Jahresbericht Institutionen für Sozialpsychiatrie

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1 Jahresbericht 2012 Institutionen für Sozialpsychiatrie

2 Impressum Buchhaltung Kälin Treuhand AG, Altendorf Revisionsgesellschaft OBT AG, Rapperswil Fischmarktplatz Rapperswil Bilder Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Stiftung Phönix Schwyz Redaktion Gertrud Weber (Leitung) Olivia Bruhin Gestaltung Gutenberg Druck AG, 8853 Lachen SZ Druck Arbeitszentrum am See, Wädenswil Institution des Vereins für Sozialpsychiatrie Bezirk Horgen Erscheinungsjahr 2013

3 Inhalt Bericht des Präsidenten 4 Bericht der Geschäftsleitung 6 Kurzportrait 8 Phönix Haus Flora, Einsiedeln 10 Phönix Tagesstätte «ist», Einsiedeln 11 Phönix Haus Bättigmatte, Seewen 12 Phönix Tagesstätte «ist», Seewen 15 Phönix Haus Schäfliwiese, Buttikon 16 Phönix Begleitetes Wohnen 20 Betriebsausflug 24 Bilanz 26 Erfolgsrechnung 27 Revisionsbericht 28 Spenden 29 Mitarbeitende 30

4 Stiftung Phönix Schwyz Bericht des Präsidenten 4 Die Stiftung Phönix Schwyz kann dieses Jahr auf ihr 25-jähriges Bestehen zurückblicken. Dieses Jubiläum werden wir am 31. August 2013 gebührend feiern. Wir freuen uns darauf. Während diesen 25 Jahren wurde die Stiftung Phönix vor allem von zwei Personen geprägt, nämlich von Dr. med. Franz Kenel und Dr. med. Richard Schibli. Beide haben während Ihrer je 12-jährigen Tätigkeit als Stiftungsratspräsidenten der Stiftung Phönix Schwyz für die psychisch beeinträchtigten Menschen im Kanton Schwyz, trotz dem immer schwieriger werdenden Umfeld und der immer knapper werdenden Finanzen, Hervorragendes geleistet. Ihnen gehört unser aufrichtiger Dank. Im Mai 2012 durfte ich die Nachfolge von Richard Schibli antreten. Neu in den Stiftungsrat und gleichzeitig in den Stiftungsratsausschuss sind 2012 Dr. med. Samir Hermann, Pfäffikon und Hans Ulrich Rietiker, Siebnen, gewählt worden. Von Goethe stammen die trefflichen Worte, dass wohnen in sich selbst die beste Freude sei. Wohnen, leben, teilhaben, arbeiten, suchen und finden sind einige der Tätigkeiten, die seit einem Vierteljahrhundert im Mittelpunkt unseres Wirkens für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung stehen. Geborgen sein, Vertrauen haben, Selbstbestimmung erfahren oder Visionen entwickeln sind kaum messbare Gefühle, die diese Aktivitäten begleiten. Waren es 1988 nur sechs Personen, welche in einer gemieteten Wohnung in Schwyz ganzheitlich betreut wurden, fanden im Phönix Haus Flora in Einsiedeln nur drei Jahre später weitere 10 und ab 1998, nach einer Erweiterung, bereits 20 Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung geschützten Wohn- und Lebensraum. Damit war der Bedarf an solchen Einrichtungen noch nicht einmal zur Hälfte gedeckt. Weitere Abklärungen für ein zweites Wohnheim im inneren Kantonsteil folgten und so flossen bei der Konzeption des Phönix Hauses Bättigmatte in Seewen auch die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse aus dem Betreuungsbereich hinein. Zum Wohnen und Leben in einem engen, grossfamiliären Umfeld, welches mit der Beschaffenheit der über hundertjährigen Häuser des Phönix Hauses Flora gegeben war, gesellte sich 2001 ein eindrücklicher Kontrapunkt: ein «Die beste Freude ist wohnen in sich selbst.» J. W. von Goethe weitläufiger Neubau mit lichtdurchfluteten Räumen, der dem Schutz des Individuums und seinen persönlichen Bedürfnissen mehr Beachtung geben wollte. Weitere acht Jahre später wurde mit der Errichtung des Phönix Hauses Schäfliwiese in Buttikon wiederum an eine Optimierung der Wohnform für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung gedacht: es entstand ein Haus mit autonomen, geschlechterdurchmischten Wohneinheiten, welche der Isolierung der Bewohnerinnen und Bewohner entgegenwirken und die Reintegration in die Gesellschaft erleichtern sollte. Wieder ein neuer Ansatz und eine weitere Wahlmöglichkeit für zuweisende Institutionen, Stellen oder Behörden. Die Stiftung Phönix Schwyz bietet somit ganz unterschiedliche Wohn- und Lebensräume und mit ihnen auch vielseitige Atmosphären, die unsere Betreuten wie Betreuenden umgeben. Parallel dazu entwickelte sich auch der Ausbau der ambulanten Dienste der Stiftung Phönix Schwyz. Was tun, wenn der Übertritt in ein eigenständiges Wohnen ansteht, eine Reintegration jedoch nur mit Unterstützung möglich ist? Natürlich freuen wir uns Betreute, wie Betreuende gleichermassen am Ziel der Rehabilitation zu sein. Doch die Erfahrung aus unserem Alltag zeigt, dass der Schritt in die Selbständigkeit nicht nur sorgfältig geplant und eingefädelt werden sollte, sondern mit einer unterstützenden Begleitung auch tragfähig sein muss, damit er gelingen kann. Durch unsere Wohnbegleiterinnen und Wohnbegleiter erfahren unsere Klienten in ihrem Zuhause eine auf sie individuell abgestimmte Unterstützung nach dem Grundsatz, «so viel wie nötig, so wenig wie möglich». Das Begleitete Wohnen wird immer mehr zu unserer Kompetenz und ist eine Antwort auf den Wandel in der Gesellschaft, in der das Recht auf Selbstständigkeit und Selbstbestimmung eine immer grössere Bedeutung einnimmt. Dazu gehören auch die strukturierten Freizeitangebote in unseren integrierten sozial psychiatrischen Tagesstätten. So konnten wir im April 2012 eine weitere Tagesstätte in Seewen eröffnen. Wohnen in sich selbst heisst auch mit sich vertraut sein, seine Stärken und Schwächen kennen. In diesem Sinn

5 legt die Stiftung Phönix Schwyz grossen Wert auf Transparenz beim Ausloten ihrer Möglichkeiten. Wir möchten unsere Dienstleistungen nicht nur lösungs- und ressourcenorientiert erbringen, wie es unser Leitsatz: «im Mittelpunkt steht der Mensch» verlangt, sondern auch effizient und effektiv, nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen. Dieser hohe Anspruch an unsere Arbeit verlangt eine wache und kritische Auseinandersetzung mit all unseren Ressourcen auf jeder Organisationsstufe. Sie fordert von uns in ihrer Machbarkeit aber gleichzeitig auch Beweglichkeit und Anpassungsfähigkeit. Sei es bei der Bearbeitung von strukturell bedingten Baustellen infolge unseres schnellen Wachstums in den letzten Jahren oder bei der Umsetzung eines grösseren Projekts, wie dies bei der Planung unseres neuen Wohnheims in Einsiedeln der Fall ist. Unsere in der Zwischenzeit abgeschlossene und vom Amt für Gesundheit genehmigte Bedarfsanalyse hat für den Neubau in Einsiedeln einen Bedarf von 24 Wohnheimplätzen für psychisch Behinderte im arbeitsfähigen Alter und von 12 Einheiten für unsere Bewohnerinnen und Bewohner im AHV-Alter ergeben. Wegen des raren Baulands erweist sich die Beschaffung einer geeigneten Bauparzelle in Einsiedeln für unser Neubauprojekt jedoch als sehr schwierig. Im laufenden Jahr haben wir an unserer Organisationsstruktur weiter gearbeitet mit dem Ziel, eine einheitliche Unternehmensidentität zu schaffen. In neuem Kleid kommt auch unser Jahresbericht daher. Ich danke der Geschäftsleitung und den Mitarbeitenden für ihr grosses Engagement für die von uns begleiteten und betreuten Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung. Wertvoll ist ihre Arbeit in unseren Betrieben, in deren Mittelpunkt der Mensch in seiner ganzen Schönheit und Vielfalt steht. Meinen Kollegen im Stiftungsrat und Stiftungsratsausschuss danke ich für alles Mitdenken und Mittragen, den Freunden und Gönnern für die ideelle Unterstützung. Ich danke auch den Behörden und zuweisenden Stellen für die positive und stets konstruktive Zusammenarbeit. Dr. med. Urs Gössi, Stiftungsratspräsident 5

6 Stiftung Phönix Schwyz Bericht der Geschäftsleitung 6 Das Jahr 2012 war für die Stiftung Phönix Schwyz in jeder Hinsicht ein Schaltjahr und hat uns an den Schalthebeln nicht nur einen zusätzlichen Tag sondern auch viel Neues wie auch Erneuerung gebracht. Im Stiftungsrat trat unser langjähriger Präsident, Dr. med. Richard Schibli, zurück. Er hat die Stiftung Phönix seit 2000 mit grosser Umsicht geführt und mit dem Ausbau der Betreuungsangebote psychisch beeinträchtigten Menschen im Kanton Schwyz neue Lebensperspektiven eröffnet. Die erzielten Ergebnisse (Errichtung von zusätzlichem stationären Wohnund Lebensraum, Eröffnung von Tagesstätten mit strukturierter Freizeitbeschäftigung sowie der Aufbau einer umfassenden Sozialbegleitung im ambulanten Bereich) während seiner Amtszeit sprechen für sich und haben die Entwicklung der Sozialpsychiatrie im Kanton Schwyz massgeblich geprägt. Ihm gebührt ein ganz herzliches Dankeschön von der Geschäftsleitung, welche die Zusammenarbeit mit ihm stets als sehr bereichernd empfand. Als sein Nachfolger stellte sich mit Dr. med. Urs Gössi, ein Weggefährte zur Verfügung, welcher schon bei der Gründung der Stiftung vor 25 Jahren dabei war und mit der Stiftung bestens vertraut ist. «Vergangenes und Bewährtes in der Gegenwart mit Zukünftigem zu verbinden» beschäftigte die Geschäftsleitung das ganze Jahr hindurch. Dies brachte einige Veränderungen mit sich. Anfangs Juli verliess uns Imelda Furrer, Hausleiterin des Phönix Haus Schäfliwiese und Stellvertreterin der Geschäftsleitung, welche im Verlauf ihres langen und erfolgreichen Wirkens in der Stiftung in allen drei Wohnhäusern tätig war. Die bereits im Vorjahr begonnenen Umstrukturierungen im Bereich Führung und Verwaltung wurden fortgesetzt und beschäftigten die Mitglieder der erweiterten Geschäftsleitung auch während einer zweitägigen Klausurtagung nachhaltig. In der zweiten Jahreshälfte konnten die Stellenbeschreibungen der Mitglieder der erweiterten Geschäftsleitung verabschiedet werden und mit der Erstellung des neuen Ausbildungskonzeptes wurden die Grundlagen der Stiftung als Ausbildungsbetrieb geschaffen. Schliesslich wurde mit der Einstellung einer Assistentin die Geschäftsleitung im 3. Quartal spürbar entlastet. «Aus dem Wissen über unser Vergangenes und Gegenwärtiges gestalten wir das Zukünftige.» Ein weiterer Schwerpunkt lag im Ausbau der ambulanten Dienste. Im April konnte im Phönix Haus Bättigmatte die zweite Phönix Tagesstätte eröffnet werden. Das Begleitete Wohnen erfuhr während des ganzen Jahres einen regelrechten Boom: die Anzahl der psychosozialen Begleitungen nahm 2012 auf über das Doppelte zu. Diese erfreuliche Entwicklung widerspiegelt die grosse Nachfrage nach individuellen, klientenorientierten Assistenzdiensten. Sie zeigt auch den Trend in Politik und Gesellschaft auf, welcher unter dem Slogan «ambulant vor stationär» das Bedürfnis nach Selbstbestimmung eines jeden Einzelnen auch im Gesundheits- und Sozialwesen aufgenommen hat. Als Folge der grossen Nachfrage musste der Bereich «Begleitetes Wohnen» gleich um mehrere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erweitert werden. Damit drängte sich wiederum eine Anpassung der noch jungen Organisationsstrukturen auf: Das «Begleitete Wohnen» wurde ab Mitte Jahr zu einer selbständigen Organisationseinheit. Gleichzeitig mit der Entwicklung des Bereiches «Begleitetes Wohnen» stellte sich heraus, dass die Wohngemeinschaft Baumgarten in Siebnen sich in dieser Form als nicht mehr zeit gemäss erwies, was auch an ihrer geringen Auslastung feststellbar war. Die dort noch verbliebenen Bewohner fanden einen neuen Platz im Rahmen des Angebotes «Begleitetes Wohnen». Ende Jahr wurde die Wohngemeinschaft aufgelöst. Im stationären Bereich zeigte sich eine grosse Konstanz in den Phönix Häusern Flora und Bättigmatte. In diesen beiden Häusern erfolgten kaum Wechsel. Eine Folge dieser Kontinuität ist jedoch auch, dass der Altersdurchschnitt der Bewohnerinnen und Bewohner in diesen Häusern wiederum gestiegen ist und einige Bewohnerinnen und Bewohner pflegebedürftig werden. Dieser Aspekt wird die Stiftung bei der Neukonzeption des Phönix Haus Flora begleiten, aber voraussichtlich auch bauliche Anpassungen im Phönix Haus Bättigmatte erfordern. Im Haus Schäfliwiese leben vorwiegend jüngere Bewohnerinnen und Bewohner, was auch mehr Bewegung und Wechsel mit sich bringt.

7 Die Sicherstellung der Finanzierung der Aufenthalte wird die Stiftung Phönix Schwyz wie auch die Auswirkungen des neuen Kindes- und Erwachsenenschutzrechtes sicher auch in den kommenden Jahren beschäftigen. Im November fand bereits zum zweiten Mal ein Mitarbeiterforum statt, an dem alle Mitarbeitenden über den Stand der laufenden Prozesse in der Stiftung Phönix orientiert und bereits ein Ausblick auf die Ziele und Aktivitäten im Jubiläumsjahr 2013 genommen wurde. Für die ausgezeichnete und erfolgreiche Zusammenarbeit im vergangenen Geschäftsjahr danke ich den Mitarbeitenden sowie den Mitgliedern der erweiterten Geschäftsleitung herzlich. Ein besonderer Dank geht an die Mitglieder des Stiftungsratsausschusses für das grosse Vertrauen und die Unterstützung, die ich in verschiedensten Fragestellungen mit Bezug zur Organisationsentwicklung und Planumsetzung im vergangenen Jahr erfahren durfte. Felice Störk, Geschäftsleiter 7

8 Stiftung Phönix Schwyz Kurzportrait Die Stiftung Phönix Schwyz bietet im Auftrag des Kantons psychisch beeinträchtigten Menschen Wohnen und Beschäftigung an. Tagesstätten und Begleitetes Wohnen ergänzen unser Angebot. Wir verfolgen das Ziel den psychisch beeinträchtigten Menschen sozial und beruflich zu begleiten um eine Wiedereingliederung in die Gesellschaft zu ermöglichen. Unter dem Leitsatz «Im Mittelpunkt steht der Mensch» arbeiten wir im Bezugspersonensystem nach dem lösungsorientierten Ansatz. «Im Mittelpunkt steht der Mensch» 8

9 Stiftung Phönix Schwyz 2012 Geschäftsstelle Phönix Haus Flora Phönix Haus Bättigmatte Phönix Haus Schäfliwiese Wohngemeinschaft Baumgarten Tagesstätten Begleitetes Wohnen (im ganzen Kanton) Kennzahlen 2012 Gesamtaufwand CHF Personalaufwand CHF Sachaufwand CHF Mehraufwand CHF Mitarbeitende 2012 Totalbestand auf Vollzeitstellen 35.1 Anzahl Mitarbeitende 45 9

10 Phönix Haus Flora, Einsiedeln Bericht der Hausleitung Das Berichtsjahr begann mit einem äusserst positiven Ereignis. Nach 20-jährigem Heimaufenthalt konnte ein Bewohner erfolgreich in eine eigene Wohnung umziehen. Der freiwerdende Platz wurde schnell wieder belegt, wodurch das Haus Flora, wie immer in den vergangen Jahren, eine Vollbelegung verzeichnen konnte. Zwei Bewohnerinnen feierten ihr 10-jähriges resp. ihr 15-jähriges Heimjubiläum. Auch im personellen Bereich gab es mit dem 15-jährigen Arbeitsjubiläum von Fredy Ramensperger etwas zu feiern. Wegen der grossen Nachfrage in unserem ambulanten Angebot «Begleitetes Wohnen» hat Ende Februar mein Stellvertreter Franz Aschwanden ganz in diesen Bereich gewechselt. Mit dem Nachzug von Melanie Hirsch aus dem Betreuungsteam, konnte jedoch rasch wieder eine kompetente Stellvertretung gefunden werden. Michi Höhn hat Ende März seine Ausbildung zum Sozialbegleiter mit Erfolg bestanden und arbeitet als Betreuer weiterhin im Team mit. Diese erfreuliche Entwicklung zeigt, dass wir als anerkannte Ausbildungsstätte auf dem richtigen Weg sind und es sich lohnt, in die Kolleginnen und Kollegen von morgen zu investieren. Im März und April sind Andy Fäs und Lilian Kunz neu zum Team ge stossen. Martina Meienberg hat im August die verkürzte Ausbildung zur Sozialpädagogin begonnen und mit dem Arbeitsbeginn von Joachim Alle am 1. Dezember konnte noch vor Jahresende wieder der volle Personalbestand erreicht werden. Die Hauswartung wird neu durch eine externe Firma erledigt. Trotz dieser professionellen Unterstützung die altersbedingten Mängel von nun 21 Jahren Nutzung und somit auch Abnutzung sind omnipräsent und beeinflussen den Alltag. Aufgrund dessen sind Bestrebungen für einen Neubau im Gange. Absehen möchte man von einer Sanierung, da die engen Platzverhältnisse dadurch nicht behoben werden können. Mit dem Inkrafttreten des neuen Kinder- und Erwachsenenschutzes heisst es infolge Umstrukturierung auch Abschied von einigen langjährig tätigen gesetzlichen Vertretern zu nehmen. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich für die immer angenehme und konstruktive Zusammenarbeit bedanken. Daniel Berli, Hausleiter 10

11 Phönix Tagesstätte «ist», Einsiedeln Bericht Tagesstätte «ist», Einsiedeln Am 1. April 2012 habe ich die Leitung der Tagesstätte in Einsiedeln übernommen. Als Rüstzeug für diese Arbeit brachte ich neben meiner Ausbildung zur Kunsttherapeutin vielfältige Erfahrung in der Arbeit mit psychisch beeinträchtigten Menschen mit. Die Arbeit im Rahmen einer Tagesstätte war Neuland für mich und somit eine neue Herausforderung. Schwerpunkte waren zunächst das Malen und die kulturelle Gruppe. Später starteten wir mit einer Kochgruppe und ab Oktober 2012 traf sich eine kreative Austauschgruppe jeweils am Mittwochnachmittag. Es nehmen zurzeit neun Menschen die Angebote der Tagesstätte in Anspruch. Im Vordergrund der Arbeit steht eine gute Beziehung zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aufzubauen sowie einen guten Zusammenhalt in den einzelnen Gruppen zu fördern. In Zusammenarbeit mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst wurde während 4 Wochen im Sommer ein Freizeitprogramm durchgeführt. Es standen viele Ausflüge wie auch gestalterische Angebote auf dem Programm. Es wurde reger Gebrauch davon gemacht und es gab dabei viele gute Begegnungen und freudige Erlebnisse. Ein weiterer Höhepunkt war unser Ausflug im Herbst auf die Göscheneralp, welcher uns Einblick in die prachtvolle Bergwelt des Kanton Uri gewährte. Dieser Ausflug in die steinige, kraftvolle und robuste Natur ist heute bei den Besucherinnen und Besuchern der Tagesstätte noch immer sehr präsent. Im Oktober und November stand das Kreieren einer Weihnachtskarte für die Stiftung im Vordergrund. Mit viel Sorgfalt und grossem Interesse wurden viele tolle Bilder gemalt, wovon eines von der Geschäftsleitung als Weihnachtskarte 2012 der Stiftung Phönix ausgewählt wurde. Rückblickend auf die vergangenen 9 Monate kann ich sagen, dass ich mich der neuen Herausforderung gerne stelle und ich Freude daran habe, Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung auf eine ganzheitliche Weise begleiten zu dürfen. Heidi Gisler, Leiterin Tagesstätte 11

12 Phönix Haus Bättigmatte, Seewen Bericht der Hausleitung «Gemeinsamkeiten führen uns zusammen Unterschiede führen uns weiter.» Wenn beides in einem ausgewogenen Mass zueinander steht, dann ist dies eine gute Voraussetzung um anstehenden Veränderungen konstruktiv und lösungsorientiert zu begegnen. Dass dies für das Betreuungsteam im Phönix Haus Bättigmatte zutrifft, spiegelt sich in der Zusammenarbeit des zurückliegenden Jahres wieder. Von aussen betrachtet war es ein eher ruhig verlaufendes Jahr. Ein Jahr des Innehaltens und der Konsolidierung. Blicken wir jedoch nach innen, so war viel Wachheit und Aktivität hinsichtlich der Weiterentwicklung des Betriebes für die Zukunft vorhanden. Dies vor allem im Hinblick darauf, dass unsere Bewohnerinnen und Bewohner älter werden und einige bereits kurz vor der Pensionierung stehen. Zusätzlich zur psychischen Beeinträchtigung der Bewohnerinnen und Bewohner treten mit zunehmendem Alter auch vermehrt physische Einschränkungen und Krankheiten auf. Diese Entwicklung bedingt Veränderungen im Zusammenleben sowie Anpassungen in der Tagesstruktur und stellt uns als Betreuungsteam vor neue Herausforderungen denen es gilt gerecht zu werden um auch in Zukunft unserem Leitsatz «Im Mittelpunkt steht der Mensch» treu zu bleiben. Bevor wir uns der Gestaltung der Zukunft nebst ihren zahlreichen Aufgaben, welche uns erwarten, zuwenden, gilt es jedoch zunächst einmal Rückschau auf einige Höhepunkte des zurückliegenden Jahres zu halten: Ganz im Stillen nahm die Tagesstätte, ein weiteres Angebot für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung im Phönix Haus Bättigmatte ihren Betrieb bereits im Januar auf. Die offizielle feierliche Eröffnung fand unter Einbezug der Öffentlichkeit dann am 16. Mai statt. Ebenfalls im Mai fand wieder traditionell unser Team-Tag statt. Dieser Anlass ist auch immer wieder eine Gelegenheit, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Arbeit mit den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie ihr grosses Engagement und ihren Einsatz zu danken. Mein spezieller Dank gilt im Berichtsjahr Denise Schwaninger, Betreuerin im Phönix Haus Bättigmatte und Sabine Berganus, der Leiterin unserer Tagesstätte. Beide konnten im September ihr 10-jähriges Dienstjubiläum feiern. Dies ist in unserer schnelllebigen Zeit wahrlich keine Selbstverständlichkeit. Sommerzeit Ferienzeit: Für viele Bewohnerinnen und Bewohner ging im Juli ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung: Eine Ferienwoche im Tessin. In Magliaso verlebten sie eine wunderbare Zeit. Das Herannahen des Herbstes bringt oft eine gewisse Melancholie bei den Bewohnerinnen und Bewohnern mit sich. Verschiedene Gedanken kommen und gehen. Einige davon sind schwierig zum Aushalten. Da kam uns mit Herbstbeginn im September unser Hausfest mit den von den Bewohnerinnen und Bewohnern liebevoll gestalteten Dekorationen, dem feinen Essen und lüpfiger Musik gerade recht. All dies gab den Rahmen für viel Fröhlichkeit und Geselligkeit. Im Dezember fand das von Bewohnerinnen und Bewohnern wie auch von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr geschätzte gemeinsame feierliche Weihnachtsessen in einem von den Bewohnerinnen und Bewohnern ausgewählten Restaurant statt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es ein Jahr war, das uns Zukunftsperspektiven klar machte, die es zu entwickeln gilt und an denen es sich lohnt zu arbeiten. Bleibt mir den Menschen zu danken, die so vieles im Phönix Haus Bättigmatte möglich gemacht haben. Damit meine ich in erster Linie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es braucht alle. Jeden, um mit seinen Fähigkeiten und Ressourcen sich gegenseitig zu unterstützen. Diese Zusammenarbeit ist wichtig und wertvoll. Es gilt in den Begegnungen Gemeinsamkeiten wie auch Unterschiede herauszufinden um einander kennenzulernen und eine gute gemeinsame Arbeitsfähigkeit zum Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner zu erreichen. Ebenso danke ich all den Menschen, welche uns in irgendeiner Form unterstützt haben. Gertrud Weber, Hausleiterin 12

13 Phönix Haus Bättigmatte, Seewen Unser Team-Tag im Phönix Haus Bättigmatte «Auf den Spuren Rudolf Steiners im Goetheanum in Dornach oder Basel ist immer eine Reise wert» Am Donnerstag, dem 24. Mai 2012 war es wieder soweit: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Phönix Haus Bättigmatte trafen sich in diesem Jahr zu einem gemeinsamen Ausflug in Richtung Basel. Gegen Uhr sassen wir schon im Tram Richtung Münster um von dort aus gemütlich hinunter an das Rheinufer zur Fähre zu spazieren. Mit einer Strömungsfähre erreichten alle nach bewegter Fahrt über den Rhein wohlbehalten das gegenüberliegende Ufer von Kleinbasel. Von dort aus führte uns der Weg am Rheinufer mit den schönen Häusern entlang wieder in die Altstadt von Basel. Auf dem Marktplatz angekommen, besichtigten wir das imposante Rathaus. Schliesslich landeten wir auf der rückwärtigen Seite des roten Backsteingebäudes wieder in den Altstadtgassen. Nach einem Bummel durch Basels Altstadt trafen wir im Restaurant zum Mittagessen ein. Gut gestärkt machten wir uns per Tram auf den Weg zum eigentlichen Höhepunkt unseres Teamtages nach Dornach. Bis jetzt hatte es das Wetter gut gemeint mit uns. Aber nun wurde es fast zu gut. In Dornach angekommen, erblickten wir nach einer guten halben Stunde Fussmarsch, leicht schwitzend und etwas ausser Puste, das mächtige Gebäude des Goetheanums. Nach einer kurzen Verschnaufpause begann pünktlich um Uhr die Führung durch den beeindruckenden Bau. Um viele Eindrücke und Informationen zur Architektur Rudolf Steiners und anthroposophischem Gedankengut reicher traten wir unsere Heimreise zurück nach Schwyz an. Klemens Förster, Betreuer Phönix Haus Bättigmatte 13

14 Phönix Haus Bättigmatte, Seewen Unsere Ferienwoche im Tessin Dem vielfach geäusserten und lang gehegten Wunsch der Bewohnerinnen und Bewohnern eine Sommerferienwoche im Tessin zu verbringen, konnten wir in diesem Jahr gerecht werden. So reisten wir mit der Bahn für eine Woche vom 21. bis 28. Juli ins Centro Evangelico nach Magliaso. Schon die Vorfreude auf diese Ferienwoche machte sich immer wieder bemerkbar. Bereits Monate vor dem Lager wurde eifrig darüber diskutiert. Das Cent ro Evangelico ist traumhaft schön gelegen. Eingebettet in einer reichhaltigen Vegetation direkt am Luganersee, bietet es mit seiner Infrastruktur viel Ruhe, Entspannung und Erholung. Wir gestalteten die Ausflüge und die Aktivitäten innerhalb des Zentrums situativ und individuell. Jeweils am Vorabend besprachen wir den nächsten Tag. In unterschiedlich grossen Gruppen machten wir Ausflüge per Schiff, Bahn und Bergbahn. Wir reisten nach Morcote in den Scherrer Park, nach Ponte Tresa in Italien, zum Flanieren und Einkaufen nach Lugano oder machten einen Ausflug auf den Monte Ceneri. Einige Male spazierten wir ins nahe gelegene Caslano. Dort besuchten wir das Museum und die Schokoladenfabrik der Firma Chocolat Alprose. Ebenfalls in Caslano genossen wir die obligate Pizza in einem typischen Ristorante «ticinese». Einen sehr grossen Anklang fand auch der allabendliche Spaziergang. Neben diesen Aktivitäten wurden natürlich auch die Möglichkeiten vor Ort genutzt. So genossen einige das Bad im See oder im Swimmingpool. Der Besuch im Grotto, im kühlen Schatten unter den Traubenranken bei einem eiskalten Getränk bei meist weit über 30 Grad war eine gern genutzte Annehmlichkeit. So vergingen die Zeit, wie auch die vielen Gelatis, die wir in der Hitze genossen und der Abreisetag war gekommen. Was jedoch geblieben ist, sind die schönen Erinnerungen. Immer wieder sprechen die Bewohnerinnen und Bewohner von diesen Ferien im Tessin. Dabei kommt noch so mancher ins Schwärmen. Diese Momente bestätigen dann auch immer wieder, dass die Ferien in Magliaso viele bewegte Eindrücke wie auch Freude hinterlassen haben. Andreas von Rotz, Betreuer Phönix Haus Bättigmatte 14

15 Phönix Tagesstätte «ist», Seewen Bericht Tagesstätte «ist», Seewen Im Januar konnte die Stiftung Phönix Schwyz im Rahmen des Projekts «Integrierte, sozialpsychiatrische Tagesstätte ist», eine weitere Tagesstätte für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung im Phönix Haus Bättigmatte in Seewen in Betrieb nehmen. Hier wird den Klienten Unterstützung bei der Gestaltung ihrer Tagesstruktur geboten. Im Weiteren stellt die Tagesstätte einen Treffpunkt für soziale Kontakte der Klienten untereinander dar. Am 16. Mai fand zu diesem Anlass die offizielle Eröffnungsfeier statt, zu der hauptsächlich Vertreter anderer sozialer Institutionen des Kantons und der Gemeinde sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung Phönix eingeladen waren. Im Rahmen dieses Anlasses wurde durch Dr. Roland Weber und Felice Störk, über die gegenwärtige Situation der Sozialpsychiatrie im Kanton Schwyz informiert und zukünftige Ausblicke gewagt. Nach dem offiziellen Teil der Eröffnung, folgte dann ein Übergang in die praktische Arbeit unserer Tagesstätte. In einem Ytong-Stein, symbolisch auch «Meilenstein», wurden durch die Anwesenden gestalterisch Zeichen für einen weiteren Schritt in Richtung «Tagesstätten im Aufwind» gesetzt, was gleichzeitig auch Thema der Fachtagung «Tagesstätten INSOS» war und mit einem reichhaltigen Apéro untermalt wurde. Eröffnung Phönix Tagesstätte Seewen Foto: Christoph Jud Um das Freizeitangebot der Phönix Tagesstätten optimal auf Wünsche und Bedürfnisse der Klienten anzupassen, führten wir im Sommer eine umfassende Befragung durch. Entsprechend der Auswertung der Klienten- Befragung und dem bereits bestehenden Angebot der Tagesstätte sollen künftig weitere Aktivitäten im Freizeitbereich wie z. B. Jass-Spielgruppen, Kaffee-Treff, und Literaturabende angeboten werden. Seit Eröffnung der Tagesstätte im Phönix Haus Bättigmatte verzeichnen wir zurzeit konstant acht Klienten, die unser Angebot unterschiedlich nutzen. Auch in diesem Jahr traf sich die strategisch-operative Leitung der «ist», um eine aktuelle Bilanz und Einschätzung des Projektes aus Sicht der beteiligten Institutionen zu erhalten, sowie Fragen und Probleme, vor allem in Bezug auf die kritische finanzielle Situation unserer Tagesstätten hinzuweisen und auch um Anliegen und Konsequenzen für eine künftige Entwicklung zu besprechen. Wie in jedem Jahr führten wir ebenfalls im Sommer zusammen mit dem SPD das Freizeit-Sommer-Programm durch und beendeten das Jahr mit einem gemeinsamen Weihnachtsprogramm. Sabine Berganus, Leiterin Tagesstätte «ist» Seewen 15

16 Phönix Haus Schäfliwiese, Buttikon Bericht der Hausleitung Das vergangene Jahr war geprägt von verschiedenen Wechseln und Veränderungen. Die grösste Veränderung war sicherlich die Schliessung der Wohngemeinschaft Baumgarten in Siebnen, welche auf das Jahresende aufgelöst wurde. Wir konnten für alle Beteiligten (Bewohner wie Mitarbeitende) eine gute Lösung finden. Meinen herzlichen Dank gilt an dieser Stelle Edith Steinmann für ihre langjährige Tätigkeit als Betreuerin und ihr grosses Engagement für die Stiftung Phönix. Im Phönix Haus Schäfliwiese gab es auch einige Veränderungen. Zum Einen hatten wir einen regen Wechsel bei den Bewohnerinnen und Bewohnern, zum Anderen gab es bis zur Jahresmitte auch grosse Veränderungen in der Teamkonstellation. Zwei neue Betreuungspersonen haben ihre Arbeit aufgenommen. Zudem fand im Juli ein Wechsel der Hausleitung statt. Imelda Furrer hat sich nach langjähriger, intensiver Tätigkeit in der Stiftung einer neuen Herausforderung verschrieben. Als Nachfolger möchte ich mich ganz herzlich für ihre Arbeit bedanken. Ich konnte ein gut funktionierendes Haus übernehmen. Zusätzlich zu diesen Wechseln galt es auch noch längere Krankheitsausfälle zu überbrücken. Diese Veränderungen haben bei allen naturgemäss zunächst Unsicherheiten ausgelöst. Im Verlaufe der Zeit und mit konstruktiver Zusammenarbeit ist es uns gelungen die Verunsicherung abzubauen, so dass wir nun wieder in ruhigeren Gewässern segeln können. Wie bereits erwähnt, war das vergangene Jahr auch für die Bewohnerinnen und Bewohner nicht immer einfach. Neben dem erwähnten Wechsel der Bewohnerinnen und Bewohner mussten wir uns konzeptionell an die Realität anpassen und einerseits, Nachfrage bedingt, eine Wohnung ausschliesslich für männlich Bewohner einrichten und andererseits uns von den Wohnungseinheiten auf die Etageneinheiten umorganisieren. Trotz diesen Umständen erlebten wir überwiegend sehr schöne und bereichernde Momente. So war die Ferienwoche in Konstanz, die Ausflüge und das Sommerfest schöne Augenblicke, welche für alle ein Gewinn waren. Nach diesem prägenden Jahr freuen wir uns auf ein spannendes und bereicherndes Als Qualitätsleiter stelle ich mit Freude fest, dass das vergangene Jahr bereits mit einem Höhepunkt begann, nämlich mit der Rezertifizierung der Stiftung Phönix im Januar. Wir erfüllen die Normanforderungen ohne Auflagen und sind somit für weitere drei Jahre BSV-IV 2000 zertifiziert. Des Weiteren hatten wir im September ein internes Audit im Phönix Haus Schäfliwiese, welches von der Hausleiterin des Phönix Haus Bättigmatte durchgeführt wurde. Auf diesen Lorbeeren werden wir uns jedoch nicht ausruhen. Wir sind eine stetig wachsende Organisation, welche sich kontinuierlich weiterentwickeln will. Dies bedingt auch im Qualitätsmanagement sich den Veränderungen zu stellen und diese in optimaler Form zu integrieren. Die erste Umsetzung findet über die Empfehlungen der beiden Audits, wie auch der Integration des «Begleiteten Wohnens» und der Tagesstätten in unser Qualitätsmanagement statt. Einzelne Vorhaben wurden bereits angegangen. Andere werden in die Jahresplanung 2013 miteinfliessen. Mit dem externen Überprüfungsaudit im März 2013 und den geplanten Aufgaben bleiben wir weiterhin im Prozess Lukas Keller, Hausleiter 16

17 Phönix Haus Schäfliwiese, Buttikon Unsere Ferienwoche in Konstanz Im Vorfeld wurde lange diskutiert, wo wir unsere nächsten Ferien verbringen könnten. Nach ausgiebiger Diskussion und Berücksichtigung der Wünsche der Bewohner und Bewohnerinnen schenkten wir der Bodensee Region unsere Aufmerksamkeit. Unser Augenmerk wurde vor allem auf das schmucke Städtchen Meersburg gelegt, jedoch wurden wir dort mit einer geeigneten Unterkunft nicht fündig. So bewegten wir uns auf der Bodenseekarte mit dem Finger in Richtung Konstanz. Dort wurden wir auf das heimelige und doch stadtnahe Hotel «Petershof» aufmerksam. Damit waren unsere Ferien in Konstanz am Bodensee beschlossene Sache. Unser Hotel war in ruhiger, zu Fuss gut erreichbaren Stadtnähe, an einem schönen und gemütlichen Stadtpark mit Möglichkeit zu baden, und zudem am Rhein gelegen. Da einige der Bewohner und Bewohnerinnen müde von der Fahrt waren, gönnten wir uns am ersten Tag genügend Zeit um Quartier zu beziehen. Schnell war jedoch die Lust nach Neuem grösser als die Strapazen der langen Fahrt, und schon waren wir unterwegs zu unserem ersten Stadtbummel. Danach durften wir in einem schönen und sehr feinen Restaurant mit historischem Hintergrund speisen. Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg zur Insel Mainau, natürlich mit dem Schiff. Die vielen Blumen, Farben und die märchenhafte Parkanlage versetzten uns geradezu in eine andere Welt. Wir hatten genügend Zeit, die vielen Fassetten der Natur zu bestaunen und auch das Wetter spielte genauso mit. Am dritten Tag machten wir bewusst eine Aktivitätspause und schlenderten durch die mittelalterlichen Gassen von Konstanz. Einige nutzten dabei die Gelegenheit günstig einzukaufen und Dinge zu sehen, die in der Schweiz anders sind oder es so gar nicht gibt. Dies versetzte uns immer wieder in Staunen und zum Lachen. Die Stimmung in der Gruppe war während der ganzen Woche sehr angenehm. Der Gruppenzusammenhalt wurde gestärkt, ebenso die Beziehungen zwischen den Bewohner und Bewohnerinnen untereinander. Am vierten Tag wurde es dann sprichwörtlich «affig». Wir unternahmen nämlich einen Ausflug auf den Affenberg in Salem. Dort leben in einem eingezäunten Gebiet freilebende Affen, die man mit Popcorn füttern konnte. Dieser Ausflug wurde von der ganzen Gruppe als sehr eindrücklich und empfehlenswert erlebt. Am Tag darauf war bereits wieder Abreise. Das Packen und die Heimfahrt standen nun auf dem Programm. Dies nahmen wir gemütlich in Angriff. So ging auch nichts vergessen. Wir verabschiedeten uns von der uns bereits ans Herz gewachsenen Stadt Konstanz mit einem schwäbischen «Adele»! Alles in allem verbrachten wir fünf wunderschöne Ferientage am Bodensee, die uns sicher noch lange in Erinnerung bleiben werden. Stefan Knobel, Betreuer Phönix Haus Schäfliwiese 17

18 Phönix Haus Schäfliwiese, Buttikon Sommerfest Das Datum stand schon lange fest: das Sommerfest 2012 wird am 1. Juni stattfinden. So begannen im Atelier die Vorbereitungen schon einige Wochen vorher dafür. Einladungskarten für Angehörige, Nachbarn und weitere Gäste nahmen Gestalt an. Die Tischdekoration, passend zum Thema «Wasser» wurde in liebevoller Arbeit hergestellt. Bald schon «blühten» viele farbige Seerosen aus Seidenpapier in unserem Atelier. Am Freitag verwandelte sich unser Gemeinschaftstraum in einen grossen Festsaal. Viele fleissige Hände halfen mit Tisch und Stühle zu richten und alles Weitere bereit zu stellen. Grosse Willkommens-Plakate mit Meerjungfrauen schmückten den Eingangsbereich, als um Uhr die ersten Gäste eintrafen. Viele Bekannte, Freunde, Familienangehörige und Nachbarn fanden den Weg in die Schäfliwiese, wo es für manche ein freudiges Wiedersehen gab. Der Apéro wurde mit verschiedenem Gebäck serviert. Eine Schätzfrage mit einer Salzfischli-Schale fand reges Interesse. Zu gewinnen gab es einen Brunch in der Schäfliwiese. Die Ländlerkapelle Knobel-Reichmuth verbreitete mit ihren Melodien eine gemütliche Atmosphäre. Unsere Noch-Hausleiterin, Imelda Furrer, begrüsste die Gäste, insbesondere die Stiftungsräte Dr. Richard Schibli und seinen Nachfolger, Urs Gössi. Im Garten war der Grill längst eingeheizt, der Grillmeister stand bereit. Feine Bratwürste und Gemüsespiessli warteten darauf, nebst der grossen Auswahl vom Salatbüffet, die Hauptrolle auf dem Teller spielen zu dürfen. Bald schon schwebte ein feiner Grill-Duft durch das Haus und jeder Gast fand mit seinen Angehörigen einen gemütlichen Platz zum essen und zum plaudern. Nach dem Essen wartete in unserem Garten aber noch ein Wasserballon Pfeilschiessen auf treffsichere Werfer. Ebenfalls in Warteposition waren auch unser Töggelikasten und der Tischtennis-Tisch. So verging die Zeit wie im Flug und schon bald wurde das feine Dessertbuffet eröffnet. Bei Kaffee und Kuchen wurde der Sieger des Schätzwettbewerbes erkoren. Es waren genau 288 Salzfischli in der Schale, wenn nicht schon das eine oder andere beim Vorbeigehen stibizt wurde. Barbara Blatter, Betreuerin Schäfliwiese 18

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20 Phönix Begleitetes Wohnen «Ambulant vor Stationär» Im Zentrum der Arbeit des ambulant betreuten Wohnens, stehen die Klientinnen und Klienten mit ihrem individuellen Betreuungsbedarf. Die intensive psychosoziale Betreuungsarbeit wirkt als Stabilisierungsfaktor und bietet Beratung, Hilfe und Unterstützung, sowie Begleitung im unmittelbaren Lebensumfeld der Klientinnen und Klienten. Der Bedarf an diesem Dienstleistungsangebot für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung nimmt weiterhin stetig zu und es gilt diesem gerecht zu werden. Dazu war auch die Erweiterung des Fachteams von zwei auf nun insgesamt 9 Mitarbeiterinnen nötig um die Wohnbegleitung aller Klienten und Klientinnen zu gewährleisten. Dies zeigt, dass wir mit dem Ausbau von Klienten orientierten Assistenzdiensten richtig liegen. Dabei stellen wir immer wieder fest, dass es den typischen «psychisch Kranken» in der Wohnbegleitung nicht mehr gibt. Während noch vor wenigen Jahren die Klienten und Klientinnen sich noch vorwiegend aus chronisch an Schizophrenie oder Depression erkrankten Menschen mit einer IV-Rente zusammen setzten, welche motiviert und mit starkem Willen ihr Ziel, selbständig zu wohnen verfolgten, zeigt sich das Bild heute vielschichtiger. Vermehrt suchen Jugendliche unsere Unterstützung um den beruflichen Einstieg mittels IV-Massnahme (Lehre) zu erreichen. Es sind junge Menschen mit sozialen Auffälligkeiten und Leistungseinschränkungen, die noch bei den Eltern wohnen und den Schritt in die Eigenständigkeit wagen wollen. Zunehmend beanspruchen auch Menschen mit Persönlichkeitsstörungen unsere Hilfe. Gleichzeitig gibt es langjährige Klienten, die sich Richtung AHV-Alter bewegen und entsprechend ganz andere Bedürfnisse haben. Die Zusammenarbeit mit der Wohnbegleitung gründet idealerweise in der Eigeninitiative von Betroffenen. Informiert und vom Angebot überzeugt, nehmen sie Kontakt mit uns auf, eine Kooperation mit klaren Zielen ist eine optimale Voraussetzung dazu. Wir starten eine Zusammenarbeit aber auch dann, wenn die Motivation zur Wohnbegleitung stärker von Dritten (Beistand, Sozialhilfe, Klinik) als von den Betroffenen selbst zu spüren ist. Oft mangelt es in diesen Fällen an persönlicher Einsicht, welche krankheitsbedingt ist. Der Start in eine solche Wohnbegleitung gestaltet sich entsprechend anspruchsvoll. Schwerpunkte im Berichtsjahr waren die Förderung eines konstruktiven Umgangs mit der Erkrankung und deren Auswirkungen, sowie die Unterstützung beim Aufbau und der Gestaltung persönlicher und sozialer Kontakte. Ebenso von Bedeutung waren die Förderung von Alltagsstruktur und Selbstversorgung im eigenen Haushalt, die lebenspraktische Begleitung sowie die finanzielle Existenzsicherung. Unterstützung erfolgte bei der Aufnahme oder beim Erhalt beruflicher oder arbeitsähnlicher Tätigkeiten sowie bei Ausbildungsmassnahmen. Aktiv gefördert wurden Tagesstruktur, Freizeitgestaltung und gesellschaftliche Teilhabe. Die intensive Einzelbetreuung fand in Form von regelmässigen Hausbesuchen und in der Begleitung zu Beratungs- oder Standortgesprächen sowie durch telefonische Kontakte statt. Franz Aschwanden, Leiter Begleitetes Wohnen 20

21 Phönix Begleitetes Wohnen Ein Klient erzählt Nach einem langen Klinikaufenthalt bin ich am 25. Februar 1992 im Phönix Haus Flora in Einsiedeln angekommen. Ein Datum, das ich nie vergessen werde. Wenn es gegangen wäre, hätte ich schon damals gerne eine eigene Wohnung genommen. Im Flora war ich 20 Jahre lang. Nach einem Monat, konnte ich die Arbeit in einer geschützten Werkstätte der BSZ anfangen. Eine Zeit lang ging ich gerne zur Arbeit. Im 1992 habe ich einen Haufen Geld verdient, ich habe in der Mechanik gearbeitet, das würde ich heute nicht mehr machen wollen. Nach 8 Jahren in der Mechanik hatte ich keine Kraft mehr, ich mochte nicht mehr arbeiten und bin weggelaufen. Dann habe ich halt angefangen in der Werkgruppe zu arbeiten. Im 2009 habe ich in Schübelbach angefangen zu arbeiten. Seit 2010 ist nun Marco mein Gruppenleiter. Bei ihm gefallen mir die Arbeiten. Marco hat mir einen Ordner gemacht mit Bildchen von der Arbeit, die ich machen soll. Er gibt mir schöne Arbeiten. Ich wollte schon immer eine eigene Wohnung. Im Oktober 2011 hat Franz, meine Bezugsperson, mir dann geholfen. Er hat eine Wohnung im Internet gefunden, die ich dann angeschaut habe. Ende Januar 2012 habe ich die Wohnung bezogen. Wenn ich frei habe, kann ich nun schlafen so lang wie ich möchte. Manchmal schlafe ich bis 9.00 Uhr. Ich kann jeden Samstag mit dem Generalabonnement einen Ausflug machen und kann kochen, jeden Tag selber entscheiden, was ich einkaufen möchte. Ich habe einen «Bewo-Vertrag», das heisst, dass ich 2mal pro Woche Besuch von einer Wohnbegleiterin bekomme. Ihr erzähle ich alles, was ich gemacht habe. Manchmal sagt sie, dass wir putzen müssen. Das muss halt auch sein. Manchmal spielen wir aber auch «Mühle» oder «Uno». Im Café waren wir auch schon. Einmal habe ich Geld von der Bank geholt und wir sind zusammen einen Fernseher kaufen gegangen. Sie begleitet mich an Termine, wenn ich das möchte. Wir sind auch schon gemeinsam ins Brockenhaus gegangen oder haben zusammen Vorhänge gekürzt und dann aufgehängt. Mir gefällt am «Bewo», dass ich ab und zu Leute um mich habe, da ich sonst einsam wäre. So guet isch es mir no nie g ange wie das Jahr... es isch s beschte Jahr. Markus Moos, Klient «Bewo» (Begleitetes Wohnen) 21

22 Phönix Begleitetes Wohnen Begleitung zu Selbstständigkeit und Selbstbestimmung Das Wort «begleiten» ist in unserem Alltag das Schlüsselwort. Wenn wir dies in unserer Arbeit nicht ernst nehmen, so würden wir unsere Klienten bevormunden oder vernachlässigen. Das Wort «begleiten» beinhaltet all die Aspekte, die es den Klienten ermöglichen sich weiter zu entwickeln. Dies geschieht in verschiedenen Bereichen. Wie zum Beispiel beim selbständigen Wohnen, bei der Arbeit, in Beziehungen zu Mitmenschen, im Umgang mit sich selbst und den eigenen Grenzen. Es bedeutet aber auch eine konstante Beziehung zu den Klienten aufzubauen, zu erhalten und manchmal auch wieder zu beenden. Daher bieten wir den Klienten Unterstützung und suchen mit ihnen gemeinsam nach Lösungen in den einzelnen Angelegenheiten. Der Ausbau ihrer Selbständigkeit ist dabei immer wieder ein zentrales Thema. Durch den regelmäßigen Kontakt zu den Klienten und ihren individuellen Situationen gestaltet sich unsere Arbeit immer wieder sehr vielschichtig und interessant. Catherine von Reding und Patrizia Schmidig, Wohnbegleiterinnen Unser Grundsatz in der Arbeit mit den Klienten ist, stets von deren individuellen Ressourcen auszugehen, diese zu erhalten und zu fördern. Wir sind Bezugsperson und haben so die Möglichkeit eine Beziehung zu pflegen, die es auch ermöglicht gemeinsame Ziele zu formulieren und daran zu arbeiten um sie dann auch zu erreichen. Obwohl eine intensive Beziehung entsteht, muss die begleitende Person stets so neutral als möglich gegenüber den Klienten zu sein. Unsere Arbeit gestaltet sich oft auch aus dem Moment heraus. Dies setzt ein hohes Mass an Einfühlung und Empathie voraus. Wir begleiten unsere Klienten aber nicht nur, sondern stehen auch in Beziehung mit den Angehörigen, Arbeitgebern, Behörden (Beistandschaften) und Fachärzten. Die systemische Arbeitsweise ermöglicht es dem Klienten und uns die Verantwortung gemeinsam zu tragen. Dadurch erreichen wir eine professionelle Transparenz und können den Entwicklungsprozess immer wieder überprüfen. Diese systemische Arbeitsweise ist für uns elementar. Im Alltag des «Begleitenden Wohnens» arbeiten wir mit den Klienten zu Hause, wie auch in ihrem jeweiligen persönlichen Umfeld. Verschiedene alltägliche Situationen der Klienten wie Arztbesuche, Behördengänge, finanzielle Angelegenheiten, Haushaltsführung, Ernährung usw. werden von uns unterstützt und in der selbständigen Bewältigung gefördert. Unsere Klienten sind mit der Bewältigung dieser lebenspraktischen Fertigkeiten oft überfordert. 22

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24 Stiftung Phönix Schwyz Unser Betriebsausflug 2012 Am 28. Juni 2012 versammelten sich die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stiftung Phönix Schwyz am frühen Nachmittag in Rickenbach, einem kleinen Ort oberhalb von Schwyz. Nach einer kurzen Begrüssung durch den Geschäftsleiter spazierte die gesamte Mitarbeiterschaft auf dem Perfidenweg ins Dorf Schwyz. Die heissen Temperaturen konnten dort in einem Café bei einem feinen Zvieri abgekühlt werden. Einen kulturellen Einblick bekamen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Stiftungsausflugs durch den Rundgang in der Ausstellung von Mani Matter, im Museum in Schwyz. Der anschliessende Apéro im Mythenforum wurde durch die Ansprachen vom abtretenden Stiftungsratspräsident, Dr. Richard Schibli und unserem Geschäftsleiter, Felice Störk, umrahmt. Bei einem genüsslichen Abendessen unter freiem Himmel liessen wir den schönen Tag mit angeregten Gesprächen ausklingen. Michael Höhn, Betreuer Phönix Haus Flora 24

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26 Stiftung Phönix Schwyz Bilanz 2012 Zusammenfassung Aktiven in CHF Vorjahr Flüssige Mittel Forderungen aus Leistungen Wertschriften Übrige Forderungen Total Umlaufvermögen Liegenschaften und Anlageprojekt Flora Gebäude Bättigmatte Gebäude Schäfliwiese Grundstück Bättigmatte Grundstück Schäfliwiese Mobilien und Informatik Flora Mobilien und Informatik Bättigmatte Mobilien und Informatik Schäfliwiese Mobilien und Informatik Geschäftsleitung Guthaben aus transitorische Aktiven Total Anlagevermögen Total Aktiven Passiven in CHF Vorjahr Verbindlichkeiten aus Leistungen Kontokorrent Kanton Schwyz Kreditoren Sozialversicherungen Depotgelder IH-Darlehen Hypotheken Bättigmatte Hypotheken Schäfliwiese Transitorische Passiven Total Fremdkapital Stiftungskapital Freies Fonds Kapital Freie Reserve Rücklagen zweckgeb. Aus ER Rücklagen zweckgeb. Schwankungsres Gewinn / Verlust Total Eigen- und Rücklagenkapital Total Passiven

27 Stiftung Phönix Schwyz Erfolgsrechnung 2012 Zusammenfassung (nach Standorten) Erfolgsrechnung in CHF 2012 Vorjahr Stiftung Phönix Schwyz Spenden und Zinserträge Abschreibungen Gebäude Mehraufwand Phönix Haus Flora, Einsiedeln Ertrag Wohnheim Ertrag Trägerkanton Aufwendungen Mehrertrag/-aufwand Phönix Haus Bättigmatte, Seewen Ertrag Wohnheim Ertrag Trägerkanton Aufwendungen Mehrertrag/-aufwand Phönix Haus Schäfliwiese, Buttikon Ertrag Wohnheim Ertrag Trägerkanton Aufwendungen Mehrertrag/-aufwand Phönix Wohngemeinschaft, Siebnen Ertrag WG Aufwendungen Mehrertrag/-aufwand Begleitetes Wohnen Ertrag Kliententaxen Aufwendungen Mehrertrag/-aufwand Tagesstätte IST, Einsiedeln Ertrag Kliententaxen Beitrag Trägerkanton Aufwendungen Mehrertrag/-aufwand Tagesstätte IST, Seewen Ertrag Kliententaxen Beitrag Trägerkanton Aufwendungen Mehrertrag/-aufwand Total Mehrertrag/-aufwand

28 Stiftung Phönix Schwyz Revisonsbericht

29 Stiftung Phönix Schwyz Spenden 2012 Spenden von CHF CHF Victorinox AG, Schwyz HGP AG, Lachen Spenden von CHF 500. und mehr CHF Katholisches Pfarramt, Küssnacht Denise Frei, Jona Spenden von CHF 100. und mehr CHF U. & D. Diethelm, Altendorf BSS Architekten AG, Schwyz Rita Gisler, Obernau Dr. Lukas Schibli, Lachen Top Telcom AG, Schindellegi Margrit Frey, Reinach Franz Kenel, Einsiedeln Bruno Bugmann, Goldau Kürzi AG, Einsiedeln Reitec GmbH, Horw JKK Consulting, Lenzburg Gemeinde Reichenburg Spenden von CHF 20. und mehr CHF 350 Werner Schmidig, Muotathal Jürg Kälin, Trachslau Bäckerei Schelbert, Muotathal F. Lienert, Einsiedeln Regina Tschudi, Aarburg Elisabetha Regli, Brunnen Baumgartner Bäckerei AG, Einsiedeln Werner Betschart, Seewen Ungenannte Spender CHF 977 Total CHF

30 Mitarbeitende 2012 Geschäftsstelle Geschäftsleiter: Felice Störk Assistenz GL: Olivia Bruhin Betreuungsteam Phönix Haus Flora, Einsiedeln Hausleiter: Daniel Berli Stellvertretung: Melanie Hirsch Betreuung: Joachim Alle Andreas Fäs Andrea Häusler Natalie Hegetschweiler Michael Höhn Lilian Kunz Alfred Ramensperger Patrick Steiger Auszubildende: Martina Meienberg Raumpflegerin: Cornelia Kälin Hauswart: Bruno Anderes Tagesstätte, Einsiedeln Leitung: Heidi Gisler Betreuungsteam Phönix Haus Bättigmatte, Seewen Hausleiterin: Gertrud Weber Stellvertretung: Cornelia Oechslin (bis 07.12) Vivian Eigenmann und Sarah Burgdorf (ab 07.12) Betreuung: Klemens Förster Brigitte Gehring Franziska Joller Denise Schwaninger Andreas von Rotz Roland Wermuth Praktikantin: Ilona Christen Raumpflegerin: Monika Imhof Hauswart: Bruno Anderes Tagesstätte, Seewen Leitung: Sabine Berganus Betreuungsteam Phönix Haus Schäfliwiese, Buttikon Hausleitung: Imelda Furrer (bis 07.12) Lukas Keller (ab 07.12) Stellvertretung: Johanna Patzer Betreuung: Alexander Benkö Barbara Blatter Regula Cadisch Stefan Knobel Katharina Lorber Janine Lüscher Yvonne Pfeiffer Veith Mannhart Susanne Wildhaber Auszubildende: Martina Zimmermann Raumpflegerin: Daniela Vigini Hauswart: Janko Testen Phönix Wohngemeinschaft Baumgarten, Siebnen Betreuerin: Edith Steinmann (bis 12.12) Phönix Begleitetes Wohnen Leitung: Franz Aschwanden Stellvertretung: Martina Wildhaber Wohnbegleitung: Catherine von Reding Nathalie Buricod Relinde Das Gupta Denise Meier Patrizia Schmidig 30

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