C. M. WIELAND (1779)

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1 (1779) WIELAND

2 C. M. WIELAND (1779) Gemälde von G. 0. May

3 FRIEDRICH SENGLE WIELAND Mit 23 Bildern und Beilagen ]. B. METZLERSCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG STUTTGAR T 1949

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5 Du würdest ebenso leicht einen Mohren durch Waschen weiß machen, als einem Menschen die Vorzüge der Kultur einimpfen, ohne ihm mit jeder Geschicklichkeit einen Fehler, mit jeder Wahrbei t einen Irrtum, mit jeder Tugend ein Laster mitzuteilen. Weit gefehlt, daß die Vernunft die Grenzen ihrer Herrschaft immer weiter ausdehnen und ihre ewigen Feinde, Unwissenheit, Trägheit des Geistes, Willkürlichkeit und Egoisterei, endlich gänzlich verdrängen werde: haben wir nicht stets gesehen, daß der Zeitpunkt der höchsten Verfeinerung und der äußersten sittlichen Verderbnis immer ein und derselbe war? daß die Epoche der höchsten Aufklärung immer diejenige war, worinallearten von Spekulation, Wahnsinn und praktischer Schwärmerei am stärksten im Schwange gingen? Unfähig, in irgend etwas das Mittel zu halten, schweifen die Menschen bald diesseits, bald jenseits über die Linie des Wahren hinaus; und da es in jeder Sache nur eine Weise, recht zu verfahren, und dagegen unzählige Wege zu fehlen gibt: wer wollte sich darüber ereifern, wenn so schwache und unhaltbare Geschöpfe, wie dieses Töpferwerk des Prometheus, in irgend einer schweren Probe, worauf das Schicksal ihre Weisbei t und Tugend setzt, übel bestehen? C. M. WIELAND

6 VORWORT Während die Erforschung Klopstocks, Lessings und Herders in Deutschland liebevoll betrieben wurde und in runden, gewichtigen Monographien zusammenfassenden Ausdruck fand, macht die bisherige Wieland-Forschung den Eindruck eines Trümmerfeldes. Zwar konnte der historischen Wissenschaft die Bedeutung des einst so berühmten Dichters nicht entgehen. Sie sammelte Material zu seiner Biographie, klärte da und dort die ideengeschichtlichen oder literarhistorischen Zusammenhänge und begann sogar eine historisch-kritische Ausgabe seiner Werke, Briefe und Übersetzungen. Viel gelehrte Arbeit wurde pflichtgemäß abgeleistet. Aber eine Vollendung dieser Ansätze, auch in dem vorläufigen Sinn, der allen geschichtswissenschaftliehen Leistungen eigen kam nicht zustande; denn es fehlte die Beziehung zum Mittelpunkte des Dichters, der unmittelbare Antrieb, der auch für wissenschaftliche Arbeiten entscheidend ist. Es gab immer wieder einzelne Forscher, besonders schweizerischer, österreichischer oder französischer Herkunft, die sich darum bemühten, Wieland einen geachteten Platz im Kreise der deutschen Dichtung zu verschaffen. Aber das Echo aus Deutschland blieb aus. Wieland blieb geächtet und der literarischen Öffentlichkeit, ja selbst der Fachwelt fast ganz unbekannt. Wie erklärt sich diese oft bemerkte Tatsache? Gab es hier ganz einfach nichts, was der Erinnerung wert war, oder wirkten sekundäre Faktoren? Die Antwort auf diese Frage kann nicht von einem einzelnen Forscher, sondern nur durch die Geschichte selbst gegeben werden. Aber es sei darauf aufmerksam gemacht, daß gerade bei Wieland ganz bestimmte Tendenzen im Spiele waren, welche die objektive Begründung seines schlechten Rufes als Dichter und Charakter zweifelhaft erscheinen lassen. Seit der "germanischen" Wendung des deutschen Geistes, die sich mit romantisch-christlichen Ideen eigentümlich verband, das heißt seit Klopstock und Göttinger Hain, seit Sturm und Drang und Romantik, 9

7 Vorwort gilt Wieland für die herrschende Meinung in Deutschland als undeutsch, unsittlich und unchristlich. Diese Etiketten wurden von den späteren Generationen ungeprüft übernommen, wie ja überhaupt der romantische Kanon in der Literaturwissenschaft bis heute von großem Einfluß ist. Wenn der Verfasser gefragt wurde, woran er arbeite, und er auf Wieland hinwies, so war beim durchschnittlich Gebildeten ein schlecht verhehlter Abscheu zu bemerken, obwohl in den wenigsten Fällen irgendeine Kenntnis des Dichters bestand. Man achtet Hans Sachs höher als Wieland, nicht weil er ein größerer Dichter ist, sondern weil er vom jungen Goethe bis Richard Wagner zum Symbol eines echt deutschen Dichterturns erhoben wurde. Auch Wieland war ein Symbol, aber ein negatives. Es kann sich in diesem Buche nicht darum handeln, Wieland gegen alle nationalen oder sittlich-religiösen Vorwürfe zu verteidigen und den armen Mohren in einen blonden Siegfried oder, wie es der augenblicklichen Mode entspräche, in einen passablen Christen umzudeuten. Für die Frage nach Wielands Wert und Charakter sind die gängigen Schlagworte zu grob, da man sich keineswegs darüber einig ist, was eigentlich christlich oder was deutsch sei. Es genügt mir,die Etiketten als Etiketten sichtbar zu machen, ohne sie durch neue zu ersetzen, und wäre es auch durch die für den gleichmäßigen Verehrer von Lucian und Horaz, Ariost und Cervantes, Voltaire und Sterne besonders naheliegende des Europäischen. Denn es ist die vordringlichste Aufgabe, Wieland möglichst nah aus dem Kern seiner Persönlichkeit zu erfassen, um in dem mannigfaltigen Schwanken, in dem unheimlichen Flimmern seines Lebenslaufes und Werkes, in der endlosen Ironisierung und Komplizierung seiner Gegenstände nicht alle Orientierung zu verlieren. Viel schwerer als der Vorwurf eines unchristlichen oder undeutschen Charakters könnte der wiegen, daß er überhaupt keinen hat. Sein Wesen spaltet sich in so viele Bezüge, Neigungen, "Einflüsse", daß von ihm selbst nichts übrig zu bleiben scheint - scheint, denn weiß jeder Wielaucl-Liebhaber nicht doch, daß es etwas spezifisch Wielandisches gibt? Dieser Wieland soll, eben weil er bei aller Einheit so vielgestaltig ist, nicht definiert, sondern in einer sorgfaltigen Darstellung seiner Geschichte sichtbar gemacht werden. Ein solches Verfahren hat sich der ro

8 Vorwort Dichter selbstgewünscht,dennerwußtewohl, daß sein Werk und Leben in einzelnen Punkten sprunghaft oder undicht war und doch des Zusammenhangs nicht entbehrte. Dabei kann es sich freilich nicht darum handeln, die positivistische Wieland-Biographiemit ihrem Prinzip einer gleichmäßigen Entfaltung des gesamten Materials nachzuholen. Dies ist nicht nur wegen des heutigen Mangels an Papier und Zeit, sondern auch aus inneren Gründen unmöglich. Beabsichtigt ist kein Werk, das schon bei seinem Erscheinen nu:c ein Handbuch zum Nachschlagen wäre, sondern ein als Ganzes lesbarer Überblick, der unter maßvoller Anwendung des Auswahlprinzips die Kernsphäre des Dichters hervorhebt und das Periphere als solches kennzeichnet, um den Aufbau der Gesamtgestalt möglichst kräftig hervortreten zu lassen. Es gehört vielleicht zur Sache selbst, festzustellen, daß meine Wieland Darstellung nicht erst in der französischen Zone, sondern schon im Krieg unter den trübseligsten Verhältnissen beschlossen und begonnen wurde. Man stellte sich damals die Frage, warum man in großer Not Mozart besser hören könne als Wagner oder selbst Beethoven, und fand die Antwort, daß der Schrei, den die Expressionisten noch so sehr liebten, uns ganz fremd und töricht geworden sei, während eine große bis in den Tod unbesiegbare Heiterkeit uns wohl verständlich und mehr als alles verehrenswürdig erschien. Es ist das Zurückgehen hinter Sturm und Drang und Romantik, die neue Wendung zum Objektiven, was uns auch Wieland näher treten läßt, und die Auseinandersetzung mit dem Romantischen, die sich in und um Wieland vollzieht, macht seine Gestalt den Heutigen nur um so denkwürdiger, ja in Manchem tief vertraut. Doch hätte dies Buch seinen Sinn verfehlt, wenn es unkritisch wäre. Wieland hat nicht die Lebens- und Todesfülle Mozarts, er bleibt in allen Metamorphosen seines langen Lebens ein Vorläufiger und Unvollendeter, ihn kennzeichnet nicht die Unbeirrbarkeit, welche den ganz Großen eigen ist; aber wennirgendwo in deutscher Dichtung die Leichtigkeit des Rokoko etwas von klassischer Reife und Süße in sich aufgenommen hat, so ist es bei Wieland. Er war von Natur nicht weniger zwiespältig, wandlungsbegierig und "deutsch" als die Romantiker, aber er machte aus der Not noch keine Tugend, sondern klärte geistig das Düstere in sich zu einem Lächeln, das die Natur überwand. Wir sollten uns nicht daran stoßen, wenn dies Lächeln manchmal etwas von der II

9 Vorwort Überlegenheit des Diagnostikers an sich hat und viel liebgewordenes Pathos in sich zusammensinken läßt. Die frohen und wirklich weisen Schriftsteller sind in unserm Volk so selten geworden, daß wir jeden doppelt achten sollten, wenn wir von dem verfälschten Ideenkult, von der Maßlosigkeit und Phantastik, welche unser Jahrhundert nicht nur in Deutschland kennzeichnen, genesen wollen. Dies Buch stellt einem anspruchsvollen, von seinen Leidenschaften oder Meinungen besessenen Zeitalter das Bild eines bescheidenen, versöhnlichen und immer heiteren Geistes entgegen. Tübingen, 15. Oktober

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