie Saumstrukturen am Fasaneriewald und Würmkanal. Untersuchungsflächen und Geländemethoden Zur Untersuchung wurden folgende Flächen bzw. Linearstrukturen abgegrenzt; zur Lage und Abgrenzung vgl. Abb. 6.1 und 6.2 am Kapitelende: 01 - Querungsbereich A 92 Würmkanal, 2 km SO Oberschleißheim Kanalufer mit Schilf/Hochstaudenfluren (dominant Drüsiges Springkraut) und Auegehölzen, überwiegend stark beschattet Autobahnbegleitstrukturen und Waldrand, 2 km SO Oberschleißheim Altgras-/Hochstaudenfluren, Gebüsche, Waldrand Fasaneriewald NO Querung A 92 Würmkanal, 2 km SO Oberschleißheim Auwaldartiger Eschenwald mit dichter Strauchschicht, zwei große Eichen beschattet, drei große Eichen freistehend, blühfähig, besonnt NO- und NW-exponierter Randbereich Auwald, 2 km SO Oberschleißheim Auwaldrand i.w. ohne Saum, lokal Drüsiges Springkraut Autobahn-Begleitstrukturen NW Querung A 92 Würmkanal Altgras-/Hochstaudenfluren, Gebüsche Magerwiese S Querung A 92 Würmkanal, O A 92 Extensivwiese zwischen Gebüschen und Waldrand Aufgelassener Rastplatz (Ost) O Ruderregattastrecke, 1,5 km W O'schleißheim Mageres Grünland, aufgelassenen Fahrwegen mit Rohboden/Splitt, randlich Magerrasen und Gehölzzeilen Aufgelassener Rastplatz (West) O Ruderregattastrecke, 1,5 km W O'schleißheim Magerwiesen/Magerrasen aufgelassenen Fahrwegen mit Rohboden/Splitt, randlich mit Pioniervegetation und Gehölzzeilen Autobahnböschung S Querung A 92 Würmkanal, 2 km SO O'schleißheim SW-exponierte Böschung mit magerer Altgras-/Hochstaudenflur, teils Magerrasen. Die Flächen bzw. Linearstrukturen (=UF) wurden langsam abgeschritten und dabei die beobachteten Tagfalterarten mit Individuenzahlen (Imagines) notiert. Es erfolgten fünf Kartierungsgängen: , , , 06. und sowie Ergebnisse Es konnten insgesamt 19 Tagfalterarten registriert werden 1. Die Arten und die Verteilung der Nachweise auf die Untersuchungsflächen dokumentiert Tab Das Vorkommen des gefährdeten Ulmen-Zipfelfalter Satyrium w-album, der 1999 durch Eifunde am "Fasaneriewald beim Würmkanal mit Böschung der A 92" nachgewiesen werden konnte, war nicht zu be
34 Von den 19 Arten werden drei in den Roten Listen geführt. Hervorzuheben ist der bayernweit stark gefährdete und auch deutschlandweit gefährdete Idas-Bläuling, der auf den grundwasserfernen Niederterrassen der Münchener Ebene den bedeutendsten (süd)bayerischen Vorkommensschwerpunkt besitzt, speziell in lückigen bzw. jüngeren Magerrasen und trocken-mageren, rohbodenreichen Pioniergesellschaften, häufig in Industriebrachen. Von der Art wurden bemerkenswert individuenreiche Vorkommen auf dem aufgelassenen Rastplatz östlicher der Ruderregattastrecke (UF 07 und UF 08) festgestellt. Auch das etwa 1,5 km südlich gefundene Vorkommen an der westlichen Autobahnböschung südlich der Querung A 92-Querung des Würmkanals (UF 12) ist als großer Bestand zu werten. Die sehr großen Bestände der Art bestehen hier bereits seit längerem (Nachweise 2002/2003 nach Ökokart ). Von den im Großnaturraum als gefährdet geltenden Zwergbläuling und dem deutlich rückläufigen Frühlings-Mohrenfalter wurden jeweils nur einzelne Tiere in UF 08 festgestellt. Zumindest bei dem Frühlings-Mohrenfalter ist zu berücksichtigen, dass der erste Kartierungsgang bereits zum Ende der Flugzeit erfolgte. Tab. 2 Tagfalter. Ergebnisse der Bestandsaufnahmen 2012 Fünf Begehungen zwischen und Erläuterungen: - Schutzstatus: b - besonders geschützt nach BNatSchG. D, BY - Gefährdungsgrad nach Roter Liste Deutschland (D), Bayern (BY: gesamt/regional [Schotterplatten und Tertiärhügelland]): 2 - Stark gefährdet, 3 - gefährdet, V - Vorwarnliste. 01 bis 12 = Untersuchungsflächen (vgl. Methodenteil): Maximalzahl Individuen bei einer Begehung. D BY Arten Hesperiidae Dickkopffalter Ochlodes sylvanus Rostfarbiger Dickkopffalter Papilionidae Ritterfalter b Papilio machaon Schwalbenschwanz Pieridae Weißlinge Pieris brassicae Großer Kohlweißling Pieris rapae Kleiner Kohlweißling Pieris napi Grünader-Weißling Pieris napi/rapae Kleine Weißlinge b Colias hyale Weißklee-Gelbling Gonepteryx rhamni Zitronenfalter Lycaenidae Bläulinge V/3 b Cupido minimus Zwergbläuling b Plebeius idas Idas-Bläuling Polyommatus icarus Hauhechel-Bläuling Nymphalidae Edelfalter Vanessa atalanta Admiral Vanessa cardui Distelfalter Aglais urticae Kleiner Fuchs Araschina levana Landkärtchen Coenonympha pamphilus Kleines Wiesenvögelchen Aphantopus hyperantus Brauner Waldvogel Maniola jurtina Großes Ochsenauge V V/3 b Erebia medusa Frühlings-Mohrenfalter Melanargia galathea Schachbrett stätigen. Die Art kommt aber im Bereich noch vor (z.b. Fotobeleg Unterschleißheim, Zeiniger in Bräu et al. 2013)
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