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1 InformationsZentrum für die Wirtschaft Wichtiges rund ums Thema Bilanz-Offenlegung im elektronischen Handelsregister Ihre Bilanz müssen Sie als Kapitalgesellschaft jedes Jahr innerhalb von zwölf Monaten nach dem Bilanzstichtag beim elektronischen Bundesanzeiger einreichen ( 325 HGB). Diese Erleichterung gibt es seit 2012 bei der Bilanz-Veröffentlichungspflicht für Kapitalgesellschaften Seit dem Bilanzjahr 2012 müssen Kleinstkapitalgesellschaften ihre Bilanz nicht mehr offenlegen. Sie muss nur hinterlegt werden. Gesellschaften, die mindestens zwei der drei folgenden Schwellenwerte nicht überschreiten, müssen ihre Bilanz nicht mehr veröffentlichen: maximal Bilanzsumme, maximal Jahresumsatz, maximal zehn Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt. Viele Kapitalgesellschaften nutzen auch diese Bilanz-Erleichterungen oft nicht Was viele nicht wissen und nicht nutzen: Zusätzlich zu diesen Erleichterungen kann die Bilanz selbst gegenüber der kleinen Kapitalgesellschaft, die ja schon verkürzen darf, nochmals stark verkürzt werden: Sie müssen nur noch Positionen mit Großbuchstaben nennen. ( 266 Abs. 1 S. 4 HGB)

2 Musterbilanz ausführlich: So kann eine ausführliche Bilanz aussehen, wie Sie der Steuerberater für Sie erstellt. AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche 7.472,00 Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten II. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung ,00 III. Finanzanlagen 1. Genossenschaftsanteile 51,13 B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und ,64 Betriebsstoffe 2. fertige Erzeugnisse und Waren , ,64 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. sonstige Vermögensgegenstände , , ,69 III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , ,13 2

3 PASSIVA A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital ,97 II. Gewinnvortrag ,00 III. Jahresüberschuss ,98 B. Rückstellungen C. Verbindlichkeiten 1. Rückstellungen für Pensionen ,07 und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen ,16 3. sonstige Rückstellungen , ,77 1. Verbindlichkeiten gegenüber - Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten aus ,02 Lieferungen und Leistungen 3. sonstige Verbindlichkeiten , , ,13 3

4 Musterbilanz komprimiert: Diese verdichtete Fassung hinterlegen Sie als Kleinst-GmbH im elektronischen Bundesanzeiger. Was viele nicht wissen und nicht nutzen: Zusätzlich zu diesen Erleichterungen kann die Bilanz selbst gegenüber der kleinen Kapitalgesellschaft, die ja schon verkürzen darf, nochmals stark verkürzt werden: Sie müssen nur noch Positionen mit Großbuchstaben nennen. ( 266 Abs. 1 S. 4 HGB) AKTIVA A. Anlagevermögen ,66 B. Umlaufvermögen , ,87 PASSIVA A. Eigenkapital ,12 B. Rückstellungen 2.500,00 C. Verbindlichkeiten ,75 D. Rechnungsabgrenzung 4.000, ,87 Vorteile: G + V und Anhang bleiben geheim. Der Jahresüberschuss erscheint nicht mehr, da nur noch die Summe A. Eigenkapital genannt wird. Anonym per Mausklick kann niemand mehr Ihre Bilanz im Unternehmensregister sehen, und wer sich die Mühe macht, sie gegen Gebühr abzurufen, der bekommt eben nur obige Zusammenfassung. Wer kann das nutzen? Seit Bilanzjahr 2012 alle etwas diskriminierend Kleinstkapitalgesellschaften genannten Kapitalgesellschaften ( 267a HGB)/s. o. 4

5 Die Grenze für die Prüfungspflicht wurde angehoben, und zwar auch rückwirkend Das so genannte Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) wird spätestens zum 20. Juli 2015 endgültig beschlossen. Es sieht für die kleinen Kapitalgesellschaften die Anhebung der Grenze bei der Bilanzsumme von 4,8 auf sechs Millionen und beim Umsatz von 9,68 auf zwölf Millionen vor. Rückwirkung nach 2014 auf Wunsch möglich: Sie haben ein Wahlrecht, die neuen Größenklassen bereits rückwirkend ab 2014 anzuwenden. Das dann allerdings nur zusammen mit der neuen, erweiterten Umsatzdefini tion ( 277 Abs. 1 HGB-E). Zu den Umsatzerlösen gehören danach auch Erlöse aus dem Verkauf und der Vermietung von Produkten, sowie aus der Erbringung von Dienstleistungen. Es sind also nach der neuen Definition mehr Erträge als Umsatz auszuweisen als bisher. Die maßgebliche Mitarbeitergrenze (50) bleibt unverändert. Tipp für Gesellschaften mit zehn bis zwölf Millionen Umsatz: Alle Gesellschaften, deren Umsatz so zwischen zehn und zwölf Millionen liegt, sollten also jetzt genau nachprüfen, ob der Jahresabschluss 2014 wirklich vom Wirtschaftsprüfer geprüft werden muss. Gegebenenfalls sollten sie die Prüfung verschieben, bis das Gesetz endgültig verabschiedet ist. Nicht prüfen müssen in der Regel kleine GmbHs bzw. GmbH & Co KGs, deren Umsatz deutlich unter zehn Millionen liegt. Denn diese sind in aller Regel ohnehin als kleine Kapitalgesellschaft anzusehen und damit nicht prüfungspflichtig. Ebenso werden Gesellschaften, deren Umsatz deutlich über zwölf Millionen liegt, wahrscheinlich sowieso egal ob nach alten oder neuen Grenzwerten mittelgroß und damit prüfungspflichtig sein und bleiben. Was Sie im Unternehmensregister nicht verraten müssen Wenn man in das Unternehmensregister blickt, stellt man fest, dass manche GmbH-Geschäftsführer dort unnötigerweise Geheimnisse verraten. Folgende oft gezeigten Informationen müssen Sie jedoch gar nicht preisgeben. Anteilsbesitz: Im Anhang muss nicht angegeben werden, wer Gesellschafter ist. Die Gesellschafterliste gehört nur zum Handelsregister, nicht zum Unternehmensregister. Vorteil: Beim Handelsregister kostet der Abruf 4,50 und es ist eine Registrierung erforderlich, was viele Neugierige abschreckt. Der Anhang zum Jahresabschluss ist hingegen kostenlos für jedermann im Unternehmensregister abrufbar. Gesellschafter-Adresse: Die Gesellschafterliste muss nur enthalten: Namen, Vornamen, Geburtsdatum und Wohnort. Die vollständige Adresse muss sie nicht enthalten, und sollte sie auch nicht. Denn man fängt sich damit nur Werbeanrufe oder ähnliche Belästigungen ein. Folgende Angabe genügt - und wohlgemerkt nicht im Unternehmensregister, sondern nur im Handelsregister: Gesellschafter ist Müller, Otto, geb , Dresden. Geschäftsführer-Gehalt: Angaben zu den Bezügen der Geschäftsleitung sind bei kleinen GmbHs nicht vorgeschrieben. Bei mittelgroßen (Faustregel: über 9,68 Mio. Umsatz) und großen GmbHs kann das unterlassen werden, wenn daraus die Bezüge der einzelnen Geschäftsführer feststellbar sind. Das ist z. B. der Fall, wenn es nur einen Geschäftsführer gibt. ( 286 Abs. 4 HGB; 288 HGB) Gewinnausschüttungen: Auch diese müssen Sie nicht im Anhang angeben, wenn daraus die Gewinnanteile natürlicher Personen feststellbar sind. ( 325 Abs. 1 S. 4 HGB; 326 S. 1 HGB) IZW InformationsZentrum für die Wirtschaft, Heiliggeiststr. 3, München, Tel , Fax , service@izw-info.de, Inhalt nur zur Information des Empfängers. Alle Informationen sorgfältig recherchiert, jedoch ohne Gewähr. 5

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